Das Bild der guten Frau in Gottes Augen
Liebe Community,
mich beschäftigt der Gedanke wie sich Gott für das Verhalten der Frau im Alltag und generell vorstellt.
Was könnte mit Unterordnung gemeint sein und wo ist die Grenze?
In der Bibel wird davon gesprochen, dass sich eine Frau den Mann unterordnen soll. Inwieweit?
- Eine eigene Meinung sollte sie sicher haben und vertreten können. Man kann sich ja wunderbar ergänzen.
- Eigene Entscheidungen treffen zu dürfen sollte auch drin sein. Alles andere wäre Abhängigkeit und hätte nichts mit Freiheit zu tun. Natürlich sollte man wichtiges immer im beiderseitigem Einvernehmen klären.
- Immer still sein und dem Mann dienen wirkt doch sehr entwertend.
Hat die Frau den selben Wert wie der Mann? Laut Bibel und vor Gott?
Danke schon mal im Voraus für Eure Gedanken.
- Eine eigene Meinung sollte sie sicher haben und vertreten können. Man kann sich ja wunderbar ergänzen.
Ganz gewiß.
- Eigene Entscheidungen treffen zu dürfen sollte auch drin sein. Alles andere wäre Abhängigkeit und hätte nichts mit Freiheit zu tun. Natürlich sollte man wichtiges immer im beiderseitigem Einvernehmen klären.
In der Tat.
- Immer still sein und dem Mann dienen wirkt doch sehr entwertend.
Genau.
Hat die Frau den selben Wert wie der Mann? Laut Bibel und vor Gott?
Definitiv.
Gerade im AT wirst du aber nicht viel davon finden. Dort wird eine archaische patriarchale Gesellschaft beschrieben, die mit unserer modernen Gesellschaft nichts mehr zu tun hat. Leider gibt es immer noch christliche Gemeinschaften, die Frauen den Zugang zum Priesteramt oder in leitende Positionen verwehren.
Als ich deine Überschrift las, dachte ich an das Lob der tüchtigen Frau aus Sprüche 31:
Diese Frau
- hat das Vertrauen ihres Mannes
- kümmert sich
- treibt Handel
- rechnet / handelt haushalterlich
- hält Ausschau, erwirbt und pflanzt
- gürtet mit Kraft – d.h. kann kraftvoll zupacken
- kleidet sich mit Würde – Mut, Stärke und Würde sind nach außen sichtbar
- merkt, dass ihr Erwerb gut ist => das hat mit Selbstbewusstsein zu tun
- gibt den Elenden und Armen => ist fürsorglich, mitfühlend
- sorgt vor, ist umsichtig
- unterstützt ihren Mann – er ist von außen respektiert => ist Gehilfin im wahrsten Sinne des Wortes
- sorgt nicht – unbekümmert lacht sie dem nächsten Tag zu
- ist weise
- hat erzieherische Qualitäten
- ist liebevoll
- ist fleißig
Die Frau ist
Hauswirtschafterin: V.15.17.26.27
- hat zahlreiche Angestellte (Vers 15), die im Familienbetrieb mitarbeiten, sie leitet und führt (Vers 27),
- sie packt selbst mit an (Vers 17) und bildet aus (Vers 26).
Geschäftsfrau: V.13.14.16.19..22.24.18
- sie ist selbständig erwerbend, sie kauft, verkauft und handelt. Sie ist erfolgreich und erwirtschaftet Gewinn
Familienfrau: V.11.12
- arbeitet mit Freude handwerklich (V.13)
- zeigt soziales Engagement (V.20)
Die Frau hat denselben Wert vor Gott wie der Mann. Das Loblied aus Spr.31 spricht nicht von einer schweigenden Dienerin, sondern von einer selbständigen Frau, auf die ihr Mann stolz ist.
An Spr 31 denke ich da auch ... und dabei auch an ihren Mut und Gegenüber sein...
eshet chayil... chayil bedeutet nicht nur tüchtig, sondern auch kämpferisch... eine tüchtige Mitstreiterin an der Seite ihres Mannes.... und eine Widerstand Leistende, um ihn, sich und die Familie vor Schaden zu bewahren.
Veröffentlicht von: @leenamich beschäftigt der Gedanke wie sich Gott für das Verhalten der Frau im Alltag und generell vorstellt.
Gottvertrauend aktiv 😊
Davon spricht ER schon in 1. Mose... im Text steht da nicht Gehilfin, sondern Hilfe.
Hilfe ist auf Augenhöhe...
eine Hilfe, die um ihn sei... und das hebr Wort an dieser Stelle kann genauso gut gegen bedeuten. Wenn der Mann sich und seiner Familien Schaden zufügen würde, ist es ihre Aufgabe, zu beraten und gegebenenfalls Widerstand zu leisten.
Zuallererst geht es aber um ein Miteinander unter der Leitung Christi, um den Ehewagen zusammen gut zu fahren mit gleichem Ziel.
Veröffentlicht von: @deborah71eine Hilfe, die um ihn sei... und das hebr Wort an dieser Stelle kann genauso gut gegen bedeuten. Wenn der Mann sich und seiner Familien Schaden zufügen würde, ist es ihre Aufgabe, zu beraten und gegebenenfalls Widerstand zu leisten.
Interessant. Danke!
Hast du ein paar Kenntnisse in hebräisch?
Veröffentlicht von: @deborah71Ja, habe ich 😊
Danke, dass Du sie mit uns teilst!
Hast Du ein Studium diesbezüglich abgeschlossen? Ich bin nur interessiert. 😉
Veröffentlicht von: @leenaHast Du ein Studium diesbezüglich abgeschlossen? Ich bin nur interessiert. 😉
Ich hab mir 5 Semester gegönnt am Übergang in die Rente... und bin jetzt in einer Leseklasse zur Vertiefung und Anwendung. Die Sprache ist in ihren Belangen äusserst faszinierend und gibt weiten Verständnisraum. Ich bin sehr zufrieden damit, dass ich mir diesen Traum erfüllen konnte.
Hi,
vor genau 2 Jahren hat Jesus.de diesen, sehr lesenswerten, Artikel herausgebracht.
https://www.jesus.de/wie-will-ich-heute-als-frau-leben/
Ich mag es, wenn Ehefrauen nicht nur Ehefrauen sind.....sondern die Eigenschaft einer besten Freundin noch .
M.
Hallo,
danke. Interessanter Artikel.
Veröffentlicht von: @meriadocIch mag es, wenn Ehefrauen nicht nur Ehefrauen sind.....sondern die Eigenschaft einer besten Freundin noch .
Das finde ich auch ganz wichtig. Ein Mann sollte auch bester Freund, Vertrauter, Geliebter, etc. sein.
Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es auf Dauer gut geht, wenn beide kein freundschaftliches Verhältnis hätten.
So funktioniert es bei meiner Schwester und Mann. Sie haben nicht nur „Ehe“ sondern sind auch wie sehr enge Freunde. 40 Jahr 👍 Nichtchristen
Bei meiner besten Freundin und Mann auch so. Christen! 20 Jahre verheiratet.
M.
Veröffentlicht von: @meriadocSo funktioniert es bei meiner Schwester und Mann. Sie haben nicht nur „Ehe“ sondern sind auch wie sehr enge Freunde. 40 Jahr 👍 Nichtchristen
Wie schön! 🙂
Das zeigt mir auch wieder, was manche Extremisten nicht sehen. Nichtchristen sind nicht schlechter als Christen. Es kommt immer auf den Menschen an. Ich kenne selbst gute Beispiele hierfür.
Bei mir und meinem Freund ist es genauso. Er ist mein bester Freund, Geliebter, Vertrauter und er empfindet es bei mir ebenso.
Er war zu Anfang auch nicht gläubig aber war schon immer so liebevoll, großzügig, bescheiden, ehrlich, aufopfernd, mitfühlend, etc.
Und ich kenne leider auch Christen die sich gegenteilig Verhalten. Hart, unehrlich, mitleidlos und egoistisch.
@Meriadoc und leena
Veröffentlicht von: @leenaNichtchristen sind nicht schlechter als Christen. Es kommt immer auf den Menschen an. Ich kenne selbst gute Beispiele hierfür.
Absolut richtig, nur sind sie eben nicht gerettet. So nett auch vielleicht alle sind, auch willens und fähig zu Beziehungen, sie brauchen Gott zur Rettung.
Das Idealbild der christlichen Frau - eigentlich das Idealbild eines jeden Christen - ist die Jungfrau und Gottesmutter Maria.
das wird nix.... wie soll man Jungfrau bleiben und ein Kind out of the blue bekommen?
Nein, nein,.... das aktuelle Ideal ist, mit einem Mann verheiratet zu sein und nur von ihm Kinder zu bekommen.
Maria in allen Ehren... aber in dem speziellen Fall kann sie nicht in allem als Beispiel dienen.
Ja, dass könnte zu solchen Fehlverhalten und Lügen führen, welche ich mal erlebt hatte. Mir sagte eine Frau, das Kind was sie hat, wäre vom Heiligen Geist.
Da würden mir wohl erstmal die Worte fehlen.
Ja, verständlich!
Veröffentlicht von: @deborah71das wird nix.... wie soll man Jungfrau bleiben und ein Kind out of the blue bekommen?
das war Gottes Plan für Maria.
Marias Stärke war, dass sie Gottes Plan für ihr Leben hört, ihr klar gewesen sein muss was Leute denken und sie trotzdem ja sagt.
Veröffentlicht von: @provinzkuekenMarias Stärke war, dass sie Gottes Plan für ihr Leben hört, ihr klar gewesen sein muss was Leute denken und sie trotzdem ja sagt.
Das macht sie, finde ich, zum Vorbild.
Und sie ist ja keine Frau, die sich passiv in ihr Schicksal fügt - das Magnificat zeigt ja, dass sie selbstbewusst gewesen sein muss und eine Vision davon hatte, wie eine Welt nach Gottes Willen aussehen sollte.
Veröffentlicht von: @suzanne62Das macht sie, finde ich, zum Vorbild.
Und sie ist ja keine Frau, die sich passiv in ihr Schicksal fügt - das Magnificat zeigt ja, dass sie selbstbewusst gewesen sein muss und eine Vision davon hatte, wie eine Welt nach Gottes Willen aussehen sollte.
ganz genau, darauf zielte ich ab 😊
Auch sie musste erfahren, dass das Wort ein zweischneidiges Schwert war und lernen muss sich von der "menschlichen sündigen Natur".
M.
Beantwortet das jetzt de Eingangsfrage der TE?
Ja, ich finde schon.
Es geht, denke ich, nicht um "Unterwerfung", um passives Sichfügen, sondern Maria hat durch ihr Ja zu Gottes Plänen eine Vision von einer gerechten Welt bekommen:
"er stürzt die Mächtigen vom Thron",
"die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen"....
Maria, so, wie ich sie hier erlebe, stellt sich die Frage, ob sie genauso viel wert ist wie ein Mann und ob sie sich ihm unterwerfen muss, überhaupt nicht.
Veröffentlicht von: @provinzkuekenMarias Stärke war, dass sie Gottes Plan für ihr Leben hört, ihr klar gewesen sein muss was Leute denken und sie trotzdem ja sagt.
Das wäre ein wichtiger Zusatz in Pankratius' Post gewesen.
Die Betonung auf Jungfrau und Gottesmutter (noch ein Punkt, den Frauen generell nicht erfüllen können) alleine, malt ein schiefes Bild.
Vorbild an Gott gehorsam sein, ist wertvoll.... für den persönlichen Lebensplan. Das sehe ich wie du.
Es greift auch den Vers auf: Ordnet euch einander unter in Christus.
DAS ist der Ausgangspunkt, damit es keine ungute Entwicklung in einer Ehe gibt.
Christus wird seine Gemeinde niemals unterdrücken.
Veröffentlicht von: @deborah71Die Betonung auf Jungfrau und Gottesmutter (noch ein Punkt, den Frauen generell nicht erfüllen können) alleine, malt ein schiefes Bild.
ok, ich hatte das einfach nur gelesen als "die Maria meine ich und nicht etwa irgendeine andere" (und nebenbei katholische Lehre angebracht, dass Maria nie was anderes als Jungfrau war), nicht als den Anspruch, den Pankratius oder gar Gott eventuell an Frauen haben könnten.
Ich denke, sie war keusch und war Jungfrau. Sie sagte ja selbst das sie von keinem Mann wisse.
Aber ich denke, das Wort sollte heißen: Junge Frau
Braucht Gott eine die Glorifikation einer Frau? Nö! Maria sagte klipp und klar. Sie ist nur eine Magd. Und wer so eine Begegnung hat, macht sich klein.
M.
Nachtrag vom 18.09.2020 1238
Nicht falsch verstehen. Ich achte Maria sehr. Aber auch die anderen Frauen in der Bibel. Lydia, Magdalena, Rut usw...
Maria soll Ideal für jeden Christen sein, wenn Frau keinen erklären kann, wie das geht: Jungfrau u n d Mutter zu sein und das als Ideal für alle verkauft?
Schließlich soll das Ideal der Frau nichts übermenschliches sein. Der niemand "nachfolgen" kann, weil sie für normale Frauen so in den Himmel gehoben wird, dass sie wegen ihrer Sündlosigkeit unerreichbar bleibt?
😀
Guter Witz.
😀
🙄 Ich bin ja nachdrücklich evangelische Christin. Aber so verächtlich-alberne Antworten (wenn so ein Einwurf denn so genannt werden kann, und nicht viel mehr bloß ein Anwurf ist) wie diese deine aus protestantischem Mund lässt mich immer grübeln, ob die, die sowas sagen und sich doch Christen nennen, den von ihnen oft geführten Spruch: "Lies mal, was dazu in der Bibel steht!" auch selbst beherzigen.
Die Formulierung von Pankraz ist - wie bei ihm üblich - erzkatholisch zugespitzt, vielleicht je nach Wahrnehmung auch überspitzt. Aber letztlich hat er Recht: Maria eignet sich sehr gut als "Vorbild" für Christen. Für Christen jeder Couleur. Die Tatsache, dass manche Katholiken unnützes Brimborium um sie machen, sollte alle anderen nicht unempfänglich dafür machen, was wir von Maria lernen können, so (ja, und an mancher Stelle mehr), wie wir ja auch von Paulus lernen und vielen anderen, die uns die Bibel vorstellt...
Friedfertigkeit und Achtung gegenüber seltsamen Fremden z.B.
Da kommt einer und erklärt einer jungen Frau ohne sexuelle Erfahrung (aber aus einer Kultur, in der man früh wusste, wie Fruchtbarkeit funktionierte!), dass sie "Gottes Sohn" gebären soll. Den Sohn eines Gottes, von dem es nicht mal Bilder gibt, der also viel weniger greifbar war als Zeus (von dem man wusste, dass er in allen möglichen Gestalten Kinder zeugte) oder ein ägyptischer Pharaoh (der ja als Gott galt, und der nach Möglichkeit natürlich Kinder zeugte).
Und was tut sie: Sie lobt Gott und dankt.
Keiner von uns wäre heute, wo er ist, wenn sie damals gesagt hätte:
Veröffentlicht von: @neubaugoere😀
Guter Witz.
😀
Und auch er darf lernen, diese "Ein-Satz-Hinwerf-Manier" mal abzulegen. Ich hab das schon wahrgenommen, was andere - eben auch du - dazu sagen und dann kann ich es auch verstehen. So "erzkatholisch" eben nicht. Punkt. Dann ist das für mich ein guter Witz.
Vielleicht hat Neubaugöre auch einfach gelesen, dass wir jetzt alle jungfräulich Gottes Söhne zur Welt bringen sollen 😊
Dass Frauen auf einzelne Aktionen völlig reduziert werden (obwohl die Bibel das nicht tut) ist ja durchaus auch nicht unüblich. So ist Maria eben die Gebäreinheit Jesu, Mirjam diejenige, die Mose in seiner "Miniarche" bewacht hat, Rahab die Hure, Ruth die Fremde, Esther das Prinzesschen, Deborah und Yael im Wesentlichen unbekannt, Maria (die andere) wieder eine Hure, Maria (nochmal eine andere) hört gut zu, Martha ist immerhin fleißige Hausfrau, Junia ein Tippfehler (!!) und so weiter als wäre die Bibel nicht voll von Frauen, die aktiv ihr Leben gestalten und Gottes Reich mit ihren Gaben mitbauen.
👊
Deine Betrachtung kann ich gut nachvollziehen. Du formulierst den Knackpunkt - der mich hochgebracht hat, und das wieder ist wahrscheinlich ein Charakterfehler von mir - gleich im ersten Satz.
Veröffentlicht von: @provinzkuekenVielleicht hat Neubaugöre auch einfach gelesen, dass wir jetzt alle jungfräulich Gottes Söhne zur Welt bringen sollen 😊
Jepp. Sehr wahrscheinlich. Aber Pankraz hat das nicht geschrieben. Denn "Jungfrau und Gottesmutter" umfasst sehr viel mehr als nur "Gebäreinheit Jesu". Man tut der Bibel - deren Stellen, in denen Maria auftaucht, letztlich zu diesem "Titel" geführt haben - und den katholischen Geschwistern böses Unrecht, wenn man das so verkürzt. Das ist nämlich etwas, was weder die Bibel noch die Katholiken tun, das tun nur Protestenten, und nur, wenn sie polemisch sein wollen - oder ahnungs- und gedankenlos sind. Da Neubaugöre durch viele ähnliche Threads nicht mehr gut Ahnungslosigkeit für sich beanspruchen kann - und da ein Witz Gedankenlosigkeit ausschließt, bleibt nur die Polemik.
Zum Rest deines Postings: Ich weiß, warum ich Postings von dir immer gerne lese. 😊
Was ich nicht einordnen kann, ist die Faust. -?
Veröffentlicht von: @lubovund den katholischen Geschwistern böses Unrecht, wenn man das so verkürzt.
vor allem tut man Maria Unrecht. Ob die Grenzen da bezüglich der Wahrnehmung von Maria so verlaufen wie du sagst kann ich weder bestätigen noch widerlegen. Aber vermutlich werden Protestanten eher getriggert wenn Katholiken da Teile ihrer Frömmigkeit formulieren.
völlig off topic und nur mäßig diskussionsrelevant:
Veröffentlicht von: @lubovWas ich nicht einordnen kann, ist die Faust. -?
😉
Und nur ein wenig related, aber weil ich ahne, dass du Freude an ihr haben könntest und genau dieses jetzt hier halt irgendwie passt: https://youtu.be/Ql9r8UKIvZs (I hand sewed a pirate shirt using 18th century sewing methods .... to romantically smash the patriarchy)
Hi,
es gibt viele andere Frauen in der Bibel die ebenfalls erwähnt werden "müssen".
Sie werden es aber kaum und mich macht das ziemlich traurig.
Maria wird glorifiziert und ich denke, sie würde das nicht wollen. Die RKK macht da ein Kult darauf und viele springen mit in diesen Zug.
https://www.evangelisch.de/galerien/155385/08-03-2019/starke-frauen-der-bibel?page=8
Ide3albild ist,
JESUS nachfolgen. Musste Maria auch 😊
GOTT: Dies ist mein geliebter Sohn. Auf IHN hört!
M.
Veröffentlicht von: @pankratiusDas Idealbild der christlichen Frau - eigentlich das Idealbild eines jeden Christen - ist die Jungfrau und Gottesmutter Maria.
An welcher Stelle wird ihr Charakter beschrieben?
Charakter erkennt man auch durch Handeln und durch Worte. Beides findet man. 😉
Die Bibel ist nicht gerade als Schrift bekannt, die Lösungen und klare Aussagen ... auf dem Silbertablett serviert.