Kaffee im Gottesdienst 😉
Heute war es mal ein klitzekleinwenig "besonders" ... 😀 ... ich war "eingeweiht", der Pastor eröffnete seine Predigt mit einer Frage, ob denn alle auch wach und munter seien und für die, die es verneinen, hätte er Kaffee (auch Tee). Dann haben wir Kaffee ausgeschenkt (der Pastor und ich), während er in seiner Predigt fortfuhr. So cool. Da wurde dieses "Steife" etwas aufgebrochen und bekam einen Hauch (wirklich nur einen Hauch) lockerer Atmosphäre. Es hat sich (auch hinterher) niemand "beschwert". 😉
Habt Ihr ähnliche Dinge mal erlebt, die anderen vielleicht als Inspiration dienen könnten? Dann her damit 😀 !
Hej neubaugoere,
das mag so um die 40 Jahre her, da habe ich mal eine Jugendstunde "gehalten" oder im Rahmen einer Jugendstunde was erzählt. Ich habe absolut keine Ahnung mehr, WAS ich erzählt habe, darauf kommt es aber auch gar nicht an. Was ich noch weiß und was ein wenig an deine Kaffeegeschichte anknüpft, ist, dass ich am Anfang meines Vortrags einen Wecker aufgestellt habe und dazu gesagt, dass niemand, bevor der Wecker klingelt, zuhören müsse, weil bis dahin alles eh nicht so wichtig sei. Erst nach dem Weckerklingeln solle man bitte zuhören.
Ein echt cooler Trick! Das sichert einem die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Und zwar sowohl NACH als auch VOR dem Klingeln des Weckers.
Liebe Grüße
fr 🙂 sch
@neubaugoere
ich hatte mal eine Gemeinde besucht, wo es nach dem Gottesdienst gratis Kaffee und Kuchen für alle gab. Ich habe selten nur solch ein reichhaltiges Kuchenbuffet gesehen.
Der Nachteil ist nur, dass so auch Leute angelockt werden, die mit dem christlichen Glauben gar nichts am Hut haben.
Zum Beispiel habe ich dort jemand angetroffen, der nach seinen eigenen Worten auch in einer Buddhistengemeinde Besucher war, weil es dort so lecker vegetarische Kost gibt.
Hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Kaffee ist auch laut den Ernährungsberatern gar nicht so gesund (Röstprodukt) und wird oft unter unfairen Bedingungen gepflanzt und geerntet. (mit viel Chemie und Unkraut- und Schädlingsbekämpfung).
Der Nachteil ist nur, dass so auch Leute angelockt werden, die mit dem christlichen Glauben gar nichts am Hut haben.
Zum Beispiel habe ich dort jemand angetroffen, der nach seinen eigenen Worten auch in einer Buddhistengemeinde Besucher war, weil es dort so lecker vegetarische Kost gibt.
Hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Was bitteschön soll denn ein "Nachteil" daran sein, wenn Nichtchristen in unsere Gemeinden kommen? Feiern würde ich das!
Hej 🙂
Ich schließe mich der Frage von trissi an. (Gottes Wege sind unergründlich, weißt du es, ob genau dieser Mensch nicht gerade von Gott überführt wird?) - In meiner Gemeinde bieten wir fairtrade-Kaffee an, das ist uns wichtig. Und auch bei uns gibt es nach dem Gottesdienst - wie übrigens in vielen Gemeinden - ein "Stehcafé", wo es verschiedene Leckereien gibt, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Besuchst du öfter Gemeinden und/oder bist du in einer Gemeinde eingegliedert/integriert?
Grüße 🙂
@neubaugoere
Von mir aus können natürlich auch Nichtchristen in die Gemeinde kommen, aber eine Gemeinde ist doch kein Restaurant.
Wenn die Nichtchristen ausdrücklich betonen, dass sie nur des Essens wegen zur Gemeinde kommen und nicht um des Wortes Gottes Willen, dann macht es natürlich für die Gemeinde keinen Sinn mehr.
Wenn die Nichtchristen ausdrücklich betonen, dass sie nur des Essens wegen zur Gemeinde kommen und nicht um des Wortes Gottes Willen, dann macht es natürlich für die Gemeinde keinen Sinn mehr.
Aber es besteht ja doch immer die Möglichkeit, dass sie auf diese Weise eine Botschaft hören, die ihnen weiterhilft, dass ihnen die Atmosphäre gefällt, sie gute Begegnungen haben oder sonstwie eine kurzweilige Zeit erleben können.
Der Film "die Herberge zur 6. Glückseligkeit" von 1958 mit Ingrid Bergman in der Hauptrolle, handelte u.a. genau davon.
Wiki-Artikel "Die Herberge zur 6. Glückseligkeit"
Veröffentlicht von: @fizzibitzWenn die Nichtchristen ausdrücklich betonen, dass sie nur des Essens wegen zur Gemeinde kommen und nicht um des Wortes Gottes Willen, dann macht es natürlich für die Gemeinde keinen Sinn mehr.
Da hört dann die Liebe auf, gell? 😉 😀
Jedenfalls hat dieser Mann sogar bei uns sogar Hausverbot bekomen, durch unseren Prediger. Ich bin jetzt der Einzige, der ihn wenigstens noch ab und zu mal besucht.
Ich bin weder im Kirchenvorstand noch sonstwie in einer leitenden Stellung in unserer landeskirchlichen Gemeinschaft.
Er hat nicht nur den Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, das ist sein gutes Recht, dazu ist der ja da, das ist nicht das Problem.
Aber er hat auch jeden und jede um Geld angebettelt und jeder musste seine Geldbörse festhalten, wenn er in der Nähe war.
Unser Prediger hatte halt Bedenken, wenn der weiterhin in unsere Gemeinde kommt, laufen alle anderen Gemeindemitglieder fort in eine andere Gemeinde, ist ja auch gut nachvollziehbar so.
Aus meiner Sicht keine wirklich gute Art, sich damit auseinanderzusetzen. Das ist eher Weglaufen.
Jein.
Ich kann den Pastor schon verstehen. Wenn jemand in der Gemeinde andere Leute anbettelt und bedrängt, wäre bei uns auch Schluss. Es darf jeder kommen, aber nicht auf Kosten der anderen.
Moin @tristesse
Nun, von uns war keiner dabei und der "Erzähler" hat uns nur Bruchstücke geliefert. - Ich würde definitiv mit den Leuten vor Ort reden, ins Gespräch gehen, bevor ich so einen "Ausschluss" ausspreche. Möglicherweise lässt sich da herausfinden, warum dies so geschieht. Dann gibt es auch immer noch diesen Gott, den ich fragen tät, was ich hier lernen soll, weil auch immer alles mit mir zu tun hat. - Wie gesagt, wir kennen hier nicht die ganze Geschichte, nur Bruchstücke, auf die habe ich reagiert. Ich stimme ja zu, dass das nicht geht; dennoch fehlte mir persönlich in der "Geschichte/den Bruchstücken" ein Gespräch mit den Leuten.
Nun, von uns war keiner dabei und der "Erzähler" hat uns nur Bruchstücke geliefert. - Ich würde definitiv mit den Leuten vor Ort reden, ins Gespräch gehen, bevor ich so einen "Ausschluss" ausspreche.
Wir haben das, was uns fizzbitz erzählt hat und ich hab keinen Grund anzunehmen, dass seine Erzählung nicht der Wahrheit entspricht. Ich vermute sehr stark, dass ein Pastor nicht einfach ohne Gespräch oder Nachzufragen einen Hausverweis erteilt. Daher gehe ich davon aus, dass das, was Du "tun würdest" bestimmt schon geschehen ist.
Dann gibt es auch immer noch diesen Gott, den ich fragen tät, was ich hier lernen soll, weil auch immer alles mit mir zu tun hat.
Manchmal muss man nichts "lernen". Es gibt manchmal einfach Situationen, wo ein Hirte auf seine Herde aufpassen und sie schützen muss. Auch Jesus hat sich nicht alles gefallen lassen. Da darf man auch mal differenzieren.
- Wie gesagt, wir kennen hier nicht die ganze Geschichte, nur Bruchstücke, auf die habe ich reagiert. Ich stimme ja zu, dass das nicht geht; dennoch fehlte mir persönlich in der "Geschichte/den Bruchstücken" ein Gespräch mit den Leuten.
Dafür dass Du nur Bruchstücke kennst, reagierst Du aber ziemlich selbstbewusst verurteilend.
Das ist auch so ein Satz nach dem Motto "Hab keine Lust, mich damit auseinanderzusetzen." 😉
@goldapfel 😀
Augen auf und hingeschaut, es ist immer für jeden was dabei ... Gott knausert halt nicht. 😉 😀
@neubaugoere
Sorry, dass ich nur selten hier aktiv bin. Ich könnte noch nachtragen, dass der gute Mann (nach seinen eigenen Worten) eigentlich psychisch krank ist, Schizophrenie und eine Art Autismus, deshalb war er auch noch nie berufstätig, er ist jetzt wohl so um die 40Jahre alt.
Aber er ist gut betreut, hat eine eigene Wohnung und einen eigenen Betreuer.
Er sieht auch nicht gerade verhungert aus, eher das Gegenteil, extremes Übergewicht.
Ist eigentlich ein lieber Kerl, aber ich bin mir nicht sicher, ob er das überhaupt versteht, was die Evangelien uns sagen wollen.
Er erinnert eher vom Verstande her an ein dreijähriges Kind und er kann auch sehr agressiv werden, das wollte unser Prediger den anderen Gemeindemitgliedern halt nicht immer zumuten.
Hej @fizzibitz
Danke, dass du "im Nachhinein" noch Informationen zur Situation gegeben hast.
Veröffentlicht von: @fizzibitz@neubaugoere
Von mir aus können natürlich auch Nichtchristen in die Gemeinde kommen, aber eine Gemeinde ist doch kein Restaurant.
Wenn die Nichtchristen ausdrücklich betonen, dass sie nur des Essens wegen zur Gemeinde kommen und nicht um des Wortes Gottes Willen, dann macht es natürlich für die Gemeinde keinen Sinn mehr.
Es steht aber auch geschrieben...
....da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als das Jesus hörte, sprach er: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.
Wenn die Nichtchristen ausdrücklich betonen, dass sie nur des Essens wegen zur Gemeinde kommen und nicht um des Wortes Gottes Willen, dann macht es natürlich für die Gemeinde keinen Sinn mehr.
So könnte man es nach einer nüchternen Kosten-Nutzen-Analyse sehen.
Trotzdem zu kurz gedacht!
OK - für die Gemeinde mag die Kalkulation keinen Sinn ergeben, aber bei Jesus wird vermutlich anders gerechnet.
und zwar nicht nur von Mittagessen zu Mittagessen.
Auch in unserer Gemeinde lebt die Tradition des gemeinsamen Mittagessens an bestimmten (Feier-)Tagen langsam wieder auf. Und da kommen auch Leute, die man im Gottesdienst sonst nicht sieht.
Ebenso bei manchen Abendveranstaltungen, wie z.B. unseren "Schottland-Abenden" mit Whisky-Tasting.
Wenn da über 90 Besucher im Gemeindesaal sitzen fragt man sich, wie viele von denen wohl am nächsten Tag auch zum Gottesdienst kommen werden.
Aber längerfristig entstanden daraus schon einige Verbindungen, die zeitlich weit über das Mittagessen oder den Whisky hinaus gingen und zu Weltanschauungs- und Glaubensgespräche führten und bei einigen Personen zu einer aktiven Beteiligung in der Gemeinde führten.
@bepe0905 Das ist tatsächlich etwas, was ich in meiner Gemeinde vermisse. Zum Gemeindeleben gehört doch auch, daß man sich zugehörig zu der Gemeinschaft fühlt. Und das erreicht man durch solche Veranstaltungen, mit denen man nicht nur die regelmäßigen Gottesdienstbesucher anspricht. Finde ich gut. Schottland-Abend fände ich eine schöne Bereicherung in meiner Gemeinde 😆
Schottland-Abend fände ich eine schöne Bereicherung in meiner Gemeinde
Ja wohl wegen des Edelstoffes - nicht wahr?! 😊
@tamaro Hehe ... in meiner Studienzeit war ich Stammgast im Irish Folk Pub an der Münchner Freiheit. Neben dem leckeren Guinness haben wir irgendwann die exzellente Whiskykarte entdeckt. Der Wirt empfahl uns jedes Mal einen anderen, so daß wir bald auch die Unterschiede schmeckten. Insofern hast Du recht.
Aaaaaber: Natürlich liebe ich Schottland vor allem deshalb, weil meine Vorfahren von dort stammen, so richtig mit Clan, Tartan und Kilt. Liegt allerdings schon ziemlich lange Zeit zurück. Und Schottland ist einfach sagenhaft schön!
Veröffentlicht von: @mikefrommucAaaaaber: Natürlich liebe ich Schottland vor allem deshalb, weil meine Vorfahren von dort stammen, so richtig mit Clan, Tartan und Kilt. Liegt allerdings schon ziemlich lange Zeit zurück. Und Schottland ist einfach sagenhaft schön!
😍 ❤️
@tamaro Der Edelstoff spielte auch eine Rolle, aber die Schottlandabende in unserer Gemeinde waren weitaus mehr. 😍
Ich war inzwischen mehrfach dort und habe hunderte von Bildern, die in Großformat über den Beamer gut rüberkommen. Alternativ besorgte ich Filme ("Lang lebe Ned Devine" oder "Angels Share"), dazu gab es immer etwas zu essen (Cullen Skink, Shortbread (selbstverständlich selbst gebacken auf schottische Art), "Shepherd's Pie"). 🤯
Meistens noch ein Whisky-Ratespiel, wo die Teams zusammenarbeiten mussten, um z.B. eine Flasche Whisky zu gewinnen. Und da unser Pfarrer in Edinburgh studierte und Dudelsack spielt, hatte auch er seinen Auftritt. Seitdem nutzte er auch schon im Gottesdienst den Dudelsack.
Und dann habe ich ein hübsches Buch über die Spiritualität des Whisky, das von einem katholischen Priester (Wolfgang Rothe) geschrieben wurde, und dessen Zitate bestens zur Bereicherung eines Tastings dienen können. 😇
Alles in allem war es viel mehr das "Gesamt-Event", also das gemeinsame Erleben, Singen, Schmecken und Feiern als die 6-8 Proben schottischen Single Malts. Aber die durften natürlich auch nicht fehlen. 🤪
@bepe0905
Jetzt muss ich doch mal kurz mein Gedächtnis kontrollieren...
"Lang lebe Ned Devine"
Recht guter Film, den ich vor Ewigkeiten mal gesehen habe. Aber... der spielt doch in Irland, oder?
Lieber Frosch, da hast du absolut Recht, der spielt in Irland.
Aber die westlichen Schotten fühlen sich (als Kelten) den Iren verbunden und die ersten Missionare Schottlands kamen bekanntlich von der grünen Insel. Gemeinsamkeiten findet man in den Lebensgewohnheiten, auf den Speisekarten und - nicht zuletzt - beim Whisky, den die Iren allerdings um einen dritten Brenngang und ein "e" ergänzten.
Vielleicht sind die Iren noch trink- und sangesfreudiger und wohl auch etwas skurriler, aber nette Leute sind es allemal. Und so konnte ich den Film mit gutem Gewissen auch an einem Schottland-Abend zeigen.
LG
McDschordsch
@bepe0905
Klingt gut dieser Schottland-Themenabend. 🙂
Alternativ besorgte ich Filme ("Lang lebe Ned Devine" oder "Angels Share")
Den Film "Local Hero" könnte ich auch noch empfehlen. Ich mag den vor allem wegen der wunderbaren Musik von Mark Knopfler, der selber ja auch Schotte ist - wie so viele andere erfolgreiche Musiker (Ian Anderson, Annie Lennox, Simple Minds, Rod Stewart, Amy MacDonald, Jimmy Somerville, um nur einige zu nennen).
Zum Film "Local Hero" eine Kritik aus dem Wiki-Artikel:
Prisma bezeichnet die Leistungen von Lancaster und Riegert als „brillant“. „Dazu tut die herrliche Landschaft Schottlands, kongenial unterlegt von Mark Knopflers (Dire Straits) Filmmusik, das übrige, um die Öko-Komödie zum Filmereignis werden zu lassen“.
@tamaro
Danke!
Das werde ich mir für den nächsten Schottlandabend vormerken.
LiGrü
McDschordsch
@mikefrommuc
Das vielleicht Beste daran ist, wenn sich zur Vorbereitung kleine Teams zusammenfinden - es sollten nur nicht immer die gleichen Leute sein. Denn aus dem Zusammenwirken ergeben sich meistens nette Kontakte und Gespräche, man lernt die Leute besser kennen - und oft lassen sich dabei neue Leute besser in die Gemeinde integrieren, als es über Gottesdienste, Mütterkreise oder sonstwas möglich wäre.
Finde ich mega genial & sollte es definitiv öfters geben. Ich war einmal in einem Gottesdienst (in Israel), da gab es hinterher auch ein großes Buffet mit allen möglichen Leckereien, kannte ich so bisher auch noch nicht..
Hej 🙂
ja, hinterher kenne ich das von den meisten Gemeinden. Aber IM Gottesdienst, das war mir schon neu. Ich hab schon innerlich gefeiert und gejubelt, als ich "eingeweiht" wurde, und weil es eben die erhoffte Wirkung hatte. 🙂
LG 🙂
Veröffentlicht von: @neubaugoereHabt Ihr ähnliche Dinge mal erlebt, die anderen vielleicht als Inspiration dienen könnten? Dann her damit 😀 !
Ich höre auch ab & an von Gemeinden, die Themenabende und/oder Gottesdienste zu Themen & Anlässen veranstalten, die man im ersten Moment nicht mit dem Glauben assozieren würde, wie z.B. ein Valentinstags-Gottesdienst oder auch so etwas wie eine Fahrrad - bzw. Autosegnung usw..
🙂 Nun ja ... jedem Tierchen sein Pläsierchen ... is halt ne Glaubenssache und wie viel Wert auf welche Dinge gelegt wird ... 😉 (mein isses nicht)
Veröffentlicht von: @fizzibitzDer Nachteil ist nur, dass so auch Leute angelockt werden, die mit dem christlichen Glauben gar nichts am Hut haben.
Zum Beispiel habe ich dort jemand angetroffen, der nach seinen eigenen Worten auch in einer Buddhistengemeinde Besucher war, weil es dort so lecker vegetarische Kost gibt.
Hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Ich denke, das kann man so oder so sehen. Es lässt sich auch positiv umdeuten in "es kann ein guter Door Opener" sein, denn wer sagt denn, dass es nicht auch theoretisch möglich wäre, dass solche Personen - gerade auch über einen solchen Weg wie das Essen - vielleicht gute Gespräche mit den Gemeindemitgliedern führen & dadurch bestenfalls zum Glauben finden?
Ist jetzt vielleicht nicht die Regel, aber gänzlich negativ würde ich das Thema auf gar keinen Fall sehen..
Fakt ist, Essen ist etwas Schönes & kann Menschen miteinander verbinden - per se keine schlechten Voraussetzungen..
Ein kleiner technischer Hinweis. Diese Webseite ist etwas "anders" programmiert, sagen wir mal. Es fehlt hier und da was ... Ich weiß, dass, wenn man auf "XXX zitieren" klickt, diese roten Anführungszeichen sehr verführerisch sind. 😀 Doch sie führen auch dazu, dass der Beitrag nicht an den angehangen wird, den man eigentlich beantworten möchte, weshalb man ja auch auf "XXX antworten" klickt. 😉 Vielleicht begnügst du dich mit den schwarzen Anführungszeichen (Text copy&paste, dann auf das schwarze Zeichen klicken), die neben dem Smiley im Bearbeitungsfeld angeboten werden??? (alles andere ist noch umständlicher)
Und wusstest du, dass man den Beitrag 5 Minuten lang bearbeiten kann? 😉
Grüßle
Veröffentlicht von: @coffeeandbiblezum Glauben finden
Zumal die Bibel schon sagt in Röm 10,17 "So kommt der Glaube aus der Predigt(, das Predigen aber durch das Wort Christi.)". 🙂
Und auch geschrieben steht, dass Jesus ständig mit irgendwem zu Tisch saß ... 😉