Kochen im Dezember

Heilig abend gabs selbst gemachte pizza mit salat

Weihnachten bratete ich goldbuttfilets an dazu gabs reis und lauch mit weisser sauce

Heute gibts blumenkohl-curry mit kichererbsen, dazu serviere uch etwas joghurt

An Heiligabend gab es mittags fieRsdte vom Möhreneintopf. Zum Abendessen gab es den obligatorischen Kartoffrlsalat, dazu Würstchen und Karottensalat.

Samstag gab es Rindergeschnetzeltes, Klöße und Zuckerschoten. Gestern gab es Hähnchengeschnetzeltes für Schatz, Tochter und ich hatten Hähnchensticks. Dazu gab es Reis und Mischgemüse.

Heiligabend gabs Ente a l´Orange, mit karamelisiertem Chicoree-Gemüse und Kroketten.

Am 1. Weihnachtsfeiertag musste ich Rehrücken machen und hab ein Herr der Ringe - Menü gebastelt.
Entree: Das Auenland
Chicoree-Salat (hatte ja noch was vom Vortag übrig) mit Walnüssen und Apfel

Vorspeise: Der Rote Drache Smaug
Tomaten Suppe mit Karotten und Ingwer mit Muskat Sahnhaube

Hauptgang: Die Unschuld vom Lande zwischen den zwei Türmen
Rotkohl und Püree aus weißen Zwiebeln (jeweils garniert mit einer violetten und gelben Karotte als Turm), dazwischen Spätzle und auf dem Grill gebratener Rehrücken (hat mir mein Schwiegervater aufgedrückt) mit dunkler Portweinsauce

Als Nachtisch hätte ich evtl. noch Bratäpfel gemacht (Stichwort Schicksalsberg), aber meine Frau hat mich mit Blick auf das reichhaltige Kuchenbuffet dann davon abgehalten. 😀

Am 2. Weihnachtsfeiertag dann schließlich Jägersuppe mit allerlei Beilagen

Kein Fondue, kein Raclette und keine Gänsekeulen.
Heiligabend gab es ganz klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen.
Am 1. Weihnachtstag aßen wir Gulasch und am 2. Weihnachtstag Hühnchen mit Gnocchi.

an Heilig Abend gabs
- mittags quasi nichts (also wer wollte konnte ein Brot essen oder einen Apfel),
- abends Gänsekeule und Gänsebrust, Rotkohl, Kartoffelsterne und zum Nachtisch ein weihnachtliches Eis
> das Fett von den Gänseteilen hat mein Mann inzwischen mit Schweineschmalz und Apfelstücken zu lecker Aufstrich verarbeitet.

am 1. Feiertag gabs
- Wildgulasch, Preiselbeer-Birne, Spätzle, Rotkohl und Salat, zum Nachtisch Mousse au Chocolat mit Sahne

am 2. Feiertag gabs
- dasselbe wie am 1. Feiertag, weil so viel übriggeblieben war.
abends gabs an beiden Tagen nur Brot mit Belag - für mehr wäre kein Platz mehr gewesen, weil wir
nachmittags noch Stollen, Apfelbrot und Plätzchen zum Kaffee hatten.

Im Kühlschrank liegt jetzt noch der Kartoffelteig, weil wir so viel Spätzle übrig hatten.
Das Wildgulasch habe ich an HeiligAbend morgens vorbereitet, hatte mit mehr Essensgästen aus der Gemeinde gerechnet. Jetzt sind halt noch 2x3 Portionen eingefroren. Aber ich war erstaunt wie einfach das ging und wie gut es geschmeckt hat. Wird es auf jeden Fall wieder geben!
Die Gänseteile sind etwas trocken und dunkel geworden - wir waren nach der Christvesper länger im Gemeindezentrum als geplant ... die Zubereitung muss ich nächstes Jahr anders planen oder das Essen später ansetzen.

Viel 😀
Bei uns gab es Heiligabend das Standardessen - Kartoffelsalat mit Würstchen, außerdem wie immer gebeizten Lachs mit dem besten Weißbrot überhaupt. Am 1. Feiertag gabs es mittags nichts, seit zwei Jahren gibt es den Festschmaus immer abends. Dann ist es weniger Stress, Gottesdienst und so... Dieses Mal erfreuten wir uns also an einem klassischen Rinderbraten mit Rotweinjus, Kartoffeln-Pastinaken-Gratin mit Cashews, Thüringer Klößen, Roast Potatoes (bin nicht sicher, wie man es im Deutschen korrekt nennt - Ofenkartoffeln oder Bratkartoffeln trifft es nicht), Rotkraut, Rosenkohl mit Mandelblättchen, glasierten Karotten und Feigen im Speckmantel (muss ich nicht wieder haben). War sehr viel und sehr gut, wir haben dann am 2. Feiertag die Reste gegessen. Zum Nachtisch ein schottisches Schichtdessert. Dazwischen endlos viel Stollen und Pfefferkuchen.