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Wer bin ich in Jesus Christus?

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NicholasMiller
Themenstarter
Beiträge : 13

Regelmäßig schaue und höre ich mir die Vorträge von Joyce Meyer an (per Bibel TV oder Podcast). Sie spricht oft davon, dass man wissen muss, wer man in Jesus Christus ist. Nur so kann man wirklich frei sein und das neue Leben leben, was einem durch die Taufe geschenkt wurde. Ich muss oft darüber nachdenken. Einerseits habe ich ein Gefühl zu wissen, wer ich in Jesus bin. Andererseits fällt es mir total schwer, das in Worte zu fassen. Mich interessiert, was ihr darunter versteht. Ich möchte das gerne für mich greifbarer haben und in Worte fassen können. Vielleicht kann mir da euer Input helfen. Dankeschön!

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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @nicholasmiller

Regelmäßig schaue und höre ich mir die Vorträge von Joyce Meyer an (per Bibel TV oder Podcast). Sie spricht oft davon, dass man wissen muss, wer man in Jesus Christus ist. Nur so kann man wirklich frei sein und das neue Leben leben, was einem durch die Taufe geschenkt wurde. Ich muss oft darüber nachdenken. Einerseits habe ich ein Gefühl zu wissen, wer ich in Jesus bin. Andererseits fällt es mir total schwer, das in Worte zu fassen. Mich interessiert, was ihr darunter versteht. Ich möchte das gerne für mich greifbarer haben und in Worte fassen können. Vielleicht kann mir da euer Input helfen. Dankeschön!

Du bist nicht nur in Christus, sondern der Christus ist auch in Dir. Vollkommen eins. Und Du bist mit Christus auch innerhalb Gottes und Gott ist durch Christus auch in dir. Also bist Du ein lebendiger Ausdruck Gottes. Letztendlich gibt es nur Gott und nichts anderes.

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NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@rakso Vielen vielen Dank!

nicholasmiller antworten
Deborah71
Beiträge : 22948

Hi Nicholas,

gutes neues Jahr dir 🙂

 

Du schreibst, du hast ein Gefühl irgendwie, wer du bist in Christus.  Gefühle können nach den Umständen sehr schwankend sein. Gerade wenn du dich nicht nach in Christus sein fühlst, dann kann dir die Grundlage des Wortes festen Boden bieten.

 

In Christus sein...(klingt gut, aber nach Insiderchristensprech, das übersetzt werden muss).... wie kommt jemand dahinein?

>>>>  Aus Glauben... in Christi Tod getauft und mit ihm zu neuem Leben auferstanden, von oben d.h. durch die Kraft Gottes neu gemacht.

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
2. Korinther 5,17

 

>>>>in einen neuen Herrschaftsbereich versetzt:

Kol 1, 13 Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes,...

 

>>>>> kein Sünder mehr, auch wenn wir noch Fehler machen,  und geliebt:

 Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

 

Es gibt da noch einige Identiätsbausteine ....  von denen ich denke, dass die Geschwister noch einige zusammentragen.

 

deborah71 antworten
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NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@deborah71 Ich wünsche dir auch ein gesegnetes und gesundes neues Jahr. Danke für die Bibelstellen. Da ist wirklich was dahinter. Die Stellen übernehme ich direkt in mein Büchlein, wo ich mir gerne sowas notiere und immer wieder durchlese.

nicholasmiller antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Danke für den Segen 🙂

Bibelworte "kauen", bis sie sich mit einem selbst verbunden haben... oder wie andere sagen "ins Herz gefallen sind" und damit Glaubenseigentum. Reines Kopfwissen trägt nicht durch in Krisen. 

Gutes Verinnerlichen dir 🙂

deborah71 antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1233

@nicholasmiller

Die Stellen übernehme ich direkt in mein Büchlein, wo ich mir gerne sowas notiere und immer wieder durchlese.

Das ist so gut, Glückwunsch, dass du das praktizierst!

Ich lasse mir per Podcast eine fortlaufende Bibellese vorlesen und lese meistens in meiner Übersetzung mit. Wenn mich etwas anspricht, kopiere ich mir die Bibelstelle in eine Datei, die ich mit entsprechendem Namen führe, bzw. neu anlege. In diesem Fall könnte sie „in Ihm“ oder „Identität in Christus“ oder „Wer bin ich in Jesus Christus“ heißen. Also, ganz ähnlich wie du es machst. Meine Methode ist leider etwas techniklastig. Aber sie passt für mich, weil ich sonst leicht durcheinanderkomme. Für dich ist sicher schon das handschriftliche Schreiben ein Gewinn.

Das Ergebnis ist jedenfalls aller Mühe wert. Man kann unter diesen Stichworten natürlich auch googeln und wird viele Kostbarkeiten finden. Dass sich diese Worte mit dem persönlichen Glauben verbinden, ist aber in jedem Fall eine Art Geburt, die du ja schon erlebst, wenn du wieder und wieder in deinem Büchlein liest. 1. Kor. 6;17 Wer dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm. Genau dort, im Geist, wächst durch das Wort dein Bewusstsein dafür, wer du in Jesus Christus bist.

tagesschimmer antworten
NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@tagesschimmer Danke, dass du mich an deiner Art und Weise, die Bibelstellen nachzuhalten, teilhaben lässt. Welche Übersetzung ist denn deine favorisierte?

nicholasmiller antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1233

@nicholasmiller Ich habe lange fast nur die Elberfelder und jetzt auch gerne die Schlachter gelesen. Dann habe ich noch für besondere Fragen eine interlineare Übersetzung. Da man in der Bibelapp so schön praktisch verschiedene Übersetzungen vergleichen kann, nutze ich auch das gern mal.

tagesschimmer antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

@tagesschimmer 

Die Bibelapp mag ich dafür auch. Ich nutze da auch die Möglichkeit zu notieren und Notizen zu machen.

goldapfel antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1233

@goldapfel ja, es gibt jetzt einfach so viele gute Möglichkeiten. Das ist wirklich eine Gnade in dieser Zeit. Ich habe mich immer schwer getan mit Notizen. Schließlich führt eins zum anderen. Ich neige dazu, immer tiefer zu graben. Den Zettelwust habe ich nur nicht bewältigt 🙂 Ich bin so froh, dass ich jetzt mein System gefunden habe. Manchmal kopiere ich nicht nur Bibelstellen in die Dateien und beschränke mich auf Hervorhebungen, sondern mache auch Tabellen, in die ich dann Notizen zum jeweiligen Vers mache.

tagesschimmer antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Da du gezielt nach dem Wer bin ich in Christus gefragt hast, da möchte ich noch die Liste von Neil T. Anderson erwähnen, die auch von verschiedenen Stellen ergoogelt werden kann. Sie stammt aus dem Buch von ihm, Neues Leben, neue Identität. Suchworte: Neil Anderson - Wer bin ich (z.B.)

 

aus den Memoiren einer Christin, nachmachen auf eigene Gefahr 🤭 😇 😆 

Mit dieser Liste bin ich damals mit Vokabelkärtchen und mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren.

Einen Vers, Zeile für Zeile auf ein Kärtchen geschrieben, immer schön bis zum Komma oder so, das Kärtchen in eine wetterfeste Hülle gepackt und versucht, auswendig zu lernen. Bis zur wetterfesten Hülle und der Fahrzeit war mein Plan gut. Und dann kam mir Gott dazwischen 🤣 

Ich konnte nicht einfach auswendiglernen. Ging nicht.... war zum Haare raufen... 

Und dann hat ER mir die Lösung gegeben:  die paar Worte der ersten Zeile wiederholen, bis ich sie fehlerfrei sagen konnte... ein Morgen...

weiter: Zeile 1 und Zeile 2 zusammen... zweiter Morgen.... usw...

so habe ich mich dann durch das Kärtchen gelernt, bis ich den Vers sagen konnte, samt Hausnummer (Bibelstelle).

Und dann kam die Erleuchtung: ich kenne wohl die deutschen Worte, ist ja meine Muttersprache, aber ich hatte keine Ahnung, was das da nun bedeuten sollte und für mich bedeuten sollte. 😮 

Jetzt hatte Gott mich da, wo ER mich haben wollte... Jesus, bitte erklär mir den Vers... und ab da ging der Vers dann rein und Fehlgedanken meinerseits wurden aufgedeckt und durch Seine Wahrheit ausgetauscht.

So habe ich Verse kauen gelernt damals.

~~~~~~~~

Psalm 1, 1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Verse meditieren/ nachsinnen .... In Psalm 1 steht es schon drin und was sie unter Meditieren verstehen. Nicht sich leer machen, sondern voll machen mit Gottes Wort und mehrere Lernkanäle nutzen:

 - Sehen

 - hörbar lesen ... das Wort, das da im Hebräischen steht, bedeutet auch murmelnd, halblaut lesen und damit kommt man zum sich selbst Predigen... man hört sich ja selbst.

-  mit dem silbernen Zeigefinger die Zeilen verfolgen.... kommt unserem Schreibkanal nahe. Richtig rausschreiben ist noch besser. Damals musste jeder neue König die 5 Bücher Mose abschreiben.

- nachdenken

- mit Gott drüber reden

- anwenden

 

Bei dem einen wirkt der eine Lernkanal besser, bei dem anderen ein anderer, man kann sich auch mehrerer bedienen.

Beim Autofahren ist es eher nicht so gut, da eignet sich besser Lieder hören zwecks der Sicherheit. Aber zu Hause kann man sich auch Kärtchen oder Merkzettel hinlegen, die man immer wieder verwendet.

 

 

 

deborah71 antworten


Gottsucher
Beiträge : 46

Dieses "Nachsinnen" / "Meditieren" / "Wiederkäuen" des Wortes Gottes ist ja eine zwar altbekannte, aber wohl oft vernachlässigte Praxis. (Bei mir zugegebenermaßen auch.) Zur Zeit lese ich das Buch "Das Herz" von Reinhard Hirtler, wo es im Prinzip genau darum geht, die Wahrheit des Wortes Gottes "aufs Herz zu schreiben" (denn nur da entfaltet es seine Wirkung; siehe Sprüche 4,23). Dazu gehören auch 21 Audiodateien, wo dieses Meditieren eingeübt werden kann, denn Lesen allein nützt nichts, man muss es auch tun.

gottsucher antworten
NicholasMiller
Themenstarter
Beiträge : 13

Ich danke euch. Habe mir die Liste von Anderson heruntergeladen. Wow! Die machte mich beim ersten Lesen erstmal sprachlos.

@deborah71 Gut finde ich deine Aussage "Und dann kam die Erleuchtung: ich kenne wohl die deutschen Worte, ist ja meine Muttersprache, aber ich hatte keine Ahnung, was das da nun bedeuten sollte und für mich bedeuten sollte."

Ich glaube, dass dieses Durchkauen wie @Gottsucher auch bestätigt, erst wirklich den wahren Segen bringt. Und ein Weg ist. Mit einem wunderbaren Ziel. Das empfinde ich gerade als sehr inspirierend und motivierend.

nicholasmiller antworten
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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Geballte Ladung, nicht wahr? 😉 

Dadurch, dass die Stellen so weit verteilt sind in der Schrift, fällt einem zuerst gar nicht auf, wie gut, berufend und liebevoll Gott von seinen Kindern denkt.

So viele alte negative Label, die jemand in seinem Leben gehört und geglaubt hat, werden gelüftet und können in die Tonne und durch die Wahrheit Gottes ersetzt werden.

segensreiches Kauen wünsche ich dir 🙂

 

deborah71 antworten
NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@deborah71 Ja, auf jeden Fall. Auch traurig, dass man sich alte negative "Label" manchmal selbst gibt, obwohl das gar nicht in einem steckt. Sondern da Gottes wahres Wort sein Zuhause hat bzw. haben sollte. Woran liegt das? An unserer menschlichen Natur? Am Teufel?

nicholasmiller antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Meiner Ansicht nach liegt das an Erfahrungen, die man sehr früh gemacht hat... gefühlt hat... Ablehnungsgefühle... Enttäuschungen..... kleine Kinder nehmen persönlich. Erst später kommt das abstrakte Denken und man bezieht nicht mehr alles auf sich.

Die Abnabelung von der Kindheit ist ein Prozess, zu dem jeder herausgefordert ist. 

Mich beeindruckt diese Geschichte so sehr... wem glaubte Jesus, wem glaube ich und wie dreist testet Satan, ob er bei Jesus auf einer Selbstablehnung oder auf Minderwertgedanken landen kann:

Matthäus 3, 17 Und siehe, eine Stimme ⟨kommt⟩ aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Matthäus 4, 3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes X Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brote werden!
4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.«

X das X im Text stammt von mir, um etwas sichtbar zu machen. Gerade noch hat Jesus den Zuspruch des Vaters gehört, da kommt Satan und versucht zu stehlen. Er stellt die Sohnschaft in Frage und er lässt das geliebt unter den Tisch fallen.

Krass, oder?

Jesus aber bleibt bei der Aussage Gott-Vaters... und weist damit die Lüge Satans zurück. Irgendwann später in den Evangelien sagt Jesus mal: Satan hat kein Teil in mir.... hier in diesem Zusammenhang würde ich das so mit meinen Worten ausdrücken: er hat keinen Landeplatz in mir, von wo aus er eine Landeinnahme beginnen könnte.

Da ist noch mehr in der Bibelstelle, aber ich möchte den Fokus erstmal auf die Identität und das Geliebtsein richten.

deborah71 antworten
NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@deborah71 Vielen Dank für deine Ausführungen. Wirklich interessant. Der Weg, sich immer wieder zu fragen, wem Jesus glaubte und wie er entsprechend handelte, wem er Wahrheit oder Lüge zusprach, ist sicher ein essentieller. Und das macht dann in der Tat auch meine (erneuerte, durch die Taufe) erlangte Identität (wenn das überhaupt das richtige Wort ist) aus.

Mir fällt es manchmal schwer, hier den Blick darauf zu lassen und mich durch die ganzen äußeren Einflüsse, die täglich auf einen einprasseln, nicht abzulenken. Ich glaube, ich muss da noch mehr "durchkauen", um die innere Stabilität zu finden und zu halten. Doch ich glaube daran. Denn je mehr man glaubt, umso weniger "Angriffsfläche" dagegen gibt es.

nicholasmiller antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Da Jesus in dir wohnt durch den Heiligen Geist, ist er immer 24/7 bei dir. Du kannst ihn gerne fragen, dass er dir seine Worte im Alltag sichtbar und erfahrbar macht und dich berät.

 

deborah71 antworten


neubaugoere
Beiträge : 15262

Um direkt auf deine Frage "Wer bin ich in Jesus Christus?" zu antworten:

Geliebt, gewollt, gerechtfertigt, angenommen, auserwählt, begleitet, Kind des Höchsten, wiederhergestellt, geheiligt ...

Vielleicht geht es darum, dies aus den Worten der Heiligen Schrift zu entnehmen (da hättest du Worte dafür) und zu verstehen, zu verinnerlichen, glaubend anzunehmen, weil es die Wahrheit ist. Es macht oft genug nicht einfach "klick" und "es" ist da. Das Verstehen dessen, angenommen, geliebt, gewollt zu sein, ist oft genug ein Prozess. Dennoch macht es bei so manchem "klick" und er versteht ... das ist Sache des Heiligen Geistes. Wie auch immer jemand zu dieser Erkenntnis und zum Glauben dessen gelangt, es ist allemal ein Fest, etwas Besonderes ... denn Gott hat gehandelt, Gott ist mit uns, Gott ist für uns.

😊

neubaugoere antworten
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NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@neubaugoere Das hast du richtig schön geschrieben: "Wie auch immer jemand zu dieser Erkenntnis und zum Glauben dessen gelangt, es ist allemal ein Fest, etwas Besonderes ... denn Gott hat gehandelt, Gott ist mit uns, Gott ist für uns." Da lief mir direkt ein kurzer Schauer über den Rücken. Und ein Grinsen kam ins Gesicht.

Ich glaube, dieses "Klick" gibt es schon bei vielen Christen. Aber im Grunde braucht es einen richtigen "Knall", damit es nicht nur eine Momentaufnahme ist und bleibt, sondern sich für immer in einen verfestigt. Und das ist wirklich ein Prozess. Das erlebe ich auch bei mir.

 

nicholasmiller antworten
Praktiker
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@nicholasmiller Ich kenne J. M. auch . Sie füllt ganze Häuser .

Ich bin nicht so begeistert über diese "Klimmzüge" : Es heißt doch , das ich das und das habe , bin wenn ich in Christus bin . Ich habe und bin es wenn ich in Christus bin .

Für mich ist als erstes die Frage , wann ich in Christus bin ?? Dieser Schritt wird übergangen und als selbstverständlich angesehen . Alle jubeln und bekennen was sie in J. C. sind . Die Christenheit sähe anders aus , wenn auch nur ein Teil der hier so stark bekennenden "in  J. C. ler`" diese Realität erfahren würden , die mit "in J. C." verbunden ist .

Das ist nur die Spitze vom Eisberg . Ein Bekenntnis ergibt noch lange keine Realität .

Gruß

Praktiker

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Channuschka-Mod
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(@channuschka-mod)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 699

@praktiker Wer bist du, dass du beurteilen kannst, ob jemand in Jesus Christus ist?

channuschka-mod antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@channuschka-mod Ich will nur darauf hinweisen , das wir nicht automatisch durch die Wiedergeburt in J. C sind . Dadurch - die Wiedergeburt - habe ich ein Anrecht darauf , ein Kind Gottes zu sein . Laut Jesus sind die Kinder Gottes , die sich vom Geist Gottes leiten lassen . Also kein "Geburtsrecht" sondern ein - wie soll ich es nennen - ein "Mitlaufrecht" . Durch das "Mitlaufen"  bin ich ein Kind Gottes und in J. C. .

Man kann das Fell des Bären auch zerlegen , bevor man den Bären getötet hat . So kommt mir das hier vor wenn man alles aufzählt und beansprucht , was man in J. C. hat ( s. o. ) . Ich werde keinem absprechen in J. C. zu sein - ich bin nicht Gott . Allerdings sehe ich da eine gewisse Diskrepanz von dem was an Realität von "in J. C." durchscheint und dem was die Bibel damit real verbindet . 

Gruß

Praktiker

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Channuschka-Mod
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(@channuschka-mod)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 699

@praktiker Ich sehe bei dir ein gewisses Sendungsbewusstsein. Und darin liegt die Gefahr, dass du sehr richtend und rechthaberisch rüberkommst. Du kennst die jesus.de Charta und die Nettiquette? Jemandem den Glauben abzusprechen, bzw. sein Christsein, wird hier nicht gerne gesehen und du kratzt da doch etwas an der Grenze nach meinem Empfinden, denn deine Formulierungen, lassen darauf schließen, dass du einigen hier die Gottes Kindschaft absprichst.

channuschka-mod antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@channuschka-mod Antwort erhalten und akzeptiert . Ich bin mir sehr bewußt , das meine Worte gewisse Trennungen und Richtungen ohne Kompromiß vorgeben . Vielleicht hast Du Recht das das mit der Charta und Nettiquette von Jesus.de nicht übereinstimmt . Da ich aber nicht anders kann als das zu bezeugen was ich "gesehen" habe , sollte ich den Frieden hier nicht weiter stören .

Gruß

Praktiker

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Channuschka-Mod
Moderator
(@channuschka-mod)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 699

@praktiker Das war nur ein Hinweis bevor von dir (oder vielleicht auch jemand anderem) eine Formulierung kommt, die nicht mehr nur kratzt. Ich habe nämlich keine Freude daran GKs zu verteilen. Da sag ich lieber vorher was.

channuschka-mod antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@channuschka-mod Du tust das , um das Forum vor denen zu schützen , die den Umgang untereinander nicht nach den Regeln ausführen . Es ist mir klar , das ich manchmal meine weichen Handschuhe ausgezogen habe und klar gesagt habe , das das so nicht zu dem führt wohin man eigentlich will . Ich habe gesehen , das das hier nicht so erwünscht ist und oberstes Gebot ist , den anderen so stehen zu lassen wie er ist und lieber so zu bestätigen und ermutigen . Ich würde damit meine Verantwortung , die ich gegenüber dem anderen sehe aber verleugnen .  Deswegen werde ich erstmal meine Aktivität ruhen lassen . Danke , das ich hier schreiben durfte .

Gruß

Praktiker

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Channuschka-Mod
Moderator
(@channuschka-mod)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 699

@praktiker Nun, ganz ruhen lassen, das wäre schade. Das war nicht mein Ziel, denn deine Beiträge führen ja zu einer lebhaften Diskussion.

channuschka-mod antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15262

@praktiker 

Joh 1,12 Wie viele ihn aber aufnahmen [und ihm Glauben schenkten], denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, ...

Ich kann ehrlich gesagt nichts von "Mitlaufen" (im Sinne von: ich muss erst was tun/Leistung erbringen/Bedingungen erfüllen) erkennen.

neubaugoere antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@neubaugoere Hier werden sich unsere Wege wohl trennen . Ich folge dem , der in meinem Leben das Sagen hat . Das bedeutet für mich mein Joch auf mich zu nehmen ( Voraussetzung der Nachfolge ) . Ich denke , das der , der das tut , erkennen wird das er nicht in seinen eigenen Werken wandelt sondern in denen die Jesus vorbereitet hat . Also keine eigene Werkegerechtigkeit ! 

Gruß

Praktiker

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neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15262

@praktiker 

Der Herr segne dich darin und führe dich in die vollkommene Freiheit in ihm.

neubaugoere antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

@praktiker 

Zunächst, was meinst du mit "Klimmzüge"? Wer macht die deiner Meinung nach und warum?

Dann, wen meinst du mit "der so stark bekennenden "in J.C.ler"? Richtest du da? 

Dein Weg der Nachfolge muss nicht unbedingt für jeden anderen ebenso richtig sein.

Ein Petrus ist mit Ansage krachend gescheitert und war vorher 100% überzeugt, um dann von Jesus aufgebaut werden zu können.

Was fällt dir denn in der Nachfolge so unglaublich schwer, dass du mir hier oft wie ein betont demütiger, sich selbst leidend verleugnender und dem Leben entsagen müssender Gläubiger rüberkommst? Auch Nichtchristen müssen sich Alltagszwängen unterwerfen. Und ich habe auch als Christ die Freiheit, manche Dinge zu tun oder zu lassen. 

 

goldapfel antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

Ergänzung

In der Bibel steht, dass Gott einen fröhlichen Geber lieb hat. Hananias und seine Frau mussten nicht ihren Besitz zugunsten der Gemeinschaft veräußern. Der andere Sohn blieb eher aus Pflichtgefühl denn aus Liebe beim Vater...

Wenn ich bekenne, es aber (noch) nicht umsetze(n kann), weil ich evtl. mich mit Intimität und Gemeinschaft schwertue, kann Gott dennoch mein Herz/Wesen verändern, dass ich dahin komme. Das finde ich das großartige, dass Gottes Geist wirklich an unseren Herzen und Einstellungen arbeitet und verändert. 

Wenn ich weiß, dass ich von Grund auf geliebt und angenommen bin, Kind des Höchsten und weiß, dass die Ewigkeit auf mich wartet, kann ich immer besser auf diese Dinge der Welt verzichten, auf die mein (verletztes) Ego besteht...kann freundlich sein gegenüber einem Wutnickel, dem Neider vergeben und den ungerechten Chef segnen. Das kann doch meiner Identität in Christus nichts anhaben...mir bricht kein Zacken aus der Krone eine extra Meile zu gehen oder abzugeben. Auf Alkohol oder anderes zu verzichten, wenn ich weiß, da hat jemand Probleme...Dinge aufzugeben, auf die mein Ego besteht, um andere zu lieben. Das ist m.M.n. der schmale Weg. Und ich vertraue darauf, dass Gottes Geist mich immer mehr heilt und freisetzt, diesen Weg gehen zu können.i

Aber Gott prüft und jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wobei Fürbitte für Geschwister ausdrücklich erwünscht ist.

goldapfel antworten
Praktiker
(@praktiker)
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@goldapfel Man sollte sich im Klaren sein , wohin den anderen meine Bemühungen für ihn führen . Zu Gott hin oder von Gott weg . Die Liebe , sie freut sich mit der Wahrheit . Wahrheit richtet sich nicht danach ob ich sie mag oder sie mir oder anderen gefällt . Richtig ist , dem anderen die Wahrheit zu zeigen - wenn Gott das einem aufträgt .

Es ist schön wenn es dem anderen gefällt . Ist es Bedingung wird darunter die Wahrheit leiden oder umgangen werden . Wir sollen den anderen lieben aber Gott mit ALLEM . Warum stellt sich Gott so in den Vordergrund ? Weil er der Einzige ist , der wirklich lieben kann und wir zuerst zu ihm kommen sollen um andere lieben zu können . Gott hat ein Anrecht auf mich . In einem Gottesdienst wurde mir gesagt : " Gott will nicht meine Werke , er will mich ."

Gruß

Praktiker

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Goldapfel
(@goldapfel)
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Beiträge : 1982

@praktiker 

Ich möchte nur daran 

. In einem Gottesdienst wurde mir gesagt : " Gott will nicht meine Werke , er will mich ."

anknüpfen und frage dich, ob dir klar ist, was 'er will mich' bedeutet?

goldapfel antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@goldapfel Zu der Zeit als ich es hörte , vor mehr als 30 Jahren , hatte ich keinen blaßen Schimmer .

Jetzt , nach dem ich erkannt habe was das Joch , das wir auf uns nehmen sollen , bewirkt , habe ich erkannt was er meint . Wenn er das Wollen und Vollbringen bewirkt bin ich frei das nicht mehr tun zu müßen . Man muß sich dabei aber im Klaren sein , das ich meine Leben laut Bibel dabei verliere weil ich mein Leben nicht mehr führe und habe . Bei meiner Taufe habe ich gesagt , das ich mich ihm ganz hingeben will . 

Gruß

Praktiker

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Goldapfel
(@goldapfel)
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@praktiker 

Er will deine Nachfolge nicht ohne dein Herz. Ohne die enge vertrauensvolle Beziehung in der du dich ihm auch innerlich immer wieder hingibst um dich heile zu machen. Dich und deine Seele, dein wollen, deine Gedanken, deine Wünsche ...

Ihm dein Sehnen und Sorgen anvertraust...

goldapfel antworten
Praktiker
(@praktiker)
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@goldapfel Ich hätte das ja auch gerne das er meine Wünsche akzeptiert oder besser noch erfüllt . Ich bin eine harte Schule freiwillig durchlaufen nur aus Angst nicht allein sein zu wollen . Es geht nicht um mich , sondern um das Werk das Gott durch mich für andere aufbauen will .

Es gibt da ein Buch der Gründerin der bibl. Glaubensgemeinde in Stuttgart das heißt : "In des Töpfers Hand" . In dem beschreibt sie die teilweise harte Zurechtweisung Gottes doch seinen Willen zu tun . Ich denke manchmal muß Gott das tun , um wichtige Dinge vor zu bereiten und die Leute ein bißchen in die richtige Richtung zu bewegen . Der Prophet Jona wäre da das Paradebeispiel .

Gruß

Praktiker

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Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

@praktiker 

Du hast es aus Angst gemacht. Das ist legitim. Ebenso wie eine Bekehrung aus Angst vor dem Verlorensein in Ewigkeit.

Jesus nennt seine Jünger seine Freunde. Das ist ebenso legitim.

Jonas Hauptproblem war, dass er keine Beziehung zu Gott gepflegt hat. Er hat Gottes Wesen nicht verstanden. Es war ihm sogar fast schon zuwider.

Er hat den Ruf vernommen und anstatt mit Gott über seine Angst oder Faulheit oder was auch immer zu sprechen, ist er getürmt. 

Dass Gott Ninive durch Jona gerettet hat, war das eine. Das hätte Gott aber auch durch einen anderen Propheten haben können. 

Gott wollte auch, dass Jona zu einer Beziehung zu ihm findet. Darum hat er an Jona fest gehalten.

 

goldapfel antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

@praktiker Ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, wenn ich das

 Ich hätte das ja auch gerne das er meine Wünsche akzeptiert oder besser noch erfüllt .

lese...

Wenn ich vorher schrieb

Dich und deine Seele, dein wollen, deine Gedanken, deine Wünsche ...

Ihm dein Sehnen und Sorgen anvertraust...

bedeutet das nicht, dass man erwartet, dass Gott tut, was man will, die eigenen Wünsche befriedigt, sondern dass man im Gespräch mit Gott über diese Dinge dahin kommt, loslassen zu können, weil man vertraut, dass Er es besser weiß für einen. Oder dass seine Liebe in einem so stark wird, dass man gerne das eigene Wünschen in Seinen Willen stellt. Wenn man dagegen ständig gehorcht um des Gehorchen willens, ohne wirkliche innere Bereitschaft (die Bereitschaft kommt aus dem Vertrauen, der Beziehung) kann eine bittere Wurzel bleiben. Und man agiert so wie der Bruder des verlorenen Sohnes. 

Das verstehe ich darunter, dass Gott eine

 

goldapfel antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

Bearbeitungszeit abgelaufen, darum Ergänzung hier

*Das verstehe ich darunter, dass Gott einen selbst will und nicht einfach nur Werke oder Nachfolge als "mit laufen".

Der Gott der Bibel erweist als jemand, mit dem man reden kann. Dem man sein Herz ausschütten darf. Der antwortet und reagiert. Das ist Beziehung. Man kommuniziert. 

Natürlich kann ich gehorchen, weil ich es soll. Wenn ich es aus Liebe und Vertrauen zu Gott tue, ist es dann besser oder schlechter oder gleich?

Wenn ich nur widerwillig gehorche, sollte ich mit Gott darüber reden. Beziehungspflege und Beziehungsklärung. Als Mutter wären mir Kinder , die, aufgrund von Liebe und Vertrauen in mich hören, lieber als die, die aus Angst oder Zwang gehorchen. Die Beziehung ist einfach entspannter. Sie sind eher bereit,das Gute zu erkennen und anzunehmen. 

goldapfel antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@goldapfel Das mit dem "besser wissen" was gut ( schön , angenehm ) für mich ist . Diesen Gedankenweg habe ich schon lange verlassen . Die Liebe , und speziell in der Liebe zu gehen fordert eine Preis . Das ich nicht meinen Vorteil suche ( 1. Kor. 13 ) . Als ich das merkte hat meine Begeisterung ( Euphorie ) merklich nachgelassen . Die Notwendigkeit der Nachfolge ist geblieben . 

Gruß

Praktiker

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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@praktiker lieber Praktiker,

die Liebe ist das Größte, für den der hofft und glaubt.........

Einfach Liebe leben, von Gott, für sich selbst, andere Menschen........

Gott kommt Dir entgegen um Dich zu lieben......

So was von einfach und unkompliziert. Damit es jeder Mensch verstehen kann.

Christus ist unser bestes Vorbild. Wir Menschen sind alle unperfekt, haben nur

einen Teil der Wahrheit. Auch wenn man bei manchen Christen meint sie wären

Gott, wissen alles, sind unfehlbar.......müssten andere Menschen richten....belehren..

Gott redet in vielfältiger Weise zu uns. Durch Seine gute Schöpfung, durch

Menschen, Tiere.

Oft wünschten wir uns das Gott mehr deutlicher, beeindruckender, mit Macht

auftreten sollte. Weil wir von unserer Leistungsgesellschaft geprägt sind, 

wir glauben, wir müssen alles beweisen, auch uns selbst. 

Wir versuchen Gott zu beeindrucken.

Aber Gott kommt in Christus entgegen, das dürfen wir annehmen und wahr nehmen.

Und durch Christus kann er Dir eine gute Beziehung zu Dir schenken, 

zu anderen Menschen, Tieren, und weil heute Weltfrauentag ist, auch

zu Frauen. Und Beziehungen zu Frauen müssen nicht immer sexuell sein.

Auch als Mann kannst du eine Frau als Freundin haben, ganz natürlich,

ohne Sexualität.

Gott liebt das Natürliche.

 

liebe Grüße,

 

 

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@hundemann Grüß Dich 

Wer aus sich selbst redet ist nicht in Gott . Rede ich aus mir selbst , wem nützt es - vor Gott ?

Sehe ich die Welt in meiner - notfalls auch biblisch geprägten - Weisheit wird es nicht die gleiche Weise sein , wie Gott die Welt ( Mensch , einfach alles ) sieht .

Gruß

Praktiker

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@praktiker 

 

lieber praktiker,

auch Du bist einzigartig. Und so liest Du auch die Bibel. Einzigartig. So wie DU

bist, was Du erlebt hast in Deinem Leben.....Zwei Menschen, und jeder liest die

Bibel anders..........

Deshalb streiten wir Menschen auch oft, wer die richtige und beste Auslegung der

Bibel hat.....................Auch ich habe da oft schon sinnlos diskutiert.....

Selbst kann ich nur immer wieder versuchen, mich von Christus prägen zu lassen.

Ganz unverkrampft..........Natürlich bin ich da alles andere als perfekt.

Immer wieder am Lernen......

Mache es so, wie Du es am Besten kannst, das ist für Dich selbst und alle Deine

Beziehungen gut. Ich wünsche Dir da ganz viel Mut!

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@hundemann Für mich ist die Weise , wie ich die Wahrheit erkennen kann , bzw. die Art wie ich lerne vorgegeben . Jesus sagt : " Nehmt auf Euch mein Joch UND lernet von mir ...

In der Mathematik und der Elektrotechnik gibt es eine "Und-Funktion" . D. h. wenn beide Bedingungen erfüllt sind gibt es ein Ergebnis . Das Joch auf sich nehmen ist die eine , von ihm lernen die andere . Dann kommt das richtige Ergebnis heraus .

Ich weis nicht welchen Beruf Du ausführst . Je nach Beruf erkennt man den Theoretiker sehr schneller , besonders wenn man eher den praktischen Weg praktiziert . Mit der Bibel ist es für mich ähnlich . 

Gruß

Praktiker

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@praktiker 

lieber Praktiker,

für mich als eher einfach gestrickten Menschen ist die Wahrheit Jesu

ganz einfach. Bin schon im Ruhestand, war viele lange Jahre bei der Post,

habe da fast alles gearbeitet. Vom Briefträger, Briefsortierer, Paketmann,

Büro, Filiale....Also viel mit den Händen, aber auch mit meinem Verstand 

gearbeitet.

Heute, das ist meine Meinung, wird viel zu viel über den Glauben diskutiert,

philosophiert, wer hat mehr drauf, weiß es besser.....

Selbst gehe ich mit meinem Hund, so wie Christus mit dem Esel einfach los,

komme mit Menschen in ein Gespräch. ..............................

Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Frau, und plötzlich fing

die voll an zu weinen. Da habe ich sie einfach in die Arme genommen, und 

sie versucht zu trösten, ihr gesagt, das ich für sie bete. 

Das wäre im meiner Gemeinde nicht so gegangen. Zu schnell wird da etwas

vermutet, hinein gelegt, was gar nicht ist. 

Nein, ich bin kein besserer Christ. Versuche mein Christ sein so einfach und

unkompliziert zu leben. 

Ja, ich hatte auch schon berufliche Nachteile durch meinen Glauben. Weil ich

zu offenherzig über meinen Glauben geredet habe, hat man mich strafversetzt.

Aber Christus hat man auch nicht immer gut behandelt...

Nein, es fällt mir schon schwer, aber die Hoffnung, einmal für immer bei Christus

sein zu dürfen, ermutigt mich immer werden. Lernen von IHM, leben mit IHM...

Die Wahrheit macht uns frei, gelassener, mutiger, auch mal verzichten zu können.

 

viele liebe Grüße,

hundemann

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@hundemann Weist Du das Christ Gesalbter heißt ? Gesalbt sein beinhaltet eine Fähigkeit das zu tun , was Gott gerne von einem hätte . Jeder ist da mit anderen Fähigkeiten ausgestattet . Leider - oder soll ich sagen Gott sei Dank - unterstützt er nur das mit seiner Gegenwart was er im Moment durch einen tuen will . Seine Gegenwart kann sich auch in einem selbst manifestieren . Die Bibel nennt das auch in der Kraft des Geistes zu gehen .

Hast Du Gottes Gegenwart - klingt so großartig , ist aber nur seine fühlbare Gegenwart - gefühlt als Du die Frau umarmt hast ?

Er gibt einem die Fähigkeit seinen Willen zu tun . Wer auf "starke , kraftvolle Offenbarungen" Gottes fixiert ist wird auf Dauer an Gott vorbei gehen . Grundlage ist die Nachfolge im normalen Leben . Ihm dort Raum zu geben wo es keiner sieht .

Was ist sein Wille ? Nimmt man die Bibel und versucht das als seinen Willen zu praktizieren geht das mehr in Gesetzlichkeit und "tötet den Geist" . Also hilft nur seinen Willen zu tun indem man sich vom Geist führen läßt .

Diese Führung beschreibe ich gerne mit einem Surfer , der sich im Wind "hält" . Weht der Wind surft er im Wind . Ist Windstille bleibt er stehen .

Was will man erreichen ? Das Gott mit einem geht und täglich in und durch einen wirkt ? Oder doch lieber mehr Distanz zu Gott halten um sich doch noch ein mehr oder weniger eigenständiges Leben zu erhalten ?

Bin bei der Müllabfuhr als Kipper hinten auf dem LKW und in 6 Jahren rentenberechtigt .

Gruß

Praktiker

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@praktiker 

lieber Praktiker,

JA ich versuche das zu leben, was GOTT von mir möchte. Das kann ich aber nicht 

perfekt umsetzen. Aber ich glaube das Christus auf der Erde auch Gefühle der

Liebe, Annahme, und Wertschätzung für Menschen hatte. ........

Obwohl viele Christen auch sagen, Christ und Gefühl geht gar nicht. Du

musst alles voll nüchtern sehen..........

Als Musiker weiß ich aber, das Gefühle auch etwas Gutes sind...........

Aber nur nüchtern leben, macht mich gefühllos und hart. Mit zu viel Gefühlen

leben, dann lasse ich mich nur von meinen Gefühlen bestimmen.

So versuche ich eine Ausgeglichenheit wie Christus zu finden, zwischen meinem

Verstand und Gefühlen zu finden. 

Als ich diese Frau getröstet und umarmt habe, war mir bewusst, das ich auch

aufpassen muss. Trotzdem, meine liebe Frau, mit der ich seit 37 Jahren verheiratet

bin, kennt mich sehr gut. Und ich habe ihr versprochen treu zu sein.

Häufig funktionieren gegengeschlechtliche Beziehungen entspannt und

komplikationslos. Doch nicht immer. Dann ist es gut, zu reden.

Als Frau und Mann gute Freunde. Und ich habe mit dieser Frau lange geredet,

auch hinterher. Und es hat ihr gut getan.

Wir Christen sind da meiner Meinung nach zu streng.........

Zu schnell kommt die Zeit der langen Finger, wo man sich gegenseitig

den Ruf zerreißt. Das habe ich leider auch schon erlebt.

Christus hatte einen sehr entspannten Umgang mit Frauen.

Und von Christus darf ich lernen. Leben ist Begegnung und Beziehung.

Oh und ich danke Dir, das Du für andere Menschen den Dreck entsorgst..

Ich bin dankbar das es solche Menschen wie Dich gibt. Und wenn ich

unterwegs Müllmänner sehe, rufe ich ihnen immer wieder ein Danke zu.

Weil die wie Briefträger oft übersehen werden, dabei fährt ihr bei

jedem Wetter raus.

 

Danke für Dich,

und viele liebe Grüße an Dich,

 

mein Hund hat eher Angst vor der Müllabfuhr, vor dem einen Ton..

aber mein Hund ist ja nicht Gott, da muss er durch!!!!

 

 

 

 

 

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Praktiker
(@praktiker)
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@hundemann Dein Hund ist da nicht der Einzige der da Angst hat . Du bist ein guter Beobachter .

Du sprichst aus Erfahrung was Gefühle an positivem wie negativem bewirken können .

Meine Theologie sieht da so aus . Es ist immer schwierig die Realität / Praxis mit biblischen Texten in Übereinklang zu bringen . Ich versuche / praktiziere lieber , als eine Sache theoretisch ab zu handeln .

Also . Das Fleisch , das nach biblischer Aussage schwach ist und gegen den Geist kämpft ist in meinen Augen mein Gefühl , Wille , Verstand und Charakter ( Herz ? ) . Laut Bibel soll ich im Geist gehen . Wenn mein G , W. , V. u. C. mich führen und prägen bin ich nach bibl. Maßstab schwach und kämpfe gegen den Geist . Keine wirkliche Basis um mit Gott zu gehen oder ihm zu gefallen .

Deshalb seine Gefühle "abschalten" oder sich in anderer Form zu vergewaltigen ist der falsche Weg . Da habe ich den Film "Der Name der Rose" mit Jean Connery vor Augen . Wie die sich in ihrer Lebensweise verdreht haben , auweia . Aber auch ohne diese Selbstvergewaltigung sehe ich selbst bei der Müllabführ unnatürlich wirkende Christen die "ihr Ding mit ihrem Zeugnis für Jesus" durchziehen und auf andere eher abschreckend wirken .

Zurück zum Thema Fleisch / Geist . Im Geist gehen - die Lebensweise die wir praktizieren sollen um nicht im Fleisch zu wandeln . Ich will hier nicht aufzeigen wie man im Geist wandelt , sollte ein eigener Thread sein . Wenn man vom Geist bestimmt wird , besser sich bestimmen läßt , bestimmt nicht mehr mein Fleisch mein Leben . Meine Gefühle werden nicht abgeschaltet aber sie bestimmen nicht mehr mein Handeln . Ganz im Gegenteil , sie werden sogar geheilt !! Ebenso nicht mehr mein Verstand , obwohl ich begeisterter Schachspieler bin und jeden Tag spiele seit 50 Jahren .

Gruß

Praktiker

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Lachmöwe
(@seidenlaubenvogel)
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@praktiker 

Ich will hier nicht aufzeigen wie man im Geist wandelt , sollte ein eigener Thread sein .

… hier zu finden: https://forum.jesus.de/community/jesus-nachfolgen/wie-man-im-geist-wandelt/

LG Seidenlaubenvogel

seidenlaubenvogel antworten
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@praktiker 

lieber Praktiker,

Danke das Du wie ich einzigartig bist. Ich weiß nur, das ich nicht mehr tun

kann, als mich Gott immer wieder anzuvertrauen. In Seiner großen Barmherzigkeit,

hat Gott schon meine besten Gedanken über Ihn.....zerstört....

Weil ich an Gott glauben darf, aber ich nicht Gott bin, sein muss-----

Jona, ein gutes Beispiel für mich. Er schäumte vor Wut, er hatte 

erwartet, wie auch ich manchmal, dass ER die Menschen in Ninive für ihr

gottloses Leben voll bestraft. Und was macht Gott, Er vergibt ihnen.

Jona ist stinksauer auf Gott und auf diese Menschen. Oh, diese ungläubigen

Menschen, denen es scheinbar besser geht wie mir, mehr haben wie ich..

Ärger auf Gott, auf Menschen kommt von unseren unerfüllten Erwartungen.

Das Gott so viel Geduld mit nicht gläubigen Menschen hat, so gute

Beziehungen  schenkt, Geld, gute Berufe............................

Und ich, bin auch mal von Gott ent....täuscht, einer Täuschung erlegen, wie Hiob,

Jona......verwirrt, wenn mir Gott scheinbar nicht so hilft.

Oder warum lässt Gott so viel Ungerechtigkeit auf unserer Erde zu.......

Oder warum erhört Gott nicht alle meine Gebete.........

Wir haben alle bestimmte Erwartungen an Gott, die Er nicht immer so erfüllt.

Jona und Hiob und....bringen ihren ganzen Ärger vor Gott zum Ausdruck.

Jona kam nicht klar damit, das Gott auch Gefühle hat, und seine Absichten auch

mal ändert. ER wollte einen Gott haben, der vorhersehbar ist, erklärbar...

Doch Gott zeigt sich in meiner Beziehung zu Ihm auch immer wieder neu,

anders........

Was ärgert dich über Gott, lieber Praktiker, was frustriert, enttäuscht dich.

Mache es wie Jona, Hiob, sage es Gott offen und ehrlich, was dich ärgert,

frustriert an Gott........

Oh um beim Thema zu bleiben, Joyce Meyer finde ich persönlich jetzt

nicht als eine Bereicherung. Anderen Menschen dagegen hilft sie.

Und in einem Nebenort von mir, wo ich auch schon auf Post war, hat eine

junge Frau in der evangelischen Kirchengemeinde ein Praktikum als 

Jugendreferentin gemacht. Und diese junge wurde jetzt zur schönsten Frau

von Deutschland gekürt.......Oh, und das im frommen Schwabenland.......

 

Du und meine liebe Frau ist mir im Denken voll überlegen. Selbst bin ich

mehr der Musiker.....Aber wir ergänzen uns gut, Gegensätze ziehen sich an...

Und deshalb dürfen wir Christen uns auch gegenseitig immer wieder versuchen

anzunehmen, so wie wir sind, als Seine Kinder.

Probleme habe ich mit extremen christlichen Einstellungen..........

Nein, ich bin alles andere als perfekt, doch die Beziehung zu Gott kann 

mich frei machen......Trotz allem Nebel, so viele Gedanken, unterschiedlichen

Meinungen.........

 

Gott segne Dich,

viele liebe Grüße an Dich.

 

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Praktiker
(@praktiker)
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@hundemann Es ist für mich absolut nachvollziehbar , wenn jemand auf Grund einer Enttäuschung , einer nicht erfüllten Zusage Gottes eine innere Sperre gegenüber Gott aufbaut . Wenn wir uns um etwas bemühen und Gottes Beistand erhoffen und alles geht in Scherben und wir Gott fragen , warum er das zugelassen hat . Unsere Seele ist etwas , was nicht unbegrenzt belastbar ist . Sie bricht manchmal eher als unser Wille zusammen und wir haben dann einen Schaden erlitten den nur Gott heilen kann . Erst durch diese Heilung wären wir wieder in der Lage Gott offen gegenüber zu treten .

Ich habe Menschen gesehen , die voll motiviert waren , die Bibel studiert haben und heraus kam nur "heiße Luft" , Unfrieden in sich selbst und der Umgebung . Für mich ist da der Reiche der zu Jesus kam Paradebeispiel . Schaut man sich ihn an , war er das beste Gemeindemitglied was man sich vorstellen kann . Motiviert , talentiert , reich . Und Jesus liebt ihn ( schau in den O-Text ) und er wollte seinen Reichtum nicht abgeben . Welchen Reichtum sollte er ( wir ) abgeben ? Geld um der Habsucht zu entkommen ? Wenn man sich vom Geist führen läßt zeigt er einem welchen Reichtum man aufgeben muß . Es geht eher Richtung der kostbaren Perle ( das Reich Gottes ) für die jemand alles "verkaufte" ( Reichtum abgeben ) . Das Reich Gottes kann man leider nicht mit Geld erwerben . Mit was denn sonst ?

Ich bin am Anfang meiner "Karriere" ( Leben mit Gott ) oft in der Seelsorge gewesen . Sie lief mehr oder weniger nach einem vorgegebenen Schema ab . Nur einmal lief etwas ganz anders , als ich im Gebet meinen Körper nicht mehr kontrollieren konnte . Der Leitende betete sofort für mich bis es mir wieder besser ging . Seit 30 Jahren erfahre ich "Seelsorge" nur noch in der Nachfolge . Nach dem Motto : "Wer Frucht bringt , den reinigt er ..." 

Warum Gott bestimmte Sachen nicht verhindert ? Man kann dabei nur in der Eigenverantwortung suchen . Natürlich liegt es auch manchmal an der Verantwortung die andere nicht angenommen haben . Gebet ist da für mich Dreh- und Angelpunkt . Wenn man sich vom Geist leiten läßt betet man das , was Gott tuen will . Gebet - besser gesagt Gott - verändert die Umgebung ( speziell Menschen ) und ebnet Wege die ohne diese Gebete nicht zu gehen wären . Manchmal ist es auch heben des Arms oder ein umrunden eines Gebietes wie Gott es Mose befohlen hat . Wichtig ist es zu erkennen , das das Gleiche ( Arm heben , umrunden ) ohne Gottes Befehl nichts bewirkt . 

Gruß

Praktiker

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Beiträge : 18002

@praktiker lieber Praktiker,

um zu der Ausgangsfrage zurück zu kommen, wer bin ich in Christus....

"ein einfaches Kind Gottes" , nicht mehr und nicht weniger. Mich von IHM

abhängig machen.........

Durch Christus wurde ich selbst erschaffen, alle Menschen dieser Erde.

Leider gibt es den Gegenspieler, der versucht mich, und alle Macht an sich zu

reißen. Weil er durch und durch stolz ist, kann er es nicht ertragen, das es jemand

anders ist, der größer ist als er....Er kämpft um den Thron, um Anerkennung und

Macht. Auch ich muss aufpassen, nicht immer um die Macht zu kämpfen. Ehre,

Geld, Reichtum, besser sein wollen.......

Adam und Eva kooperieren mit ihm...Durch ihren Ungehorsam kam Stolz in 

das Leben jedes Menschen. ....................................................................

Da müsste man doch meinen, Gott müsste jetzt voll stark und fest auftreten,

sich verteidigen. Auch ich verteidige mich gerne wenn es um meine Ehre geht..

Doch Christus verzichtete auf seine ganze Macht, auf die sichtbare Gegenwart Gott

seines Vaters im Himmel....

Damit gab Er auch mir ein Beispiel für los lassen können und vertrauen.

Auch ich verteidige meine Meinung, oft steht nur mein Machtdenken und meine

Ehre im Vordergrund. Werde immer selbstgerechter.......................

Das ist für mich ein lebenslanger Lernprozess....................................

 

Gott segne Dich,

viele, liebe, Grüße,

 

Mein Hund ist genau so, dem geht es letzten Endes nur um die Macht.

Fressen und gefressen werden. Und wenn er mich mit seinem lächelnden

Dackelblick von unten nach oben anschaut............

Viele Menschen machen auch ihre Tiere zu einem Gott...............

 

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Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

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@praktiker 

werden . Wir sollen den anderen lieben aber Gott mit ALLEM . Warum stellt sich Gott so in den Vordergrund ? Weil er der Einzige ist , der wirklich lieben kann und wir zuerst zu ihm kommen sollen um andere lieben zu können . Gott hat ein Anrecht auf mich . In einem Gottesdienst wurde mir gesagt : " Gott will nicht meine Werke , er will mich ."

Ich weiß nicht, ob du darauf abzielst, aber mich nervt an christlichen Gemeinden oft das Wir-sind-alle-so-happy-Getue. Was ist, wenn einer nicht so happy ist? Wenn jemand die Predigt nicht mit seinem Herzen befürworten kann? Ist er dann nicht gläubig genug? Ich lehne so etwas ab. Ich bin für autentisches Gott-erleben, nicht das was einem von der Gemeinde aufgezwungen wird. Das hat wohl auch viel mit meiner Persönlichkeit zu tun.

Auf jeden Fall finde ich, dass man Mut braucht, um die eigene Wahrheit zu erkennen, manchmal schaut man auch weg, auch das gehört zum Mensch-sein.

 

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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@mariposa22 

liebe Mariposa,

auch ich wünsche mir mehr Ausgeglichenheit in unseren christlichen Gemeinden. Aber auch mehr

Ausgeglichenheit in meiner Beziehung zu Gott, zu mir selbst, anderen Menschen.

Zu oft fallen wir auf der einen oder anderen Seite vom Pferd, sind zu extrem, oder zu locker.

Christ sein ist nicht immer nur easy, aber auch nicht zu verspannt........

Die Mitte in Christus finden.....unsere Einzigartigkeit und Würde besteht darin, das wir 

Seine Kinder sein dürfen. So wie wir sind. Wir müssen keine Rolle spielen, Gott mir selbst,

anderen Menschen etwas vorspielen. Echt sein finde ich auch ganz arg wichtig.

Neue christliche Lieder sind toll, aber auch ältere Lieder, Choräle sind schön.

Jung und alt zusammen...........

Mich nervt, wenn Menschen Gott spielen wollen, meinen, sie wären Gott.

Auf sie kommt es an, auf ihr Wissen, ihre Weisheit........

Gott gibt uns Menschen den Wunsch nach Einfluss und Gestaltung.

Aber Gott möchte auch, das wir lernen mit Macht richtig umzugehen.

Leider kommt es auch in christlichen Gemeinden zur Missbrauch von Macht.

Auch heute betonen viele Gemeinden die Macht und Autorität von Leitern.....

Doch wie ist Christus mit Macht umgegangen. Er hat uns Menschen gedient, geholfen....

hat nicht auf groß und manipulierend gemacht. 

Er hat uns gezeigt, das der Größte auch der Kleinste sein kann, dienen kann.

Machtmenschen zerstören Menschen, Gemeinden, aber auch sich selbst........

Immer wieder von Christus lernen, wie er gelebt, geredet hat.......

uns von Ihm beeinflussen zu lassen......uns gegenseitig helfen und dienen..

Aber auch klare Worte gegen Machtmenschen.............

 

liebe Grüße,

 

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Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 472

@hundemann

Hi, Danke für die netten Worte 🤗 . 

Ich gehöre keiner Gemeinde an, genau aus den beschriebenen Gründen. Ich mag es nicht, wenn gewisse Gruppendynamiken entstehen. Bei der Arbeit hatte ich mal einen Vorgesetzten, der ständig betonte, wie wichtig ihm das Team sei, und jeder könne frei sprechen und bla bla bla ... . Ja, frei sprechen war okay, solange man die "allgemein gültige" Meinung vertrat. 

Und so sehe ich das in den kirchlichen Gemeinden auch, besonders in den Freikirchen. Das ist für mich kein "Gottesdienst", sondern Sektiererei. Da hat der Konfirmand, der sich jeden Sonntag missmutig zum Gottesdienst quält, mehr Authentizität.

So etwas begegnet mir immer wieder. 

Daher verzichte ich auf eine Gemeinde. Für mich ist die ganze Welt eine Gemeinde und niemand wird ausgeschlossen.

mariposa22 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15262

@mariposa22 

In wie vielen Freikirchen warst du, dass du so ein hart(herzig)es Urteil sprichst über "alle" freikirchlichen Gemeinden?

Ich bin von Gott als erstes in eine Freikirche hineingestellt worden, jetzt bin ich in einer Freikirchlichen Gemeinschaft. In beiden Gemeinden habe ich derlei Dinge nicht erlebt. Wir alle tun gut daran, unsere vereinzelten Erfahrungen nicht auf "automatisch alle" auszuweiten. Im Sprachgebrauch kann das dann auch so klingen:

Und so sehe ich das in den von mir besuchten kirchlichen Gemeinden auch, besonders in den Freikirchen, in denen ich eine Weile Mitglied/Teilnehmer war. Das ist für mich kein "Gottesdienst", sondern Sektiererei. Aber wie gesagt, es betrifft die Gemeinden, die ich persönlich besucht habe (und vielleicht noch ne Anzahl).

Gruppendynamiken hast du überall, eben auch in Gemeinden, überall da, wo mehr Menschen zusammenkommen, zusammen arbeiten wollen. - Es ist hilfreich und fair, die Dinge auch wirklich beim Namen zu nennen und nicht zu verallgemeinern.

Lieben Gruß 🙂

neubaugoere antworten
Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 472

@neubaugoere 

Es kann gut sein, dass ich durch meine Erfahrungen mit Vorurteilen behaftet bin. Vielleicht versuche ich es tatsächlich noch mal.

Wie ich vorher geschrieben habe, hat es ja auch viel mit meiner Persönlichkeit zu tun, dass ich mich in Gemeinden nicht wohl fühle. Wer seine Heimat in kirchlichen Gemeinden gefunden hat, ist zu beneiden.

Liebe Grüße 

mariposa22 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15262

@mariposa22 

Ja, möglicherweise hat es das. Mich hat Gott in eine Gemeinde geführt, auch in die jetzige, um mich dort frei zu machen ... von der Persönlichkeit, die ich geworden war aufgrund meines Umfeldes, meines Lebens. Das war aber nicht Ich. Und heute ist dieses Ich sichtbar, weil Gott es hervorgebracht hat. Dafür hat er seine Idee seines Leibes genutzt. Dass in dieser Idee seines Leibes so megaviel drinsteckt für alle und alles, wusste ich irgendwie von Anfang an, als ich zu Gott fand.

Der Mensch ist wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen. Nicht so sehr wegen eines Partners oder einer Partnerin, sondern als Herdentier. Erst in der Gemeinschaft blühen viele Dinge auf, die wir alleine auf diese Weise nicht erleben können.

Ich möchte dir (und anderen) Mut machen, diese Dinge zu entdecken. Die Reise wird sicher nicht leicht, aber sie lohnt sich sehr.

Lieben Gruß

neubaugoere antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@mariposa22 

liebe Mariposa,

da kann ich dich gut verstehen. Selbst habe ich in christlichen Gemeinden sehr

gute Erfahrungen machen dürfen. Gegenseitige Annahme, Wertschätzung und Liebe.

Aber ich kenne auch die andere Seite. 

Hochmut, Machtdenken, Überheblichkeit. Aber auch in mir steckt das drin..

Auch das erste Menschenpaar Adam und Eva haben sich überschätzt, wollten

sein wie Gott.....Der Preis war die Vertreibung aus dem Paradies....

Aus Hochmut entsteht auch oft Neid, ich bin etwas Besseres, verdiene etwas

Besseres. Und wenn da nichts geht, dann wird man zornig...........................

Aus meiner persönlichen Sichtweise entstehen da auch Kriege, Beziehungskriege...

Das hohe Ross auf dem mein Stolz sitzt, meine Eitelkeit, Überheblichkeit, Arroganz,

Aufgeblasenheit usw..............

Gerade lese ich das Buch "Gnadenzeit von Jürgen Mette."

Da geht es im Missbrauch in christlichen Gemeinden.

Aber liebe Mariaposa, ich wünsche dir von Herzen, das du wieder eine

christliche Gemeinschaft finden darfst.......

Wo es Menschen bewusst ist, das auch wir Kinder Gottes mit Hochmut,

Selbstüberschätzung zu kämpfen haben....Solche Gemeinden gibt es noch......

 

liebe, leise Grüße,

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Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 472

@hundemann 

Ja, vielleicht finde ich mal eine tolle Gemeinde, die zu mir passt. 

Aber bis dahin fühle ich mich einfach hier in der säkularen Welt auch ganz wohl und es ist ja nicht so, dass sich Gott von hier zurückgezogen hat. Im Gegenteil kann ich hier vielleicht sogar etwas bewirken.

Liebe Grüße

mariposa22 antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@goldapfel Es gibt die Theologie des Bekennens . Grob gesagt . Etwas wird nur Realität , wenn ich es mit dem Munde bekenne . Das kann man natürlich auch für die Sachen machen , die ich in J. C. habe . Naja . Wenn ich etwas habe habe ich es . Ich stelle dabei mehr in Zweifel ob ich es wirklich habe und nicht nur bekenne , weil , laut meiner Meinung , ich nicht automatisch in J. C. bin . Der Klimmzug des Bekennens oder auch nur Wissens .

Jeder hat seinen eigenen Weg und muß vor sich selbst abklären , ob das mit Jesus so richtig ist was man da macht . Nachfolge ist freiwillig . Der reiche Jüngling wollte Jesus auch nachfolgen . Als er die Bedingung hörte kniff er und ging von Jesus weg . Es ist die Frage , ob wir uns auf die Bedingungen einlassen die Jesus vorgibt . Ich bin nur ein Mensch , ER Gott . 

Das mit Petrus . Das mußte in meinen Augen kommen . Er mußte realisieren , das er nicht in der Lage war Jesus zu folgen . Er mußte erkennen , das er schwach werden mußte , damit Jesus stark wird . Wäre er auch nach diesem Ereignis stark geblieben , Jesus hätte ihn nicht gebrauchen können . Ich habe Abi und ein abgebrochenes Studium . Nach dem Abi 83 verlor ich langsam die Fähigkeit meinen Verstand richtig ein zu setzen . Jetzt im Nachhinein ist mir das klar . Damals war es eine Katastrophe weil ich immerhin einen Abi Schnitt von 2,2 hatte womit das Studium eigentlich zu packen war . Irgendwann , als ich merkte das ich mich nicht mehr auf meinen Verstand verlassen konnte , akzeptierte ich das und mußte mich nur noch auf Jesus verlassen . Wir sollen ja laut Bibel nicht unserem Verstand vertrauen wie auch immer sich das Gott vorstellt . 

Erst mal das Positive . Das Joch , was er mir geben will , ist leicht und es ist kein Druck dabei . Mein Grundproblem ist die Ordnung , die sich Gott wünscht . Einer trage des anderen Last ist ein in sich geschlossenes System . Macht das jeder , befindet sich der Einzelne im Gleichgewicht . Passiert das nicht und nur Einzelne tun das entsteht eine "Schräglage" - eine einseitige Liebe . Vielleicht kannst Du das nachvollziehen ?! Das Leben von uns Christen wäre so toll , wirklich Ernst gemeint !! , wenn wir die Last des anderen tragen würden und andere tragen meine Last . Seltsamerweise hat das mit Liebe zu tun , nämlich die , die nicht ihren eigenen Vorteil sucht ( 1. Kor. 13 ) . Trage ich die Last , die Jesus mir für andere aufgibt und andere tragen nicht die Last , die Jesus ihnen für mich aufgibt , dann wird es ungemütlich .

Gruß

Praktiker

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Lachmöwe
(@seidenlaubenvogel)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 1527

@praktiker … eines solltest du bei deinen Überlegungen nicht vergessen: Du kannst nicht gleichzeitig auf dem Weg und bereits angekommen sein. Vielleicht darf dich das entlasten und hilft, auch mit diversen Schieflagen (deinen und den von anderen) versöhnt zu sein.

Gott ist gnädig und voller Barmherzigkeit - das ist die Basis für alles(!).

seidenlaubenvogel antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@seidenlaubenvogel Gott kann manchmal nicht anders als Menschen zu "benutzen" um anderen zu helfen . Stellt sich ihm keiner zur Verfügung  kann er nicht eingreifen auf die Art die notwendig wäre . Wir sind ein Leib in Christus und sollten entsprechend interagieren . Ich habe nur eine verschwommene Vorstellung wie das ist ein Teil dieses Leibes zu sein . Wie die Abhängigkeiten innerhalb dieses Leibes aussieht . Bei Fehlfunktion oder derartigem .

Gruß

Praktiker

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Lachmöwe
(@seidenlaubenvogel)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 1527

@praktiker … ich würde es nicht Fehlfunktion nennen. Ja, bisweilen leiden wir auch aneinander. Dass es so sein soll, ist schwer auszuhalten; auch dazu sind wir berufen. Wir sind alle perfekt unperfekt. Mensch sein, Christ sein - es ist eine Herausforderung, eine Bürde, ein Geschenk und ein Privileg. Gott weiß um alles, was war, ist und wird - auch worin wir scheitern, leider. Es gehört dazu, ist Teil des Plans.

Lass uns auch untereinander barmherzig sein.

seidenlaubenvogel antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1982

@praktiker 

Hast du den Eindruck, dein Leben ist schwer, weil andere ihrer 'Glaubensverantwortung' nicht nachkommen?

Dann möchte ich dich ermutigen, deinen Mangel Jesus zu bringen. Bzw mit ihm über deine Erwartungen an andere zu sprechen.

goldapfel antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@goldapfel Ich werfe anderen nichts vor . Ich sehe mehr die praktischen Auswirkungen auf mein Leben und das anderer und frage Gott in gewisser Form was das für einen Sinn macht diese Situation so weiter bei zu behalten . Also doch ein gewisses Fragen aber mehr ein Anfragen was sich wahrscheinlich erst auflöst , wenn es zu einer klaren Entscheidung kommt . Diese gegenseitige Hilfe ( einer trage des anderen Joch ) auf zu geben oder eine Antwort des anderen dies in gegenseitiger Liebe weiter zu führen .

Gruß

Praktiker 

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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@praktiker Diese gegenseitige Hilfe ( einer trage des anderen Joch ) auf zu geben oder eine Antwort des anderen dies in gegenseitiger Liebe weiter zu führen .

Da würfelst Du zwei Bibelstellen durcheinander, die auch völlig unterschiedliche Wirkungen versprechen:

1. Gal 6,2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

und

2. Mt 11,29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen

Das "Joch" Christi ist zudem keine "Last" ( "denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig" ) sondern eine "Lust":

Ps 37,4 Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.

soweit erstmal

 

hg poimen

 

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NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@praktiker Danke auch für deine Meinung zum Thema. Ich kann zwar eurer Diskussion nicht mehr ganz folgen, möchte dir aber kurz sagen, dass ich die Fragestellung "Für mich ist als erstes die Frage, wann ich in Christus bin?" interessant finde.

nicholasmiller antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22948

@nicholasmiller 

Im Moment des Glaubens wirst du in Christus versetzt durch das Wirken des Heiligen Geistes.

Epheserbrief 1, 13 Und nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Freudenbotschaft von eurer Rettung, gehört habt und zum Glauben gekommen seid, wurdet auch ihr durch ihn mit dem versprochenen Heiligen Geist versiegelt.
14 Dieser Geist ist die Anzahlung auf unser Erbe und ‹die Garantie für› die vollständige Erlösung seines Eigentums. Auch das dient zum Lob seiner Herrlichkeit.

 

deborah71 antworten


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