September-Schenke
 
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September-Schenke

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Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 18002

Moin Jungs!

Die Wiesn dieses Jahr - ursprünglich vom 19. September bis zum 4. Oktober geplant - fällt zwar aus, aber hier geht die Gaudi natürlich unverdrossen weiter.

Also zieht Euch die Lederhosen an, zupft den Gamsbart und kommt rein, bestellt Euch eine kräftigende Mass (gern auch eine italienische) und laßt uns freimütig über das aktuelle Tagesgeschehen und sonstige Themen plaudern.

September. Spätsommer. "Altweibersommer". Alte Weiber sind hier natürlich wieder willkommen. Auch junge und solche mittleren Alters. Dirndl ist natürlich gern gesehen.

Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:

Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.

So laßt uns hier in Frieden miteinander umgehen, auch den Menschen draußen ein bißchen Freude schenken und zum Ende dieses Sommers hin milde gestimmt sein. Nicht nur aus lauter Bierseligkeit, sondern zuerst und vor allem aus dem Geist der Versöhnung.

O'zapft is!

Plueschmors.

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427 Antworten
Jigal
 Jigal
Beiträge : 3839
Veröffentlicht von: @jigal

Phone Problem  von unbeabsichtigten Notrufen.  ..  Rettungsdienste und Feuerwehren haben ein neues Problem. Die neueste Version des I-Phone registriert starke Erschütterungen und meldet einen Unfall, das kann anscheinend auch durch das Herabfallen und das Verstreichen der Reaktionszeit erfolgen.

 

jigal antworten
4 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23013

@jigal 

Das ist ja ganz schön nervig für euch.

Ob mein älteres Teleklingel das kann, weiß ich gar nicht. Ich hab mal gegoogelt... bei dieser app lässt sich ja einiges einstellen.

Aber bis es mal so weit ist, dass ich das vllt bräuchte, geht noch einige Zeit ins Land und neuere Iphonemodelle sind auf dem Markt.

deborah71 antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3839

@deborah71 Ich habe auch einen SZ Artikel gefunden, in den USA sind die Notrufe in den Wintersportgebieten gestiegen, nachdem sich das neue Gerät verbreitet hat. Die Erschütterung bei einen PKW Unfall und bei einem Sprung mit den Snowboard könnte ähnlich stark sein. Eigentlich sind die Sensoren ja da um das Bild von hochkant auf quer automatisch zu drehen.

jigal antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23013

@jigal 

Irgendwie muss man der Technik noch beibringen, wann sie wirklich zu melden hat. Aber wie soll sie das können?  Ein Snowboardsprung und wenns einen hinbrettelt im Schnee haben ja ziemlich den gleichen Impact.

deborah71 antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3839

@deborah71 Jepp.-

jigal antworten


Jigal
 Jigal
Beiträge : 3839

Ich eröffne keine neue Männerschenke und nutze diese alte, mangels Interesse der Männer.

RAFAH / BETHLEHEM (inn) – In der Nacht von Sonntag auf Montag haben israelische Soldaten 70 Waisenkinder mit ihren erwachsenen Begleitern aus dem Gazastreifen ins Westjordanland evakuiert. Die 3- bis 15-Jährigen wurden in Bethlehem untergebracht.

Deutschland Betreiber des Waisenhauses

Bei dem Waisenhaus handelt es sich um ein von Deutschland finanziertes SOS-Kinderdorf in Rafah an der Grenze zu Ägypten. Aufgrund des Krieges konnten die Mitarbeiter den Betrieb der Einrichtung nicht mehr aufrechterhalten. Die deutsche Botschaft beantragte deshalb die Evakuierung der Kinder und Mitarbeiter.

Israels Nationaler Sicherheitsrat genehmigte die Rettungsaktion. Für den sicheren Transport von Rafah durch israelisches Territorium ins palästinensisch verwaltete Bethlehem mobilisierte die Armee Truppen entlang der gesamten Strecke.

Nicht unterrichtet: Kriegskabinett und Hamas

Der Nationale Sicherheitsrat und das Verteidigungsministerium koordinierten die Evakuierung mit der Armee. Es lag jedoch keine ausdrückliche Genehmigung des Kriegskabinetts vor. Die Regierung war darüber nicht informiert, was im Nachhinein große Kritik hervorruft.

Auch die Regierung des Gazastreifens wurde nicht in Kenntnis gesetzt. Die Terrorgruppe Hamas versucht mit allen Mitteln, die Flucht der Zivilbevölkerung aus ihren militärischen Zentren zu verhindern. Sie missbraucht Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde.

Kritik

Israels Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir (Jüdische Stärke) verurteilte die Aktion scharf. Ein Land, das den „absoluten Sieg“ wolle, könne nicht so verfahren. Er warnte vor „vorgetäuschten humanitären Maßnahmen“, für die israelische Bürger den Preis zahlten.

Der frühere Justizminister Gideon Sa’ar (Neue Hoffnung) nannte die Evakuierung einen Fehler. Die „Verheimlichung“ vor dem Kriegskabinett sei eine „ernste Angelegenheit“. Oppositionsführer Jair Lapid (Jesch Atid) stichelte auf der Plattform X mit den Worten: „Gibt es irgendetwas, worüber das Kabinett informiert wird?“

Finanzminister Bezalel Smotritsch (Religiöser Zionismus) forderte eine Aufklärung darüber, wer den „unmoralischen Befehl“ erteilt habe, „während unsere Geiseln und ihre Kinder vom Feind gefangen gehalten werden.“ Mit demselben Argument demonstrierten einige jüdische Bürger an der Straße nach Bethlehem. Sie versuchten, die ankommenden Busse an der Weiterfahrt zu hindern. (cs)

jigal antworten
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