Liebe Frauen, das neue Café ist zum Neuen Jahr eröffnet und ich lade euch herzlich ein.🤗
(Das erste Mal, dass ich eröffne und bin ein wenig aufgeregt 🤭)
Kommt herein und seid, so wie ihr seid, alte, junge, dicke, dünne, große, kleine, arme , reiche, zweifelnde, vertrauende, sorgende, gewisse, traurige und fröhliche....Frauen.
Auf dem Tisch lassen sich leckerer warmer Tee zum Aufwärmen 🍵, Kaffee für die extra Portion Koffeinpower, ☕ und Kaltgetränke zur Erfrischung🧋🥤🧃 finden. Nüsse zum Knabbern als Nervennahrung, 🥜🌰 ein Rest Weihnachtsgebäck für die Seele 🍪 oder einen leckeren Bratapfel mit "Familiensauce" 🍎für die Vitamine hab ich auch entdeckt.
"Ein Gott, der (mich) sieht..." 1.Mose 16;13, Jahreslosung 2023, das beschäftigt mich momentan sehr.
Hagar, die dem Ehemann ihrer Herrin als Leihmutter dienen soll, wird schwanger. Hagar erhebt sich innerlich über ihre Herrin und diese kommt mit dem, was sie losgetreten hat, nicht klar und quält Hagar, dass diese in die Wüste flieht. Ziemlich viel Drama, wie überhaupt die Bibel voll ist von dramatischen Geschichten.
Aber dann: Gott begegnet Hagar in ihrer Verzweiflung, sieht sie, spricht zu ihr und macht ihr Mut. Er gibt ihr die Anweisung, zurück zu gehen zu ihrer Peinigerin und spricht über ihren Sohn.
Was ich für mich vor allem daraus mitnehme ist, dass wir Gott nicht egal sind. Manche Situationen können echt ätzend sein, aber Gott hört unseren Jammer, er wendet sich uns zu, lässt uns nicht alleine und allein dadurch wird uns vieles möglich.
Hagar wächst quasi über sich hinaus. Sie hat Gottes Wort an sich selbst gehört, festgestellt, dass sie und ihre Nachkommen Gott nicht egal sind und allein das macht für sie schon einen Unterschied und gibt ihr Kraft. Gott hat ihr ihre Würde zurück gegeben.
So ist Gott. Er sieht uns und unsere Nöte und es ist ihm nicht egal! ❤️
Darum ist Jesus gekommen. Gott hat die Not der Menschen gesehen und er will, das wir Hilfe bekommen. An seiner Hand dürfen wir gehen.🤝
Ich wünsche uns, dass wir lernen, diesem Gott, diesem Jesus, immer mehr zu vertrauen, uns an ihn zu wenden in jeder Situation, dass wir auf seine Stimme hören wollen und wir aus diesem Vertrauen heraus leben lernen. Dass seine Hinwendung zu uns, uns über unsere manchmal nicht leichten Situationen hinauswachsen lässt und uns freisetzt. Dass wir entdecken und erfahren, dass Jesus uns Frauen unsere Würde zurück gegeben hat. Unsere Seelen heil werden.
Ich denke, wir sind alle auf dem Weg.
Lasst uns einander in dem, was uns beschäftigt, wahrnehmen, sehen lernen und annehmen und uns gleichzeitig Mut machen, weiter zu gehen, wenn es dran ist.
Das neue Jahr hat gerade angefangen. 🎆 Viele neue leere Blätter, die gefüllt werden dürfen.📒 Jeden Tag ein neues.☺️ Lasst es uns wagen! Denn wir könne auf Gott vertrauen, egal, wie es in uns oder um uns herum aussieht!
**Kleiner Hinweis an die Herren, das Schreiben hier in diesem Bereich soll den Frauen vorbehalten sein. Mitlesen ist aber selbstverständlich erlaubt 😉. Danke für euer Verständnis. 🙂**
stürmisches Wochenende hier....
Gut eingemummelt haben wir den Einkauf erledigt und sind froh, warm und trocken zu Hause zu sein und gut versorgt.
Der Hinweg war trocken mit Rückenwind, nach Hause haben wir die Fahrräder geschoben und die wasserdichte Tasche hat sich wieder mal bewährt.
Jetzt versucht die Sonne ein wenig durchzudringen.
Die Tauben auf Nachbars Dach sitzen alle mit Schnabel Richtung Wind und machen sich schlank.
Bin gerade mal wieder in die richtige Richtung geschubst worden... "Herr, lass uns eine Generation sein, die dein Angesicht sucht..." , ups, da war doch was...(danke @neubaugöre für deinen Link im Musikthread)
Ich bekenne, dass mir das gerade etwas aus dem Blick geraten ist, das mit dem Suchen von Gottes Gesicht. Aber wie gut, dass ich damit immer wieder neu beginnen darf. 🤗
Jetzt will ich mal sehen, ob ich es hin kriege mit ÖPNV die wichtigsten Stationen abzuarbeiten, die ich mir auf meinen Tagesplan gesetzt habe. Dass die Kraft anhält...
Euch ein schönes Wochenende!
Wir haben Wetter! ... Sturm, Regen... gut, im Haus zu bleiben....
Eine Handarbeit wird fertig... die Nächste steht schon in den Startlöchern, bunte Beinstulpen. Wenn der Wind kalt um die Knöchel fegt, das ist nicht so nett. Da helfen Stulpen doch sehr gut.
Das selbst eingelegte Sauerkraut ist auch gut geworden. Heute war Premiere. 😋
Die Beinstulpen sind fertig gestrickt und haben gestern und heute schon gute Dienste getan.
Samstag haben wir noch jede Menge Sachen zum Entrümpeln bei der Haushaltsauflösung zusammengepackt, Sonntag pausiert, heute den Hänger des Nachbarn vollgepackt. Er ist so freundlich, stellt ihn uns zur Verfügung und fährt die Sachen zum Müllplatz. Wir haben, so gut es ging, sortiert nach Materialien.
Jetzt sind fast nur noch große Teile für die starken Männer der Entsorgungsfirma übrig. Bevor diese kommen, lassen wir noch ein paar Sachen in der Rubrik "nette Nachbarn" online stellen.
Aber jetzt bringt mich bzw meinen Rücken keiner so schnell aus meinem Sessel.... erstmal entspannen, bevor es ein Überlastungsproblem gibt.
Der Kater im Rücken maunzt nicht mehr.. die Sonne scheint... der Garten ruft, Bäume beschneiden...
Gestern habe ich ein neues Rezept ausprobiert: Brötchen aus der Pfanne
War gut. Einfach, funktioniert, schnell, stromsparend. ...und Lecker!
Hej @alle 🙂
Weihnachten und Silvester sind nun eine Weile her. So langsam komme ich nach vielen Unwägbarkeiten und kleineren Katastrophen wieder in meinem "gewohnten" Leben an oder in dem, was ich für mich eben "mein Leben" bezeichne. Langsam eben. Bei Veränderungen mag ich Geschwindigkeit schon gar nicht. Einiges hatte ich hier ja schon erzählt.
Vor ungefähr zwei Wochen wurden mir zwei Zähne "entfernt", der eine war nicht mehr zu retten, der andere musste wegen einer Wurzelentzündung raus, bevor sich die Entzündung auf den Gesichtsnerv auswirkt. Ich bin bei ZA und Chirurg in guten Händen, auch wenn das mit der Terminplanung oft nicht so funktioniert, wie ich es gut oder hilfreich finden würde. - Jetzt muss alles heilen, wobei sich die untere Stelle ein wenig schwer tut. Das Fädenziehen am Dienstag war teilweise äußerst schmerzhaft, weil sich die Heilung fast wieder umkehrte und sich die Stellen mit den Fäden leicht entzündete. Zudem war noch die Wangenschleimhaut involviert, was eben so schmerzhaft war. Er hat drei Anläufe gebraucht, um dort die Fäden zu ziehen. Ich hab dann eine Tablette hinterher genommen, weil das wirklich arg weh tat. Nun darf es heilen. Langsam, aber ich hoffe auf gute und vollständige Heilung.
Daraus resultiert, dass ich nun auf dieser Seite nicht kauen kann. Selbst wenn die Wunden verschlossen sind, hab ich da nichts zum Kauen, weil jeweils jedem Zahn ein "Gegenüber" fehlt. Auf der anderen Seite hab ich noch exakt einen oben und einen unten, die da die Nahrung zermahlen können. Die sind schnell überfordert natürlich. Abhilfe ist in Arbeit, aber es dauert eben. Da ist der Punkt, wo ich wirklich kämpfen muss, das meinem ZA nicht übelzunehmen, in der Terminplanung nicht so vorausschauend zu sein. Mittwoch bin ich dort, vielleicht können wir schon Abdrücke machen (momentan eher nicht), damit die Interimslösung - damit ich was zum Kauen habe - vom Labor schnell angefertigt werden kann. Dazu gibt es dann Mittwoch eine Beratung. - Da soll der ZA auch schauen, was mit der einen Krone ist, die dem Chirurgen beim Trennen der Brücke abgegangen war, die er mit seinen Mitteln wieder angebracht hat.
Dennoch bin ich irgendwie ruhig darüber und weiß mich in guten Händen. Und auch wenn mich Gott insgesamt im Leben eher aus so Haltungen rausholen möchte, erst mal abzuwarten, denke ich, dass ich hier geduldig sein muss, weil ich auch gute Heilung möchte. Es wird eine Lösung geben. Und (leider) muss ich eben für eine kleine Zeit (ein paar Wochen) eben "zahnlos" durch die Gegend laufen. Wenn ich nicht lächle oder lache, fällt das nicht auf. Ich lache nur einfach sehr gerne ... *hmpf* 😉 🙄 😀
Parallel hatte mir mein ZA noch ne Physio verschrieben für Kiefergelenke, Hals- und Nackenmuskulatur/-gelenke. In der letzten Sitzung hatte ich eine andere Therapeutin, die "zielgerichtet" nen Muskelknoten im Hals rechts fand und den bearbeitete. Das war wirklich hart an der Schmerzgrenze. Aber ich war viel freier hinterher. Leider ist das ja immer was Ganzheitliches mit unseren Muskelgruppen, sodass ich seither enorme Schmerzen habe, nicht im Hals, nee, im unteren Rücken und der Hüfte. Da aber auch wieder diese Schübe der Wechseljahre dazukommen, kann ich kaum die Ursachen unterscheiden. Im Moment ist es wieder ganz arg.
Die Heizung hab ich, denke ich, soweit wieder im Griff dank der neuen Thermostate. - Die Allianzgebetswoche und der Austausch mit der anderen Gemeinde war gut für so einiges. - Das Kiezevent in der Gemeinde war großartig. Auch da haben wir wieder gelernt und durften dankbar die Einheit aller Mitarbeitenden bestaunen. Das war ein wirklich großes Geschenk. Es war sehr gesegnet, auch wenn nicht alle "Pläne" aufgegangen sind. - Was nicht so klappt, sind Lieferungen ... 😉 ... über Hermes kein Thema, da hab ich ne Anlaufstelle, wo ich alles hinliefern lasse und dann dort abhole. Aber DHL ist ne mittelschwere Katastrophe. 😀 Letzte Woche hab ich zwar die Meldung erhalten, angekommen - sogar bei mir persönlich laut Sendestatus (ich glaube, ich berichtete irgendwo davon) und das, wo ich doch zu der Zeit in der Arbeit weilte. Huch. Das Paket lässt sich auch nicht auffinden. Ich hab den Verkäufer kontaktiert, dass ein Paket evtl. wieder zurückkommt, weil wir beide keine Info haben, wo es abgeblieben ist, er schickt es mir aber noch mals zu. Auch ein Grund zum Danken. Heute ist auch wieder eins über DHL gekommen, ich hatte einen entsprechenden Ablageort angegeben, mal sehen, ob das funktioniert hat. - Das sind so Dinge, die können einen aus dem gewohnten Trott bringen, sie haben die Kraft, einen aus der Liebe zu holen, wenn etwas nicht funktioniert, Menschen nicht zuverlässig sind und so, aber noch ist Jesus der Sieger. Ich bin dann zwar ärgerlich, lasse das aber an den Stellen raus, wo es angebracht ist. 😉 Und das auch noch - so meine ich - in einem recht neutralen bis netten Ton. Juchhuuu! Das will auch eingeübt sein.
Und währenddessen eben klingen so langsam alle Überforderung, alle Geschehnisse aus und ich komme laaangsam wieder an. Alles klappt noch nicht so richtig gut, ich kriege noch keinen "gewohnten Alltag" hin, aber es fehlt nicht mehr viel. Ich schlafe meist wieder durch, habe eine Art Abendroutine, eine Art Morgenroutine (die manchmal durcheinandergewirbelt wird). Mein Ich ist in seiner "gewohnten Umgebung" mit den "gewohnten Menschen" und weiß sich behütet und geborgen in der Liebe Christi, die eben auch oft genug durch die Geschwister zu mir fließt und so unendlich gut tut.
So. Wollt' mich mal wieder gemeldet haben. 😉
