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Stilblüten des Glaubens : Christ und Sünder

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Anonymous
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Ich weiß von einem, der 21 Jahre lang Christ war, bis er entdeckte, das er ein Sünder ist.

Eine Stilblüte, die für mich "Christ" und "Sünder" gegenüber stellt, als ob es nicht zusammen passt.

Kennt ihr auch welche?

Kirstian Ch.

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215 Antworten
Anonymous
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2.te Stilblüte des Glaubens #aus der Gnade fallen-----geht nicht!!!
Aus Der Gnade zu fallen um dann verloren zu gehen - Ist kein Terminus der Bibel.
Man kann Jesus nicht den Rücken zu drehen! Vielleicht seiner Vorstellung von Jesus, die man aber mit dem Gesetz verwechselt!

Aus Der Gnade zu fallen um dann verloren zu gehen - Ist kein Terminus der Bibel. Man kann Jesus nicht den Rücken zu drehen!
Mensch kann auch nicht ! keine Frucht bringen oder den Weinstock verlassen.
Wow! Ich stelle mir vor, jemand kennt den Erlöser-vorallem, der Erlöser kennt ihn, und dann will solch ein Mensch wieder weg von Jesus Christus.
Manoman, Mensch schalt mal dein Gehirn ein!. Gott, den Vater verlassen, aus der Sohnschaft austreten..haha. Das hieße das Werk Christi am Kreuz
zu einem Einkaufsladen zu machen um dann, weil es einem nicht mehr gefällt, alles zurück zu bringen. So ein Unsinnt?
Und dann, was soll das für eine Gnade sein, die man wählt und dann wieder abwählt. So ein Verliererding, das man, wenn es einem passt, Mensch es an nimmt, aber wenn es mal schwer wird, ablegt und dann selber was macht, weil Gott einem nicht mehr passt? UUUUUnnnsinnn!

Ich kenne meine Bibel, Joh. 15 oder Gal. 5,4 ect.
Wenn man aus der Gnade herausfallen kann, dann scheint es ja noch keine ausgemachte Sache zu sein, dass Gott einen errettet und angenommen hat. Sowas steht da nicht!!!
https://www.bibleserver.com/text/ELB/Galater5%2C1-4 Ermahnung zum Leben in der Freiheit des Evangeliums 1 Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten! 2 Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass Christus euch nichts nützen wird, wenn ihr euch beschneiden lasst. 3 Ich bezeuge aber noch einmal jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. 4 Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen. 5 Wir nämlich erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. 6 Denn in Christus Jesus hat weder Beschneidung noch Unbeschnittensein irgendeine Kraft, sondern der durch Liebe wirksame Glaube. 7 Ihr lieft gut. Wer hat euch gehindert, der Wahrheit zu gehorchen?"

Hier steht nicht, das Menschen Christus haben und dann wieder Gesetzlich wurden. So wird es meisst ausgelegt. Genauso wie das: "In der Gemeinde sind alle Heilige. Auch so ein Unsinn. Als ob in einem Haus immer nur die Familie lebt.
Hier steht nicht, das Menschen ihr Heil verloren haben.
Sie haben es noch gar nicht empfangen!!
Sondern es sthet, das sie das Angebot des Christus unterschätzen.

Das Thema ist mir sehr wichtig. Und NEIN!, ich greife niemanden persönlich an, auch wenn der Inhalt-ganz klar- dem Mainstream angreift.

Hier werden Menschen beschrieben, die auf dem Weg waren, der Wahrheit zu gehorchen, aber dann diese lapidar in Selbsterfüllung vollenden wollten.
Traf ich oft in christlischen Kreisen vor unter der Rubrik- Bekennen, Glaubenssätze formulieren, Visualisierung, Selbsterfüllende Prophetien kreierend unter der Überschrift Gebet!

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Was ist dann mit

....vom Glauben abfallen......?..

M.

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Veröffentlicht von: @meriadoc

Was ist dann mit

Veröffentlicht von: @meriadoc

....vom Glauben abfallen......?..

Veröffentlicht von: @meriadoc

M.

Der Grund für das deutliche Warnen der Bibel vor dem Abfallen (oder Abtrünnigwerden) besteht darin, dass Neugeschöpfe von GottesGeist an sichtbarer Frucht erkannt werden. Als Johannes der Täufer die Menschen im Jordan taufte, warnte er die nach ihrer Ansicht Gerechten, "nun der Buße würdige Frucht" zu bringen (Matthäus 3,8). Jesus warnte Seine Zuhörer in der Bergpredigt, dass jeder Baum an seiner Frucht erkannt wird (Matthäus 7,16) und dass jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, abgehauen und in das Feuer geworfen wird (Matthäus 7,19). Die Absicht hinter diesen Warnungen ist es, eine Antwort darauf zu geben, was einige Leute den "bequemen Glauben" nennen. Mit anderen Worten: Die Nachfolge Jesu ist mehr als der Spruch, man sei Christ. Jeder kann behaupten, Christus sei sein Retter, aber die wirklich Erretteten haben sichtbare Frucht .

Es sind diese in Christus lebende, denen die Garantie ewiger Sicherheit gilt, und sie werden bis zum Ende durchhalten. Es gibt viele Schriftstellen, die das bestätigen. Römer 8,29-30 beschreibt die "goldene Kette" der Errettung, indem er darauf hinweist, dass die von Gott schon vorher Erkannten, dann auch vorherbestimmt, berufen, gerechtfertigt und verherrlicht werden: Auf diesem Weg gibt es kein Verlorengehen. Philipper 1,6 sagt uns, dass Gott, der ein gutes Werk in uns angefangen hat, es auch vollenden wird. Epheser 1,13-14 lehrt uns, dass Gott die Gläubigen mit dem Heiligen Geist als Anzahlung auf ihre Erbschaft versiegelt hat, bis sie diese empfangen. Johannes 10,29 versichert uns, dass niemand in der Lage ist, des Hirten Schafe aus Seiner Hand zu rauben. Es gibt viele andere Schriftstellen, die das Gleiche aussagen: "Echte Gläubige" sind in ihrer Errettung ewig sicher.

Vielleicht meinst du und fragst nach der menschlichen Freiheit und Verantwortung.?
Kurz: Verantwortung beginnt erst dort, wo Christus zieht. Und ab da kann ich nichts mehr sagen über Gott, Verantwortung oder sowas.

Vorher, oder wenn man denkt, Mensch wäre eine Neue Schöpfung, und dann zu meinen, man könnte Verloren gehen, vom Glauben abfallen,....
es ist ein abfallen von der Wahrheit des Weges zu Christus. Aber kein Abfall zu irgendetwas was dem Neuen Menschen Angst machen könnte!

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Dennoch gibt es Menschen, die diesen Weg verlassen.

Wie jede Münze hat auch diese zwei Seiten.

Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Joh 15,6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

Du hast also die Wahl: in Christus bleiben und aus seiner Gnade heraus (ewig) leben oder ihm den Rücken kehren und verbrennen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Zuerst dies: Thema: der Vater ist nicht ein Weingärtner, Jesus ist auch kein Weinstock, die Menschen keine Reben.
DAS IST EIN BILD !
Was will Jesus uns hier im Bibeltext sagen?

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Ihr seid in mir und ich in euch.

"Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe."
Wir sind wieder im Bild. Was im Bild geht, Rebe bringt, oder bringt nicht Frucht,- gibt es nicht in Verbindung in Christus.
Dann warst du eben nie in Christus!!! Wenn du dich, wie die Rebe, für eine Rebe hällst, im Übertrag zu Christus.
Du warst nie in Christus. Denn in Christus ist die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und ihr habt alles völlig in IHM! Kol.

Resume: Dieses Beispiel soll zeigen: Wärest du geistl in Christus -(das Wort bleibt steht auch für ist "Joh 15,6 Wer nicht in mir ist, der wird.. " Dies bestätigt auch die korrekte Übersetzung zu Johannes 15,5 "denn ausserhalb von mir -könnt ihr nichts tun."-
brächtest du hervor: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Langmut und Enthaltsamkeit!

Jesu zeigt hier Tatsachen auf, an denen man überprüfen kann, ob man in Christus oder nicht!
Es ist eine Mahnrede, sich selbst nicht vor zu machen!!!

Ich kenne meine Bibel, Joh. 15 oder Gal. 5,4 ect.
a: Von Gott errettet und angenommen?. Dann weggeworfen. Niemals!

Veröffentlicht von: @herbstrose

Joh 15,6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Du hast also die Wahl: in Christus bleiben und aus seiner Gnade heraus (ewig) leben oder ihm den Rücken kehren und verbrennen.

Allgemeines Christentumsprech. Kenne ich!
Doch lies mal genau: 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr Fruchtbringer und seid meine Jünger.

Da der Vater nicht ein Weingärtner ist, Jesus ist auch kein Weinstock, sondern ein Beispiel für einen Weingärtner/Weinstock.
Und da die Menschen keine Reben sind, sondern Lebewesen,
schauen wir doch mal, wo der Widerspruch ist, wenn wir wirklich denken, das Menschen wieder zu solchen werden, die weggeworfen werden, nachdem sie in Christus waren.

Ja, Mensch fällt vom Christentum ab, von seinem Gewissen, erlebt sich als Mensch, der Gott nicht gehorchen kann, wieder besseren Wissens, das kennen wir alle.
Aber dies gleich zu setzten mit "in Christus", ist finsteres >Kirch-Christentum mit ihrer Angstmache, ist ein Mittelalter-Wertesystem womit sich der eine Mensch über den anderen stellt, wenn er dies verkündet! Kristian Ch.

15,2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg
Im Irdenen Vergleich kennt man das abnehmen der schlechten Früchte, damit der Saft (Nährstoff) nicht gestockt wird, sondern in die Früchte fliesst, die verheißungsvoller sind.
Jetzt scheint der Vers zu sagen, das Jesus echte Christen an sich hat, die aber irgendwann doch nicht echt sind "keine Frucht mehr bringen".
Gibt es sowas wirklich? Nein!
Bei dem Beispiel, als Frucht, JA!
Im Geistlischen,NEIN!
Was sagt Jesus da wirklich?
DU WARST NIE EINE GEISTL REBE AM geistl. WEINSTOCK !

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich wette mit dir, dass es in der Bibel Beispiele für das Unvorstellbare gibt. Fangen wir an bei einer Person, die Jesus persönlich kannte. Und dennoch zum Verrat fähig war.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Auch heute handeln nicht wenige Menschen, ohne es offen auszusprechen oder sich einzugestehen, nach diesem Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Auf das Ergebnis kommt es an, aber nicht, über welchen Weg es erreicht wurde.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich wette mit dir, dass es in der Bibel Beispiele für das Unvorstellbare gibt. Fangen wir an bei einer Person, die Jesus persönlich kannte. Und dennoch zum Verrat fähig war.

Manche Menschen halten das Mittel für Angst als ein heiliges Mittel.

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Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @herbstrose

Fangen wir an bei einer Person, die Jesus persönlich kannte. Und dennoch zum Verrat fähig war.

Es weiß doch niemand, ob er jetzt im Himmel oder doch woanders ist.

Nachtrag vom 11.06.2019 1638
Dieses Bedürfnis, die Plätze im Himmel und in der Hölle zuweisen zu wollen, habe ich noch nie verstanden und werde das wohl in diesem Leben auch nicht mehr verstehen.
Kann man das eigentlich nicht Gott überlassen?

suzanne62 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bezweifle, dass er nach seinem Verstoß gegen "Du sollst nicht töten" noch Gelegenheit zur Buße hatte.

herbstrose antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Dieses Bedürfnis, die Plätze im Himmel und in der Hölle zuweisen zu wollen, habe ich noch nie verstanden und werde das wohl in diesem Leben auch nicht mehr verstehen.
Kann man das eigentlich nicht Gott überlassen?

Auch wenns nicht drauf ankommt.
Aber mit diesem Satz steigst du enorm in meinem Ansehen.
Das ist sooo richtig geschrieben.

Allerdings habe ich das früher auch so gemacht.
Mehr aber aus eigener Angst, das jemand liebes in die Hölle kommt, wenn ich dem nichts von jesus erzähle!

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Nun, Jesus hatte über Jesu hart geurteilt. Würde mich wundern wenn er bei Gott anzutreffen wäre...

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Stilblüten des Glaubens : Resume
Wenn Mensch nicht in Christus die Welt überwunden hat,
die Hälle, den teufel u den Tod besiegt hat,
dann sollte man sich Christ nennen, aber nicht
zu Christus gehörend.
Dann sollte man sich seinem Gewissen, seinem Glauben, seiner Moral verpflichtet sein,
aber da ist keine Liebe, kein Gottesglauben, kein Christus
der sich mit solch einem Menschen sehen lassen möchte, außer bei denen,
die Zugeben, das sie Nichts sind.

Aber nicht anfangen dieses Christus´ sich so zu rühmen, als ob er ihnen gehört.

Hätten wir wirklich etwas zu bieten, dann wäre es Christus, der sich bietet.
Wer diesen Christus kennt, der kommt nicht mit Irdenen Vergleichen, Seelenkunde an.

Er rühme denn das vollbrachte Werk am Kreuz! Und seine eigene Stellung und Zustand.

Anonymous antworten
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