Geruch von Heimat
Guten Abend,
ich möchte eigentlich gar nichts diskutieren. Ich wollte nur mal fragen, ob ihr auch einen "Geruch von Heimat kennt". Ich zB bin in einem kleinen Dorf in Nordhessen aufgewachsen. Das roch damals eigentlich wie alle Dörfer so riechen: Nach Mist und Jauche und Diesel. Aber nur ein paar Schritte weiter raus, am Dorfrand, da gab - und gibt es(?) - wohl ... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll... es wird eine Pflanze oder so sein, die roch so angenehm intensiv ohne zu stören. Süß, aber nicht eklig süß; frisch aber nicht erfrischend. Und als ich vor wenigen Jahren mal da war (ich wohn ja schon seit über 30 Jahren nicht mehr dort) da ging ich nochmal zu der Stelle. Und diesen Geruch mit geschlossenen Augen genießend sah ich vor dem inneren Auge, wie in einem Film Szenen aus der alten Zeit aus meinem Leben. Dinge, die nicht nur dort, vor Ort stattgefunden hatten sondern aus der gesamten Zeit, die sich über etliche Jahre erstreckte die ich in diesem Dorf wohnte.
Und heute ist manchmal so, dass ich nur an diesen Geruch zu denken brauche und ich sehe ganz ähnliche Filme wieder. Ich bin nicht vor Ort aber etwas verblasst kommen diese Filme wieder.
Meine Frage ist: Kennt ihr solche Gerüche auch? Und wenn ja, was geht euch dabei durch den Kopf, was empfindet ihr?
Danke für eure Gedanken ...
Hi,
Also das mit Gerüchen weniger, eher so Emotionale oder seelische Erinnerungen. Hab so Momente auch im Heimatort, wenn man Wege läuft die man tausend mal gelaufen ist....oder Menschen von früher sieht. Oft aber auch nur, wenn ich zurück denke ....Ab und zu sind es Gedanken an heiße lange Sommer mit viel Freizeit.
Ich bin dann oft Traurig, melancholisch. Leider keine visuellen Charakter das ganze. Ich hatte auch eine schöne Kindheit, auch wenn ich mehr am Stadtrand als Ländlich aufgewachsen bin. Ich glaube aber in den 80ern auf Land in einem Kaff aufzuwachsen, war schon noch was besonderes.
Veröffentlicht von: @derneinsagerIch glaube aber in den 80ern auf Land in einem Kaff aufzuwachsen, war schon noch was besonderes.
Heute würde ich sagen, definitiv ja. War mir aber damals nicht bewusst. 😀 Meine Familie ist relativ "oft" umgezogen, aber in dem Dorf erlebte ich meine Adoleszenz. Davor lebte ich in einer rund 8000 Einwohnerstadt, geboren in einer 500000er Stadt und das Dorf nun hatte zu meiner Zeit knapp 700 Einwohner. Und alles zusammen genommen war das tatsächlich meine beste Zeit, mit den schönsten Bildern im Kopf. Und Gerüchen, nicht zu vergessen.
Ja, Melancholie ist da bei mir natürlich auch immer dabei. Mindestens ein Tränchen darf immer. 😉
🙂 ja, früher schätzte es man nicht so. Ich wollte als erwachsener immer nach Stuttgart ziehen dann....klappte aber beruflich irgendwie nicht. So eine sehr große Stadt hat auch sein Reiz auf mich....aber heute würde ich wohl alleine vom Stau her verrückt werden und hab kein Bock nur für die Wohnung zu arbeiten.
Wenn ich heute durch so richtige abgelegene Dörfer fahre, dann beeindruckt mich das schon.
Aber trotzdem toll wenn man schöne Erinnerungen an früher hat, egal wo, denn: Früher war alles besser :))
Veröffentlicht von: @derneinsagerWenn ich heute durch so richtige abgelegene Dörfer fahre, dann beeindruckt mich das schon.
Mein Bruder war letztes oder vorletztes Jahr im Osten Deutschlands. Und der hatte mir vorgeschwärmt, da gäbs Landschaften, das könnte man kaum glauben. Da guckt man bis zum Horizont und da ist nichts außer Felder. Und mittendrin das Dorf in dem er untergekommen war. Und er sagt, da ist alles alles verlassen. Und ich hörte das und dachte mir, wenns da Internet gibt, wär das genau meins! 😀 😀
Die Leute dort findens aber wohl gar nicht so toll. Und auch nicht smiley-wert. Er sagt, wenn du da einen Geldautomaten suchst, kannste erstmal Kilometer weit fahrn um irgendwo ein Dorf zu finden, wo man Geld abheben kann. Und Ähnliches mit nem Supermarkt oder so.
Offtopic im Osten Deutschlands
*g* das klingt nach Brandenburg. Es könnte auch Mecklenburg-Vorpommern gewesen sein. 😉
Meine Ma meinte auch mal, dass sie "genau hier hinziehen will!" - das war an der Grenze zwischen beiden Ländern, und außer Feld und schnurgerader Straße war wirklich nichts zu sehen - und das schon viele Minuten. Sie würde dort wohl heute noch gerne hinziehen, aber ihr ist bewusst, wie angenehm es ist, wenn man tatsächlich innerhalb weniger Minuten Bank, Arzt und Apotheke erreichen kann und an Brötchen und Butter kommt. In meinem "Land der Frühaufsteher" (die Werbekampagne ist offiziell beendet, die Schilder sind weg) gibt's auch einige einsame Landstriche, aber wir sind zersiedelter, so dass das mit "kein Mensch bis zweimal zum Horizont" schwerer fällt. Und gerade ist mir klar geworden, dass er meine neue Heimat, mein Hauptstädtchen, nicht erwähnt. Ich glaub, ich bin dankbar. 😀
Disclaimer: Ich teile Herrn Grebes Begeisterung für Berlin kein Bisschen. Magdeburg reicht mir völlig. 😀
Danke für deine feine Erzählung 😊
Ich kann mich sehr gut an Gerüche erinnern. Die dazugehörenden Stimmungen und Bilder sind sehr stark verankert und total abrufbar in dem Moment, wenn sie angestoßen werden.
Zu meinen Lieblingserinnerungen gehören Holzfeuer, geröstete Kastanien vom Strassenhändler und der sonnige Herbstgeruch von Antalya.
Veröffentlicht von: @deborah71Zu meinen Lieblingserinnerungen gehören Holzfeuer, geröstete Kastanien vom Strassenhändler und der sonnige Herbstgeruch von Antalya.
Nicht jedes der Aufgezählten, aber beispielsweise Holzfeuer hat mich eben auch angeschubst. 😊 Holzfeuer zu einer bestimmten Situation und der Geruch nach nassem Wald umher.... Aber ich will deine Erinnerung nicht zerfleddern, sorry ...
Veröffentlicht von: @klappstoolAber ich will deine Erinnerung nicht zerfleddern, sorry ...
Tust du nicht... deine ist deine und meine ist meine 😊
Mich hat das Wort Heimat sehr angesprochen. Ich fand es sehr erstaunlich, welches Heimatgefühl ich beim allerersten Aussteigen aus dem Flugzeug in Antalya gespürt habe. Und es wurde nicht weniger bei den weiteren Reisen, eher mehr und die Erinnerung hält das Gebet für das Land und die Christengemeinden dort frisch.
Oh, bist du Aramäerin wenn ich fragen darf?':)
Du darfst fragen. 😊
Nein, bin ich nicht. Ich bin in der Fürbitte für Länder... drei spezifische... und die Türkei ist eines davon.
Vor dem ersten Flug war ich auf einer christlichen Konferenz in Kassel und einer der Leiter hatte etwas angesprochen, das mich angesprochen hat und ich meldete mich dann bei ihm.
Er betete dann für mich, dass ich ein Herz für dieses Land bekommen möge.... und das habe ich immer noch.
Und ganz erstaunlich... auf jeder Reise zeigte der HErr mir ein Herz...in einem Baum, in einem Bergschatten...in einer Wolkenöffnung...in Doppelherzbrezeln in den Straßenlichtern aus dem Flugzeug bei Nacht und in der Bordverpflegung..... usw... das war die romantische Seite 😀 die andere kommt langsam in Existenz....
Ich kam an Orte, an die man als normalsterblicher Touri nicht hinkommen konnte... das war schon sehr erstaunlich alles...
Ah Danke ok das ist doch eine schöne Sache sowas, gerade wenn es Gott so bestätigt 🙂 ,Es ist schon ein schönes Land. Ich war zweimal, naja in Alanya eben.
Früher war das mehr oder weniger die stärkst Christlianisierte Gegend. Paulus kam aus der heurtigen Türkei...
Ja, das ist frühes Gemeindeland.
Tarsus ist sehr interessant. Wir hatten dort eine Pause gemacht und konnten etwas alte Strasse von damals sehen.
Tarsus hat als Stadtwahrzeichen eine riesige Weintraube. Paulus hat ja nun auch reichlich Frucht gebracht.
An allen frühen Gemeindeorten soll es wieder Christen geben, aber die Stadt aus den Sendschreiben, die heute eine lebendige Großstadt ist, ist Philadelphia, die Gemeinde der Bruderliebe. Nennt sich heute Alaşehir.
Industriestaub, Rhein und Petroleumlampe
Hej klappstool,
guter Thread! Danke.
Heimat ist für mich ein schwieriger Begriff. Zu oft wurde mein Wohnort gewechselt, als ich ein Kind war. Und auch, als ich selbst über meinen Wohnort entscheiden konnte, habe ich ihn ein paar mal gewechselt, auch über mehrere hundert Kilometer weg.
Industriestaub, Rhein und Petroleumlampe klingen nach eher zweifelhaften Gerüchen. Sie sind auch zweifelhaft, eigentlich muss da eher von Gestank als von Geruch gesprochen werden.
Eigentlich ist es ein Glück, dass es diese Gerüche heute eher nicht mehr gibt. Ok, der Gestank einer Petroleumlampe ließe sich sicher auch heute noch erzeugen. Aber der Industriestaub, den in meiner Kindheit der Westwind aus den Fabriken in Witten-Annen zu unserem Haus wehte, die Fensterscheiben innerhalb einer Woche mit einer grauen Schicht überzog, gibt es so heute zum Glück nicht mehr. Und auch der Rhein, an dem ich mindestens drei Mal im Jahr schnuppere, stinkt lange nicht mehr so wie vor 40 Jahren; und das ist auch gut so. Ein Hauch von Nostalgie ist da schon noch da. Nicht alle Geruchserinnerungen sind verschwunden. Enten- und Hundekacke übersät auch heute noch das Ufer des Rheins, die Abgase der Schiffe mögen heute weniger stark riechen, dafür gibt es heute mehr verwesende Fischleichen und modernde Muscheln.
Erzeugen ließe sich wie gesagt - mit etwas Aufwand - der Gestank einer Petroleumlampe. Ob das ein "Geruch von Heimat" sein könnte? Ich fürchte eher dass nicht. Wahrscheinlich müssten wenigstens ein paar von den Leuten dabei sein, mit denen ich so vor 45-50 Jahren mit der Petroleumlampe von einem einsamen Freizeitheim in Bayern in das zwei Kilometer entfernte Nachbardorf lief, wo es es wenigstens ein Wirtshaus und einen Zigarettenautomaten gab. Aber vermutlich ließe sich "das Gefühl dieses Geruches" nicht wiederherstellen.
Veröffentlicht von: @klappstoolUnd heute ist manchmal so, dass ich nur an diesen Geruch zu denken brauche und ich sehe ganz ähnliche Filme wieder. Ich bin nicht vor Ort aber etwas verblasst kommen diese Filme wieder.
Ja, das kann ich so nachvollziehen. Und vermutlich sind solche Filme, so verblasst sie auch sein mögen, authentischer, als wenn man versucht, das damalige Geschehen neu zu inszenieren.
Liebe Grüße
fr😊sch
Ja Ja und Ja! 😊 (und ja)
Moin frosch,
in dieser deiner Antwort finde ich mich sowas von wieder, ich hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt. Dies ist auch einer der wenigen Threads bei denen ich dachte, dass da nur wenige bis keine Antworten kommen. Einmal, weil er in einem relativ unpopulären Forum stattfindet (Natur und Keks und so) und andererseits kann das auch ... ich sag mal, vielleicht die ein oder den anderen irgendwie "anfassen". Ich merks ja auch grad an mir selbst, dass ich bei jeder Antwort mich wiederfinde, weil Orte und somit deren Gerüche so sehr meinen ähneln. Ich hab ja nicht mal alle meine Orte genannt sondern nur den, den ich als "Heimat" empfinde. Und doch, es stimmt, ich glaube, es gibt auch für mich Orte an denen ich gewohnt/gelebt habe und die mir erst im Nachhinein "Heimat" wurden. Komm ich vielleicht noch später zu oder in deinem neuen, schönen Thread über Flüsse. Kurz reingelesen und schon war ich drin. 😀
Ja, ja, ja!
Ich studierte damals.
Morgens ging ich aus dem Haus. Es hatte aufgehört zu regnen und die Sonne war gerade und mit Macht durchgebrochen, die Straße (in der Großstadt) dampfte geradezu die Feuchtigkeit an.
Das roch in ganz bestimmter Weise, die mir bekannt war aus meiner Kindheit und ähnlichen Wettersituationen. Ort, Uhrzeit gleich bei beiden Ereignissen. Ich erinnerte mich sofort.
Ich suchte nach diesem "Duft" geradezu, erlebte ihn noch einmal kurz vor meinem Wegzug von dem Ort von Kindheit und Heranwachsen.
Vielleicht aber bildetet ich mir alles nur ein...
Veröffentlicht von: @vigilJa, ja, ja!
Das muss ich irgendwie von dir "geklaut" haben in meiner vorigen Anwort an Frosch. Ich hab nämlich deine Antwort heute morgen schon gelesen. ist aber auch ein guter Einstieg, finde ich. 😀
Veröffentlicht von: @vigilDas roch in ganz bestimmter Weise, die mir bekannt war aus meiner Kindheit und ähnlichen Wettersituationen. Ort, Uhrzeit gleich bei beiden Ereignissen. Ich erinnerte mich sofort.
Genau das meine ich! 😊 Wenn ich jetzt drüber nachdenke frag ich mich, ob diese Gerüche schon dann etwas besonderes wenn man sie das erste mal riecht oder erst dann besonders werden, wenn man ihnen nochmal begegnet und dann erinnert wird.
Ich freu mich grad einen Keks dass ich riechen kann. 😊
Ich denke, es ist Vertrautheit vermittelnde Erinnerung, das Zusammenbringen zweier oder mehrerer Situationen in Sinneseindrücken.
Ich hab' das noch etwas.
Meine Eltern hatte, als ich 1947 geboren wurde, eine Pflegetochter aus einer verloren gegangen und erst nach 1950 wieder gefundenen Flüchtlingsfamilie. Siglinde, meine Linda, war, als ich auf die Welt kam, 11Jahre alt. Und sie blieb mir ja bis 1951.
Wenn ich Fotos von damals ansehe mit eben LInda, vielleicht mich auf dem Arm oder mit ihr auf einer Decke im Garten liegend, glaube ich fest, Ihren"Duft", ihre Aura wahrnehmen zu können, ohne ihn je beschreiben oder vergleichen zu können. Sinnliche Prägung irgendwie.
Im Psychologiestudium lernte ich, dass so frühe sinnliche Prägungen auch traumatisierend sein können für ein ganzes Leben , z.B. bei Alkohol, Schreiereien und Gewalt.
Und auch - man kann Menschen riechen oder nicht riechen - leiden oder nicht leiden. Die Erfahrung machte ich auch - mehrfach.
Veröffentlicht von: @vigilWenn ich Fotos von damals ansehe mit eben LInda, vielleicht mich auf dem Arm oder mit ihr auf einer Decke im Garten liegend, glaube ich fest, Ihren"Duft", ihre Aura wahrnehmen zu können, ohne ihn je beschreiben oder vergleichen zu können. Sinnliche Prägung irgendwie.
ich hatte neulich eine ähnliche Erfahrung. Das war mir richtig unheimlich und ich hab das wohl auch so schnell wieder verdrängt, dass ich jetzt nicht mehr sagen kann um was es da ging. Ich denke manchmal tatsächlich, das Leben, Umwelt, Personen sind irgendwie nur eine ... Phase? Etwas, das mit ein bisschen Glück (oder Pech, je nachdem) außerhalb unserer Realiät durch unsere intensive Wahrnehmung wieder zugänglich wird. Blöd ausgedrückt und wahrscheinlich auch gedacht, aber isso. 😀
Veröffentlicht von: @vigilUnd auch - man kann Menschen riechen oder nicht riechen - leiden oder nicht leiden. Die Erfahrung machte ich auch - mehrfach.
Völlig richtig. Abgesehen von dem natürlichen Körpergeruch des Menschen hab ich mal gelernt, dass vor allem bei Frauen die Rolläden runtergehen, wenn sie bei einem Mann ein gewisses After Shave riechen (man kann sich vorstellen aus welchen Gründen).
Ich kannte auch so eines das mein Vater immer trug. Und fortan war es so, dass ältere Männer die mir begegneten einen Vertrauensvorschuss von mir bekamen, wenn sie dieses Rasierwasser trugen. Aber ich bin jetzt weit vom Thema abgekommen, fiel mir nur zu dem "Nicht-Riechen-Können" ein).
Schöner, kleiner Austausch zwischen uns!
Veröffentlicht von: @klappstoolisso. 😀
Das heißt bei mir: " 's iss, wie's iss!"
Ganz nah dran.
😉
Lieber Klappstool,
in einem kleinen Dorf ebenfalls in Hessen aufgewachsen verbinde ich auch gerade Gerüche mit meinem Heimatdort.
Da ist der Geruch nach gedroschenem Getreide
Ein Kartoffelfeuer beamt mich zurück auf unseren Kartoffelacker
Frisch gemähte Wiesen wecken gute Erinnerungen
Heu läßt mich immer wieder daran erinnert werden, wie mühsam damals teilweise noch Heu geerntet wurde.
Der Geruch von Pellkartoffeln assoziiert immer wieder die Tage, an denen im Dorf die Kartoffeldämpfkolonne Kartoffeln für die Silage als Viehfutter garte.
Heimat oder vielleicht auch Kindheit.........gute Zeiten für mich.
Meist jedenfalls 😉
Hallo Irrwisch,
danke für deine Schilderung. Allein das "ebenfalls in Hessen aufgewachsen" hat bei mir alle Tore geöffnet. 😀 Ich bin ja kein gebürtiger Hesse aber eben aufgewachsener. Hesse. Ich spreche zwar kein Platt aber ich kann es ganz gut "nachäffen" in Gegenwart von Leuten die eh keine Ahnung haben wie das klingen muss. 😀 Und gemähte Wiesen und Kartoffelfeuer kenne ich auch. Und trotzdem - ich irre sehr wahrscheinlich wg. meines hessischen "Nationalstolzes" - riecht das überall anders. 😀
Veröffentlicht von: @irrwischHeimat oder vielleicht auch Kindheit.........gute Zeiten für mich.
Meist jedenfalls 😉
ja, für mich auch. 😊