Agiert Gott nur wenn wir agieren?
Agiert Gott nur wenn wir agieren? (vorweg, ich bin nicht mehr so christlich....)
M.
@meriadoc Hi du
kannst du bitte etwas mit Beispiel hinterfüttern, was du meinst? Ich hätte auf die kurze Frage kurz mit "nein" geantwortet, aber vielleicht mistverstehe ich dich auch.
@meriadoc
Wenn du liest, wie Gott in vielen der biblischen Geschichten den Menschen begegnet, dann ist - finde ich - ziemlich schnell klar, dass dein "Bittet und euch wird gegeben" das Ziel ist. So sollte die Beziehung zu Gott sein: Auf ihn ausgerichtet, auf Kommunikation und Interaktion mit ihm angelegt. Davon sind Menschen aber meist weit entfernt. Gott spricht Menschen trotzdem immer wieder an, auch, wenn die nicht darum gebeten haben. Ein Beispiel von "ziemlich weit vorne": Moses. Ein Beispiel von "ziemlich weit hinten": Paulus.
Kennst du das Gebet des Jabez?
Hier heisst es, Jabez war gerecht, fromm usw.. Trotz seines hässlichen Namens schaute er nicht darauf was er ist.
Das Gebet:
„Und Jabez war angesehener als seine Brüder; und seine Mutter
gab ihm den Namen Jabez und sagte: Denn in Schmerzen habe ich
ihn geboren. Und Jabez rief den Gott Israels an und sagte: Dass
du mich doch segnen und mein Gebiet erweitern mögest und dass
deine Hand mit mir sei und du mich vom Unglück fern hieltest, so
dass kein Schmerz mich trifft! Und Gott liess kommen, was er erbeten hatte.“
Hier ist so eine Situation, wo Jabez "erbeten" musste (agierte im Glauben???).
Ich finde diese Stelle sehr interessant. Aber ich stelle fest, das auch im NT ein ähnlichees gibt über solch Gebet.
Bittet, euch wird gegeben
Du willst Brot...keinen Stein...bittet
und dann...
IHR erhaltet NICHTs weil,......
Also muss ich wieder agieren und grübeln und lesen und und und...
Moses wurde benutzt, war hier und da schwach und als Konsequenz durfte er am Ende nur Guggen, nicht Anfassen.
M.
@meriadoc
https://www.keine-tricks-nur-jesus.de/2014-07/gott-zuerst.html
Ich dachte spontan: Gott zuerst (God first). Immer. Immer und überall. Auf der verlinkten Seite hab ich viel Hilfreiches gefunden dazu, wie das geht ...
@meriadoc
hallo meriadoc. Gegenfrage: Wo befindest Du dich? Innerhalb des unendlichen Gottes oder ausserhalb des unendlichen Gottes?
@rakso Mittlerweile etwas außen.
Veröffentlicht von: @meriadocMittlerweile etwas außen.
Was meinst Du mit außen? Außerhalb der christlichen Lehre oder einfach außerhalb des Glauben an Gott? Und doch bist Du innerhalb des Ganzen, dessen WAS IST. Stellst Du Dich als Mensch neben Gott. Also Du hier und Gott dort. Wie kann so etwas möglich sein? Wenn Gott in jeder Beziehung unendlich ist, dann gibt es durch die Unendlichkeit Gottes doch nur eine Möglichkeit: Du bist in jeder Beziehung, in jeder Eigenschaft, in jedem Moment deines Dasein innerhalb von Gott und kannst daher sich auch nie außerhalb von unendlichen Gott befinden. Das würde bedeuten: du bist ein Ausdruck innerhalb des unendlichen Gottes, da alles, WAS IST, ein Ausdruck Gottes ist. Was meinst Du?
Grüße Oskar
@meriadoc
Ich würde sagen "Nein" - sonst hätten wir ja Gott im Griff und das haben wir nicht. Außerdem könnte er nur auf unsere Bitten und Wünsche reagieren und er kann ja auch was tun, ohne dass wir es wollen.
Allerdings würde ich auch immer nach dem Luther-Spruch handeln : "Bete als ob alles arbeiten nichts nützt und arbeite als ob alles beten nichts nützt".
Sonst geht es uns wie dem frommen Mann im dem Witz:
Ein frommer Mann betet täglich "Herr, schenke mir einen Millionen-Lottogewinn!" und das über Jahre und immer frustrierter und eines Tages fragt er Gott: "Herr, du bist doch allmächtig. Warum erhörst du mein Gebet nicht? Warum gewinne ich nicht im Lotto?" und der Herr antwortet ihm: "Jetzt füll doch endlich mal den Lottoschein aus!"
Wobei, ein Ausfüllen des Lottoscheins auch nicht "automatisch" Gewinn bedeudet.
Wie wäre es mit: Hilf dir (erst mal) selbst dann hilft dir (vielleicht) Gott.
M.
@meriadoc Aber es ist die Grundlage dafür, dass Gott dir den Lottogewinn schenken kann.
Ich kann ewig um einen Traummann bitten, aber ich sollte Gott dann auch die Möglichkeit geben, dass er ein Treffen einrichten kann. Wenn ich mich nur im Zimmer einschließe wird es nichts. Genauso wenig, wenn ich immer nur auf das möglicherweise negative bei jedem schaue und keinem Mann je eine Chance gebe (oder Wohnung oder Job oder Hund oder oder oder was ich halt so gerade will).
Selbst wenn ich mir nicht selbst helfen kann, muss ich mich wenigstens bewegen um Gott eine Chance zu geben mir zu helfen. Denn Hilfe bedeutet ja meistens, dass sich etwas verändert und wenn ich Veränderung nicht zu lasse oder will, dann gibt es auch keine Chance für Gott mir zu helfen.
Er könnte sicher gegen meinen Willen meine Situation verändern, aber a) könnte sein, dass ich das dann einfach nicht sehe und b) hat Gott sich im Menschen ein Gegenüber geschaffen und keine Puppe - sprich sein Handeln geschieht in Interaktion mit den Menschen.
@meriadoc Der Vater hat lieb den Sohn und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
Darf ich Dich fragen, inwiefern das Meriadocs Frage eine Antwort geben soll?
Sehr gerne, doch ich werde etwas ausholen müssen und Dir wird die Antwort erst am Ende meines Textes klarwerden. Es geht hier um den Abschnitt Joh.3,31-36, auch wenn ich zwischendurch mitunter Stellen von woandersher zitieren werde. Wohlan: Was glaubst Du denn, was es ist, das der Vater dem Sohn in seine Hand gegeben hat? Es war die Autorität zu zeugen von dem, was er gesehen und gehört hat, und damit ist seine Glaubwürdigkeit gemeint, obgleich sein Zeugnis niemand annimmt. Es wird gesagt, dass der, der von obenher komme, also vom Himmel, über alle sei. Was damit gemeint ist, wird im Folgesatz erklärt, indem der Unterschied zwischen besagtem Himmelsboten und seinem Gegenüber, nämlich dem, der von unten her, also von der Erde ist, herausgestellt wird. Während der Himmelsbote weiß, dass er die Wahrheit bezeugt und daher glaubwürdig ist, nimmt der Erdling sein Zeugnis nicht an, denn er hat keinen Sinn dafür, was er hört (vgl. auch Mt.13,13: "mit hörenden Ohren hören sie nicht"), und eben daran ist zu erkennen, dass er nicht von "oben", sondern von "unten" her ist, denn "wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde", d.h. er versteht die Sprache des Himmels nicht, weil er sie nicht spricht. Spräche er sie, so nähme er das Zeugnis des Himmelsboten an (vgl. auch Joh. 8,42: "Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.") und vertraute gleich demselben in seine eigene Glaubwürdigkeit und zeugte ebenfalls von dem, was er gesehen und gehört hat, und es wäre kein Unterschied zwischen den beiden, denn sie beide würden es besiegeln, dass Gott wahrhaftig sei - Gott aber ist die Selbstauskunft ("Ich bin, der ich bin"; 2. Moses 3,14), oder noch treffender: Das Selbstbewusstsein. Weiter geht es mit "denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß." Dass Gott den Geist nicht nach dem Maß gebe besagt, dass die Worte des Einen die Worte des Anderen nicht in Misskredit bringen, sondern dass die Zeugnisse beider gleichermaßen wahr sind und jeglicher Widerspruch per Prämisse lediglich ein scheinbarer sein muss, indem ja erst mit der jeweiligen Synthese ein jegliches Paradox aufgelöst werden kann, was zum Zwecke des Einklanges auch geschieht. Als nächstes kommt der Satz, den ich Meriadoc geschrieben habe: "Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben." Hiermit wird nichts anderes gesagt, als ebendas, was mit anderen Worten in Mt.17,5 formuliert wird: "Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!" d.h.: Dieser ist unbedingt glaubwürdig. (Für Interessenten sei der Vollständigkeit halber noch kurz erwähnt, dass der übrige Vers 36, den ich jetzt nicht extra ausführen will, mit Joh. 8,24 kongruent geht, wo es heißt: "denn so ihr nicht glaubt, daß ich es bin, so werdet ihr sterben in euren Sünden.") Und nun kommt die Antwort auf Deine Frage, inwiefern mein Zitat für Meriadoc eine Antwort darstellen soll: Gemäß dem Prinzip von Ursache und Wirkung hat alles, was der Mensch tut, eine "Mitfolge", d.i. "Konsequenz". Werfe ich z.B. einen Stein ins Wasser, so wird dieser im Wasser Wellen schlagen; werde ich den Stein jedoch nicht hinein, so bleibt das Wasser ruhig. Es strebt also zwar jedes Naturelement stets seinem Ruhepol/Ruhepunkt zu, ist ebendadurch aber umso effektiver in der Lage auf Einflüsse, wie etwa den besagten Stein, durch entsprechende Bewegug zu reagieren. Weil unsere aktive Kraft auf die "passive" Gegenkraft Gottes (Mutter Natur) trifft, verursacht die Aktion eine Reaktion bzw. die Ursache eine Wirkung. Wenn nun Meriadoc fragt, ob Gott nur agiert, wenn wir agieren, so muss die Antwort demnach eindeutig "Ja" lauten, weil alles, was wir tun, eine Auswirkung hat; ich möchte förmlich sagen: einer Auswirkung gewürdigt wird. Worin aber besteht nun hier der Zusammenhang zu meinen anfänglichen umfangreichen Ausführungen? So lautet die Synthese: Wenn wir so agieren, dass wir an uns selbst glauben, so werden wir auch an andere glauben, und dies wird die Ermutigung anderer zufolge haben – die Ermutigung sowohl an sich selbst, als auch an seinen Nächsten zu glauben, und dies ist Voraussetzung nicht alleine für die Ausbreitung der Lehre des Herrn, sondern der Etablierung des Himmels auf Erden, um den wir im Vaterunser bitten. Sei gesegnet!
Sehr gut dargestellt. Es gibt zwei Ebenen. Einmal die göttliche Ebene. Hier wirkt der Gott, der Gnade und Fülle, der Vater und das ist der "Himmel". Und dann gibt den "Gott der Herr", das nichts anderes ist als das Gesetz von Ursache und Wirkung. Die 10 Gebote sind also ein Ausdruck dieses Gesetzes von Ursache und Wirkung. Alles was im diesem Bereich geschieht, sei es "gut" oder "böse", hat Rückwirkungen, hat Konsequenzen für den Handelnden.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung innerhalb der Schöpfung gibt also den neutralen Rahmen für alle Handlungen auf allen Ebenen vor. Und so gibt es keine Handlung, die ohne Rückwirkung, die ohne Konsequenz bleiben wird.
Jesus hat uns den Weg gewiesen, wie wir dem "Gott, der Herr", also dem Gesetz von Ursache und Wirkung entrinnen können. In dem wir das Gesetz von Ursache und Wirkung hinter uns lassen und uns dem Gesetz des wahren Gottes, der unpersönlichen, immerwährenden, unveränderlichen und bedingungslosen Liebe Gottes, der Gnade und Fülle Gottes zuwenden. Dann heben wir unseren Geist aus der Knechtschaft der Ursachen und Wirkungen in den freien Stand der Gnade und Fülle, des schöpferischen Wirkens. Denn dann wirkt Gott in uns und durch uns. So wie er in und durch Jesus wirkt.
Da habe ich doch eine Bitte an dich: Könntest du mit Absätzen schreiben? So ein massiver Textblock ist sehr schwer zu lesen.
Was meinst du hiermit:
die "passive" Gegenkraft Gottes (Mutter Natur)
Gott = Mutter Natur?
Mutter Natur gegen Gott?
Die Natur ist als Ausdruck des bloßen Gotteswillens ein strenges Gericht, aber "Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat" (Mt.12,8). Hiermit ist bereits gezeigt, wie sich die Natur gegen Gott, und ebenso übrigens deine Bitte gegen mich verhält: Als Sein unpersönlicher Ausdruck kann sie Ihm nur dienen, gleich einem Knechte, der nicht weiß, was sein Herr tut (vgl. Joh.15,15), und es ist nicht etwa umgekehrt. Demgegenüber steht jener Mensch, der die ganze Ordnung versteht, denn es heißt weiter: "Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan." In dieser Tradition weiß ich nun z.B., dass Jesus einen Rock getragen hat, welcher in einem Stück ohne Naht gewoben war, ebenso wie mein Text ohne Absatz geschrieben ist; darüber hinaus heißt es außerdem: "Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden" (Mt.19,6), und du wirst doch sicher glauben, dass es der Mensch ist, der Gottes Wort verkünden kann, daher sage mir: Wie soll ich Gott gefallen und zugleich deiner Bitte nachkommen, indem doch "niemand zwei Herren dienen" kann (Mt.6,24)!?
So eine verschwurbelte Aussage über ein einfaches Nein, ich will unhöflich sein, ist mir ja noch nie untergekommen.
Gehörst du zur Frauen-Maulkorb-Fraktion?
Wenn ich wollte, dass du schwiegest, so hätte ich dir wohl kaum eine Frage gestellt, meinst du nicht auch? Die direkte Antwort aber hätte in dem Hinweis auf des Herrn Ausspruch bestanden, demzufolge man dem, der um den Rock bittet, auch den Mantel hingeben solle; dann hätte ich mit dem Herrn sagen können: "O Weib, dein Glaube ist groß!" So aber besteht der Mantel nur in der Erklärung meinerseits und ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte keineswegs unhöflich erscheinen, als ich annahm du würdest meinen Text anders auffassen; im Gegenteil gehört es m.E zur Höflichkeit dazu in Betracht zu ziehen, dass jemand, der hier Anteil nimmt, dies aus einem ganz bestimmten Grunde tut; in den meisten Fällen dürfte dies wohl die Freude am Diskurse sein, die alle verbindet, und doch hat darüber hinaus jeder, sowohl du, als auch ich, seine eigene Art sich auszudrücken, weil er oder sie eine ganz individuelle Betrachtungsweise der Dinge hat und einen bestimmten Sinn mit seinen oder ihren Handlungen verbinden mag, der für ihn oder sie wichtig ist. Es ist gar daher nicht nötig Leute durch Aufforderungen in die Verlegenheit zu bringen sich näher erklären zu müssen, zumal so der Eindruck entstehen kann sie würden etwas Verwerfliches tun, wenn sie ihren Teil beitragen, was ja ganz sicher nicht die Richtung sein kann, in die die Christenheit will. Wenn du ganz allgemein willst, dass die Menschen zu dir höflich sind, so musst du ihnen selbst mit Höflichkeit entgegentreten, siehe nur Mt.7,12: "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." Dazu gehört beispielsweise das "Du" groß zu schreiben oder Beschreibungen wie "verschwurbelt" wegzulassen. Dann sollten wir einander auch verstehen.
"Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." Dazu gehört beispielsweise das "Du" groß zu schreiben
Wenn ich wollte, dass du schwiegest, so hätte ich dir wohl kaum eine Frage gestellt, meinst du nicht auch?
Aha...... 🧐
und "verschwurbelt" ist noch ein sehr sanfter Ausdruck für deinen Bibelstellenmißbrauch.
@deborah71 Ich war es nicht gerade, der Höflichkeit erwartet hat, aber dem Ausdruck "Bibelstellenmissbrauch" kann ich unmöglich zustimmen.
@deborah71 Es ist deine Sache inwieweit du dir eigene Gedanken über die Bibel machen willst, aber bitte entmutige andere nicht ihre Gedanken zu äußern, denn das Evangelium ist etwas Hörenswertes und auf seine Verkünder soll nicht der Satz in Mt.23,13 zutreffen: "ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen."
Du stehst wohl gerade vor einem Spiegel.
@deborah71 Es soll ja der Mensch sich selbst erkennen, also lasst uns das Licht Gottes untereinander reflektieren und einander widerspiegeln, auf dass bald alles in ihm erstrahle. Ein Spiegel aus Scherben aber taugt nicht gut, darum sollen wir rein sein wie unzersprungen. Dies ist der neue Mensch, von dem auch in Eph.4,22-24 die Rede ist: "So legt nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt. Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit." Dafür müssen wir verstehen, dass das Licht niemanden überstrahlt, sondern auch den Schwächsten noch zur Geltung bringt, weshalb es auch nicht blendend grell, sondern lediglich zuvorkommend weiß ist, und wo ein Spiegel dem Lichte ebenfalls zuvorkommt durch seine blanke Politur, die hier auch dem Lampenöle der Jungfrauen gleicht, so wird er vom Lichte ganz erfüllt und förmlich selbst ganz zu Licht, welches ein Gemeingut aller Augen (=Seelenspiegel) ist, und kein strahlend' Auge erhebt unrechtmäßigen Anspruch auf dasselbe, nur weil es ohne Trübheit zu sehen vermag und kraft seiner Existenz eben schon sein eigenes "Augenlicht" hat. Deshalb aber hat der Fröhliche beim Herrn auch keinen Vorzug vor dem Trauernden, eher ist es umgekehrt, weil die Trauernden getröstet werden sollen. Also fürchte dich nicht jemand könnte dir je den Rang bei Jesus ablaufen (Praktiker setzte deinen Namen ja tatsächlich schon in eine Reihe mit Moses, Abraham und Paulus), du weißt ja ohnehin, dass die Letzten die Ersten sein werden.
(Praktiker setzte deinen Namen ja tatsächlich schon in eine Reihe mit Moses, Abraham und Paulus),
und wovon träumt ihr nachts?
~~~~~
zu deinem post: https://forum.jesus.de/community/jesus-nachfolgen/agiert-gott-nur-wenn-wir-agieren/#post-322008
stellte ich dir neben meiner Bitte um Absätze, eine Frage.
deborah71: Was meinst du hiermit:
.
getaufter: die "passive" Gegenkraft Gottes (Mutter Natur)
.
Deborah71: Gott = Mutter Natur?
Mutter Natur gegen Gott?
Diese Frage ist immer noch offen: Da hätte ich doch gerne noch eine Erklärung von dir.
@deborah71 Ich gehe darauf gerne nochmals ein, wenn meine Zeit es erlaubt.
Bemühe dich nicht.
Dein Verhalten mir gegenüber aufgrund deines Mißverständnisses, das Goldapfel hier benannt hat, hat mir eine andere Frage beantwortet, die für mich seit Jahren offen war. Dieses Kapitel 'Geistlicher Mißbrauch an mir' konnte ich nun abschließen.
Die Abkürzung, die Channuschka-Mod verwendet hat - GK - bedeutet Gelbe Karte. Bei dem Erwerb von 3 GKs innerhalb kurzer Zeit, bekommt derjenige einen Freiflugschein aus dem Forum heraus für die vom Moderatorenteam festgelegte Zeitspanne.
Sei gesegnet
@deborah71 So sind des Herrn Wege unergründlich und ich freue mich, dass es Ihm gefallen hat mich für eine Art Heilung zu verwenden, und sei es auch durch "Mist", wie der Mod sagt - daran sieht man wieder, wie Gott eben auch auf krummen Linien gerade schreibt.
Der Segen des Herrn bleibe auch mit Dir!
Guten Morgen 🙂
Aus deinem Beitrag an Deborah71
Praktiker setzte deinen Namen ja tatsächlich schon in eine Reihe mit Moses, Abraham und Paulus),
Evtl hast du etwas missverstanden. Praktiker hat in seinem Beitrag lediglich die biblische Richterin Deborah erwähnt.
Wenn man der Bibel glauben schenkt .....
Auf jeden Fall gab es immer eine Art "Austausch" zwischen den Männern und Frauen mit Gott . Mose , Abraham , Paulus , Deborah etc. .
Er bezieht sich in seiner Aufzählung auf biblische Personen.
Segen und Frieden dir!
@goldapfel Sei gegrüßt, ich sprach lediglich vom Namen "Deborah". Dein Einwand ist aber dennoch gut, weil er Deborah weitergebracht hat.
Das ist einer der Gründe warum ich den Glauben immer mehr verlasse.
1. Ich war selber so wie du *schäm*
2. Als ich es nicht mehr war kamen mehr solche wie ich und du
3. Wird es immer schlimmer mit den *hochnässigen Christenprophetenquatscher"
Mannnnn bin ich froh das alles verlassen zu haben.
M.
@meriadoc
Wenn du dich beschreiben solltest - wie würdest du das tun?
Wie warst du denn früher und wie bist du stattdessen heute?
respektvoll - respektlos - freundlich - unfreundlich - am anderen interessiert - der andere ist mir scheißegal ... etc. pp.
???
@meriadoc
Hallo,
meine Frage mag naiv klingen, aber was heißt, 'den Glauben verlassen '? Bin neugierig, musst nicht antworten, wenn zu persönlich.
Hattest du denn keine Jesus-Beziehung, dass das einfach so geht? Hat er nicht dein Herz mit seiner Liebe zu dir erreicht? Kamen aber dann Enttäuschungen?
Oder ist es nur ein 'unabhängiger' Machen von Gemeinde/Kirche? Von Erwartungen anderer (Christen) lösen und sich in erster Linie an dem orientieren, was Jesus vorgibt?
Segen und Frieden dir!
@goldapfel
Deine Frage ist nicht naiv. Alles gut.
Du, ich will echt nicht groß ausholen. Es geht nicht um Enttäuschungen oder so. Es hat sich halt Dinge ergeben die ich gern anders hätte. Glaub mir, gebetet habe ich, Schrift gelesen habe ich, Gemeinschaft gesucht habe ich. Auch gesucht, gebittet...... NICHTS! Nichts kam zurück. Ich konnte mit nichts aufwarten. Jeder erzählte was aus seinem Leben und was "Jesus" getan haben soll. Bei mir NICHTS. Ich dachte ich hätte was, aber im Grunde genommen war es NICHTS. Ich war im KH und hatte einen Zimmer Nachbar und es war Coronazeit.Der Mann (er kann ja nichts dafür) aber stundenlang, Tag und Nacht ...."ööööööcchhhh....eeeech....Grrroooochz. Richtig laut. Ich betet zu GOTT und bat ihm irgendwie darum dem Mann zu helfen oder mir. 2 Wochen lang.
Siehste, NICHTS ist passiert. ich war mit dem Nerven am Ende, die Zimmer waren voll belegt. Einmal bin ich mit Rolli ins Gymnastikraum um zu schlafen. Ging natürlich nicht. Und beschweren hätte nichts gebracht.
Als ich danach noch einige Wochen zuhause bleibnen musste und der Pflegedienst kam, hatte ich immens Zeit zum nachdenken.
Ab da ging es los und ich fing an alles zu hinterfragen. Jetzt bin ich da gelandet wo ich bin.
@meriadoc
Du Armer, diese Krankenhaus Story kann ich gerade so extrem gut nachvollziehen. Ohne Schlaf macht echt mürbe. Und dann noch zwei Wochen...
Das tut mir alles wahnsinnig leid, dass du da durchmusstest. Wobei es für mich schon auch nach Enttäuschung klingt. Die Hoffnung auf etwas setzen, was dann nicht trägt. Gebete, die scheinbar ins Leere laufen. Vielleicht findest du ja am Ende zu dem Jesus hinter aller Religion. Oder lässt dich von ihm finden.
Vor allem wünsche ich dir, dass du für dich Frieden findest!
@meriadoc
Wie lange liegt dein Krankenstand jetzt zurück und du bist wieder auf der Arbeit?
@meriadoc Weil ich dies schon ahnte, bin ich hier, um dir zu sagen, dass du dich weder deiner, noch meiner zu schämen brauchst, denn deine Scham gilt eigentlich den christseinwollenden Menschen, die dir als Lohn für deine Mühen im Weinberg des Herrn allenfalls Essig zu trinken gaben, als dich dürstete.
Wo du dies aber für dich selbst leugnest und es vorziehst anstelle der gerechten Fremdscham dich nur deiner selbst zu schämen, da ist es ja kein Wunder, dass dir das Christentum geschmacklos vorkommen muss, siehe hier:
"Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel. Ich sage euch aber wahrlich, daß etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis daß sie das Reich Gottes sehen" (Lk.9,26-27).
Du sagst du seist wie ich gewesen, ich aber kenne auch den faden Geschmack des geistigen Todes und bin noch immer gläubig, und du kannst es auch wieder sein, wenn du nur dazu stehst, dass weniger deine Arbeit, als vielmehr nur die Ignoranz eine Schande ist, die dieser noch allezeit entgegengebracht worden ist. Habe ich es geschafft am Glauben festzuhalten, so kannst du es auch schaffen.
Die Beschaffenheit der Kirche ist überhaupt kein Wunder, wenn jeder nur zwar Ermutigung haben, aber nicht geben will. In so einer Gemeinschaft ist es klar, dass man überall nur Hochnäsigkeit wittert. Dem Herrn selbst warf man vor sich zu Dem zu machen, Der Er in Wahrheit und von Anbeginnn an war.
Deshalb sollst du nun aber nicht meinen vom Herrn für deine Arbeit etwas fordern zu können, sondern es gibt einen guten Grund, weshalb wir am Ende eines Arbeitstages bekennen sollen faule und unnütze Knechte gewesen zu sein, die nicht mehr getan haben, als zu tun sie schuldig waren.
@getaufter Als Moderatorin dieses Forums bitte ich dich im Sinne einer besseren Lesbarkeit und damit einem besseren Gelingen einer guten Kommunikation, Absätze ich deine Beiträge einzubauen.
Deine Begründung mit dem Rock Jesu ist entweder Kategorie "Mist" oder "Sonderlehre" - sein froh, dass ich sie unter Erstem eingeordnet habe, sonst wäre es eine GK.
Liebe Grüße und einen kühlen Ort,
Channuschka-Mod
@channuschka-mod Um über deine Einordnung froh zu sein zu können, müsste ich im Mindesten wissen, was du unter "GK" verstehst.
Darüber hinaus tut es mir leid, dass an meiner näheren Begründung, die eher nur ein Hinweis war, Anstoß genommen wird. Mir hat der Eindruck selbst nicht gefallen eine solche überhaupt abgeben zu müssen, wie dem aufmerksamen Leser aufgefallen ist. Der Austausch über die allgemein zugänglichen Quellen sind nämlich das eine, demgegenüber jedoch steht die individuelle Beziehung zu Jesus, die etwas sehr Persönliches ist und daher auch geschützt sein sollte, und das hat nix mit Sonderlehre zu tun.
Das Schreiben in Absätzen hat ursprünglich zum Ziel den Leser von einem Ausgangspunkte zwecks Argumentation für eine These durch eine Kausalkette zu leiten. Im Vergleich zu meinem Stil handelt es sich dabei um eine Art betreuten Denkens. Mir geht es jedoch um Aufklärung; hierzu zitiere ich Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen."
Wie du aber nun an meinen Absätzen sehen kannst ist mir die Sache keinen Streit wert, weshalb ich auch hier auf eine "nähere Begründung" verzichten will.
@getaufter Die GK (Gelbe Karte) hat dir deborah schon gut erklärt.
Da du dich nun an die Regeln der guten Lesbarkeit hältst, die die Kommunikation miteinander erleichtert, weil man weiß, wo der Autor eine Pause macht und man so nicht Dinge zusammenzieht, die der Autor getrennt gedacht hat, möchte ich das Thema nicht weiter vertiefen, sondern nur anmerken, dass auch Kant in seinen Werken Kapitel, Absätze und Abschnitte machte, weil es ihm bei seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit nicht um das Erschließen verkomplizierter Texte ging, denen Punkte und Abschnitte fehlen.
Danke für die Antwort.
Wie Deborah schon anmerkte, finde ich es ausgesprochen mühsam, mich durch so einen unübersichtlichen, in verschiedenen Schriftgrößen verfassten Text kämpfen zu müssen. Deine Antwort an Deborah lässt den Eindruck entstehen, es ginge Dir nicht darum, dass man den Text liest und versteht, sonst wärest Du ihrer Bitte nachgekommen oder hättest zumindest Einsicht gezeigt.
Daher spare ich mir eine Auseinandersetzung. Ich fände es schon cool, hier ernst genommen zu werden und das empfinde ich bei Dir so gar nicht.
Grüssle
@tristesse Ne du, dann weiß ich Bescheid; die Schriftgröße habe ich übrigens erfolglos versucht zu ändern. Ansonsten bleib' dran, vielleicht kommt ja mal ein Text mit Absätzen (es ist ja nicht so, dass ich den Reiz daran nicht verstehe). Grüße zurück
Ansonsten bleib' dran, vielleicht kommt ja mal ein Text mit Absätzen
Das hast Du ja zukünftig in der Hand, von selbst wird der Text sich nicht splitten.
Du erzählst so viel über Gott und Glauben, Glaubwürdigkeit und Zeugnis... aber wenn Dich dann mal User um einen kleinen, relativ einfachen Gefallen bitten, hast Du wenig Interesse, auf diese Bitte einzugehen.
Das sagt einiges über Zeugnis und Glaubwürdigkeit aus.
@tristesse Du sagst es, denn wie glaubwürdig wäre es auch Gottes Segen zu haben und zugleich die Menschen zu fürchten und ihnen daher mehr zu gehorchen als Gott, wo es doch heißt: "Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen" (Apg.5,29)?! Darum hast Du das hier gut erkannt, nur hättest Du dich trauen sollen Deine Erkenntnis offen auszusprechen, denn es heißt: "Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern" (Mt.10,27). Nicht aber ärgere Dich so sehr an der jeweils äußeren Form, sondern so Dich Dein Auge ärgert, da reiß' es aus und wirf's von Dir. Schon die Pharisäer wollten Jesus kreuzigen, weil er nicht ihrer Vorstellung von einem Messias entsprach, was bereits Jesaja (53,2) voraussagt mit "wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte." Jesus aber hat gesagt: "selig ist, der sich nicht an mir ärgert" (Mt.11,6). Darum sieh' auch Du über einen äußerst geringfügigen Makel hinweg, indem ja die Bibel selbst nicht allzu viele Absätze aufweist, wir sie aber trotzdem lesen, weil es uns allen natürlich nur auf den Inhalt ankommt. Ich meine also, dass es sich hier um ein sanftes Joch und eine leichte Bürde handelt, und ist die Pforte auch eng und der Weg schmal, so führt er doch zum Leben, zu dem auch Du berufen bist.
Danke, ich merke jetzt selbst, dass du uns nur auf den Arm nehmen willst.
Ernst meinen kannst du das ja auf keinen Fall.
So long
Schon klar.
"Was bedürfen wir weiterer Zeugen?" (Mk.14,63)
Nichtglauben ist nicht Glauben.
Musst du wissen.
@tristesse Daran bist du selber schuld, denn wie solltest du auch etwas anfangen können mit dem, was du grundsätzlich nicht ernstnimmst?! Zuerst glaube an den Menschen, und dann erst siehe, was er vermag, denn aller Sinn bleibt verschlossen denen, die sich ihm zuvor verschlossen haben.
getaufter: "Was bedürfen wir weiterer Zeugen?" (Mk.14,63)
https://forum.jesus.de/community/jesus-nachfolgen/agiert-gott-nur-wenn-wir-agieren/#post-322748
Welches Kleidungsstück hast du denn vor Empörung zerissen? *neugierig frag*
Mk 14, 63 Empört zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: »Das genügt! Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen?
Wer meint er müsse ein Kleidungsstück zerreißen, der nehme eines, das sein Gemüt kalt macht; dem Reinen aber ist alles rein, und gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn, der da ist der Anfang und das Ende!
Rein wird man zumeist durch eine Waschung, oder was meinst du, weshalb ich "Getaufter" heiße, und nicht etwa nur "Gefirmter"? Für den aber, der sich waschen will, reicht es aus, wenn er sein Kleidungsstück für diese Zeit ablegt, und er hat dafür nicht nötig es zu zerreißen.
Zudem steht ein altes Gewand für Altes und Morsches schlechthin, welches in sich selbst schon voller Risse ist, sodass es also auch hier gar nicht nötig ist noch einen weiteren Riss hinzuzufügen, um dadurch nur eine etwaige Notwendigkeit der Aufhebung eines überholten Zustandes (hier: des Tempels) erst so richtig zu besiegeln, indem durch das Zerreißen des Zerrissenen ja absurderweise ein vermeintlich Übel durch Erweiterung seiner selbst beseitigt werden soll, wodurch aber die schon vorhanden Risse nur größer werden und dann mit Recht fragen: "Was bedürfen wir weiterer Zeugen?"
Hat aber doch Jesus selbst schon das Alte und Morsche keineswegs aufheben, sondern nur mit Sinn neu erfüllen wollen – also weder reißen, noch flicken, sondern erneuern und erfüllen nur - wie sollte dann ich empört zerreißen, der ich doch ohnehin nichts von mir selber tun kann, sondern was der Sohn sieht den Vater tun, das tut gleichweise auch der Sohn, und nichts darüber hinaus?!
Wohl sagte der Vater seinen Kindern zwar auch, dass diese "noch Größeres" tun werden – in diesem Falle aber muss der empörte Riss etwas Feierliches statt etwas Hochmütiges bedeuten, also allenfalls einen Durchbruch zum Allerheiligsten, weshalb davon auch weniger beim Hohenpriester, als vielmehr beim Tempelvorhang die Rede ist, als dieser nämlich in der Mitte zerriss.
Dahin aber kommt man nicht mit kaltem Gemüte. Wer also meint er müsse ein Kleidungsstück zerreißen, der nehme eines, das sein Gemüt kalt macht; dem Reinen aber ist alles rein, und gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn, der da ist der Anfang und das Ende!
@deborah71 Ich wähle Worte, die Jesus gegeben hat; Gott aber erwählt die Verständigen.
Ich wähle Worte, die Jesus gegeben hat;
Genau, du wählst diese Worte, egal ob sie passen oder nicht.
Jesus hat sich verständlich ausgedrückt und transportierte den Geschmack des Lebens.
Deine posts mögen wohl fromm klingen, aber mehr auch nicht.
Ja, das weiß ich.
Ich sehe, wie du mit Bibelstellen umgehst und dass du da an irgendeiner Stelle in deinem Leben falsch abgebogen bist, was diesen Umgang betrifft.
Wer hat dir das denn so beigebracht? Dieser Umgang ist nicht förderlich im Gespräch auf einer christlichen Plattform, wie du gemerkt hast. Du hast ziemlich Widerstand bekommen. Jetzt wo du dich auf einen normalen Unterhalttungsstil begeben hast, ist eine Verständigung und ein Kennenlernen wesentlich einfacher.
Erzähl doch erstmal ein wenig von dir. Weiter oben hattest du dich auf deine Taufe berufen. Da es verschiedene Arten von Taufen gibt, wäre es interessant zu erfahren, wer dich wie und auf wen getauft hat.
@deborah71 So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.
Ja nee, das ist keine Art ein Gespräch zu führen. Das ist ein Monolog deinerseits.
schönen Abend dir
@deborah71 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.
Veröffentlicht von: @getaufter@deborah71 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.
[MOD-Posting
Hallo @getaufter
Ich stehe vor der Frage, was Du sagen möchtest.
Option 1: Du stellst eine Aussage ohne konkreten Bezug einfach mal so in den Raum
Option 2: Du möchtest zum Ausdruck bringen, dass Deborah71 nicht von Gott sei.
Option 3: Du möchtest einfach mal in den Raum stellen, ob Deborah71 möglicherweise nicht von Gott sei.
Sollte Option 1 der Fall sein, drücke Dich bitte so aus, dass man Dich versteht.
Sollte Option 2 der Fall sein, erinnere ich an unsere Charta und Nutzungsbedingungen, die Du bei der Anmeldung akzeptiert hast und kündige für den Wiederholungsfall Konsequenzen an.
Sollte Option 3 der Fall sein, drücke Dich bitte so aus, dass niemand auf die Idee kommt, Du hättest eigentlich Option 2 gemeint.
Es grüßt
komMODe]
Mod-Posting
Das Mitglied Getaufter erhält eine Gelbe Karte.
Begründung:
"@deborah71 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott."
Trotz angebotener Brücke für einen Rückweg wurde leider das Gesagte bekräftigt
"@kommode Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben."
Lebe den Respekt, den du forderst, dem Wort Gottes gegenüber und Menschen gegenüber. Mit Bibelversen auf andere einzuschlagen, um Respekt zu erpressen, ist völlig daneben.
Ich bin durch das kostbare Blut Jesu, das ER für mich am Kreuz vergossen hat, freigekauft und erlöst worden. Ich gehöre Jesus Christus von Nazareth. Mein Schuldbrief ist getilgt, es gibt keine Verdammnis für mich in Christus Jesus. ER ist mein HERR und Retter.
Ich bin mit Ihm gekreuzigt, in der Taufe begraben worden und mit Ihm zu neuem Leben auferstanden, gerechtfertigt aus Glauben durch Gnade.
Aus dir spricht leider nicht der Heilige Geist in diesem Fall, denn der Heilige Geist bestätigt mir, dass ich Tochter meines himmlichen Vaters und von Herzen mit Abba verbunden bin. Röm 8,15-17
Sei gesegnet
@deborah71 Selig bin ich, wenn mich die Menschen um Jesu willen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen mich, so sie daran lügen. (vgl.Mt.5,11)
[Mod-Posting
Hallo Getaufter,
Jesus.de ist ein Forum, das dem Austausch dient. Und nicht nur dem Austausch von Bibelversen. Es trägt wenig zu einem Gespräch bei, wenn eine Partei in der Hauptsache mit Zitaten (in diesem Fall aus der Bibel) antwortet.
Es spricht nichts dagegen, eigene Gedanken zu einem Vers zu posten oder einen solchen zur Untermauerung eines Gedankengangs zu bringen.
Was ich hier gerade sehe, ist ein ein schon fast missbräuchlicher Umgang mit Gottes Wort, um andere mundtot zu machen.
Kommt hier nicht gut an, und ich bitte um Unterlassung.
LG
komMODe]
@kommode Auch den Staub, der sich an mich gehängt hat von eurem Forum, schlage ich ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.
[Mod-Posting
Hallo @Getaufter,
wer soviel Staub aufwirbelt und ihn nicht selbst wieder wegwischt, muss damit rechnen, dass es andere tun müssen.
Ich sperre daher Deinen Account für zwei Tage, damit wir Mods hier in Ruhe staubwischen können. Wünschenswert wäre, Du würdest die Zeit auch nutzen, um darüber nachzudenken, ob Du Dein Auftreten hier ändern oder beibehalten möchtest.
Solltest Du es ändern wollen, freue ich mich über Deine weitere Beteiligung. Kommst Du zu dem Schluß, unverändert weiterposten zu wollen, findest Du dafür sicher einen anderen Ort als Jesus.de.
Es grüßt
komMODe]
Gelöscht auf Wunsch des Autors.
Hallo.
Ich hab den Mod um Löschung meines letzten Beitrag gebeten.
Ich hätte meine Meinung netter und respektvoller darlegen können.
Tut mir leid
@tristesse Die Moderation hat leider etwas länger gebraucht um zu reagieren, da wir etwas unterbesetzt sind zur Zeit. Ferien und so.
@meriadoc Wenn man der Bibel glauben schenkt gibt es einen Zusammenhang zwischen unserem Tuen und seinem . Die Voraussetzung , die ich dabei sehe , ist die eigene Position vor Gott zu finden . Auf jeden Fall gab es immer eine Art "Austausch" zwischen den Männern und Frauen mit Gott . Mose , Abraham , Paulus , Deborah etc. . Streicht man die Hinweise der Bibel wird es wahrscheinlich schwierig .
Gruß
Praktiker