Titus Schlagowski s Kneipe im Feburar
Ich eröffne mal die Kneipe für den Februar.
Im Gegensatz zu einem australischen Pub - siehe Bibel TV die Sullivans -
haben hier Frauen normalen Zugang.
Man kann sagen was man will, die Handschrift des neuen Trainers ist bei der Mannschaft klar erkennbar... 😈😈😈
😀😀
Man kann sagen was man will, die Handschrift des neuen Trainers ist bei der Mannschaft klar erkennbar... 😈😈😈
Was bedeutet denn das "Re:" in deinem Betreff? Normaölerweise sagt man damit, dass man den Betreff des Beitrags zitiert, auf den man antwortet ...
Helmut
Kommt jetzt ein Sturmhoch? 🤨🤨
Die Frage ist eher wie bekam das Tief einen so unaussprechlichen Namen.
Es gab ja schon Diskussionen da ein Tief grob gesagt schlechtes Wetter und ein Hochdruck für gutes Wetter steht.
Es gab da eine Zeit da waren Hochs männlich und Tiefs weiblich.
Das hat dann jemand gemerkt und es gab einen Aufschreib, dann welchselte man jährlich Hochdruckzonen und Tiefdruckgebiete männlich und weiblich durch. Jetzt wechselt man das Gebiet glaube ich, aber nicht sicher, männlich und weiblich durch und nach Alphabeth, so bald es sich bildet und eine Größe hat, die einen Namen rechtfertigt.
Man kann inzwischen gar Geld dafür bezahlen, wobei ein Tiefdruckgebiet günstiger zu haben ist. Stellt sich also die Frage ob Zeynep jetzt eine böse Schwiegermutter als Namensgeberin hat.
Ich frage mich, warum Hochs oder Tiefs überhaupt Namen haben müssen...
Eigentlich brauchen das die Meteorologen und diejenigen die das ganz genau wissen wollen.
Also Leute die die Luft von den Azoren bis nach Deutschland verfolgen und dann wissen dass Lothar da und da sich gebildet hat und dann den und den weg gegangen ist.
Für einen Normalsterblichen ist es völlig egal ob jetzt Lothar oder Anke das Zeug durch die Gegend fliegen lässt.
dem kann ich nur beipflichten...
Veröffentlicht von: @jigalDie Frage ist eher wie bekam das Tief einen so unaussprechlichen Namen.
Eunice finde ich eigentlich gar nicht so schlimm. Warum die deutschen Meteorologen aber den Namen nicht einfach übernehmen können und dem Tief unbedingt einen neuen Namen geben müssen, leuchtet mir nicht so recht ein.
Eunice, ist das die Schwester von Eunuche? 😊
Die Tochter wohl nicht.
Bei dir in Irland muss der Wind ja auch heftig geweht haben....
Der stärkste Teil des Sturms ist hier am Freitag in den frühen Morgenstunden durchgezogen, so dass ich im Bett liegend nicht so viel davon mitbekommen habe. Es war tagsüber aber auch noch recht windig.
Ich meinte das zweite Sturmtief Zeynep, da konnten sich die Nachrichtensprecher gar nicht auf einen einheitliche Aussprache einigen. Zeynep bläst bei mir seit gestern.
Ich hatte dich schon verstanden, du mich aber nicht. 😉
Der Sturm Zeynep heißt in Irland und dem UK Eunice und ist dort einen knappen Tag eher durchgezogen als in Deutschland. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass die Iren und Briten dem Sturm schon einen Namen gegeben hatten (Eunice) und ich es nicht so sinnvoll finde, dass die Deutschen dem noch mal einen neuen Namen (Zeynep) geben mussten. Man hätte doch einfach den bereits existierenden Namen beibehalten können.
Veröffentlicht von: @beluWorauf ich hinaus wollte, ist, dass die Iren und Briten dem Sturm schon einen Namen gegeben hatten (Eunice) und ich es nicht so sinnvoll finde, dass die Deutschen dem noch mal einen neuen Namen (Zeynep) geben mussten
Wobei es offenbar normal ist, dass ein Hoch bzw. Tief mehrere Namen bekommt. Erinnerst sich noch jemand an den Taifun mit dem chinesischen Namen, der auf den Philippinen Yolanda hieß?
Helmut
Sinnvoll finde ich es trotzdem nicht. Im Sinne der internationalen Verständigung fände ich es besser, wenn ein einmal gegebener Name von allen anderen übernommen wird. Meinetwegen kann man dafür auch ein internationales Gremium gründen, bei dem man gegen eine Gebühr Namensvorschläge einreichen kann, so dass man dafür weiter kassieren kann.
Ja das war ein Missverständnis, ich dachte Eunice ? war das erste Sturmtief das schon Donnerstag bei mir für geschlossene Rolläden gesorgt hat.
Nein, Eunice ist Zeynep. Der Sturm davor war nach der deutschen Namensgebung Ylenia, nach der britisch/irischen Namensgebung Dudley.
Mittlerweile ist hier der nächste Sturm, Franklin, am Werk.
Antonia Franklin
Veröffentlicht von: @beluMittlerweile ist hier der nächste Sturm, Franklin, am Werk.
Wenn der nach D kommt, wird er gemäß der oben von mir verlinkten Seite "Antonia" heißen.
Helmut
Antonia.... nach Zeynep geht es wieder bei A los.
Hier heißt Antonia aber Franklin.
ah... hab nicht bedacht, dass du ja woanders wohnst.
Denn mit Franklin bin ich in D nicht wirklich fündig geworden.
Eben deswegen fände ich es ja besser, wenn man sich international einigt, wie das Ding denn nun heißt, und nicht jedes Land da sein eigenes Süppchen kocht.
Geldprobleme
Veröffentlicht von: @beluEben deswegen fände ich es ja besser, wenn man sich international einigt
Tja, aber dann haben wir ein Problem:
Mit dieser Wetterpatenschaft unterstützen Sie die Ausbildung der Studierenden und die Fortführung der Wetter- und Klimastation Berlin-Dahlem der Freien Universität Berlin.
Soll es demnächst in D einen Mangel an ausgebildeten Metereologen geben, weil die Geldquelle der Wetterpatenschaften versiegt?
Oder wärst du bereit, die knapp 40.000 € jährlich aufzubringen, die damit erzielt werden?
Denn dass bei einer Internationalisierung der Wetterpatenschaften in Dahlem nur noch ein Bruchteil des Geldes ankommt, liegt auf der Hand ...
Helmut
Veröffentlicht von: @hkmwkDenn dass bei einer Internationalisierung der Wetterpatenschaften in Dahlem nur noch ein Bruchteil des Geldes ankommt, liegt auf der Hand ...
Nicht zwingend. Wenn man die Einnahmen aus den Wetterpatenschaften danach verteilt, aus welcher Region die Vorschläge eingereicht werden, könnte trotzdem in etwa das Gleiche ankommen, solange die Anzahl der eingereichten Vorschläge aus der Region sich nicht wesentlich ändert. Einnahmen aus deutschen Vorschlägen gehen dann eben an die FU Berlin, Einnahmen aus britischen oder französischen Vorschlägen an entsprechende Institutionen in ihren Ländern.
Veröffentlicht von: @beluEinnahmen aus deutschen Vorschlägen gehen dann eben an die FU Berlin, Einnahmen aus britischen oder französischen Vorschlägen an entsprechende Institutionen in ihren Ländern.
Im Vergleich zum IST-Zustand, wo 100% vom Geld der deutschen Wetterpatenschaften nach Dahlem gehen, ist das für die deutsche Meteorologie ein finanzieller Verlust. Wenn weniger als 90% der Vorschläge aus D stammen, ein spürbarer Verlust. Und ich vermute, dass es weniger als 50% sein werden ...
Helmut
Ah ok, erst die tatsächliche Patenschaft kostet Geld. Nun, dann muss man eben das ändern: Man zahlt nicht mehr für die tatsächliche Patenschaft, sondern dafür, einen Vorschlag abzugeben. Man kauft also sozusagen ein Los. Oder man versucht es mit Versteigerungen.
Ich denke schon, dass es Möglichkeiten gibt, die Namensgebung international anzugleichen und trotzdem so zu vermarkten, dass die Einnahmen nicht wegbrechen. Man muss sich nur überlegen, wie man das genau ausgestaltet.
Das Problem ist nun dass sich das Wetter nicht in Deutschland bildet, Azoren hört man oft.
Veröffentlicht von: @jigalDas Problem ist nun dass sich das Wetter nicht in Deutschland bildet, Azoren hört man oft.
Es geht ja nicht darum, wo sich das Wetter bildet, sondern woher die Namen kommen.
Helmut
Veröffentlicht von: @alf-melmacKommt jetzt ein Sturmhoch? 🤨🤨
Die Zentrifugalkraft hält ein Tief stabil: Je schneller die Luft um dessen Zentrum kreist, desto größer können die Druckunterschiede sein, und je größer die Druckunterschiede, desto schneller kreist die Luft. So kann es zu Sturmtiefs kommen.
Beim Hoch ist es umgekehrt: Je schneller die Luft kreist, desto schneller wird der Druckunterschied abgebaut, und die Luftbewegungen werden langsamer. Solange, bis die Corioliskraft (die verhindert, dass die Luft den kürzesten Weg von Hoch bzw. Tief nimmt) sich gegen Zentrifugalkraft und Druckunterschied durchsetzt und die Luft wieder einfach um das Hoch kreist.
Deshalb kann es kein Sturmhoch geben, Hochs sind prinzipiell sturmfreies Gebiet.
Helmut
von Wetter und so 😇😇😇
Na ja, wenn ich richtig Ahnung hätte, wüsste ich auch, ob Tornados evtl. auch in einem Hoch entstehen können ... oder ob das zu 100% ausgeschlossen ist.
Aber das müsstest du schon einen echten Fachmann fragen ...
Helmut
Und wie gehts in der Ukraine weiter?
Angeblich wissen die Amis ja genau, dass jetzt Krieg kommt.
Klar ist: Sollte Russland die Ukraine angreifen, wird der Westen ungefähr genauso viel tun wie 1956, als Ungarn besetzt wurde (auch wenn die Szenarien ansonsten schon verschieden sind).
Die Beziehungen zu Russland werden aber auch mit denen zur SU von 1957 vergleichbar sein ... und jede Menge harter Sanktionen (was immer das heißt, wenn die Amis weiter Öl und D weiter Gas von Russland kaufen wollen).
Traut sich das Putin wirklich, oder schafft er noch die Kurve zum Held, der den Frieden gerettet hat (so ähnlich wird er in dem Fall es seinen Untertanen verkaufen ...)?
Helmut
Mir macht die Situation in der Ukraine Angst.
Wenn Putin in die Ukranie einmarschiert und besetzt haben wir in Europa Krieg.
Darauf muss doch irgendwer reagieren, es kann nicht sein, dass Russland einfach anfängt, Land einzunehmen?
Vielleicht erleben wir hier ein Cubakrise-likes Säbelrasseln, aber es kann auch sehr ernst werden.
Kuba war sehr ernst, hätte Kennedy auf die Falken gehört, gäbe es keine Welt mehr. Wenn ich mir die Filme und Dokus anschaue hat er gebremst und auch den Beschuss eines Flugzeuges ignoriert.
Mit einem Typen wie George Walker Bush hätten wir den Krieg gehabt.
Veröffentlicht von: @tristesseMir macht die Situation in der Ukraine Angst.
Ihr werdet von Kriegen hören; ihr werdet hören, dass Kriegsgefahr droht. Lasst euch dadurch nicht erschrecken. Es muss so kommen, aber das Ende ist es noch nicht.
Veröffentlicht von: @tristesseVielleicht erleben wir hier ein Cubakrise-likes Säbelrasseln, aber es kann auch sehr ernst werden.
Der Westen hat eigentlich schon ziemlich deutlich gesagt, dass er nicht militärisch eingreifen wird. Also Waffen liefern, Geld geben (mit dem Waffen gekauft oder die durch die Krise gebeutelte Wirtschaft gestützt werden kann) oder Sanktionen einführen - aber mehr ist nicht drin. Wenn Putin das in Kauf nimmt, kann er bis zur polnischen Grenze marschieren, und vielleicht sich drüber freuen, dass die vor dem Krieg Fliehenden eine neue Flüchtlingskrise auslösen.
Veröffentlicht von: @tristesseVielleicht erleben wir hier ein Cubakrise-likes Säbelrasseln, aber es kann auch sehr ernst werden.
Kuba war kein Säbelrasseln, da hat nicht viel gefehlt, dass USA und UdSSR sich ein Seegefecht in der Karibik liefern ... und dann könnte das Schlimmste folgen. Die UdSSR hatte Atomraketen auf Kuba, die USA welche in der Türkei, die jeweils bis Washington bzw. Moskau fliegen konnten. Und anders als bei Langstreckenraketen gabs da praktisch keine Möglichkeit, die abzufangen, bevor sie im eigenen Land sind ...
Da ist die Ukraine-Krise eher wie der Ungarnaufstand, bei dem die rote Armee in Ungarn einrückte. Natürlich nur in etwa - die Unterschiede sind enorm (die rote Armee hatte Ungarn ja erst zu Beginn des Aufstands verlassen), aber die Schwere der Krise dürfte vergleichbar sein.
Helmut
Ungarn war 1956, also gerade 3 Jahre nach dem Korea-Krieg.
Was ich erst durch youtube mitbekommen habe ist die Flucht von Ungarn nach Österreich. Ich würde es eher mit dem Ende des Prager Frühlings vergleichen wollen. Es gab keine sowjetischen Truppen in der CSSR vorher, wenn ich richtig informiert bin.
Ungarn hat aber vermutlich im Westdeutschland eine Bestätigung der Regierung Adenauer zur Folge gehabt. Westintegration und Wiederbewaffung. Vielleicht war Ungarn auch die Folge aus einer Freiwilligenarmee eine Wehrpflichtarmee zu machen.
Ich wäre ja dafür die Wehrpflicht nicht mehr auszusetzen und einen Pflichtdienst für alle einzuführen, mit der freien Wahl, ohne Verweigerungsverfahren, zwischen militärischem Dienst und Ersatzdienst in den Einrichtungen die momentan Bundesfreiwilligendienst anbieten.
analog 2014
genau so wie damals Anno 39
Die Olympiade war 1936 nicht 1939 und 1939 war noch der Reichsparteitag des Frieden geplant. Die Plakate waren schon gedruckt.
Veröffentlicht von: @jigalDie Olympiade war 1936 nicht 1939 und 1939 war noch der Reichsparteitag des Frieden geplant. Die Plakate waren schon gedruckt.
Das hat Polen versaut. Die warn nicht bereit, auf die Vorschläge Hitlers einzugehen!
Und der Westen hat Polen in dieser Haltung noch unterstützt. Hmm, gibt es da Parallelen zu heute?
Helmut
PS: Natürlich kann man Putin nicht einfach mit Hitler gleichsetzen.
Wie weltfremd ist denn das. Was für Vorschläge? Den Korridor aufzulösen. Wir wissen heute ohne Mussolini hätte man das Sudetenland nicht zugesprochen und Hitler hatte da schon auf Widerspruch gehofft um einen Krieg zu beginnen.
Nebenbei wurde ein Opa von mir als 19-jähriger 1938 für zwei Wochen eingezogen, da man den LKW den er fuhr für die Besetzung des Sudetenlandes haben wollte. Er blieb aber in Bayern.
Hitler hat Leuten wie Goebbels schon vor der Machtergreifung wiedersprochen die dem linken Flügel der NSDAP angehörten und eine Verständigung mit der Sowjetunion wollten so Dr. Roman Töppel einer der Autoren der kritischen Neuausgabe von Mein Kampf (Institut für Zeitgeschichte).
Veröffentlicht von: @jigalWie weltfremd ist denn das.
Du hast die leichte Ironie überlesen, mit der ich die Sicht von damals übernommen habe.
Mein Vater (Jahrgang 22) war einer der wenigen Überlebenden, auf Vertriebene-treffen ging er nicht "was soll ich da, ich treffe sowieso niemanden, den ich von damals näher kannte" - aus Erfahrung.
Veröffentlicht von: @jigalWas für Vorschläge? Den Korridor aufzulösen.
Vor 1914 war der mehrheitlich von Deutschen bewohnt (50-60%), dazu eine Kaschubische Minderheit und eine noch kleinere polnische Minderheit. Wilson hatte in seine 14 Punkten (Zugang zum Meer für Polen) an eine internationalisierte Weichsel gedacht ...
"Weltfremd" war es natürlich, von den Polen zu erwarten, dass die bereit sind, die Rolle des Juniorpartners (vergleichbar mit der Slowakei ab 1938) zu übernehmen.
Veröffentlicht von: @jigalHitler hat Leuten wie Goebbels schon vor der Machtergreifung wiedersprochen die dem linken Flügel der NSDAP angehörten und eine Verständigung mit der Sowjetunion wollten
Das hätte ja die Träume vom "Lebensraum im Osten" beendet ...
Helmut
Natürlich kann man Putin nicht einfach mit Hitler gleichsetzen.
Doch, man kann.
Allein schon sein Gefasel von einer "Entnazifizierung" der Ukraine, die er vornehmen will, ist eine Verhöhnung des Präsidenten Selinskyi, der jüdischer Abstammung ist.
Putins Verständnis von Entnazifizierung ist ein anderes: er versteht darunter jedes demokratische Denken, denn es hat in seiner Vorstellung die Kapazität, eine Tür für einen neuen Hitlerismus zu öffnen. Er interpretier das "Nie wieder" für sich so, dass er es mit allen Mitteln verhindern muss.
Er bewegt sich in einem Fantasiegebilde, das auf eine Geschichtsverdrehung mit Großmachtfantasien aus dem Großen Vaterländischen Krieg (WWII) sich generiert.
besser Mussolini
Veröffentlicht von: @ungehorsamDoch, man kann.
Putin kann man gut mit Mussolini vergleichen.
Aber zu Hitler gibt es doch Unterschiede. Putin hat beispielsweise nicht vor, die jüdische "Rasse" auszurotten.
Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten, einige hatte ich genannt, und genau deshalb sagte ich anschließend: "Natürlich kann man Putin nicht einfach mit Hitler gleichsetzen."
Helmut
Nun aber gegen einen Juden scheint er was zu haben.
Der Präsident der Ukraine ist Jude und gerade reisen viele Juden aus der Ukraine nach Israel.
Veröffentlicht von: @jigalNun aber gegen einen Juden scheint er was zu haben.
Auf dem Level hatten auch die Faschisten in Italien was gegen Juden.
Aber der Holocaust begann in Italien erst, als die Faschisten Mussolini abgesetzt hatten, der von den Deutschen befreit wurde und als deren Marionette über Norditalien herrschte. Wobei die Italiener (z.T. auf Grind der Anweisungen des Papstes) den Juden halfen, so dass es in Italien nur c. 8000 Opfer gab. Natürlich auch wegen dem baldigen Kriegsende.
Helmut
analog 2014 - hatte ich einen Beitrag weiter oben geschrieben
Musik läuft leise im Hintergrund, die Gläser klirren aneinander und ein wenig Rauch hängt in der Luft. Eine ganz normale Kneipen-Szene. Doch eines ist anders: Alle verstummen und lauschen dem Wirt Titus Schlagowsky. Der "Kneipenpastor" erzählt von seinem Glauben und seinem Lebensweg, der ihn auch für einige Zeit ins Gefängnis führte. Heute ist es sein Hauptanliegen, dort von Gott zu erzählen, wo Menschen dringend von ihm hören sollten - zum Beispiel am Kneipentresen.
22.2.22
Den 22.2.22 haben wir heute. 😊
(Falls es jemand noch nicht gemerkt haben sollte).
Nachtrag vom 22.02.2022 1337
Dieser Beitrag war übrigens Posting Nr. 333 der Februar-Kneipe. Habe ich erst jetzt bemerkt.
😀
sogar ausgeschrieben hast du vorwärts und rückwärts die gleiche Zahlenfolge:
22 02 20 22
Veröffentlicht von: @deborah71sogar ausgeschrieben hast du vorwärts und rückwärts die gleiche Zahlenfolge:
... und es wird recht lange dauern, bis wir sowas wieder mal haben werden. 😊
Veröffentlicht von: @tamaro... und es wird recht lange dauern, bis wir sowas wieder mal haben werden. 😊
überleg..... womit könnte es funktionieren?
23 02 2023
24 02 2024
bis 29 02 2029
weiter komme ich gerade nicht... Hängemattenmüdigkeit nach dem Essen 😀
Nachtrag vom 22.02.2022 1439
ich hab jetzt aber nicht geschaut, ob wir tatsächlich in 2029 einen Schaltjahrfebruar haben.
Veröffentlicht von: @deborah7123 02 2023
24 02 2024
bis 29 02 2029
Da hast du aber nicht vorwärts und rückwärts die gleiche Ziffernfolge, denn du hast jeweils die ersten und letzten zwei Ziffern nicht gespiegelt.
Wenn du die auch spiegelst, wären die nächsten Kandidaten:
03 02 2030
13 02 2031
23 02 2032
Du hast recht.... 😊
2029 ist selbstmurmelnd kein Schaltjahr. Schaltjahr gibt es nur alle 4 Jahre und 2029 ist definitiv nicht durch 4 teilbar. Dazu muss man kein Mathegenie sein.
Das ist mir dann hinterher auch eingefallen.
Zahlen und ich.... wie die Königskinder, die nicht zueinander kommen konnten 😀
2029 : 4 = 507,25
geht doch 😎
22.02.2022
Veröffentlicht von: @tamaroDen 22.2.22 haben wir heute. 😊
Das kann man noch toppen, mit nem Palindrom aus 8 Ziffern. Siehe Titelzeile ...
Nur den 22.22.2222 wird es wohl nie geben ...
Helmut
Nachtrag vom 22.02.2022 1428
Sehe gerade, dass Deborah schneller war ...
Irgendwie hab ihr was von eine Talmudschule, die können auch über Zahlen ewig diskutieren.
Das Interview mit Herrn Schlagowsky gibt es auch in der Mediathek.