Habt ihr auch so eine Sehnsucht danach, was "Großes" für Gott zu tun, aber ihr w

was "Großes" für Gott zu tun, absolut!

Veröffentlicht von: @kucheka

was "Großes" für Gott zu tun, aber ihr wisst nicht, was?

Johannes 14
…11Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. 12Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. 13Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne.…

Veröffentlicht von: @kucheka

was "Großes" für Gott zu tun, aber ihr wisst nicht, was?

Absolut! Nach der Schrift sollte ich diese "Sehnsucht" (ich will lieber "Ahnung" sagen) haben.
Stimmt! So ganz genau weiß ich noch nicht wie und wie meine Berufung dazu aus sieht.
Gute Frage!

Niko

Nachtrag vom 20.08.2019 1331
und diese Berufung sollte absolut klar sein.
Nicht einfach: "er wirkt durch dich, auch wenn du es nicht merkst!"
Klar! Aber es geht um das Bewusste: "Ihr werdet größeres tun!"
Na, dann ist es auch zu verorten, das größere!!

Dazu habe ich heute eine Sendung im ERF gehört:
https://info1.sermon-online.com/german/WinrichScheffbuch47/Matthaeus_17_8_20190106_1130_so_64.mp3
Da sagt Winrich Scheffbuch gleich am Anfang:
"Es ist gar nicht interessant, was wir machen. Es ist interessant, was Jesus macht"

Nachtrag vom 21.08.2019 1505
Alternativ hier zu finden:
https://www.erf.de/index.php?module=640&snr=220321&reset=1

Werde, was du bist. Das reicht völlig.

Nein.....

Veröffentlicht von: @kucheka

Habt ihr auch die Sehnsucht, was "Großes" für Gott zu tun, aber ihr wisst nicht, was?

Nein, wozu............ Bei Gott darf ich sein......... Ich muss keine Leistung bringen, muss mich nicht aufwerten, sondern darf lernen, mit meinem Maß zufrieden zu sein. Ich darf mich auf dem Boden meiner Wirklichkeit in meiner Mittelmäßigkeit annehmen, so, wie ich bin und ich bin der festen Überzeugung, dass uns "Großes" nicht gelingen wird, wenn wir nicht lernen uns in unserer Mittelmäßigkeit anzunehmen. Gerade da, wo wir meinen, durch große Taten zu beeindrucken, haben wir den wesentlichen Schritt hin zur Menschlichkeit noch nicht vollzogen.

Lieben Gruß
Ahischa

Hallo Kucheka,

ich glaube es ist ziemlich menschlich etwas großes tun zu wollen. Und wir Christen beziehen alles auf Gott, also wollen wir für Gott was großes tun.

Eine heroische Tat, mit der ich mein ungenügendes Leben aufwerten könnte. Oh, ja ich kenne das Gefühl.

Aber ich sage mir: letztendlich brauch Gott mich nicht. Er hat noch nie eines Dienstes bedurft und er tritt die Kelter allein.

Er will mich einbauen in seinen Heilsplan um meinetwillen, damit ich mich geliebt und wertgeschätzt fühle, damit ich glücklich und sinnerfüllt bin. Und da sind es eben die kleinen Dinge, die zählen. Die kleinen Taten, die kleinen Worte, die man selbst oft übersieht, Gott hingegen nicht und durch sie kann er mich und meine Mitmenschen dann wieder verändern und segnen.

Liebe Grüße

Jadwin

Ach nichts Großes! Wenn ich als treuer Knecht erkannt werde ... ER und der Vater durch mich geehrt wird ... dann ist's gut!

Vor der fälligen Gemeindereinigung bete ich um Geduld, um den rechten Blick für das Nötige.