Apotheken dürfen jetzt impfen
gegen Covid
da tut sich was
Der neue sog Tot-Impfstoff soll auch diesen Monat kommen
Gute Nachrichten, oder?
Mrna erfolgreich gegen Krebs.
Der mRNA-Wirkstoff von Biontech gehört zu den effektivsten Impfstoffen gegen das Coronavirus. Mit einem ähnlichen Mittel hat die Mainzer Firma jetzt erste Erfolge gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs erzielt.
Die Diagnose ist noch immer häufig ein Todesurteil: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Etwa 90 Prozent aller Patienten sterben innerhalb von zwei Jahren, nachdem der Tumor festgestellt wurde.
Acht der 16 Probanden entwickelten anschließend Antikörper gegen ihre Tumorzellen und hatten eine "signifikant längere Zeit" ohne Rückfall als jene Patienten, die keine Antikörper entwickelten, heißt es in einer Mitteilung von Biontech. "Unsere bisherige Forschung und die Studie jetzt zeigen, dass das Immunsystem Antigene von Krebszellen erkennen kann und dass wir mRNA nutzen können, um T-Zellen auf diese Antigene zu trainieren", sagt der Studienleiter Vinod Balachandran. "Jetzt wollen wir diese Ergebnisse in einer großen Doppelblindstudie weiter untersuchen".
Veröffentlicht von: @aleschaDas Problem: "in den meisten Fällen ist ein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen nicht nachweisbar."
Das kannst du gern glauben. Ich glaube nicht, dass sich dermaßen viele Menschen nur einbilden, die Impfung hätte ihnen geschadet und dass der zeitliche Zusammenhang rein zufällig ist. Ich empfinde diese Relativierungen als einen Schlag ins Gesicht aller Impfgeschädigten und Todesopfer und deren Angehörigen. Unerträglich.
Das kannst du gern glauben. Ich glaube nicht, dass sich dermaßen viele Menschen nur einbilden, die Impfung hätte ihnen geschadet und dass der zeitliche Zusammenhang rein zufällig ist. Ich empfinde diese Relativierungen als einen Schlag ins Gesicht aller Impfgeschädigten und Todesopfer und deren Angehörigen. Unerträglich.
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen - ist ja ein SPIEGEL + -Artikel, und nicht jeder hat das Abo, um diese Artikel lesen zu können. Das ist schon differenzierter als "alles nur Einbildung" und "alles nur Zufall", gerade den Erklärungsansatz für die neurologischen Effekte fand ich ganz interessant. Es wird auch erklärt, warum es in manchen Fällen eine Diffenzialdiagnose nicht so einfach ist. Und es wird ja auch Kritik daran geübt, dass die Betroffenen oft mit ihren Problemen allein gelassen werden.
Ich kann den Artikel gerne ausführlicher zusammenzufassen, falls Du ihn nicht gelesen hast, aber nur bei Interesse Deinerseits.
Nein, ich habe kein Spiegel-Abo.
Ich kann den Artikel gerne ausführlicher zusammenzufassen, falls Du ihn nicht gelesen hast, aber nur bei Interesse Deinerseits.
Ja gerne, mich würde schon interessieren, wie sie das begründen.
Beim Spiegel muss man natürlich im Hinterkopf haben, dass er von der Bill-Gates-Stiftung gesponsert wird.
PS: Jetzt weiß ich auch wieder, wie ich das mit dem Zitieren hinkriege, sodass die Antwort nicht ans Ende des Threads springt. Aber nun ist es eh zu spät, wir sind schon ans Ende gesprungen.
Beim Spiegel muss man natürlich im Hinterkopf haben, dass er von der Bill-Gates-Stiftung gesponsert wird.
Warum? Was hat Bill Gates mit Corona zu tun?
Warum? Was hat Bill Gates mit Corona zu tun?
Mit den Impfstoffen hat er einiges zu tun, seine Stiftung investiert extrem viel Geld in Impfprogramme. Und Bill Gates ist mit seinem Vermögen auch an Pharmafirmen wie Pfizer beteiligt. Er profitiert also auch vom Impfgeschäft.
Und wie kommst du jetzt darauf, er würde auf den redaktionellen Inhalt vom Spiegel Einfluß nehmen?!
@tristesse Die Bill Gates Stiftung unterstützt den Spiegel bei Berichten zum Thema „Globale Gesellschaft“
Zitat daraus: „Die Gates-Stiftung nimmt inhaltlich keinen Einfluss und ist redaktionell zu keinem Zeitpunkt an der Entstehung von Artikeln beteiligt.“
(Vermutlich Lügenpresse, wie oben die Verschleierung in Hinblick auf die Weltherrschaft…)
Auf den Punkt gebracht:
Ein anderer Kritikpunkt zum Beispiel an der Bill and Melinda Gates Foundation lautet: Die Stiftung unterstützt international nicht nur arme Menschen, sondern ihre Tätigkeit kommt auch den Interessen großer Konzerne zugute, indem sie eine neoliberale Wirtschaftspolitik mitträgt.
Steht so auf Spiegel-online (und zwar in einem Artikel in dem von dieser Stiftung geförderten Projekt).
@tristesse Weisst Du denn nicht, dass auf Bill Gates Betreiben hin jedem Menschen mit der Injektion gegen Corona ein Microchip mit gespritzt wurde? Natürlich heimlich. Aber das Ziel von Bill Gates ist es, so die ganze Menschheit unter seine Kontrolle zu bekommen. Sag‘ nicht, Du wusstest das nicht? Möglicherweise steckt Gates auch mit den Echsenmenschen unter einer Decke - das Ergebnis wird das gleiche sein: Sie wollen die Weltherrschaft!
Weisst Du denn nicht, dass auf Bill Gates Betreiben hin jedem Menschen mit der Injektion gegen Corona ein Microchip mit gespritzt wurde?
Das ist eine Lüge! Bill Gates ist gut! Echsenmenschen sind gut! <config.brain> <reset> Echsenmenschen gibt es nicht! <update> <waiting für data> <end post>
[Gelöscht. Bitte wieder aus dem Satiremodus zurückkehren. MfG AleschaMod]
@lucan-7 wer ist hier auf Satire ich weiss langsam nicht mehr was ich in dieser Diskussion ernst nehmen soll. Natürlich ist es eine Lüge dass Gates dies injizieren lässt. Tatsache ist in der WHO würde es ohne Gates sehr schlecht aussehen. Er trägt das halbe Budget, aber wer denkt er möchte die Anzahl der Menschen verringern sollte mal darüber nachdenken wie sinnlos das wäre, wenn es weniger Leute gibt die weniger PCs etc. kaufen.
@jigal Ich bin wirklich froh, dass Gates mit seiner Stiftung (und der seiner Frau) und seinem Vermögen etwas Sinnvolles tut, vor allem auch gegen die Kindersterblichkeit bei den ärmsten Menschen. Über ihn und auch sonst habe ich zu den Impfungen so viel Groteskes gehört, dass ich an dem Punkt, wo es hiess, die Impfstelle sei wegen der vielen Metalle in der Injektionslösung magnetisch, aufgehört habe, mir das noch anzutun.
@kintsugi Ja da hat jemand die Gabel hinghalten und die hing (doppelseitiges Klebeband).
Jemand wie Miss Piggi hat das für ernst genommen und als die Frau sagte sie wäre am anderen Arm geimpft worden meinte die Querdenkerin, so stark magnetisch ist das, dass es sogar am anderen Arm magnetisch ist.
@jigal 🙄
Also ja, es gibt einfach Geschichten, wo jeder (naja fast…) merkt, die sind so abwegig, das kann nicht sein. Das entbehrt ja auch nicht einer gewissen Komik.
Aber ich finde viel bedenklicher, aus welcher Ecke dieses ganze Gerede kommt und welche Motive eigentlich dahinterstehen.
Und um jetzt noch einmal auf Gates zurückzukommen: Seine wirklich gutes Engagement für die Gesundheitsförderung gerade bei den Ärmsten der Welt jetzt dahingehend zu verdrehen, er strebe die Weltherrschaft an, ist schon eine ganz miese und perfide Nummer.
@feliciah Rote Karte?
1) Wofür denn? Für die Feststellung, dass man mit Querdenkern und Verschwörungstheoretikern nicht diskutieren kann? Ich bitte Dich.
2) Sanktionierungen für Mitschreiber zu fordern, finde ich, um mal Deine Formulierung zu benutzen, ziemlich „daneben“.
@kintsugi 2) Sanktionierungen für Mitschreiber zu fordern, finde ich, um mal Deine Formulierung zu benutzen, ziemlich „daneben“.
Dann findest Du es okay, User ohne Grund als Querdenker zu beschimpfen?
Verkehrte Welt...
@feliciah Ich finde es okay, wenn Menschen miteinander diskutieren und ihre unterschiedlichen Ansichten oder ihr Verletztsein (ob begründet oder nicht) miteinander klären. Meinetwegen kann es dabei auch mal etwas heiss hergehen, solange man sich am Ende wieder die Hand geben kann.
Aber das Rufen nach Bestrafung oder Mami & Papi Moderator, die helfen sollen, finde ich für erwachsene Menschen befremdlich.
Und zum Inhaltlichen: „ohne Grund“ trifft es nicht wirklich, weil hier Gedankengut aus der Querdenkerbewegung geschrieben wurde. Es kann natürlich sein, dass der oder den Betreffenden gar nicht wirklich klar ist, woher ihre Argumente stammen. Wer weiss.
@kintsugi Ich finde es okay, wenn Menschen miteinander diskutieren und ihre unterschiedlichen Ansichten oder ihr Verletztsein (ob begründet oder nicht) miteinander klären. Meinetwegen kann es dabei auch mal etwas heiss hergehen, solange man sich am Ende wieder die Hand geben kann.
Das finde ich auch, solange man sein Gegenüber nicht (über Dritte) beschimpft.
Aber das Rufen nach Bestrafung oder Mami & Papi Moderator, die helfen sollen, finde ich für erwachsene Menschen befremdlich.
Dafür gab es früher die Möglichkeit, den Moderator zu informieren. Auf twitter oder facebook gibt es diese Möglichkeiten bei Beschimpfungen glaube ich auch. Ich bin der Meinung, man sollte solche Beschimpfungen nicht unbeteiligt stehen lassen. Ich finde es gut, sich für andere User einzusetzen.
Es kann natürlich sein, dass der oder den Betreffenden gar nicht wirklich klar ist, woher ihre Argumente stammen. Wer weiss.
Trotzdem darf man Betreffende nicht fälschlicherweise als "Querdenker" bezeichnen. Oder "nahe an der Afd." Oder habe ich da was falsch verstanden?
@feliciah Offensichtlich ist bei Jigal der Eindruck entstanden, es handle sich um Querdenker. Aufgrund der Dinge, die geschrieben wurden. Aber das könntest Du wohl am besten mit ihm selber klären.
Der m.E. richtige Weg wäre dann, sich klar dagegen abzugrenzen und einfach zu sagen: „Ich verwahre mich dagegen, als dieses oder jenes bezeichnet zu werden und bitte Dich, das zur Kenntnis zu nehmen und jetzt dann zu unterlassen.“
Und wenn man kann oder möchte, könnte man dann noch darlegen, warum man im konkreten Fall etwa eine ganz andere Haltung als die Querdenker hat und nur rein zufällig und unabsichtlich Gedankengut geäussert hat, wie es auch bei jenen zu finden ist.
“Beschimpfungen“, die meldewürdig wären, liegen hier nach meinem Eindruck allerdings nicht vor, aber das ist natürlich Ermessenssache. Jigal könnte Dich ja auch melden, weil Du ihm unterstellst, andere als „Ochsen“ zu bezeichnen. Oder ich könnte Dich melden, weil Du mir unterstellst, ich lebte in einer „verkehrten Welt“ und fände es gut, wenn andere beschimpft werden. Aber irgendwann wird es einfach albern, findest Du nicht?
Ganz abgesehen davon liest (und schreibt) ja hier auch eine Moderatorin mit, die dann schon entsprechend eingreifen wird, wenn sie es für nötig hält.
Dafür gab es früher die Möglichkeit, den Moderator zu informieren.
Die gibt es heute noch. Schwarzes Dreieck mit Ausrufezeichen, "Verstoß melden".
Verschwörungserzählungen brauchen keine Logik, das ist ja das, was sie ausmacht. Und man sollte da schon sehr aufpassen, wessen Erzählung man übernimmt.
Das heißt umgekehrt nicht, dass man nicht trotzdem misstrauisch sein sollte. Da läuft so manches krumme Ding, und Snowden hat seinerzeit aufgedeckt, dass auch der Regierung keineswegs zu trauen ist...
Tatsache ist in der WHO würde es ohne Gates sehr schlecht aussehen. Er trägt das halbe Budget
Laut Wiki werden 52% des WHO-Buget von den Mitgliedsstaaten finanziert, und nur 21% von Stiftungen.
Zitat von Wiki: »Im Zweijahresbudget für die Jahre 2018–2019 stammten laut WHO 15,18 % ihrer Finanzierung von den USA, 12,12 % von der Bill and Melinda Gates Foundation und 8,18 % von der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI)«
Geld von Gates steckt indirekt auch z.B. in GAVI, aber „das halbe Budget” ist jedenfalls eine Lüge.
Außerdem werden Entscheidungen in Stiftungen selten nur von Stifter allein gefällt. Der bestimmt natürlich die Richtlinien - und dass einige Milliardäre bestimmen, nach welchen Kritierien Gutes getan wird, ist schon problematisch.
@hkmwk nun das ist mir wurscht. Das System der USA dass man durch Stiftungen gezielt gutes tut anstatt mit mehr Steuern den Staat entscheiden zu lassen stößt immer mal wieder auf Kritik. Aber selbst wenn das 11 Gebot stimmen würde dass Wikipedia keine Fehler hat zahlt William Gates mehr als die Bundesrepublik Deutschland.
Das System der USA dass man durch Stiftungen gezielt gutes tut anstatt mit mehr Steuern den Staat entscheiden zu lassen
Auf nationaler Ebene (also innerhalb der USA) finde ich das fatal. International wirds kompliziert, da es nicht so einfach ist, ein internationales „Gesetz” zu beschließen, dass eine entsprechende „Steuer” einführt. Natürlich wünsche ich mir, dass es mehr über eher neutrale Gremien geht, bei denen persönliche Interessen Einzelner kaum eine Rolle spielen …
Aber selbst wenn das 11 Gebot stimmen würde dass Wikipedia keine Fehler hat zahlt William Gates mehr als die Bundesrepublik Deutschland.
Wenn ich einen Fehler bei Wiki entdecke, verbessere ich ihn - also kenne ich aktuell keinen Fehler auf Wikipedia 😉
Ich habe eine Aussage korrigiert, dass ein so starker Einfluss von Milliardären problematisch ist, hatte ich ja auch angemerkt.
Ich glaub zwar auch nicht, dass Herr Gates Einfluss auf den Spiegelbild nimmt bzw nehmen kann, aber ich möchte mich an dieser Stelle auch nicht über Leute lustig machen, die dies tun.
Ich hätte von Miss Piggy einfach nur gern gewusst, wie sie zu so einer Aussage kommt 🙂
Ich hätte von Miss Piggy einfach nur gern gewusst, wie sie zu so einer Aussage kommt
Ich habe nur geschrieben, dass der Verlag große Geldsummen von der Bill Gates Stiftung erhält und dass man das im Hinterkopf haben sollte. So etwas ist nun mal problematisch und gefährdet eine freie Berichterstattung, das sollte sich doch jedem selbst erklären.
Dass Herr Gates direkt Einfluss nimmt auf das, was geschrieben wird, glaube ich nicht und habe ich auch nicht behauptet. Aber du kennst ja den Spruch: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Du stellst etwas in den Raum, ohne konkrete Beweise oder Hinweise zu haben und säst so bewusst Misstrauen gegen den Wahrheitsgehalt des Spiegels. Wenn man dich drauf anspricht, sagst du "Ich hab doch gar nichts behauptet!", machst aber einen Satz dann genauso weiter.
Ist unsauber und so ordne ich das in der Diskussion mit dir gerade auch ein. Und es zeigt, dass du langsam den Boden der Unvoreingenommen verlassen hast. Find ich bedenklich.
Wenn man dich drauf anspricht, sagst du "Ich hab doch gar nichts behauptet!"
Doch, ich habe etwas behauptet. Aber nicht, dass Herr Gates den Spiegel-Journalisten diktiert, was sie zu schreiben haben. So stelle ich mir das auch nicht vor.
Und es zeigt, dass du langsam den Boden der Unvoreingenommen verlassen hast.
Was Herrn Gates anbelangt bin ich überhaupt nicht unvoreingenommen. Mir gefällt nicht, wo er überall seine Finger im Spiel hat.
Übrigens fließt sein Geld nicht nur an den Spiegel, sondern an viele führende Medien wie CNN, BBC, Le Monde oder auch an die renommierte medizinische Fachzeitschrift The Lancet.
In diesem Artikel wird sogar ein Beispiel gebracht über direkte Einflussnahme auf die Mediengruppe ViacomCBS:
Medienberichten zufolge bezahlte die Gates-Stiftung den Unterhaltungsriesen dafür, dass er Informationen und Werbespots in sein Programm einfüge, und sogar Handlungsstränge in beliebten Sendungen wie ER und Law & Order zu ändern.
Ganze Scripts seien dabei geändert worden, um "pädagogische Handlungsstränge" etwa hinsichtlich Themen der öffentlichen Gesundheit, auch zur Ausbreitung von Infektionskrankheiten, einzufügen.
In diesem Artikel wird sogar ein Beispiel gebracht über direkte Einflussnahme auf die Mediengruppe ViacomCBS:
Dazu ein Kommentator des Artikels: »Ein Schwurbel-Artikel der schlechten Art.«
Und er beruht im Wesentlichen auf Informationen eines Projekts der Kaiser_Family_Foundation. Wobei die trotz des Namens keine Stiftung (mehr) ist, sondern ein gemeinnütziges Unternehmen.
Da wurde wohl die „Konkurrenz” angeschwärzt …
Da wurde wohl die „Konkurrenz” angeschwärzt …
Naja, wer wenn nicht die Konkurrenz sollte denn darüber berichten?
Und was genau stimmt jetzt an dem Artikel nicht? Also inhaltlich?
Und was genau stimmt jetzt an dem Artikel nicht?
Steht im Kommentar doch drin: Ein Einfluss auf die Berichte ist nicht zu erkennen.
Bleibt also nur die eingekaufte Werbung und das „Product Placement” (eig. keine Produkte, sondern Gesundheitsinfos) in Serien o.ä.
Steht im Kommentar doch drin: Ein Einfluss auf die Berichte ist nicht zu erkennen.
Du zitierst hier ernsthaft einen Kommentator namens "Logiker" und das soll jetzt eine seriöse Quelle sein?
Die Argumente sind nachvollziehbar.
Es geht ja nur darum, warum die Meldung auf Heise problematisch ist (was auf Heise zuweilen vorkommt). In anderen Kommentaren waren auch noch Hinweise drin …
In diesem Artikel wird sogar ein Beispiel gebracht über direkte Einflussnahme auf die Mediengruppe ViacomCBS
Und weil das jemand über Herrn Gates schreibt, stimmt es dann auch? Ist das denn erwiesen?
Mal abgesehen davon laufen die Serien schon seit über 10 Jahren nicht mehr.
Doch, ich habe etwas behauptet. Aber nicht, dass Herr Gates den Spiegel-Journalisten diktiert, was sie zu schreiben haben. So stelle ich mir das auch nicht vor.
Wie stellst Du es Dir denn vor?
Und weil das jemand über Herrn Gates schreibt, stimmt es dann auch? Ist das denn erwiesen?
Die Quelle ist ein Artikel der New York Times (leider hinter Bezahlschranke).
Mal abgesehen davon laufen die Serien schon seit über 10 Jahren nicht mehr.
Der Artikel ist ja auch von 2009.
Wie stellst Du es Dir denn vor?
Ich halte es für möglich, dass Spiegel-Mitarbeiter ihre Sponsoren nicht vergraulen wollen, indem sie zu kritisch über sie berichten.
Ich halte es für möglich, dass Spiegel-Mitarbeiter ihre Sponsoren nicht vergraulen wollen, indem sie zu kritisch über sie berichten.
Ich frage mich, ob Du die Quellen, auf die Du Dich beziehst, auch so kritisch hinterfragst und prüfst, wer dahintersteckt.
Ich frage mich, ob Du die Quellen, auf die Du Dich beziehst, auch so kritisch hinterfragst und prüfst, wer dahintersteckt.
Das machst du doch für mich. Deswegen mache ich es umgekehrt für dich. Jeder hat schließlich seine blinden Flecken.
Das machst du doch für mich.
Kann ich nur, wenn Du sie nennst. Was Du in diesem Thread ja schon verweigert hast.
@tristesse Das ist doch bei Qerdenkern normal. Wenn sie widerlegt werden dann wurden sie falsch verstanden. Warum erinnert mich das jetzt wieder an die AfD. Ach ja die wird ja auch dauernd falsch verstanden.
@jigal Kannst Du eigentlich noch was anderes außer User hier als Querdenker oder Ochsen zu beschimpfen. Und Dein AfD-Vergleich?
Was soll sowas? Deine Beschimpfungen sind hier schon ziemlich grenzwertig und unter der Gürtellinie.
Es muss erlaubt sein zu diskutieren ohne beschimpft zu werden. Hier in diesem Thread gibt es keine Querdenker.
Machst Du dass im alltäglichen Leben genauso?
@kintsugi Ja oder auch für die Katz. Leider gibt es kaum noch Ochsen, auch wenn das Pflügen und Holzrücken mit Zugtieren wieder sportlich betrieben wird.
Es gibt da ja eine schöne Geschichte mit der Katze die zum Gottesdienst in die Kirche geht, sie hat gehört der Pfarrer predigt heute für die Katz.
Was ist denn jemand der Thesen der Querdenker und das Vokabular der Querdenker verwendet denn sonst?
Man kann auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, die Kintsugi erwähnte:
Es kann natürlich sein, dass der oder den Betreffenden gar nicht wirklich klar ist, woher ihre Argumente stammen
@aleschamod Ja das kann sein. Ich bin aus der Diskussion eigentlich raus, ich habe nur noch meine Meinung zur AfD geschrieben, da ich angefragt wurde. Somit ist dieser Faden für mich abgehakt.
@thorin21 Er ist schlecht, wenn eine Partei das Dritte Reich als einen Vogelschiss bezeichnet, eine Partei die beim letzten Parteitag jezt noch mehr nach rechts gerückt ist, in der die gemäßigteren immer weniger werden. Na und Demonstrationen bei denen regelmäßiig gegen Auflagen verstoßen werden wir bei den Querdenkern habe ich auch kein Verständnis dafür. Es macht Sinn eine Maske zu tragen, Abstand zu halten und im Vergleich zu Frankreich waren die Ausgangsbeschränkungen hier sehr gering. Diese Woche lese ich dass jemand seinen Wohnsitz nach Berlin verlegt hat um dort zu demonstrieren. Ich fand es auch nicht gut dass Leute quer durch Deutschland reisen um zu demonstrieren und langsam habe ich den Eindruck diese Leute würden auch bei etwas anderem genauso demonstrieren, Hauptsache gegen irgendwas. Ich finde es auch nicht gut wenn jemand meint man müsse russische Sender anschauen, da man denen mehr vertrauen können als den deutschen Sendern.
Das Problem der AfD sind Leute die vorher in der NPD, FAP, DVU, REP waren. Die das Problem der Zersplitterung dieser Parteien erkannt haben, weshalb die in der Regel an der 5 % Hürde scheiterten. Die NPD in den Landtagen war in den 60ern und die REP in den 80er. Jetzt habe diese Leute die AfD als eine Möglichkeit erkannt in die Parlamente zu kommen.
Es ist nicht die Partei die etwas konservativer ist als die CDU, mit ehemaligen CDU Mitgliedern die nicht mehr integriert werden können. Diese werden herausgedrängt. Ich erinnere mich noch an eine Frau die auf einem Kirchentag gesprochen hat zu Christen in der AfD und die ausgetreten ist, weil sie die Richtung der AfD Richtung rechts erkannt hat, die sich am letzen Wochenende bestätigt hat. Die AfD ist nicht konservativ, sie ist gerichtlich bestätigt rechtspopulistisch.
Jigal (hebräischer Name) aus einem Land das eine Hochkultur schon hatte als die Germanen noch Bäume anbeteten.
oh drei Likes. Aber keine Reaktion von thorin, deren oder dessen Ausagen schon eine Tendenz zeigen die meine Theorie bekräftigen. Man kann ja sehen wo jemand was geschrieben hat.
Hast du dich mal mit deren Aussagen wirklich auseinandergesetzt?
Ich habe das sogar sehr gründlich getan. Ich sage mal so: Es hat schon seine Gründe, warum der Verfassungsschutz da ein Auge drauf hat.
@miss-piggy Das ist ja wieder voll ins Fass der Verschwörungen gegriffen und natürlich schon lange widerlegt. Ich glaube nicht dass Bill Gates Zeit dazu hat sich Gedanken zu machen, was in einer deutschen Zeitschrift steht.
Aber du kennst ja den Spruch: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Der Spiegel isst aber kein Brot von Gates, sondern (um im Bild zu bleiben) ein Kuchenstück. Sollte Gates über kritische Artikel im Spiegel zu ihm oder seiner Stiftung verärgert sein, kann der Spiegel den Ausfall der Gelder für das Projekt (0,76 Mio. € pro Jahr von z.B. 256,4 Mio. € für 2020) schon verkraften.
Beim Spiegel muss man natürlich im Hinterkopf haben, dass er von der Bill-Gates-Stiftung gesponsert wird.
Soweit mir bekannt, hat die Bill-Gates-Stiftung mal ein konkretes Projekt gesponsert, nämlich das Projekt Globale Gesellschaft. Das hat der SPIEGEL auch transparent gemacht: https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4
Dass der SPIEGEL darüber hinaus von der Bill-Gates-Stiftung gefördert wird hätte ich jetzt gerne belegt, denn so wird der Eindruck erweckt, dass der SPIEGEL sich in seiner Berichterstattung insgesamt von Bill Gates beeinflussen lässt. Ganz konkret wird ja von Dir jetzt in den Raum gestellt, dass der SPIEGEL deswegen nicht neutral über Impfungen berichtet.
Ja gerne, mich würde schon interessieren, wie sie das begründen.
O.k.:
In dem Artikel wird als erstes der Fall einer konkreten Person aufgegriffen. die nach der Impfung über Kribbeln und Lähmungen klagte. Andere Ursachen wie z.B. ein Schlaganfall konnten ausgeschlossen werden oder wurden nicht gefunden. In Foren gibt es auch Berichte über Sehstörungen, Muskelzuckungen, Herz- und Lungenbeschwerden, Schwindel, Stechen in Kniekehlen und Waden oder Brainfog. Die andauernden kognitiven und neurologischen Störungen erinnern an eine Krankheit, über die ebenfalls noch wenig bekannt ist, an der aber mittlerweile Hunderttausende Menschen in Deutschland leiden: Post Covid, die Langzeitbeschwerden nach einer Covid-19-Infektion. Während es für Long- oder Post-Covid-Patienten inzwischen zum Glück etliche Anlaufstellen gibt, gibt es derzeit nur zwei Unikliniken in Deutschland, die sich mit dem Post-Vax-Phänomen befassen. Eine davon ist Marburg, und Bernhard Schieffer, der Klinikdirektor der dortigen Kardiologie, sagt:
»Es sind meist junge Menschen, die aus ihrem Alltag herausgerissen werden, wir sehen mehrheitlich Frauen«, sagt er. »Ob ihre Symptome tatsächlich von der Impfung kommen, wissen wir nicht. Es scheint aber, dass zumindest bei einem Teil der Patienten etwas durch die Impfung getriggert wurde, etwa in Form einer Reaktivierung früherer Viruserkrankungen oder einer Autoimmunreaktion. Das könnte zu Gefäßproblemen führen, die wiederum für die Symptome verantwortlich sind.« Zwei Thesen, die auch als mögliche Ursachen für Post oder Long Covid gehandelt werden.
Laut PEI wurden häufig genannte Folgen wie Kopfschmerzen, Ermüdung, Schwindel, Herzrasen. Parästhesien, etwa Taubheit und Kribbeln, im Berichtszeitraum (bis März) bei rund 7 von 100.000 Geimpften gemeldet. Bezogen auf die Gesamtzahl der rund 65 Millionen Geimpften in Deutschland wären das insgesamt rund 4500 Betroffene allein mit diesen Symptomen.
Und:
Einige Betroffenenberichte deuten auf ein Beschwerdebild hin, das ebenfalls häufig bei Long-Covid-Patienten, aber auch nach anderen Viruserkrankungen vorkommt: ME/CFS, eine komplexe Erkrankung, die unter anderem mit chronischer Schwäche einhergeht. Dem PEI seien wenige Fälle von ME/CFS in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer Covid-Impfung gemeldet worden, berichtet das Institut auf Anfrage. Das Problem ist, dass die Diagnose ME/CFS nicht einfach zu stellen ist, da es an spezifischen Biomarkern fehlt: Wenn es keine eindeutige Diagnose gibt, kann auch die Krankheit nicht als solche ans PEI gemeldet werden. Eine deutlich höhere Anzahl von Meldungen erhielt das Institut demnach über »lange andauernde Müdigkeit nach Covid-19-Impfungen«. Doch auch diese Symptomatik sei nur bei einem geringen Teil medizinisch bestätigt – damit fehlt dem PEI die Grundlage für eine abschließende Beurteilung.
Für die Sicherheit von Imfstoffen ist die Stiko verantwortlich, die einschreitet, wenn es schwerwiegende Bedenken gibt, und das ist ja im Falle der Sinusvenenthrombosen bei AstraZeneca auch passiert. Oder bei Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen (obwohl diese auch von anderen Impfungen bekannt sind, ohne dass bislang ein Hahn danach gekräht hätte, Anmerkung von mir). Da wurde die Impfung für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt empfohlen.
Christian Bogdan, Direktor des Instituts für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Uniklinik Erlangen und Mitglied der Stiko, meint:
»Bislang sind mir keine wissenschaftlichen Erhebungen bekannt, dass nach einer Covid-Impfung gehäuft immunologische Langzeitnebenwirkungen auftreten«, sagt er. »Grundsätzlich kann jede Impfung, auch die Impfung gegen Covid-19, unerwünschte Immunantworten entweder auslösen oder verstärken. Dieses Risiko ist jedoch sehr gering im Vergleich zu möglichen unerwünschten Immunreaktionen nach einer Sars-CoV-2-Infektion, wo der Körper mit viel höheren Antigenmengen konfrontiert wird«. Doch der reine Verdacht helfe nicht weiter, man könne aus der prinzipiellen Möglichkeit nicht einfach eine Kausalität ableiten. »Wir haben zum Höhepunkt der Impfkampagne in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen täglich geimpft. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen täglich eine Krankheit oder zunächst unerklärliche Symptome entwickeln, ist es sehr wahrscheinlich, dass bei vielen der Betroffenen auch ohne die Impfung die Beschwerden aufgetreten wären«, so Bogdan. »Da die Menschen im Rahmen der Impfkampagne gegen Corona geimpft wurden, gehen jedoch manche automatisch davon aus, dass ihre Beschwerden ursächlich mit der Impfung zusammenhängen. Hier muss man unbedingt aufklären und andere, wahrscheinlichere Ursachen zwingend ausschließen.«
Allerdings wird auch erwähnt, dass das Thema der Impfnebenwirkungen für viele Ärzt:innen ein heißes Eisen ist und sie am liebsten die Finger davon lassen, schließlich wolle man den Impfgegnern nicht in die Hände spielen. Und es ist auch schwierig, einen Zusammenhang festzustellen, wenn die Patient:innen erst Wochen oder Monate nach der Impfung in der Praxis ankommen.
Dass Impfungen Nebenwirkungen haben können ist an sich nichts neues:
Langzeitnebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten, nicht nur nach den Coronaimpfungen. Die nach den mRNA-Impfungen beobachteten Herzmuskelentzündungen etwa treten Studien zufolge in ähnlicher Häufung auch nach Grippeimpfungen auf. Nach der Impfung gegen die Schweinegrippe erkrankten auffällig viele Menschen an Narkolepsie, einer unheilbaren Schlafkrankheit. Dem Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) wird bis heute vorgeworfen, dass er frühe Warnsignale ignorierte.
Doch die Covid-Impfstoffe gehören zu den weltweit am besten überwachten Arzneimitteln, die es je gegeben hat. Eine Häufung bestimmter Nebenwirkungen bedeutet nicht automatisch, dass die Mittel für alle riskant sind. »Wir wollen einfach nur verstehen, warum das Immunsystem bei manchen falsch abbiegt und wie wir sie am besten therapieren können«, sagt Schieffer. Sein Team sammle daher derzeit die Daten der Patienten, um eine demografische Erhebung zu machen. Auch das PEI will eine »robuste epidemiologische Studie« aufsetzen.
Frustrierend ist allerdings die Haltung der Politik:
Fragt man das Bundesgesundheitsministerium, warum das Thema Langzeitnebenwirkungen nach Covid-Impfungen politisch nicht transparenter und größer diskutiert wird oder ob es Erwägungen gibt, die Long-Covid-Ambulanzen auch für Post-Vac-Betroffene zu öffnen, verweist ein Sprecher auf das PEI als nachgeordnete Behörde. Auch zur Frage, inwiefern Post-Vac-Betroffene entschädigt werden sollen, sollte man tatsächlich einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung herausfinden, will das BMG keine Stellung beziehen.
Die Beispielpatientin in dem Artikel ist übrigens nach wie vor überzeugt, dass die Impfung ein wichtiges Mittel ist, um das Coronavirus zu besiegen. Aber halt nicht für alle.
@alescha Dass der SPIEGEL darüber hinaus von der Bill-Gates-Stiftung gefördert wird hätte ich jetzt gerne belegt, denn so wird der Eindruck erweckt, dass der SPIEGEL sich in seiner Berichterstattung insgesamt von Bill Gates beeinflussen lässt. Ganz konkret wird ja von Dir jetzt in den Raum gestellt, dass der SPIEGEL deswegen nicht neutral über Impfungen berichtet.
Ich fand es interessant, was eine junge Österreicherin, die ein Millionenerbe ihrer Großmutter erhalten soll, (erst in Zukunft) über Bill Gates sagte: "Woher will Bill Gates wissen, was richtig und was falsch ist?" Wer Geld hat, hat auch Macht.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass jemand (nicht nur Bill Gates, sondern auch andere Superreiche) die Macht haben auf gewisse Weise die Politik zu beeinflussen.
Millionenerbin Marlene Engelhorn - Superreichtum? Nein danke | deutschlandfunkkultur.de
Mit ihrem zu erwartenden Erbe selbst Gutes zu tun, etwa durch eine karitative Stiftung, hielte sie für den falschen Weg. Großspender wie der US-Multimilliardär Bill Gates hätten zu viel Einfluss. Gesellschaften dürften nicht abhängig sein von der Wohltätigkeit weniger Superreicher.
Wer Geld hat, hat auch Macht.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass jemand (nicht nur Bill Gates, sondern auch andere Superreiche) die Macht haben auf gewisse Weise die Politik zu beeinflussen.
Das war schon in der Antike so*. Die Erkenntnis ist also alles andere als neu.
Das Problem ist nur, dass es mancherorts nötig ist, dass Reiche mit ihrem Geld dafür sorgen, dass Menschen zu Essen und medizinische Versorgung bekommen, weil es die Politik nicht ausreichend hinbekommt. In manchen Ländern gibt es so gut wie kein Sozialsystem, keine Krankenversicherung etc.
Das ist hier aber auch nicht das Thema, das wäre einen eigenen Thread wert.
*In der Antike war Reichtum normalerweise sogar die Voraussetzung für eine politische Karriere.
Dass der SPIEGEL darüber hinaus von der Bill-Gates-Stiftung gefördert wird hätte ich jetzt gerne belegt
Im Dezember 2018 erhielt der Spiegel eine Zuwendung von 2,5 Mio Dollar für 36 Monate und im Oktober 2021 waren es 2,9 Mio Dollar für eine Laufzeit von 41 Monaten. Das könnte man schon als eine längerfristige Subventionierung sehen.
Quelle: https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Spiegel#committed_grants (nach unten scrollen)
O.k.:
Danke für deine Mühe!
Die andauernden kognitiven und neurologischen Störungen erinnern an eine Krankheit, über die ebenfalls noch wenig bekannt ist, an der aber mittlerweile Hunderttausende Menschen in Deutschland leiden: Post Covid, die Langzeitbeschwerden nach einer Covid-19-Infektion.
Das ist nicht verwunderlich, dass die Symptome der Impfung ähnlich sind wie die der Erkrankung.
Es scheint aber, dass zumindest bei einem Teil der Patienten etwas durch die Impfung getriggert wurde, etwa in Form einer Reaktivierung früherer Viruserkrankungen oder einer Autoimmunreaktion.
Ja, das liest und hört man immer wieder. Manche nehmen an, dass durch die Impfung dass Immunsystem geschwächt wird oder anderweitig beschäftigt ist und deswegen Erreger, die im Körper schlummern, wieder aktiv werden können, z.B. auch Tuberkulose. Meine Befürchtung ist, dass auch die Krebsabwehr geschwächt wird, denn die hängt ja auch mit dem Immunsystem zusammen.
Einige Betroffenenberichte deuten auf ein Beschwerdebild hin, das ebenfalls häufig bei Long-Covid-Patienten, aber auch nach anderen Viruserkrankungen vorkommt: ME/CFS, eine komplexe Erkrankung, die unter anderem mit chronischer Schwäche einhergeht.
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das schwer zu diagnostizieren ist.
Oder bei Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen (obwohl diese auch von anderen Impfungen bekannt sind, ohne dass bislang ein Hahn danach gekräht hätte, Anmerkung von mir). Da wurde die Impfung für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt empfohlen.
Versteh ich jetzt nicht. Die mRNA-Impfstoffe werden doch nach wie vor flächendeckend empfohlen. Was hat sich denn geändert, seitdem das mit den Herzmuskelentzündungen bekannt ist? Außer dass mittlerweile das Aspirieren wieder empfohlen wird (ob es wirklich immer gemacht wird, ist eine andere Frage), hat sich doch nichts geändert oder hab ich was verpasst?
»Wir haben zum Höhepunkt der Impfkampagne in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen täglich geimpft. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen täglich eine Krankheit oder zunächst unerklärliche Symptome entwickeln, ist es sehr wahrscheinlich, dass bei vielen der Betroffenen auch ohne die Impfung die Beschwerden aufgetreten wären«, so Bogdan.
Hier kommt jetzt doch das Zufalls-Argument. Was ist mit Symptomen wie Blutgerinnseln, die sehr typisch sein sollen für die Impfungen? Die würden also auch ohne Impfung genau so auftreten?
Allerdings wird auch erwähnt, dass das Thema der Impfnebenwirkungen für viele Ärzt:innen ein heißes Eisen ist und sie am liebsten die Finger davon lassen, schließlich wolle man den Impfgegnern nicht in die Hände spielen.
Das spricht dann wohl eher für eine Untererfassung der Nebenwirkungen.
Langzeitnebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten, nicht nur nach den Coronaimpfungen. Die nach den mRNA-Impfungen beobachteten Herzmuskelentzündungen etwa treten Studien zufolge in ähnlicher Häufung auch nach Grippeimpfungen auf. Nach der Impfung gegen die Schweinegrippe erkrankten auffällig viele Menschen an Narkolepsie, einer unheilbaren Schlafkrankheit.
Wie viele junge Leute lassen sich gegen Grippe impfen? Und wie viele Narkolepsiefälle hat es gebraucht, bevor die Schweinegrippe-Impfung vom Markt genommen wurde? Narkolepsie war eine „extrem seltene Nebenwirkung“. Aber es war absolut richtig, dass man reagiert hat. Heute lässt man es einfach laufen trotz zig tausender Meldungen.
Die Beispielpatientin in dem Artikel ist übrigens nach wie vor überzeugt, dass die Impfung ein wichtiges Mittel ist, um das Coronavirus zu besiegen. Aber halt nicht für alle.
Es werden aber leider unterschiedslos alle dazu gedrängt (z.B. durch G-Maßnahmen wie 2G an Hochschulen) und einige sogar dazu verpflichtet, wenn sie ihren Beruf weiter ausüben wollen. Was jemand persönlich von der Impfung hält, ist mir relativ wurscht, das soll jeder halten wie er will. Aber dieser Druck, der hier aufgebaut wird, geht mir entschieden zu weit.
Im Dezember 2018 erhielt der Spiegel eine Zuwendung von 2,5 Mio Dollar für 36 Monate und im Oktober 2021 waren es 2,9 Mio Dollar für eine Laufzeit von 41 Monaten. Das könnte man schon als eine längerfristige Subventionierung sehen.
Du hast schon gelesen, was ich dazu geschrieben habe, und meinen Link aufgemacht? Der ist kostenlos einzusehen. Da wird nämlich erklärt, dass damit ein bestimmtes Projekt gefördert wird. Das Projekt. Nicht der SPIEGEL. Ganz ehrlich, ich finde das schon etwas unredlich, wenn Du weiterhin versuchst den Eindruck zu wecken, der Verlag werde subventioniert und nicht ein bestimmtes Projekt.
Versteh ich jetzt nicht. Die mRNA-Impfstoffe werden doch nach wie vor flächendeckend empfohlen. Was hat sich denn geändert, seitdem das mit den Herzmuskelentzündungen bekannt ist?
Moderna wurde erst ab 30 empfohlen. Biontech ist zwar auch ein mRNA-Impfstoff, aber da schienen diese Fälle seltener zu sein.
Hier kommt jetzt doch das Zufalls-Argument. Was ist mit Symptomen wie Blutgerinnseln, die sehr typisch sein sollen für die Impfungen? Die würden also auch ohne Impfung genau so auftreten?
Für welche Impfungen? AstraZeneca? Wird das überhaupt noch verimpft? Und da wurde ja auch entspechend gehandelt.
Ansonsten: Blutgerinnsel gibt es bei etlichen Medikamenten als Nebenwirkung! Spontan fällt mir die sog. Pille ein, eines der meistgenutzten Verhütungsmittel. Von 100000 Frauen, die mit der Pille verhüten, entwickeln 30-40 innerhalb eines Jahres eine Thrombose. Jetzt lass das mal zufällig ein paar Tage nach der Impfung passieren. Na, wer wird dann wohl verantwortlich gemacht?
Von den Thromboserisiken von Verhaltensweisen wie z.B. dem Rauchen wollen wir gar nicht erst anfangen.
Das ist ja, was ich die ganze Zeit sage. Die Leute werfen sich Medikamente ein, die alle möglichen Nebenwirkungen aufweisen (wie z.B. Thrombosen), ohne sich groß einen Kopf zu machen oder informiert zu sein. Bei der Corona-Impfung ist das aber ein großes Thema.
Im Gegensatz zur Corona-Impfung, wo man eine seitenlange Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen erhält, und in den Medien zum Thema vollgeballert wird, verschreiben einem Ärzt:innen mitunter ohne weitere Erklärungen Medikamente. Ohne Anamnese oder die Einnahme anderer Medikamente abzufragen. Und die meisten Leute, behaupte ich mal, lesen keine Packungsbeilagen.
Das spricht dann wohl eher für eine Untererfassung der Nebenwirkungen.
Möglich. Andererseits kann m.W. jeder Nebenwirkungen bei dem PEI melden. D.h., wenn jemand nach der Impfung irgendwelche Störungen hat, wird das erstmal erfasst, unabhängig davon, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. Deswegen ist ja auch erstmal von Verdachtsfällen die Rede.
Wie viele junge Leute lassen sich gegen Grippe impfen?
Diese Nebenwirkung ist nicht nur von der Grippeimpfung bekannt.
Es werden aber leider unterschiedslos alle dazu gedrängt (z.B. durch G-Maßnahmen wie 2G an Hochschulen) und einige sogar dazu verpflichtet, wenn sie ihren Beruf weiter ausüben wollen.
Das ist auch bei den Masern so. Als ich als pädagogische Assistenzkraft anfing musste ich mich erstmal gegen Masern impfen lassen. Meine Kinder mussten den Impfnachweis der Schule vorlegen.
Im Moment halte ich übrigens auch eine Impfpflicht z.B. für Pflegepersonal für unverhältnismäßig, und zwar deswegen, weil der Hauptgrund, nämlich der Schutz vulnerabler Personen, spätestens seit Omikron entfällt, weil man auch als Geimpfter das Virus übertragen kann.
Ganz ehrlich, ich finde das schon etwas unredlich, wenn Du weiterhin versuchst den Eindruck zu wecken, der Verlag werde subventioniert und nicht ein bestimmtes Projekt.
Ich habe dich so verstanden, dass du die Spende für eine einmalige Sache gehalten hast und habe dir aufgezeigt, dass bereits 2x eine sehr große Summe überwiesen wurde für insgesamt 77 Monate, also knapp 6,5 Jahre Laufzeit (das steht so auf der Homepage der Stiftung). Was ist daran unredlich? Und das Geld geht nun mal an den Verlag.
Moderna wurde erst ab 30 empfohlen. Biontech ist zwar auch ein mRNA-Impfstoff, aber da schienen diese Fälle seltener zu sein.
Ja stimmt, Moderna wurde nicht mehr empfohlen. Bei Biontech wurden 9 Verdachtsfälle pro 100.000 junger Männer (18-29 Jahre) gemeldet, bei Moderna waren es 25.
Für welche Impfungen? AstraZeneca? Wird das überhaupt noch verimpft? Und da wurde ja auch entspechend gehandelt.
Blutgerinnsel können generell nach mRNA-Impfungen auftreten. Aber es wird sicher Abstufungen in der Häufigkeit je nach Impfstoff geben.
Und natürlich kann jedes Medikament und jede Impfung unerwünschte Nebenwirkungen oder sogar den Tod zur Folge haben, das bestreitet doch keiner. Außer unser Bundesgesundheitsminister, der bislang bei der Corona-Impfung immer von einer "nebenwirkungsfreien Impfung" sprach. Aber selbst er musste es nun einsehen, nachdem er von Klaus Stöhr und anderen damit konfrontiert wurde. Aber das nur am Rande... So ein Minister ist für mich nicht vertrauenswürdig, geschweige denn seriös oder kompetent.
Die entscheidende Frage ist nicht, ob es Nebenwirkungen gibt, sondern ob diese im normalen, erwartbaren Bereich liegen. Und das wird für die mRNA-Impfungen eben von vielen bezweifelt. Außerdem muss man noch berücksichtigen, dass für Impfstoffe, mit denen gesunde Menschen vorsorglich behandelt werden, sehr viel höhere Maßstäbe gelten, als für Medikamente. Wenn ich krank bin und auf ein Medikament angewiesen bin, bin ich bereit, ein Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen. Je jünger und gesünder jemand ist, umso mehr sollte man das abwägen.
Und ja, leider kommen manchmal mehrere Risikofaktoren zusammen wie Pille, Rauchen, Übergewicht und dann obendrauf noch die Impfung. Da bringt dann vielleicht die Impfung das Fass zum Überlaufen, aber ohne Impfung wäre halt trotzdem ein Risikofaktor weniger vorhanden. Abgesehen davon gibt es auch sehr gesunde Menschen, die allein durch die Impfung geschädigt wurden.
Möglich. Andererseits kann m.W. jeder Nebenwirkungen bei dem PEI melden. D.h., wenn jemand nach der Impfung irgendwelche Störungen hat, wird das erstmal erfasst, unabhängig davon, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. Deswegen ist ja auch erstmal von Verdachtsfällen die Rede.
Das wird keinesfalls in jedem Fall "erfasst". Das weißt du doch.
Das ist auch bei den Masern so. Als ich als pädagogische Assistenzkraft anfing musste ich mich erstmal gegen Masern impfen lassen. Meine Kinder mussten den Impfnachweis der Schule vorlegen.
Ich bin keine Verfechterin einer Masernimpfpflicht.
Im Moment halte ich übrigens auch eine Impfpflicht z.B. für Pflegepersonal für unverhältnismäßig, und zwar deswegen, weil der Hauptgrund, nämlich der Schutz vulnerabler Personen, spätestens seit Omikron entfällt, weil man auch als Geimpfter das Virus übertragen kann.
Na immerhin sind wir uns da mal einig.
Ich habe dich so verstanden, dass du die Spende für eine einmalige Sache gehalten hast und habe dir aufgezeigt, dass bereits 2x eine sehr große Summe überwiesen wurde für insgesamt 77 Monate, also knapp 6,5 Jahre Laufzeit (das steht so auf der Homepage der Stiftung). Was ist daran unredlich? Und das Geld geht nun mal an den Verlag.
Wofür musstest Du das aufzeigen? Das stand doch so auch im von mir verlinkten Artikel!
Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützte das Projekt von 2019 bis 2021 mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro – das waren 760.000 Euro pro Jahr. Kurz vor Ablauf des ersten Förderzeitraums wurde das Projekt für einen zweiten Förderzeitraum verlängert; zu gleichen Konditionen bis Frühjahr 2025.
Dein Link vermittelte also nichts neues und belegte auch Deine Behauptung, dass der SPIEGEL sanktioniert würde, nicht.
Lies doch einfach mal den Artikel durch, hier nochmal der Link: https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4
Da steht einiges über das wer, wieviel und wofür.
Blutgerinnsel können generell nach mRNA-Impfungen auftreten. Aber es wird sicher Abstufungen in der Häufigkeit je nach Impfstoff geben.
Ja, und die ist sogar im Bericht des PEI angegeben. Leider habe ich nicht die Zeit, diese Rate mal mit dem Thromboserisiko anderer Medikamente oder Impfungen zu vergleichen. Aber ich denke, wenn das Risiko signifikant höher wäre, wäre in der Richtung schon was passiert.
Außer unser Bundesgesundheitsminister, der bislang bei der Corona-Impfung immer von einer "nebenwirkungsfreien Impfung" sprach.
Immer? M.W. ein Mal auf Twitter.
Kompetent ist Lauterbach, eigentlich habe ich mich gefreut, dass ein Fachmann Gesundheitsminister wird, aber inzwischen schüttle ich auch immer öfter den Kopf.
Wobei der Herr Stöhr auch nicht ganz rund tickt, wenn er empfiehlt, sich im Sommer zu infizieren, weil man sonst die Infektion in den Herbst verschiebt. Das soll ein schnelleres Ende der Pandemie bringen. Äh, ja....
Die entscheidende Frage ist nicht, ob es Nebenwirkungen gibt, sondern ob diese im normalen, erwartbaren Bereich liegen.
Offenbar tun sie das.
Und das wird für die mRNA-Impfungen eben von vielen bezweifelt.
Von wie vielen? Auf Grundlage welcher Studien?
Das wird keinesfalls in jedem Fall "erfasst". Das weißt du doch.
Nein, das weiß ich nicht, oder ich hab's vergessen.
Das PEI behauptet jedenfalls:
Um dem Rechnung zu tragen, informiert das Paul-Ehrlich-Institut über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 kontinuierlich in Sicherheitsberichten.
Und hier kann man die Nebenwirkungen melden: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html
Ich bin keine Verfechterin einer Masernimpfpflicht.
Ändert nichts daran, dass die ohne große Aufregung zu verursachen in Kraft trat.
Dein Link vermittelte also nichts neues und belegte auch Deine Behauptung, dass der SPIEGEL sanktioniert würde, nicht.
Wo habe ich das behauptet?
Ich antworte in erster Linie auf das, was du schreibst und du schriebst, dass die Stiftung "mal ein konkretes Projekt gesponsert" hat. Das klingt nach einer einmaligen Sache, die in der Vergangenheit liegt. Ok, in dem Link wird es erklärt, nun habe ich alles gelesen.
Dass der Spiegel selbst behauptet, natürlich weiterhin unabhängig zu berichten, ist ja wohl klar und kein Beweis für gar nichts.
Ja, und die ist sogar im Bericht des PEI angegeben. Leider habe ich nicht die Zeit, diese Rate mal mit dem Thromboserisiko anderer Medikamente oder Impfungen zu vergleichen. Aber ich denke, wenn das Risiko signifikant höher wäre, wäre in der Richtung schon was passiert.
Ich hatte in einem früheren Thread mal eine Quelle verlinkt, in der genau das gemacht wurde: die Corona-Impfnebenwirkungen den anderen Impfungen gegenübergestellt (natürlich nicht die Anzahl insgesamt, sondern jeweils pro 1000 Geimpfte oder so). Die Quelle wurde hier nicht anerkannt, daher empfehle ich, dass sich jeder selber schlau macht im Internet und passende Quellen sucht, die diesen Vergleich aufzeigen.
Immer? M.W. ein Mal auf Twitter.
Das hat er immer wieder behauptet. Ich habe ihn auch mal bei Markus Lanz gehört, wie er gesagt hat, die Impfung wäre "praktisch nebenwirkungsfrei".
Wobei der Herr Stöhr auch nicht ganz rund tickt, wenn er empfiehlt, sich im Sommer zu infizieren, weil man sonst die Infektion in den Herbst verschiebt. Das soll ein schnelleres Ende der Pandemie bringen. Äh, ja....
Doch, genau das wäre mE die richtige Strategie. Andere Länder machen es auch so, fast überall ist z.B. die Maskenpflicht abgeschafft. Ich entsinne mich auch, dass es ganz am Anfang der Pandemie so kommuniziert wurde – und es wird ja immer noch gesagt –, dass jeder sich irgendwann infizieren wird, sonst bekommen wir keine Herdenimmunität. Das Ziel der Maßnahmen war immer nur, dass sich nicht zu viele auf einmal infizieren, dass die Wellen geglättet werden, aber nie, dass Infektionen komplett verhindert oder das Virus ausgerottet wird.
Von wie vielen? Auf Grundlage welcher Studien?
Ne, da habe ich jetzt keine Lust drauf. Selbst wenn ich hier Namen nennen oder Quellen anführen würde (was mir gerade auch zu mühsam ist), werden die sowieso nicht anerkannt. Deswegen spare ich mir die Doktorabeit. Jeder, den es interessiert, kann selber recherchieren und selber entscheiden, was er für glaubwürdig hält.
Ich bin jedenfalls alarmiert durch das, was ich bisher an Informationen habe (und nein, ich speichere mir nicht alles ab und habe es deswegen sowieso nicht griffbereit). Ich bin ebenfalls alarmiert durch Dokumentationen über Menschen, die durch die Impfung zum Teil schwer geschädigt wurden oder jetzt chronisch krank sind. Es gibt mittlerweile etliche Berichte darüber. Mir reicht das, was ich momentan weiß, als Grundlage für meine Entscheidung.
Ich antworte in erster Linie auf das, was du schreibst und du schriebst, dass die Stiftung "mal ein konkretes Projekt gesponsert" hat. Das klingt nach einer einmaligen Sache, die in der Vergangenheit liegt. Ok, in dem Link wird es erklärt, nun habe ich alles gelesen.
O.k., das war unsauber formuliert. Gemeint war, dass da ein konkretes Projekt gesponsert wird. Und nicht der gesamte Verlag, wie Du das insinuierst.
Dass der Spiegel selbst behauptet, natürlich weiterhin unabhängig zu berichten, ist ja wohl klar und kein Beweis für gar nichts.
Deine Behauptungen beweisen aber auch nichts. Aber man hat halt mal was in den Raum gestellt.
Die Quelle wurde hier nicht anerkannt
Das wird seine Gründe haben.
daher empfehle ich, dass sich jeder selber schlau macht im Internet und passende Quellen sucht, die diesen Vergleich aufzeigen.
Mach ich bei Gelegenheit.
dass jeder sich irgendwann infizieren wird, sonst bekommen wir keine Herdenimmunität
Das mit der Herdenimmunität hat sich ja inzwischen als Wunschdenken herausgestellt. Die kriegen wir nicht hin und die gibt es auch nicht in den Ländern, die auf eine Durchseuchung gesetzt haben.
Und inzwischen sollte sich auch herumgesprochen haben, dass man sich durchaus auch mehrfach anstecken kann.
Genau deswegen wundere ich mich etwas über die Annahme, die Pandemie sei beendet, wenn sich jetzt möglich viele Leute anstecken.
Das einzige, worauf wir hoffen können, ist, dass der Mist irgendwann endemisch wird.
Das mit der Herdenimmunität hat sich ja inzwischen als Wunschdenken herausgestellt. Die kriegen wir nicht hin und die gibt es auch nicht in den Ländern, die auf eine Durchseuchung gesetzt haben.
Und inzwischen sollte sich auch herumgesprochen haben, dass man sich durchaus auch mehrfach anstecken kann.
Genau deswegen wundere ich mich etwas über die Annahme, die Pandemie sei beendet, wenn sich jetzt möglich viele Leute anstecken.
Das einzige, worauf wir hoffen können, ist, dass der Mist irgendwann endemisch wird.
Gut, Herdenimmunität war wohl das falsche Wort. Es wird wohl mit dem Coronavirus so werden wie mit der Grippe und mit anderen Atemwegsinfektionen. In manchen Jahren wird es schlimmer, in anderen Jahren harmloser. Manchmal wird es zu Engpässen in Krankenhäusern kommen und Patienten müssen von einem Bundesland in ein anderes verlegt werden, so wie das bei manchen Grippejahrgängen auch der Fall ist.
Ob wir in dieses Stadium der Normalität schon ab diesem Herbst eintreten, wird sich zeigen. Dass jetzt schon wieder geplant wird, sämtliche Maßnahmen (Masken in alllen Innenräumen, 2G, 3G, Tests etc.) ab Herbst hochzufahren, halte ich für übertrieben.
@miss-piggy Ich halte sie für richtig, die aktuelle Version verbreitet sich viel stärker, auch wenn sie nicht so oft zum Krankenhausaufenthalt führt. Es hat seinen Grund warum man in medizinischen Einrichtungen, Altersheimen, Pflegediensten Masken tragen muss. In Bus und Bahn hat es auch einen Sinn. Es gibt keinen Grund sorglos zu sein. FFP2 schützt wo wir den Abstand nicht einhalten können und ich kann Leute nicht verstehen die so tun als wäre alles vorbei. Küsschen rechts Küsschen links, kein Abstand an der Kasse, kein Husten in die Armbeuge und Hädedesifektion ist wohl auch unnötig? ... Inzidenzen über 300 ignorieren, weil sonst die Moserer zu laut werden. Das ist die Situation.
Ob wir in dieses Stadium der Normalität schon ab diesem Herbst eintreten, wird sich zeigen. Dass jetzt schon wieder geplant wird, sämtliche Maßnahmen (Masken in alllen Innenräumen, 2G, 3G, Tests etc.) ab Herbst hochzufahren, halte ich für übertrieben.
Wer plant denn sowas?
Gerade geht ja Lauterbach (!!!) her und will die Testmöglichkeiten einschränken. Daran, dass 2G oder 3G wieder eingeführt wird, glaube ich nicht. Schlimmstenfalls kommt die Maskenpflicht wieder, aber die finde ich gar nicht mal verkehrt.
Wer plant denn sowas?
Diskutiert wird momentan so einiges. Was dann tatsächlich kommt, werden wir sehen. Ein paar Bundesländer drängen beispielsweise darauf,
"schnell die gesetzlichen Voraussetzungen für schärfere Schutzmaßnahmen zu schaffen"
"Dazu zählen insbesondere Maskenpflicht in Innenräumen, 3G/2G-Zugangsregeln, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen"
Außerdem kam die Idee einer O-bis-O-Regel auf, ich glaube sie kam von Scholz, d.h. Maskenpflicht in Innenräumen von Oktober bis Ostern.
Zur Zeit tagen gerade die Gesundheitsminister in Magdeburg über den weiteren Umgang mit Corona. Bin gespannt, was dabei rauskommt.
Heute habe ich gelesen, dass es für allzu krasse Maßnahmen gar keine Mehrheit mehr im Bundestag gäbe. Außer den Grünen und einigen von der SPD will das nämlich keiner mehr so unbedingt.
Ich hoffe jetzt mal das beste und lass mich nicht kirre machen.
Ein paar Bundesländer drängen beispielsweise darauf,
Dass es gesetzliche Möglichkeiten gibt, also nicht wieder erst ein Gesetz verändert werden muss, um zu reagieren, wenn die Lage schlimmer wird, halte ich für vernünftig.
Dass ein Bundesland 3G verordnen darf, heißt ja noch nicht, dass es das auch tun wird. Und weißt du, was für Mutationen von Covid-19 sich noch verbreiten werden?
Ist doch so wie bei der Abwehr anderer Gefahren. Dass die Bundeswehr Kriegsgerät beschafft, heiß ja noch nicht, dass es auch eingesetzt wird … nur die Panzer erst zu bestellen, wenn der Feind die Grenze überschritten hat, wär keine so gute Idee und daran ändert auch nicht, dass die relevante Grenze die Außengrenze der NATO ist).
Und das war jetzt nur zum Vergleich, bitte keine Diskussion über Aufrüstung, Pazifismus etc.
Die andauernden kognitiven und neurologischen Störungen erinnern an eine Krankheit, über die ebenfalls noch wenig bekannt ist, an der aber mittlerweile Hunderttausende Menschen in Deutschland leiden: Post Covid, die Langzeitbeschwerden nach einer Covid-19-Infektion.
Und wieder zeigt sich, dass die Risiken der Impfung überwiegend die Risiken einer Erkrankung sind, die dann eben auch bei einer Impfung auftreten.
Hoffentlich gilt auch hier, was für andere Nebenwirkungen gilt: Dass das Risiko bei einer Impfung geringer ist, als dass jemand diese Symptome (Syndrom?) durch eine Erkrankung bekommt.
Hoffentlich gilt auch hier, was für andere Nebenwirkungen gilt: Dass das Risiko bei einer Impfung geringer ist, als dass jemand diese Symptome (Syndrom?) durch eine Erkrankung bekommt.
Das werdet ihr 2024 erfahren, wenn dann hoffentlich die Ergebnisse der Zulassungsstudien vorliegen.
@alescha Andere Ursachen wie z.B. ein Schlaganfall konnten ausgeschlossen werden oder wurden nicht gefunden.
Hm, ob das in der Praxis (unabhängig von den Studien) so stimmt, ist die Frage. Neulich gab es in Kekules-Corona-Kompass eine Zuhörerin, die von einem (ihrem) Freund erzählte, der sich wegen eines Schlaganfalls kurz nach der Impfung in einer Reha befand. Ich meine, es war die Sendung vom 12. Juni. Er erzählte ihr, dass die Hälfte der Angestellten dieses Rehazentrums der Überzeugung waren, viele Schlaganfälle der dortigen Patienten (ca. 70) seien durch die Impfung ausgelöst. Bewiesen sei es nicht, aber auffällig.
Jemand aus meinem Umfeld war ca. 2-3 Wochen nach der Impfung mit Biontech an einer Thrombose erkrankt. So schwer, dass er fast 3 Monate aus seinem Beruf ausfiel. Auch jetzt ist noch nicht alles in Ordnung und er benötigt dringend weitere Behandlung. Die Uni-Klinik in seiner Nähe hat zurzeit keinen Termin für ihn frei (erst nächstes Jahr), wegen gehäufter Fälle von Thrombose, wie er erzählte. Natürlich gibt es Patienten, die durch eine Corona-Erkrankung oder anderer Umstände ebenfalls an einer Thrombose erkrankt sind, aber eine Impfnebenwirkung ist bei einigen eben doch nicht auszuschließen.
Der Arzt, bei dem er vor einiger Zeit (nach der Erkrankung) war, sieht die Impfung als Grund, ohne es nachweisen zu können. Seiner Aussage nach gibt es nur wenige Ärzte, die diese Fälle weiterleiten. Für jeden Patienten bedeutet die Dokumentation viel Aufwand. Und vielleicht auch Unbehagen, wie die Reaktionen durch Kollegen ausfallen könnte...
Zu Kekule und seinem Corona-Kompass:
Seine neueste Ausgabe ist wieder sehr interessant. Er sagte, in Studien hätte man herausgefunden, dass eine in der Vergangenheit durchgemachte Corona-Infektion (Alpha oder Delta z. B.) bewirkt, dass die Immunantwort auf eine spätere Variante schwächer ausfällt. So als hätte das Immunsystem durch die Erkrankung ordentlich einen "mitgekriegt" und würde nun in Deckung gehen.
Was Herr Kekule aufgrund dieser Studien und der Teilnehmer, die alle geimpft waren, übrigens nicht ausschließt: Es kann sein, dass das Immunsystem - nachdem es erst eine Erkrankung durchgemacht hat und anschließend eine Impfung oben drauf gekommen ist - nicht "mehr tut, was es soll."
Ab Minute 42:55 wird es genauer erklärt:
Podcast: Kekulés Corona-Kompass | MDR.DE
Die Sendung, die ich oben ansprach ist vom 11. Juni.
Es lohnt sich, öfter mal reinzuhören. 2x in der Woche.
Oh je, ich hasse Podcasts.
Seiner Aussage nach gibt es nur wenige Ärzte, die diese Fälle weiterleiten. Für jeden Patienten bedeutet die Dokumentation viel Aufwand. Und vielleicht auch Unbehagen, wie die Reaktionen durch Kollegen ausfallen könnte...
Dass viele Ärzte damit überfordert sind, kann schon sein. So schreibt ja auch der SPIEGEL in dem von mir verlinkten Artikel über die Nebenwirkungen:
Ein weiteres Problem, das in Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzten schnell deutlich wird: Selbst wenn die Mediziner einen Verdacht haben, dass es sich um Impfnebenwirkungen handeln könnte, melden sie ihn offenbar nicht immer. Eine Hausärztin, die sich an den SPIEGEL wandte, sagt, es sei ein Tabuthema in ihrer Zunft, negative Auswirkungen der Impfung zu thematisieren. Außerdem habe gerade während der Coronakrise oft die Zeit gefehlt, mögliche Nebenwirkungen zu melden, zumal der Zusammenhang mit der Impfung nicht eindeutig nachgewiesen werden könne.
Zudem sei das Thema ein Tabu unter den Ärzt:innen, vielen ist das zu heiß.
Dennoch:
Trotz der Berichte ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Ärzte Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen sorgfältig ans PEI meldet, so wie es ihre Pflicht ist.
Seine neueste Ausgabe ist wieder sehr interessant. Er sagte, in Studien hätte man herausgefunden, dass eine in der Vergangenheit durchgemachte Corona-Infektion (Alpha oder Delta z. B.) bewirkt, dass die Immunantwort auf eine spätere Variante schwächer ausfällt. So als hätte das Immunsystem durch die Erkrankung ordentlich einen "mitgekriegt" und würde nun in Deckung gehen.
Naja, besonders überraschend ist das ja nicht gerade.
Davon geht auch Drosten aus:
Langfristig sei es unvermeidbar, sich anzustecken. Nach und nach bilde sich dann ein schleimhautspezifischer Schutz, der die Bevölkerungsimmunität insgesamt belastbarer mache. Auf der anderen Seite entwickele sich auch das Virus weiter und weiche der Immunantwort immer besser aus. Er gehe davon aus, dass sich irgendwann ein neues Gleichgewicht einpendele: Die Bevölkerungsimmunität durch Impfungen und Infektionen werde irgendwann so stark sein, dass das Virus an Bedeutung verliere. »Dann sind wir im endemischen Zustand«, so Drosten. Schlimmstenfalls könne dies aber »noch einige Winter« dauern.
Er warnt allerdings auch eindringlich davor, sich jetzt mehr oder weniger absichtlich zu infizieren.
Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, warnt davor, sich im Sommer mutwillig mit dem Coronavirus zu infizieren. »Man sollte das weiterhin so gut es geht vermeiden, auch wegen des Risikos von Long Covid«, so Drosten im Gespräch mit dem SPIEGEL. Auch epidemiologisch sei die Empfehlung zur Infektion, die derzeit auf Twitter die Runde macht, »totaler Nonsens«: »So viele Menschen können sich im Sommer gar nicht infizieren, dass das im Winter die Coronazahlen niedrig halten würde.«
Die eigentlich interessante Aussage von Kekule war, dass nicht auszuschließen sei, dass das Immunsystem durch die Impfung geschwächt wurde. Bei den Studienteilnehmern handelt es sich ausschließlich um 3-fach-Geimpfte, es gab keine ungeimpfte Kontrollgruppe.
Herr Kekule sagt: „Es ist nicht völlig auszuschließen, dass das, was man da sieht, ein Effekt der Impfung ist, muss man ganz klar sagen. Es könnte sein, dass durch die Impfung die Situation gekommen ist, dass komischerweise diejenigen, die vorher eine Infektion hatten mit Wuhan und dann hinterher die Impfung, dass danach das Immunsystem nicht mehr tut, was es soll.“
D.h. die Probanden hatten zwischen den beiden Infektionen eine Impfung und die könnte das Immunsystem geschwächt haben. Laut Kekule ist das nicht bewiesen, aber eine von mehreren möglichen Erklärung. Man muss das weiter untersuchen.
Herr Drosten sagt eigentlich nur, dass durch eine erste Infektion keine ausreichende Immunantwort aufgebaut werde, die bei einer zweiten Infektion mit einer anderen Virusvariante zuverlässig schützt. Von einem geschwächten und beschädigten Immunsystem spricht er gar nicht.
@miss-piggy Ah, o.k., danke.
Das wäre dann aber ein Argument, Genesene u.U. nicht zu impfen und kein Argument gegen das Impfen generell.
Das wäre dann aber ein Argument, Genesene u.U. nicht zu impfen und kein Argument gegen das Impfen generell.
Herr Kekulé ist ja generell überhaupt nicht gegen das Impfen.
@hkmwk Da hast Du mich falsch verstanden. Ich schrieb von 2 Podcasts. Einmal der vom 11. Juni und weiter unten in meinem Beitrag berichtete ich über den "aktuellen" Podcast. Die Geschichte mit dem Schlaganfall gehörte zum 11. Juni - das erkennst Du an der Überschrift: "Schlaganfall als Nebenwirkung der Corona-Impfung" In meinem Nachtrag hatte ich mich berichtigt und das Datum oben vom 12. auf den 11. Juni geändert.
Der aktuelle Podcast, der 2. Podcast, den ich erwähnte (die neueste Ausgabe 😉 ), in dem er sich darauf bezieht, dass eine Impfung das Immunsystem schwächen könnte, nach schon mal durchgemachter Erkrankung, ab der 42. Minute:
Seine neueste Ausgabe ist wieder sehr interessant. Er sagte, in Studien hätte man herausgefunden, dass eine in der Vergangenheit durchgemachte Corona-Infektion (Alpha oder Delta z. B.) bewirkt, dass die Immunantwort auf eine spätere Variante schwächer ausfällt. So als hätte das Immunsystem durch die Erkrankung ordentlich einen "mitgekriegt" und würde nun in Deckung gehen.
Was Herr Kekule aufgrund dieser Studien und der Teilnehmer, die alle geimpft waren, übrigens nicht ausschließt: Es kann sein, dass das Immunsystem - nachdem es erst eine Erkrankung durchgemacht hat und anschließend eine Impfung oben drauf gekommen ist - nicht "mehr tut, was es soll."
Ab Minute 42:55 wird es genauer erklärt:
Danke.
Ich hab mir jetzt die Textversion durchgelesen, so was nehme ich besser auf als nen Podcast. Und sehr interessantes schon vor der vor die genannten Minute entdeckt, was durchaus was damit zu tun hat. Das beginnt in nem „Kapitel”, dass laut PDF bei 30:14 anfängt.
Was Herr Kekule aufgrund dieser Studien und der Teilnehmer, die alle geimpft waren, übrigens nicht ausschließt
Nicht völlig ausschließt. Also unmöglich ist es nicht, aber bisher ist noch zu wenig bekannt, um das ernsthaft behaupten zu können. Insbesondere weil die britische Studie ohne Kontrollgruppe war (wär auch schwierig geworden, die zusammenzustellen, das hat sich so ergeben).
Kekulé ist ja vorsichtig in seine Formulierungen, am Ende (kurz nach 58:04) schließt er es nicht zu 100,0% aus, dass man durch das Niesen eines Geimpften auch etwas Immunität bekommt - aber er nennt auch minutenlang Gründe, warum das unwahrscheinlich ist. Nach dem was er da alles erwähnt sage ich mal: zu über 99,99% wird das nicht klappen, und ich werde nicht widersprechen, wenn jemand noch weitere 9-er anhängen will.
Was hat der Spiegel mit Verschwörung zu tun? Mir ist die Diskussion gerade nicht klar. Was hat die Förderung des Spiegel mit dem Quatsch zu tun Bill Gates würde Leute töten wollen, bzw. würde einen Chip in den Impfstoff mischen, der ja nicht durch die Kanüle ginge. Wenn Bill Gates nicht so viel von seinem Geld für die WHO abgeben würde gäbe es viele tote in den Ländern der Dritten Welt die nur durch die WHO, Ärzte ohne Grenzen und ähnliches ein wenig Grundversorgung haben.
@jigal Der Zusammenhang soll dieser sein: Weil Bill Gates angeblich den ganzen Spiegel finanziell unterstützt und ausserdem angeblich dick im Geschäft ist mit der Pharmaindustrie und auch angeblich als Reicher mit seinem Geld die Politik massgeblich beeinflusst, wird der Spiegel nichts über Impfnebenwirkungen (in Hinblick auf die Impfungen gg. Corona) schreiben.
Das sind alles wieder die üblichen Verschwörungsgerüchte, die man widerlegen kann. In Hinblick auf eine angebliche finanzielle und damit redaktionelle Einflussnahme auf den gesamten Spiegel (wie von einer Userin hier behauptet) haben Alescha und ich ja schon den entsprechenden Link gepostet, der dem widerspricht.
@kintsugi ich glaube diese Therorien sind schon oft widerlegt worden, kommen aber bei den Leuten gar nicht an. Das ist vergebliche Liebesmühe.
Die geimpften sind immer noch nicht gestorben wie von den Querdenkern vorausgesagt.
Gestern habe ich eine Artikel gelesen in der ein Querdenker sich beklagt, er werde verfolgt nachdem er eine Demo organisiert hat in der zu weinig Ordner waren. Er hat auch eine Bescheinigung die ihn von der Maskenpflicht befreit, es wurde dann im Auftrag eines Amtes geprüft, ob er fähig ist ein Fahrzeug zu führen.
Dann war der Typ auch noch so quer drauf seinen Wohnsitz für ein paar Monate nach Berlin zu verlegen um vor dem Kanzleramt zu demonstrieren.
... Da lobe ich meinen Kirchendiener, der war auch auf dieses Theorien hereingefallen und kam im August oder September dass er da falschen Informationen ausgesetzt war die er auch glaubte, weil Christen diesen Humbug verbreiteten.
Jesus habe ihm gesagt, er solle sich impfen lassen, was er auch getan hat, natürlich ohne Probleme.