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MannSein

Ein Raum (nicht ausschließlich) für Männer.
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Ich eröffne den Männerthread mit der aktuellen Neuverfilmung eines Weltklassikers.

Momentan kommt man in youtube anscheinend an der Neuverfilmung des Romanes " In Westen nichts Neues" nicht vorbei.

Dies ist die erste Verfilmung aus Deutschland, war sie nötig?  Reicht denn der Film vom 1979 (Golden Globe) nicht aus?

Die Geschichte zeigt eine Abiturklasse die sich aufgestachelt durch den Lehrer freiwillig für den Kriegsdienst meldet und an der Westfront eingesetzt wird. Sie erleben die Schleiferei durch den Vorgesetzten Himmelstoß und kommen mit der arbeitenden Bevölkerung in Kontakt die zu Kameraden werden. Da das Buch nicht kriegsverherlichend ist, wie andere in der Zeit - siehe Ettighofer den niemand mehr kennt, oder Jünger dessen in Stahlgewittern manche als kriegsverherrlichend ansehen. Ich sehe das nicht so, Jünger beschreibt z.B. dass er die Hand durchgeschossen bekam.

Die Erstverfilmung kam 1930 in die deutschen Kinos und löste massive Störungen und Anpöbelungen der SA aus. 1934 wurde das Buch öffentlich verbrannt.

Wer jetzt kommt, dass ist ein sehr männerlastiges Thema, dem bzw. der möchte ich erwiedern. In der Roten Armee im II. Weltkrieg gab es nicht wenige Frauen, für die Bundeswehr wurde in den 1990ern von Frauen das Recht erkämpft  nicht nur im Sanitätsdienst dienen zu dürfen, israelische Frauen mussten auch darum streiten in allen Einheiten dienen zu dürfen. Im Sechstagekrieg gab es keine Pilotinnen oder Panzerkommandantinnen. Auch sind keine Frauen mit dem Fallschirm abgesprungen. Frauen in Kampfeinheiten gibt es in den USA schon mehr als 30 Jahre.

Für mich hätte es die Neuverfilmung nicht gebraucht, wenn man sich beim Film von 1979 daran gewöhnt hat, dass John Boy (John Walton Junior) mit der Figur des Hauptdarstellers Paul Bäumer besetzt wurde zeigt der Film von 1979 schon genug.

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Vor 1 Tag

An einem denkwürdigen Tag sei der Biergarten im August geöffnet.

Just am heutigen Tag hat Margaret Hamilton Geburtstag. Sie wird 86. Margaret wer? Jeder kennt Neil Armstrong, Buzz Aldrin oder vielleicht auch Michael Collins, die Astronauten der ersten Mondlandung 1969. Dabei sollte man auch andere Mitstreiter*innen wie Margaret Hamilton nicht vergessen. Sie ist Informatikerin und Mathematikerin und hat seiner Zeit den Bord-Computer programmiert. Na denn Happy Birthday.

Schließe ich doch noch herzliche Glückwünsche an für alle anderen Geburtstagskinder, die heute oder in diesem Monat Geburtstag haben.  

In diesem Sinne: Zum Wohl.

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März 04

… aber wer die Welt nüchtern nicht aushält, darf gerne welchen mitbringen.

Das soll also der Ersatz für die Männerkneipe werden. Die letzte öffnete im Oktober 22 und ist inzwischen praktisch nie besucht - höchste Zeit, dass die Lücke gefüllt wird.

 

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Feb. 01

Liebe LeserInnnen,

mag sein, dass das hier lang wird... Ich nutze es einfach auch für mich, für die Eigenreflexion... Vielleicht bekomme ich ja auch einige Inputs, die mir weiter helfen. Wenns dir zu lang ist  -lies am besten nicht weiter...

Seit meiner Scheidung im Okt 2019 läuft mein Leben unrund und ich finde meinen Platz nicht.

Als Ehepaar haben wir ein Haus gekauft, Pflegekinder aufgenommen, hatten gemeinsame Vision von uns als Pflegefamilie. Ich war mit dieser Situation glücklich, ich war es gewohnt, dass ich immer Visionen hatte, Ideen, dass  ich kreativ war... Ich bin Sozialpädagoge und Zirkuspädagoge. Ich hatte einen Kinderzirkus aufgebaut, habe lange mit Zirkuswagen und Zugmaschine zu tun gehabt, war auf vielen Motorradreisen durch Skandinavien, Rumänien usw gereist... Auch für unser Leben als Pflegefamilie hatte ich immer Ideen und die Kinder eingebunden -Traktor, Holz aus dem Wald holen, Apfelsaft pressen, angeln usw... Beruflich hatte ich einen Lehrauftrag an einer Förderschule - meine Idee war es, bei uns tiergestützte Pädagogik aufzubauen. Schafe halten usw... Das Motto: Das Leben ist ein Spiel.

Das mal so in Kurzversion - also ich würde mich nicht als Langweiler bezeichnen, sondern eher als Macher - das sagte und sagt meine ehemals geliebte Frau auch, das sagen auch andere...

Und dann kam die Scheidung. Ich wollte das alles nicht, ich wollte an der Ehe arbeiten. Mir hat es komplett  meine Lebensplanung unter den Füßen weggezogen. Ich habe bis nach der Scheidung in unserem Haus gelebt -es war recht harmonisch... Aber irgendwann musste ich ja dem Leben ins Auge sehen und ich wollte Familie leben und nicht in einem "Arbeitsteam" und Körperlichkeit außer Haus leben - was eine Idee -nicht von mir- war.

Ich hatte keine Kraft schon wieder irgendwo ganz neu anzufangen. "Ein Dorf weiter weg zu ziehen und so das gemeinsame Leben aufrecht zu halten" war für mich keine Option -ich bin absolut nicht der Depri-Typ, aber bei dieser Vorstellung hätte man mich damals einweisen können, das hätte ich emotional nicht geschafft.

Also bin ich nach über 20 Jahren zurück in meine alte Heimat, 500km entfernt von unserem Eigenheim.

Natürlich habe ich viel gebetet und gefragt und nach Weisung gefragt.  ( Nebenbemerkung: In dieser ganzen Trennungszeit habe ich einige ICL Seminare besucht, die mich sehr weiter gebracht haben und habe auch Eigenreflexionsgespräche seitdem in Anspruch genommen. Wenn du das alles nicht kennst - es lohnt sich, google das gerne mal!)

Zuerst schien auch es auch zu gelingen... Ich fand einen tollen Job in der Schulsozialarbeit und im Hort - konnte Zirkus machen, meine Interessen einbringen... "Die Kinder lieben ihn" - so die Aussage der Schulleiterin... Ich schien auf dem richtigen Weg, bekam wieder Selbstvertrauen usw...: Gott, danke!!!

Dann für mich völlig überraschend, Corona war gerade im Ausbruch und alles an den Schulen war eingeschränkt: Ich wurde gefeuert... lange Story. Die Eltern haben einen Aufstand gemacht, sie waren empört, die wollten mich unbedingt zurück.... Es wurde von Eltern oder so eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Schulleiterin bewirkt usw.. nach einigen Jahren hat sich meine damalige Teamleiterin in aller Form entschuldigt, wie das damals abgegangen ist...  Es war echt filmreif, ich verstand die Welt nicht mehr...

Ich war ziemlich am Boden zerstört -Gott, was soll das denn nun alles???

Tja, wo sollte es weitergehen... Diese Sache mit dem gefeuert werden verfolgte mich noch an Bewerbungen 250 km entfernt... Aufgrund der Vereinzelung durch die C verordnungen zog ich in ein  Hofprojekt zu Zirkusfreunden... Schlussendlich verband ich meine Arbeit als Schulsozialarbeiter mit meinem landwirtschaftlichem Interesse - ich wohnte auf einem Bauernhof, arbeitete dort mit, und hatte eine Stelle in der Schulsozialarbeit. Das war befristet... danach zog ich  wieder in meine alte Heimat, wieder eine spannende  Stelle in der Schulsozialarbeit...

Da ich gerne offen bleiben wollte, für das was da noch kommen könnte, bewarb ich mich nur auf befristete Stellen. Ich hatte nie den Eindruck, dass ich in dieser Zeit fest zu einem Lebensort JA sagen wollen würde. Ich wollte ja auch gerne wieder Partnerschaft leben ( Nach 2 Jahren nach der Scheidung hatte ich ein Scheidungsseminar bei Team F besucht. Bald danach hatte ich wirklich für mich die Klarheit, dass ich bereit bin für einen Neuanfang - neue Beziehung)


Als ich da wieder zurück ging in meine alte Heimat, baute ich mir wieder einen Bauwagen aus ( Ich / wir als Ehepaar hatten viele Jahre in Bauwagen und Zirkuswagen gelebt, also.... war es back to the roots...). Das hat mir viel Spaß gemacht und somit startet eigentlich hier das, was mich beschäftigt ( Du hast also den ganzen text bis hierher nur als Einleitung gelesen ;-))

Der Bauwagen stand und steht noch auf einem wundertollen Gelände, das eine Rentnerin besitzt. Sie ist Gärtnerin und hat vor 40 Jahren begonnen ein nacktes Stück Ackerland in eine echte Oase zu verwandeln mit Hecke ringsum, Wäldchen, Schwimmteich, großes Haus usw... Ihr Ziel ist es, ihr Lebenswerk der Nachwelt zu erhalten, zu übergeben. Wow dachte ich, da mache ich mit, das ist meins, da bringe ich mich ein, das hat Potential, da ist gemeinschaftliches Leben möglich usw...

Ach, kompliziert - da muss man sich mit Leben in Gemeinschaft auskennen ( Ich habe früher 6 Jahre lang in Gemeinschaft gelebt mit 60 Menschen -als Genossenschaft organisiert - da habe ich auch meine Frau damals kennengelernt). Jedenfalls waren und sind die Pläne der Eigentümerin nicht kompatibel mit der Vorgehensweise, die erfahrene Gemeinschaftsleute als langfristig tragfähig sehen. Die Eigentümerin wird ihre Stellung als Chefin behalten und auch selbst dann, wenn sie einen Verein gegründet hat, werden Menschen wie bisher kommen und gehen, weil sie nicht loslassen und abgegeben kann.... So wie es all die Jahre war , wird es weitergehen...

Mittlerweile lebten einige Menschen dort - und nun ist es so, dass die Eigentümerin nur noch Gäste- und Seminarbetrieb machen möchte - alle müssen Ende Februar gehen... mein Bauwagen steht schon abfahrtbereit...

(Da mir ihre Zukunftspläne schon im Sommer eher suspekt vorkamen, war ich den Sommer viel unterwegs und habe mir Gemeinschaften angesehen... aber ich hatte keine Gemeinschaft gefunden, die mir so  richtig zusagte)

Also taten wir uns zusammen, die, die dort wohnten und überlegten, wo wir denn gemeinschaftlich wohnen könnten... Mir fiel ein leerstehendes Pfarrhaus ein. Wir konnten es anschauen, waren begeistert, der Kirchengemeinderat sagte "wir können in Verhandlung treten". Jetzt kam vor 2 Tagen - nach 6 Wochen warten - die Absage: Der Rat kann eine Vermietung nicht leisten, da man als Vermieter Pflichten hat und das alles betreuen muss usw.."

 

Ok - Gott - was soll das nun wieder???

Da meine Situation so ungewisse war, hatte ich seit meinem letzten befristetem Job  keinen neuen Job angenommen, sondern wartete erst mal ab, wie sich das alles entwickeln würde...  Zur Zeit helfe ich aus in einem Waldkindergarten ( und frage mich, wie man vom Rumstehen warme Füße bekommen soll)

Noch ein kleines Zwischenspiel: Im Sommer hatte ich online eine Frau kennengelernt. Sie wohnt ca 900 km entfernt, es sind Kinder mit im Spiel. Wir haben uns getroffen, Urlaub zusammen gemacht usw.
Wir wollten es zusammen probieren- und näher kennenlernen. Da ich "frei" war, zog ich mit meinem Zirkus zu ihr und bewarb mich auf verschiedene Stellen. Ich hatte natürlich Respekt davor - aber... warum nicht riskieren...  Ich hätte nicht gedacht, dass ich in solch eine emotionale Lage geraten würde... Ich in dem Haus, nix zu tun, die Landschaft so... nennen wir es "anders"  - es ging mir so absolut gar nicht gut, dass ein richtiges Kennenlernen eigentlich nicht möglich war...

Wir hatten dann auch gemeinsame Ideen - aber schlussendlich musste ich eingestehen, dass die Entfernung uns einen Strich durch alles macht. Es hätte echt was werde können - aber die Bindungen, die Entfernung usw... es klappte nicht..

So, und nun meine Fragen, meine Themen, die ich mir und Gott stelle ( Wie gesagt, ich habe ICL Eigenreflexionsgespräche - aber die sind in solch zeitlichem Abstand, dass ich all meine Fragen da nicht thematisieren kann...)

 

Warum komme ich nicht an??

Das Problem besteht vor allem auch darin, dass ich so gerne Familie leben möchte. Schon vor der Trennung sagte ich meiner Frau, wenn sie sich trennen möchte, möchte ich nochmal neu anfangen - am liebsten inklusive Windeln wickeln, Und dieser große Herzenswunsch ist bis heute geblieben.
Ich eiere auf Online Plattformen rum, bin auch bei Christ sucht Christ und klar weiß ich das alles und lese schlaue Sprüche wie "Du musst erst mal bei dir selber ankommen " usw blabla... habe ich schon alles gemacht - ich war mit Sack und Pack auf den Bauernhof gezogen und dachte, das wirds nun... völlig in mein Interesse an Landwirtschaft versunken... 12 Stunden Arbeit am Tag usw...

Aber darauf - Leben als Familie mit Kindern -  komme ich immer wieder zurück... Die Arbeit im Kindergarten jetzt - so kalt und stressig sie ist - ich merke, dass mich die Kinder einfach so berühren, dass ich gut mit ihnen kann ( der Kindergarten würde mich gerne einstellen), der Wunsch ist einfach nach wie vor da...

Ich weiß natürlich auch nach 5 Jahren online dating , dass ich dies nicht mal eben  erzwingen kann und weiß auch, dass ich offen sein sollte für Anderes..,. und da überlege ich auch -was gäbe es noch... Keine Ahnung : SOS Kinderdorf Vater... weiterhin im Kindergarten... Pflegevater...

Gleichzeitig macht mir die Arbeit als Schulsozialarbeiter sooooo viel Spaß und laut Rückmeldungen bin ich darin auch gut. ( Ich finde mich auch gut :-)) Und Zirkus... ja den gibt es auch noch.. Ich wollte den wieder aufbauen - seit Pfingsten habe ich eine Webseite, hatte ein Projekt mit einer Grundschule und nur glückliche positive Rückmeldungen - mir hat es nach vielen Jahren Pause auch wieder richtig richtig Spaß gemacht...

So habe ich nun diese Baustellen... viele Interessen, Fähigkeiten und weiß einfach nicht wie ich die unter einen Hut bekomme... 

Ich kann nicht einfach in ein Zimmer in eine  Stadt ziehen - da gehe ich ein...

Ich weiß auch, dass mein ganzer Krempel wie Traktoren, Bauwagen usw Ballast sein kann und bin bereit loszulassen ( Habe ich ja schon öfters getan - meine schöne Oldtimer Mercedes Rundhauber Zugmaschine fährt im Niger...)

 

Aber... wie bekomme ich meine so große Herzenssehnsucht in den "Griff" , nochmal Familie mit (am liebsten kleinen ) Kindern zu leben? (Ich habe nicht den Anspruch eigene Kinder zu haben - aber es gibt doch in diesem Land auch Single Frauen mit Kindern...)

 

Wie kann ich Entscheidungen treffen, dass ich irgendwie meine Fähigkeiten und Interessen unter einen Hut bekomme?

 

Mit dem Pfarrhaus wäre mein Plan so ein bisschen aufgegangen: Wir hätten WG Leben gelebt, es wären Eltern mit Kindern eingezogen. Das wäre für mich schon mal so ein Schritt in die "Loslass-richtung " gewesen. Ich hatte echt Lust auf das Leben mit den Leuten und mit den Kindern...  Ich war dran an einer aussichtsreichen Bewerbung für Schulsozialarbeit. Zirkus hätte ich irgendwie integriert in all das... da hätten sich Möglichkeiten aufgetan - ich war bereits im Gespräch mit VHS usw...

(Dennoch möchte ich nicht ewig Single bleiben - und eine Offenheit für einen Umzug - die muss ich meiner Meinung nach als kinderloser Single haben..)

 

Jetzt ist das Kartenhaus am Mittwoch zusammengefallen - und ich stehe mal wieder mit einem großen Fragezeichen da: "Gott - was kommt denn nun als nächstes? Ich weiß, deine Mühlen langsam... meine Geduld reizt du ganz schön aus..."

 

Wie gesagt...ich nutze das hier zum Reflektieren - ist alles ziemlich durcheinander... und vielleicht hat ja jemand einen super guten Tipp...

Und falls die Frage aufkommt nach den Pflegejungs: Ja, ich treffe sie in den Ferien, in letzter Zeit öfters, ich hatte ja viel Zeit, weil ich "Gottes langsam mahlende Mühlen" ausgekostet habe und gewartet habe... 😉 Spaß... Den Job als Schulsozialarbeiter startete ich u.a. deshalb, damit ich viele Ferien habe und mit den Jungs Aktionen unternehmen kann... ( Im Sommer haben wir eine Fahrrad-Straßenmusik-Tournee gemacht von Travemünde nach Warnemünde mit Zelt und Kocher und Instrumenten usw... also ja, ich kümmere mich...) und nein, ich war kein Arschloch-Ehemann und weiß wie man kocht und das WC putzt und ich weiß es nicht nur, ich habe es auch zuverlässig gemacht, wir haben uns da gut rein geteilt ( Außer Staub wischen... "wenn du wüsstest wieviel Arbeit das ist..." ok, das weiß ich nicht) usw...

 

Man könnte jetzt auch einfach sagen: Na wenn es das Pfarrhaus nicht ist, dann ist es eben ein anderes Haus. Aber.... das ist nicht so einfach. Ich wohne nicht in Meck-Pomm, wo große Objekte an jeder Ecke stehen. Hier ist die Wohnlage sehr angespannt. Klar, könnte man vielleicht in den nächsten Jahren was finden... Aber... ich warte und warte und warte usw seit gefühlt Jahren...  "Das Volk murrte" - nach einigen Jahren in der Wüste - ich kann das so ein bisschen verstehen... ich murre auch und lieber komme ich ins Handeln als dass ich ausharre in einer Situation, die für mich sehr unzufriedenstellend ist und keine Perspektive in Aussicht hat...  Das Pfarrhaus war eine Perspektive - jetzt gilt es eine neue Perspektive zu finden...

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Dez. 22
Liebe Männer die Fragestellung, die mich aktuell beschäftigt, findet ihr in der Titelzeile. Kurz zu mir: seit fast 30 Jahren verheiratet, Ü50, die kids fliegen allmählich aus, wir hätten als Ehepaar aktuell viel Zeit, um Gemeinsames zu unternehmen... Leider kam in den vergangenen Jahren unsere Ehe-Intimität und -sexualität zunehmend unter die Räder, will heissen: parallel zu den sich einstellenden Wechseljahren bei meiner Ehefrau ging das ohnehin schon spärlich vorkommende Verlangen nach Intimität und Sexualität noch weiter zurück, so dass wir im Moment bei max. 1 Mal pro 6 bis 8 Wochen angelangt sind. Das ist mir deutlich zu wenig und ich kämpfe um einen Reinheit in Gedanken und Taten, so wie ich das damals beim Ehebund versprochen habe. Meine Frage an die Männerwelt: kennt ihr so was? Wie seid ihr damit umgegangen und welche Massnahmen habt ihr getroffen, um aus solch einer Lage wieder rauszukommen? Herzlichen Dank für konstruktive Beiträge aus der Männerwelt - was nicht bedeutet, dass nicht auch Frauen ihre Beiträge liefern könnten...
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Nov. 21

Ich hab ja manchmal nen Satz im Kopf der mir einfach grad gefällt. Nennt man Aphorismus, glaube ich. Für sowas ist dieser Thread. Natürlich sind auch geliehene Weisheiten willkommen.

Fang ich mal an :

 

Der einzige Ausweg ist Christus - und der führt mittenhindurch.

 

Es geht nicht darum sich nach dem zweiten Kommen Christi zu sehnen, sondern seine Gegenwart zu realisieren.

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10.1 K
Aug. 16
Ich würde euch Männer gerne bitte mir zu sagen, ob ich hier sehr unsensibel gehandelt habe oder mein Mann vollkommen überreagiert. Er ist normalerweise ein zurückhaltender, besonnener, nicht besonders emotionaler Mensch. Er ist trotz relativ jungem Alter ganz leicht schwerhörig. Es bereitet ihm im Alltagsleben normalerweise keine Probleme (mit Ausnahme von Restaurants, Bars etc, wo es recht laut ist). Er hat außerdem Probleme beim Schlafen. In Restaurants geht er nicht besonders gerne, aber manchmal muss er, zum Beispiel weil wir eingeladen sind etc Vor langer Zeit schon passierte Folgendes: Mein Mann und ich waren im Restaurant. Er hatte die Kellnerin missverstanden und deswegen etwas nicht auf ihre Frage passendes geantwortet. Da sagte ich der Kellnerin, dass mein Mann schwerhörig ist. Daraufhin war er höchst sauer, warf mir vor illoyal zu sein, sagte mir dies sei eine der Schlimmsten Sachen, die eine Frau einem Mann antun könne. Ich habe ihm versprochen das nie wieder zu tun. Das habe ich auch nicht. Dieser Tage: Ich hatte mit meinem Mann über seine Schlafprobleme gesprochen und er bat mich für ihn mit ein bisschen darauf zu achten, dass er nicht zu viel Kaffee trinkt. Das Gespräch ging von ihm aus. Er meinte wohl, dass ich es ihm nur unter uns sagen sollte und nicht in der Öffentlichkeit, aber das sagte er nicht. Wir waren in eine Restaurant eingeladen, er fühlte sich dort nicht wohl. Jedenfalls bestellte er sich dann einen Latte Macchiatto und ich fragte ihn ob er so sicher sei, dass er so spät noch Latte Macchiatto wolle. Das hat ihm sehr beleidigt. Er warf mir vor, dass dies mit das Schlimmste sei, dass ihm jemals passiert sei, das Schlimmste, was man einem Mann antun könne und so weiter. Er kramte auch die Geschichte, als ich der Kellnerin sagte, dass er schwerhörig ist, wieder raus und warf mir quasi vor, dass ich ständig sowas mache. Er warf mir vor, das dies eine der allerschlimmsten Sachen sei, die ihm jemals jemand angetan habe. Als ich ihm nicht zustimmte, dass eine Frau einem Mann kaum etwas Schlimmeres antun könne, hörte er für eine Weile auf mit mir zu reden. Wir haben uns später wieder vertragen. Wir sind wieder nett zueinander, aber er will das Thema immer noch nicht mit mir bereden, will nicht mit mir über seine Gefühle darüber reden und wirkt sehr verletzt.
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Mai 19
Moin Jungs! Die Wiesn dieses Jahr - ursprünglich vom 19. September bis zum 4. Oktober geplant - fällt zwar aus, aber hier geht die Gaudi natürlich unverdrossen weiter. Also zieht Euch die Lederhosen an, zupft den Gamsbart und kommt rein, bestellt Euch eine kräftigende Mass (gern auch eine italienische) und laßt uns freimütig über das aktuelle Tagesgeschehen und sonstige Themen plaudern. September. Spätsommer. "Altweibersommer". Alte Weiber sind hier natürlich wieder willkommen. Auch junge und solche mittleren Alters. Dirndl ist natürlich gern gesehen. Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.
So laßt uns hier in Frieden miteinander umgehen, auch den Menschen draußen ein bißchen Freude schenken und zum Ende dieses Sommers hin milde gestimmt sein. Nicht nur aus lauter Bierseligkeit, sondern zuerst und vor allem aus dem Geist der Versöhnung. O'zapft is! Plueschmors.
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März 14, 24

Ich bin von einer Radikalemanze erzogen worden. Begriffe wie Schwanz ab, und viele ähnliche männerabwertende Bezeichnungen waren an der Tagesordnung. Alice Schwarzer in aller Munde in den Frauenrunden die bei uns ein uns ausgingen. Ich hatte mit meiner Mutter viele Diskussionen deswegen und selbst einige Psychotherapien. Bis heute sind mir gleiche Rechte für Mann und Frau sehr wichtig. Ich sehe die Notwendigkeit der Emanzipationsbewegung- sie hat viele gesellschaftliche Türen geöffnet. Doch in den letzten Jahren treibt sie seltsame Blüten, ungute Entwicklungen.

Zum einen sind das Begriffe wie "feministische Außenpolitik" von Frau Baerbock, die wie keine/r vor ihr einen Stil betreibt, der jegliche Form von Diplomatie überrennt. Aber auch die Angriffe der feministischen "Szene", auf Transgenderpersonen, die sich nach deren Willen, nicht als volle Frau definieren sollen. Die Me-too-Bewegung die jegliches Mannsein als Täter bezeichnet, die Frauen-Sexual und anderen Gewaltdelikte aber völlig ausblendet.

Feministische Förderprogramme die Frauen in Führungspositionen stärken sollen und zugleich die Ignoranz der höchsten Suizidraten bei Jungen und Männern.

Ich könnte da jetzt noch vieles mehr aufzählen, was mich stört. Zugleich gibt es viele gute Schutzinseln, wie Frauenhäuser, Beratungs und Förderprogramme für Frauen, die ich als absolut notwendig erachte.

Was nun aber hat das alles mit Maskulismus zu tun?

Jemand, der Teile des Feminismus kritisiert, wird sogleich oftmals in die Maskulistenecke gestellt. Das lese ich leider sehr häufig. Wobei ich die Maskulisten, wenn man sie als Kritiker eines fehlgeleiteten Feminismus definiert, für mich absolut richtige Ansätze verfolgen.

Das Problem bei ihnen ist oft deren Wut auf die Umstände und ihre eigenen Schicksale die sie teilweise radikalisiert. Ich finde aber einer kritische Debatte über Rechte und Pflichten der Geschlechter im Umgang miteinander sehr wichtig.

Wenn wir unsere Gesellschaft nach den Geboten entwickeln versuchen, gehört doch auch dazu, dass kein Geschlecht das andere unterdrückt.

Keines.

 

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Feb. 16, 24

Vor allem in Kreuzberg, wo schon am Nachmittag viele Kneipen geöffnet hatten und die Musik bis auf die Straße zu hören war. Ein kleiner Ersatz für das MyFest, das dieses Jahr schon wieder ausgefallen ist.

Ich hab heut nachmittag auch viel Polizei gesehen, an einer Stelle standen drei Polizisten Rücken an Rücken. Wohl wegen dem am Abend zu erwartenden Remmidemmi.

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Aug. 08, 23

hat Männer zwischen 18 und 35 Jahren in Deutschland über ihr Rollenbild befragt. https://www.plan.de/presse/umfragen-und-berichte/spannungsfeld-maennlichkeit.html

Die Hälfte der Männer (50 Prozent) möchte keine Beziehung mit einer Frau eingehen,
die viele Sexualpartner hatte. Gleichzeitig reizt es 37 Prozent der Befragten, mit so vielen
Frauen wie möglich zu schlafen.

Aufreizendes Verhalten aufseiten von Frauen darf als Aufforderung verstanden werden,
meinen 47 Prozent der befragten Männer.

52 Prozent der jungen Männer sehen ihre Rolle darin, im Beruf genug Geld zu verdienen.
Für Hausarbeit ist ihrer Meinung nach vor allem die Partnerin zuständig.

49 Prozent finden es wichtig, in der Beziehung oder Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen
zu haben.

Mehr als ein Drittel der befragten Männer (34 Prozent) gibt an, dass sie gegenüber
Frauen schon mal handgreiflich werden, um ihnen Respekt einzuflößen.

Für jeden dritten Mann (33 Prozent) ist es akzeptabel, wenn ihm bei einem Streit mit
der Partnerin gelegentlich die Hand ausrutscht.

 

Also mich hat das Ergebnis der Umfrage schon recht erschreckt. Insbesondere das Ergebnis über die Gewalt in der Partnerschaft. 

Wie geht es euch damit? 

 

 

 

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Juli 08, 23

Treffen sich in der Grafschaft Bentheim (Nordhorn, Badf Bentheim, Schüttorf), Salzbergen oder Rheine regelässig Männer zum Austausch, Beten, gemeinsame Unternehmungen?

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Feb. 16, 23


Da das Thema Eichmann manche verwirrte  starte ich nun mit dem Jubiläum  Aunt Lilibeth  wie der im Nachbarkreis lebende Fürst von Hohenlohe zu sagen pflegt.

https://www.youtube.com/watch?v=ABniDx7xoFw

Vor der Party hat Elziabeth II.  den Bär Paddington zum Tee eingeladen.

 

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Juli 25, 22

Durch die Diskussion in der Männerkneipe eröffne ich das virtuelle "Great Southern"  so heisst der Pub von Maggy in Cambervell, ob ich das richtig geschrieben habe weiss ich nicht. Ich schau die Sendung die Sullivans und diese Seifenoper spielt in der Zeit des II. Weltkrieges und danach.

Maggy ist die Chefin des Pubs Great Southern und wie im Melbourne der Zeit üblich haben Ladies keinen Zutritt. Aus der Diskussion in der Beiz sahen manche die Notwendigkeit eines  Fadens nur für Männer. Ich seh den nicht, aber wer hier über nackte Autos und schnelle Frauen reden will, oder  Hitzewallungen Cialis oder sonstige Themen über die er nur mit Männern reden will könnte das jetzt tun. Das soll nicht die Männerkneipe ersetzen, in der traditionell auch Frauen gern gesehen sind. Der Faden soll auch nicht jeden Monat neu sein, er ist nur für die Männer die genau so einen Faden möchten und die Taste zum Thema erstellen noch nicht gefunden haben.  Sollte der Faden irgendwann zu lang sein, liegt es an diesen einen neuen zu erstellen. 

Info für Moderatoren:  Ich bekam eine Bitte diesen Thread zu eröffnen, also bitte nicht sperren.

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Juli 22, 22

Ich habe jetzt einmal die süddeutsche / schweizerische / österreichische Bezeichnung für die Kneipe verwendet.

EIchmann ist zwar in Solingen geboren, lebte aber in Österreich und trat dort der NSDAP bei.

Adolf Eichmann wurde bei einem weltweit verfolgten Gerichtsprozess in Jerusalem angeklagt in 15 Punkten, unter anderem „Verbrechen gegen das jüdische Volk“, „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, „Kriegsverbrechen“ und die „Mitgliedschaft in einer verbrecherischen Organisation“. Eichmann wurde in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni 1962 durch Hängen hingerichtet.

 

 

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Juni 23, 22

Der April ist ja nun schon ein paar Tage vorbei, also ist es Zeit für ein neues Lokal. Hiermit eröffne ich also den Mai-Pub. Die Zapfanlage ist bereit (für Touristen und Austauschstudenten gibt's auch Guinness), und rechts an der Theke vorbei geht es in den Biergarten.

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Juni 03, 22

Nachdem mein Hirn aus der Überschrift der März-Bar immer wieder irgendwas mit Hotel gemacht hat, öffne ich hiermit nun die Hotel-Bar. An der Wand hängt eine blau-gelbe Flagge (auf Anregung von Jigal, eine blau-gelbe Bar zu haben). Getränke können auf die Zimmerrechnung gebucht werden. Also: Hereinspaziert!

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3,293
Mai 04, 22
Die Bar im März ist an der Mauer / Kotel. In Deutschland nennt man die fälschlicherweise Klagemauer. Es gibt eine Straße " Ha Kotel" die Straße an der Mauer im englischen Wall Street .. :- ) Die Bar im März ist an der Mauer / Kotel. In Deutschland nennt man die fälschlicherweise Klagemauer. Es gibt eine Straße " Ha Kotel" die Straße an der Mauer im englischen Wall Street .. :- ) הבר בחודש מרץ הוא בכותל / הכותל. בגרמניה, זה נקרא בטעות הכותל המערבי. יש רחוב "הכותל" ברחוב בקיר בוול סטריט האנגלית. . :- ) Ich bitte aber in deutsch zu schreiben, nach dem Motto der Haredim die jiddisch sprechen, da ivrit auf der Sprache des Gottesdienstes basiert. Da wir nicht direkt an der Mauer sind, dürfen auch Frauen neben uns stehen.
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3,554
Apr. 03, 22
Ich eröffne mal die Kneipe für den Februar. Im Gegensatz zu einem australischen Pub - siehe Bibel TV die Sullivans - haben hier Frauen normalen Zugang.
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2,210
März 18, 22
Nachdem es wegen des vielen Regens diese Woche am Glühweinstand etwas ungemütlich wurde, hier ein neuer Treffpunkt für Männer. Frauen sind auch willkommen, sofern sie sie nicht am manchmal rauen Umgangston und sexistischen Sprüchen stören. Besonders willkommern sind sie, wenn sie uns Kuchen und sonstige Leckereien aus dem Frauencafé mitbringen. Ansonsten gilt: Wer Hunger hat, der bestellt Würstchen mit Kraut, weil es andere Speisen nicht gibt. An Getränken gibt es hingegen reichglich Auswahl, mit und ohne Allohol. Prost! 🍻🍷🥂🍸🍹🍾🥛
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2,800
Feb. 08, 22
Hallo ihr Lieben! Ich eröffne den Glühweinstand im Freien. Bei mir gilt die 0G-Regel. Hier bekommt jeder etwas, egal ob geimpft, ungeimpft oder gerade erkrankt. Auch die sonst obligatorische Maske dürft ihr getrost weglassen. Ich freue mich auf angeregte und gepflegte Unterhaltung. Vielleicht möchte Bububaer noch kurz vorbeikommen, bevor er uns endgültig verläßt? Ich schmeiß' dann auch ne Runde.
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4,027
Jan. 11, 22
Ihr habt es nicht anders gewollt. 😀 Als Beinahe-Abstinenzler eröffne ich den alkoholfreien November-Stammtisch. Alkoholfreies Bier, alkoholfreier Punsch für die kälter werdende Jahreszeit, auch Tee steht bereit. Aber keine Angst, hier stehen auch noch ein paar Fässer mit alkoholhaltigem Bier herum. Wer will, der darf natürlich hier ein Fass aufmachen. Auch Frauen, wenn sie sich trauen 😉 Und ich belebe die Tradition wieder, die Frauen zu ermahnen, sich zu benehmen (Xanthippen: draußen bleiben!). Aber die Männer bitte auch ... wer sich in der Gegenwart von Frauen unwohl fühlt, kann ja seine eigene Runde aufmachen. Mindestens die zweite Ermahnung scheint aktuell nötig zu sein 😉 Und @alle, die sich sowieso benommen hätten: ihr ward natürlich nicht gemeint. Und alle, die es sich jetzt zu Herzen nehmen: ihr seid auch ❤lich willkommen! Helmut
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2,665
Dez. 05, 21
Tut mir leid, Jungs. Ich weiß ich bin zu spät. Aber ich bin gerade aus dem Urlaub zurück. Also stelle ich mal die Tische und Stühle zurecht. Gehe hinter den Tresen und stelle mich an den Zapfhahn. Die Juke-Box läuft auch schon: Ave Maria mundi spes erhalt uns armen Mönchen, du weißt es ja, wir brauchen es, das Bier in unser'n Tönnchen. Der Saft, der aus den Fässern quoll, soll nimmermehr uns schaden, hurra, wir sind schon wieder voll voll Bier und voller Gnaden. Wer lieber ein anderes Alkoholikum als Bier favorisiert oder gar antialkoholisches ist herzlich eingeladen mitzutrinken. Und wie immer freuen wir uns über jeden Gast, egal ob Christ oder Nicht-Christ, männlich oder weiblich. In diesem Sinne Prost
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3,470
Nov. 05, 21
Ich stelle mich mal hinter den Tresen an den Zapfhahn und schmeiß die Jukebox an: ♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪ Wenn du mit dir am Ende bist Und du einfach nicht weiter willst Weil du dich nur noch fragst Warum und wozu und was dein Leben noch bringen soll Halt durch, auch wenn du allein bist Halt durch, schmeiß jetzt nicht alles hin Halt durch, und irgendwann wirst du verstehen Dass es jedem einmal so geht Und wenn ein Sturm dich in die Knie zwingt Halt dein Gesicht einfach gegen den Wind Egal, wie dunkel die Wolken über dir sind Sie werden irgendwann vorüberziehen Steh auf, wenn du am Boden bist Steh auf, auch wenn du unten liegst Steh auf, es wird schon irgendwie weitergehen […] (Text und Musik: Andreas Frege / Andreas von Holst 2002) So weit die Durchhalteparolen der Toten Hosen: Keine Sorge: Jedem geht es mal dreckig, aber die dunklen Wolken werden irgendwann vorüberziehen und das Leben geht irgendwie weiter. Ich fühle mich ein wenig ans kölsche Grundgesetz erinnert: Et hätt noch emmer joot jejange. Christen sind da ein bisschen anders drauf. Sie vertrauen auf den Einen, von dem Hilfe kommen wird. Sie können mit dem Psalmisten beten: HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir! Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg. (Ps.71.1-3) Wer sein Vertrauen auf Gott setzt, weiß sich in schweren Zeiten geborgen. Uns allen wünsche ich einen erholsamen Monat in der September-Schenke. Und natürlich sind wie immer selbstmurmelnd in der Männer-Kneipe auch Frauen willkommen.
642
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Okt. 04, 21


Ein Lied zwo drei vier….. ♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪ 1. Der Papst lebt herrlich in der Welt es fehlt ihm nicht an Ablassgeld, er trinkt den allerbesten Wein, ich möchte doch der Papst wohl sein, 2. Doch nein! er ist ein armer Wicht ein holdes Mädchen küsst ihn nicht er schläft in seinen Bett allein ich möchte doch der Papst nicht sein 3. Der Sultan lebt in Saus und Braus, der wohnt in einem großen Haus voll wunderschöner Mägdelein, ich möchte doch der Sultan sein, ... 4. Doch nein ! er ist ein armer Mann; er lebt nach seinem alt' Koran, er trinkt nicht einen Tropfen Wein, ich möchte doch nicht Sultan sein. 5. Getrennt wünscht ich mir beider Glück nicht einen einz'gen Augenblick, doch das ging ich mit Freuden ein: bald Papst, bald Sultan möcht ich sein. 6. Drum Mädchen, gib mir einen Kuss, denn jetzt bin ich der Sultanus drum traute Brüder, schenkt mir ein, damit ich auch der Papst kann sein. Worte: Christian Ludwig Noack, 1789 (1767-1821) Wer das Lied noch mal hören möchte….https://www.youtube.com/watch?v=wt_sE9S56PQ&list=RDwt_sE9S56PQ&start_radio=1 Natürlich haben wir in der Trinkstube außer Wein noch andere alkoholische und nicht-alkoholische Getränke. Da ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Und auch wenn in dem Lied – der Zeit geschuldet- nur von Brüdern die Rede ist, sind selbstverständlich auch Frauen in der Trinkstube willkommen. In diesem Sinne viel Spaß uns allen.
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Sep. 04, 21
Wenn ich mal als Frau an die Zapfhenne und den Grill anschmeißen darf. 😌 Ein alkoholfreies Bier habe ich mir jetzt verdient. Heute war bei uns und in der Nachbarschaft der große Heckenschneide-Tag. Allenthalben lärmen die Rasenmäher. Es regnet mal nicht und es ist nicht gar so heiß, da kann man ja auch mal was schaffen.
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Juli 31, 21
Hallo liebe/r Leser/innen, (m/w/d), ich eroeffne hiermit den Juno Thread. Ich heisse usar, bin single und 45 Jahre alt. frueher hiess ich u2f hier. im moment interessiert mich ausser linux und das internet vor allem die UEFA EM21. Ich habe auch bereits dazu einen Thread unter Film und Fernsehen verfasst. Bin mal gespannt ob die mod, meinen thread hierher verschiebt. gruessle Euer usar
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Juli 03, 21
Was liegt im Mai an? Schon angebadet? Schon angegrillt? Was denkt ihr, was sind die Mai-Themen in der Gesellschaft, in der Kirche (in was für einer auch immer)? Was ist euer persönliches Mai-Thema? Gruß Banji
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Juni 05, 21
Hallo Männers, am 03.03., also Morgen, ist Tag des irischen Whiskey. Grund genug, um unsere Kneipe zu eröffnen und sich einen zu genehmigen. Wer keinen Whiskey mag, kann natürlich auch auf andere Sachen umsteigen oder sich gar Nicht-Alkoholika bestellen. Überhaupt wird der März sehr irisch. Denn am 17.März geht es mit dem St. Patrick's Day weiter. St. Patrick gilt der Überlieferung nach als der erste christliche Missionar Irlands und gilt zugleich als Schutzpatron bzw. Nationalheiliger der Grünen Insel angesehen. Der Legende nach soll Patrick den irischen Heiden die heilige Dreifaltigkeit am Beispiel eines dreiblättrigen Kleeblatts verdeutlicht haben. Dies kann dann auch erklären, weshalb die Farbe Grün bzw. das Shamrock als Symbol eine so zentrale Rolle bei den Feierlichkeiten einnehmen. Aber es gibt noch mehr zu feiern. Am 07.03.2021 wird eine orange Maus glatte 50. Die Maus flimmerte am 07.03.1971 erstmals in den Bildschirmen. Happy Birthday Maus. (Und ein Happy Birthday für meine Frau, die am selben Tag Geburtstag hat) Am 12.03. ist Welttag des Schlafes. Angesichts der zu dieser relativ weit verbreiteten Frühjahrmüdigkeit sicherlich nicht die schlechteste Idee, hier auf die Notwendigkeit des gesunden bzw. ausreichenden Schlafes hinzuweisen. Am 19.03. ist Josephstag. In Österreich war es Brauch, den jungfräulichen Mädchen am St. Josef Tag Blumen zu schenken. Zum einen sollte durch einen geflochtenen Blumenkranz die Jungfräulichkeit bewahrt werden, zum anderen galten Blumensträuße als Brautwerbung. Frisch Vermählte schmückten sich mit sogenannten "Josefsringen", um den Gefahren der Versuchung zu widerstehen. Für die jungen Männer war der Tag des heiligen Josef der Stichtag für die erste Maß der Biergartensaison. Na denn, zum Wohl. Denn Frühlingsanfang am 20.03. sollte denn auch keiner verschlafen und die Umstellung zur Sommerzeit am 28.03. auch nicht. Wer sich hier in der Kneipe nicht wohlfühlen sollte, für den ist der amerikanische Anderswo-ist-auch-scheiße-Tag (Original: The Grass is Always Browner on the Other Side of the Fence Day) am 30.03. wie gemacht. Und ehe ich es vergesse: Frauen sind in unserer Kneipe wie immer herzlich willkommen. Schließlich ist am 08.03. ja internationaler Frauentag und da wollen wir uns nichts nachsagen lassen. Prosit, möge es nützen.
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Mai 16, 21
Hallo Männer, da heute schon der 11. April ist, will ich nicht mehr in die März-Kaschemme gehen, um noch etwas abzuhängen, bevor morgen wieder eine neue Arbeitswoche beginnt, die vermutlich wieder genauso anstrengend wird wie die letzte mit vielen Überstunden. Will noch jemand eine Merlot-Traubensaftschorle? Allohol ist im Saftladen auch erlaubt, aber den muss ein anderer mitbringen. Frauen sind ebenfalls erlaubt, aber ich nehme an, die kommen von selbst, so dass niemand sie mitbringen muss. Liebe Grüße, Hopsing
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Mai 03, 21
Grüß Gott! Herzlich willkommen im Wintervergnügen! Zusammenkommen nach den Anstrengungen des Alltags und miteinander beim gemütlichen Klönen die Verrücktheiten dieser Welt staunend betrachten. Der Winter hat halb Deutschland fest im Griff und alles schön weiß zugedeckt. In der anderen Hälfte bangt man vor dem vielen Wasser. Und das aufsässige Virus will von uns endlich die weiße Fahne gehißt sehen. Ich will doch trotzdem hoffen, daß wir uns alle hier männlich betragen und uns nicht der Ohnmacht ergeben, sondern unverdrossen Vertrauen halten zu dem, der uns immer hält und trägt. Snegurotschkas sind natürlich auch wieder willkommen. Uns Männern sind ja auch im Sommer oft die Zähne zugefroren, also laßt gern warme Worte rieseln wie den Schnee! Also Februar. Eigentlich Zeit des Karnevals, der Ausgelassenheit. Das wird dieses Jahr leider ausgelassen. Traditionell aber auch der Monat, in dem sich die Bestattungsunternehmen nach der Statistik eine goldene Nase verdienen. In diesem Jahr ja sowieso. Auch ich muß am Mittwoch wieder Abschied nehmen von einem lieben Menschen. Trotzdem soll die Fröhlichkeit nicht völlig unterbleiben, also kommt herzu, bestellt Euch einen heißen Grog oder eine heiße Bowle - auch Punsch genannt 😉 - zum Durchhalten der kalten, kargen, argen Zeit. Oder heiße Milch mit Honig. Freilich alles in Maßen, denn jede Freude endet im Genuß und je mehr man genießt, desto weniger Freude 😉 ... Aktuelles Tagesgeschehen mag uns hier die Eiszapfen vom Schnurrbart brechen lassen; sonstige Themen, die die Männerwelt interessieren, mögen hier auf warme Herzen und freundliche Gemüter treffen. Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
Trauen wir drauf, daß unsre Lieben, von denen wir Abschied nehmen mußten und noch müssen, bei Gott eingetragen sind und wir irgendwo darunter stehen:
Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Daß wir nach diesem so fordernden Winter auch wieder neues Leben blühen sehen - denn nach jedem Tod und Winter kommt auch wieder das Leben und der Frühling -, das wünsche ich uns allen von ganzem Herzen. Bleibt gesund und munter! Bestellungen sind unterwegs. Alle Lampen an und Musi spuiln! Prost! Es möge nützen! Plueschmors.
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Feb. 28, 21
Prosit Neujahr! Herzlich willkommen in unserer exquisiten Januar-Bar! Zusammen darauf gespannt sein, was dieser neue Monat und das neue Jahr bringt:
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Das ist mir im letzten Jahr ganz besonders bewußt geworden: Planen kann der Mensch ganz gut und das Ergebnis versichern. Und doch wird trotzdem oft alles zunichte. Ich jedenfalls will in diesem Jahr mehr Gottvertrauen wagen und meine Gedanken auch nur Gedanken sein lassen. Frauen sind hier natürlich wieder gern gesehen. Was wäre eine Bar auch ohne sie, wenn sie auch nur winzig klein ist? Also Januar. Die Weihnachtszeit geht still zu Ende. Anfang des Jahres. Bei uns in der Gegend wäre heute das taditionelle Angrillen gewesen durch die Feuerwehren u.a. Die Faslamsbrüder hätten heute beim Morgenschnaps die letzten Vorbereitungen für die schönen Umzüge getroffen. Ist aber alles abgesagt. Trotzdem soll das Feiern nicht völlig verschwinden, also kommt rein, bestellt Euch einen prickelnden Sekt oder eine Bloody Mary zum Aufwecken der Lebensgeister, denn der ein oder andere wird gestern eher ins Glas geschaut haben anstatt zum bunten Lichtspektakel am Himmel. Oder auch ein wärmendes Bockbier. Oder Wasser für die mit guten Vorsätzen. Freilich alles in Maßen. Aktuelles Tagesgeschehen mag uns hier zum Reden bringen; sonstige Themen, die die Männerwelt unterhalten, mögen hier auf fröhliche Herzen und reichlich Menschlichkeit treffen. Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!
Daß wir in diesem neuen Jahr 2021 auch wieder mehr Gutes sehen, das wünsche ich uns allen von ganzem Herzen. Gott wolle sein Antlitz vor uns nicht verbergen. Bestellungen sind unterwegs; Licht aus, Spot an! Die Bar ist eröffnet! Prost nochmals! Es möge nützen! Plueschmors.
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Feb. 03, 21
Moin Jungs! Herzlich willkommen in der schummrigen Dezember-Spelunke. Warten darauf, daß es wieder heller wird. Und bis dahin laßt uns hier fröhlich die Finsternis vertreiben mit Einleuchtendem und Erleuchtetem. Engelsgleiche Wesen - Frauen - sind hier natürlich gern gesehen, daß sie die "Höhle" (lat. spelunca) erhellen, wie sie es schon in der Steinzeit so gut gemacht haben, sofern man daran glaubt. 😉 Also Dezember. Advent. Weihnachten. Ende des Jahres. Für viele die schönste Zeit des Jahres. Für viele aber auch die traurigste. In so mancher "Höhle" wird die Einsamkeit bedrückender denn je sein, also laßt uns in diesem Jahr besonders acht geben aufeinander, daß niemand zurückbleibe. Aber auch das Feiern soll nicht zu kurz kommen, also kommt rein, bestellt Euch einen herzerwärmenden Glühwein oder eine zuckersüße Feuerzangenbowle oder haltet es wie ich, nämlich auch bei -15° noch eiskaltes Bier zu trinken... Freilich alles in Maßen. Aktuelles Tagesgeschehen mag uns hier bewegen; sonstige Themen, die die Männerwelt unterhalten, mögen hier auf Erstaunen und guten Rat treffen. Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!
Würde ich jedem Bedürftigen, der mir begegnet, immer nur ein Goldstück (50 Cent) geben, wäre ich sicher schnell pleite. Ich bin noch nicht so weit wie das Mädchen aus dem Märchen "Die Sterntaler", daß ich gleich alles hingeben könnte. Wie macht Ihr das so? Faktisch muß man in Deutschland nicht hungern oder obdachlos sein, allerdings kann ich viele Obdachlose verstehen, die lieber auf der Straße schlafen. "Wo Reichtum ist, da ist der Teufel einmal; wo Armut ist, da ist der Teufel zweimal". Es ist ein hartes Leben auf der Straße. Und in den Unterkünften erst recht. "Arme habt ihr allezeit bei Euch", sagt Christus, unser Herr Joh 12,8. Das wird vermutlich bis zum Ende so bleiben. Aber daß diese Armen auch nicht ausgeschlossen sind von Gemeinschaft und Weihnachtsfreude, dafür laßt uns beten und nach Möglichkeit das Unsere tun. God Rest Ye Merry, Gentlemen! Plueschmors.
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Jan. 16, 21
Moin Jungs! Eigentlich wollte ich mich ja aufs Entenfüttern verlegen und statt Jesus.de die Dritten Fernsehprogramme studieren, aber da es offenbar ohne die Alten hier nicht so wirklich lebt, eröffne ich in der Mitte des Novembers noch schnell unsre gemütliche Kneipe. Irgendwie auch wieder ein Beleg, daß es ein Wirtshaus neben jeder Kirche geben muß, damit überhaupt noch jemand zur Kirche kommt... 😉 Aber bevor der Teufel ein Wirtshaus baut zum Seelenverderben, kommen wir ihm zuvor und lassen neben allerlei Erbaulichem auch Fröhliches und Schönes darinnen wohnen. Frauen sind also wie immer herzlich willkommen. 😊 Also Mitte November. Zeit zum Kuscheln auf Abstand. Der "Lockdown" kommt da gerade recht. Also kommt rein, bestellt Euch einen eiskalten Küstennebel passend zum Wetter, einen frischgezapften Hopfentee oder was Ihr mögt. Freilich alles in Maßen. Aktuelles Tagesgeschehen mag uns hier unterhalten; sonstige Themen, die die Männerwelt bewegen, mögen hier auf guten Rat und schnelle Hilfe treffen. Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Gott spricht: Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten.
So laßt uns hier - als Männer - ruhig auch mal weinen und einander Trost schenken. Die Welt hat gerade sehr viel Liebe nötig. Männer gehören auch dazu 😉 ... Cheers! Plueschmors.
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Dez. 05, 20
... an die Brücke? Oder in Plueschmors Laube? Ich finde den Lockdown im November besonders Sch ... . Im Frühjahr wurde es wenigstens früh schneller hell und abends langsamer dunkel. Jetzt ist es grade umgekehrt. In einer Dienstbesprechung heute haben die Unheilspropheten schon von Verlängerung bis in den Dezember hinein geweissagt. Aarghh ....
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Nov. 16, 20
Moin Jungs! Endlich Oktober, der längste Monat des Jahres. Die gute Nachricht: Der Tag der deutschen Einheit und der Reformationstag fallen beide auf einen Samstag, also Arbeit, Arbeit, Arbeit... 😊 Und wer viel arbeitet, hat sich zum Feierabend auch eine Belohnung verdient. Also kommt rein, bestellt Euch einen prickelnden Ebbelwoi im schönen Bembel, eine frischgezapfte Gerstenkaltschale oder was Ihr mögt. Es ist alles da, denn es heißt Erntedank und "unser Herrgott gönnt uns wohl, daß wir essen, trinken und fröhlich seien. Deshalb hat er auch so viele Dinge geschaffen" (Luther). Freilich alles in Maßen. Also laßt uns danken und ganz unverblümt über das aktuelle Tagesgeschehen und sonstige Themen plaudern, die die Männerwelt bewegen. Schöne Gestalten sind hier natürlich auch wieder willkommen, denn "schöne Gestalt ist eine gute Schöpfung Gottes und mitnichten zu verachten" (Luther nochmal). Ich grüße Euch mit dem Monatsspruch:
Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl.
So laßt uns hier in Dankbarkeit des Segens gedenken, den der Herr auf Deutschland gelegt hat. So allgemein kann man ja tatsächlich sagen, daß wir nicht besonders viel zu klagen haben, wenn man sich so umschaut in der Welt. Wohl bekomm´s! Plueschmors.
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Okt. 31, 20


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