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unser Garten im Februar

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Murphyline
Themenstarter
Beiträge : 1561

Der Februar ist fast zuende, aber da in den anderen Foren immer wieder Gartenarbeit als Nebendiskussion auftaucht, versuche ich hier mal das Thema Gartenarbeit extra zu thematisieren.
Was habt ihr schon in eurem Garten gemacht?
Was blüht schon, was erlebt ihr so, was habt ihr bereits angepflanzt?

In einem Garten ging das Paradies verloren, in einem Garten wird es wiedergefunden. Blaise Pascal

Antwort
66 Antworten
agapia
 agapia
Beiträge : 1460

So weit wie ihr bin ich noch nicht. Ich warte noch, bis ich die Staudenbeete aus ihrem Winterschlaf entlasse.

Ein paar Frühlingsboten habe ich gepflanzt. Und die vielen Haselbüsche, die sich hier wie wild ausbreiten, ordentlich zurecht gestutzt. Brombeeren vermehren sich hier auch ungehemmt, da habe ich mir große Flächen zurück erorbert, für meinen Kompost, den ich wohl dieses Wochenende einmal umschaufle. Auch der frische Kompost muss aus seinem Sammelgitter. Damit wird mein Wochenendpensum an Gartenarbeit wohl erreicht werden.

agapia antworten


Murphyline
Themenstarter
Beiträge : 1561

Rosen schneiden?
obwohl ich seit 25 Jahren einen Garten habe, mit Rosen kenne ich mich nicht aus. Es rankt eine Kletterrose um den Eingang und vor 3 Jahren hab ich ne Rose ins Blumenbeet gepflant. Was muss ich da denn jetzt abschneiden?

murphyline antworten
8 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22981

Ich leih dir mal James, meinen Rosengärtner 😀

https://www.youtube.com/channel/UC_CaYyfHq56eZTCsDuf1zWw

Er hat für Kletterrosen und einfach- und mehrfach blühende Strauchrosen etliche videos.

Von ihm habe ich da viel gelernt und damit die Kletterrosen von SchwieVa behandelt.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Ja, da würde ich mir auch mal ein gutes Video dazu anschauen oder eine Anleitung lesen.

Es macht einen Unterschied, ob es eine Kletterrose oder eine Beetrose ist.

Ich schneide Kletterrosen generell nicht zurück, aber: tote und kranke Zweige und solche, die nach innen wachsen, müssen komplett ab. Es sollte im Inneren luftig sein, sonst wird das Laub krank. Für eine schöne Blüte schneidest du (wenn du rankommst) die äußeren Zweige so zurück, dass ab der "Abzweigung" etwa 3 bis 5 Augen stehenbleiben. Und das konkret dann knapp über einem Auge, das nach außen zeigt.

Bei Beetrosen nehme ich ziemlich viel weg: erst mal alles Kranke und Tote komplett raus. Dann ebenfalls Zweige, die nach innen wachsen und Zweige, die zu schwach sind. Dann nach obigem Prinzip: alle stärkeren Zweige, die "vielversprechend" sind, auf etwa 5 Augen von unten einkürzen, aber immer knapp über einem Auge, das nach außen zeigt. Angestrebt wird so etwas wie eine "Becherform": Zweige, die schön nach außen streben und sich nicht innen überkreuzen.

Du kannst erst mal bisschen vorsichtig schneiden.

Dann gibt es nämlich natürlich auch noch die Möglichkeit, mal zu verjüngen, d.h. einen alten Ast komplett rausnehmen.

Oder es ist zu beachten: Wenn man einen Ast, der einem zu lang herumstakst, zu stark einkürzt, dann wächst er extra stark nach 😮

Also, immer mit Maß: weniger Schneiden bewirkt schwaches Nachwachsen, starkes Schneiden bringt manchmal hässliche Schosser.

Außerdem müssen Triebe raus, die evtl, aus der wilden Unterlage wachsen.

Öfterblühende Rosen muss man schneiden, am besten auch noch einen Sommerschnitt nach der ersten Blüte, damit immer wieder reiche Blüte nachkommt.

Es hängt aber tatsächlich sehr viel davon ab, ob es nun eine Beetrose oder eine Strauchrose (von der du lange Schnittblumen schneiden willst) oder eine Kletterrose ist. Und dann gibt es ja auch noch die einmalblühenden Alten Rosen oder die ebenfalls nur einmalblühenden Rambler. Da ist es wieder ein bisschen anders.

Tatsächlich mal eine Anleitung lesen oder Video gucken.

Anonymous antworten
Murphyline
(@murphyline)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 1561

ok, ich versuchs mal. Obwohl es mir sehr weh tut, eine Rose so kurz zu schneiden.

murphyline antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Vorsicht, erst schauen, was es für eine Rose ist!
Ehe ich dich dazu bringe, dass du etwas bereust:

Was für alle Rosen nicht schadet: Aber März Rosendünger, der das Blühen anregt und zum neu Austreiben anregt. Bevor es regnet. Aber nicht, solange es noch friert!!

Nicht schneiden, wenn es noch mal Fröste um/ unter 5 Grad minus geben soll!

1. Wie gesagt, Kletterrosen nicht kurz zurück schneiden! Da bist du ja froh, wenn sie mal rausgewachsen ist.

Bei Kletterrosen nur Zweige raus, die kaputt, krank, verdorrt sind oder nach innen quer wachsen bzw. sehr sehr dünn sind.

Nur an den oberen Zweigen, wo wieder Blütenansätze kommen, kanns du so um 2 oder 3 Augen zurückschneiden, über einem Auge nach außen. Damit regst du das Wachstum an.

2. Beetrosen und Strauchrosen so schneiden, wie geschildert. Auch bei Bodendeckerrosen kann man das machen. Aber du kannst das so machen, wie dein Ziel ist: Wenn du viele Blüten willst und eine gesunde Pflanze, würde ich schneiden. Wenn du dichteres Laub willst (z.B. Schatten) oder es dir egal ist, kannst du weniger schneiden.

Grundprinzip: Starkes Zurückschneiden bewirkt starkes Austreiben - wenig Schneiden bewirkt schwaches Austreiben.

Daher anfangs immer ein bisschen vorsichtig. Sonst hast du hässliche Schosser.

3. Ich kenne mich nicht aus mit einmalblühenden Rosen und Alten Rosen.
Die setzen z.T. die Knospen zu anderen Zeitpunkten an. Bzw. jedenfalls kein Sommerschnitt, weil sie ja nicht noch mal blühen. Im Gegenteil, oft entwickeln nicht gefüllte Rosen sehr hübsche Hagebutten, die man ja gerade für den Herbst stehenlassen will.

Änliches gilt für Ramblerrosen, d.h. einmalblühende Kletterrosen.

Dafür müsstest du dann doch noch mal nachschlagen im Internet.

Ansonsten: viel Erfolg!!! So viel kann man da gar nicht falsch machen, wenn man nicht gerade vor Frost oder doch zu arg schneidet.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22981
Veröffentlicht von: @polyglott

3. Ich kenne mich nicht aus mit einmalblühenden Rosen und Alten Rosen.
Die setzen z.T. die Knospen zu anderen Zeitpunkten an. Bzw. jedenfalls kein Sommerschnitt, weil sie ja nicht noch mal blühen. Im Gegenteil, oft entwickeln nicht gefüllte Rosen sehr hübsche Hagebutten, die man ja gerade für den Herbst stehenlassen will.

Auch darüber hat James ein video....

Veröffentlicht von: @polyglott

Was für alle Rosen nicht schadet: Aber März Rosendünger, der das Blühen anregt und zum neu Austreiben anregt. Bevor es regnet. Aber nicht, solange es noch friert!!

Der Zeit-Tipp fehlte mir noch. Danke 😊

deborah71 antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2623
Veröffentlicht von: @deborah71

März Rosendünger, der das Blühen anregt und zum neu Austreiben anregt. Bevor es regnet. Aber nicht, solange es noch friert!!

Frieren kann es bis zu den Eisheiligen? Also wäre "ab März" Quatsch.

tatokala antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22981
Veröffentlicht von: @tatokala

Frieren kann es bis zu den Eisheiligen? Also wäre "ab März" Quatsch.

Kommt auf die Gegend an... ein kurzfristiger Raureif macht nichts, wenn der Boden schon offen ist .... "Quatsch zurückreicht" 😉 😀

Hier treiben die Rosen schon, nehmen also Nahrung aus dem Boden auf.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Das kommt darauf an, in welcher Gegend Deutschlands du lebst. Und wie das Jahr sich so anlässt.

In der Rheinebene ist normalerweise ab Ende März richtig (dieses Jahr aber nicht...) Frost gibt es hier kaum mal bis Ende März.

Auch an den Küsten der Ost- und Nordsee kann man eher anfangen.

Im Mittelgebirge natürlich nicht!!!

So, ich habe dieses Jahr noch nicht gedüngt - und mich tatsächlich fast geärgert, dass ich die Rosen schon geschnitten hatte. Aber das ist wirklich eine Ausnahme dieses Jahr. - Auch den Oleander kann ich hoffentlich retten. Mit noch mehreren Wochen Nachtfrost hatte ich hier nicht gerechnet... Aber wird schon.

Pflanzen sind oft robuster als man denkt.

Anonymous antworten
Tatokala
Beiträge : 2623

Gartengestaltung mal anders
Im Nachbargarten (den ich von meinem Balkon aus einsehe) werden gerade Bäume gefällt. 😢
Wenn es wenigstens bei den zwei gefallenen bleibt... Nur wenn sie fertig wären, dann hätten sie ja nicht das schwere Gerät übers Wochenende da stehen lassen brauchen.
Ich rechne damit, am Montag wieder vom Geräusch der Motorsäge geweckt zu werden. Jippiiieh.
🙄

tatokala antworten
10 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Ja, das könnte daran liegen, dass es ab heute viel schwieriger wird, große Bäume zu fällen (neues Naturschutzgesetz).

Das macht auch uns ein Problem, denn eigentlich sollten noch 2 riesige Blaufichte vom Vorgänger weg. Nur bis jetzt fanden wir das selbst zu schade. Da muss mal ein Profi drauf gucken, ob sie noch standfest sind. (Davor habe ich Angst, dass sie auf ein Haus fallen.) Auch sonst bin ich kein Fan von Blaufichten, aber wenn es nun schon mal solche Riesenexemplare geworden sind...

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Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2623
Veröffentlicht von: @polyglott

ab heute viel schwieriger wird,

Interessant? Kannst du da mal ne Quelle angeben? Hab auf die schnelle nix gefunden.. Gilt das überregional?

tatokala antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tatokala

Gilt das überregional?

Wahrscheinlich nicht, ich weiß es nicht genau.

Vermutlich lag der Lärm bei dir eher auch daran, dass man generell zwischen 1.3. und 30.11. jeden Jahres keine Bäume fällen darf (Brutzeit).

Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden, und da steht, dass es von der jeweiligen Gemeinde und ihrer Satzung abhängt, wie groß die Bäume sein dürfen, die man noch fällen darf - und dass es Ausnahmen für bestimmte Arten gibt:
https://www.mein-schoener-garten.de/service/gartenrecht/baeume-faellen-genehmigung-39733#a-572752-was-besagt-die-baumschutzsatzung

Also, ich muss jetzt selber noch mal gucken - aber ich habe das zumindest für das Grundstück, wo meine Blaufichten drauf stehen, irgendwo gelesen... Muss mich schlaumachen.

Anonymous antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2623
Veröffentlicht von: @polyglott

man generell zwischen 1.3. und 30.11. jeden Jahres keine Bäume fällen darf (Brutzeit).

Besten Dank schon mal, das erhellt mich auf jeden Fall.

Ich habe mich sowieso schon gewundert. Auf dem Grundstück ist seit mehreren Jahren nix passiert (War mal n öffentliches Gebäude, wird von der Stadt verwaltet). Auf einmal kommt man an einem Freitag (!) mit schweren Maschinen an. Und das im Vorfrühling.
Die Vögel nehmen es natürlich auf den Tag genau, klar. 😀

Es ist zu hoffen, das es bei den zwei Bäumen bleibt. Jetzt liegt nur das ganze Holz noch da.

tatokala antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @polyglott

Das macht auch uns ein Problem, denn eigentlich sollten noch 2 riesige Blaufichte vom Vorgänger weg. Nur bis jetzt fanden wir das selbst zu schade.

Das macht den Boden sauer. Aber für einen Nutzgarten kann es ein Gewinn sein.. Während es für den normalen Nutzgarten eher schade, so ist er für bestimmte Beeren (z.B. Blaubeere) gut, In normalen Gärten verkümmert oft Blaubeere, wenn die Bedingungen stimmen, wird er groß und ertragreich. Es gibt einen Pilz, der eine Symbiose mit Blaubeeren eingeht. Der Pilz überträgt sich mit totem Gehölz von Nadelbäumen. Vielleicht ist es besser, dass man seinen Garten nicht einfach plant, sondern sich fragt, was kann ich mit den gegebenen Verhältnissen einbeziehen.

orangsaya antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2623
Veröffentlicht von: @orangsaya

nicht einfach plant, sondern sich fragt, was kann ich mit den gegebenen Verhältnissen einbeziehen.

Das erzähl mal bei ner Stadtverwaltung. 😀

tatokala antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @tatokala

Das erzähl mal bei ner Stadtverwaltung. 😀

Die Behörden beziehen die Problematik bereits jetzt mit ein. Ein Beispiel ist die Wurzelbildung der Bäume. Das Problem ist, am Straßenrand stehen Bäume und die Wurzeln drücken die Bordsteinkanten und das Pflaster zurück. Einige Kommunen haben erkannt, dass es an den Schichten der Straßen liegt. Verdichteter Kies lassen die Wurzeln nicht wachsen und deshalb drücken sie nach oben. Es wird daran gearbeitet, ein System zu finden, der das verhindert. Da laufen im Straßenbau versuche. Aber ich kann mir denken, dass sich einige von Anfang an denken, dass sie es besser wissen und über alles mit der Natur auf ihrer Seite erhaben sind. Es kann auch sein, dass die Versuche nicht klappen und deswegen weniger Grün gepflanzt wird. Alternativ könnte ja man den Menschen aus der Großstadt verjagen dann ist die Bevölkerungsdichte nicht mehr hoch und die Natur hat Vorrang.

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Blaufichten machen den Boden sauer???

Oder meinst du Blaubeeren?

Oder soll ich die Blaubeeren dann unter den Blaufichten bzw. in der Nähe der verbleibenden Wurzelstöcke der Fichten anpflanzen?

Veröffentlicht von: @orangsaya

Vielleicht ist es besser, dass man seinen Garten nicht einfach plant, sondern sich fragt, was kann ich mit den gegebenen Verhältnissen einbeziehen.

Naja, das versuche ich ja. Aber die Blaufichten habe ich halt vom Vorgänger übernommen, ich hätte nie welche gepflanzt. Sie sind ziemlich riesig, eine hat ein Zwischenbesitzer schon fällen lassen, weil sie nicht mehr standfest war. Und da das Grundstück oben an einem Hang und ziemlich windig ist, möchte ich zumindest prüfen lassen, ob die Fichten noch stabil sind. Ich habe irgendwie Angst, dass sie auf das Häuschen oder auf das Nachbarhaus fallen.

Anonymous antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984

Arbeite mal Häckselgut, oder Rindenmulch aus Nadelholz in den Boden ein. der Boden wird sauer. Das wird z.B. gemacht, wenn man Rhododendron pflanzt. Dieser braucht nämlich auch sauren Boden. Deshalb kauft man, wenn Rhododendron pflanzen will saure Erde. Wenn du im Gartencenter bist, achte mal darauf. Es gibt immer eine Erde, die für den Rhododendron extra ist.

Meine Überlegung war, wenn der Baum dort steht, dann kann man ja die Probleme, die sich daraus gerben nutzt. Wie umsturzgefährdet der Baum ist, kann man aus dem Forum heraus natürlich nicht erkennen. Frage doch einen Fachmann, der Vorort ist. Aber selbst wenn du die Bäume fällst, wird der Boden dort erstmal anders bleiben.

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Ich hab jetzt verstanden, worauf du hinauswolltest:

Die Frage, wie und ob man den Platz um die Blaufichten nutzt?

Ich nutze ihn gar nicht, denn Platz ist auf dem Grundstück genug. Also, das stört mich nicht, dass die irgendwie Platz wegnehmen. Und eigentlich mag ich auch große Bäume. Aber Blaufichten sind nun mal dort nicht ortstypisch, schon das stört mich. Die waren halt mal in den 60ern große Mode.

Und ja, um rauszukriegen, ob sie noch standfest genug sind, muss ich mal einen Fachmann ranlassen, das habe ich auch vor.

Übrigens wächst auf dem Grundstück ein herrlicher Rhododendron, die Gegend scheint dafür gut zu sein. Ich habe hier auch einen Rhododendron, dem gefällt es nicht so gut. Die saure Erde allein scheint ihm noch nicht den richtigen Rahmen zu bieten.

Anonymous antworten


DerNeinsager
Beiträge : 1449

Hi. Das ist mal ein schönes Thema 🙂

Ein paar Pflanzen, ich weiß nicht einmal wie sie heißen, eingepflanzt und den Zaun fertig gemacht 🙂

derneinsager antworten
Murphyline
Themenstarter
Beiträge : 1561

und hier geht es weiter zum März
Einszweidrei, im Sauseschritt Läuft die Zeit; wir laufen mit!
Und hier geht es zum März:
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12839846

murphyline antworten


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