Erfahrung Corona Impfung
Wer ist schon geimpft? Welcher Erfahrung habt ihr damit? Wir werden uns fast alle impfen müssen, um ein normales Leben zurückzubekommen. Persönliche Erfahrungen nehmen dem einen oder anderen vielleicht die Angst.
Ich fang an:
Ich wurde vor ein paar Tagen mit Astra Zeneca geimpft. Die Impfung an sich habe ich kaum gespürt - es werden super kleine Nadeln verwendet. 12 Stunden nach der Impfung habe ich urplötzlich Fieber und Schüttelfrost bekommen (nachts) - nach zwei Stunden und zwei Ibuprofen bin ich wieder eingeschlafen und am nächsten Morgen ohne Beschwerden aufgewacht. Das war`s. War auszuhalten. Man sollte die Nebenwirkungen nur einplanen.
Mein Mann hat Biontech/Pfizer bekommen und fühlte sich bei der ersten Spritze "ein bisschen komisch", hatte aber kein Fieber oder so. Nach der zweiten Spritze hat er überhaupt nichts gespürt. War auch nicht mehr so aufgeregt 😉
LG
Diejenigen von unseren Patienten, die bisher geimpft wurden (alle mit Biontec), berichten durchweg positiv. Eine Dame berichtete von Schüttelfrost, war aber am nächsten Tag wieder fit.
Die Nadeln, die in den Impfzentren verwendet werden, fehlen mit in der Praxis. Ich muss also wohl oder übel andere Nadeln für's Impfen verwenden, weil die Hersteller statt an die üblichen Abnehmer direkt an die Impfzentren liefern. 😖
Danke für deinen Bericht!
Ich kenne nur Bekannte/Familie mit Erfahrungen und da wurde bei Astraceneca das gleiche an Nebenwirkung berichtet wie bei dir und bei Biontech von gar keinen.
Ich sehne die Impfung so sehr herbei und würde mich inzwischen auch mit Astraceneca impfen lassen. Bis ich dran bin, dauert es leider noch.
Ich werde am Samstag geimpft (mit Astra)
Ich werde dann mal berichten 😉
Aber es stimmt mich schon mal positiv, dass es nur so kurz ging mit den Nebenwirkungen....
Du bist Geburtsjahr 87. Bist du in einem Pflegeberuf oder sonstiges?
M.
Nein.
Ich arbeite ehrenamtlich im Impfzentrum mit (habe schon davor in einem mobilen Abstrich-Team mitgearbeitet, ebenfalls ehrenamtlich).
Nachdem es dort zunächst hieß, dass die Ehrenamtlichen (die aber sehr viel Personal hier im Impfzentrum stellen) gar nicht geimpft werden können, gab es jetzt die Ansage, dass man Astra bekommen kann (scheinbar ist da im Kreis relativ viel übrig...)
Super 😊
M.
Veröffentlicht von: @belle2003Nachdem es dort zunächst hieß, dass die Ehrenamtlichen (die aber sehr viel Personal hier im Impfzentrum stellen) gar nicht geimpft werden können, gab es jetzt die Ansage, dass man Astra bekommen kann (scheinbar ist da im Kreis relativ viel übrig...)
Ich nehme an, wegen deines Profils, dass wir im selben Bundesland wohnen.
Mein Mann würde sich auch gern schon impfen lassen, aus triftigem Grund, gern auch mit AstraZeneca. Allerdings ist er in unserem Bundesland offiziell noch nicht dran (weil die Liste sehr eng gefasst ist), er wäre aber in anderen Bundesländern dran, z.B. in Sachsen.
Meinst du, es hat Sinn, sich mal ans örtliche Impfzentrum zu wenden und zu fragen, falls Impfdosen von AstraZeneca übrig sind, ob er sich nicht doch schon anmelden könnte. (Und nein, er ist keine 30 mehr und eben auch nicht mehr top gesund, das ist es ja.)
Veröffentlicht von: @polyglottIch nehme an, wegen deines Profils, dass wir im selben Bundesland wohnen.
Ich nehme an, du meinst BaWü... Mittlerweile bin ich jedoch in NRW.
Veröffentlicht von: @polyglottMeinst du, es hat Sinn, sich mal ans örtliche Impfzentrum zu wenden und zu fragen, falls Impfdosen von AstraZeneca übrig sind, ob er sich nicht doch schon anmelden könnte. (Und nein, er ist keine 30 mehr und eben auch nicht mehr top gesund, das ist es ja.)
Ich weiß nicht, ob das geht... Ich vermute, dass es hier nicht möglich wäre...
Er ist jetzt seit Sonnabend offiziell auf der Liste derer, die sich zur Impfung anmelden können (wie es in anderen Bundesländern auch gewesen wäre.) Insofern: alles gut.
Super das freut mich 😊
Leider kriegt er gerade keinen Termin, er hat es gestern versucht.
Hier scheint der Engpass zur Zeit die Terminvergabe zu sein. Nun ja, wir werden sehen, wird schon alles seinen Sinn haben. Noch ein bisschen warten.
Es muss/sollte nicht jeder geimpft werden.
Wer Vorerkrankungen hat sollte sich das eher überlegen, aber nicht alle.
Die allermeisten stecken das wie als eine leichte Grippe weg.
M.
Einspruch, euer Ehren
Dem kann ich aus beruflicher Erfahrung mit gutem Gewissen widersprechen.
Punkt 1: Es gibt keine "leichte Grippe". Grippe fällt den stärksten Baum. Sie zeigt sich plötzlich, meist mit (sehr) hohem Fieber und Abgeschlagenheit. Man ist ca. 1 Woche komplett außer Gefecht.
Punkt 2: Es sollten durchaus alle geimpft werden. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, wo nicht geimpft werden kann oder darf.
Punkt 3: wie jemand Corona "wegsteckt", ist unabhängig von Vorerkrankungen. Ich erinnere mich noch an den jungen Mann, der eines Tages im November kurz vor Feierabend bei uns in der Praxis auftauchte, keine Vorerkrankungen hatte und dann auf Intensiv beatmet werden musste. Er hat sich immer noch nicht vollständig erholt. Viele an Corona schwer Erkrankte haben Folgeschäden. Auch Personen, die zuvor "kerngesund" waren.
Folgendes spricht dafür, daß sich möglichst viele impfen lassen sollten:
Die Corona-Impfkampagne in Schottland hat laut einer Studie zu einer deutlichen Entlastung der Krankenhäuser geführt. Vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca ging das Risiko der Geimpften, wegen Covid-19 ins Krankenhaus zu müssen, um bis zu 94 Prozent zurück, heißt es in einem Preprint der Universität von Edinburgh, das noch nicht von Fachexpertinnen geprüft wurde. Beim Impfstoff von Biontech/Pfizer sinkt das Risiko demnach um bis zu 85 Prozent.
Während die Impfstoffe bisher nur in klinischen Studien an mehreren Zehntausend Probandinnen und Probanden getestet wurden, ist die schottische Untersuchung nun eine der ersten, die die Wirksamkeit von Impfstoffen in der realen Anwendung untersuchen. Ähnliche Studien sind bereits aus Israel bekannt. Dort wurde unter anderem festgestellt, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer nicht nur gegen die Erkrankung hilft, sondern auch zu 89,4 Prozent die Infektion und damit die Übertragung des Virus verhindert.
Veröffentlicht von: @meriadocDie allermeisten stecken das wie als eine leichte Grippe weg.
Stimmt, aber niemand kann wissen, ob er zu dieser Gruppe gehört. Sind auch schon junge, fitte Leute ohne Vorerkrankungen auf der Intensivstation gelandet.
Ja und in Schottland hat gute Erfahrung mit dem britischen Impfstoff Astra...
Veröffentlicht von: @meriadocEs muss/sollte nicht jeder geimpft werden.
Wieso? Gefällt Dir die Lockdownsituation so gut oder brauchst Du keinen Friseur? 😊
Veröffentlicht von: @meriadocDie allermeisten stecken das wie als eine leichte Grippe weg.
Aus dem Arbeitsalltag kann ich Dir versichern, dass dem nicht so ist. Wir haben hier über Kunden schon wirklich viel Schlimmes über schwere Krankheitsverläufe erfahren. Willst Du vielleicht einer von den "nicht meisten" sein, die an Corona sterben oder unter Long Covid leiden?
Veröffentlicht von: @meriadocDie allermeisten stecken das wie als eine leichte Grippe weg.
Aha, die allermeisten. Dann hoffe ich mal gehörst du dazu.
Gerade bei Vorerkrankungen macht es doch keinen Sinn die Impfung aufgrund der Vorerkrankung zu verweigern, die Krankheit selbst ist schlimmer, das kann ich dir aufgrund der vielen Berichte die ich mittlerweile habe getrost zusichern.
Auch ohne Vorerkrankung und bei jungen Menschen gibt es schlimme Langzeitfolgen, wo noch nicht klar ist, ob sie bleiben, oder doch noch ausheilen.
Veröffentlicht von: @sternenbluetemacht es doch keinen Sinn die Impfung aufgrund der Vorerkrankung zu verweigern
Diese Logik hat mich auch irritiert.
Ich dachte, gerade die Leute mit Vorerkrankungen sind die am meisten im Falle einer Infektion Gefährdeten.
Es gibt sicher Vorerkrankungen, bei der eine Impfung nicht sinnvoll ist. Wer z.B. grad ne Chemotherapie macht, sollte sich nicht impfen lassen (soweit ich das mitbekommen hab bei den Schwiegerleuts).
Aber darüber klären die Ärzte auf. Also: Ehrlich alle Erkrankungen und Behandlungen angeben, im Zweifel nochmal extra nachfragen, und dann mutig zur Impfung, wenn sie empfohlen wird.
Gruß, Tineli
Ich dachte schon ich hätte es falsch verstanden.
Ja, das ist ja auch so.
In der Gruppeneinteilung für die Impfungen sind ja die Krankheiten
genannt die eine höhere Priorisierung haben.
Aber gut, jeder hat seine Meinung und muss sich selbst überlegen ob er eine Impfung haben möchte oder nicht.
Dein letzter Satz gefällt mir. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er eine Impfung haben will oder nicht. Das finde ich ganz wichtig.
Es erschreckt mich hier, dass in diesem Thread die meisten für eine nicht richtig getestete nur vorläufig zugelassene (wegen Langzeitnebenwirkungen) Impfung sind. Bitte, wacht auf und informiert euch vorher über die Nebenwirkungen. ist es das Risiko wert, Epilepsie, Erblindung, Tod, Thrombose, Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, Narkolepsie....in Kauf zu nehmen wegen einer Krankheit mit einer ganz geringen Sterblichkeitsrate?
Immer mehr mutige und verantwortungsvolle Wissenschaftler und Ärzte mit Gewissen warnen davor. Dabei sind weder sie noch ich generell gegen Impfungen wie Tetanus, Diphterie. Aber diese sind viele Jahre getestet und sind gegen Krankheiten mit viel höherer Todesrate und sind nicht genverändernd.
Bei einem befreundetem älteren Ehepaar haben durch die Impfung des Mannes beide erst richtig stark die Krankheit bekommen...
Es wird keinesfalls eine Normalität nach Impfungen eintreten. Wir haben nur einen Körper, den sollten wir nicht zerstören lassen, auch nicht durch Druck...
Veröffentlicht von: @deborahgoAber diese sind viele Jahre getestet und sind gegen Krankheiten mit viel höherer Todesrate und sind nicht genverändernd.
Coronaimpfungen sind auch nicht genverändernd.
Und die konnten deswegen so schnell getestet werden, weil es so viele Fälle davon gibt bzw. die Infektionswahrscheinlichkeit gerade sehr hoch ist in der Welt - was für die von Dir genannten Impfungen nicht mehr zutrifft und man die Testreiehen deswegen logischerweise zeitlich ausdehnen muss.
Veröffentlicht von: @deborahgoBei einem befreundetem älteren Ehepaar haben durch die Impfung des Mannes beide erst richtig stark die Krankheit bekommen...
Das ist kompletter Unsinn.
Das geht gar nicht.
Dann haben sie sich eben zeitgleich mit der Impfung irgendwo "richtig" angesteckt.
Man sollte doch logisch überlegen: Wenn Leute nach der Impfung Corona bekommen, hätten sie es angeblich schon vorher gehabt, aber wenn sie an ernsten Vorerkrankungen mit Corona sterben, dann heißt es: an Corona. Das ist doch eine völlig unzulässige unlogische Schlussfolgerung.
Es ist eben kein Unsinn, dass die alten Leute durch die Impfung sehr krank wurden. Sie waren vorher gesund.
Der mRNa- verändernde Impfstoff hätte müssen jahrelang getestet werden, man kann das nicht verkürzen. Genauso wie man eine Schwangerschaft nicht verkürzen kann.
Die Tierversuche wurden abgebrochen wegen der Tierschutzgesetze. Wollt ihr weniger als eine Versuchsratte sein? Ich will hier nicht diskutieren, ich will euch nur aufklären und zum Nachdenken anregen.
Veröffentlicht von: @deborahgoIch will hier nicht diskutieren, ich will euch nur aufklären und zum Nachdenken anregen.
Deine Art "Aufklärung" mag ich so nicht stehen lassen.
Veröffentlicht von: @deborahgoMan sollte doch logisch überlegen: Wenn Leute nach der Impfung Corona bekommen, hätten sie es angeblich schon vorher gehabt, aber wenn sie an ernsten Vorerkrankungen mit Corona sterben, dann heißt es: an Corona.
Meine Mutter hat Lungenkrebs. Der wird sie irgendwann umbringen, aber momentan hat der Sterbeprozess noch nicht eingesetzt. Allerdings schwächt der Krebs sie, und die - palliative - Behandlung schwächt sie auch und sorgt z.B. für ein schwaches Immunsystem. Trotzdem: Wenn sie jetzt einen fiesen Magen-Darm-Keim fängt, kann der lebensbedrohlich für sie sein, weil sie dem nicht so viel entgegenzusetzen hätte, wie wenn sie gesund wäre. Sie könnte dann also an diesem Magen-Darm-Keim sterben. Sie wäre dann nicht am Lungenkrebs gestorben, und auch nicht an den Behandlungsfolgen. Beides hätte zwar ihr Sterben begünstigt, wäre aber nicht ursächlich gewesen. Gehst du da mit?
Noch plakativer: Ein blinder Mensch stirbt, indem er auf der Treppe stürzt, weil er das Spielzeugauto auf der Stufe nicht gesehen hat, dessen Wegrutschen ihn zu Fall brachte. Der stirbt nicht an seiner Blindheit, sondern durch den Unfall. Der Fall wurde vielleicht durch die Blindheit begünstigt, aber auch andere Leute rutschen auf Treppen aus und kommen tödlich zu Fall.
Das ist auf Corona 1:1 übertragbar.
Veröffentlicht von: @deborahgoEs ist eben kein Unsinn, dass die alten Leute durch die Impfung sehr krank wurden. Sie waren vorher gesund.
Sicher, dass sie an Corona erkrankten durch die Impfung? Oder hat nur die Impfung Symptome hervorgerufen, wie sie die Krankheit auch verursachen kann? Letzteres kann durchaus der Fall sein. Das ist aber nicht das gleiche, wie "an Corona erkranken".
Und ja, natürlich laufen Menschen mit geschwächtem Immunsystem (alte, kranke...) Gefahr, eine Impfung (oder sonst irgendeine Behandlung) nicht so einfach wegzustecken wie Menschen mit starkem Immunsystem. Ja, das kann im schlimmsten Fall auch zum Tod führen. Darum wird bei geschwächten Menschen da auch abgewogen, und manchen wird empfohlen, sich nicht impfen zu lassen (so, wie auch abgewogen wird, andere Behandlungen erfolgen zu lassen oder nicht), und bei manchen lehnen es die Ärzte auch ab.
Wenn sich ein solcher immungeschwächter Mensch aber Corona "fängt", ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden größer ist, als der, den eine Impfung hervorrufen kann, extrem hoch. Das sollte man bedenken, bevor man warnt.
Und wer so unqualifiziert warnt wie du, sollte besser schweigen.
Übrigens: Ich will das mit dir auch nicht diskutieren. 😊
Veröffentlicht von: @deborahgoEs ist eben kein Unsinn, dass die alten Leute durch die Impfung sehr krank wurden. Sie waren vorher gesund.
Es mag sein, dass
a) sie durch die Impfung heftige Nebenwirkungen hatten, die wie eine Krankheit aussehen,
b) sie im Zeitraum um die Impfung herum (ein paar Tage vorher oder nachher) mit dem echten Corona angesteckt wurden (eine Impfung schützt ja leider nicht 100%, und auch das erst 10-14 Tage nach der zweiten Impfung)
c) in dem Zeitraum eine simple Grippe gekriegt haben oder eine andere Erkrankung.
Wurde denn ein PCR-Test bei ihnen gemacht?
Nachtrag vom 06.04.2021 2109
Veröffentlicht von: @deborahgoIch will hier nicht diskutieren, ich will euch nur aufklären und zum Nachdenken anregen.
Deine sogenannte Aufklärung basiert auf Falschinformation - bewusst oder nicht, darüber mag ich gerade nicht urteilen....
Veröffentlicht von: @deborahgoDie Tierversuche wurden abgebrochen wegen der Tierschutzgesetze. Wollt ihr weniger als eine Versuchsratte sein? Ich will hier nicht diskutieren, ich will euch nur aufklären und zum Nachdenken anregen.
Das, was du hier tust, ist nicht Aufklärung, sondern Polemik. Komplizierte Dinge in unzulässiger Weise vereinfachen und verallgemeinern und zum Teil verdrehen und dann Schlussfolgerungen ziehen, die so einfach nicht mehr zutreffen.
Veröffentlicht von: @deborahgoWenn Leute nach der Impfung Corona bekommen, hätten sie es angeblich schon vorher gehabt,
Genau das ist schon so eine unzulässige Verallgemeinerung.
Wenn Leute nach der Impfung Corona bekommen... Da stelle ich schon Fragen:
1. Wann haben diese Leute denn Corona bekommen? Wer sich kurz vor der Impfung infiziert, also zum Zeitpunkt der Impfung in der Inkubationszeit war (infiziert, aber noch ohne Symptome) - bei dem kann die Impfung ja noch gar nicht wirken! Ebenso für Leute, die sich sehr kurz nach der Impfung angesteckt haben.
2. Wenn die Impfung schon etwas länger zurücklag, so dass der Zeitpunkt der Ansteckung so lag, dass die Impfung hätte greifen müssen - Niemand sagt, dass die Impfung zu 100% schützt. Biontec und Moderna schützen zu ca. 95%, AstraZeneca zu 70%. Und das erst nach der zweiten Impfung. Es gibt bei jeder Impfung sogenannte "Non-Responder", die keine oder sehr wenige Antikörper ausbilden. Dass also jemand trotz Impfung Corona bekommt, kann (leider) vorkommen. M.W. ist aber bei geimpften i.d.R. nicht mit schweren Verläufen zu rechnen.
3. Könnte es auch sein, dass sie einfach Corona-Symptome entwickelt haben? Das kann durch die Impfung passieren. Aber das ist keine Corona-Erkrankung. Die kann es aufgrund der Art der Impfung nicht geben, weil ja keine kompletten Viren geimpft werden sondern nur die Spike-Proteine. Das wäre so, als wenn du erwartest, dass aus Apfelschalen ein Apfelbaum wächst.
Also, was von diesen Fällen hast du denn genau gemeint mit diesem Satz? Erst dann kann man deinen Pauschalvorwurf qualifiziert beurteilen.
Wie das mit den Vorerkrankungen und Corona ist, hat dir ja lubov schon gut auseinander gesetzt.
Veröffentlicht von: @deborahgoDer mRNa- verändernde Impfstoff hätte müssen jahrelang getestet werden, man kann das nicht verkürzen.
Hier ist nichts verkürzt worden, er ist ganz normal getestet worden. Es gab zwei Umstände, die den Prozess verkürzt haben, aber das hat nichts mit der Qualität der Testung zu tun.
1. Bei anderen Impfstoffen gibt es nicht so viele Erkrankungen. D.h. es braucht viel länger, bis man erkennen kann, ob eine Impfung tatsächlich den gewünschten Erfolg hat. Biontec hat z.B. den Impfstoff in Brasilien getestet, wo bekanntermaßen die Infektionszahlen sehr hoch sind und man sehr schnell erkennen konnte, dass die Geimpften viel seltener erkranken als Placebo-geimpfte. Dass hier also der Zeitraum kürzer war, liegt nicht daran, dass man weniger auf Nebenwirkungen geachtet hätte - da ist es auch bei anderen Impfstoffen nicht üblich, das über mehrere Jahre zu ziehen.
2. Bei der Entwicklung des Impfstoffes wurden Prozesse (wo es möglich ist) parallel bearbeitet. Zum Beispiel wurde die Phase-3-Studie schon geplant, als der Impfstoff noch in der Entwicklung war. Das wird sonst nacheinander gemacht, um das Risiko zu minimieren. Hätte ja auch sein können, dass die Entwicklung schief geht, dann wäre die Planung der Phase-3-Studie in den Sand gesetzt gewesen.
Die Entwicklung eines Impfstoffes ist eben doch nicht mit einer Schwangerschaft vergleichbar.
Wenn du dich damit mal ausführlicher auseinandersetzen magst: Im GEO-Heft 2/21 ist ein toller Artikel über die Entwicklung des Impfstoffs bei Biontec. Und es gibt ein Sonderheft von GEO übers Impfen, das hab ich aber nicht gelesen. Ich halte diese Magazine für sehr seriös und denke, dass man da gute, fundierte Informationen bekommt.
Gruß, Tineli
Die Erfahrung anderer Menschen kann man nicht mit "kompletten Unsinn" abqualifizieren. Das geht gar nicht. Nach dem Motto: was nicht sein kann, weil es nicht sein darf.
Außerdem greifen diese Impfungen in die Erbinformation ein, was es noch nie gab und deshalb auch gefährlich ist wegen Autoimmunerkrankungen.
Veröffentlicht von: @annibanni18Außerdem greifen diese Impfungen in die Erbinformation ein, was es noch nie gab und deshalb auch gefährlich ist wegen Autoimmunerkrankungen.
Tun sie nicht!
Falschinformation
Außerdem greifen diese Impfungen in die Erbinformation ein, was es noch nie gab und deshalb auch gefährlich ist wegen Autoimmunerkrankungen.
Das ist ausgemachter Blödsinn. Vielleicht recherchierst du erst einmal selbständig, um was für Impfstoffe es sich handelt und wie sie funktionieren.
Veröffentlicht von: @annibanni18Außerdem greifen diese Impfungen in die Erbinformation ein,
Auch das so ein typischer, polemisierender Unsinn.
Was diese Impfstoffe tun, tut jeder Erkrankung mit Viren genauso!
1. Die Proteine dringen nicht bis in den Zellkern vor, in dem die DNA (die Erbinformation) liegt. Sie verändern dort nichts.
2. (und das tun wie gesagt, alle Viren, wenn wir erkranken. Jede Grippe, jede Erkältung, usw., und ja, auch eine Corona-Infektion): Die mRNA-Proteine (die ein Teil des Virus sind) werden in die Zelle eingeschleust (aber nicht in den Zellkern, nur in das Drumherum. Guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie) ) und dort vermehrt. Bei einem Virus wird das komplette Virus vermehrt, bei dem mRNA-Protein nur dieses. Letzteres kann nicht richtig krank machen, weil es ja kein Virus ist - das ist der Vorteil. Aber in beiden Fällen entwickelt unser Abwehrsystem Antikörper. Wo in diesem Prozess wird in die Erbinformation eingegriffen? Und falls du das immer noch denkst: Warum sollte das nur bei der Impfung passieren und nicht bei der Erkrankung mit dem Virus?
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @annibanni18Die Erfahrung anderer Menschen kann man nicht mit "kompletten Unsinn" abqualifizieren. Das geht gar nicht. Nach dem Motto: was nicht sein kann, weil es nicht sein darf.
Es IST Unsinn.
Und es wird auch nicht weniger Unsinn, wenn Du nochmal ne Schippe Unsinn nachlegst.
Es gibt viele Professoren weltweit, die vor diesen Impfungen warnen. Sie konnten gar nicht ausreichend getestet werden.
Leider will man das nicht hören und glaubt nur dem Narrativ des Mainstreams. Das ist einfach nur traurig.
Veröffentlicht von: @weisheit12Es gibt viele Professoren weltweit, die vor diesen Impfungen warnen. Sie konnten gar nicht ausreichend getestet werden.
Punkt 1: ist bekannt und wird auch berücksichtigt
Punkt 2: das ist Quatsch. Verschiedene Studien, die sonst üblicherweise nacheinander laufen, liefen parallel.
Veröffentlicht von: @weisheit12Leider will man das nicht hören und glaubt nur dem Narrativ des Mainstreams. Das ist einfach nur traurig.
Auch das ist Quatsch.
Es ist nur leider so, dass Impfgegner ein einziges Argument aufgreifen und aufbauschen, dabei aber gern den Kontext außen vor lassen und ausschließlich Gegenargumente kennen, dabei aber das Pro schlicht außen vor lassen.
Impfgegner, die nicht sachlich argumentieren, machen sich selber unglaubwürdig.
ist es das Risiko wert, Epilepsie, Erblindung, Tod, Thrombose, Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, Narkolepsie....
Obwohl einige dieser Nebenwirkungen auch (und in absoluten Zahlen ausgedrückt um ein Tausendfaches häufiger) bei der Pille auftreten, wird diese fleißig geschluckt. Dazu wird dann noch fleißig geraucht.
Den AstraZeneca-Impfstoff per sé zu verteufeln ("Leute, wacht auf!!!!!!"), bewirkt nichts als Panik.
Wach bitte selber auf und betrachte alle Pro- und Kontra-Argumente. Und besprich dich mit deinem Hausarzt. Die Mechanismen, die zur Sinusvenenthrombose führen, sind mittlerweile bekannt. Dein Hausarzt kann dir also sagen, ob du zu denen gehörst, die um diesen Impfstoff besser einen riesigen Bogen machen sollten. Aber bitte: entscheide nicht für andere. Dazu bist du schlicht nicht befugt.
Ich empfehle diesen Beitrag.
Panik und Alarmismus nützen weder in der einen, noch in der anderen Richtung.
Ein Risiko von 0 gibt es nirgends im Leben.
Und tatsächlich, trotz gravierender und nicht so seltener Nebenwirkungen nehmen sehr viele junge Frauen die Pille. Vor der müsste man sich wahrscheinlich mehr fürchten als vor einer Spritze AZ.
Also der Mensch entscheidet nicht immer rational.
Es sollte aber jeder, in seinem eigenen Interesse und hier auch in dem aller, möglichst informiert und rational entscheiden.
(Die Pille habe ich, aus dem oben genannten Grund, nie genommen.)
Ich habe mich umfassend informiert udn bin schon lange aufgewacht. Mein Gewissen gebietet mir, euch aufzuklären. ich will hier nicht diskutieren. Bitte, denkt selbst, nachdem ihr euch umfassend informiert habt, nicht nur in den Mainstreammedien. Tausende kluge und mutige Ärzte udn Wissenschaftler warnen vor der Impfung.
Ich mache keine Panik, die machen die Mainstreammedien in unzulässiger Weise schon lange vor der Krankheit.
Natürlich muss jeder selbst entscheiden, aber vorher sollte man sich wirklich umfassend informieren.
Das Beispiel mit der Pille passt deshalb nicht, da ja nicht alle Frauen diese einnehmen...oder dazu gedrängt werden.
Das Beispiel mit der Pille passt sehr wohl, denn die Bezugsgröße ist die Anzahl der Frauen, die die Pille nehmen.
Ich bitte dich, in medizinischen Fragen jegliche Aufklärung zu unterlassen. Dafür bist du einfach nicht befugt.
Die Art und Weise, wie du deine Argumente verbringst, ist keineswegs sachlich, sondern polemisierend. Deshalb darf das als Panikmache gewertet werden.
Das wird ja immer unverschämter, jetzt willst du mir auch noch den Mund verbieten. Ich bin fassungslos.
Nochmals: die Pille muss niemand einnehmen..., es wird auch niemand dazu gedrängt.
Die Impfung muss auch niemand einnehmen, und es wird auch keiner dazu gedrängt.
Auch wenn ich echt nicht verstehen kann, wie man das ablehnen kann.
Wahrscheinlich habe ich zuviele Covid-Fälle im KH gesehen, und wie dreckig es denen geht.... das kann echt keiner wollen....
Aber bitte. Des Menschen Wille....
Es muss sich auch niemand gegen Corona impfen lassen. Dein selbsterdachter Sturm läuft also ins Leere.
Du bist schlicht uninformiert. Sonst würdest du hier Argumente bringen statt andere zu beleidigen. Dir fehlt schlicht und ergreifend die Qualifikation um mich "aufzuklären".
Und du nimmst dir das Recht heraus, zu sagen, wer aufklären darf und wer nicht. Das ist sehr diktatorisch und völlig unangemessen.
"Prüfet alles, aber das Gute behaltet!" steht in der Bibel.
Das geht nicht, wenn man eine andere Meinung verbietet oder diffamiert. Soviel Toleranz sollte man schon erwarten können.
Ein "Meinungsaustausch", wo alle die gleiche Meinung haben, wäre doch langweilig. Aber das möchtest du wohl?
ehm... ja nu... medizinische Aufklärung ist Medizinern und in medizinischen Berufen Tätigen vorbehalten.
Soweit ich im Profil von Deborahgo lese, ist sie keine Medizinerin.
Es gibt auch einen Unterschied im Ansatz, eine Meinung darzustellen oder mit dem Anspruch vermeintlich Unwissende aufklären zu wollen und damit über das Mitteilen einer Meinung hinauszugehen.
Veröffentlicht von: @annibanni18"Prüfet alles, aber das Gute behaltet!" steht in der Bibel.
Das steht in der Bibel, ja.... - und zwar im Kontext von Prophetie. Wo ist hier im Thema der Bereich Prophetie bestrichen worden?
Aber im Bereich Medizin hat Herbstrose sehr wohl den beruflichen Hintergrund vermeintlicher Aufklärung ein P vorzusetzen.
Wenn hier jemand aufklären will, dann soll er bitte sachliche Argumente bringen. Mich mit Polemik aufklären zu wollen, noch dazu beim Thema Impfen, entlockt mir allerhöchstens ein müdes Verziehen des rechten Mundwinkels um einen halben Millimeter.
Du hast nicht das recht, anderen seine Meinungsäußerung zu verbieten!
Veröffentlicht von: @weisheit12Du hast nicht das recht, anderen [del]seine [/del] ihre Meinungsäußerung zu verbieten[del]![/del].
Nana, schießt du nicht ein wenig über das Ziel hinaus?
Ich habe niemandem verboten, seine Meinung zu äußern. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die fehlende Argumentation und die sachliche Unkenntnis nicht geeignet sind, andere aufzuklären.
Hat sie nicht. Sie hat darum gebeten.
Wenn Du alles so selektiv liest, wundert es mich nicht, dass solche Aussagen bei Dir rauskommen.
Veröffentlicht von: @deborahgoIch habe mich umfassend informiert udn bin schon lange aufgewacht. Mein Gewissen gebietet mir, euch aufzuklären. ich will hier nicht diskutieren.
Vielleicht solltest Du dann anfangen, aufzuklären, anstatt nur polemische Parolen von Dir zu geben, die ich bei Facebook und co. jeden Tag von Querdenkern ertragen muss.
Ich möchte euch nur zum selbständig denken und umfassend recherchieren anregen.
Du musst weder meine Beiträge, noch die auf anderen Plattformen lesen, die nicht in dein Denken passen.
Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, du wärst hier die einzige, die selbstständig denkt und recherchiert?!
Ich möchte euch nur zum selbständig denken und umfassend recherchieren anregen.
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Oh man, da macht man tagein und tagaus nichts anderes als selbstständig zu denken und zu recherchieren. Und dann so was. Ich kann nicht mehr!
😵
wo sind denn die Belege für deine Behauptungen? Wer sind denn diese Mediziner, die so sehr warnen, namentlich?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg
Beiträge von ihnen sind leicht zu finden. Ich möchte hier explizit keinen verlinken.
Das sind nur einige Namen aus dem deutschprachigen Raum.
Stefan Hockertz: Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. 2004 machte Hockertz sich beruflich selbstständig.
Er arbeitet als Unternehmensberater für pharmazeutische Unternehmen. Ich denke nicht, dass er sich als Toxikologe und Unternehmensberater mit Virologie auskennt.
Wodarg: war mal Amtsarzt und war vom 2001- 2004 im Bereich Toxikologie in Uniklinik Eppendorf tätig. Von Virologie also auch keine Ahnung. Dass er zeitgleich mit Hockertz In Eppendorf war und ging (oder gehen musste?) lässt Raum für Spekulationen.
Bhakdi: Immerhin Mikrobiologe - seine guten Zeiten sind schon lang vorbei (1978) und die Uni Kiel, wo er nach seinem Ruhestand 2012 noch ein bischen rumspukte, hat ihn rausgeworfen. Von Virologie hat auch er kaum Ahnung.
Drei alte Männer im Ruhestand mit Doktortiteln, die schon seit sehr vielen Jahren gar nicht mehr in Medizin und Forschung tätig sind..
Hast du vielleicht besseres zu bieten? Aktive Virologen, deren Forschungsergebnisse nicht älter als 10 Jahre sind?
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis
Dr. Thomas Ly (kann gegoogelt werden, hat jedoch keine wiki Eintrag)
Das Alter bei den anderen ist für mich unrelevant. Es gibt zu allen auch kritische Berichte und sie mögen nicht mehr aktiv sein. Aber sie als unwissend zu bezeichnen ist nun auch nicht richtig.
Ich prüfe alles, was ich höre, sehe und lese so gut es mir möglich ist. Auch am realen erleben.
Es ist insgesamt sehr schwer gerade. Auf die Kritiker bin ich gekommen, weil ich von Anfang an ein blödes Bauchgefühl habe. Und auch ein Bauchgefühl ist ernst zu nehmen. Mit was kann ich mit, mit was nicht. Es gibt auch in Bezug auf Corona nicht nur die eine Wahrheit.
Es hat niemand behauptet, sie seien unwissend. Sie sind nur auf dem Gebiet der Virologie keine Erfahrung. Ihnen fehlt schlicht das nötige Fachwissen.
Veröffentlicht von: @adventurelifeDas Alter bei den anderen ist für mich unrelevant.
Das allein ist ja auch nicht das Problem.
Ein Problem ist vielmehr, daß sich da Leute äußern, die auf dem Gebiet nie geforscht haben oder schon länger aus der Forschung raus sind. Und daß ihre Publikationen den Grundlangen wissenschaftlichen Arbeitens nicht genügen. Sowas ist besonders bei promovierten und habilitierten Wissenschaftlern besonders irritierend. Aber weil sich da einer mit Doktortitel oder ein Professor da äußert, muß es ja stimmen. Da wird nicht mehr hinterfragt, ob da die nötige Expertise zugrunde liegt und da wirklich wissenschaftlich gearbeitet wurde.
Veröffentlicht von: @murphylineVon Virologie hat auch er kaum Ahnung.
Das ist Unsinn. Bhakti ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Dazu gehörte zu seiner Zeit auch die Virologie.
So hat er z.B über das Dengue Virus geforscht. Seine Warnungen vor den potentiellen Gefahren von Blutgerinnungsstörungen durch die aktuellen Impfstoffe haben sich bestätigt.
Veröffentlicht von: @ostwindDazu gehörte zu seiner Zeit auch die Virologie.
genau, vor 40 Jahren
Veröffentlicht von: @ostwindSeine Warnungen vor den potentiellen Gefahren von Blutgerinnungsstörungen durch die aktuellen Impfstoffe haben sich bestätigt.
hast du dazu eine Quelle?
Übrigens hat er auch behauptet, dass Kinder vom Maskentragen sterben und das dies verheimlicht würde ... Kann dir den Link zu dieser unsäglichen dummen Talkshow gerne raussuchen.
Veröffentlicht von: @murphylinegenau, vor 40 Jahren
Auch das ist wieder falsch. Bhakti hat bis 2019 wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlich bzw. war er Mitautor. Diese werden bei PubMed gelistet:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Sucharit+Bhakti
Noch einmal: Die Virologie gehört zu seinem Fachgebiet
Veröffentlicht von: @murphylinehast du dazu eine Quelle?
Ich habe das in einem Video von ihm gehört, als er über die Gefahren der Impfstoffe sprach. Da auf YouTube inzwischen viel zensiert wird, weiß ich nicht ob ich das noch finde. Wenn nicht, nehm ich die Behauptung als unbewiesen zurück.
Ich würde mich auch nicht impfen lassen wegen der möglichen Nebenwirkungen. Sogar in den Medien wurde berichtet, dass man Tote durch diese Impfung und Menschen mit hohen Nebenwirkungen billigend in Kauf nimmt.
Und da nimmst du dir das Recht heraus, anderen sagen zu wollen, ob sie befugt sind, etwas dazu zu schreiben. Einfach nur traurig, gerade auf dieser Plattform.
Veröffentlicht von: @weisheit12Menschen mit hohen Nebenwirkungen
Was?
Von "billigend in Kauf nehmen" ist in den Medien nicht die Rede.
Es ist allerdings dein gutes Recht, auf eine Impfung zu verzichten, denn es gibt - entgegen anderslautender Falschmeldungen - keine Impfpflicht.
Veröffentlicht von: @weisheit12Und da nimmst du dir das Recht heraus, anderen sagen zu wollen, ob sie befugt sind, etwas dazu zu schreiben. Einfach nur traurig, gerade auf dieser Plattform.
Es ging nicht darum, nicht befugt zu sein, etwas zu schreiben. Es ging einzig um die Art und Weise. Falschaussagen und fehlende Belege sind nun mal nicht geeignet, andere "aufzuklären". Dann auch noch das Argument anzubringen, man wolle zum selbständigen Denken und Recherchieren anregen, ist ein Schlag ins Kontor jeder hier anwesenden Person.
Dass du Partei ergreifst und das Ganze mit Lügen garnierst, ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Veröffentlicht von: @weisheit12Ich würde mich auch nicht impfen lassen wegen der möglichen Nebenwirkungen.
*abwinkt*
Wenn es darum gingen, dürfest Du überhaupt keine Medikamente mehr einnehmen.
Nimmst Du Medikamente?
Veröffentlicht von: @weisheit12Sogar in den Medien wurde berichtet
In welchen genau? Hast Du mal ein paar Quellen, dasist mir von Dir alles viel zu unkonkret.
Veröffentlicht von: @weisheit12Und da nimmst du dir das Recht heraus, anderen sagen zu wollen, ob sie befugt sind, etwas dazu zu schreiben. Einfach nur traurig, gerade auf dieser Plattform.
Sie hat gebeten. Das ist was völlig anderes.
Befugnisse
Wer im medizinischen Bereich die Befugnis zur Aufklärung hat, ist gesetzlich festgelegt.
Veröffentlicht von: @weisheit12Und da nimmst du dir das Recht heraus, anderen sagen zu wollen, ob sie befugt sind, etwas dazu zu schreiben.
Meine berufliche Qualifikation gibt mir das Recht.
Veröffentlicht von: @herbstroseMeine berufliche Qualifikation gibt mir das Recht.
😀
Sagt wer und wer kontrolliert das?
Du hast mit Sicherheit die Kompetenz, aber die Befugnis bestimmt nicht. Hier darf sich jeder äußern.
Veröffentlicht von: @tristesseDu hast mit Sicherheit die Kompetenz, aber die Befugnis bestimmt nicht. Hier darf sich jeder äußern.
Aufklärung in medizinischen Fragen ist gesetzlich geregelt.
Veröffentlicht von: @herbstroseAufklärung in medizinischen Fragen ist gesetzlich geregelt.
Zum Thema Corona Impfung?
Wow.
Das ist mir neu, aber ich lerne ja gern dazu 😉
Sag doch mal, welches Gesetz Dich als Arzthelferin befugt, zum Thema Corona Impfung kompetent Auskunft zu geben.
1Mo 45,24b (Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen:)
Streitet nicht auf dem Weg!
😉
Da steht nichts von Schwestern 😊
😀 😀 😀 😘 😀 😀 😀 😛
Veröffentlicht von: @tristesseSag doch mal, welches Gesetz Dich als Arzthelferin befugt, zum Thema Corona Impfung kompetent Auskunft zu geben.
Pflicht und Recht zur medizinischen Aufklärung eines Patienten vor dessen Zustimmung zu einer Behandlung sind in §630e BGB geregelt.
Dass irgendwo gesetzlich geregelt wäre, dass in Internetforen nur Fachpersonal eine Meinung zu medizinischen Themen von sich geben dürfte, wäre mir allerdings auch neu.
Meinung vs. Aufklärung
Meine Meinung ist meine persönliche Ansicht. Die darf ich jederzeit von mir geben. Andere dürfen das mit ihrer Meinung genauso.
Wenn aber jemand für sich beansprucht, aufzuklären, dann ist das etwas anderes. Danke für den Paragraphen zur medizinischen Aufklärung - hier wird dem Patienten Klarheit gegeben über eine Behandlung, ein Medikament, eine Maßnahme.
Wer aufklärt, sollte belegen können, woher er sein Wissen hat und mit welcher Berechtigung er denkt, dass er zu dem Thema etwas besser weiß. U.U. geht mit einer Aufklärung nämlich auch eine Verantwortung einher. Wer sich darauf beruft, zu etwas aufzuklären, verlässt den Bereich der reinen Meinung. Es geht nicht mehr um eine persönliche Ansicht, sondern um Fakten, zu denen man schon irgendwie ein bestimmtes Wissen haben sollte und das man belegen können sollte.
Gruß, Tineli
Wenn aber jemand für sich beansprucht, aufzuklären, dann ist das etwas anderes.
Diesen Anspruch hat deborahgo nicht gestellt, daher trifft das Argument sowieso schon nicht recht. Aber auch generell ist es falsch.
Der Gesetzgeber hat für bestimmte Fälle festgelegt, dass Aufklärung stattfinden muss, wer im jeweiligen Fall dazu verpflichtet und/oder berechtigt ist, und wie diese Aufklärung auszusehen hat. Diese Festlegungen gelten aber nur für eben die vom Gesetzgeber definierten Fälle.
So darf ich also keinem Patienten die gesetzlich vorgeschriebene Aufklärung vor einer Behandlung angedeihen lassen.
Aber mangels eines entsprechenden Verbots darf ich selbstverständlich in einem Internetforum Unfug über Impfrisiken, die Illuminaten oder auch über die Aliens vom Orion verbreiten und das als Aufklärung bezeichnen.
Veröffentlicht von: @morranDiesen Anspruch hat deborahgo nicht gestellt,
Doch, guckst du hier:
Veröffentlicht von: @deborahgoMein Gewissen gebietet mir, euch aufzuklären.
Dort, wo der Gesetzgeber für eine bestimmte Aufklärung Regeln gegeben hat, gilt es natürlich, diese zu beachten.
Und ja, es ist kein Straftatbestand, etwas Aufklärung zu nennen, wo es keine gesetzliche Regelung gibt. Aber ich finde, wer sagt, dass er etwas "aufklären" will, sollte schon sagen können, auf welche Fakten er sich bezieht und warum er denkt, dass er hier etwas Unklares klären kann. Das vermisse ich bei deborahgo. Wenn jemand etwas als seine Meinung kennzeichnet, dann ist es eben nur seine Meinung und ich kann locker eine andere haben.
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @morranDass irgendwo gesetzlich geregelt wäre, dass in Internetforen nur Fachpersonal eine Meinung zu medizinischen Themen von sich geben dürfte, wäre mir allerdings auch neu.
Genau das war auch mein Ausgangspunkt.
Natürlich kann und soll in der Praxis Fachpersonal aufklären. Aber hier anderen den Mund zu verbieten.. .weiß nicht.
Veröffentlicht von: @herbstroseMeine berufliche Qualifikation gibt mir das Recht.
Du bist Juristin?
OT: Disqualifikation
Veröffentlicht von: @herbstroseMeine berufliche Qualifikation gibt mir das Recht.
Jo. Und der Papst hat in Sachen Auslegung der Bibel aus demselben Grund auch immer recht 😉 ...
Wo wären wir, wenn Abraham nicht auf seine Sara, Bileam nicht auf seine Eselin und Petrus nicht auf Paulus gehört hätte?
😇
Veröffentlicht von: @deborahgoeine nicht richtig getestete nur vorläufig zugelassene (wegen Langzeitnebenwirkungen) Impfung
Hierin stecken zwei Fehler:
1. Die Impfung wurde richtig getestet. Es wurde das ganz normale Verfahren angewendet, wie es auch für andere Impfungen üblich ist. Die Probandengruppe war z.B. bei Biontec sogar ausgesprochen groß. Dass sich sehr seltene Nebenwirkungen (wie die Sinusvenenthrombose) erst nach der Zulassung zeigen, liegt an der Seltenheit. Wir hatten hier in Deutschland (Achtung, jetzt kommt Mathe...) ich glaube 14 Fälle bei 1,6Mio Impfungen. Lass uns mit 16 rechnen, macht es einfacher: Ist also 1 Fall auf 100.000 Impfungen. Bei Biontec (für AstraZeneca kenne ich die Zahlen nicht) nahmen 43.000 Leute an der Phase-3-Studie teil (und wie gesagt, das ist schon eine große Teilnehmerzahl). D.h. bei dieser Häufigkeit wäre in dieser Phase *vielleicht* 1 Fall aufgetreten - etwas, das man statistisch gar nicht hätte erfassen können. Der hätte auch Zufall sein können oder er wäre gar nicht aufgetreten.
Solche sehr seltenen Nebenwirkungen treten auch bei anderen Medikamenten oft erst zu Tage, wenn das Medikament vielen verabreicht wird. Deswegen hat man auch immer mal Rückrufe oder der Beipackzettel wird angepasst.
2. Der Begriff "Langzeitnebenwirkungen": Keine Impfung hat bislang eine Nebenwirkung gezeigt, die später als ein paar Wochen nach der Impfung aufgetreten wäre. Die Frage ist, was du genau mit diesem Schlagwort meinst. Nebenwirkungen, die sich erst nach Jahren manifestieren? Wie gesagt, bislang hat es so etwas nirgends nachweislich gegeben. Und für einige Wochen sind die Teilnehmer der Phase-3-Studie beoachtet worden.
So, ich muss weg,
Gruß, Tineli
Liebe Tineli,
1. Es waren bisher in Deutschland 31 Fälle auf ca. 2,7 Mill. verabreichte Spritzen AZ, als ca. 1:90000.
Ansonsten stimmt das, was du schreibst.
Zum Vergleich bei Biontech: 2 ähnliche Fälle, aber ohne die Blutgerinnungsstörung/ den Thrombozytenmangel auf 7 Mill. Impfungen. Das ist eine Größenordnung, wo es auch reiner Zufall sein kann.
2.
Veröffentlicht von: @tineliDer Begriff "Langzeitnebenwirkungen": Keine Impfung hat bislang eine Nebenwirkung gezeigt, die später als ein paar Wochen nach der Impfung aufgetreten wäre.
Das ist, nach allem, was ich weiß, falsch. Es gab Impfungen, wo Nebenwirkungen auch mehr als ein paar Wochen später auftraten. War es nicht bei dem berühmten Pandemrix so, dass die Schlafkrankheit z.T. erst Monate später auftrat? Jedenfalls meine ich, schon gelesen zu haben, dass es Impfnebenwirkungen gibt, die auch erst nach Monaten auftreten. Da müssten wir jetzt einen Spezialisten fragen.
Hierzu kann ich noch sagen, dass ich alles andere als ein Impfgegner bin. In unserer Familie haben wir alle von der StiKo empfohlenen Impfungen, aus Überzeugung. Denn da ist die Abwägung einfach: Die Impfungen sind oft schon Jahre oder Jahrzehnte auf dem Markt. Und in der langen Zeit hat sich dann gezeigt, dass es evtl. einen Zwischenfall auf mehrere Millionen Impfungen gibt. Dies halte ich für mehr als vertretbar, denn die Komplikationen, die z.B. Masern machen können, treten viel häufiger auf, und die Krankheit ist sehr ansteckend.
Leider ist es hier bei Covid19 nicht möglich, so lange abzuwarten. Die Menschheit hat aber insofern Glück, dass es bisher zumindest 2 anscheinend sehr gut verträgliche Impfstoffe gibt, nämlich Biontech und Moderna.
Das Risikoprofil bei AstraZeneca ist ganz offensichtlich schlechter, und das meine ja nicht nur ich, sondern einige Ärzte an renommierten Unikliniken, die Alarm geschlagen haben.
Trotzdem kann es für den Einzelnen sinnvoll sein, sich mit AZ impfen zu lassen, wenn nämlich sein Risiko, einen schweren Corona-Verlauf zu erleiden, hoch ist, wenn er eine Ansteckung nur sehr schwer vermeiden kann und kein anderer Impfstoff zur Verfügung steht. Dann ist es sicher besser, sich impfen zu lassen. Denn vor schweren Coronaverläufen schützt auch AZ zuverlässig.
Aber als kerngesunde 30jährige (im home office) würde ich das eher nicht machen. Ich beneide allerdings die jungen Krankenpfleger nicht, die jetzt zwischen Baum und Borke sitzen.
Hier habe ich es gefunden:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Der Artikel erklärt gut verständlich, warum eine Narkolepsie nach Pandemrix-Impfung auch noch Jahre später ausgelöst werden kann. Dazu braucht es offenbar zusätzliche Faktoren, die doch alle paar Jahre mal eintreten können.
Ok, in dem Punkt hast du mich geschlagen.
Hier ist aber eine Sache zu beachten: Diese Narkolepsie tritt auch bei der Erkrankung selbst auf. Es ist eine "Nebenwirkung" der Erkrankung. Die Schweinegrippe ist zum Glück keine Pandemie geworden. Die meisten Impflinge hätten sich sowieso nicht mit Schweinegrippe infiziert.
Corona ist eine Pandemie. Die Wahrscheinlichkeit, sich ohne die Impfung und den sich daraus ergebenden Herdenschutz irgendwann mit Covid zu infizieren, liegt bei ca. 60-70% (denn wenn 60-70% der Bevölkerung infiziert sind, greift der Herdenschutz).
Es wäre unverantwortlich, wegen der sehr geringen Wahrscheinlichkeit einer solchen späten Nebenwirkung (die eben auch bei der Erkankung aufgetreten wäre) auf die Impfung zu verzichten, die viele andere, sehr erhebliche Wirkungen der Erkrankung mildert bis verhindert.
Es gab schon Medikamentenstudien, die abgebrochen wurden, weil die positive Wirkung des Medikaments so überwältigend war, dass es unverantwortlich gewesen wäre, die Studie weiter zu führen und der Kontrollgruppe das Medikament zu verweigern. Ich weiß nicht mehr, welche Erkrankung das war, wo ich das gelesen hatte, aber ich finde, das man hier ähnlich denken muss. Die Impfung aufgrund des geringen Restrisikos aufzuhalten, würde bedeuten, dass viele Menschen schwer an Covid erkranken, sterben oder lange an den Folgen zu leiden haben. Angesichts der derzeitigen Erkenntnisse über die Impfung steht das in keinem Verhältnis.
Gruß, Tineli
Liebe Tineli,
es ging mir nicht darum, dich "zu schlagen", ich wollte nur keine Halbwahrheiten stehenlassen.
Ich habe auch nicht die Absicht zu erreichen, dass jemandem AstraZeneca verweigert wird.
Ich habe nur die große Gefahr gesehen, dass junge Menschen (eben Krankenpfleger, Grundschullehrerinnen, Erzieherinnen) den sozialen Druck bekommen, sich nun endlich impfen zu lassen - oder sich selbst den Druck machen, dass sie ja arbeiten müssen und sich anders nicht schützen können - weil ihnen eben lange Zeit nur AstraZeneca angeboten wurde.
Und ich bin der Meinung, dass jeder über gesundheitliche Risiken, die er auf sich nimmt, gut informiert und ohne Druck selbst entscheiden können muss.
Wenn es mir um etwas ging, dann darum, dass den jungen Menschen ein anderer Impfstoff angeboten wird, denn für sie ist das Verhältnis schweres Risiko eines Covid19-Verlaufs : Risiko einer sehr schweren Impfnebenwirkung zu ungünstig.
Und das meinte ja offenbar nicht nur ich, sondern etliche Ärzte renommierter Kliniken, die sich dann dafür eingesetzt haben, dass es jetzt so ist, wie es ist.
Am besten würde ich es übrigens finden, wenn man den Impfstoff von AstraZenea freigäbe, aus jeder Impfreihenfolge heraus - und sich die damit impfen lassen können, die es wollen. (allerdings dann wohl mehr oder weniger auf eigenes Risiko, wenn man unter 60 ist.)
Veröffentlicht von: @polyglottes ging mir nicht darum, dich "zu schlagen", ich wollte nur keine Halbwahrheiten stehenlassen.
Das war auch nur scherzhaft gemeint. Ich wollte nur anerkennen, dass ich lernfähig bin und in dem Punkt es nun besser weiß.
Sehr schade. Der Thread heißt "Erfahrung mit Corona Impfung". Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso so ein Thread so unangemessen in eine Impfen "Ja oder Nein" Debatte ausarten muss, wo nicht mal groß Fakten genannt werden und es auch noch lieblos zu geht. Und das bei Jesus.de !!
Ehrlich, da habe ich keine Lust mehr zu lesen und bin mal wieder enttäuscht und entsetzt von manchen meiner Mitchristen
netchie
Ich bin auch erschüttert über die aggressive Kommunikation hier.
Übrigens hat deborahgo in keiner Weise aggressiv geschrieben, wie ihr das einige hier unterstellen wollen, nur weil sie ihre Meinung ablehnen.
Schade, dass hier anscheinend nur die pro-Impfmeinung geduldet wird.
Andere Meinungen oder Erfahrungen, Sichtweisen werden aggressiv verrissen oder lächerlich gemacht. Traurig!
Veröffentlicht von: @weisheit12Schade, dass hier anscheinend nur die pro-Impfmeinung geduldet wird.
Andere Meinungen oder Erfahrungen, Sichtweisen werden aggressiv verrissen oder lächerlich gemacht. Traurig!
also ich wollte nicht sagen, das deborahgo Beitrag aggressiv ist, ich bin erschüttert über die Reaktionen hier, das Leid nicht ernst genommen wird, das Impfgegner so massiv angegangen werden
netchie, die nachdem was sie jetzt mit der Impfung erlebt hat, auch wieder mehr zum Impfgegner wird
Veröffentlicht von: @netchiealso ich wollte nicht sagen, das deborahgo Beitrag aggressiv ist, ich bin erschüttert über die Reaktionen hier, das Leid nicht ernst genommen wird, das Impfgegner so massiv angegangen werden
Leid wird ernst genommen. und es werden nicht die Impfgegner an sich angegangen, sondern lediglich ihre Falschaussagen ad absurdum geführt. Gerade von dir hätte ich erwartet, den Unterschied zu erkennen.
Ich finde, der Ton macht die Musik. Fragt man nach nach Fakten, oder geht man gleich den anderen an?
Und wenn auf ein Posting, dass jemand Impfolgen hat, mit der Sack Reis in China fällt um reagiert wird, ist das kein Ernstnehmen von Leid.
Ich habe Mitgefühl bekommen, dafür bin ich dankbar.
Und noch eins, deinen Nachsatz, Deine Beurteilung über mich finde ich sehr verletzend, lieblos und unangemessen. Genau solche Beurteilungen wollte ich anprangern.
Netchie
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Dein pauschales Verurteilen von Leuten, die die Unwahrheit aufdecken, trägt nicht gerade dazu bei, die Stimmung zu verbessern.
Ja, ich hatte von dir erwartet, dass du Fakten von Polemik unterscheiden kannst. Stattdessen unterstellst du mir Lieblosigkeit.
Allerdings verstehe ich dein Handeln in deiner eigenen Angelegenheit nicht. Mir ging es an Karfreitag echt dreckig. Aber statt hier herumzujammern bin ich zum Arzt und hab dort Hilfe bekommen. Die Lösung meines Problems war recht simpel, brauchte aber das Fachwissen eines Internisten. Jetzt im Nachhinein bin ich dankbar, dass mir so einfach geholfen werden konnte.
Du hast letzte Woche schon den Rat bekommen, zum Arzt zu gehen. Denn im Aufklärungsgespräch vor der Impfung wurdest du darauf hingewiesen, welche Nebenwirkungen üblicherweise auftreten können und dass sie spätestens nach einem Tag vorbei sind.
Außerdem wurdest du darauf hingewiesen, dass du - falls die Symptome länger anhalten - einen Arzt aufsuchen sollst.
Warum hast du das so lange schleifen lassen?
Ich hab neulich schon von unserem Patienten mit den Oberarmschmerzen nach der Impfung erzählt. Seine Beschwerden wurden letztlich als orthopädisches Problem identifiziert.
Warum lässt du dir nicht helfen, sondern greifst lieber die an, die hier alle Hände voll zu tun haben, Falschaussagen zu widerlegen?
Nur nochmal zum Verständnis, ich hatte kein ausführliches Aufklärungsgespräch, mein Gespräch dauerte eine Minute und da habe ich nachgefragt, wann ich welches Schmerzmittel nehmen kann.
Ich gebe Dir Recht, es wäre klüger gewesen eher zum Arzt zu gehen. Nur so einfach war das nicht an den Feiertagen, da mein Mann arbeiten war, und ich nicht viele Stunden die Kinder hätte unterbringen können.
Und dann habe ich halt gedacht, mein Körper braucht einfach mal Ruhe, wer rechnet denn mit so einer Impfreaktion, oder es ist doch etwas anderes??
Netchie
Nachtrag vom 07.04.2021 2243
Nur eine Nachfrage, warum füllst du dich verantwortlich hier Falschaussagen koreregieren zu müssen?
Veröffentlicht von: @netchieUnd dann habe ich halt gedacht, mein Körper braucht einfach mal Ruhe, wer rechnet denn mit so einer Impfreaktion, oder es ist doch etwas anderes??
Genau das solltest Du spätestens morgen abklären.
Veröffentlicht von: @netchieNachtrag vom 07.04.2021 2243
Nur eine Nachfrage, warum füllst du dich verantwortlich hier Falschaussagen koreregieren zu müssen?
Damit sie nicht noch jemand glaubt.
Wenn ich behaupte, dass es gar keine Menschen mit Behinderung (korrekt müsste das ja heißen "mit Einschränkungen") gibt. Und die ganze Rollstuhlindustrie das nur erfunden hat, würdest du das auch nicht unkommentiert lassen.
Hallo Netchie
Veröffentlicht von: @netchieIch finde, der Ton macht die Musik.
Dann laß uns doch kurz in die Musik hineinhören.
Bitte, wacht auf und informiert euch vorher über die Nebenwirkungen.
So schrieb Deborahgo weiter oben. Fazit: Alle, die sich für das Impfen aussprechen, schlafen, sind sich ihrer Entscheidung nicht bewußt.
ist es das Risiko wert, Epilepsie, Erblindung, Tod, Thrombose, Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, Narkolepsie....in Kauf zu nehmen wegen einer Krankheit mit einer ganz geringen Sterblichkeitsrate?
Die ganz geringe Sterblichkeitsrate ist falsch. Die in Aussicht stehende Überlastung des Gesundheitswesens wird glatt unterschlagen (zur Zeit in Brasilien zu besichtigen).
Immer mehr mutige und verantwortungsvolle Wissenschaftler und Ärzte mit Gewissen warnen davor
Und das ist der schönste Akkord im ganzen Stück. Wissenschaftler, welche die Impfung empfehlen, sind demnach verantwortungslos und haben kein Gewissen.
Warum sollte jemand zu dieser Musik tanzen wollen? Noch dazu, wenn sie von jemanden gespielt wird, der keine Einwände akzeptiert (will hier ja nicht diskutieren, sondern nur 'aufklären')?
Beste Grüße
Orleander
Veröffentlicht von: @netchiealso ich wollte nicht sagen, das deborahgo Beitrag aggressiv ist, ich bin erschüttert über die Reaktionen hier, das Leid nicht ernst genommen wird, das Impfgegner so massiv angegangen werden
Ich fände es gut, wenn "die Impfgegner", wie Du sie nennst, endlich mal mit Fakten angekommen würden, anstatt ihre Aussagen mit Belegen wie "Viele Professoren sagen...", "In den Medien steht..." zu untermauern. Sowas macht mich sehr wütend.
Hier haben einige User, die sich fürs Impfen aussprechen, sehr gute Argumente geliefert, warum Impfen Sinn macht und sind allen Rückfragen nachgekommen. Leider ist das von der Gegenseite bisher nicht erfolgt. Da kommen dann Aussagen wie "Ich will nicht diskutieren, nur wachrütteln..." - ähm. Ernsthaft?
Veröffentlicht von: @netchienetchie, die nachdem was sie jetzt mit der Impfung erlebt hat, auch wieder mehr zum Impfgegner wird
Wegen ein paar Tagen Grippesymptomen?
Sei doch einfach froh, dass es nicht eine Corona Erkrankung ist, sondern nur Begleiterscheinungen der Impfung. Der Impfstoff tut bei Dir seine Arbeit, sei dankbar dafür.
Aggressiver Stil?
Veröffentlicht von: @weisheit12Übrigens hat deborahgo in keiner Weise aggressiv geschrieben, wie ihr das einige hier unterstellen wollen, nur weil sie ihre Meinung ablehnen.
Doch, ich fand, dass ihre Argumentation durchaus einen aggressiven, unterstellenden Stil hatte.
Exemplarisch dieses Zitat:
Bitte, wacht auf und informiert euch vorher über die Nebenwirkungen. ist es das Risiko wert, Epilepsie, Erblindung, Tod, Thrombose, Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, Narkolepsie....in Kauf zu nehmen wegen einer Krankheit mit einer ganz geringen Sterblichkeitsrate?
Allein die Anrede: "Bitte, wacht auf" unterstellt mir, dass ich schlafe, und es nötig habe, geweckt zu werden. "Informiert euch vorher" heißt: das tue ich nicht, weil ich ja schlafe. Dann werden alle möglichen, irgendwo mal aufgetretenen Nebenwirkungen in eine Reihe gesellt (ohne Zusammenhang und Häufung) und die Krankheit mit "ganz geringe Sterblichkeit" verharmlost. Diese unsachliche Zusammenstellung mit der Bewertung "das Risiko in Kauf nehmen" unterstellt mir, dass ich als Impfbeführworter reihenweise Impfschäden in Kauf nehme, obwohl ja nur sehr wenige tatsächlich durch die Krankheit Schaden nehmen. Das finde ich durchaus aggressiv, weswegen ich mich dagegen zur Wehr gesetzt habe. So sachlich, wie ich kann.
deborahgo hätte ihre Meinung viel weniger aggressiv kund tun können, z.B. so: "Nachdem ich mich informiert habe, ist mir persönlich das Risiko von .... viel zu hoch, deswegen möchte ich mich nicht impfen lassen. Ich denke, das Risiko durch Covid ist viel geringer als die Impfnebenwirkungen." - Das wäre m.E. nicht aggressiv, würde aber genauso ihre Meinung wiedergeben (so, wie ich sie verstanden habe).
Gruß, Tineli
Selbst wenn man allein die Todesrate betrachtet (die für dich wohl was Corona angeht, allein aussagekräftig ist, während du bei den Impfungen auch alle anderen Punkte mit einbeziehst), hast du wohl nicht genügend recherchiert:
AstraZeneca: 2,7 Millionen verabreichte Dosen, 31 Todesfälle (Stand etwa 30.3.)
Corona: ca. 2,9 Millionen Infizierte, 77460 Todesfälle (Stand 6.4.)
Merkst du was? Ist es tatsächlich leichtsinnig das Impfrisiko niedriger einzuschätzen als das Risiko durch Corona?
Ganz davon abgesehen ist der Tod auch bei Corona nicht das einzige Problem. Es gibt sehr viele, auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen, die starke akute oder Langzeitsymptome haben, von denen man noch gar nicht weiß ob die jemals wieder weg gehen.
Und dabei geht es nicht um ein bisschen Müdigkeit oder dass der Kaffee nicht mehr so schmeckt wie früher. Oder die einen schweren Verlauf durchleben müssen, der sie für den Rest ihres Lebens traumatisiert weil es nicht spurlos an einem vorbei geht wochenlang beatmet auf einer Intensivstation wehrlos zu warten ob der Tod jetzt kommt oder nicht.
Das Problem ist ganz einfach, dass man sich in diesem Fall aktiv einer gefühlten Gefahr aussetzen muss um einer anderen Gefahr zu entgehen.
In meinem Umfeld mache ich die Erfahrung immer wieder, dass die, die die „andere Gefahr“, also COVID-19, noch nicht wirklich im Umfeld erlebt oder sich damit näher beschäftigt haben, das Risiko der Impfung als sehr hoch einschätzen weil das Risiko Corona ja ganz weit weg ist.
Die, die Menschen mit schweren Verläufen oder auch Langzeitfolgen kennen, sehen das meist ganz anders.
Und es gibt leider auch viele, die sich sicher fühlen weil sie nicht zur sogenannten Risikogruppe gehören. Aber auch das ist ein Trugschluss.
Wenn du zu den wenigen Prozent Ausnahme gehörst, ist die Statistik nämlich völlig egal.
Sagt eine, die mit 34 Jahren ohne Vorerkrankung einen Schlaganfall erlitten hat, was statistisch auch extremst unwahrscheinlich ist.
Übrigens gibt es in Deutschland keine Corona-Impfpflicht. Genauso wenig wie eine mit-Pille-Verhütungspflicht.
Zur Ergänzung:
Ein Bekannter von mir sagte letzten Herbst (!) noch, dass er niemanden persönlich kennt, der an Corona gestorben wäre. Darum wäre er sehr am zweifeln, ob das mit dem Virus so ernst zu nehmen wäre.
Nachdem ich wieder Kontrolle über meine Stimme zurück bekommen hatte, hab ich geantwortrt, dass ich persönlich auch niemanden kennen würde, der an Lepra gestorben wäre, ich deshalb aber nicht auf die Idee käme Lepra sei nicht ernst zu nehmen.
Dennoch macht sich hier keiner Sorgen an Lepra zu erkranken weil es einfach nicht real in unserer alltäglichen Welt existiert.
Und ähnlich ist das eben bei Menschen, die Corona noch nicht real begegnet sind oder das Glück haben nur milde Verläufe miterlebt zu haben.
Da ist die Gefahr einfach sehr weit weg und daher ist das Leugnen und Zweifeln sehr viel einfacher als wenn man den Tatsachen ins Auge blicken muss.
Und man sieht natürlich erst recht nicht den Sinn sich der „Gefahr“ einer Impfung auszusetzen von der man im Bekanntenkreis bisher vielleicht mehr Negatives mitbekommen hat als von Corona.
Veröffentlicht von: @squiddyDennoch macht sich hier keiner Sorgen an Lepra zu erkranken weil es einfach nicht real in unserer alltäglichen Welt existiert.
Mir ging es nicht um das Gefühl bei der Sache, sondern die inhaltliche Aussage. Und die war bei dem Bekannten völlig schief.
Veröffentlicht von: @squiddyDa ist die Gefahr einfach sehr weit weg und daher ist das Leugnen und Zweifeln sehr viel einfacher als wenn man den Tatsachen ins Auge blicken muss.
Das auf jeden Fall. Aber wenn man sieht, wie Länder wie Italien oder Ecuador unter der Pandemie gelitten haben finde ich die Leugnung unvorstellbar.
Veröffentlicht von: @tristesseVeröffentlicht von: @tristesseDa ist die Gefahr einfach sehr weit weg und daher ist das Leugnen und Zweifeln sehr viel einfacher als wenn man den Tatsachen ins Auge blicken muss.
Das auf jeden Fall. Aber wenn man sieht, wie Länder wie Italien oder Ecuador unter der Pandemie gelitten haben finde ich die Leugnung unvorstellbar.
Ja, geht mir auch so. Manchmal wünschte ich mir ich könnte so blind durch's Leben gehen, das würde oft vieles einfacher machen.
Aber ich weiß gar nicht wie das gehen soll, da muss man sich ja wirklich von sämtlichen Medien komplett fern halten.
Veröffentlicht von: @tristesseEin Bekannter von mir sagte letzten Herbst (!) noch, dass er niemanden persönlich kennt, der an Corona gestorben wäre.
Diese dumpfsinnige Argumentation kenne ich auch. Und habe ähnlich wie du geantwortet, dass ich auch niemanden kenne, der an Cholera, Wundstarrkrampf, Kinderlähmung, Influenza, Malaria, Lungenentzündung und Diphterie erkrankt und gestorben ist, also gäbe es diese Krankheiten nicht.
Das prallt an den Corona-Leugnern ab. Für Argumente sind die nicht zugänglich.
Irgendwie habe ich grade Lust mal meinen Frust abzulassen, weil in meinem Betrieb inklusive der Leitung fast nur Corona-Ignoranten rumlaufen. Es gibt zwar genaue Corona-Arbeitsanweisungen, aber wer sie einhält wird als Hysteriker und Angsthase deklariert. Das ging so weit, dass ein Kollege, der etwas lauter wurde, weil eine Kollegin sich weigerte Maske zu tragen und die Regeln einzuhalten, mehrere Abmahnungen bekam. Die Kollegin dagegen wurde nur bedauert. Verkehrte Welt!
Und heute hatte ich Supervisionsgruppe (per Videokonferenz). Die Supervisorin stellt Corona Maßnahmen auch nur als lästige Verhinderung ihrer Berufstätigkeit dar und alle anderen Kolleginnen stimmen ihr zu. Für meine Kolleginnen ist nur der direkte Kontakt miteinander die einzig wahre und gute Arbeit. Dabei lehnen sie die digitalen Alternativen grundsätzlich ab. Dabe sind sie nur zu blöd, sie zu erlernen, wie man bei den Videokonfernenzen merkt.
Was mir auffällt, ist der Egoismus dieser Corona Ignoranten. Sie klagen nur über die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten und Bequemlichkeiten. Es kommt ihnen gar nicht in den Sinn, dass sie für andere eine Gefahr darstellen könnten und die Maßnahmen dazu dienen, andere Menschen vor ihnen zu schützen.
Wir haben jetzt alle die Möglichkeit, uns wegen unseres berufes impfen zu lassen, sind Impfgruppe zwei. Aber die meisten Kollegen wollen sich nicht impfen lassen.
Irgendwie wünsche ich ihnen inzwischen eine heftige Corona Infektion an den Hals, damit sie checken, worum es geht.
So, das musste nach einem Jahr mal raus.
Es bleibt dabei, es ist eine persönliche Risikoabschätzung.
Du schreibst
Veröffentlicht von: @squiddyAstraZeneca: 2,7 Millionen verabreichte Dosen, 31 Todesfälle (Stand etwa 30.3.)
Die normale Todesfälle bei Impfstoffen liegt bei etwa 1 Todesfall pro 1 Millionen Impfungen.
Dann hätte wir bei AstraZenica einen um Faktor 11 erhöhte Sterblichkeit, als üblich - das steigert nicht mein Vertrauen.
Darüber hinaus macht es auch mehr Sinn die 31 Todesfälle mit den Coronatoten in der entsprechenden Altersklasse zu vergleichen.
Also vergleicht, wieviele Menschen versterben in dieser Alterklasse an Corona.
Damit ist dort das Impfrisiko noch mal deutlich höher.
Veröffentlicht von: @squiddyCorona: ca. 2,9 Millionen Infizierte, 77460 Todesfälle (Stand 6.4.)
Merkst du was? Ist es tatsächlich leichtsinnig das Impfrisiko niedriger einzuschätzen als das Risiko durch Corona?
Ich habe mal die Zahlen vom 19.02.2021 verwendet.
Das RKI geht von einer Dunkelziffer 4-6 der Infzierten aus.
Mit Dunkelziffer 4 x Infizierte: Intensiv und genesen = 0,555% (Krankenhaus)
und verstorben an Covid = 0,709 %.
Das mach zusammen 1,264% versterben oder sind ernstlich erkrankt.
Das heißt. 98,74 % der Infizierten hatten grippale Symptome oder nichts.
Und je jünger man ist, umso noch geringer ist die Wahrscheinlichkeit, an Corona schwer zu erkranken (Krankenhaus) oder gar zu versterben.
Veröffentlicht von: @squiddyMerkst du was? Ist es tatsächlich leichtsinnig das Impfrisiko niedriger einzuschätzen als das Risiko durch Corona?
Da wir keine Historie zu den Rna Impfstoffen haben, die sind neu, können wir ein Impfrisiko, was Spätfolgen betrifft, überhaupt nicht abschätzen.
Das einige Hersteller eine Haftung für ihre Produkte abgelehnt haben, steigert ebenfalls nicht mein Vertrauen in diese Impfstoffe.
Veröffentlicht von: @squiddyEs gibt sehr viele, auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen, die starke akute oder Langzeitsymptome haben, von denen man noch gar nicht weiß ob die jemals wieder weg gehen.
Bei jeder Grippe kann es zu Langzeitfolgen kommen, dass hat die Impfquote aber nicht erhöht.
Das jetzt sofort über Long Covid geredet wird, ist im Wesentlichen Mediengemacht - denn Langzeitstudien gibt es nicht und kann es dazu auch noch nicht geben. Damit will ich nicht behaupten, dass es nicht auch Langzeitfolgen geben kann, aber die große Gefahr ist nur medialer Natur.
Veröffentlicht von: @squiddyDie, die Menschen mit schweren Verläufen oder auch Langzeitfolgen kennen, sehen das meist ganz anders.
Das kann sein, ändert aber nichts daran, dass relativ wenige Menschen und speziell sehr alte Menschen an Covid versterben oder schwer erkranken.
Die Chance junger Menschen, an Corona zu versterben, geht gegen Null, warum sollten sich diese Menschen impfen lassen?
Veröffentlicht von: @an-jaDie normale Todesfälle bei Impfstoffen liegt bei etwa 1 Todesfall pro 1 Millionen Impfungen.
Was ist "normal"? Und wo bleiben hier die Zahlenbeweise/Quellenangaben?
Veröffentlicht von: @an-jaDas kann sein, ändert aber nichts daran, dass relativ wenige Menschen und speziell sehr alte Menschen an Covid versterben oder schwer erkranken.
Das stimmt so nicht mehr. Du hast offenbar noch nicht mitbekommen, daß die britische Mutation B.1.1.7, die inzwischen 88% der Infektionen stellt, mit einem erhöhten Hospitalisierungsrisiko einhergeht und auch jüngere betrifft. Guck Dir einfach mal die Infektionszahlen in der Altersgruppe u60 an.
Und das macht sich auf den Intensivstationen bemerkbar, die zunehmend von Menschen bevölkert werden, die noch nicht in Rente sind:
Die Folgen dieser rasanten Verbreitung zeigen sich bereits, teils auf schreckliche Weise: Das Virus setzt manchen Kindern heftig zu, eine irregeleitete Immunreaktion kann sie ereilen, Organe, auch Blutgefäße entzünden sich. Es handelt sich um »Pims«, tückische Spätfolge der Sars-CoV-2-Infektion. In Deutschland könnte eins von tausend infizierten Kindern davon betroffen sein.
Eine weitere Folge des laxen Umgangs mit dem Virus zeigt sich in jenen Ländern, in denen die Mutante schon länger wütet: Die Kinder stecken ihre Eltern an, und die werden krank, manche sogar sehr krank.
Noch sind es nur Indizien, die dies nahelegen, aber sie sind dazu angetan, die Debatte über die Sicherheit von Schulen neu zu entfachen.
So erschreckte eine Schlagzeile in der Tageszeitung »La Libre« vorige Woche die Leser in Belgien: »Die Hälfte der Intensivpatienten an der Genter Uniklinik sind jünger als 48«, stand da. Damit nicht genug, die Patienten entwickelten »schneller als zuvor schwere Symptome«, unter ihnen wohl auch mehr Menschen ohne Vorerkrankungen.
Jünger als 48? Könnte es sich um Eltern schulpflichtiger Kinder handeln? »Wir konnten hier in den letzten Wochen ein lebhaftes Infektionsgeschehen bei Kindern beobachten«, bestätigt der Medizinprofessor und Public-Health-Experte Dirk Devroey von der Freien Universität Brüssel dem SPIEGEL. »Speziell bei den Sechs- bis Zwölfjährigen.«
Belgien macht die Schulen wieder dicht
Das sei für ihn keine Überraschung, da diese Altersgruppe vor Ort in den Schulen unterrichtet werde. »Die Kinder stecken sich an, gehen nach Hause, infizieren ihre Eltern, die es wiederum an ihren Arbeitsplatz tragen.« Devroey hält die Schulen für einen »Motor des Infektionsgeschehens« in Belgien, und damit für die Ursache des Anstiegs der Zahl jüngerer Intensivpatienten.Woher man wisse, dass Kinder die Eltern anstecken und nicht umgekehrt? Die belgischen Seuchendetektive, erklärt Devroey, erhöben nicht nur die Risikokontakte, sondern fragten immer auch nach Aufenthalten in größeren Kollektiven wie eben in Schulen, Sportklubs oder bei anderen Freizeitaktivitäten. So lasse sich nachvollziehen, wo Infektionsketten ihren Ausgang nehmen.
Am Mittwoch verkündete Premier Alexander de Croo deshalb eine drastische Verschärfung des Lockdowns für die nächsten vier Wochen. Die Schulen: ab Montag wieder dicht, auch für Grundschüler.
In Deutschland deutet sich, bei weitgehend offenen Schulen, nun eine ähnliche Entwicklung an. »Wir sehen das jetzt schon auf den Intensivstationen, dass sich die Patienten dort ändern«, sagte Lars Schaade, Vizepräsident des RKI vorige Woche. »Sie werden jünger.«
Noch seien die Daten dazu nicht erhoben, das geschehe erst »in den kommenden Tagen oder Wochen«, sagt der Lungenarzt Christian Karagiannidis von der Deutschen Vereinigung der Intensiv- und Notfallmedizin. Aber in den Krankenhäusern kennen die Ärzte das Alter ihrer Patienten – und beobachten bereits mit Sorge den Trend.
Klick (leider ein SPIEGEL+ Artikel, den nicht jeder lesen kann.
Damit dürfte auch das Risiko für jüngere Menschen, an Covid zu sterben, steigen.
Veröffentlicht von: @aleschaDas stimmt so nicht mehr.
Das durch die neue Mutation mehr junge Menschen sterben, dafür kann ich keine Quelle finden.
Bei Statista werden nur die Toten seit Aufzeichnung geführt.
Hast Du da etwas Brauchbares?
Alles andere, was Du zitierst, ist eher Hörensagen - da muss man erst mal abwarten, was in der Zukunft die Zahlen sagen.
Im Grunde genommen ist das doch eine "Frohe Botschaft", wenn
entgegen aller Pressemitteilungen, soviele Menschen an Covid nicht
versterben.
Lesen tut man darüber allerdings wenig - wahrscheinlich verdient man an
schlechten Botschaften besser - jede schlechte Nachricht, ist eine gute.
Veröffentlicht von: @an-jaHast Du da etwas Brauchbares?
Nein, in einem Artikel den ich gelesen habe stand, daß die jüngeren zwar weniger sterben, dafür länger auf der Intensiv liegen.
Jedenfalls stimmt Deine Behauptung
Veröffentlicht von: @an-jaDas kann sein, ändert aber nichts daran, dass relativ wenige Menschen und speziell sehr alte Menschen an Covid versterben oder schwer erkranken.
in dem Teil, daß speziell sehr alte Menschen an Covid schwer erkranken, nicht mehr. Es erkranken nun auch zunehmend auch jüngere schwer und landen auf der Intensivstation, mit der Folge, daß Intensivmediziner gerade wieder vor einem Kollaps warnen.
Und ganz ehrlich, auch wenn ich sagen würde: "Ach, mein Sterberisiko an Corona tendiert gegen Null" würde ich mich schon allein deshalb impfen lassen, weil meine 49 Jahre inzwischen keine Garantie mehr sind, daß ich von einem schweren Verlauf verschont bleibe. Allein darauf oder gar auf einen wochenlangen Aufenthalt auf der Intensivstation habe ich einfach keinen Bock.
Veröffentlicht von: @an-jaAlles andere, was Du zitierst, ist eher Hörensagen - da muss man erst mal abwarten, was in der Zukunft die Zahlen sagen.
Das ist nicht Hörensagen. Daß die Patienten immer jünger werden ist inzwischen Fakt.
Veröffentlicht von: @aleschadaß speziell sehr alte Menschen an Covid schwer erkranken, nicht mehr.
Das nehme ich auch zurück, da in der Staistik über die Krankenhausaufenthalte das Alter nicht angegeben wird.
Veröffentlicht von: @aleschaEs erkranken nun auch zunehmend auch jüngere schwer und landen auf der Intensivstation, mit der Folge, daß Intensivmediziner gerade wieder vor einem Kollaps warnen.
Da fehlen mir allerdings auch die Daten.
Jedenfalls gibt es auch Intenisvmediziner, die sagen, dass es in der
gesamten Pandemie, wir nicht annähernd an einer Überlastung standen.
Die Intensivmediziner jammern gerne. Aber Intensivstationen arbeiten kostendeckend bei einer Auslastung von 85%. Die leerstehenden Betten kosten auch Geld, deswegen ist eine Vollauslastung doch nicht schlecht. Mir ist jedenfalls die Datenlage zu dünn um hier irgend etwas blanko zu glauben.
Veröffentlicht von: @aleschaAllein darauf oder gar auf einen wochenlangen Aufenthalt auf der Intensivstation habe ich einfach keinen Bock.
Du brauchst Dich auf gar keinen Fall rechtfertigen.
Veröffentlicht von: @aleschaDas ist nicht Hörensagen. Daß die Patienten immer jünger werden ist inzwischen Fakt.
Ich habe bisher nur von Beobachtungen gelesen.
Und 2., was sagt das dann aus? Wenn es weniger alte Menschen auf Intensiv gibt, wird der Anteil der Jüngeren größer, kann doch sein.
Na ja, wie dem auch sei. Die Datenlage dazu ist nicht viel mehr, als Hörensagen. Aber da kann man ja unterschiedlicher Meinung sein.
Veröffentlicht von: @aleschaJedenfalls stimmt Deine Behauptung
Veröffentlicht von: @aleschaDas kann sein, ändert aber nichts daran, dass relativ wenige Menschen und speziell sehr alte Menschen an Covid versterben oder schwer erkranken.
in dem Teil, daß speziell sehr alte Menschen an Covid schwer erkranken, nicht mehr. Es erkranken nun auch zunehmend auch jüngere schwer und landen auf der Intensivstation, mit der Folge, daß Intensivmediziner gerade wieder vor einem Kollaps warnen.
Das alte Menschen nicht mehr so schwer an Covid erkranken liegt vor allem daran, dass deutlich weniger überhaupt erkranken. Viele in den Pflegeheimen und viele der über 80-jährigen sind inzwischen geimpft. Und das macht sich in den Erkrankungszahlen zum Glück klar bemerkbar.
Veröffentlicht von: @an-jaEs bleibt dabei, es ist eine persönliche Risikoabschätzung.
Ja, und genau deshalb gibt es keine Impfplicht für die Covid-19-Impfung in Deutschland.
Veröffentlicht von: @an-jaDarüber hinaus macht es auch mehr Sinn die 31 Todesfälle mit den Coronatoten in der entsprechenden Altersklasse zu vergleichen.
Also vergleicht, wieviele Menschen versterben in dieser Alterklasse an Corona.
Damit ist dort das Impfrisiko noch mal deutlich höher.
Nein, denn das sind deutlich mehr Todesfälle als 31, selbst wenn man die Infektionszahlen nochmal künstlich hoch rechnet.
Veröffentlicht von: @an-jaMit Dunkelziffer 4 x Infizierte: Intensiv und genesen = 0,555% (Krankenhaus)
und verstorben an Covid = 0,709 %.
Das mach zusammen 1,264% versterben oder sind ernstlich erkrankt.
Ja, und das Risiko für eine Sinusvenenthrombose durch den Impfstoff liegt bei 0,0012%. Für den Tod durch eine solche bisher 0,00033%.
Für Jüngere scheint das Risiko höher zu sein, das wurde ja jetzt mit den neuen Empfehlungen der StiKo angepasst. Und bei den anderen Impfstoffen gab es überhaupt keine bekannten Todesfälle bisher.
Veröffentlicht von: @an-jaDas heißt. 98,74 % der Infizierten hatten grippale Symptome oder nichts.
Nein, heisst es nicht. Es gibt ja nicht nur Tod/Intensivstation mit Beatmung oder grippale Symptome/nichts.
Veröffentlicht von: @an-jaUnd je jünger man ist, umso noch geringer ist die Wahrscheinlichkeit, an Corona schwer zu erkranken (Krankenhaus) oder gar zu versterben.
In der ersten Pandemie vielleicht. Aber in der sogenannten zweiten Pandemie, wo fast nur noch eine Mutation vorkommt, ist das leider nicht mehr so.
Veröffentlicht von: @an-jaDa wir keine Historie zu den Rna Impfstoffen haben, die sind neu, können wir ein Impfrisiko, was Spätfolgen betrifft, überhaupt nicht abschätzen.
Aber warum sollte man die Spätfolgen einer Impfung, von denen man noch nichts weiß, also schwerwiegender einschätzen als die Spätfolgen einer Infektion, von der man ebenso noch nichts weiß? Das Argument leuchtet mir immer nicht so wirklich ein.
Veröffentlicht von: @an-jaDas kann sein, ändert aber nichts daran, dass relativ wenige Menschen und speziell sehr alte Menschen an Covid versterben oder schwer erkranken.
Ich finde fast 80 000 Menschen jetzt nicht gerade wenig. Im Moment sind wir bei wieder bei etwa 300 Toten pro Tag!
Als damals das Germanwings-Flugzeug mit 150 Insassen abgestürzt ist war tage- bis wochenlang das ganze Land in Trauer. Jetzt stürzen jeden Tag 2 Flugzeuge voller Menschen ab und das sind dann "relati wenige".
Und dass man das relativiert mit "speziell sehr alte" Menschen kann ich auch absolut nicht nachvollziehen.
Meine Oma ist 94 und ja, sie wird vermutlich keine 20 Jahre mehr leben. Aber ich hoffe wirklich inständig, dass sie nicht elendiglich auf einer Intensivstation an Apparate angeschlossen und ohne Kontakt zu irgendeinem Menschen, den sie kennt, verrecken muss. Das sollte niemand erleben müssen, auch kein alter Mensch, der "sowieso bald gestorben wäre".
Veröffentlicht von: @an-jaDie Chance junger Menschen, an Corona zu versterben, geht gegen Null, warum sollten sich diese Menschen impfen lassen?
Weil es bei solchen Themen ausnahmsweise mal nicht nur um puren Egoismus und "ich, ich ich!" geht. Weil man das alles nur in den Griff kriegen kann wenn die Mehrheit der Menschen mitmacht. Für die, die es nicht können. Es gibt genug Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können. Die darauf angewiesen sind, dass die, die es können, ihr möglichstes tun um sie mit zu beschützen.
Ich bin echt entsetzt was ich hier auf einer christlichen Internetseite für einen Egoismus lese. Wo doch die Nächstenliebe immer so groß geschrieben wird. Außer wenn es darum geht die eigenen Ängste zu überwinden und wenn es ans eigene Leben geht. Dann ist das alles plötzlich vergessen.
Jeder darf seine Entscheidung für sich treffen. Aber dann sollte man nicht hingehen und versuchen andere Menschen mit unbelegten Aussagen und seltsamen Theorien zu bequatschen bzw. noch zu unterstellen, dass diese sich nicht richtig informiert haben.
Ich verurteile niemanden, der sich nicht impfen lässt. Ich kann das verstehen, auch ich bin nicht total angstfrei und voller Freude was die Impfung angeht.
Aber wenn man seine Meinung dann kund tun muss, dann bitte gut informiert und mit Fakten und Tatsachen und nicht mit irgendwelchem Hörensagen oder Halbwissen.
Zwingt einen ja keiner sich zu dem Thema zu äußern wenn man für sich eine andere Entscheidung getroffen hat, die auf solchem Halbwissen und Uninformiertheit beruht. Ich habe leider noch niemanden getroffen, der gute Fakten liefern konnte um anderen zum Nichtimpfen zu bekehren.
Muss man ja aber auch nicht, es reicht doch zu sagen "für mich ist das nichts, ich habe mich dagegen entschieden".
Danke. Genau so. Amen.
Veröffentlicht von: @squiddyNein, denn das sind deutlich mehr Todesfälle als 31, selbst wenn man die Infektionszahlen nochmal künstlich hoch rechnet.
Was meinst Du mit "nein"?
Leider habe ich keine Statistik gefunden, in der man die an Covid 19 Verstorbenen in der entsprechenden Altersklasse erkennen kann.
Man kann also nich alle mit AZ Geimpften rechnen, sondern nur die in der entsprechenden Altersklasse und Geschlecht.
Dehalb "Ja, und das Risiko für eine Sinusvenenthrombose durch den Impfstoff liegt bei 0,0012%. Für den Tod durch eine solche bisher 0,00033%. " Welche Zahlen verwendest Du?
Veröffentlicht von: @squiddyFür Jüngere scheint das Risiko höher zu sein, das wurde ja jetzt mit den neuen Empfehlungen der StiKo angepasst.
Ein Grund mehr sich gut zu überlegen, ob man sich mit AZ impfen lassen sollte. Politiker empfehlen das für Menschen die mutig sind (Lanz 30.03.)
Veröffentlicht von: @squiddyNein, heisst es nicht. Es gibt ja nicht nur Tod/Intensivstation mit Beatmung oder grippale Symptome/nichts.
Sondern??
Veröffentlicht von: @squiddyIn der ersten Pandemie vielleicht. Aber in der sogenannten zweiten Pandemie, wo fast nur noch eine Mutation vorkommt, ist das leider nicht mehr so.
Das ist aber alles nur Hörensagen, darauf wollen wir doch keine
Entscheidung treffen, oder??
Veröffentlicht von: @squiddyAber warum sollte man die Spätfolgen einer Impfung, von denen man noch nichts weiß, also schwerwiegender einschätzen als die Spätfolgen einer Infektion, von der man ebenso noch nichts weiß? Das Argument leuchtet mir immer nicht so wirklich ein.
Na ja, Corona bekommt man oder nicht, das kann man nicht entscheiden.
Aber ob Du Dich impfst, ist Deine Entscheidung. Und wenn man über
einen Impfstoff wenig weiß, und der ebenfalls für 98% der Menschen
keinen oder selten nur einen gesteigerten Nutzen hat, dann besteht damit ebenfalls ein erhöhtes Risiko.
Ich sehe, dass Du Jahrgang 78 bist und Frau (Handarbeit?)
Da sind bisher 148 Frauen in 1 Jahr gestorben. Wo siehst Du da ein Risiko??
Und an der Thrombose 31 Menschen, in 2 Monaten, die meisten Frauen.
Also wenn Du Dir hier Sorgen machst, solltest Du auch kein Auto mehr
fahren, da kann man ebenfalls alle möglichen Schäden davon tragen.
Veröffentlicht von: @squiddyIm Moment sind wir bei wieder bei etwa 300 Toten pro Tag!
Alles ist relativ.
Es sterben täglich im Durchsnitt 2500 Menschen in Deutschland.
Veröffentlicht von: @squiddyJetzt stürzen jeden Tag 2 Flugzeuge voller Menschen ab und das sind dann "relati wenige".
Das ist Panik vom Feinsten. Da kann ich Dir nicht helfen, wenn Du das
so siehst.
Veröffentlicht von: @squiddyUnd dass man das relativiert mit "speziell sehr alte" Menschen kann ich auch absolut nicht nachvollziehen.
Nein, das möchte ich nicht relativieren, als wenn ich alten Menschen nicht ein längeres Leben gönnen würde.
Aber es hat z.B. mit Deiner Altersklasse nichts zu tun, wenn viele alte
Menschen an Covid sterben. Kann auch beruhigen.
Veröffentlicht von: @squiddyMeine Oma ist 94 und ja, sie wird vermutlich keine 20 Jahre mehr leben. Aber ich hoffe wirklich inständig, dass sie nicht elendiglich auf einer Intensivstation an Apparate angeschlossen und ohne Kontakt zu irgendeinem Menschen, den sie kennt, verrecken muss. Das sollte niemand erleben müssen, auch kein alter Mensch, der "sowieso bald gestorben wäre".
Das verursacht aber nicht
Covid, sondern die Entscheidung mancher Angehöriger, die leider hier
die falsche Entscheidung getroffen haben, meiner Meinung nach, ich
würde meine alte Mutter, wenn sie denn leben wüde, in einem solchen
Fall auch nicht ins Krankenhaus einweisen lassen.
Veröffentlicht von: @squiddyWeil es bei solchen Themen ausnahmsweise mal nicht nur um puren Egoismus und "ich, ich ich!" geht. Weil man das alles nur in den Griff kriegen kann wenn die Mehrheit der Menschen mitmacht. Für die, die es nicht können. Es gibt genug Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können. Die darauf angewiesen sind, dass die, die es können, ihr möglichstes tun um sie mit zu beschützen.
Dieses Moralargument zieht nicht. Aus verschiedenen Gründen nicht.
Du fährst wahrscheinlich kein Auto, wenn Du so moralisch einwandfrei
bist?
Veröffentlicht von: @squiddyJeder darf seine Entscheidung für sich treffen. Aber dann sollte man nicht hingehen und versuchen andere Menschen mit unbelegten Aussagen und seltsamen Theorien zu bequatschen bzw. noch zu unterstellen, dass diese sich nicht richtig informiert haben.
Du redest nicht von meinem Post, oder?
Veröffentlicht von: @squiddyAber wenn man seine Meinung dann kund tun muss, dann bitte gut informiert und mit Fakten und Tatsachen und nicht mit irgendwelchem Hörensagen oder Halbwissen.
Das machen doch die meisten. damit muss man aushalten können.
Veröffentlicht von: @squiddyIch habe leider noch niemanden getroffen, der gute Fakten liefern konnte um anderen zum Nichtimpfen zu bekehren.
Was heißt hier "leider"? Du bist vom Impfen überzeugt und ich will Dich ganz bestimmt nicht bekehren. Jeder trägt für sich Verantwortung.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Nachtrag vom 08.04.2021 1703
Leider habe ich keine Statistik gefunden, in der man die an Covid 19 [del]Verstorbenen [/del]in der entsprechenden Altersklasse erkennen kann.
Ich meine natürlich "Infizierte", deshalb kann man hier nicht rechnen.
Veröffentlicht von: @an-jaLeider habe ich keine Statistik gefunden, in der man die an Covid 19 Verstorbenen in der entsprechenden Altersklasse erkennen kann.
Bitteschön.
Falls du auf der Hauptseite mit den vielen Diagrammen landest: auf der rechten Seite mittig sind "COVID-19-Fälle nach Altersgruppe und Geschlecht". Wenn du dort unter der Grafik den Pfeil zwei Mal nach rechts klickst, bekommst du "COVID-19-Todesfälle nach Altersgruppe und Geschlecht" angezeigt, wenn du nochmal klickst, "COVID-19-Todesfälle nach Altersgruppe und Geschlecht/100.000 Einwohner"
Veröffentlicht von: @an-jaVeröffentlicht von: @###user_nicename###Nein, heisst es nicht. Es gibt ja nicht nur Tod/Intensivstation mit Beatmung oder grippale Symptome/nichts.
Sondern??
Du meinst das als Witz, oder?
Dass es zahlreiche Leute gibt, die - mit unterschiedlichen Symptomen unterschiedlich lange - entweder daheim oder auch im Krankenhaus - auf der "normalen" Coronastation oder eben auch kurz oder länger auf der Intensiv gelegen haben und dann irgendwann wieder frei von diesen "ersten" Symptomen wurden, aber wahlweise in die Reha mussten oder noch auf eine Reha warten oder zum Teil dauerhaft arbeitsunfähig sind mit z.B. Fatigue oder vielleicht auch wieder arbeiten, aber auch nach Monaten noch Tage haben, an denen nichts geht, weil sie einfach körperlich und auch konzentrationsmäßig "platt" sind, ist an dir vorbeigegangen?
Das ist nicht "Tot oder eine kleine Grippe".
Veröffentlicht von: @an-jaNa ja, Corona bekommt man oder nicht, das kann man nicht entscheiden.
Man kann es aber eingrenzen. Die Wahrscheinlichkeit, Corona zu bekommen, wenn man geimpft ist, ist signifikant geringer.
Veröffentlicht von: @an-jaDa sind bisher 148 Frauen in 1 Jahr gestorben.
Hast du nicht oben noch gesagt, dir fehlen Daten? Woher nimmst du deine? Ok, habe den Nachtrag gesehen. Mein Link liefert dir die gesuchte Zahl. Meine Frage bleibt.
Zum Rest... lasse ich es lieber. Aber ich frage mich weiterhin, ob du das ernst meinst.
Veröffentlicht von: @lubovDu meinst das als Witz, oder?
Natürlich nicht, auch wenn mir manchmal langweilig ist, bin ich bei dem aufgeladenen Themea Corona sehr aufmerksam.
Veröffentlicht von: @lubovDass es zahlreiche Leute gibt, die - mit unterschiedlichen Symptomen unterschiedlich lange - entweder daheim oder auch im Krankenhaus - .... - aber auch nach Monaten noch Tage haben, an denen nichts geht, weil sie einfach körperlich und auch konzentrationsmäßig "platt" sind, ist an dir vorbeigegangen?
Nein. Aber das kann auch bei einer Grippe folgen und noch vieles mehr. Siehe http://www.gesundheits-lexikon.com/Impfungen/Grippe-Influenza/Folgeerkrankungen.html .
Der Witz besteht eher darin, dass dies völlig bei den meisten vorbeigeht.
Ich vermute die Ursache für den unberechtigten Hype bzgl. der Corona
Folgeerkrankungen, die grottenschlechte, einseitige und panikmachende
Berichterstattung. Aufklärung sieht anders aus, sonst wüßten viele mehr
über die Influenza.
Veröffentlicht von: @lubovHast du nicht oben noch gesagt, dir fehlen Daten? Woher nimmst du deine? Ok, habe den Nachtrag gesehen. Mein Link liefert dir die gesuchte Zahl. Meine Frage bleibt.
Welche Frage?
Veröffentlicht von: @an-jaNein. Aber das kann auch bei einer Grippe folgen und noch vieles mehr. Siehe http://www.gesundheits-lexikon.com/Impfungen/Grippe-Influenza/Folgeerkrankungen.html .
Steht da auch, wie oft das vorkommt?
Ich weiß, der Vergleich mit der Grippe ist sehr beliebt. Aber welche Grippewelle hat in Deutschland 70.0000 Tote gefordert?
Bei den Folgeerkrankungen vermute ich jetzt einfach auch mal, daß da mehr davon betroffen sind.
Veröffentlicht von: @aleschaSteht da auch, wie oft das vorkommt?
Du hast es doch hoffentlich gelesen.
Aber hier geht es auch nicht darum, wie oft es vorkommt, sondern welche Folgen eine Grippe haben kann.
Das Du darauf mit keinem Wort eingehst, macht schon deutlich, dass Deine Meinung über Covid abgeschlossen ist.
Corona ist schrecklich und tödlich. Alle anderen Infromationen, die
den ganzen Zahlen- und Informationssalat relativieren und versuchen
einzuordnen, werden rigoros abgelehnt.
Ich frage mich nur, warum diskutierst Du dann mit mir?
Veröffentlicht von: @aleschaIch weiß, der Vergleich mit der Grippe ist sehr beliebt. Aber welche Grippewelle hat in Deutschland 70.0000 Tote gefordert?
Todesstatistiken werden nach Kalenderjahr ausgewiesen, damit man die Jahre auch vergleichen kann.
1. Somit hatten wir in 2020 - 33071 Coronatote (mit-an-ohne Corona)
2. Das Gesamtjahr 2020 hatte keine Übersterblichkeit
3. Es gäbe erheblich mehr Grippetote, wenn nicht jährlich ca. 8 Mio geimpft werden würden.
Der Vergleich zur Grippe ist nicht so verkehrt, auch wenn die Zahlen für Corona (scheinbar) etwas schlechter ausfallen.
Veröffentlicht von: @aleschaBei den Folgeerkrankungen vermute ich jetzt einfach auch mal, daß da mehr davon betroffen sind.
Was denn sonst?? Wer vor Corona Panik hat, der akzeptiert keine
anderslautenden Informationen, bzw. in diesem Fall, auch wenn keine
Daten vorliegen, Corona muss viel schrecklicher sein als Grippe
- ich habe verstanden.
Veröffentlicht von: @an-jaDu hast es doch hoffentlich gelesen.
Und offensichtlich überlesen. Kannst Du es mir bitte direkt zitieren?
Veröffentlicht von: @an-jaDas Du darauf mit keinem Wort eingehst, macht schon deutlich, dass Deine Meinung über Covid abgeschlossen ist.
Das ist mir bekannt, daß die Grippe Langzeitfolgen haben kann.
Und ja, meine Meinung über Covid ist insofern abgeschlossen, als daß ich die Vergleiche mit der Grippe nicht für zielführend halte. Dagegen spricht allein schon die Zahl der Opfer.
Veröffentlicht von: @an-jaCorona ist schrecklich und tödlich. Alle anderen Infromationen, die
den ganzen Zahlen- und Informationssalat relativieren und versuchen
einzuordnen, werden rigoros abgelehnt.
Was für Informationen? Die, die behaupten, daß auch Leute, die z.B. bei einem Autounfall ums Leben kommen, also Coronatote gezählt werden, sofern infiziert? Daß die Leute ja alle nicht am, sondern mit dem Virus sterben? Daß da Leute als Coronatote gezählt werden, obwohl sie an was ganz anderem gestorben sind, um die Zahlen künstlich hochzutreiben?
Im Verlauf der Diskussionen hier und z.B. bei Facebook ist mir da ja manches untergekommen. Das meiste war dann aber recht substanzlos.
Veröffentlicht von: @an-ja1. Somit hatten wir in 2020 - 33071 Coronatote (mit-an-ohne Corona)
Wo hast Du das her?
Veröffentlicht von: @an-ja2. Das Gesamtjahr 2020 hatte keine Übersterblichkeit
Woher weißt Du das jetzt schon?
Endgültige Ergebnisse, die dann Bevölkerungswachstum und -alterung berücksichtigten, erwartet das Bundesamt im Mai 2021.
Wir haben erst April, aber offensichtlich weißt Du schon mehr als das statistische Bundesamt. Aber Du hast sicherlich Experten an der Hand, die schon Genaueres wissen.
Das Bundesamt jedenfalls meint:
Eine erste Einschätzung findet sich in einer Pressemitteilung vom 29. Januar. So sei die Gesamtzahl der Sterbefälle 2020 im Gegensatz zu 2019 um etwa 43.000 oder fünf Prozent gestiegen. „Ohne Sonderentwicklungen“ (wie die Pandemie) wäre laut Bundesamt ein Anstieg der Sterbefälle um ein bis zwei Prozent für das Jahr 2020 zu erwarten gewesen.
Quelle für die Zitate: https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/02/keine-uebersterblichkeit-2020-samuel-eckerts-berechnungen-sind-laut-statistischem-bundesamt-methodisch-unzulaessig/
Veröffentlicht von: @an-ja3. Es gäbe erheblich mehr Grippetote, wenn nicht jährlich ca. 8 Mio geimpft werden würden.
Und es gäbe erheblich mehr Corona-Tote, wenn wir die ganzen Maßnahmen wie AHA-L, Lockdowns etc. nicht hätten. Die übrigens offensichtlich auch gegen die Grippe helfen, die üblichen Grippewellen blieben nämlich aus.
Und es gibt irgendwann auch hoffentlich auch weniger Coronatote, wenn die Impfungen greifen.
Das Argument ist hier also wenig relevant.
Veröffentlicht von: @an-jaWer vor Corona Panik hat, der akzeptiert keine
anderslautenden Informationen, bzw. in diesem Fall, auch wenn keine
Daten vorliegen, Corona muss viel schrecklicher sein als Grippe
- ich habe verstanden.
Glaube mir, es würde mich ungemein beruhigen, wenn die alles-halb-so-schlimm-Fraktion recht hätte! Wirklich!
Dummerweise hat bisher halt die Panikmache-Fraktion mit ihren Prognosen recht behalten.
Veröffentlicht von: @aleschaUnd offensichtlich überlesen. Kannst Du es mir bitte direkt zitieren?
Nein kann ich nicht, steht ja nicht dort. Es ging jetzt lediglich um die Spätfolgen Covid/Grippe und da sehe ich jetzt kein erhöhtes Gefahrenpotenzial gegenüber der Grippe - auf die Langzeitfolgen bezogen.
Veröffentlicht von: @aleschaWas für Informationen?
Alles was in den Mainstreammedien nicht veröffentlicht wird.
Veröffentlicht von: @aleschaDie, die behaupten, daß auch Leute, die z.B. bei einem Autounfall ums Leben kommen, also Coronatote gezählt werden, sofern infiziert?
das ist noch viel abstruser, es werden Tote gemeldet, die garnicht mehr positiv sind und anschließend gestorben sind:
Stadt Krefeld 6. Juli: "Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."
Da frag ich mich schon, was ist an der offiziellen Sterberate der Coronafälle noch zu glauben?
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
1. Somit hatten wir in 2020 - 33071 Coronatote (mit-an-ohne Corona)
Wo hast Du das her?
RKI Lagebericht vom 31.12.
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
2. Das Gesamtjahr 2020 hatte keine Übersterblichkeit
Woher weißt Du das jetzt schon?
https://www.youtube.com/watch?v=rJzeZ-TRMRI
Veröffentlicht von: @aleschaEine erste Einschätzung findet sich in einer Pressemitteilung vom 29. Januar. So sei die Gesamtzahl der Sterbefälle 2020 im Gegensatz zu 2019 um etwa 43.000 oder fünf Prozent gestiegen. „Ohne Sonderentwicklungen“ (wie die Pandemie) wäre laut Bundesamt ein Anstieg der Sterbefälle um ein bis zwei Prozent für das Jahr 2020 zu erwarten gewesen.
Quelle für die Zitate:
Aha, da sind wir an den gleichen Quellen dran.
In dem Correctiv Artikel wird nur nichts gegen die o.s. stehende Statistik von Samuel Eckert gebracht, das dieses widerlegt.
Und dass das Stat. Bundesamt mit Absolutzahlen irgend etwas belegen möchte, ist für mich nicht schlüssig, bzw. weniger glaubhaft als eine genauere Analyse, wie sie Samuel Eckert sie macht.
Denn Jedes Jahr verändert sich die Bevölkerungsgröße und auch wie viele Mensche, wie alt in einem betreffenden Jahr waren muss berücksichtigt werden. das macht das stat Bundesamt bisher nicht, sondern vertröstet auf irgendwann. Fragt sich nur, warum wohl?? Denn wo es mehr alte Menschen gibt, sterben auch mehr, das weiß ich auch als Nichtstatistiker.
Ich vermute, dass Bundesamt und Bundesregierung den Bürgern es nicht zumuten wollen zuzugeben, dass die Coronapanik nicht gerechtfertigt ist. Das hätte auch einen Einfluss auf die Impfwilligkeit.
Da die Regierung aber die Impfung befürwortet, werden alle Daten, die die Coronapandemie relativieren unter den Teppich gekehrt.
Correctiv will hier verkaufen, dass eine vorläufige ungenaue Einschätzung des stat. Bundesamtes, Samuel Eckert widerlegen würde. Das tut es nicht!
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
3. Es gäbe erheblich mehr Grippetote, wenn nicht jährlich ca. 8 Mio geimpft werden würden.
Und es gäbe erheblich mehr Corona-Tote, wenn wir die ganzen Maßnahmen wie AHA-L, Lockdowns etc. nicht hätten.
Dann hilft uns Deine Zahl von 70.000 Menschen auch nicht weiter,
mehr wollte ich nicht sagen.
Veröffentlicht von: @an-jaNein kann ich nicht, steht ja nicht dort.
Was sollte dann das?:
Veröffentlicht von: @an-jaVeröffentlicht von: @an-jaSteht da auch, wie oft das vorkommt?
Du hast es doch hoffentlich gelesen.
Es ging mir also offensichtlich nicht welche Spätfolgen der Grippe es gibt (daß es sowas gibt wußte ich schon), sondern wie oft diese vorkommen.
Veröffentlicht von: @an-jaAlles was in den Mainstreammedien nicht veröffentlicht wird.
Das muß ja dann zwangsläufig stimmen, oder wie?
"Wird nicht in den Mainstreammedien veröffentlicht" als Qualitätsmerkmal und Garant für seriöse Wissenschaft. Der Brüller des Tages.
Also, wenn ich jetzt irgendwo pseudowissenschaftlich was über Corona erzählen würde, wären das auch wertvolle Informationen - alleine deswegen, weil jemand mit einem akademischen Grad abseits der Mainstreammedien was raushaut?
Veröffentlicht von: @an-jaStadt Krefeld 6. Juli: "Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."
Da frag ich mich schon, was ist an der offiziellen Sterberate der Coronafälle noch zu glauben?
Finde ich auch seltsam. Ja. Aber hier haben wir einen Fall. Glaubst Du jetzt deswegen, daß auf diese Weise im großen Stil die Zahlen künstlich nach oben getrieben werden und in Wirklichkeit sagen wir nur 35 000 Tote an Covid gestorben sind?
Veröffentlicht von: @an-jaRKI Lagebericht vom 31.12.
Und den wievielten haben wir heute? Netter Trick, einfach längst überholte Zahlen anzuführen.
Veröffentlicht von: @an-jaWoher weißt Du das jetzt schon?
https://www.youtube.com/watch?v=rJzeZ-TRMRI
Ich zitiere mal aus den FAQ:
15. Darf ich auf Videoseiten (zum Beispiel Youtube) verlinken?
Ja, auf eine Videoseite kann verlinkt werden, wenn das Video einen sinnvollen Beitrag zum Gespräch im Forum darstellt. Wir möchten aber darum bitten, folgende Einschränkungen zu beherzigen:
[...]
Im Forenbeitrag muß auf das Video Bezug genommen werden, eventuell in Form einer kurzen Inhaltsangabe.
Und wenn Samuel Eckert was erzählt, muß es ja stimmen. Klar.
Dieser Eckert ist eine obskure Figur aus der Querdenker-Ecke.
Der sogenannte Siebenten-Tags-Adventist spricht von sich selbst als Corona-Leugner, in seinen Onlinepredigten bezeichnet er die Pandemie als »die letzte Zeit der Weltgeschichte«.
Zwar redet der Freikirchler von Liebe und Freiheit – aus den Zwischentönen lässt sich dennoch mehr herauslesen. Es sei an der Zeit, dass Gerechtigkeit geschaffen werde. Man werde nun »in den Kampf marschieren«, heißt es in einem Video. Der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen sei biblisch begründet: als ein apokalyptischer Endkampf Gut gegen Böse. »Diese Menschen«, sagt Eckert mit Blick auf Politikerinnen und Virologen, bekämen nun »das, was sie verdienen«.
Muß ich den jetzt ernst nehmen? Aber immerhin weiß ich jetzt, aus welcher Richtung Du Deine Infos beziehst und wie ich Deine Beiträge einzuordnen habe.
Veröffentlicht von: @an-jaIch vermute, dass Bundesamt und Bundesregierung den Bürgern es nicht zumuten wollen zuzugeben, dass die Coronapanik nicht gerechtfertigt ist. Das hätte auch einen Einfluss auf die Impfwilligkeit.
Da die Regierung aber die Impfung befürwortet, werden alle Daten, die die Coronapandemie relativieren unter den Teppich gekehrt.
Hier hätte mich jetzt doch noch die Frage des qui bono interessiert. Wem nützt die ganze Coronapolitik? Wem nützen Lockdowns, AHA-Regeln und dergleichen? Bisher konnte mir das niemand schlüssig erklären. Du vielleicht?
Veröffentlicht von: @aleschaEs ging mir also offensichtlich nicht welche Spätfolgen der Grippe es gibt (daß es sowas gibt wußte ich schon), sondern wie oft diese vorkommen.
Ich hatte angenommen Du wärst des vollständigen Lesens mächtig
gewesen, soviel Text war es ja nicht - und deine Frage lediglich
ausweichend.
Schließlich ging es in dem Post auf den geantwortet habe um Spätfolgen.
Wie häufig etwas vorkommt ist natürlich anschließend, wenn man sich über den vorigen Diskussionsgegenstand einig geworden ist, auch wichtig. Darauf bist Du, wie gesagt, nicht eingegangen - das finde ich irgendwie missachtend.
Aber was die Häufigkeit betrifft, kannst Du mir bestimmt eine Statistik
über Long Covid vorlegen, so dass die Diskussion darüber zielführend ist?
Veröffentlicht von: @aleschaDas muß ja dann zwangsläufig stimmen, oder wie?
"Wird nicht in den Mainstreammedien veröffentlicht" als Qualitätsmerkmal und Garant für seriöse Wissenschaft. Der Brüller des Tages.
Habe ich das geschrieben?
Das was Du über alternativie Medien jetzt schreibst, ist Müll.
Darauf gehe ich nicht ein.
Veröffentlicht von: @aleschaDa frag ich mich schon, was ist an der offiziellen Sterberate der Coronafälle noch zu glauben?
Veröffentlicht von: @aleschaFinde ich auch seltsam. Ja. Aber hier haben wir einen Fall. Glaubst Du jetzt deswegen, daß auf diese Weise im großen Stil die Zahlen künstlich nach oben getrieben werden und in Wirklichkeit sagen wir nur 35 000 Tote an Covid gestorben sind?
Ich glaube garnichts, im Gegensatz zu Dir.
Wenn vorsätzlich falsche Daten erhoben werden und die entsprechende Statistik nicht irgendwann von diesen Fehlern gesäubert wurde, dann weiß keiner wie hoch die Sterberate tatsächlich ist. - Außer Du natürlich! 😀
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
RKI Lagebericht vom 31.12.
Und den wievielten haben wir heute? Netter Trick, einfach längst überholte Zahlen anzuführen.
Du scheinst jetzt garnichts mehr zu peilen??
Wenn ich schreibe, die Sterberate 2020 war 33.071 Coronatote, dann
nehme ich auch die Zahl vom 31.12. und nicht den 9. April?
Veröffentlicht von: @aleschaMuß ich den jetzt ernst nehmen? Aber immerhin weiß ich jetzt, aus welcher Richtung Du Deine Infos beziehst und wie ich Deine Beiträge einzuordnen habe.
Nichts als Bashing Andersdenkender.
Und substanziell, also inhaltlich kannst Du seiner Statistik nichts entgegensetzen,
insofern ist das für mich auch nur Müll, was Du hier schreibst.
Veröffentlicht von: @aleschaHier hätte mich jetzt doch noch die Frage des qui bono interessiert. Wem nützt die ganze Coronapolitik? Wem nützen Lockdowns, AHA-Regeln und dergleichen? Bisher konnte mir das niemand schlüssig erklären. Du vielleicht?
Das muss aber nicht an den Menschen liegen die Dir etwas erklären.
Wie wir oben festgestellt haben, wirst Du ausfallend, wenn andere
Meinung sind und damit Deine Position hinterfragen.
Deswegen werde ich Dir dazu nichts schreiben. Das verstehst Du doch?
Veröffentlicht von: @an-jaIch hatte angenommen Du wärst des vollständigen Lesens mächtig
gewesen, soviel Text war es ja nicht - und deine Frage lediglich
ausweichend.
Schließlich ging es in dem Post auf den geantwortet habe um Spätfolgen.
Dann bist Du des korrekten Zitierens nicht fähig.
Veröffentlicht von: @an-jaWie häufig etwas vorkommt ist natürlich anschließend, wenn man sich über den vorigen Diskussionsgegenstand einig geworden ist, auch wichtig. Darauf bist Du, wie gesagt, nicht eingegangen - das finde ich irgendwie missachtend.
Entweder merkst Du hier nicht, daß Du Dir selbst widersprichst, oder Du willst mich für dumm verkaufen.
Veröffentlicht von: @an-jaAber was die Häufigkeit betrifft, kannst Du mir bestimmt eine Statistik
über Long Covid vorlegen, so dass die Diskussion darüber zielführend ist?
Die Datenlage ist noch unklar - was nicht überraschend ist.
Aber es gibt schon Hinweise und Schätzungen.
Bislang ist die Studienlage zu den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion noch unbefriedigend. Denn es gibt derzeit noch sehr unterschiedliche Studienergebnisse und Einschätzungen dazu, wie viele Menschen noch Wochen und Monate mit den Langzeitfolgen von Corona zu kämpfen haben.
Grob gehen Experten von zehn bis 20 Prozent aus. Manche Studien sprechen sogar von bis zu 70 Prozent, allerdings kommt dies vor allem auf den Untersuchungszeitraum und Erhebungsmethode an. Genauso wichtig ist, ob nur Menschen befragt oder untersucht wurden, die im Krankenhaus behandelt werden mussten oder auch solche, die einen milden Verlauf hatten.
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/
Mehr findest Du hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/217002/Long-COVID-Der-lange-Schatten-von-COVID-19
und hier:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Long-Covid-Corona-Langzeitfolgen-werden-unterschaetzt,coronavirus4284.html
Es gibt durchaus schon Erhebungen, die Rückschlüsse erlauben.
Veröffentlicht von: @an-jaIch glaube garnichts, im Gegensatz zu Dir.
Doch. Du glaubst youtube-Videos.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn ich schreibe, die Sterberate 2020 war 33.071 Coronatote, dann
nehme ich auch die Zahl vom 31.12. und nicht den 9. April?
O.k., danke.
Veröffentlicht von: @an-jaUnd substanziell, also inhaltlich kannst Du seiner Statistik nichts entgegensetzen,
insofern ist das für mich auch nur Müll, was Du hier schreibst.
Du bist nicht mal in der Lage, Dich an die Forenregeln zu halten.
Daß Du hier jetzt wiederholt meine Äußerungen als "Müll" bezeichnest ist ein weiteres Indiz dafür.
Für mich ist das, was aus dem Querdenker-Dunstkreis kommt, Müll. Wer die Pandemie leugnet, biegt sich freilich irgendwelche Statistiken zurecht.
Und lügt notfalls auch.
Veröffentlicht von: @an-jaUnd substanziell, also inhaltlich kannst Du seiner Statistik nichts entgegensetzen,
Du kannst ja den Statistiken des sog. Mainstreams ja selber auch nichts entgegensetzen, sondern bemühst andere.
Veröffentlicht von: @an-jaWie wir oben festgestellt haben, wirst Du ausfallend, wenn andere
Meinung sind und damit Deine Position hinterfragen.
Ich habe weiter oben betont:
Veröffentlicht von: @aleschaGlaube mir, es würde mich ungemein beruhigen, wenn die alles-halb-so-schlimm-Fraktion recht hätte! Wirklich!
Allerdings hast Du jetzt nicht Quellen zitiert, die man irgendwie als seriös einstufen könnte. Sondern Du greifst auf Schwurbler, die Corona schlicht leugnen, zurück. Meinst Du wirklich, so dem sog. Mainstream was entgegensetzen zu können?
Aber daß da jetzt nichts mehr dazu kommt, wer denn von den Coronamaßnahmen wie profitieren könnte, überrascht mich jetzt nicht wirklich.
Ich lese hier die ganze Zeit mit und denke:
Mal sehen, wie lange Du Dich mit Deinen dreisten, unverschämten Beleidigungen im Forum hältst.
Hat die Sperre nicht ausgereicht?
Veröffentlicht von: @an-jaDu scheinst jetzt garnichts mehr zu peilen??
Wer ist hier...
Veröffentlicht von: @an-jairgendwie missachtend.
?
Alles klar, ich sehe dass jede weitere Unterhaltung zwischen uns nichts bringen würde.
Mit solch einer Einstellung kann ich einfach nicht mitgehen und da ist auch jede Diskussion überflüssig.
Das macht mich einfach nur sprachlos.
Mit dem „zum-Nichtimpfen-Bekehren“ bezog ich mich auf den Beitrag von deborahgo, auf den ich geantwortet habe, an den du dann wiederum deinen Beitrag angehängt hast. Das ist ja schließlich das Thema hier gewesen weshalb ich mich überhaupt eingemischt habe.
Veröffentlicht von: @squiddyMit solch einer Einstellung kann ich einfach nicht mitgehen und da ist auch jede Diskussion überflüssig.
Überflüssig? Ganz im Gegenteil!
Das ist doch gerade der Sinn einer Diskussion, dass man konträre Ansichten gegeneinader abgleicht.
Das Wort Diskussion kommt von untersuchen, prüfen. Genau das versuchen wir hier.
Wenn wir gleicher Meinung wären, dann wäre auch eine Diskussion überflüssig, ja sogar unmöglich.
Überflüssig ist eine Diskussion doch nur dann, wenn man sich von
anderen Ansichten nicht hinterfragen lassen möchte. Warum willst Du
das nicht?
*hüstel*
also insgesamt geht es in diesem Thread von der TE aus schon um (persönliche) Erfahrungen mit der Corona-Impfung ... 🤨
(nicht um eine allgemeine Für- oder Gegen-Impfungs-Haltung inkl. Argumentationsaustausch)
Vielleicht weil man es im letzten Jahr schon mehrfach getan hat und nach Prüfung aller Fakten immer wieder zum selben Entschluss kam?
Veröffentlicht von: @channuschkaVielleicht weil man es im letzten Jahr schon mehrfach getan hat und nach Prüfung aller Fakten immer wieder zum selben Entschluss kam?
Ich weiß es nicht, ob es so war.
Aber die Datenlage hat sich inzwischen geändert, dann kann man auch
wieder neu diskutieren.
Außerdem habe und hatte ich den Eindruck, dass die Faktenlage nicht
bei allen hier im Forum gleich verteilt ist. Und das nicht zufälligerweise,
sondern, dass alternative Infromationsquellen erst garnicht genutzt
werden.
Wenn diese alternativen Informationsquellen wissenschaftlich zuverlässige Daten nutzen würden, dann würde ich sie beachten. Wenn aber eine Quelle mehrfachin der Vergangenheit Unwahrheiten oder unlogische Deutungen verbreitet hat, dann ist mir meine Zeit zu schade sie weiter hin zu beachten. So beachte ich z.B. Menschen die sich der Querdenker-Szene zurechen nicht mehr, weil da seit einem Jahr nichts kam was ich als vernünftig und logisch ansehe.
Dagegen mache ich mir hin und wieder die Mühe Studien von wissenschaftlichen Instituten zu lesen, wenn sie öffentlich zu gänglich sind oder ich lese wenigstens die Zusammenfassungen. Und ich achte durchaus darauf, in wiefern wissenschaftliche Standarts dabei eingehalten werden.
Konträre Ansichten diskutieren kann man gerne. Aber nicht so, wie einige Leute hier aufgeschlagen sind: wacht auf!!! Lasst euch auf gaaaaar keinen Fall impfen!!!!! Fangt mal an selbständig zu denken!!!! Und dann das Ganze auch noch mit Lügen (die Impfstoffe verändern unsere Gene) gespickt. Nein, da will ich nicht diskutieren, sondern setze Grenzen.
Wacht-auf-Rufer 😊
Veröffentlicht von: @herbstroseAber nicht so, wie einige Leute hier aufgeschlagen sind: wacht auf!!! Lasst euch auf gaaaaar keinen Fall impfen!!!!! Fangt mal an selbständig zu denken!!!! Und dann das Ganze auch noch mit Lügen (die Impfstoffe verändern unsere Gene) gespickt.
"WACHT AUF" 😀 .... Ja, dieser Ruf kommt immer wieder von Leuten, die Corona gerne verharmlosen.
Im Mai erscheint übrigens ein guter Film zum Thema Verschwörungstheorien. Hauptdarsteller ist Daniel Donskoy dessen Frau im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Verschwörungstheorien verfällt, die sie zuvor auf YouTube aufgeschnappt hat. Sicher spannend.
Hier ein Interview mit Daniel Donskoy, u. a. zum Thema Corona und Verschwörungstheorien, aber auch ein Interview mit dem sympathischen Schauspieler über sein Leben. Der Trailer zum Film wird in Minute 9:27 gezeigt:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Norddeutschland-und-die-Welt,sendung1137476.html
der Trailer ist schon mal gut
Veröffentlicht von: @feliciahIm Mai erscheint übrigens ein guter Film zum Thema Verschwörungstheorien. Hauptdarsteller ist Daniel Donskoy dessen Frau im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Verschwörungstheorien verfällt, die sie zuvor auf YouTube aufgeschnappt hat. Sicher spannend.
Im Artikel zu dem Link steht, dass es eine Serie sein wird 😊
Oh, stimmt! Ich bin immer von einem Film ausgegangen.
Bei der Thematik finde ich eine Serie eigentlich noch besser.
Ja, ich auch. Ich hoffe, dass sie von vielen angeschaut wird und bin gespannt.
Genveränderungen durch AZ?
Veröffentlicht von: @herbstrose.. Und dann das Ganze auch noch mit Lügen (die Impfstoffe verändern unsere Gene) gespickt. ..
Anderenorts wird anscheinend schon ernsthaft nach möglichen Genveränderungen durch AZ gefragt:
https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/spatfolgen-wie-sicher-ist-der-astrazeneca-impfstoff
Soweit ich als Laie diesen Text aus der Schweiz verstanden habe, wären Genveränderungen durch AZ aufgrund des besonderen und für Impfstoffe völlig neuen Wirkmechanismus in seltenen Fällen grundsätzlich möglich. Daraus ergibt sich dann die Frage nach möglichen Spätfolgen, die in den bisherigen Kurzzeit-Zulassungstests naturgemäß ja überhaupt nicht aufgefallen wären. Auch wenn in dem Text die Sicherheit von AZ nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird, klingt das Ganze für mich als Laien doch auch nicht nach einer glasklaren Unbedenklichkeitserklärung. AZ hat in der Schweiz im Übrigen ja wohl auch noch keine Zulassung bekommen.
Wenn als medizinische Expertin Du das Auftreten von Genveränderungen ausschließt, was hab ich denn dann falsch verstanden?
Veröffentlicht von: @staffanWenn als medizinische Expertin Du das Auftreten von Genveränderungen ausschließt, was hab ich denn dann falsch verstanden?
Du hast nichts falsch verstanden und sie kann das nicht ausschließen.
Die EMA hält das für extrem unwahrscheinlich aber ausschließen kann sie es nicht. Genau wie ein Einfluss der Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Veröffentlicht von: @ostwindGenau wie ein Einfluss der Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Dazu hast Du sicher eine wissenschaftliche Abhandlung?
Oder verbreitest Du einfach nur Gerüchte?:
Zurzeit kursiert das Gerücht, dass die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könne. Diese Behauptung ist falsch.
In umfangreichen klinischen Prüfungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe (COVID-19-Impfstoffe Comirnaty® und COVID-19 Vaccine Moderna®) gab es keinerlei Hinweise auf eine Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fruchtbarkeit. Außerdem wurden auch mit wiederholter Gabe einer erhöhten Impfstoffdosis (sogenannte „repeat-dose toxicity study“) bei den nachfolgenden Untersuchungen keine Impfstoff-bezogenen Veränderungen in weiblichen oder männlichen Fortpflanzungsorganen (Eierstöcke oder Hoden) beobachtet. Die durchgeführten Untersuchungen und deren Bewertung sind den veröffentlichten Berichten (European public assessment report, EPAR) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA (European Medicines Agency) zu entnehmen.
„Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet“, so das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Das Gerücht, die Impfung mache unfruchtbar, basiert vor allem auf einer vermeintlichen Ähnlichkeit zwischen dem Spike-Protein des Virus' und einem körpereigenen Protein, das für die Bildung der Plazenta wichtig ist. Die Idee: Antikörper gegen das Virus würden nach der Impfung auch die körpereigenen Proteine angreifen und dadurch den Aufbau der Plazenta verhindern. Experten sagen allerdings, dass die Ähnlichkeit zwischen den beiden Proteinen so gering ist, dass das nicht passieren kann.
Veröffentlicht von: @aleschaDazu hast Du sicher eine wissenschaftliche Abhandlung?
Die Datenlage ist äußerst dünn, weil die Telnehmer der Impfstoffstudien gebeten wurden eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Veröffentlicht von: @aleschaDiese Behauptung ist falsch.
Du behauptest also, dass diese Impfungen die Fruchtbarkeit definitiv nicht beeinflussen können, obwohl es keine Studien dazu gibt?
Zwei Antworten auf eine diesbezügliche Frage:
"Das ist extrem unwahrscheinlich", beruhigt Prof. Dr. Dr. Luka Cicin-Sain vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
Auch Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) stellte auf einem Pressebriefing klar: "Die Daten schließen solche Probleme momentan aus."
Es gibt eben bisher nur sehr wenige Daten zu dieser Frage, weil dieses Problem eben in den ersten Studien nicht ausreichend untersucht wurde. Erst jetzt werden Daten dazu erhoben aber es gibt noch keine abgeschlossenen Studien dazu. Das ist ja in der Kürze der Zeit auch überhaupt nicht möglich.
Veröffentlicht von: @ostwindDie Datenlage ist äußerst dünn, weil die Telnehmer der Impfstoffstudien gebeten wurden eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Ja, und? Das ist m.W. bei jedem Impfstoff so.
Veröffentlicht von: @ostwindDu behauptest also, dass diese Impfungen die Fruchtbarkeit definitiv nicht beeinflussen können, obwohl es keine Studien dazu gibt?
Es gibt durchaus schon Erfahrungen mit der VVLQN-Aminosäuren-Sequenz in der Plazenta:
Diese VVLQN-Aminosäuren-Sequenz ist jedoch für Antikörper, wie immer diese auch induziert worden sind, nicht unmittelbar zu erreichen, wie bereits vor vielen Jahren in einer Arbeit aus Taiwan nachgewiesen werden konnte: Sie liegt im Synzytiotrophoblast unterhalb der Oberfläche und zwischen den beiden Lipidschichten der Oberflächenmembran.
Im übrigen ist die Argumentation der Infertilitätsthese unlogisch, denn
sonst hätten die bisherigen Verläufe zeigen müssen, dass COVID-19-Erkrankung das Infertilitätsrisiko erhöht“. Denn im Falle einer Infektion durch das Virus selbst, ist die induzierte Antigenlast durch das Spike-Protein viel höher als nach einer Impfung. Es gibt jedoch keinerlei wissenschaftlichen Anhalt dafür, dass Frauen, die COVID-19 durchgemacht haben, weniger fruchtbar wären.
Und außerdem:
Und schließlich spricht ein drittes Argument gegen die Behauptung, die induzierten Antikörper könnten ihrer Ähnlichkeit wegen Infertilität auslösen. Unterschiedliche Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder Diabetes-Typ-1 werden seit einigen Jahren mit dem IgG4-Antikörper Temelimab behandelt, der gegen das HERV-W-env Protein gerichtet ist.
Dieses Protein ist sogar in 81 Prozent der Aminosäurenabfolge mit dem Syncytin-1-Protein homolog. In-vitro Experimente mit Temelimab haben indes gezeigt, dass er praktisch nicht an Syncytin-1 bindet und überdies die Funktionsfähigkeit von Syncytin beim Fusionieren des Synzytiotrophoblasten hat – was für eine physiologische Plazentaentwicklung wichtig ist.
Damit hat man eben doch mehr als "sehr wenige Daten".
Ich sagte, dass man nicht ausschließen kann, dass die Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinflussen. Um das richtig beurteilen zu können, hätte man die Impfstoffe unter diesem Gesichtspunkt prüfen müssen. Das wurde aus Zeitgründen nicht getan. Jetzt beruft man sich auf Erfahrungen, die aber nicht die konkreten Studien ersetzen können, sondern allenfalls Hinweise geben.
Fakt ist: Es gibt bisher keine klinischen Studien, die speziell die Wirkung von Covod-19 Impfstoffen auf die Fruchtbarkeit untersucht haben.
Veröffentlicht von: @ostwindUm das richtig beurteilen zu können, hätte man die Impfstoffe unter diesem Gesichtspunkt prüfen müssen.
Und wie, Deiner Meinung nach? Impfen und dann mal gucken, wie viele Frauen innerhalb von x Monaten schwanger werden?
Und mal angenommen, von 100 Frauen, die nicht verhüten, wären dann 90 schwanger innerhalb von x Monaten geworden - hätte das den Schluß zugelassen, daß die anderen 10 wegen der Impfung noch nicht schwanger sind und auch nicht mehr schwanger werden?
Ich weiß nicht, warum da so ein Bohei gemacht wird. Nachher macht auch die Tetanus-Impfung oder eine andere unfruchtbar. Kann das jemand ausschließen? Nein? So gesehen wäre es wohl besser, sich gegen überhaupt nichts impfen zu lassen.
Veröffentlicht von: @aleschaUnd wie, Deiner Meinung nach? Impfen und dann mal gucken, wie viele Frauen innerhalb von x Monaten schwanger werden?
Durch gezielte Studien ist das natürlich möglich. Ich bin kein Experte, wie das Studiendesign dafür aussieht. Aber man braucht Zeit.
Veröffentlicht von: @aleschaIch weiß nicht, warum da so ein Bohei gemacht wird. Nachher macht auch die Tetanus-Impfung oder eine andere unfruchtbar.
Klar. Warum überhaupt das ganze Geschrei um Sicherheit um Nebenwirkungen. Einfach drauflosimpfen und sehen was passiert.
Und jeder darf Versuchskaninchen sein.
Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Studie zum Einfluss des mRNA - Impfstoffes auf die ovarialen Reserven aus Israel, wo ja bekanntlich ausschließlich die Pfizer/BioNtech Impfung verwendet wird.
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04748172
Ergebnisse werden erst im nächsten Jahr vorliegen. Wenn alles gut geht gibt es keine unerwünschten Ergebnisse, wenn nicht dann müssen die bisher Geimpften halt mit den Folgen leben....
Solche Studien macht man normalerweise bevor Millionen geimpft werden.
Veröffentlicht von: @ostwindDurch gezielte Studien ist das natürlich möglich. Ich bin kein Experte, wie das Studiendesign dafür aussieht. Aber man braucht Zeit.
Welcher Zeitraum schwebt Dir vor?
Veröffentlicht von: @ostwindWarum überhaupt das ganze Geschrei um Sicherheit um Nebenwirkungen.
Da hat ja klappstool inzwischen was verlinkt. Wo bleibt das Geschrei, daß Paracetamol unfruchtbar macht?
Zu Deinem Link. Nicht nur, daß mal wieder eine Zusammenfassung oder sowas fehlt. Der Link ist obendrein Englisch, da wird erst recht eine Zusammenfassung auf Deutsch fällig. Also bitte: Relevante Stelle mit Übersetzung.
Veröffentlicht von: @aleschaWelcher Zeitraum schwebt Dir vor?
Mir schwebt da überhaupt nichts vor. Dafür gibt es normalerweise klare Richtlinien.
Veröffentlicht von: @aleschaDa hat ja klappstool inzwischen was verlinkt. Wo bleibt das Geschrei, daß Paracetamol unfruchtbar macht?
Ablenkungsmanöver? Paracetamol muss niemand schlucken, vor allen Dingen wenn die Gefahren bekannt sind.
Veröffentlicht von: @aleschaZu Deinem Link.
Jetz sei mal bite nicht so pingelig. Da ist doch nicht viel Text. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine solche Studie gemacht wird.
Aber bitte, die Übersetzung:
Da Israel das erste Land ist, das seine Bevölkerung mit dem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 umfassend impft, ist die Bewertung seines Einflusses auf die Eierstockreserve von entscheidender Bedeutung.
Studientyp: Beobachtungs
Voraussichtliche Einschreibung: 200 Teilnehmer
Beobachtungsmodell: Fallkontrolle
Zeitperspektive: Perspektive
Offizieller Titel: Die Wirkung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs auf die Eierstockreserve
Datum des tatsächlichen Studienbeginns: 1. Februar 2021
Voraussichtliches Datum der primären Fertigstellung: Februar 2022
Voraussichtliches Abschlussdatum der Studie: Februar 2022
Corona-Impfpflicht
Veröffentlicht von: @ostwindMir schwebt da überhaupt nichts vor. Dafür gibt es normalerweise klare Richtlinien.
Die da sind?
Veröffentlicht von: @ostwindAblenkungsmanöver? Paracetamol muss niemand schlucken, vor allen Dingen wenn die Gefahren bekannt sind.
😀 Ja klar, aber man muss sich gegen Corona impfen lassen. Sicher. Natürlich. Verzeih ihr, das hat Alescha ganz vergessen zu schreiben. 😀
Veröffentlicht von: @lubovDie da sind?
Kann ich Dir nicht sagen. Aber Du wirst doch nicht bestreiten, dass es Richtlinien gibt, wie aussagefähige Studien durchzuführen sind?
Veröffentlicht von: @lubovJa klar, aber man muss sich gegen Corona impfen lassen
Natürlich muss man sich nicht gegen Corona impfen lassen. Wer behauptet, dass man erst nach der Impfung seine Grundrechte und uneingeschränke Bewegungsfreiheit zurückbekommt, ist ein Verschwörungstheoretiker. 😀
Und das sind wir doch nicht...😉
Veröffentlicht von: @ostwindKann ich Dir nicht sagen. Aber Du wirst doch nicht bestreiten, dass es Richtlinien gibt, wie aussagefähige Studien durchzuführen sind?
Und diese Richtlinien wurden also nicht eingehalten? Wieso deutest du an, dass Richtlinien nicht eingehalten wurden, von denen du nicht mal weißt, ob es sie gibt? Sehr überzeugend!
Veröffentlicht von: @ostwindNatürlich muss man sich nicht gegen Corona impfen lassen. Wer behauptet, dass man erst nach der Impfung seine Grundrechte und uneingeschränke Bewegungsfreiheit zurückbekommt, ist ein Verschwörungstheoretiker. 😀
Das sehe ich auch so. Ich lasse mich impfen - und weiß schon jetzt, dass ich hinterher weiter MNS tragen muss etc. pp. Alles, was in meinem Bundesland an coronabedingten Einschränkungen gilt, gilt für mich weiterhin. Nur für mich öffnet kein Restaurant, spielt kein Theater, öffnet kein Kino...
Das Schlimme wird sein, dass die Politik unter dem Druck der Wirtschaft und solcher Verschwörungstheoretiker und Impfgegner früher oder später zusammenknicken wird. Dann werden die angeblich so eingeschränkten Grundrechte (Konsum und Kommerz, Party und Urlaub...) für "alle" wieder freigegeben, obwohl noch keine 80% Impfrate erreicht sein werden. Und dann werden die, die auf die Herdenimmunität angewiesen wären, entweder in freiwilliger Isolation weiter vereinsamen, um ihr Leben zu schützen, oder sie werden in einer erneuten Welle Covid sterben. Aber was soll's, sind ja nur die, die eh viel Geld kosten und Ressourcen blockieren. Und wenn sie einmal weg sind, dann bleiben nur noch die geimpften - und die, die das Glück haben, einen milden Verlauf zu haben. Und dann werden die Verschwörungstheoretiker und Impfgegner sagen: "Na seht ihr?! Wo sind nun die vielen Toten? Die paar, die da gestorben sind, die sind doch nicht an Corona gestorben, die waren doch schon schwer krank/behindert/...! Wer sagt denn, dass die nicht eh gestorben wären?"
Das wird schön, nicht wahr?
Aber langsam sind wir doch ziemlich offtopic.
Veröffentlicht von: @lubovUnd diese Richtlinien wurden also nicht eingehalten?
Wo habe ich das behauptet?
Ich habe gesagt, dass in den Studien diese Problem nicht genügend beachtet wurde.
Deine anderen Ausführungen sind in meinen Augen Verschwörungstheorien. 😀
Veröffentlicht von: @ostwindJetz sei mal bite nicht so pingelig. Da ist doch nicht viel Text. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine solche Studie gemacht wird.
Nein - aber nicht jeder kann so gut Englisch.
O.k., diese Studie gibt es.
Aber auch in der heißt es:
Although there is as yet no scientific evidence that a SARS-CoV-2 virus infection could have negative effects on fertility, currently the possibility that the virus could affect sperm function and egg performance cannot be excluded. Previous studies have already shown an association between influenza and infertility. SARS-CoV-2 seems to be far more aggressive in terms of severe illness, morbidity and mortality in comparison to common influenzas, thus it is reasonable to hypothesize a possible substantial effect of Covid-19 on fertility.
Übersetzung: Obwohl es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass eine SARS-CoV-2-Virusinfektion negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben könnte, kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass das Virus die Spermienfunktion und die Leistung der Eizellen beeinträchtigt. Frühere Studien haben bereits einen Zusammenhang zwischen Influenza und Unfruchtbarkeit gezeigt. SARS-CoV-2 scheint in Bezug auf schwere Erkrankungen, Morbidität und Mortalität im Vergleich zu häufigen Influenza weitaus aggressiver zu sein. Daher ist es vernünftig, einen möglichen wesentlichen Effekt von Covid-19 auf die Fertilität anzunehmen.
Also: Wenn schon die Grippe zu Unfruchtbarkeit führen kann, ist das bei dem aggressiveren SARS-CoV-2 auch anzunehmen.
Demnach ist erstmal nicht die Impfung das Problem, sondern eher die Infektion.
Ob die Impfung mit mRNA-Impfstoffen die Fruchtbarkeit beeinflußt ist dagegen nicht bekannt. Ich habe ja schon verlinkt und zitiert, warum das aber ziemlich unwahrscheinlich ist. Daß es jetzt eine Studie dazu gibt ist zu begrüßen. Trotzdem hat Israel schon munter geimpft.
Mich würde jetzt mal die Logik interessieren, warum man vor den Corona-Impfstoffen warnt, wenn bei einer Infektion die kritisierte Nebenwirkung noch wahrscheinlicher ist?
Veröffentlicht von: @aleschaDemnach ist erstmal nicht die Impfung das Problem, sondern eher die Infektion.
Aha. Und weil die Infektion das Problem ist, macht man eine Studie über die Impfung. 😀
Du findest also unbedenklich, daß man durch eine Infektion mit SARS-Cov-2 womöglich unfruchtbar wird, aber bei der Impfung gibst Du zu Bedenken, daß Unfruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Magst Du mir die Logik dahinter erklären?
Veröffentlicht von: @ostwindAha. Und weil die Infektion das Problem ist, macht man eine Studie über die Impfung. 😀
Ich habe nur aus Deinem Link zitiert. Da wird auf die Möglichkeit, durch die Infektion unfruchtbar zu werden, hingewiesen. 🤷♀️
Veröffentlicht von: @aleschaDu findest also unbedenklich, daß man durch eine Infektion mit SARS-Cov-2 womöglich unfruchtbar wird, aber bei der Impfung gibst Du zu Bedenken, daß Unfruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Wo habe ich gesagt, dass ich das unbedenklich finde?
So bin ich in die Diskussion eingestiegen:
Veröffentlicht von: @ostwindDu hast nichts falsch verstanden und sie kann das nicht ausschließen.
Die EMA hält das für extrem unwahrscheinlich aber ausschließen kann sie es nicht. Genau wie ein Einfluss der Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Und das gilt weiterhin. Alles andere versuchst Du mir unterzuschieben.
Jetz sei mal bite nicht so pingelig. Da ist doch nicht viel Text. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine solche Studie gemacht wird.
In der Charta hier steht eindeutig, dass die Forensprache Deutsch ist und die Inhalte von verlinkten anderssprachigen Seiten auf deutsch zusammengefasst wiedergegeben werden müssen.
C'est la vie.
Abwägung Nebenwirkung - Wirkung
Veröffentlicht von: @ostwindKlar. Warum überhaupt das ganze Geschrei um Sicherheit um Nebenwirkungen. Einfach drauflosimpfen und sehen was passiert.
Und jeder darf Versuchskaninchen sein.
Ich bin gerne "Versuchskaninchen". Aus dem einfachen Grund, weil die bisherige Studien- und Datenlage klar macht (auch wenn es noch Lücken gibt), dass man mit Impfung um ein vielfaches besser dran ist als ohne. Weil ohne Impfung ja nicht heißt, dass man nur die Nebenwirkung *nicht* bekommt, sondern auch, dass man die Wirkung *nicht* bekommt. Und ohne den Schutz der Impfung werde ich vermutlich früher oder später Covid bekommen. Und da ist mir das Risiko schwerer "Nebenwirkungen" leider zu hoch.
Gruß, Tineli
P.S. Hab grad mit einer Freundin gesprochen, die im Herbst einen milden Covid-Verlauf hatte. Jetzt hat sie immer wieder Gelenkschmerzen, kann sich manchmal vor Schmerzen kaum einen Socken anziehen - die Ärzte sagen, es ist vermutlich Long-Covid. Sch***, das will ich echt nicht! Keiner kann ihr sagen, ob das wieder weg geht oder nicht.
Veröffentlicht von: @tineliP.S. Hab grad mit einer Freundin gesprochen, die im Herbst einen milden Covid-Verlauf hatte. Jetzt hat sie immer wieder Gelenkschmerzen, kann sich manchmal vor Schmerzen kaum einen Socken anziehen - die Ärzte sagen, es ist vermutlich Long-Covid. Sch***, das will ich echt nicht! Keiner kann ihr sagen, ob das wieder weg geht oder nicht.
Wie bei meiner Kollegin: Milder Verlauf und nun, 1 Jahr später, Gelenkschmerzen und Erschöpfung.
Fertilitäts-Studien
Veröffentlicht von: @ostwindSolche Studien macht man normalerweise bevor Millionen geimpft werden.
Nein.
Nicht bei Tetanus.
Kannst du deine Behauptung bei den Impfstoffen gegen Polio, Röteln, Windpocken und Mumps belegen?
Studien "vorher"
Hallo Ostwind,
Veröffentlicht von: @ostwindSolche Studien macht man normalerweise bevor Millionen geimpft werden.
Kannst du das belegen, oder ist das eine leere Behauptung?
Veröffentlicht von: @lubovKannst du das belegen, oder ist das eine leere Behauptung?
Du erwartest doch jetzt von mir ernsthaft keinen Beweis dafür, dass es üblich ist, Studien über die Nebenwirkungen von Impfstoffen zu machen, bevor Millionen Menschen geimpft werden?
Du hast die sehr konkrete Behauptung getan, dass Studien zur Prüfung der Wirkung auf die Fruchtbarkeit der Geimpften üblich wären:
Veröffentlicht von: @ostwindIch sagte, dass man nicht ausschließen kann, dass die Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinflussen. Um das richtig beurteilen zu können, hätte man die Impfstoffe unter diesem Gesichtspunkt prüfen müssen. Das wurde aus Zeitgründen nicht getan. Jetzt beruft man sich auf Erfahrungen, die aber nicht die konkreten Studien ersetzen können, sondern allenfalls Hinweise geben.
Fakt ist: Es gibt bisher keine klinischen Studien, die speziell die Wirkung von Covod-19 Impfstoffen auf die Fruchtbarkeit untersucht haben.
Veröffentlicht von: @ostwindDurch gezielte Studien ist das natürlich möglich. Ich bin kein Experte, wie das Studiendesign dafür aussieht. Aber man braucht Zeit. ... Wenn alles gut geht gibt es keine unerwünschten Ergebnisse, wenn nicht dann müssen die bisher Geimpften halt mit den Folgen leben....
Solche Studien macht man normalerweise bevor Millionen geimpft werden.
Hervorhebung in den Zitaten durch mich.
Veröffentlicht von: @lubovNicht bei Tetanus.
Kannst du deine Behauptung bei den Impfstoffen gegen Polio, Röteln, Windpocken und Mumps belegen?
Das war meine Aussage, und das war meine Frage. Auf die du nicht reagiert hast. Woraufhin ich mir erlaubt habe, nachzuhaken, woraufhin du versuchst, eine Nebelkerze zu werfen. Wie wäre es denn mit einer direkten Antwort auf die Frage nach den vorausgehenden Studien zur Fruchtbarkeit bei der Impfung gegen Polio, Röteln, Windpocken oder Mumps?
Und du finanzierst dann die Studien, die Nebenwirkumgen zutage fördern könnten, dass es mindestens 2 Millionen Probanden braucht um den einen zu finden, der diese Nebenwirkung hat?
Veröffentlicht von: @ostwindEs gibt bisher keine klinischen Studien, die speziell die Wirkung von Covod-19 Impfstoffen auf die Fruchtbarkeit untersucht haben.
naja - bisher wurden auch nur über 80 -Jährige geimpft. Ist es da mit der Fruchtbarkeit nicht eh zuende?
Veröffentlicht von: @murphylinenaja - bisher wurden auch nur über 80 -Jährige geimpft.
Stimmt doch gar nicht.
Allerdings wäre trotzdem komisch, wenn da schon weitreichende Erkenntnisse vorlägen.
Veröffentlicht von: @murphylinenaja - bisher wurden auch nur über 80 -Jährige geimpft. Ist es da mit der Fruchtbarkeit nicht eh zuende?
Es wurden von Anfang an Mitarbeiter in den Pflegeheimen mit geimpft, egal welchen Alters.
Veröffentlicht von: @aleschaVeröffentlicht von: @aleschaGenau wie ein Einfluss der Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Dazu hast Du sicher eine wissenschaftliche Abhandlung?
Veröffentlicht von: @aleschaOder verbreitest Du einfach nur Gerüchte?
Harte Vorwürfe, schauen wir mal, was AstraZeneca selber dazu schreibt, etwa in dem Leitfaden
"COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca Informationen für medizinisches Fachpersonal"
auf
https://www.astrazeneca.at/content/dam/az-at/pdf/2021/Vaccine%20guide%20for%20HCPs%20-%202021-02-02.pdf
abgerufen heute 16:00.
Dort findet sich auf p9 unter "Weitere Einzelheiten, die vor der Impfung zu bedenken sind" dann direkt darunter in ganz kurzen und knackigen Worten:
"Fertilität
Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Es sind keine Daten verfügbar."
Für mein zugegeben laienhaftes Verständnis klingt das doch sehr nach der Aussage von Ostwind, dass ein Einfluss der AZ-Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Ist es möglich, dass ostwind hier vielleicht doch kein Gerücht streut, sondern lediglich die offizielle AstraZeneca-Position rezipiert?
Was meinst Du? Klär mich bitte auf!
Danke. Du bringst immerhin mal was konkretes.
Bei den Behauptungen, daß Unfruchtbarkeit als Nebenwirkung möglich sei, ging es m.W. bisher ja um andere Impfstoffe, mit einer These, warum dem so sein soll.
Aber so Sachen, wie
Es ist nicht bekannt, ob das Medikament XY die dies oder jenes beeinträchtigen kann. Es sind keine Daten verfügbar."
findet sich in so ziemlich jedem Beipackzettel. Ohne daß da dann groß diskutiert wird, ob dies oder jenes eine Folge der Einnahme sein kann.
Es gibt bisher keinen Grund zur Annahme, daß AstraZeneca die Fertilität beeinträchtigt, oder?
Veröffentlicht von: @aleschaEs gibt bisher keinen Grund zur Annahme, daß AstraZeneca die Fertilität beeinträchtigt, oder?
Hier kann ich mich nur noch einmal auf den AZ-Leitfaden beziehen, wonach über mögliche Auswirkungen der Impfungen auf die Fruchtbarkeit schlicht keine belastbaren Informationen vorliegen.
Damit können dann aber Beeinträchtigungen der
Fruchtbarkeit eben auch nicht ausgeschlossen werden.
Das ist dann haargenau die von Dir beanstamdete Aussage von Ostwind, bei der es sich also offenbar keinesfalls um ein Gerücht handelt, sondern schlicht um die offizielle Position von AZ zu dieser Frage.
Davon abgesehen, dürfte dieses Thema zumindest in Deutschland für die hier avisierte Hauptzielgruppe Ü60 - um es mal so zu sagen - natürlich vielleicht nicht mehr so von besonders großem Interesse sein.
Veröffentlicht von: @staffan"Fertilität
Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Es sind keine Daten verfügbar."
Veröffentlicht von: @staffanFür mein zugegeben laienhaftes Verständnis klingt das doch sehr nach der Aussage von Ostwind, dass ein Einfluss der AZ-Impfungen auf die Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen werden kann.
Nein, das beinhaltet diese Aussage nicht. Es liegen nur keine Daten dazu vor. Wenn eine zuvor fruchtbare Frau nach einer Impfung unfruchtbar wäre, würde diese Nebenwirkung an die zuständigen Behörden (hierzulande das Paul-Ehrlich-Institut) gemeldet werden, woraufhin Untersuchungen veranlasst werden.
Wie viele Frauen im gebärfähigen Alter wurden geimpft? Wieviele davon berichteten über Nebenwirkungen dieser Art?
Wenn keine Daten vorliegen, kann man zum aktuellen Zeitpunkt behaupten, dass diese Nebenwirkung bisher nicht beobachtet wurde.
Veröffentlicht von: @herbstroseWenn keine Daten vorliegen, kann man zum aktuellen Zeitpunkt behaupten, dass diese Nebenwirkung bisher nicht beobachtet wurde.
Du hast damit Recht und das ist sicher richtig, der Satz ist aber eben auch kein Widerspruch zu der Aussage, dass diese Nebenwirkung nicht ausgeschlossen werden kann. Die Frage ist, inwieweit man nach einem solchen Effekt in dem beschleunigten Zulassungsverfahren bisher überhaupt gründlich und systematisch schauen konnte.
Möglich ist aber sicher auch, dass dieser Punkt hier in Deutschland einfach überhaupt keine große Rolle mehr spielt durch die Altersgruppenbeschränkung Ü60.
Möglich ist aber sicher auch, dass dieser Punkt hier in Deutschland einfach überhaupt keine große Rolle mehr spielt durch die Altersgruppenbeschränkung Ü60.
Stimmt, im Zusammenhang mit dieser Zielgruppe stellt sich die Frage nach der Fertilität schon aus biologischen Gründen nicht.
Veröffentlicht von: @staffanMöglich ist aber sicher auch, dass dieser Punkt hier in Deutschland einfach überhaupt keine große Rolle mehr spielt durch die Altersgruppenbeschränkung Ü60.
Es geht aber in diesem Zusammenhang nicht nur um AZ. Wie schon erwähnt beginnt in Israel jetzt eine Studie zu diesem Problem. Auch bei
Biontech hat man diese Frage also nicht vor Beginn der Massenimpfung geklärt.
Du kannst es nicht beweisen.
Veröffentlicht von: @herbstroseDu kannst es nicht beweisen.
Und Du kannst beweisen, dass es keine Genveränderungen und keine Probleme mir der Fruchtbarkeit gibt?
Veröffentlicht von: @ostwindUnd Du kannst beweisen, dass es keine Genveränderungen und keine Probleme mir der Fruchtbarkeit gibt?
Sind denn bisher welche aufgetreten? Nein? Wenn doch, dann kann man das sicher irgendwo nachlesen. Du kannst bestimmt sagen, o. Ansonsten bleibt es dabei: du kannst es nicht beweisen.
Das Robert-Koch-Institut verweist in seinen Informationen zum Impfstoff von Astrazeneca darauf, dass die im Impfstoff enthaltenen Viren schnell vom Körper eliminiert würden. Es bestehe daher „nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft kein Risiko der Integration der Adenovirus-Vektor-DNA in das menschliche Genom“. Auch betont das RKI, dass Adenoviren generell nicht das menschliche Erbgut verändern.
Veröffentlicht von: @herbstroseSind denn bisher welche aufgetreten? Nein? Wenn doch, dann kann man das sicher irgendwo nachlesen. Du kannst bestimmt sagen, o. Ansonsten bleibt es dabei: du kannst es nicht beweisen.
Es gibt dazu keine Untersuchungen. Das bedeutet nicht, dass es nicht auftritt. Noch vor einigen Wochen bestand nach dem damals aktuellen Stand der Wissenschaft keine Gefahr von Thrombosen in Zusammenhang mit der Impfung. Die aktuellen Entwicklungen haben die Wissenschaft dann eingeholt.
Veröffentlicht von: @herbstroseDu kannst bestimmt sagen, o. Ansonsten bleibt es dabei: du kannst es nicht beweisen.
Die Kritiker haben auch nicht behauptet, dass es passiert, sondern dass es untersucht werden muss um es auszuschließen.
Auf Grund fehlender Studienlage gibt es also keinen Beweis dafür, dass diese Nebenwirkungen nicht auftreten.
Oder hast Du einen Beweis vorliegen?
Mag sein, dass es bisher keine Studien gibt. Aber Meldungen von Nebenwirkungen gibt es.
Das mit den Thrombosen ist in den Studien nicht aufgetreten. Und statistisch (hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Impfungen mit diesem Impfstoff) ist die Gefahr gering.
Veröffentlicht von: @ostwindDie Kritiker haben auch nicht behauptet, dass es passiert, sondern dass es untersucht werden muss um es auszuschließen.
Genau da ist man doch bereits dran.
Veröffentlicht von: @ostwindAuf Grund fehlender Studienlage gibt es also keinen Beweis dafür, dass diese Nebenwirkungen nicht auftreten.
Bisher sind diese Nebenwirkungen nicht aufgetreten. Bei wieviel Millionen geimpfter Menschen bisher?
Veröffentlicht von: @herbstroseBisher sind diese Nebenwirkungen nicht aufgetreten.
Woher willst Du das wissen? Wie bemerkt man ohne genaue Unsersuchungen eine gentechnische Veränderung?
Wie bemerkt eine junge Frau, die im Moment überhaupt nicht schwanger werden will, einen Einfluss der Impfung aus ihre Fruchtbarkeit?
Solche Dinge lassen sich nur Durch genaue Studien nachweisen.
Veröffentlicht von: @herbstroseDas mit den Thrombosen ist in den Studien nicht aufgetreten.
Auch das ist nicht geklärt. Die Sinusvenenthromosen können auch nur die Spitze des Eisberges sein. Selbst Kekule, ein absoluter Impfbefürworter, hat in seinem Podkast am letzten Samstag darauf hingewiesen, dass auch die Gefahr von Mikrothrombosen besteht, die nicht so leicht entdeckt werden, die aber gesundheitliche Langzeitfolgen haben können. Und er meinte, dass das untersucht werden sollte.
Veröffentlicht von: @herbstroseBisher sind diese Nebenwirkungen nicht aufgetreten. Bei wieviel Millionen geimpfter Menschen bisher?
Bisher hat auch noch niemand rosa Punkte oder eine blaue Zunge davon getragen. Aber das kann ja bestimmt noch eintreten und daher brauchen wir unbedingt Studien dazu 😎
Seit Tagen überlege ich, ob ich schreibe, dass auch noch niemand lila Streifen... 😀 Danke, dass du mir das Beispil abgenommen hast. 😀
Vorsicht!
Veröffentlicht von: @tristesseVeröffentlicht von: @tristesseBisher sind diese Nebenwirkungen nicht aufgetreten. Bei wieviel Millionen geimpfter Menschen bisher?
Bisher hat auch noch niemand rosa Punkte oder eine blaue Zunge davon getragen. Aber das kann ja bestimmt noch eintreten und daher brauchen wir unbedingt Studien dazu 😎
Mit einem solchen Spruch die enorrm aufwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung einer möglichst hohen Impfstoff- und Arzneimittelsicherheit und zur Risikominimierung ins Lächerliche zu ziehen, ist eigentlich völlig unfassbar.
Besonders wenn das auch noch von jemandem kommt, der anscheinend einen pharmazeutischen Beruf ausübt und sich hier gefühlt ständig darüber beklagt, was er alles Schlimmes von Querdenkern lesen muss.
Und selber dann so einen Spruzch raushauen.
Mit so einer Einstellung könnten in den 50ern die Grünenthal-Manager ihr Contergan auf den Markt gebracht haben, wobei sie aber damals wohl die Gefahren wirklich nicht kennen konnten.
Heute ist so eine Einstellung einfach nur noch völlig indiskutabel.
Veröffentlicht von: @staffanMit einem solchen Spruch die enorrm aufwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung einer möglichst hohen Impfstoff- und Arzneimittelsicherheit und zur Risikominimierung ins Lächerliche zu ziehen, ist eigentlich völlig unfassbar.
Nee, ist es nicht. Auch eigentlich nicht.
Ich finde es ziemlich lächerlich, wenn hier versucht wird, den Corona Impfstoff als "gefährlich" darzustellen, indem man eine mögliche Fruchtbarkeitsbeeinträchtigung ins Gespräch zu bringen und das dann begründet, indem man sagt "Es wurde aber nicht bewiesen, dass es nicht fruchtbarkeitschädlich ist!!". Das ist ja schon Verschwörungstheorienniveau hier.
Veröffentlicht von: @staffanBesonders wenn das auch noch von jemandem kommt, der anscheinend einen pharmazeutischen Beruf ausübt und sich hier gefühlt ständig darüber beklagt, was er alles Schlimmes von Querdenkern lesen muss.
Wo hab ich mich "ständig beklagt"?
Das "scheinbar" kannst Du weglassen, das weißt Du auch.
Veröffentlicht von: @staffanMit so einer Einstellung könnten in den 50ern die Grünenthal-Manager ihr Contergan auf den Markt gebracht haben, wobei sie aber damals wohl die Gefahren wirklich nicht kennen konnten.
Und jetzt rutscht Du genau in dieses Fahrwasser hinein, über das ich mich lustig gemacht hab. Gratuliere.
Veröffentlicht von: @staffanHeute ist so eine Einstellung einfach nur noch völlig indiskutabel.
Warum diskutierst Du dann?
Veröffentlicht von: @tristesse"Es wurde aber nicht bewiesen, dass es nicht fruchtbarkeitschädlich ist!!". Das ist ja schon Verschwörungstheorienniveau hier.
Klar, die machen in Israel eine Studie darüber, weil sie den Verschwörungstheoretikern auf den Leim gegangen sind.
Die Studie wird diese Schwurbler widerlegen.
Bis dahin pass auf, dass du weder Corona noch eine der Folgeerkrankungen bekommst.
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Studie wird diese Schwurbler widerlegen.
Hast Du hellseherische Fähigkeiten?
Veröffentlicht von: @ostwindHast Du hellseherische Fähigkeiten?
Brauch ich nicht. Logik reicht.
Veröffentlicht von: @herbstroseBrauch ich nicht. Logik reicht.
Deine Logik solltest Du den Machern der Studie mal darlegen. Da könnten sie sich die Arbeit nämlich sparen.
Du tust ja fast so, als würdest du wollen, dass die Verqueren Recht haben.