Stilblüten des Glaubens : Christ und Sünder
Ich weiß von einem, der 21 Jahre lang Christ war, bis er entdeckte, das er ein Sünder ist.
Eine Stilblüte, die für mich "Christ" und "Sünder" gegenüber stellt, als ob es nicht zusammen passt.
Kennt ihr auch welche?
Kirstian Ch.
Es kommt ein bißchen auf den Zusammenhang an.
Es gibt schon Leute, die halten sich für "Superchristen" und merken das selber nicht - ihr (teilweises) Umfeld nimmts aber anders war. Dafür habe ich selbst schon Beispiele kennengelernt. Vielleicht merken sie es ja doch mal oder werden aufmerksam darauf gemacht, daß sie auch Mist bauen? Dann macht die Aussage inhaltlich Sinn.
Ich würde das aber auch nicht so formulieren, wie in dem Satz.
Veröffentlicht von: @tatokalaVielleicht merken sie es ja doch mal oder werden aufmerksam darauf gemacht, daß sie auch Mist bauen?
Erlöste (Heilig wie Gott) finden sich dann aber gar nicht mehr in einer Beschreibung.
Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.
https://bibeltext.com/1_peter/1-16.htm
Denn ich bin der HERR, euer Gott. Darum sollt ihr euch heiligen, daß ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt eure Seelen nicht verunreinigen an irgend ..
Ist ja nicht schlimm, sich zu erkennen als Sünder. Aber wo ist der, der sich als Heiliger erkennt?
Veröffentlicht von: @kristianIst ja nicht schlimm, sich zu erkennen als Sünder. Aber wo ist der, der sich als Heiliger erkennt?
Wir sind beides zugleich, heilig und Sünder.
Veröffentlicht von: @herbstroseWir sind beides zugleich, heilig und Sünder.
Das war nicht eine Gesamttheologische Meinungsfrage. Die Frage ist:
Veröffentlicht von: @herbstroseVeröffentlicht von: @###user_nicename###Ist ja nicht schlimm, sich zu erkennen als Sünder. Aber wo ist der, der sich als Heiliger erkennt?
Willst du nicht verstehen?
Ich steh doch vor Dir. 😊 *verschmitztguck*
Ich bin ein Heiliger, der ab und an noch sündigt.
😛 😀
😉
seid Heilig wie ich.
Das hiesse, selbst mit der Befreiung durch Christus, seine Erlösung, wenn wir dann Erlöst sind, sind wir jemand,
Veröffentlicht von: @neubaugoereder ab und an noch sündigt.
?
Warum nicht Sünder, der durch Gottes Gnade heilige Momente hat?
Veröffentlicht von: @kristianWarum nicht Sünder, der durch Gottes Gnade heilige Momente hat?
Ich bin ein Heiliger, sagt die Schrift. Und das bleibe ich auch im gleichen Maße, wenn ich sündige. Das tut dem keinen Abbruch. Ich bleibe heilig. Die Heiligkeit kommt aus der Beziehung, dem neuen Leben, das Jesus schenkt und ich angenommen habe. Dass ich sündige, steht auf einem anderen Blatt. Nicht auf dem der Heiligkeit. Zwei Paar Schuhe.
😊
1Kor 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.
1Kor 1,30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
Eine SEINS-Aussage. Keine Sache, die wir "machen" oder "herbei-tun" können. 😌
Hallo Neubaugoere!
Ich mag, wie du in einfachen Worten deinen Standpunkt erklärst!
Das gelingt mir nicht immer. Danke für deine Ausdauer.
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch bin ein Heiliger, sagt die Schrift
Veröffentlicht von: @neubaugoere1Kor 3,17
16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17 Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.
Nun, wenn du weißt, das du Gottes Tempel bist und der Geist Gottes in dir wohnt, dann ist dein Zustand Heilig!
Als Gegenüberstellung in den Versen zuvor, welche der Ausgangspunkt von Paulus´ Rede ist, steht:
3,1unmündigen Kindern in Christus. 2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr's noch nicht, 3 denn ihr seid noch fleischlich.
Und in Vers 5 will sich Paulus noch vergewissern, wie es um die Korinther steht, ob sie tatsächlich durch Christus, oder eben in der Meinung verharren, das man besser ein Paulaner 😊 , ein Apollosianer ect meint sein zu müssen :" durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat"
"wie es der Herr einem jeden gegeben hat"
Wo steht der Einzelne mit seinem Herrn. Manche
lernen Ihn grad mal kennen, andere haben ihr neues Leben in Ihm.
Aber ich hoffe, du erliegst nicht dem "alle in der Ortsgemeinde sind Heilige"-Theologie ? Das ist nämlich oft das Argument der christlischen Gemeinschaft.
Die Bibel als Heilige Schrift - Die Bibel als als toter Buchstabe
Die Bibel wird als Heilige Schrift bezeichnet, weil der Heilige Gott sich als Einiger Gott darin verschriftlich hat! Die Bibel aber als Schrift vermag auch als toter Buchstabe sich zu erzeigen, wenn Mensch nicht in der -durch Christus Jesus- Beziehung zu Gott (Liebe), inspiriert, durch den Vater sich die Bibel vorlesen lässt, der Geist diese lebendig macht, lehrt, gerufen wurde.
! Dann hat man nichts, ist man selbst nichts! (rhetorische Figur, keine persönliche Anrede an dich, Neubaugoere)
1.Korinther 1
1Paulus, berufen zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Sosthenes 2der Gemeinde zu Korinth, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen samt allen denen, die anrufen den Namen unsers HERRN Jesu Christi an allen ihren und unsern Orten: 3Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!
Wenn Paulus die Briefe anfängt mit An die heiligen etc. dann sind nicht alle heilig, die den Brief lesen. Paulus kennt nicht alle Adressaten.((1.Korinther 1,2 die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: )) Und natürlich sind nicht alle heilig deswegen. Es gibt's ja auch noch weitere Ansprachen in der Eröffnung des Briefes: "Die die sich zu Christus halten, die die sich zur Gemeinde halten ect."
Gern sollen wir unser Hoffnung auf die Erlösung von den herrlichen Worten des Erlösers be-
herrschen lassen. Aber, weil Jesus Christus die Welt erlöst hat, macht es die Welt nicht erlöst oder heilig!
Ich schrieb oben:
"Nun, wenn du weißt, das du Gottes Tempel bist und der Geist Gottes in dir wohnt, dann ist dein Zustand Heilig!"
Nun, wenn du weißt, das dein Vater, der Vater im Himmel ist, gehörst du zu Christus.
Ich las mal: Die Kommunisten wollten die Nonnen zwingen, ihre
religiösen Bräuche abzulegen und die Gefängnisuniform zu tragen. Sie bekamen zu Antwort: »Wir werden nie das Zeichen des Antichristen anziehen.« Daraufhin wurden sie gezwungen, bei eiskaltem Wetter nackt im Schnee herumzugehen. Während des Gehens sangen sie das »Unser Vater«. Keine von ihnen wurde krank. Ein kommunistischer Besucher fragte die Lagerärztin Frau
Bravermann, eine Atheistin, wie so etwas vom medizinischen Standpunkt aus möglich sei. Sie antwortete: »Haben Sie nicht gehört, wie die Frauen von einem Vater im Himmel sangen? Darin liegt die wissenschaftliche Erklärung.« ER ist auch Ihr Vater!
Veröffentlicht von: @neubaugoere1Kor 1,30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus,
Du zitierst die Bibel um auf deinen Zustand hinzuweisen. Dem kann ich nichts (was ich auch nicht will) absprechen.
Aber nur, weil es in der Bibel steht, ist es nicht so bei allen Christen!
Unser "Seins-Zustand" steht allerdings nicht in der Bibel, höchstens eine Beschreibung, in der wir uns wiederfinden, oder nicht!
Der "Seins-Zusdtand" wird gemessen an den Früchten des Geistes!
der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, 31 auf dass gilt, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«
Wenn du diesen Ruhm dem HERRN geben kannst; gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch bin ein Heiliger, sagt die Schrift. Und das bleibe ich auch im gleichen Maße, wenn ich sündige. Das tut dem keinen Abbruch. Ich bleibe heilig. Die Heiligkeit kommt aus der Beziehung, dem neuen Leben, das Jesus schenkt und ich angenommen habe. Dass ich sündige, steht auf einem anderen Blatt. Nicht auf dem der Heiligkeit. Zwei Paar Schuhe.
Aber nur ein (1) Mensch! Zwei Paar Schuhe kann man nicht gleichzeitig tragen. Wer es versucht, geht behindert und empfängt einen schiefen Rücken!
Der Petrusbrief an die Gemeinden spricht davon, das die Adressaten nicht heilig sind. Sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«
1 Petrus 1:15-16 | LUT |
Ich bin ein Heiliger, sagt die Schrift. Und das bleibe ich auch im gleichen Maße
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch bin ein Heiliger, sagt die Schrift. Und das bleibe ich auch im gleichen Maße, wenn ich sündige
das ist so ... unerklärlich!
Nachtrag vom 06.06.2019 0047
Mach es doch so, wie Jesus!
Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, auf dass, gleichwie ich euch getan habe, auch ihr tut. Johannes 13,15
Ich sags mal anders:
Ich bin ein Heiliger, losgekauft von der Herrschaft der Sünde, nicht mehr getrennt von Gott, der auch an Gott vorbei handeln kann.
😊 😛
Hier geht es doch nur noch um Begrifflichkeiten und was jeder drunter versteht. Die Diskussion hatten wir schon mal. Wir können Sie gerne noch mal führen. Und Du wirst immer so reagieren und ich auch. Also können wir's auch lassen.
😊
Ich finde es großartig, wie geduldig Du Rede und Antwort stehst 😊
Veröffentlicht von: @tristesseIch finde es großartig, wie geduldig Du Rede und Antwort stehst 😊
Neubaugoere ist mir ein sehr lieber Gesprächspartner, ohne Unterstellungen.
Veröffentlicht von: @tristesseIch finde es großartig, wie geduldig Du Rede und Antwort stehst 😊
Das ist sie!! Wirklich Großartig!
Veröffentlicht von: @neubaugoereDie Diskussion hatten wir schon mal. Wir können Sie gerne noch mal führen.
Ich danke dir!
Veröffentlicht von: @neubaugoereHier geht es doch nur noch um Begrifflichkeiten und was jeder drunter versteht.
Eben nicht! Es geht um den Tenor des Wortes der Bibel, die Konsequenz des Inhaltes.
Z.B.: schreibst du:
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch bin ein Heiliger, losgekauft von der Herrschaft der Sünde, nicht mehr getrennt von Gott, der auch an Gott vorbei handeln kann.
Das ist mein Thema. Du liest das heraus aus deiner Bibel.
Aber ich Frage dich persönlich -trotzdem auf der Sachebene!!-, Neubaugoere,
dir begegnen doch auch diese Beschreibungen in der Schrift, die harten Worte.
Sicher ist dir bewusst, dass du, als du dich entschieden hast Christ zu werden, eine Einladung zum sicheren Tod angenommen hast?
Paulus beschreibt seinen Weg mit Christus mit dem letzten seines selbst: Galater 2,19-20: «Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.»
Dieses Lebensziel sucht sich keiner selbst aus, aber ist es noch unser?
Deine Aussage allerdings suggeriert mir
-du darfst dies anders gemeint haben, und wie ich von dir gelernt, ist ein Forum ohne Musik/Ton, deswegen oft der Fehlinterpretation erlegen,
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch bin ein Heiliger, losgekauft von der Herrschaft der Sünde, nicht mehr getrennt von Gott, der auch an Gott vorbei handeln kann.
eine Lebensbeschreibung mit Sünde ist Standart!
Habe ich das richtig verstanden?
Nachtrag vom 06.06.2019 1115
dass wir mit Christus gestorben sind. Diese Tatsache bildet die Grundlage unserer Stellung vor Gott.
Aber ist es eine Theologische Sacherklärung der >Schrift, wenn ich diese lese,
oder meine eigene Wirklichkeit?
Veröffentlicht von: @kristiandir begegnen doch auch diese Beschreibungen in der Schrift, die harten Worte.
🤨
Veröffentlicht von: @kristianSicher ist dir bewusst, dass du, als du dich entschieden hast Christ zu werden, eine Einladung zum sicheren Tod angenommen hast?
Ich hab mich nicht wirklich "entschieden" ... Gott zog mich ... und ich fing an zu suchen, zu laufen ... zu glauben ... das mündete in ein "ich folge nach" ... ohne wirklich einen Eindruck von "bewusster Entscheidung" gehabt zu haben, aber das ist vielleicht auch bei jedem anders. "Sicherer Tod"? Was genau meinst Du?
Veröffentlicht von: @kristianPaulus beschreibt seinen Weg mit Christus mit dem letzten seines selbst: Galater 2,19-20: «Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.»
Dieses Lebensziel sucht sich keiner selbst aus, aber ist es noch unser?
Wenn ich es mir "aussuchen" könnte, würde ich es wohl nicht tun. Ich glaube diesem Gott, der mir sagt, dass er mich liebt, und nahm dann einfach das ganze Paket. Weil es dazugehört. Das Paket "Wahrheit" ...
Veröffentlicht von: @kristianDeine Aussage allerdings suggeriert mir eine Lebensbeschreibung mit Sünde ist Standar[del]t[/del]d!
Ich unterscheide zwei "Sünden". Sünde als Seins-Zustand ist die Trennung von Gott, in der wir alle waren (= wir Christusgläubige). Die hat Gott überwunden. Somit bin ich kein Sünder mehr - im Seins-Zustand. Dennoch handle ich an Gott vorbei und tue die Dinge - wie Paulus - die ich nicht tun will, aber eben dennoch tue. Diese sind, weil sie nicht auf Gott ausgerichtet sind, "Sünde". Ich nenne sie Tat-Sünden, weil sie keine Seins-Aussage mit sich tragen, sondern die Handlungen beschreiben. - Beispiel: Ich rede schlecht über jemanden. Dann ist das "an Gott vorbei" oder "nicht auf Gott ausgerichtet" oder "nicht mit ihm abgesprochen" etc. pp., deshalb sind diese Handlungen Sünde. Nenn' sie einfach anders und "wir kommen irgendwie ins Geschäft"! 😉
Meine Stellung vor Gott ist ein für allemal geklärt. Ich bin kein Sünder mehr, was ja meint, dass ich unter seiner Herrschaft stehe und nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde. - Da ich aber hineinwachsen darf in das neue Leben, tue ich noch die Dinge, wie ich sie vorher getan habe. Weniger und weniger, aber ich tue sie. Gott verändert mich, ich möchte das auch. Wie er dies tut, kann ich nicht sagen. Er tut es. Das Hineinwachsen ist eben ein Prozess. Niemand ist von heute auf morgen "perfekt" und wir werden das auch nie sein in diesem Leben. Es gab und gibt nur einen ohne (Tat)Sünde - Jesus.
Klarer?
Veröffentlicht von: @kristianDiese Tatsache bildet die Grundlage unserer Stellung vor Gott. Aber ist es eine Theologische Sacherklärung der >Schrift, wenn ich diese lese, oder meine eigene Wirklichkeit?
Ich verstehe nicht, warum Du das fragst. Gott hat uns mit der Heiligen Schrift die Wahrheit offenbart. Was geschrieben steht, ist wahr. Es ist das, was ich glaube. Dass es die Wahrheit ist, die uns Gott offenbart. Er offenbart seine Sicht auf uns.
Veröffentlicht von: @neubaugoere"Sicherer Tod"? Was genau meinst Du?
Mit Christus dem ICH, dem Fleisch gestorben sein!
Veröffentlicht von: @neubaugoereDennoch handle ich an Gott vorbei und tue die Dinge - wie Paulus - die ich nicht tun will, aber eben dennoch tue. Diese sind, weil sie nicht auf Gott ausgerichtet sind, "Sünde". Ich nenne sie Tat-Sünden, weil sie keine Seins-Aussage mit sich tragen
Ahh, jetzt verstehe ich.
Du hast keine Sünde, aber sündigst noch. Meinst du so?
Also etwas aus dem folgenden bibl. Katalog: Galater 5
19Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, 20Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord,… ?
Wie gehst du mit der folgenden Aussage dann um? (Dies hier ist eine Sachdiskussion, keine persönliche Abfrage nach konkreten Sünden, was ich in herausfordernder Weise frech, unverschämt fände),
Wie gehst du mit der folgenden Aussage dann um?
Matthaeus 7
…18Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. 19Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.…
Veröffentlicht von: @neubaugoereMeine Stellung vor Gott ist ein für allemal geklärt. Ich bin kein Sünder mehr, was ja meint, dass ich unter seiner Herrschaft stehe und nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde. - Da ich aber hineinwachsen darf in das neue Leben, tue ich noch die Dinge, wie ich sie vorher getan habe.
Veröffentlicht von: @neubaugoereMeine Stellung vor Gott ist ein für allemal geklärt
Nicht nur deine. Sondern die der ganzen Welt: Johannes 3,16 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes3%2C16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf ...
Wenn die Sündelosigkeit geklärt ist am Kreuz von Golgatha, also der Stand der Menschen durch Jesus Christus vor Gott Gerecht gemacht ist,
ich es aber in meiner Wirklichkeit nicht als Frucht eines Baumes erfahre, wie würdest du - reth.Frage- den Baum dann bezeichnen?
Jesus: "Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen."
Veröffentlicht von: @kristianVeröffentlicht von: @kristian"Sicherer Tod"? Was genau meinst Du?
Mit Christus dem ICH, dem Fleisch gestorben sein!
Verstehe. - Schwenk: Wie hast Du Christus kennengelernt? Also so persönlich?
Er stand nicht vor mir und sagte: Hey, hast Du Lust, mit mir dem Fleisch zu sterben? - Christus hat meinen Hilferuf erhört und mir gesagt, dass er mich liebt. Mich. So wie ich bin. (nicht sein soll) Wie? Was? Da soll jemand sein, der mich lieb, über alle Maßen, unaufhörlich, komme was da wolle?
Wird deutlich, warum ich die Frage schon nicht verstanden habe/verstehe? 😉
Veröffentlicht von: @kristianDu hast keine Sünde, aber sündigst noch. Meinst du so?
Also etwas aus dem folgenden bibl. Katalog: Galater 5
19Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, 20Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord,… ?
Manchmal glaube ich, ich rede chinesisch-kroatisch-rückwärts ... Was ist an meinen Worten so schwer zu verstehen? Ich hab es nun wirklich sehr deutlich und ich denke eindeutig beschrieben:
Veröffentlicht von: @kristianDennoch handle ich an Gott vorbei und tue die Dinge - wie Paulus - die ich nicht tun will, aber eben dennoch tue. Diese sind, weil sie nicht auf Gott ausgerichtet sind, "Sünde". Ich nenne sie Tat-Sünden, weil sie keine Seins-Aussage mit sich tragen
Vielleicht ein Beispiel: Ich habe früher öfter mal gestohlen. Nicht meinen Eltern oder im Laden, obwohl, das auch, kleine Sachen, zwei oder drei, ich habe Arbeitgeber bestohlen, habe einfach Geschirr mit nach Hause genommen, weil es mir gefiel und der ja genug davon hatte und sich auch neues kaufen konnte, ich hab Büromaterial geklaut und andere Küchenartikel. Das tue ich heute nicht mehr, seit Christus in meinem Leben ist. Der Kampf darum ist nie vorbei: Immer wieder kommt der Feind und animiert mich, Dinge mitzunehmen, zu stehlen und immer wieder redet der Heilige Geist zu mir und macht mich drauf aufmerksam, was gerade passiert. Und ich bin dankbar, wenn ich widerstehe - in der Kraft Jesu. - Bei anderen Dingen sieht das oft anders aus ... wie schnell rutscht ein falsches Wort raus, oder ich sage was Unüberlegtes ... oder bin beleidigt oder ärgere mich und lasse das an anderen raus oder greife zu Notlügen, um die Harmonie nicht zu stören oder mit dem Gedanken, dass es den anderen nichts angeht oder oder oder ... menschlich ...
Veröffentlicht von: @kristianNicht nur deine. Sondern die der ganzen Welt: Johannes 3,16 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes3%2C16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf ...
Das Ende ist wichtig, also nicht weglassen, auch wenn jeder auf den Link klicken kann und nachlesen kann. Ich schreibs mal dazu
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Veröffentlicht von: @kristianWenn die Sündelosigkeit geklärt ist am Kreuz von Golgatha, also der Stand der Menschen durch Jesus Christus vor Gott Gerecht gemacht ist,
ich es aber in meiner Wirklichkeit nicht als Frucht eines Baumes erfahre, wie würdest du - reth.Frage- den Baum dann bezeichnen?Jesus: "Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen."
Wer sagt, dass es niemand erfährt? Ich glaube, wir dürfen da nicht Bibelstellen zusammenschmeißen, wie es uns gerade kommt. Da ich keine Ahnung habe, aber Gott, frage ich ihn. - Der Geist muss wirken dürfen ... es ist ein Hineinwachsen in das neue Leben, altes zu lassen, neues zu erlernen, auch eben: in dieser Wirklichkeit zu leben. Geht das bei Dir von jetzt auf gleich? Nein, ganz sicher nicht. Aber darüber redest Du ja nicht. Schade eigentlich. Das macht Gespräche etwas (zwischen)menschlicher (ohne es biblisch zu meinen 😀.
Es ist ein Prozess. Es ist ein Hineinwachsen. Eine Wesensveränderung. Es kommt also immer drauf an, wo jeder gerade steht, was jeder erlebt und erlebt hat und wie Gott an ihm und mit ihm arbeitet. Wir sind nicht alle gleich. Wir sind alle vor Gott gleich (also keiner ist gleicher) und alle auf dem Weg. Jeder auf seinem eigenen, aber alle auf Christus zu.
Veröffentlicht von: @neubaugoereWird deutlich, warum ich die Frage schon nicht verstanden habe/verstehe? 😉
Jetzt ist das Verstehen da! Wow! Danke! Du kannst gut Auskunft geben über dich!
Das kann ich überhaupt nicht!
Veröffentlicht von: @neubaugoereWie hast Du Christus kennengelernt? Also so persönlich?
Noch gar nicht! Nach der von mir in der Bibel gelesenen Gotteslehre,
ist ein >Christus kennen< eine "Verschmelzung", wie Jesus mit dem Vater eins ist, und somit kenne ich Jesus Christus nicht!
Ich habe tiefe Gottlosigkeit an mir erfahren, so dass ich, durch Gnade Gottes keine andere Alternative weiß, als Jesus Christus den Gekreuzigten!
Veröffentlicht von: @kristianDas kann ich überhaupt nicht!
Noch nicht, das lernste aber ... 😌
Veröffentlicht von: @kristianVeröffentlicht von: @###user_nicename###Wie hast Du Christus kennengelernt? Also so persönlich?
Noch gar nicht! Nach der von mir in der Bibel gelesenen Gotteslehre,
ist ein >Christus kennen< eine "Verschmelzung", wie Jesus mit dem Vater eins ist, und somit kenne ich Jesus Christus nicht!
*hm*
Die Schrift sagt, er ist durch seinen Geist mitten unter uns. Und hat uns als Tempel erkoren. Das ist schon sehr persönlich, die Tatsache, dass er IN MIR Wohnung genommen hat. Und wenn die Schrift sagt, dass dann das Alte vergangen ist, weil Neues geworden, dann vollzieht sich also auch eine Veränderung. Ich finde Gott einen sehr persönlichen Gott, der jeden bei seinem Namen ruft. Nur eben - und ich formuliere jetzt salopper - jeden auf seinem ganz eigenen "(Empfangs-)Kanal". Ich behaupte, dieser Gott ist erfahrbar, er ist erleb-bar, weil er lebt und sein Leben gegeben hat, damit wir es haben. Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: Er gab sein Leben. - Wo isses hin? - die Bibel sagt: Wir haben es. Woohooo!!! Echt jetzt? Ja. Echt jetzt. Es ist uns geschenkt - dieses neue Leben. Das alte ist vergangen ... zählt nicht mehr (Stand vor Gott).
Und falls der Gedanke gerade kommt, denn mir kommt er, auch jemand, der nicht so emotional ist wie ich oder seine Leidenschaften so nach außen kehrt oder über Gefühle redet etc., kann Gott erleben. Auch auf jesus.de gibt es User, die Gott erlebt haben, auch wenn sie ihn nicht auf dieselbe Weise erleben wie ich. Aber alles, was ich von Gott kennengelernt habe, ist absolut biblisch. Für mich.
Dann wird Er Dich wohl noch umhauen *scherzhaftsagt* ... *schmunzel* ❤ 😌 ✝
Veröffentlicht von: @neubaugoereKristianzum Beitrag
Neubaugoerezum Beitrag
Wie hast Du Christus kennengelernt? Also so persönlich?Noch gar nicht! Nach der von mir in der Bibel gelesenen Gotteslehre,
ist ein >Christus kennen< eine "Verschmelzung", wie Jesus mit dem Vater eins ist, und somit kenne ich Jesus Christus nicht!
Veröffentlicht von: @neubaugoere*hm*
Veröffentlicht von: @neubaugoereDie Schrift sagt, er ist durch seinen Geist mitten unter uns. Und hat uns als Tempel erkoren. Das ist schon sehr persönlich, die Tatsache, dass er IN MIR Wohnung genommen hat
Wenn es dir so ergangen ist, dann hast du, anders als ich, sofort in synchron mit dem Bibelwort empfangen!
Veröffentlicht von: @neubaugoereNur eben - und ich formuliere jetzt salopper - jeden auf seinem ganz eigenen "(Empfangs-)Kanal"
Das muss man für sich erkennen. Gott ruft und liebt persönlich.
Veröffentlicht von: @neubaugoereUnd wenn die Schrift sagt, dass dann das Alte vergangen ist, weil Neues geworden, dann vollzieht sich also auch eine Veränderung.
Diese und andere Schriftworte haben sich in meinem Zustand auf Erden noch nicht eingestellt!
Veröffentlicht von: @neubaugoereUnd falls der Gedanke gerade kommt, denn mir kommt er, auch jemand, der nicht so emotional ist wie ich oder seine Leidenschaften so nach außen kehrt oder über Gefühle redet etc., kann Gott erleben
Mit "Gott-erleben" hab ich kein Problem!
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch behaupte, dieser Gott ist erfahrbar, er ist erleb-bar, weil er lebt und sein Leben gegeben hat, damit wir es haben.
Sein Leben hab ich nicht. Nun, Er-leben,.. es vergeht keine Sekunde, sogar im Schlaf sprechen wir miteinander!
War nett mit dir zu Plaudern und dich besser zu verstehen.
Veröffentlicht von: @neubaugoereDann wird Er Dich wohl noch umhauen *scherzhaftsagt* ... *schmunzel* ❤ 😌 ✝
Vielleicht zur Erdenpfingstzeit.
Veröffentlicht von: @kristianWenn es dir so ergangen ist, dann hast du, anders als ich, sofort in synchron mit dem Bibelwort empfangen!
Du hast immer so realitätsfremde Begrifflichkeiten, ich frag mich oft, wo die herkommen ... *feststell* ... Ich hab "das Bibelwort" empfangen? ... *denk* ... 🤨 ... nee, kann ich nichts mit anfangen *grins* ...
Veröffentlicht von: @kristianVielleicht zur Erdenpfingstzeit.
Erdenpfingstzeit? Was soll das nun wieder sein? Woher hast Du nur diese Begrifflichkeiten? Selbst ausgedacht? Dann wäre es hilfreich, sie auch immer gleich zu erläutern. *denk*
Ich halte das nicht auseinander, wann ich was empfangen habe ... also in diesem Moment, dieser Begegnung.
Ich rief ihn an, er half. Und nachdem ich mich von diesem Erlebnis "erholt" hatte, stellte ich fest, dass ich alles für wahr hielt, was in der Bibel geschrieben steht, ohne sie jemals gelesen zu haben und vor dem Hintergrund, dass ich alle Gläubigen vorher für unfähige Wesen hielt, das für mich also alles nur Schwachsinn war. - ich schreibe das seinem Heiligen Geist zu, so lese ich es in den Evangelien, ich glaube Johannes, dass eine Umkehr durch den Geist geschieht, wir unsere (vorherige) Trennung von Gott (=Sünde) nicht ohne den Geist erkennen können. Also denke ich, hat Gott mir seinen Geist gegeben oder "mich aktiviert" *lacht* ... was auch immer ...
Veröffentlicht von: @kristianDas muss man für sich erkennen. Gott ruft und liebt persönlich.
Ja, das darf jeder erkennen und Gott ist sowas von persönlich ...
Veröffentlicht von: @kristianMit "Gott-erleben" hab ich kein Problem!
Sein Leben hab ich nicht. Nun, Er-leben,.. es vergeht keine Sekunde, sogar im Schlaf sprechen wir miteinander!
Du hast keinerlei Veränderung Deines Lebens erfahren seit Gott in Dein Leben getreten ist? Ihr sprecht im Schlaf miteinander - einseitig oder reden wirklich beide?? 😉
Veröffentlicht von: @neubaugoereErdenpfingstzeit?
Das jüdische Pfingsten- Schawuot - Juden feiern Pfingsten die Offenbarung des Gesetzes.
Das Pfingsten von Jesus Christus gesandt vor ca 2000 Jahren- Jesus macht die Beziehung mit dem Dreieinigen Gott an die Jünger, u später andere Menschen konkret. Das Kreuz Christi, die Geburt des Gottes Sohnes, der Tod mit Christus, die Auferstehung und das sitzen in den Himml. Örtern wird an der Schöpfung zur Möglichkeit des Leben aus Gott!
Erdenpfingstzeit- Ist das eigene Pfingsten, der eigene Übertrag des vollbrachten Werkes Christi an mir!
Veröffentlicht von: @neubaugoereErdenpfingstzeit? Was soll das nun wieder sein? Woher hast Du nur diese Begrifflichkeiten? Selbst ausgedacht? Dann wäre es hilfreich, sie auch immer gleich zu erläutern. *denk*
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch halte das nicht auseinander, wann ich was empfangen habe ... also in diesem Moment, dieser Begegnung.
Ich meinte: Du liest in der Bibel was du hast. Es ist synchron bei dir!
Es steht da, es ist bei dir!
Veröffentlicht von: @neubaugoereDu hast keinerlei Veränderung Deines Lebens erfahren seit Gott in Dein Leben getreten ist?
#
Veröffentlicht von: @neubaugoereGott in Dein Leben getreten
Seit ich dieses Gottbewusstsein habe, diese Fragen nach Gott-das tut bekanntlich niemand, der nicht vom Geist inspiriert ist (Römer 3,23),
hat sich in mein Bewusstsein Gott gesetzt! Und das dieser der Vater von Jesus Christus ist.
Aber an meiner Cholerik, meinem bösartigem Herzen von Jugend an, meiner Selbstsucht, Feigheit hat sich nichts geändert.
Veröffentlicht von: @neubaugoereIhr sprecht im Schlaf miteinander - einseitig oder reden wirklich beide?
Beide gleichzeitig!
Kristian, ich verstehe leider gar nichts ... Vieles liest sich für mich wie ein äußerst kryptisches Mysterium.
🤨
Veröffentlicht von: @kristianErdenpfingstzeit- Ist das eigene Pfingsten, der eigene Übertrag des vollbrachten Werkes Christi an mir!
aaahhh 😀
Veröffentlicht von: @kristianIch meinte: Du liest in der Bibel was du hast. Es ist synchron bei dir!
aaahhh, ja, streckenweise ist es sogar so, dass ich Dinge erlebt habe und die dann anschließend in der Schrift wiederfand ... 😀
Veröffentlicht von: @kristianBeide gleichzeitig!
Wenn Du redest, kannst Du dann gleichzeitig zuhören? 😀 😀 😉
Veröffentlicht von: @kristianAber an meiner Cholerik, meinem bösartigem Herzen von Jugend an, meiner Selbstsucht, Feigheit hat sich nichts geändert.
*hm* ... dazu sag ich mal nichts ... es sind Prozesssachen, ich müsste zu viel hinterfragen und es würde mächtig persönlich werden, was ich einfach mal lasse. Also bleibt es so stehen.
Ich möchte nur sagen: Gott kann. Alles. 😌 ✝
❤
Veröffentlicht von: @neubaugoereWenn Du redest, kannst Du dann gleichzeitig zuhören? 😀 😀 😉
Gott redet doch nicht in mein Ohr, körperlicherseits.
Sondern im Geist!
Da höre ich beim Schlafen!
Veröffentlicht von: @neubaugoere*hm* ... dazu sag ich mal nichts ... es sind Prozesssachen,
Veröffentlicht von: @neubaugoereVeröffentlicht von: @###user_nicename###Aber an meiner Cholerik, meinem bösartigem Herzen von Jugend an, meiner Selbstsucht, Feigheit hat sich nichts geändert.
*hm* ... dazu sag ich mal nichts ... es sind Prozesssachen, ich müsste zu viel hinterfragen und es würde mächtig persönlich werden, was ich einfach mal lasse. Also bleibt es so stehen.
Für mich sind das Kreuz Christi Sachen.
Ich glaube nicht an Prozesse, Prozesstheologie
Für die Prozesstheologie ist Gott der Ursprung des Neuen und der Ordnung. Die Welt wurde nicht aus dem Nichts geschaffen (creatio ex nihilo), sondern ist ein offener, sich ständig fortsetzender Prozess der Entstehung von Neuem (creatio continua). Wiki
ich habe den Eindruck, ein teil davon, hat sich ins Christentum geschlichen
Veröffentlicht von: @kristianDa höre ich beim Schlafen!
hahaa Du hattest gesagt, Ihr redet gleichzeitig ... das hab ich "hinterfragt" 😛
Auch Du entwickelst Dich, Gott ent-wickel-t Dich, Du bist kein anderer Mensch als ich, nur weil Du ein anderes Verständnis von vielen Dingen hast. 😊 Auch Du durchläufst Prozesse der Entwicklung.
Frohe Pfingsten!
Stilblüten -Ich glaube nicht an Prozesse!
Veröffentlicht von: @neubaugoereKristianzum Beitrag
Da höre ich beim Schlafen!hahaa Du hattest gesagt, Ihr redet gleichzeitig ... das hab ich "hinterfragt" 😛
Das auch!
Ich könnte das nicht unterscheiden, ausser, es sind Sätze, die ich vorher noch nie gedacht habe, mit Worten, die so Inhaltstief sind, da fällt es mir dann auf. Das war ER!
Veröffentlicht von: @neubaugoereAuch Du entwickelst Dich, Gott ent-wickel-t Dich, Du bist kein anderer Mensch als ich, nur weil Du ein anderes Verständnis von vielen Dingen hast. 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereDu bist kein anderer Mensch als ich
Nichts ist bei mir.
Jetzt benutzt du das Wort Entwickeln. Also ob schon alles da wäre bei mir. Nichts ist bei mir.
Und mein Prozess-wieder anderes Wort, geht Richtung Kreuz,
wärend hier sonst zu lesen ist, das alle schon alles haben, aber nicht wirklich.
Ich hab nichts, und werde am Kreuz Christi sterben.
Ihr dagegen schreibt, das ihr schon am Kreuz gestorben seid, das alte ist vergangen,
mit Christus geboren seid, von neuem geboren- siehe (!), alles ist neu. (mit menschl. Zusatz: "ich sehe es nur noch nicht"
Aber dann schreibt ihr, das eure Früchte euch als Baum ohne Sinn, also Früchte des Fleisches ausweisen.
Das kann Denkapparat nicht annehmen.
Diese eure Beschreibung von Prozess ist;
#phasenweise in einer anderen Welt leben
die Beschreibung vom Istzustand wird ignoriert zum #Bibelwortbeschreibungswahrnehmen himml. Realitäten, die jedoch nicht die eigenen sind, aber Wahrheiten der Schrift
Und dann hat jeder 100te Christ hier ein ganz
#eigene Christus ist-beschreibung
Veröffentlicht von: @neubaugoereAuch Du durchläufst Prozesse der Entwicklung
Aber eben auf der Haben-Seite des Fleischichen Menschen.
Während die Beschreibungen hier anmuten, als ob man "immer mehr" besserer Christ-Mensch werden könnte.
Das meine ich mit Stilblüten
Gibt meine Bibellese aber so nicht her!
Christus hat die ganze Welt befreit! Joh 3,16
Hier aber wird von einzelnen Beschrieben, das sie wachsen sollen zu dieser Stellung!
Was denn nun? Geboren werden oder wachsen.
Die Geistlische Geburt wird oft hier in den Fokus und Beschreibungen gekleidet, wie eine Körperliche.
Damit erklärt hier dann den eigenen Mangel, weil noch nicht "Erwachsen!"
Ich kenne meine Bibel gut. Und solche Begrifflichkeiten kommen in ihr vor, aber in einem völlig anderen Kontext.
Deswegen, sind wir nicht gleich!
Ich bin nur ein Sünder.
Und du eben eine Heilige!
Okay. Dann steht unsere Schreibe eben Gegenüber.
Es gibt keine Heiligung des Fleisches!
Veröffentlicht von: @neubaugoereFrohe Pfingsten!
Genau!
Welche Bibel auch immer Du liest.
Es ist bereits vollbracht.
Sagte ER schon am Kreuz.
Segen Dir!
Veröffentlicht von: @neubaugoereWelche Bibel auch immer Du liest.
Es ist bereits vollbracht.
Sagte ER schon am Kreuz.Segen Dir!
Danke!
Es kommt nicht auf die Bibel an, scheint mir. Ich lese alle bei Bibelserver.
Es kommt wohl drauf an, ob man jemanden hat, der sie einem Vorliest-der hlg. Geist leitet in alle Wahrheit. Weisste selbst.
Veröffentlicht von: @neubaugoereEs ist bereits vollbracht.
Wenn ich hier lese, lese ich immer alles im Tread. Aber manche machen dies nicht. Weiter unten, ein ähnliches Gespräch mit Evana, passt.
Veröffentlicht von: @evanaVeröffentlicht von: @evanaFrei, von Christus zur Freiheit befreit?
Nein!
Veröffentlicht von: @evanaWas fehlt dir? Irgendwo habe ich von dir gelesen, dass du vorm Kreuz stehst. Ist das richtig? Wo bist du noch gebunden?
Du hast schnell gut verstanden.
Gebunden? An nichts. Ich bin tot in Übertretung und Sünde!. Eph. 2
"Es ist vollbracht" schrieb auch Neubaugoere oben.
Alle Freiheit, alle Erlösung ist in Christus Jesus vollbracht. Ja und Amen!
Nur, es ist nicht vollbracht
bei den Menschen, die den Glauben nicht empfangen haben,, dass Jesus der Christus ist.
Selbst, wenn Mensch das Nachsagen kann, ist es noch nicht geglaubt!
Ich habe einen Wunsch ... das ich mehr imstande bin die Heiligen, welche mich umgeben und Glaubensgeschwister sind, also solche zu behandeln.
Phil 2,3 nichts aus Parteisucht1 oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;
Warum nicht Sünder, der durch Gottes Gnade heilige Momente hat?
Weil die Bibel uns "Heilige" nennt. Das heißt, wir sind komplett heilig, nicht nur in (seltenen?) Momenten.
Veröffentlicht von: @tatokalaEs gibt schon Leute, die halten sich für "Superchristen" und merken das selber nicht - ihr (teilweises) Umfeld nimmts aber anders war. Dafür habe ich selbst schon Beispiele kennengelernt.
Leute, die sich für "Superchristen" halten, kenne ich im RL eher nicht.
Was aber gar nicht selten ist, sind Leute, die "von Anfang an"(weil als Babys getauft) Christen sind und sich eigentlich ganz gut finden - das geht dann mitunter schon in die Richtung "wenn alle so wären wie ich, hätte Jesus sich das mit Kreuz glatt sparen können...."
Was wie übelste Blasphemie und Selbstüberschätzung klingt, ist dem jugendlichen Alter geschuldet. So denken - das ist jedenfalls meine Erfahrung - Menschen, die einfach noch nicht so viel Gelegenheit zum Sündigen hatten.
Das mit den 21 Jahren (können auch 19, 20 oder 22 sein...) kommt da ganz gut hin: so etwa in dem Alter begeht man den ersten schweren "Hammer", der einem unweigerlich erkennen lässt, dass man genauso wie alle anderen Menschen auf die Gnade angewiesen ist.
Und dass sie einem genauso wie allen anderen offen steht.
Veröffentlicht von: @suzanne62Leute, die sich für "Superchristen" halten, kenne ich im RL eher nicht.
Was aber gar nicht selten ist, sind Leute, die "von Anfang an"(weil als Babys getauft) Christen sind und sich eigentlich ganz gut finden - das geht dann mitunter schon in die Richtung "wenn alle so wären wie ich, hätte Jesus sich das mit Kreuz glatt sparen können...."
Was wie übelste Blasphemie und Selbstüberschätzung klingt, ist dem jugendlichen Alter geschuldet. So denken - das ist jedenfalls meine Erfahrung - Menschen, die einfach noch nicht so viel Gelegenheit zum Sündigen hatten.
Das mit den 21 Jahren (können auch 19, 20 oder 22 sein...) kommt da ganz gut hin: so etwa in dem Alter begeht man den ersten schweren "Hammer", der einem unweigerlich erkennen lässt, dass man genauso wie alle anderen Menschen auf die Gnade angewiesen ist.
Und dass sie einem genauso wie allen anderen offen steht.
Das war doch mal eine beste Beschreibung der Tatsache! Danke dafür!
Aus Luthers Mund, ohne Stilblütenanspruch.
Simul iustus et peccator (dt.: Zugleich gerecht und Sünder)
ist eine Formulierung der Rechtfertigungslehre Martin Luthers.
Auf mich blickend ... ich weiß um meine Rechtfertigung vor dem Allmächtigen durch den Herrn Jesus im Rettungsgeschehen von Golgatha. Aber ich weiß auch, das ich nach so vielen Jahren der Nachfolge Christi sündige, also Sünder bin ... ebenso wie Gerechtfertigter.
Off 1,5 und von Jesu Christo, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blute,
Veröffentlicht von: @pvmAuf mich blickend ... ich weiß um meine Rechtfertigung vor dem Allmächtigen durch den Herrn Jesus im Rettungsgeschehen von Golgatha. Aber ich weiß auch, das ich nach so vielen Jahren der Nachfolge Christi sündige, also Sünder bin ... ebenso wie Gerechtfertigter.
Das wird vielen so gehen. Nennt man das nicht Hoffnung auf die Herrlichkeit?
Nachtrag vom 02.06.2019 0838
Diese Lehre Luthers fußt auf der scholastischen Theologie, der er vorwirft, sie behaupte, dass durch Taufe und Buße sowohl Erbsünde als auch die aus Taten hervorgehende Sünde völlig vom Menschen weggenommen werden.von https://de.wikipedia.org/wiki/Simul_iustus_et_peccator
Ich behaupte: Der durch Christus zur Freiheit befreite- und das muss zu deinem kein Widerspruch sein,
ist frei von Sünde und Tod! (geistl. Tod)
Und?
Bist du frei von Sünde?
Veröffentlicht von: @tristesseUnd?
Bist du frei von Sünde?
Schade. Von dir diese Frage zu bekommen enttäuscht ein wenig!
Gehen Menschen doch nicht von sich aus, wenn sie
Gotteslehre untersuchen, sondern von Christus, dem gekreuzigten Jesus v N.
Und der Mensch Jesus Chrisrus ist der Maßstab für das Leben, nicht ein anderer Mensch!
Ich gehe von der Freiheit des Christus´für die Freiheit des Menschen aus, welche Er am Kreuz erwirkt hat, bestätigt durch die Auferstehung durch Gottes Kraft.
Bibl. Theologie entnehme ich tatsächlich einer Freiheit des Menschen von Sünde, Tod und Teufel!
Veröffentlicht von: @kristianBibl. Theologie entnehme ich tatsächlich einer Freiheit des Menschen von Sünde, Tod und Teufel!
Soweit die Theorie. Wie sieht das Ganze praktisch aus? Bei dir z.B.?
Veröffentlicht von: @kristianVeröffentlicht von: @###user_nicename###Und?
Bist du frei von Sünde?Schade. Von dir diese Frage zu bekommen enttäuscht ein wenig!
Wieso enttäuscht dich diese Frage, noch dazu von tristesse? Du wirfst hier in einer Tour uns Christen vor, wir wären gar keine Christen, weil wir nicht frei von Sünde sind. Dabei benutzt du ausschließlich vermeintliche (Un)Logik, übersiehst aber die Komponente des Glaubens.
Veröffentlicht von: @herbstroseKristianzum Beitrag- Bibl. Theologie entnehme ich tatsächlich einer Freiheit des Menschen von Sünde, Tod und Teufel!
Herbstrose:Soweit die Theorie. Wie sieht das Ganze praktisch aus? Bei dir z.B.?
Der Sieg Christi am Kreuz eine Theorie? Wow wow wow!!!!!
tristessezum Beitrag
Und?
Bist du frei von Sünde?
Veröffentlicht von: @kristianDer Sieg Christi am Kreuz eine Theorie? Wow wow wow!!!!!
Wenn du das, was ich schreibe, absichtlich missversteht, kann ich dir auch nicht helfen.
Mein Ansatz war: theoretisch weißt du gut Bescheid. Nur, bist du auch bereit, dein Wissen auch umzusetzen? Oder magst du weiterhin nur andere kritisieren?
Veröffentlicht von: @herbstroseVeröffentlicht von: @herbstroseDer Sieg Christi am Kreuz eine Theorie? Wow wow wow!!!!!
Veröffentlicht von: @herbstroseWenn du das, was ich schreibe, absichtlich missversteht, kann ich dir auch nicht helfen.
ääähhjh,....
Veröffentlicht von: @herbstroseVeröffentlicht von: @herbstroseBibl. Theologie entnehme ich tatsächlich einer Freiheit des Menschen von Sünde, Tod und Teufel!
Veröffentlicht von: @herbstroseSoweit die Theorie. Wie sieht das Ganze praktisch aus? Bei dir z.B.?
Veröffentlicht von: @herbstroseMein Ansatz war: theoretisch weißt du gut Bescheid. Nur, bist du auch bereit, dein Wissen auch umzusetzen? Oder magst du weiterhin nur andere kritisieren?
Genau, es geht um das klassische Spannungsfeld beim Menschen, wie passt sein Christsein mit dem in der Bibel gezeigten Jesus Christus überein.
Veröffentlicht von: @herbstroseMein Ansatz war: theoretisch weißt du gut Bescheid.
Die "Theorie" will an sich selbst geprüft sein!
Der Ausgang des Tread behandelte ja genau die Frage:
Wo stehe ich selbst! Was ist das Zeugnis der Schrift.
Und ich fand die Erkenntnis des Gläubigen erhellend, wenn er sich jetzt selbst nicht als Christ, sondern als Sünder erkennt! Eben ehrlich mit sich selbst!
Veröffentlicht von: @herbstroseMein Ansatz war: theoretisch weißt du gut Bescheid. Nur, bist du auch bereit, dein Wissen auch umzusetzen?
Warum verlässt du jetzt den Forumansatz des Gespräches,
zu einer persönlichen Ansprache?
Das Forum sollte eingehalten werden.
Mein Leben geht Herbstrose oder Tristesse nichts an!
Außer ich würde zur PN einladen, was ich aber nicht machte!!
Wo stehe ich selbst! Was ist das Zeugnis der Schrift.
Die Frage lautet also, wo du stehst, schreibst du hier. Weigerst dich aber, genau diese Frage zu beantworten. Theorerisieren kannst du ganz gut, aber wenn es konkret wird, kneifst du.
Ich bezweifle, dass du irgendeinen Satz in der Bibel findest, der Zeugnis über "Kristian" gibt.
Veröffentlicht von: @herbstroseMein Ansatz war: theoretisch weißt du gut Bescheid. Nur, bist du auch bereit, dein Wissen auch umzusetzen?
Im Christentum wurde Jahrhundertelang an der Theorie, dass Menschen nicht ganz Erlöst werden können, oder, das es ein Lebenslanger Prozess ist, festgehalten, damit Menschen nicht darüber nachdenken mussten,
warum sie doch alle noch in der Welt verloren sind!
Alle die das Gegenteil behaupten, wurden dann, unlauter, weg von Christus, auf ihr eigenes Lebens verwiesen, das genauso ist,
um sich nicht mehr mit dem Anspruch Gottes, des Christus
abzuquälen.
Der Anspruch des Kreuzes Christi wurde somit zur Theorie, die kein Mensch empfangen haben sollte, oder erst im sog. Himmel!
An dieser Stelle redet man sich selbst raus, indem man Gottes Liebe tituliert und in einem als Bekenntnis bezeichneten Schriftglauben sich verliert!
Der einzige der sich hier im Thread ständig raus redet bist du 😊
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
https://bibeltext.com/1_corinthians/6-15.htm
Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen?
Veröffentlicht von: @tristesseDu hast meine Frage nicht beantwortet.
Ob ich Sünder bin?
Das ist nie das Thema gewesen!
Alle Menschen -ich bin kein Roboter) scheinen Sünder zu sein, Lügner!
Viele darunter erleben Gott, Jesus den heiligen Geist! Wunderbar! Ich auch!
Aber das fiele unter ein früheres Thema: Erleben mit Gott-Mit Gott erlebt!
Hier aber stellt sich die Frage,
Veröffentlicht von: @kristianIch weiß von einem, der 21 Jahre lang Christ war, bis er entdeckte, das er ein Sünder ist.
Eine Stilblüte, die "Christ" und "Sünder" in denselben Zustand stellt,
ist nicht in der Bibel vor gegeben.
Einer, der Jünger Jesu ist/war hat Erlebnisse mit Gott!
Aber Sünder und durch Christus zur Freiheit des Christusses befreit,
nein, dass hieße: Christus ist ein Sündendiener in dem Menschen!
Galater 2:17 Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht ...
https://bibeltext.com/galatians/2-17.htm
Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener
Der Sündenfleisch ist getötet und die Knechtschaft der Sünde aufgehoben. Es ist alles neu geworden, bei denen die aus Gott geboren, sie sind in Christus auferstanden und in den Himmel versetzt. Kolosserbrief
Ist es bei dir nicht so,, dass der Leib Glied Christi ist? Sollen wir nun die Glieder Christi nehmen und sie zu Gliedern der Sünde machen? Das ist nicht möglich. Vielmehr stellem Gläubige fest, dass sie der früheren Herrschaft und Gemeinschaft ganz gestorben sind, dass alles neu geworden ist, dass der ganze Dienst, ja unser ganzes Verhältnis ein anderes geworden ist. aus 1.Korinther 6:15 Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind ...
https://bibeltext.com/1_corinthians/6-15.htm
Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen?
Das, endlose blabla deiner "Antwort" kann nicht davon ablenken, dass du meine Fragen nicht beantworten kannst oder willst.
Solange du selbst deine Ansprüche an die anderen nicht erfüllst, bist du nur ein unglaubwürdiger Sprücheklopfer.
Und so behandle ich dich ab jetzt auch.
Viele Menschen, denen Gott fehlt würden sich vollmundig rühmen, Christen zu sein
Viele Menschen, denen Gott fehlt würden sich vollmundig rühmen, Christen zu sein
Wie kann man diese Fehleinschätzung bei sich erkennen?
Erkenntnisse
gibt es bei Gott ... nur bei ihm (oder von ihm) ...
😌
Veröffentlicht von: @kristianWie kann man diese Fehleinschätzung bei sich erkennen?
Indem man sich mal das Apostolische Glaubensbekenntnis durchliest und sich fragt, ob man das, was da bekannt wird, wirklich selber glaubt.
Falls man das bejahen kann und zudem noch getauft ist, ist man Christ - auch nach der Definition von j.de.
Dass manche User hier andere Ansprüche stellen und ihren Mitrchristen zusätzliche Lasten aufzuladen versuchen, kann man getrost ignorieren.
Handelt sich bei diesen Leuten ja nicht um wirklich anerkannte Autoritäten.
Irgendwie mag ich Deine postings... ❤
Verständnisfrage: jemand, der das Glaubensbekenntnis bejaht und nicht getauft ist, ist der auch Christ?
Veröffentlicht von: @tristesseVerständnisfrage: jemand, der das Glaubensbekenntnis bejaht und nicht getauft ist, ist der auch Christ?
Falls er es bejaht und noch nicht getauft ist, wird er sich wohl taufen lassen wollen.
Zwar wird nicht im Apostolischen, aber im Nizänischen Glaubenbekenntnis ausdrücklich "die eine Taufe zur Vergebung der Sünden" erwähnt.
Ja, in meiner Kirche wird das so gesehen: Christ wird man durch die Taufe. Sie ist die "Wiedergeburt aus Wasser und Geist".
Veröffentlicht von: @suzanne62Falls er es bejaht und noch nicht getauft ist, wird er sich wohl taufen lassen wollen.
Nach Deinem Verständnis 😊
Veröffentlicht von: @suzanne62Ja, in meiner Kirche wird das so gesehen: Christ wird man durch die Taufe. Sie ist die "Wiedergeburt aus Wasser und Geist".
Ja gut, was ich davon halte, kannst Du Dir ja denken.
Mich überrascht es nur etwas, dass Du das unterschreibst, Du bist ja sonst eigentlich eher freier, wie ich Dich hier erlebe.
Richtig.
Und das ist nicht Dein Privatverständnis, sondern dasjenige der katholischen und evangelischen Kirchen.
Christ wird man durch die Taufe (und bleibt es auch, selbst dann, wenn man zum Beispiel zum Islam konvertieren würde).
Veröffentlicht von: @janemarpleRichtig.
Und das ist nicht Dein Privatverständnis, sondern dasjenige der katholischen und evangelischen Kirchen.
Mein Verständnis 🤨
Aber das ist es doch nicht! Wie kommst Du darauf?
Veröffentlicht von: @janemarpleChrist wird man durch die Taufe (und bleibt es auch, selbst dann, wenn man zum Beispiel zum Islam konvertieren würde).
Nein, wird "man" nicht - wenn "man" nicht orthodox, katholisch oder evangelisch ist. Da bitte ich Dich an dieser Stelle zu differenzieren, es gibt nämlich auch noch andere Christen.
Merci vielmals 😊
Meine Antwort oben ging an Suzanne, nicht an Dich.
Ja, hab ich auch gerade gesehen.
Nachtrag vom 04.06.2019 1638
Ändert aber nicht an meiner Meinung, das passte schon ganz gut an der Stelle 😊
Obs im Himmel Christen gibt?
Veröffentlicht von: @tristesseNein, wird "man" nicht - wenn "man" nicht orthodox, katholisch oder evangelisch ist. Da bitte ich Dich an dieser Stelle zu differenzieren, es gibt nämlich auch noch andere Christen
Obs im Himmel Christen gibt?
Ich spring nun echt nicht über jedes Stöckchen.
Veröffentlicht von: @tristesseIch spring nun echt nicht über jedes Stöckchen.
Bist du schon. 😀
Veröffentlicht von: @kristianVeröffentlicht von: @kristianNein, wird "man" nicht - wenn "man" nicht orthodox, katholisch oder evangelisch ist. Da bitte ich Dich an dieser Stelle zu differenzieren, es gibt nämlich auch noch andere Christen
Obs im Himmel Christen gibt?
Veröffentlicht von: @tristessees gibt nämlich auch noch andere Christen
Nein, bin ich nicht, das hättest Du wohl gern 😊
Und solang Du meine Fragen offen lässt, beantworte ich Dir gar nichts mehr.
muss nicht
Warum so provozierend?
Im Himmel werden all diese Begrifflichkeiten einmal abgelegt, denke ich. Weil Gott das Herz ansieht, nicht irgendwelche Begrifflichkeiten und ob wir uns dran gehalten haben. Es geht einzig um die Beziehung und was wir draus gemacht haben.
😊
Gibt´s im Himmel Christen?
Veröffentlicht von: @kristianObs im Himmel Christen gibt?
Veröffentlicht von: @neubaugoereWarum so provozierend?
Nö, gar nicht. Sondern Inspirierend von Trisstesse.
Veröffentlicht von: @neubaugoereIm Himmel werden all diese Begrifflichkeiten einmal abgelegt, denke ich. Weil Gott das Herz ansieht, nicht irgendwelche Begrifflichkeiten und ob wir uns dran gehalten haben. Es geht einzig um die Beziehung und was wir draus gemacht haben.
Im Himmel sind alle diese Begrifflichkeiten einmal abgelegt, denke ich.
Weil Gott das Herz ansieht, ob Christi Herz ist, das in uns schlägt!
Es geht einzig um die Beziehung, die durch Christi Kreuz an uns vollbracht ist.
Ja!
Veröffentlicht von: @janemarpleselbst dann, wenn man zum Beispiel zum Islam konvertieren würde).
hmmm.... da fällt mir der Hebräerbrief zu ein und noch so einiges. Deine Aussage generiert bei mir deutlich Fragezeichen 😉
Das, was in der Taufe geschieht, wird nicht dadurch ungültig, dass ein Mensch sich von Christus abwendet:
„Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. (…) Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.“
(Römer 6,3-9)
Die Zusage Gottes an einen Getauften ist gültig (und muss n.b. deswegen auch nicht wiederholt werden).
Das glaube ich so nicht anhand des Hebräerbriefes.
Wer zum Islam konvertiert, leugnet damit den Kreuzestod Jesu und die Doppelnatur, wahrer Mensch und wahrer Gott und geht in ein Verdienstsystem, d.h. er fällt aus der Gnade.
Meine Ansicht ist das jedenfalls nicht, dass man einfach so und ohne Konsequenzen konvertieren könnte.
Die Taufe ist ein einmaliges und daher ewig gültiges Prägemal, das Gott in Christus einem Menschen schenkt. Es ist seine Zusage an den Täufling, dass die Heilstat Gottes und Jesu für diesen Menschen gilt.
Dadurch wird der Täufling zum Christen (und darum ging es ja).
Wenn ein Christ sich von Christus abwendet, dann hat er nicht an Christus geglaubt. Trotzdem bleibt er wegen der Taufe „Christ“.
Man muss hier aufpassen, dass Taufe und Glaube nicht als das selbe oder identische angesehen werden. Sie gehören zwar zusammen, aber sind nicht das gleiche.
Der Glaube kann zeitlich gesehen der Taufe vorangehen (so zum Beispiel bei Erwachsenen, die sich taufen lassen möchten, weil sie Christus als ihren Erlöser angenommen haben).
Und die Taufe kann zeitlich dem Zum Glauben Kommen vorausgehen. Der Täufling empfängt also Christus auch dann, wenn dieser das noch nicht verstehen kann.
Ich teile diese Sichtweise nicht. 😊
Ich weiss. 😊
Da ist noch ein Gedanke, der mir immer wieder durch den Kopf geht auf deine Aussage hin.
Christ wird man durch die Taufe (und bleibt es auch, selbst dann, wenn man zum Beispiel zum Islam konvertieren würde).
Wie bringst du das mit den christlichen Märtyrern zusammen, die für die Nicht-Verleugnung ihres Glaubens und ihres HErrn Jesus Christus in den Tod gegangen sind?
Veröffentlicht von: @deborah71Wie bringst du das mit den christlichen Märtyrern zusammen, die für die Nicht-Verleugnung ihres Glaubens und ihres HErrn Jesus Christus in den Tod gegangen sind?
Was haben religiöse Verfolgungen, deren Opfer Christen wurden, mit dem lutherischen und auch katholischen Taufverständnis zu tun?
Vielleicht stehe ich da grade auf der Leitung, aber ich sehe da so gar keinen Zusammenhang...
In den letzthin getätigten Christenverfolgungen durch die ISIS z.B. hätten die Christen, gemäß der Darstellung von Jane über die Taufwirkung, ja einfach den Islam annehmen können, nachdem sie dazu aufgefordert worden waren, wenn das keine Folgen für ihr Christsein hätte, so wie Jane argumentiert.
Haben diese Christen nun ihre Taufe nicht verstanden?
Das, was Du da unterstellst, habe ich nicht behauptet.
Ich habe eine Äusserung getätigt über die Bezeichnung „Christ“.
Ein Getaufter ist und bleibt „Christ“, auch wenn er Atheist wird oder Jude oder Buddhist.
Das ist jedoch keine Aussage über seine innere christliche Verfassung oder seinen Glauben zu Christus.
Oder sind alle, die „Christen“ heissen, auch wahre Christusnachfolger?
Ein Blick in die Welt genügt wohl, um das zu widerlegen.
Veröffentlicht von: @janemarpleDas, was Du da unterstellst, habe ich nicht behauptet.
Ich unterstelle nicht, ich brings einfach nicht zusammen.
Deine Formulierung macht bei mir gedanklich sowas wie einen elektrischen Kurzschluß. Komm ich nicht mit klar.
Millionen Menschen sind getauft und nennen sich „Christ“.
Durch ihre Taufe wurden sie Mitglied einer christlichen Kirche oder Freikirche.
Da die Taufe ein gültiger Vorgang ist, bleiben sie Christ.
Dies ist noch keine Aussage über ihr Leben als Christ in der Welt.
Vielleicht ist es einfacher zu unterscheiden zwischen „Christ“ dem Namen nach und Christ dem Herzen nach?
Das ist doch bei Charismatikern nicht anders. Da mögen sich auch viele Christen nennen, aber man merkt nichts davon.
Veröffentlicht von: @janemarpleVielleicht ist es einfacher zu unterscheiden zwischen „Christ“ dem Namen nach und Christ dem Herzen nach?
Dann wirds noch komplizierter 😀
Jemand, der nur dem Namen nach Christ war, bleibt Christ, wenn er Moslem wird? Das ist mir echt zu hoch.
Jemand der Christ dem Herzen nach war, bleibt Christ, wenn er Moslem wird? glaub ich so nicht.
Ich habe ja nun auch den ganzen anderen Strang zu diesem Thema gelesen und am Ende sagst du für mich das Gegenteil von dem, worüber ich am Anfang gestolpert bin.
Im Moment hat es keinen Sinn, mir da was erklären zu wollen. Es ist so durcheinandergerührt und wird mit jedem Post nur noch konfuser.
Danke für deinen Versuch, aber es geht gerade an der Stelle gar nichts.
Was ist so schwierig?
Durch die Taufe wird man Mitglied einer christlichen Kirche oder Gemeinschaft.
Die Taufe ist ein Sakrament und verleiht eine unwiderrufliche, einmalige, unwiederholbare, immer gültige Prägung.
(Ebenso bleibt ein laisierter Priester seinem Wesen nach auch immer Priester, weil er das Weihesakrament empfangen hat, das nennt sich „character indelebilis“)
Das ist und bleibt ein Leben lang so.
Christus selbst ist der Geber der Taufe.
Das zu leugnen bedeutet, Christi Handeln in der Taufe in Frage zu stellen.
Veröffentlicht von: @janemarpleWas ist so schwierig?
Es kollidiert für mich mit dem Hebräerbrief. Da komme ich nicht dran vorbei.
Was genau? Meinst Du Kapitel 6?
Ja.
Entweder bin ich Christ (gerettet aus Gnade) oder Moslem (Himmel verdienen).
Ich verstehe Dein Problem.
Ich will nochmal versuchen, es zu erklären.
In der Taufe (es geht jetzt erst einmal nur um die Säuglingstaufe) sagt Christus: Du gehörst zu mir. Du bist auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft.
Der Säugling kann darauf noch nicht antworten, ist aber durch die Taufe jetzt Christ.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
Säugling 1 wird im Glauben unterwiesen, Gott schenkt ihm den Glauben, er glaubt und bekennt Jesus Christus.
Säugling 2 wird im Glauben unterwiesen, kann oder will aber nicht an Jesus Christus glauben.
Säugling 1 und 2 bleiben Christen, denn Jesu Zusage aus der Taufe bleibt.
Hebräer 6 handelt von Säugling 1, der Jesus Christus erkannt hat und an ihn geglaubt hat und sich dann trotzdem von ihm abwendet.
Diese Möglichkeit ist im Grunde undenkbar und zieht nach dem Hebräerbrief schlimme Konsequenzen nach sich. Es wäre zu überlegen, ob ein Mensch, der Jesus als seinen Erlöser erkannt und angenommen hat, überhaupt wieder von ihm abfallen kann. Möglicherweise hat er ihn dann gar nicht wirklich erkannt, denn so etwas ist eigentlich nicht vorstellbar.
Was Gott mit einem Menschen tut, der an ihn geglaubt hat, ihn aber dann verleugnet, müssen wir ihm überlassen.
Über diesem Menschen steht aber immer noch die Zusage Christi von der Taufe („Du gehörst zu mir“).
Die oder Deine Frage ist also, ob eine bewusste Abkehr des Menschen diese Zusage zunichte machen kann oder nicht.
Ich glaube: Nein, weil Christus seine Zusage nicht abhängig vom Verhalten des Menschen macht.
Wie er im Gericht mit ihm verfahren wird, vermag ich jedoch nicht zu sagen.
Was aus Säugling 2 wird, müssen wir auch Gott überlassen. Wenn der Glaube eine erwählende Gabe Gottes ist, hat Gott sie ihm möglicherweise (noch) nicht gewährt.
Ich hoffe, das ist jetzt deutlicher geworden!?
Veröffentlicht von: @janemarpleIch hoffe, das ist jetzt deutlicher geworden!?
Dein Verständnis ist jetzt deutlicher geworden.
Da ich ein anderes Verständnis von Taufe habe, sind mir solche Gedanken fremd.
Veröffentlicht von: @janemarpleWas Gott mit einem Menschen tut, der an ihn geglaubt hat, ihn aber dann verleugnet, müssen wir ihm überlassen.
Dazu hat sich Jesus schon geäussert.
Er weiß definitiv (was ich nicht weiß und nicht zu urteilen habe), wer nur eine Zweifelschleife dreht und wer sich komplett losgesagt hat.
Veröffentlicht von: @janemarpleOder sind alle, die „Christen“ heissen, auch wahre Christusnachfolger?
Nach meinem Verständnis - Ja. Christen sind Menschen, die Jesus "anhängen", ihn "erkannt" haben (biblisches Erkennen) und ihm nachfolgen.
Veröffentlicht von: @janemarpleEin Blick in die Welt genügt wohl, um das zu widerlegen.
Meine Ausrichtung ist nicht an der Welt. Dass in der Welt vieles nicht stimmt, ändert doch die Aussagen der Schrift nicht. Wir wissen doch, dass es (mit der Welt) "abwärts" geht und Jesus wiederkommen wird mit der neuen Welt, um sein begonnenes Reich hier zu vollenden.
Veröffentlicht von: @janemarpleEin Getaufter ist und bleibt „Christ“, auch wenn er Atheist wird oder Jude oder Buddhist.
Um zu klären, ob ich das verstehe, verwende ich mal ein Bild: Ein blaues Männchen bleibt immer ein blaues Männchen, auch wenn ihm gelbe Farbe übergeholfen wird, weil er drunter immer noch blau ist? Richtig? "übersetzt": Ein getaufter Christ bleibt Christ, auch wenn er dann an was anderes glaubt (Jude, Buddhist etc.) oder eben nicht glaubt? Richtig verstanden?
Das blaue Männchen bleibt dem Namen nachChrist.
Ob er sich auch als solcher verhält und an den blauen Gott glaubt oder lieber der gelben Farbe folgt, entscheidet über Rettung oder nicht.
ah, okay, verstehe
Veröffentlicht von: @janemarpleDas blaue Männchen bleibt dem Namen nachChrist.
Veröffentlicht von: @janemarpleOb er sich auch als solcher verhält und an den blauen Gott glaubt oder lieber der gelben Farbe folgt, entscheidet über Rettung oder nicht.
Ein Mensch ist Christ, weil er sich danach verhällt?
Veröffentlicht von: @janemarpleentscheidet über Rettung oder nicht.
?
Ist es nicht die "Konsistenz" die ihn zum Christ macht?
Veröffentlicht von: @deborah71Haben diese Christen nun ihre Taufe nicht verstanden?
Sie haben sich geweigert, etwas zu tun, was ihnen zutiefst zuwider und ganz und gar gegen ihr Gewissen war.
Wie kommst du in diesem Zusammenhang darauf, dass sie den Sinn ihrer Taufe nicht verstanden hätten?
Abgesehn davon hatten die meisten nicht mal die Möglichkeit, zum Islam überzutreten, sondern wurden gleich abgeschlachtet.
Veröffentlicht von: @deborah71einfach den Islam annehmen
Ehrlich: würdest du eine Religion annehmen können, die dir so entgegentritt?
Veröffentlicht von: @suzanne62deborah71zum Beitrag
einfach den Islam annehmen
Veröffentlicht von: @suzanne62Ehrlich: würdest du eine Religion annehmen können, die dir so entgegentritt?
wenn es die richtige ist,, JA!
islam annehmen? JA!!
Ehrlich: würdest du eine Religion annehmen können, die dir so entgegentritt?
wenn es die richtige ist,, JA!
Schauen wir uns doch das Christentum an. (Andere haben schon darauf verwiesen)
Ein Gott der Milliarden Menschen die alternative gibt, ertrinken oder Arche,
Kanaan einnehmen, wo Familien wohnen,
Isaak soll seinen Sohn töten als Vertrauensbeweis,
Sodoom wird vernichtet.
Gott der Liebe?
Wer will den da die richtige Religion ins Christentum verorten?
Ein Mensch vom Himmel, der sich umbringen lässt, nur so die Menschheit retten, erlösen kann.
Wirklich?
Weder die christlische noch Islamische Religion macht einen freundlichen "entgegentritt"!
Veröffentlicht von: @kristianSuzanne62zum Beitrag
Ehrlich: würdest du eine Religion annehmen können, die dir so entgegentritt?
Veröffentlicht von: @kristianwenn es die richtige ist,, JA!
Veröffentlicht von: @kristianwenn es die richtige ist,, JA!
Eine Religion, die mir gewalttätig entgegentritt könnte ich nicht als "richtig" erkennen.
Das gilt auch, wenn mir mit Hölle und Verdammnis gedroht wird, für den Fall, dass ich mich weigere zu glauben, was der Missionierende mir da erzählt.
Hätte ich das Christentum auf diese Weise kennengelernt, wäre ich nie in die Kirche eingetreten.
Zum Glück ist diese Art der "Verkündigung" eine Randerscheinung.
Das geht wohl nur, wenn man es komplett vermeidet, sich gedanklich einfach mal an die Stelle derjenigen, die man erreichen möchte, zu versetzen.
Menschen mit falsch verstandener Angstmache über Hölle, Tod und Gericht sind ein
Veröffentlicht von: @suzanne62Eine Religion, die mir gewalttätig entgegentritt könnte ich nicht als "richtig" erkennen.
Und was ist mit dem Gott der gesamten Bibel?
Was machst du mit all den Gewaltigen Geschichten in der Bibel?
«Ich bin JHWH, dein Gott [...]. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.»
Exodus 20,2-3
Der alttestamentarische Gott – der Gott der Juden – ist alles andere als liebenswürdig. Zwar hat er das auserwählte Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreit und ihm Gesetze gegeben. Aber werden diese gebrochen, geht es den Israeliten an den Kragen.
Die ersten Dreitausend haben seinen Zorn gespürt, als sie um das goldene Kalb herumtanzten, bei dem sie sich frevelhafterweise für ihre Befreiung bedankten. Das sah Gott nicht gern. Und so befahl er seinen standhaften Anhängern, ihre Götzendienst tuenden Brüder auf der Stelle zu erwürgen.
also: Der alttestamentarische Gott erschafft, befiehlt und bestraft ...
2. Buch der Könige 2,23-24
Elias war ein Prophet und Wundertäter, der mit einem Mantel den Jordan spaltete, eine Quelle von ungesundem Wasser reinigte, das Brot vermehrte und einen Aussätzigen heilte. Ein toller Hecht also, nur ein kleiner Makel haftete ihm an: Er war vollkommen kahl oben herum. Und nur weil ein paar Kinder über seinen nackten Schädel lachten, wurden sie auf Gottes Geheiss hin von zwei Bären zerrissen.
Diese Religion ist dir nicht grausam entgegengetreten? Dieser Gott?
Genesis 19,5
Lot rückte die Engel nicht raus (fein), stattdessen bot er ihnen seine eigenen, jungfräulichen Töchter an (gar nicht fein) – vergeblich. Lot war nach Ansicht Gottes dennoch der einzige rechtschaffene Mensch Sodoms. Deshalb führte er ihn und seine Familie aus der Stadt heraus, bevor er sie vollends vernichtete:
Hässliche Menschen dürfen nicht an den Altar treten.
«Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, sei er blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Glied, oder der an einem Fuss oder einer Hand gebrechlich ist oder höckerig ist oder ein Fell auf dem Auge hat oder schielt oder den Grind oder Flechten hat oder der verkümmert ist.»
Leviticus 21,17-24
Töte deinen Sohn für mich. Ah nein. Nur Spass.
«Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.»
Genesis 22,9-10
Doch im allerletzten Moment donnerte die Stimme eines Engels vom Himmel herunter und befahl Abraham, seinem Sohn nichts zu tun. Nun habe er ja bewiesen, dass er gottesfürchtig sei.
«Er war böse vor dem HERRN; darum tötete ihn der HERR.»
Genesis 38,7
Sein Bruder Onan (dem wir den Ausdruck Onanie verdanken) wurde gemäss dem jüdischen Gesetz dazu verpflichtet, die Frau seines dahingeschiedenen Bruders zu ehelichen – und ihm vor allem Nachkommen zu schaffen, damit dessen Blutlinie nicht versiege.
Doch Onan hatte keine Lust.
Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, liess er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe.
Genesis 38,8-9
Mit einer Sintflut löschte er die gesamte Erdbevölkerung aus bis auf Noah, dessen Familie und ein paar Tiere, die mit der Arche über die treibenden Leichen der Unseligen schipperten. Denn die ca. 20 Millionen Menschen, die Gott nach seinem Ebenbild geschaffen hatte, waren von Bosheit beherrscht, was ihn tief in seinem Herzen betrübte:
«Denn siehe, ich will eine grosse Flut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.»
Genesis 6,17
Kinder und Tiere wurden abgeschlachtet wegen der Starrköpfigkeit eines Königs. Massaker veranstaltete Gott auch in Jerusalem, an denen, die sich von ihm abgewandt hatten:
«Gehet durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinen verschonen. Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot.»
Hesekiel 9,5-6
Und so weiter, usw.
Wie kriegst du das alles klar?
Da sind ein paar Menschen mit falsch verstandener Angstmache über Hölle, Tod und Gericht doch ein klacks!!
Veröffentlicht von: @kristianWie kriegst du das alles klar?
Sicher nicht, indem ich die biblischen Texte 1:1 auf unser heutiges Leben beziehe oder gar aus solchen Texten, wörtlich verstanden, ableite, wie ich mit (andersgläubigen) Mitmenschen umgehen soll.
Historisch-kritische Bibelexegese schaut auf den soziokulturellen Kontext, in dem sie entstanden sind, untersucht die Sprache und Stilmittel und versucht zu ergründen, wie sie von ihren ursprünglichen Adressaten aufgenommen wurden.
Erst dann stelle ich mir die Frage, ob ein Text mir, in meiner derzeitigen Situation, etwas zu sagen hat, und falls ja, was.
Da ist es dann auch möglich, dass die Antwort lautet: "Damit kann ich im Moment nichts anfangen."
Veröffentlicht von: @suzanne62Erst dann stelle ich mir die Frage, ob ein Text mir, in meiner derzeitigen Situation, etwas zu sagen hat
Okay.
Also ist der Gott, dem du folgst, von dir nicht abgeleitet aus der Bibel, dem Gott des AT u NT?
Du hast einen souveränenen Umgang!
Nachtrag vom 08.06.2019 1210
oder besser: Begrenzt abgeleitet, und du glaubst, dass nicht alle Beschreibungen deinen Gott wiederspiegelt
Veröffentlicht von: @kristianoder besser: Begrenzt abgeleitet, und du glaubst, dass nicht alle Beschreibungen deinen Gott wiederspiegelt
Das, was ich in der Bibel lese, ist das, was Menschen mit Gott erlebt und weitergegeben haben. So, wie sie es in ihrer jeweiligen Situation und ihrem Lebensumfeld erlebt haben. Nicht mehr und nicht weinger.
Danke-OT
Danke!
Widersprüche ohne Ende ich sehe bei dir,
M.
Veröffentlicht von: @meriadocWidersprüche ohne Ende ich sehe bei dir,
So, wie du mir das hier hinknallst, ist es leider nicht möglich, hierauf vernünftig einzugehen.
Falls das überhaupt gewünscht wird.
Veröffentlicht von: @suzanne62Ehrlich: würdest du eine Religion annehmen können, die dir so entgegentritt?
Grunsätzlich nein, da Jesus mir persönlich begegnet ist.
Den Gedankengang habe ich jetzt auch nicht verstanden.
Nachtrag vom 07.06.2019 1617
Vielleicht hilft eine Analogie?
Ein Jude bleibt ja auch immer Jude, weil er der Sohn einer jüdischen Mutter ist, auch wenn er zum Christentum konvertieren würde.
Ich lege mal das Augenmerk auf zwei Sätze in der von Dir zitierten Bibelstelle:
Veröffentlicht von: @janemarpleauch wir in einem neuen Leben wandeln.
Veröffentlicht von: @janemarplesodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Was ist nun mit denen, die trotz Taufe nicht im neuen Leben wandeln, sondern der Sünde dienen?
Ist ein Mensch gerettet, weil er als Kind getauft wurde, selbst wenn Er später ohne Jesus lebt? Dann wären auch Hitler und Stalin im Himmel, weil beide sind Getaufte. Aber als Christen würde ich sie niemals bezeichnen. Und ich glaube, sie selbst hätten es während ihres Lebens abgelehnt, so bezeichnet zu werden.
Das habe ich ja schon ausgeführt.
Die Taufe allein sagt nichts aus darüber, ob ein Mensch gerettet ist oder nicht.
Das ist kein Automatismus, der da abläuft.
Aber wer getauft ist, heisst Christ. Das ist nicht wieder umkehrbar.
Diese Bezeichnung sagt jedoch noch nichts darüber aus, ob ein Christ auch wirklich an Jesus Christus glaubt oder nicht.
Trotzdem ist die Taufe deswegen nicht egal oder unsinnig.
Veröffentlicht von: @janemarpleDie Taufe allein sagt nichts aus darüber, ob ein Mensch gerettet ist oder nicht.
Volle Zustimmung.
Veröffentlicht von: @janemarpleTrotzdem ist die Taufe deswegen nicht egal oder unsinnig.
Welchen Sinn hat denn dann die Taufe für einen Menschen, der nicht an Jesus glaubt?
Die Taufe soll ja (sofern es sich nicht um Erwachsenentaufe handelt) auf den Glauben zielen.
Deswegen werden Getaufte ja auch nicht dabei stehen gelassen, sondern im Unterricht, der Erstkommunionsvorbereitung oder dem Kinderabendmahl und dann in Konfirmationsunterricht oder Firmkurs über die Inhalte des christlichen Glaubens belehrt.
Welchen Sinn hat sie für Ungläubige?
Der Täufling steht unter Gottes Fürsorge, die Eltern bekennen sich zu Gott und Jesus Christus als ihrem Erlöser und möchten dies auch für ihr Kind, weil sie erkannt haben und glauben, dass allein in Christus das Heil liegt.
Warum nun Getaufte nicht glauben können oder wollen ist eine Frage, die genauso schwer zu beantworten ist wie die Theodizeefrage.
Aber wenn Gott allein es ist, der den Glauben schenkt (was meine Auffassung ist), dann kann und muss ich dies in seine Verantwortung und Entscheidung stellen.
Das heisst aber nicht, dass ich resigniert die Hände in den Schoss lege. Denn der Glaube wird geweckt durch die Verkündigung und das Hören des Evangeliums.
Deswegen habe ich oben die Wichtigkeit des Unterrichts genannt.
Aber alles Weitere liegt bei Gott, ich kann jedoch trotzdem in der Fürbitte für diese Menschen vor Gott kommen.
Jedenfalls können wir Menschen nach unseren Kriterien nicht beurteilen, ob ein Mensch vergeblich getauft worden ist oder nicht.
Danke für die Ausführungen.
Eine schöne Reihenfolge. 😊
Was nun, wenn jemand trotz Taufe, trotz Kommunion oder wie es auch immer an allen Orten der Welt heißen mag, noch immer nicht glaubt? Die Bibel sagt, er ist nicht errettet. Denn nur wer Christus anhängt, was soviel wie glauben bedeutet/heißt, ist errettet - durch den Glauben. Also kann es Menschen geben, die sich haben taufen lassen, die "geschult" wurden und noch immer nicht glauben. So lese ich es aus Deinen Worten. Egal, was wir mit ihm tun, er ist - so sehe ich das - nicht errettet. In dem Moment. Was später wird, weiß ja keiner. Das ist dann wieder auch einer unserer "Jobs", dass wir nicht aufhören zu bitten.
Die Worte, über die ich mich am meisten gefreut habe, sind diese hier:
Veröffentlicht von: @janemarpleAber wenn Gott allein es ist, der den Glauben schenkt (was meine Auffassung ist), dann kann und muss ich dies in seine Verantwortung und Entscheidung stellen.
Veröffentlicht von: @janemarpleJedenfalls können wir Menschen nach unseren Kriterien nicht beurteilen, ob ein Mensch vergeblich getauft worden ist oder nicht.
Richtig. Ebenso gut können wir nicht sagen, dass er errettet ist.
LG
Ja, dem stimme ich zu, was Du schreibst.
Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen.
Würdest Du Dich dem Gedanken anschließen, dass eine Taufe allein nicht rettet?
Habe ich doch schon xmal geschrieben 😊
Eine Taufe allein rettet nicht, es ist der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus, der rettet.
Veröffentlicht von: @janemarpleHabe ich doch schon xmal geschrieben 😊
Ich kann's nicht oft genug hören. 😀 - Nein, im ernst: Ich merke mir ganz sicher nicht alle Einzelheiten des Glaubens aller hier Anwesenden ... 😨 😉 ... deshalb frag ich immer mal wieder nach.
Danke. 😊
😀
Ich schreibe es aber gerne immer wieder, weil es ja wahr ist: Allein der Glaube rettet. 😊
Amen, so ist es. 😊
Ich bin zwar wieder nicht direkt angesprochen, aber ich finde das ein sehr schönes Statement, was ich gern unterschreibe 😊
Darfst Du 😉
Juhu *töröööt*
😉
Glaube und Taufe
Veröffentlicht von: @janemarpleChrist wird man durch die Taufe
Ähm, nein. Das ist ein leider sehr verbreiteter Irrtum. Jesus hat da etwas anderes gesagt: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen (...) Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3)".
Natürlich soll der Gläubige sich dann taufen lassen. Aber es ist Gottes Wirken, dass ein Mensch gläubig wird. Die Taufe selbst macht niemanden zum Christen, genauso wenig wie die Mitgliedschaft in einer Kirche.
Da fällt mir auch das Post von Suzanne62 ein, die von Taufe und Glaubensbekenntnis schreibt. Letztlich kann ja niemand Jesus den Herrn nennen, außer durch den Geist Gottes. Ohne Wiedergeburt kann man also das Glaubensbekenntnis auch gar nicht wirklich bejahen, und umgekehrt, wer an Jesus Christus als den auferstandenen Sohn Gottes glaubt, ist von Gott geboren (schön zu lesen im 1. Johannesbrief)
Wie viele Getaufte gibt es nun in der Kirche, die das Glaubensbekenntnis relativieren oder es nur als Tradition sehen aber nicht wirklich glauben und als Wahrheit bekennen. Schon daran sieht man, dass die Taufe nicht automatisch lebendigen Glauben wirkt.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Taufe den lebendigen Glauben wirkt.
Sondern: Die Taufe ist eine Zusage an den Täufling, dass das, was an Karfreitag und Ostern geschehen ist, auch dieser Person gelten soll.
Und das gilt ja auch, oder ist das, was auf Golgatha geschah in seinem universellen Heilswirken von unserer Zustimmung abhängig?
Veröffentlicht von: @janemarpleUnd das gilt ja auch, oder ist das, was auf Golgatha geschah in seinem universellen Heilswirken von unserer Zustimmung abhängig?
Was auf Golgatha geschah, ist natürlich nicht von unserer Zustimmung abhängig. Aber *Anteil* daran erhält ein Mensch, indem er von neuem geboren wird und zum Glauben an Jesus Christus kommt.
Richtig. „Anteil daran“ erhält er, wenn er an Jesus Christus glaubt.
Taufe = Zusage
Glaube = durch Gottes Gnade und Erwählung ermöglichtes Vertrauen und Gewissheit, dass dies wahr ist.
Veröffentlicht von: @suzanne62Genau das geschieht ja in der Taufe. jedenfalls nach katholischer Auffassung.
Das ist der Knackpunkt. Nach katholischer Auffassung. Biblisch ist es nicht. Jesus Christus lehrt etwas anderes.
Veröffentlicht von: @suzanne62Genau das geschieht ja in der Taufe. jedenfalls nach katholischer Auffassung.
Und genau deshalb halte ich diese Lehre für sehr gefährlich - weil sie dem Menschen die Notwendigkeit einer persönlichen Wiedergeburt verschweigt und damit den Getauften in einer - nach meiner Auffassung nach falschen - Sicherheit wiegt.
Nach dieser Auffassung wären Angehörige der italienischen Mafia, Adolf Hitler, Joseph Stalin und viele andere wiedergeborene Christen. Ich habe mal in einem Bericht gelesen, dass gerade Mafiosi in Italien oft ein sehr religiöses Leben führen und der Römisch-Katholischen Kirche angehören. Nebenbei morden sie und brechen immer wieder die Gesetze. Sind das wiedergeborene Christen?
Veröffentlicht von: @turmfalke1Nach dieser Auffassung wären Angehörige der italienischen Mafia, Adolf Hitler, Joseph Stalin und viele andere wiedergeborene Christen. I
Über den Heilsstatus anderer Menschen zu urteilen steht Menschen grundsätzlich nicht zu.
Das gilt auch für außerordentlich miese Typen.
Veröffentlicht von: @turmfalke1weil sie dem Menschen die Notwendigkeit einer persönlichen Wiedergeburt
Die Taufe ist die Wiedergeburt.
Veröffentlicht von: @turmfalke1und damit den Getauften in einer - nach meiner Auffassung nach falschen - Sicherheit wiegt.
Es handelt sich nicht um eine falsche Sicherheit. Vielmehr handelt es sich bei diesem Einfordern zusätzlicher Leistungen - wie z.B. "Übergabegebet" um ein durch nichts gerechtfertigtes Auferlegen zusätzlicher Lasten.
Differenzierung
Auch hier bitte ich Dich zu differenzieren.
Für manche (!!!) religiöse Glaubensrichtungen ist die Taufe die Widergeburt.
Aber für einige halt nicht und ich möchte mich davon ganz deutlich distanzieren.
Veröffentlicht von: @suzanne62Über den Heilsstatus anderer Menschen zu urteilen steht Menschen grundsätzlich nicht zu.
Das gilt auch für außerordentlich miese Typen.
Die Bibel ist aber dazu sehr deutlich:
Gal. 5, 19 (über die Werke des Fleisches)
von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Epheser 5, 5:
Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes.
Und da sagt die Bibel nicht: "Wenn du getauft bist, dann bist du trotzdem gerettet." Das wäre ein Trugschluss.
Veröffentlicht von: @suzanne62Die Taufe ist die Wiedergeburt.
Lt. Lehre der RKK und einiger anderer, aber nicht lt. Lehre der Bibel.
Paulus betont immer wieder, dass die Wiedergeburt Auswirkung auf die ganze Lebensgestaltung hat, was bei der Taufe nicht unbedingt der Fall sein muss.
Veröffentlicht von: @suzanne62Es handelt sich nicht um eine falsche Sicherheit. Vielmehr handelt es sich bei diesem Einfordern zusätzlicher Leistungen - wie z.B. "Übergabegebet" um ein durch nichts gerechtfertigtes Auferlegen zusätzlicher Lasten.
Es geht nicht um ein Übergabegebet und sonstige zusätzliche Leistungen, sondern es geht um ein neues Leben durch den Heiligen Geist. Und das ist keine Leistung unsererseits sondern eine Leistung, die Gott tut. Und es geht um den Glauben.
Markus 16, 16:
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Römer 10, 10:
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.
Sondern: Die Taufe ist eine Zusage an den Täufling, dass das, was an Karfreitag und Ostern geschehen ist, auch dieser Person gelten soll.
Taufe ist das öffentliche Bekenntnis des Täuflings zu Christus.
Das denke ich auch.
Das ist sie auch.
In erster Linie ist sie das Bekenntnis Gottes zu dem Täufling.
In zweiter Linie das Bekenntnis des Täuflings zu Gott.
Da ein Säugling dies noch nicht begreifen kann, sprechen die Eltern und Paten das ja stellvertretend für ihn. Und er selbst soll sich dann zu Gott öffentlich bei der Konfirmation bzw. Firmung zu Gott bekennen.
Veröffentlicht von: @janemarpleIn erster Linie ist sie das Bekenntnis Gottes zu dem Täufling.
Entnimmst Du das aus der Taufe Jesu?
Dass Gott sagte: Dies ist mein geliebter Sohn ... ?
Was mich interessiert, ist: Wie kommst Du auf eine Priorität á la "in erster Linie"? Woraus leitest Du sie ab? Ist es nicht "menschlich", hier Prioritäten zu setzen? Ist bei Gott nicht alles "gleich wert(ig)"?
Das entnehme ich aus dem, was ich weiter oben ausführte: Gott schenkt den Glauben und Gott wendet sich dem Menschen in der Taufe zu.
Ohne ihn können wir sozusagen nichts, der erste Schritt geht immer von Gott aus.
Dies tut Gott nicht, weil er das müsste, sondern allein aus Gnade uns Menschen gegenüber.
Die Taufe ist also eine Sache, die ihre Begründung im Heilshandeln Gottes bzw. Jesu hat.
Gott spricht darin diesem einen Menschen (darum ja auch die Namensnennung des Kindes) das zu, was er ja schon für alle Menschen beschlossen und in Kreuz und Auferstehung getan hat.
Danke. Ich würde es so nicht formulieren. Du bemerkst sicher, dass mich das "in erster/zweiter Linie" "stört" ... aber ich will es gut sein lassen.
Danke.
Ja, ich weiss.
Du verstehst die Taufe als Bekenntnisakt oder Antwort des Menschen zu Gott.
Veröffentlicht von: @janemarpleDu verstehst die Taufe als Bekenntnisakt oder Antwort des Menschen zu Gott.
Auch.
Aus meiner Sicht gibt es kein "entweder - oder", es gibt beides. In der Taufe sagt mir Gott zu, dass ich sein geliebtes Kind bin, UND ich bekenne vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Beides. 😊 Ich sehe da keine "Prioritäten". Höchstens eine "Reihenfolge". 😉
Veröffentlicht von: @janemarpleDa ein Säugling dies noch nicht begreifen kann, sprechen die Eltern und Paten das ja stellvertretend für ihn. Und er selbst soll sich dann zu Gott öffentlich bei der Konfirmation bzw. Firmung zu Gott bekennen.
Genauso sehe ich das auch und habe es so gehalten.
Bei Jesus war es anders herum. Erst wurde er getauft und dann kam die Stimme Gottes.
Und weil Säuglinge Unmündige sind, werden sie nicht getauft. Erst dann, wenn sie in einem entsprechenden Alter sind und Unterweisung erfahren haben, dann erst sind sie in der Lage, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden und das in der Taufe zu bekennen.
Oder verheiratet du Säuglinge und sagst in Funktion als Elter oder Pate stellvertretend "ja, ich will"?
Wir haben einen theologischen Dissens in der Ansicht darüber, wer sich für wen in der Taufe entscheidet, deswegen werden wir da nicht zu einem Konsens kommen.
Nach meiner Meinung ist es immer Gott selbst, der sich aus Gnade einem Menschen zuwendet und ihm das Heil schenken will.
Von sich aus kann der Mensch sich seit dem Sündenfall nicht mehr für Gott entscheiden.
Darum schenkt Gott auch den Glauben und das „Ja“ zu ihm, es ist eine „vorauseilende“ Gnade. Von sich aus kann der Mensch Gott nicht antworten.
Gerade das kommt in der Säuglingstaufe zum Ausdruck. Auch wenn der Säugling Gott noch nicht zustimmen oder antworten kann, so will doch Gott dessen Leben unter seinen Schutz stellen und ihm zusagen, dass Christus für ihn gestorben und auferstanden ist und er dadurch ein neues Leben erhält (symbolisch zum Ausdruck gebracht durch das Wasser).
Das Beispiel mit der Eheschliessung, welches die Beziehung zweier Menschen zueinander betrifft, ist daher unpassend, denn in der Ehe heiraten nicht Gott und Mensch, sondern Mensch und Mensch.
kurzer Einwand
Veröffentlicht von: @janemarpleDas Beispiel mit der Eheschliessung, welches die Beziehung zweier Menschen zueinander betrifft, ist daher unpassend, denn in der Ehe heiraten nicht Gott und Mensch, sondern Mensch und Mensch.
äääääh Jesus ist der Bräutigam, die Menschheit seine Braut ... und die Hochzeit, zu der eingeladen ist, findet auch noch statt - und ganz biblisch, nicht mal erdacht ... 😨 😉
Veröffentlicht von: @janemarpleDarum schenkt Gott auch den Glauben und das „Ja“ zu ihm, es ist eine „vorauseilende“ Gnade. Von sich aus kann der Mensch Gott nicht antworten.
So hab ich es auch erlebt. Das könnte mein Leben beschreiben ...
Ich glaube, so wie ich es verstanden habe, dass Herbstrose diese Art der Hochzeit zwischen Jesus und Gemeinde nicht im Blick hatte.
Zum zweiten Punkt: Das ist schön und freut mich sehr, Gott ist gut und gnädig! 😊
Das Bild der Ehe ist passend, denn Christus ist der Bräutigam, dir Gemeinde die Braut.
Mitglied einer Gemeinde werden nicht Kinder, sondern Erwachsene. Zumindest war es ursprünglich so.
Dass Kinder durch eine Taufe in eine Kirche gezwungen werden ist sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Wenn man natürlich davon ausgeht, dass die Gemeinschaft der Glaubenden und Kirche etwas Schädliches für Kinder sind, dann muss man das so sehen.
Was heisst denn „ursprünglich“, also so in zeitlichen Dimensionen gesehen?
Zur Zeit Jesu, zur Zeit der ersten Christen, in den ersten Jahrhunderten?
Veröffentlicht von: @herbstroseDass Kinder durch eine Taufe in eine Kirche gezwungen werden ist sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Das liest sich so, als würden Eltern, die ihr Kind taufen lassen, diesem etwas Böses antun.
Ich habe es nie als etwas Übles empfunden, da hineinzuwachsen.
Und ich nehme an, dass es auch in deiner Gemeinde so ist, dass Eltern versuchen, ihren Glauben an ihre Kinder weiterzugeben.
Veröffentlicht von: @suzanne62Das liest sich so, als würden Eltern, die ihr Kind taufen lassen, diesem etwas Böses antun.
Zumindest nehmen sie ihren Kindern die Freiheit der eigenen Entscheidung. Und wenn die Kinder erwachsen sind, müssen sie aktiv aus der Kirche austreten.
Veröffentlicht von: @suzanne62Und ich nehme an, dass es auch in deiner Gemeinde so ist, dass Eltern versuchen, ihren Glauben an ihre Kinder weiterzugeben.
Selbstverständlich. Allerdings dürfen die Kinder bei uns - wenn sie alt genug sind - selber entscheiden, ob sie Jesus nachfolgen wollen oder nicht und erst dann folgt die Taufe. Wobei bei uns die Taufe nicht automatisch die Gemeindemitgliedschaft bewirkt.
Gemeindemitgliedschaft ist bei uns übrigens nicht von der Taufe, sondern von der Christuszugehörigleit abhängig.
Bei uns gibt es auch keine Zwangsmitgliedsbeiträge.
Veröffentlicht von: @herbstroseZumindest nehmen sie ihren Kindern die Freiheit der eigenen Entscheidung.
Das liegt in der Natur der Sache, dass Eltern, so lange ihre Kinder klein sind, eine ganze Reihe Entscheidungen für sie treffen, weil die Kinder das noch nicht selbst können.
Das fängt an mit der Entscheidung für das Leben - da wurde ja niemand von uns gefragt, den Namen konnte man sich auch nicht selbst aussuchen, das geht weiter mit der Anmeldung in der Kita und der Schule - ja, und die religiöse Erziehung gehört auch dazu.
Da gibt das Elternhaus in jedem Fall eine Vorprägung.
Veröffentlicht von: @herbstroseAllerdings dürfen die Kinder bei uns - wenn sie alt genug sind - selber entscheiden, ob sie Jesus nachfolgen wollen oder nicht
.
Das habe ich auch selbst entschieden als ich gefirmt wurde.
In unserer Gemeinde halten wir es so, dass zwar zur Erstkommunion die Eltern ihr Kind anmelden - die Anmeldung zum Firmunterricht muss aber durch den Firmling selbst erfolgen.
Im Verlauf der Firmkatechese wird immer wieder deutlich gemacht, dass es um eine eigene freie Entscheidung geht und dass Gott auch nicht beleidigt ist, wenn die lautet: "nein" oder "jetzt noch nicht".
In unserer Gemeinde halten wir es so, dass zwar zur Erstkommunion die Eltern ihr Kind anmelden - die Anmeldung zum Firmunterricht muss aber durch den Firmling selbst erfolgen.
Im Verlauf der Firmkatechese wird immer wieder deutlich gemacht, dass es um eine eigene freie Entscheidung geht und dass Gott auch nicht beleidigt ist, wenn die lautet: "nein" oder "jetzt noch nicht".
Bis zu dieser ersten freien Entscheidung wurden aber schon 2 Entscheidungen über den Kopf des Kindes hinweg getroffen. Wenn es um lebensbestimmende Entscheidungen geht, sollten Eltern sich zurück halten. Selbstverständlich ist christliche Unterweisung wichtig, aber ob das Kind gläubig wird oder nicht, liegt nicht in der Verantwortung der Eltern.
Veröffentlicht von: @herbstroseBis zu dieser ersten freien Entscheidung wurden aber schon 2 Entscheidungen über den Kopf des Kindes hinweg getroffen.
Nur zwei? Ich würde sagen, bis dahin haben die Eltern - oder wer immer sich verantwortlich um das Kind kümmert - schon unzählige Entscheidungen "über den Kopf des Kindes hinweg" getroffen, weil das in der Natur der Sache liegt.
Oder hast du dir deine Kita und deine Grundschule etwa selbst ausgesucht?
Wenn Eltern ihre Sache richtig machen, dann wächst ein Kind nach und nach in immer größere Selbständigkeit hinein. Das gilt für den Bereich der Religion genauso wie für alle anderen auch.
Veröffentlicht von: @herbstroseob das Kind gläubig wird oder nicht, liegt nicht in der Verantwortung der Eltern.
Richtig. Das gilt für katholische, evangelische, orthodoxe und freikirchliche Eltern gleichermaßen.
Dennoch bekomme ich es immer wieder mit, wie es Eltern - egal, in welcher Kirche oder Freikirche - z.T. von anderen Gläubigen zum Vorwurf gemacht wird, wenn ihre Kinder vom Glauben nichts (mehr) wissen wollen und noch mehr, wie sehr sie selber sich das vorwerfen und sich quälen mit der Frage, ob sie nicht möglicherweise etwas falsch gemacht haben...
Es ging um Glaubensentscheidungen.
Kita gab es bei uns nicht.
Veröffentlicht von: @herbstroseEs ging um Glaubensentscheidungen.
Es ging darum, dass Eltern eine ganze reihe von Entscheidungen für ihre Kinder treffen, ohne sie zu fragen - ganz einfach, weil das ihr Job als Eltern ist. Dazu kann auch die Entscheidung über die Religionszugehörigkeit des Kindes gehören, jedenfalls bis zum Alter von 14 Jahren (ab dann ist man in Deutschland religionsmündig und kann darüber selbst entscheiden).
Eltern, die ihr Kind taufen lassen und zur Erstkommunion anmelden, tun also nichts Verbotenes oder sonstwie irgendwie Anrüchiges.
Nachtrag vom 09.06.2019 2143
Wenn ich mich richtig erinnere, bist du zweimal getauft worden - hast du es denn deinen Eltern übel genommen, dass sie dich haben taufen lassen?
Wenn ich mich richtig erinnere, bist du zweimal getauft worden - hast du es denn deinen Eltern übel genommen, dass sie dich haben taufen lassen?
Nö. Ich wurde getauft und konfirmiert. Mein Mann wurde als Erwachsener getauft. Wir haben unsere Kinder nicht taufen lassen.
Aus der Bibel erkenne ich nur eine richtige Reihenfolge: zuerst glauben und dann sich taufen lassen.
Veröffentlicht von: @herbstroseAus der Bibel erkenne ich nur eine richtige Reihenfolge: zuerst glauben und dann sich taufen lassen.
Und ich sehe, dass die Bibel da durchaus unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten zulässt.
Wenn du dich nicht noch einmal hast taufen lassen, gehe ich davon aus, dass du deine Taufe als gültig ansiehst.
Dass du deine Kinder nicht hast taufen lassen, ist ja dein gutes Recht.
Aber die Eltern, die es anders entscheiden, tun das ebenfalls nach bestem Wissen und Gewissen - und eben so, wie sie die Bibel verstehen.
Veröffentlicht von: @janemarpleChrist wird man durch die Taufe (und bleibt es auch, selbst dann, wenn man zum Beispiel zum Islam konvertieren würde).
Dr. Martin Luther sagte einmal sinng.: "Christ wird man nicht dadurch, dass man irgendein Werk tut, sondern dadurch, dass man an Christus hängt."
Ich bin evangelisch, aber ich würde keinen Menschen als Christ bezeichnen, in dessen Leben Jesus keine Rolle spielt, egal ob er getauft ist oder nicht. Aber da der Begriff so unterschiedlich besetzt ist, wäre es vielleicht besser, von "Kind Gottes" oder "wiedergeborener Christ" zu reden, um Missverständnissen vorzubeugen.
Du hast zumindest erkannt, worum es geht.
Und ja, vielleicht wäre dann „glaubender“ oder „von neuem geborener“ Christ die präzisere Bezeichnung für einen Christen, der an Jesus Christus glaubt im Gegensatz zu dem, was als „Namenschrist“ bezeichnet wird.
Kommt drauf an, wen Du fragst....
Jupp.
Merke ich auch gerade.
Da wird mir aber gerade das katholische Sendungsbewußtsein in der Frage zu viel. Da die Frage jetzt auch ins Off Topic geht, führe ich das nicht weiter 😊
Indem man im heiligen Geist lebt.
Christ oder Sünder?
Christ-werden und Christ-sein
1. Wer sich als Sünder in Buße an Gott wendet/ihn anruft und an das Evangelium glaubt, ist durch göttliche Neugeburt wiedergeborener Christ geworden.
2. Wer sich nun aufgrund seines Glaubens taufen lässt, wird durch dieses öffentliche Bekenntnis zum Tod Christi hin der Christenheit hinzugefügt.
3. Er hat Teil und kann und will an allen Vorrechten der Christen teilhaben.
Folgen für das Leben als Christ
Wer Christ ist, ist kein „Sünder“ mehr, sondern geliebtes Kind Gottes und lebt fortan in dem Bewusstsein in der Taufe bekannt zu haben mit Christo gestorben, begraben, auferweckt zu sein und in Neuheit des Lebens zum Wohlgefallen Gottes und des Herrn Jesus in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu wandeln und ist bemüht ein Gewissen ohne Anstoß vor Gott zu haben (im Blick auf die Taufe 1. Petrus 3,21b).
Ein Christ der in Sünde fällt kann durch Bekenntnis seiner Schuld den Genuß der Gemeinschaft wiedererlangen. 1. Johannes 1,9
Gott sieht alle von neuem geborenen Menschen als Menschen Gottes, indem er sie in Christo sieht und keinesfalls als „Sünder“.
Weitergehende Forderungen
zum Christ-werden und Christ-sein und Anerkenntnis von Seiten anderer Christen kennt die Bibel nicht und sind den traditionell gewachsenen theologisch anmaßenden Machtansprüchen von „Kirchen“ geschuldet und mögen für deren Mitglieder eine gewisse Verbindlichkeit haben.
Wir sind alle Sünder ! Jesus hat gesagt: Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Veröffentlicht von: @chaot07Wir sind alle Sünder ! Jesus hat gesagt: Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Du bist über 2000 Jahre alt und standest unter den Hörern?
Dann geh weiter im Glauben und bleibe nicht stehen.
Jesus ist gekommen, die Sünder zu rufen und sie zu Kindern Gottes zu machen.
Willst du ein Sünder bleiben oder willst du lieber Gott zum Vater haben?
Veröffentlicht von: @evanaWillst du ein Sünder bleiben oder willst du lieber Gott zum Vater haben?
Bin froh, daß Jesus für meine Sünden gestorben ist !
Prima,
Also bist du jetzt von deiner Sündenlast befreit. Du bist frei.
Jesus hat dich frei gemacht. Rein gewaschen.
Gott hat dir vergeben, er hat dich gerecht gemacht.
Du bist ein Gerechter, weil du Jesus angenommen hast.
Kannst du mir bis hierhin folgen?
Du bist kein Sünder mehr - sondern ein Gerechter, weil du das Erlösungswerk Jesu angenommen hast.
Stilblüten des Glaubens : Bist du frei?
Veröffentlicht von: @evanaAlso bist du jetzt von deiner Sündenlast befreit. Du bist frei.
Bist du frei?
Ja, meine Schuldenlast ist weg. Mein Gewissen ist rein.
Sowohl auf meinem Bankkonto als auch seelisch. Und bei dir? Bist du frei?
Veröffentlicht von: @kristianFrei, von Christus zur Freiheit befreit?
Nein!
Was fehlt dir? Irgendwo habe ich von dir gelesen, dass du vorm Kreuz stehst. Ist das richtig? Wo bist du noch gebunden?
Jesus möchte dich in die Freiheit führen - Und du wirst die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird dich frei machen. Joh. 8,32
Veröffentlicht von: @evanaVeröffentlicht von: @evanaFrei, von Christus zur Freiheit befreit?
Nein!
Veröffentlicht von: @evanaWas fehlt dir? Irgendwo habe ich von dir gelesen, dass du vorm Kreuz stehst. Ist das richtig? Wo bist du noch gebunden?
Du hast schnell gut verstanden.
Gebunden? An nichts. Ich bin tot in Übertretung und Sünde!. Eph. 2
"Es ist vollbracht" schrieb auch Neubaugoere oben.
Alle Freiheit, alle Erlösung ist in Christus Jesus vollbracht. Ja und Amen!
Nur, es ist nicht vollbracht
bei den Menschen, die den Glauben nicht empfangen haben,, dass Jesus der Christus ist.
Selbst, wenn Mensch das Nachsagen kann, ist es noch nicht geglaubt!
Veröffentlicht von: @kristianSelbst, wenn Mensch das Nachsagen kann, ist es noch nicht geglaubt!
Wie sollen die Menschen glauben, wenn es ihnen falsch oder gar nicht gepredigt wird? Oder wenn ja, sie dann allein gelassen werden. Möglichst viele bekehren, aber keine weitere Beziehung aufbauen und sie sich dann enttäuscht wegwenden, weil die Liebe fehlt. Ich habe da wohl noch meine Schwierigkeiten (mit meiner Gemeinde). Irgendwas kratzt mich da, bzw. ist nicht stimmig für mich.
Oft wird ja Jesus nicht als König und Herr aufgenommen.
König im Herzen
Es regiert in meinem Herzen
dieser König lieb und mild.
Ja, er nimmt mir meine Schmerzen,
denn er ist mein Trost und Schild.
Dieser König ist die Wahrheit,
dieser König ist das Licht.
Folge ihm, er gibt dir Klarheit,
bleibe doch im Dunkeln nicht.
Folge ihm, so wirst du leben,
bis in alle Ewigkeit.
Ja, er wird dir noch mehr geben:
Friede, Freiheit, Seligkeit.
Ja, er gibt dir auch die Liebe,
die zu jedem Menschen spricht:
Folge nicht dem eignen Leben,
folge doch dem ewigem Licht.
Dieser König hat nen Namen
und das ist HERR JESU CHRIST,
dazu sage ich nur: "AMEN",
weil er mein Erlöser ist.
U.P. Das habe ich kurze Zeit nach meiner Neuwerdung geschrieben, als mir meine Sündenlast am Kreuz abgenommen und vergeben wurde. Oh, Happy Day, was war das für ein Tag. Beim Abendmahl, als Jesus in mein Herz einzog und ich endlich wusste: Ja, er ist wahrhaftig auferstanden.
"Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen."
Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass wenn du mit seinem Mund Jesus als den Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil. Röm. 10,8-10
Als ich das obige Gedicht im Altenheim bei demenziell erkrankten Menschen vorgetragen habe, wollte eine der Bewohner Jesus in ihrem Leben noch aufnehmen. Es war so schön, sie erlöst zu sehen. Den Unterschied haben alle sehen können. Von erbittert und schmerzerfüllt zum innerem Frieden geführt. Ein ganz anderer Gesichtsausdruck. Kurz bevor sie dann zum Herrn heimging.
Ein wunderschönes Gedicht. 😊
Danke für's Reinstellen.
Danke für die Rückmeldung. Das freut mich sehr.
Ein schönes Lied 😊
In Jesu Freiheit leben ist mega 😊
Zur Freiheit hat uns Christus befreit, schreibt Paulus über die, die in Christus Jesus sind.
Veröffentlicht von: @deborah71In Jesu Freiheit leben ist mega 😊
schreibst du.Stilblüten des Glaubens : Bist du frei?
Aber oben schreibst du:
Veröffentlicht von: @deborah71Wer zum Islam konvertiert, leugnet damit den Kreuzestod Jesu und die Doppelnatur, wahrer Mensch und wahrer Gott und geht in ein Verdienstsystem, d.h. er fällt aus der Gnade.
Wie kann man zu Christi nFreiheit befreit sein, wenn man die Möglichkeit schürt, aus der Gnade fallen zu können und ins "Verdienstsystem zu gehen?
In "Er bindet sich an seine eigene Gerechtigkeit" schreibst du:
Veröffentlicht von: @deborah71Was genau siehst du am Kreuz?
Hände angenagelt, hilflos gemacht, steht für unser Tun
Also müsste dieses in der Gnade bleiben auch sein Kreuz vorbracht haben. Und unser Tun bleibt nichtig, damit aller Ruhm ihm gebührt u bleibt!
In "Wozu haben wir Willensfähigkeit bekommen?" schreibst du sogar, das Menschen, die von Christus befreit Angst haben können.
ich möchte die Willensfähigkeit bei denen sehen, die nicht durch Christus befreit.
Und in Christus ist es nicht meine Willensfähigkeit, sondern seine. Damit erledigt sich die Frage als absurd!
In "Wozu haben wir Willensfähigkeit bekommen?" schreibst du sogar, das Menschen, die von Christus befreit Angst haben können.
Veröffentlicht von: @deborah71Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern sich nicht vom Weg abbringen lassen, trotz Angst.
Veröffentlicht von: @deborah71Es kann bereichernd sein, sich damit zu befassen... darf aber nicht dazu führen, dass man sich selbst die Willensfähigkeit abspricht und damit demontiert.
Willensfreiheit, was immer das sein soll ist nicht in der Liebe.
Christusfreiheit ist in der Liebe!
Die Kombination mit der Lehre der Seele macht das Werk Christi zur Lachnummer!
Frei und doch nicht Frei, In der Stellung aber nicht selbst empfangen,....
Inhaltlich wirklich dummes Zeug, meine Meinung!
Du drehst
gern alles so, wie es dir gerade passt. Auch hast du Deborahs Text nicht richtig gelesen.
Selbstverständlich fällt man aus der Gnade, wenn man Jesus den Rücken kehrt. Bei Jesus zu bleiben um nicht aus der Gnade zu fallen ist die falsche Motivation. Man bleibt bei Jesus, weil man ihn kennt und ihm vertraut. Weil man an ihn glaubt von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit Verstand.
Wenn man seinen Ehepartner liebt und das auf Gegenseitigkeit beruht, verlässt man ihn ja auch nicht aus Angst vor den finanziellen Konsequenzen.
Falls du wirklich auf der Suche nach der für dich passenden Religion sein solltest, solltest du von der Tgeorie in die Praxis wechseln. Begib dich hinein und erfahre "am eigenen Leib" ob die gewählte Religion gut für dich ist.
Mit dem Ehepartner ist es übrigens genauso: ohne Dates wirst du ihn/sie nicht kennenlernen und nie feststellen, ob das mit euch eine Zukunft hat.
Man kann Jesus nicht den Rücken zu drehen!
Man kann Jesus nicht den Rücken zu drehen! Vielleicht seiner Vorstellung von Jesus, die man aber mit dem Gesetz ausgetauscht hat, verwechselt hat!
Veröffentlicht von: @herbstroseMan bleibt bei Jesus, weil man ihn kennt und ihm vertraut. Weil man an ihn glaubt von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit Verstand.
esetz
bei Jesus bleiben-"bleibet in mir u ich in euch"- ist eine Ewigkeitsbeschreibung eines Zustandes, den niemand ändern kann.
So wie Gott sich nie ändern kann, aus Licht zur Finsternis werden, oder sowas.
Ich werde eine neue Überschrift machen. Dort werde ich genauer darüber schreiben, falls interesse. https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12654133
Aus Der Gnade zu fallen um dann verloren zu gehen - Ist kein Terminus der Bibel. Man kann Jesus nicht den Rücken zu drehen!
Mensch kann auch nicht keine Frucht bringen oder den Weinstock verlassen.
Veröffentlicht von: @herbstroseFalls du wirklich auf der Suche nach der für dich passenden Religion sein solltest, solltest du von der Tgeorie in die Praxis wechseln.
Diese Theorien stammen ja von den Schreibern hier. Nicht von mir.
Ich komme nicht darauf, mein Heil mit Bibelversen abzusichern.
Ich such mein Heil in Christus. Nicht in bedenklichen, zweifelhaften; berüchtigten Vorstellungen!
Wow! Ich stelle mir vor, jemand kennt den Erlöser-vorallem, der Erlöser kennt ihn, und dann will solch ein Mensch wieder weg von Jesus Christus.
Manoman, Mensch schalt mal dein Gehirn ein!. Gott, den Vater verlassen, aus der Sohnschaft austreten..haha. Das hieße das Werk Christi am Kreuz
zu einem Einkaufsladen zu machen um dann, weil es einem nicht mehr gefällt, alles zurück zu bringen. So ein Unsinnt?
Und dann, was soll das für eine Gnade sein, die man wählt und dann wieder abwählt. So ein Verliererding, das man, wenn es einem passt, Mensch es an nimmt, aber wenn es mal schwer wird, ablegt und dann selber was macht, weil Gott einem nicht mehr passt? UUUUUnnnsinnn!
Ich kenne meine Bibel, Joh. 15 oder Gal. 5,4 ect.
Wenn man aus der Gnade herausfallen kann, dann scheint es ja noch keine ausgemachte Sache zu sein, dass Gott einen errettet und angenommen hat. Sowas steht da nicht!!!
Ich werde eine neue Überschrift machen. Dort werde ich genauer darüber schreiben, falls interesse. https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12654133
falsche Zutaten
Da hast du dir ja aus herausgerissenen Versatzstücken ne ungeniessbare Suppe zusammengquirlt. Sowas muss man erstmal können....
gesegneten Pfingstmontag dir
😊
Ich bin frei, weil ich mit Christus verbunden, verschmolzen bin. Eine neue Schöpfung bin.
Dennoch, wenn man das Licht (Wahrheit) verlässt, geht man in der Dunkelheit und dort besteht die Gefahr, dass man der Lüge glaubt. Wenn irgendwo ein anderer Jesus gepredigt wird, den wir nicht kennen, der nicht am Kreuz hing und der nicht im Einklang mit der Bibel ist, dann folgt man einem falschen Propheten und nicht mehr dem Herrn. Also bei mir gehen dann alle Alarmanlagen an.
Ich gehe in eine Pfingstgemeinde, bin aber dort seit längerer Zeit unzufrieden, weil ich spüre, wie der Heilige Geist weniger wird. Es gibt z. B. keine Zeugnisse mehr, was Jesus in den Christen tut, sie mit Christus erleben. In den Predigten wird missioniert und evangelisiert, so als wären die Zuhörer Sünder und müssten erst zu Christus geführt werden. Ich habe mit dieser Ausrichtung einfach meine Schwierigkeiten.
Gestern habe ich es dem Pastor geschrieben, dass ich das für eine falsche Richtung halte. Für mich gehört die Missions- und Evangelisationspredigten in den Außendienst und aufbauende, zurüstende, lehrende Predigten in den Innendienst. In der Gemeinde ist mir das erfüllt werden mit dem Heiligen Geist, die gemeinsame Anbetung, die Ehre, der Dank und das Lob an Gott wichtiger.
Und da habe ich auch gebetet: "Nicht mein Wille, nicht der Wille der Gemeindeleiter, sondern dein Wille, Herr, geschehe in der Gemeinde. Es ist deine Gemeinde und du bist der König. Du hast das Sagen."
Ich ordne meinen Willen dem göttlichen unter.
Veröffentlicht von: @evanaIch bin frei, weil ich mit Christus verbunden, verschmolzen bin. Eine neue Schöpfung bin.
Du bist frei weil du frei bist, weil Christus euch Verbunden hat. Du bist eine neue Schöpfung, wenn du eine Neuschöpfung bist .
Aber die ganze Welt wurde von Christus erlöst, ist es aber nicht !
Veröffentlicht von: @evanaDennoch, wenn man das Licht (Wahrheit) verlässt,
Wer? Der Erlöste? das geht nicht!
Veröffentlicht von: @evanadann folgt man einem falschen Propheten und nicht mehr dem Herrn.
Nachfolger des Herrn sind oft Wahrheitssucher. Ja, die können falsch abbiegen!
___________________
Anderes Thema:
Veröffentlicht von: @evanaIch gehe in eine Pfingstgemeinde, bin aber dort seit längerer Zeit unzufrieden, weil ich spüre, wie der Heilige Geist weniger wird
Na ja, unglückliche Wortwahl. Der Geist wird nicht mehr oder weniger. Aber ich weiss was du meinst!
Veröffentlicht von: @evanaEs gibt z. B. keine Zeugnisse mehr, was Jesus in den Christen tut, sie mit Christus erleben. In den Predigten wird missioniert und evangelisiert, so als wären die Zuhörer Sünder und müssten erst zu Christus geführt werden. Ich habe mit dieser Ausrichtung einfach meine Schwierigkeiten.
Genau wie bei uns in der EV-Kirche.
Keiner erzählt mehr etwas über meinen Liebling Jesus Christus. Angestandenes Essen. Suppe 7 mal durchgerührt!
Und es ist nicht mal schlimm, wenn es wirklich eine Christushinweisende Predigt wäre, dann würde man seinen Christus noch erkennen und sich freuen und AMEN schreien wollen, weil Gott sooo liebt, das er seinen Sohn gab!
Aber es ist eben missionieren um des missionierens willen, weil man das Motiv hat, dem Herrn damit zu gefallen.
Danke, ja, es ist wundervoll in Christus zu leben.
In seiner Liebe, in seiner Freude, in seiner Güte, in seiner Freiheit, in seiner Langmut, in seinem Schutz..... und in der Kraft des Heiligen Geistes.
Für mich ist das ein entweder oder?
Entweder ich bin Christ/in Christus und bin frei
oder ich bin Sünder/ein Gefangener der Sünde.
Beides passt nicht zusammen. Ich muss mich für einen entscheiden.
LG
Evana
Veröffentlicht von: @evanaFür mich ist das ein entweder oder?
Veröffentlicht von: @evanaEntweder ich bin Christ/in Christus und bin frei
Veröffentlicht von: @evanaoder ich bin Sünder/ein Gefangener der Sünde.
Veröffentlicht von: @evanaBeides passt nicht zusammen. Ich muss mich für einen entscheiden.
Veröffentlicht von: @evanaLG
Evana
Genau!
Sonst würde man ja nicht erkennen, ob Eröser oder vom falschen Licht des Satans geblendet- verkleidet als Engel des Lichts!
Der Unterschied zwischen Sünder und Christ
Ein Sünder sieht seine Sünden.
Er blickt auf die Sünde und kämpft dagegen an.
Er hat Gewissensbisse, Schuldgefühle.
Er fühlt sich von Gott getrennt und fern.
Ihm drückt die Last.
Er versucht das Gesetz zu halten aus eigener Kraft, kann es aber nicht.
Ein Christ hat sein sündiges Leben mit Jesus gekreuzigt.
Er lässt Jesus als König im Leben regieren. Jesus ist sein Herr geworden.
Jesus hat sein Leben erlöst aus der Knechtschaft.
Ihm wurden die Schuld erlassen, der Schuldschein zerrissen.
Er hat ein reines Gewissen. Ist frei, Nein zu sagen zur Sünde.
Jesus ist seine Gerechtigkeit. Er lebt aus Gnade, denn das Gesetz hat Jesus bereits erfüllt.
Er hat ein neues Herz bekommen, in dem das Gesetz geschrieben steht. Er lebt aus der Liebe heraus.
Er kann zu Gott: "Abba, Vater" sagen.
Er fühlt sich mit Gott verbunden, mit Jesus vereint.
Er ist vom Tod ins Leben übergegangen.
Er schaut darauf, wie er Jesus verherrlichen kann mit dem ihm geschenkten Gaben.
wie er die Liebe Gottes in die Welt trägt.
Er brennt für Christus.
Das sind so die Merkmale/Unterschiede, die mir spontan eingefallen sind. Aus meiner Glaubenserfahrung heraus. Diese Liste lässt sich bestimmt noch erweitern.
Werde wie ein Kind
Es bewegt dich doch die Frage
wie dein Leben Ruhe find.
Jesus nur ist in der Lage,
sagt dir: "Werde wie ein Kind.
Kinder lassen sich was schenken,
Kinder geben keine Ruh.
Haken nach bis wir bedenken,
das Versprochene zu tun.
Jesus spricht: Ich hab´s versprochen.
Ich geb dir von meiner Ruh.
Ich hab noch nie mein Wort gebrochen.
Komm, ich geb dir Kraft dazu.
In meinem Blut steckt die Vergebung.
In meinem Blut da steckt die Kraft.
Hier bekommt dein Geist Belebung.
Gott in dir dann Frieden schafft.
Komm, zum Mahl will ich dich lenken.
Nimm mein Leib und mein Blut an.
Will dir dann noch so viel schenken,
dass dein Herz sich freuen kann."
U.P. (eins meiner Gedichte, die mir Jesus schenkte, seid ich seine Jüngerin geworden bin).