Ich möchte es nur EINMAL erleben,...
...dass der Übergang von der Dauerpflege zur Vertretung klappt!
Seit mehr als 40 Jahren versorge ich jetzt meinen Schatz und es bleibt nicht aus, dass jemand Urlaub macht.
Nur ein einziges Mal möchte ich erleben, dass der Übergang zur Vertretung klappt....da wird ein Plan gemacht--und dann...
wird die Vertretung krank,
kommt nicht zum Anlernen, weil sie verschläft,
den falschen Tag erwischt,
zur falschen Adresse fährt......die vielen "Begründungen" hab ich vergessen!
Aber kein EINZIGES Mal ging es ohne Probleme!
Unser Igor ist jetzt im Urlaub.....die geplante Vertretung ist krank....also konnte niemand angelernt werden.....die Vertretung der Vertretung war heute da, fühlt sich aber schlecht und kommt morgen nicht.....
ICH KANN NIMMER!!!!!!
PtL
Karin
Das tut mir echt leid für dich/euch.
Ich möchte, dass es sich komplett ändert... und du eine bessere Versorgung beständig erlebst.
*bei "Papa" vorstellig werd*
lg
Deborah71
Ich möchte Danken lernen, wenn es mir schlecht geht.
Und am meisten wenn´s um meine Lieben nicht gut steht.
Möchte an Christus lernen wie ein Leib erleidet und sich freut
Gott schenkte uns mit ihm die Ewigkeit! Gott schenkte uns....
Ich möchte Danken lernen, weil ich mehr erkenn..
Auch wenn sich äußerlich ganz anders das Missgeschick benennt
Möchte an Christus lernen wie ein Leib erleidet und sich freut
Gott schenkte uns mit ihm die Ewigkeit! Gott schenkte uns....
Ich möchte Dankend sein, weil ich die Wahrheit seh´
Weil im Vertrau´n mit Gottes schau´n. Eins mit Vater´s Willen bin
Möchte an Christus lernen wie ein Leib erleidet und sich freut
Gott schenkte uns mit ihm die Ewigkeit! Gott schenkte uns....
Ich möchte Danken sein, für Vater, Sohn und Geist.
Vaters Lieb, Sohnes Kreuz im Heil´gen Geist erwiesen.
Möchte an Christus lernen wie ein Leib erleidet und sich freut
Gott schenkte uns mit ihm die Ewigkeit! Gott schenkte uns....
Das ist ja schön, dass du das alles lernen willst , aber es löst nicht die Probleme, die offensichtlich das Versorgungsunternehmen hat.
Veröffentlicht von: @orangsayaDas ist ja schön, dass du das alles lernen willst , aber es löst nicht die Probleme, die offensichtlich das Versorgungsunternehmen hat.
Ich lerne, das Gott hier größer ist, oder eben gar nicht!
Veröffentlicht von: @kristianIch lerne, das Gott hier größer ist, oder eben gar nicht!
Wenn jemand ganz konkret eine helfende Hand braucht - und ich meine "brauchen" - wie gut hilft ihm dann so ein Satz in diesem Moment, wo jemand konkret gebraucht wird und man alleine da steht und sich ärgert?
Veröffentlicht von: @neubaugoereVeröffentlicht von: @neubaugoereIch lerne, das Gott hier größer ist, oder eben gar nicht!
Wenn jemand ganz konkret eine helfende Hand braucht - und ich meine "brauchen" - wie gut hilft ihm dann so ein Satz in diesem Moment, wo jemand konkret gebraucht wird und man alleine da steht und sich ärgert?
Gute Frage. Ich wähle den Untergang, den Tot, das Dilemma
wenn Gott hier nicht Größer ist,.
Jetzt befinden wir uns in der Situation wo sein Sprechen, helfen auf IHN fixiert, oder ich nichts habe, worauf mein Glauben besteht.
Was hast du?
Das hilft-so lese ich die Bibel- aufs äußerste!
Mensch schaut jetzt nach Gott aus, oder es ist mit Gott aus!
Da steckt man jetzt drin! Das Vertrauen hat eine neue Ursache, oder keine mehr!
Streicheleinheiten menschlicherseits sind Gottes Ersatz!
Oder fährst du bei ihr vorbei und hilfst?
(hört sich alles aggressiv an, ist es aber nicht gemeint!)
Ich will darauf hinaus, dass zuerst immer das Annehmen kommt. Zwischen uns Menschen. Weil es bei Gott auch so ist. Er hat uns angenommen als wir noch ... warum sollten wir das anders machen? Warum sollten wir das "weglassen"?
Wir hauen uns hier alle immer und immer wieder theologische Dinge an den Kopf und um die Ohren ... wie sieht's mit der ganz praktischen Seite aus?
Ist es wirklich das, was Karin und Hugo jetzt gerade brauchen?
Eine theologische Diskussion? Oder ein "wie glaube ich richtig"?
Ich denke nicht.
Veröffentlicht von: @kristian(hört sich alles aggressiv an, ist es aber nicht gemeint!)
kein Ding 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch will darauf hinaus, dass zuerst immer das Annehmen kommt. Zwischen uns Menschen. Weil es bei Gott auch so ist. Er hat uns angenommen als wir noch ... warum sollten wir das anders machen? Warum sollten wir das "weglassen"?
Du meinst das Entgegen nehmen der Person, die da Leid hat?
Nun im Text von Karin ist aber schon ein Ausdruck der Ablehnung vorgegeben.
Darauf antworte ich.
Wenn sie nur ihre Last-ohne Bewertung gegeben hätte-, dann wäre ich dabei!
Veröffentlicht von: @neubaugoereWir hauen uns hier alle immer und immer wieder theologische Dinge an den Kopf und um die Ohren ... wie sieht's mit der ganz praktischen Seite aus?
So empfindest du meinen Beitrag? hmm..
Veröffentlicht von: @neubaugoereIst es wirklich das, was Karin und Hugo jetzt gerade brauchen?
Eine theologische Diskussion? Oder ein "wie glaube ich richtig"?
Ich denke nicht.
Wir sind hier im gesprächsforum, und sie hat dieses gespräch begonnen.
Hätte sie nur "geheult", dann wäre das gespräch anders verlaufen. Ja!
Was wollen wir mehr als Gott allein? Und die Nähe zu Karin haben wir nicht, das wir ihr geben könnten, was sie braucht.
Bleibt es also bei Sprache, biete ich den Untergang oder einen Gott,
der in allem Gott ist!
Dann lerne, dass es nicht immer nur um Worte geht, Kommunikation ist vielschichtiger ... Du bist lange genug hier, um die Situation von Karin und Hugo zu kennen.
Sie klagt selten.
Und jeder weiß, wenn sie klagt, dann hat sie Grund und ist am Ende mit ihren Kräften. Was bedeutet - sie braucht wieder Kraft. Sie wendet sich an den Leib Christi ...
Was bekommt sie?
Veröffentlicht von: @neubaugoereDann lerne, dass es nicht immer nur um Worte geht, Kommunikation ist vielschichtiger ... Du bist lange genug hier, um die Situation von Karin und Hugo zu kennen.
Sie klagt selten.
Und jeder weiß, wenn sie klagt, dann hat sie Grund und ist am Ende mit ihren Kräften. Was bedeutet - sie braucht wieder Kraft. Sie wendet sich an den Leib Christi ...
Veröffentlicht von: @neubaugoereWas bekommt sie?
DerLeib Christi ist unterschiedlich. Aber sicherlich in seiner Antwort nicht zuerst psychische Erregung, Gemütsbewegung; Gefühl, Gefühlsregung.
Der Leib Christi ist Christus!
Veröffentlicht von: @neubaugoereWas bekommt sie?
Von mir die Option: Gott steckt mit drin in ihrer Situation,
deswegen darf sie leiden. [r]Aber nicht die Klage zum Gegenstand der Konversation machen. Das ist Verführung zum Gottmisstrauen.[/r]
[Hallo Kristian, Du wurdest ja bereits von anderen Mitgliedern darauf hingewiesen, wie 'gewagt' diese These ist. Bitte respektiere Inhalt und Form des verzweifelten Dampfablassens der Threaderöffnerin. LG komMODe]
(bitte komme mir jetzt nicht mit dem AT-Verhalten der Psalmisten)
Hast du studiert oder so 🤨🤨🤨🤨
Veröffentlicht von: @kristianGott steckt mit drin in ihrer Situation,
deswegen darf sie leiden. Aber nicht die Klage zum Gegenstand der Konversation machen. Das ist Verführung zum Gottmisstrauen.
Wer bist du, dass du Karin (und jedem anderen Leidenden) sagen darfst. ob er seine Klage zum Gegenstand der Konversation machen darf oder nicht?
Ja, Karin DARF unter der Situation leiden.
Ja, Karin DARF das sagen und sie DARF klagen!
- Was soll das denn, das Christen nur im Stillen leiden und klagen dürfen? Was soll es, dieses "immer fröhlich, immer fröhlich, alle Tage Sonnenschein - denn der Heiland nennt uns seine Kinderlein"? - Dieses Lied und die dahinter stehende Haltung, die ich auch aus deinen Postings in diesem Strang herauslese, hat das Potenzial, Menschen krank zu machen, verzweifelte, leidende, am Ende ihrer Kraft seiende Menschen noch tiefer ins Elend zu stoßen - weil sie ihrer Klage als "gefälligst Gott gegenüber dankbar zu sein habende" Christen keinen Ausdruck geben dürfen.
Es gibt schon viel zu viele Christen, die unter ihrer Last und unter dem dankbar-sein-müssen und nicht-klagen-dürfen zerbrochen sind. (und Ärzte und Pfleger/Therapeuten, die gerade nicht gut auf Christen und den christlichen Glauben zu sprechen sind, weil sie mit diesen zerbrochenen Menschen zu tun haben und sehen, was falsche Lehre und Praxis anrichten kann)
Gott kennt unsere Herzen. Er weiß, wann es uns nach Klage zumute ist, manchmal sogar nach Anklage - auch das gibt es bei Christen. Und er kann das aushalten!
Wenn wir meinen so tun zu müssen als ob alles in Ordnung wäre, wenn wir meinen anderen die Klage verbieten zu müssen oder ihnen sogar vorschreiben zu müssen, dass sie sich in jeder Lage gefälligst zu freuen und dankbar zu sein haben, dann fordern wir sie zur Heuchelei auf und heucheln selber, in manchen Fällen grenzt es an psychische "Vergewaltigung". - Du merkst, ich werde da echt wütend, weil ich so ein Verhalten für absolut nicht im Sinne Gottes erachte, und weil es Menschen kaputt macht, anstatt ihnen die Möglichkeit zu geben, Hilfe und Trost von anderen und von Gott zu erhalten.
Auch wenn du den Verweis auf die Psalmen nicht lesen möchtest: Psalm 73 ist ein Lehrstück - da hat Klage ihren Platz, sogar die Anklage, aber dabei bleibt es nicht, sondern der Beter geht ins Haus Gottes, sucht die Gegenwart Gottes auf, und erfährt in Gottes Gegenwart eine Änderung seiner Blickrichtung und seines Denkens und Fühlens. Aber das ist nur möglich, weil er auch Raum zu Klage hat.
Übrigens: Als Mutter freue ich mich sehr darüber, dass meine Kinder mir ihr Vertrauen beweisen, wenn sie nicht nur mit angenehmen Dingen zu mir kommen und mit Lob, sondern wenn sie sich bei mir auskotzen, heulen, klagen, ... mir nicht nur ihr Sonntagsgesicht zeigen. Gott ist unser himmlischer Vater und es ist auch ein Vertrauensbeweis ihm gegenüber, wenn wir unsere Klage äußern.
Paulus schreibt "wenn ein Glied leidet, so leiden alle mit". - Wenn Karin gerade unter ihrer Situation leidet, dann DARF sie das sagen, und dann können wir mit ihr leiden, auch für sie beten - und falls es jemand möglich ist, kann er ihr sogar ganz praktisch helfen.
Hier das m.E. unter großem Vorbehalt zu sehende Lied, aus dem ich oben zitiert habe:
Laßt die Herzen immer fröhlich
und mit Dank erfüllet sein;
denn der Vater in dem Himmel
nennt uns seine Kinderlein.
Immer fröhlich, immer fröhlich,
alle Tage Sonnenschein'.
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich laßt uns immer sein!
2
Gott führt uns an Vaterhänden,
schütztet uns in Kampf und Streit;
seine Gnade ist's, die täglich
Kraft und Stärke uns verleiht.
Immer fröhlich, immer fröhlich,
alle Tage Sonnenschein'.
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich laßt uns immer sein!
3
Wenn wir uns von ihm abwenden,
wird es finster um uns her;
unser Gang ist nicht mehr sicher
und das Herz von Freuden leer.
Immer fröhlich, immer fröhlich,
alle Tage Sonnenschein'.
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich laßt uns immer sein!
4
Aber die Gerechten grünen,
und ihr Pfad ist immer licht;
laßt uns deshalb Jesu dienen,
will'gen in die Sünde nicht!
Immer fröhlich, immer fröhlich,
alle Tage Sonnenschein'.
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich laßt uns immer sein!
Veröffentlicht von: @kristianVeröffentlicht von: @kristianWas bekommt sie?
Von mir die Option: Gott steckt mit drin in ihrer Situation,
deswegen darf sie leiden. Aber nicht die Klage zum Gegenstand der Konversation machen. Das ist Verführung zum Gottmisstrauen.
Du bist Teil des Leibes.
Die Klagepsalmen sprechen eine andere Sprache als Du.
Da ist Klage Gegenstand der Konverstation.
Und nun?
Nachtrag vom 20.05.2019 1435
Buchstaben, die zu viel sind, dürfen behalten und gesammelt werden. 😊
Veröffentlicht von: @kristianVon mir die Option: Gott steckt mit drin in ihrer Situation, deswegen darf sie leiden. Aber nicht die Klage zum Gegenstand der Konversation machen. Das ist Verführung zum Gottmisstrauen.
Und solche Behauptungen sind absoluter Quatsch!
Denn wer leidet darf auch klagen.
Wenn Karin nicht hier ihr Herz ausschütten darf - wo sonst?
Veröffentlicht von: @kristianVon mir die Option: Gott steckt mit drin in ihrer Situation,
deswegen darf sie leiden. Aber nicht die Klage zum Gegenstand der Konversation machen.
Das kann man sehr einfach sagen, wenn man nicht in den Schuhen des Anderen laufen muss.
Hier schreibt jemand, die unglaubliches über so viele Jahrzehnte leistet, vor Herausforderungen und Schwierigkeiten gestellt ist, die ich mir wahrscheinlich noch nichtmal mangels Erfahrung vorstellen kann. So etwas halte ich für bewundernswert und hier fühle ich mit.
Ich finde Deine Beiträge zum Teil ziemlich unangebracht. Da ist jemand offensichtlich am Ende seiner Kräfte und auch ein stückweit verzweifelt, und dann entsteht eine Diskussion, ob derjenige überhaupt so fühlen darf. Eine theologische Diskussion ob man verzweifelt sein und klagen darf, kann man in einem entsprechenden theologischen Teil des Forums führen, hier halte ich solch eine Diskussion für deplatziert.
Veröffentlicht von: @kristian(bitte komme mir jetzt nicht mit dem AT-Verhalten der Psalmisten)
Und wenn doch? Wie siehst du die Diskrepanz zwischen deinen Worten und den Klagen, die die Psalmisten teilweise aussprechen?
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @tineliWie siehst du die Diskrepanz zwischen deinen Worten und den Klagen, die die Psalmisten teilweise aussprechen?
Die Diskrepanz ist klar umrissen, in der Schrift!
Der Bund mit Israel erwartet den Christus, ist auf Christus hin gegründet.
Der Bund durch Christus ist die Vollendung!.
Veröffentlicht von: @tineliDiskrepanz zwischen deinen Worten und den Klagen, die die Psalmisten teilweise aussprechen?
Die Abweichung erklärt sich durch das Erlösungswerk Christi in der Praxis des Erlösten.
Und damit ergibt sich ein völlig anderes Herzverhalten.
"Ich schenke euch ein neues Herz u lege einen neuen Geist in euch"!
Wenn die Überschrift heißt: " Ich möchte es nur EINMAL erleben,... "
so verweise ich auf das Leben Jesus Christus.
Denn anscheinend wird uns die Güte sehr oft zu Teil, aber das Neutestamentliche Leben
ist nicht vorhanden! Das ist mein Hinweis!
Der Mensch ohne dieses, ist oft dann eher in den "TU-Wohlergehen"- Aspekten der Tora-Befolgung verankert! Das kann dem Neuen Herz u neuem Geist von Gott her nicht dienlich sein, wenn es um das Verstehen geht, wie die Psalmisten es oft beschreiben!
Die Gebetsbeziehung mit Gott, wie sie in den Psalmen zu erkennen ist, ist für mich neutestamentlich gesehen ein Beispiel für fleischliches Christsein.
Erlöstes Christsein ist das nicht!
Ein anderer Gebrauch(die Bibel ist ja nicht für Christen zusammengestellt) - also nicht als Gebetsbeziehung für Menschen im Neuen Leben Christi,- ist, für jeden Menschen ist der Psalter eine „Mini-Bibel“ , wie auch Matin Luther festhielt. Die Psalmen geben uns einen Überblick über die Heilsgeschichte; bei der Schöpfung beginnend, über die Gabe des Gesetzes am Berg Sinai, die Einsetzung der Stiftshütte und des Tempels, das Exil und die Untreue des Gottesvolkes, bis hin zur Verkündigung der kommenden messianischen Erlösung und der Erneuerung aller Dinge. Im Psalter werden die Lehren von Offenbarung (Ps 19), von Gott (Ps 139), vom Menschen (Ps 8) und von der Sünde (Ps 14) angesprochen.
Ein Pfarrer besucht seinen Kollegen im Pfarrhaus.
"Wollen sie nicht mit mir zum Pfarrkonvent gehen?"
"Nein, ich bin gerade dabei, ein aufregendes Buch zu lesen. Da möchte ich nicht weglegen. Ich will unbedingt wissenn, wie es ausgeht."
"Also, gut. Was ist das denn für ein Buch?"
"Das Neue Testament."
Veröffentlicht von: @tineliWie siehst du die Diskrepanz zwischen deinen Worten und den Klagen, die die Psalmisten teilweise aussprechen
Die Gebets-Praxis der Psalmisten ist absolut keine Neutestamentliche Theologie!
Danke für´s Nachfragen, Tineli.
Kristian Ch.
Veröffentlicht von: @kristianDie Gebets-Praxis der Psalmisten ist absolut keine Neutestamentliche Theologie!
stimmt, aber es ist eine Beschreibung des Umgangs zwischen Mensch und Gott. und scheinbar hat Gott das damals schon gut ausgehalten
Danke für deine Erklärung.
Ich sehe es anders, aber du hast meinen Horizont in so fern erweitert, dass ich nachvollziehen kann, wie du zu diesen Gedanken kommst.
Es ist für mich allerdings eine weltfremde Theologie. Das Klagen über Leid auszublenden, das funktioniert m.E. einfach auf Dauer nicht, es führt zu einem krampfhaften Schönwetter-Christsein. Nach außen immer lächeln, egal, wie dunkel es in der Seele aussieht. Das macht erst recht krank.
Ich wünsche dir nicht, dass du das erleben musst, aber heilsam wäre es.
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @kristianDie Gebets-Praxis der Psalmisten ist absolut keine Neutestamentliche Theologie!
Vorab:
1. Ich finde Deine Art, wie Du auf die Not einer Userin reagierst, äußerst unsensibel.
2. Was Du als neue 'Heilslehre' verkündest, ist z.T. so daneben, dass ich mich frage, wer Dich das gelehrt hat.
Veröffentlicht von: @kristiandie Bibel ist ja nicht für Christen zusammengestellt
Unsinn, die Bibel ist für Christen und Nicht-Christen gleichermaßen!
Veröffentlicht von: @kristianDie Gebetsbeziehung mit Gott, wie sie in den Psalmen zu erkennen ist, ist für mich neutestamentlich gesehen ein Beispiel für fleischliches Christsein. Erlöstes Christsein ist das nicht!
Veröffentlicht von: @kristianDie Gebets-Praxis der Psalmisten ist absolut keine Neutestamentliche Theologie!
Unsinn. Altes und Neues Testament sind eine untrennbare Einheit. Eines ist ohne das andere nicht denkbar. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und zu unserem Nutzen geschrieben: zur Belehrung, Ermahnung, Auferbauung, geistlichem Wachstum, usw. Die ersten Christen hatten nichts anderes als das AT, aus dem sie belehrt wurden. Daraus entstand das Problem, dass die nicht-jüdischen Christen die Prophetien des AT und vieles mehr erklärt bekommen mussten, während den Juden erklärt werden musste, wieso auf einmal auch die Nicht-Juden einen Bund mit Jahwe hatten.
Wir können und sollen von den Psalmisten u.a. lernen, dass sie zwar geklagt haben, wenn ihnen danach war, aber dass sie am Ende sich auf das besonnen haben, was sie mit Gott erlebt haben bzw. was Gott ihnen versprochen hat.
Und wir sehen wer und wie Gott ist und sein Handeln an und mit dem Volk Israel und das Verhalten dieses Volkes, und erkennen dadurch Gott und sein Handeln an und mit uns, aber auch wer und wie wir sind.
Wir sind als nicht-jüdische Gläubige in den Ölbaum Israel eingepfropft und die Segnungen Abrahams gelten auch uns.
Gott ist im NT derselbe wie im AT.: gnädig, barmherzig, vergebend, voller Liebe, wahrhaftig, treu, usw. Wir Menschen sind auch dieselben geblieben. Der Unterschied ist der, dass die Vergebung im AT nicht für immer war und deshalb die Opfer jedes Jahr wiederholt werden mussten, das Opfer Jesu ist ein für allemal.
LG.
Clay
Hinweis: bitte lies nochmal das ursprüngliche Thema dieses Threads.... und überlege, ob Deine Glaubensweisheiten hier an der richtigen Stelle sind.
Und diesen Hinweis muss Mann Anonym verschicken.................. 🙄
Veröffentlicht von: @clayVeröffentlicht von: @clayDie Gebets-Praxis der Psalmisten ist absolut keine Neutestamentliche Theologie!
Vorab:
1. Ich finde Deine Art, wie Du auf die Not einer Userin reagierst, äußerst unsensibel.
2. Was Du als neue 'Heilslehre' verkündest, ist z.T. so daneben, dass ich mich frage, wer Dich das gelehrt hat.
Veröffentlicht von: @clayUnsinn. Altes und Neues Testament sind eine untrennbare Einheit. Eines ist ohne das andere nicht denkbar
Veröffentlicht von: @clayAlle Schrift ist von Gott eingegeben und zu unserem Nutzen geschrieben
Veröffentlicht von: @clayWir können und sollen von den Psalmisten u.a. lernen, dass sie zwar geklagt haben, wenn ihnen danach war, aber dass sie am Ende sich auf das besonnen haben, was sie mit Gott erlebt haben bzw. was Gott ihnen versprochen hat.
Du hast recht, Clay!
Gott ist sogar die Kraft des Menschen, ihm zu fluchen,klagen, ect.
Du deswegen ist es nicht die Heilslehre des neuen Testamentes!
Veröffentlicht von: @clayDie ersten Christen hatten nichts anderes als das AT, aus dem sie belehrt wurden
Ho, ho,ho!
Es ist die Lehre zu Christus. Nicht die Lehre, wie heute oft zu lesen
zum Nachmachen des falschem.
In deinem Posting hast du vieles zusammen gekletscht!.
Nachgesprochene ahhreiten über erstes testament und Neues Testament.
Jedoch ohne Reflexion.
Der Grund allen da seins ist Christus.
Nur, weil Gott die Sünder zu lässt, ist sie nicht von ihm abgesegnet.
Da sollte besser differenziert werden.
Veröffentlicht von: @clayIch finde Deine Art, wie Du auf die Not einer Userin reagierst, äußerst unsensibel.
Die Userin hat sich aber nicht dazu gemeldet. Du aber.
Rächer der Enterbten?
Veröffentlicht von: @clayWas Du als neue 'Heilslehre' verkündest, ist z.T. so daneben, dass ich mich frage, wer Dich das gelehrt hat.
Spezifiziere die Heilslehre von Kristian, bitte.
ich habe keine besondere gefunden, die nicht auch von 480 anderen usern hier vertreten wird!
Niko
Veröffentlicht von: @kristianIch lerne, das Gott hier größer ist, oder eben gar nicht!
Und was sind da die praktischen Auswirkungen?
Veröffentlicht von: @bepe0905Veröffentlicht von: @bepe0905Ich lerne, das Gott hier größer ist, oder eben gar nicht!
Und was sind da die praktischen Auswirkungen?
Wer Gott hat und alles andere dazu,
der hat auch nicht mehr, wie der, der nur Gott hat!
Oder man hat ihn nicht. Dann ist das sein Hinweis!
Hinweis bis zur Depression, bis zum Verzweifeln.
Das ist das Angebot der Gnade Gottes. Er lügt nicht.
Sein Wort ist wahr. Wir Menschen sind die Lügner.
Mein Ansinnen insgesamt hatte ich mit meinem Gedicht
ausgedrückt.
Ich bin der Leib Christi mit. Ich leide mir!
Jedoch, nicht das Leid hat das Recht auf Wahrheit.
Sondern die Wahrheit bestimmt das Recht und das Leid.
Veröffentlicht von: @bepe0905Und was sind da die praktischen Auswirkungen?
Die Auswirkung von Wahrheit?
Lies mal den engagierten Shitstorm hier über mich,
mit dem sogenannten sooo Human-sozialisierungswillen.
Damit ist doch alles aufgeklärt. Wie Menschlichkeit an Christus
widerstrebt!
Veröffentlicht von: @kristianDie Auswirkung von Wahrheit? Lies mal den engagierten Shitstorm hier über mich, mit dem sogenannten sooo Human-sozialisierungswillen.
Der eine mag es als "Shitstorm" bezeichnen, für den anderen ist es nur ein Ausdruck des Unverständnisses.
Veröffentlicht von: @kristianMein Ansinnen insgesamt hatte ich mit meinem Gedicht
ausgedrückt.
Manchmal können Lieder und Gedichte die Situation klären, erhellen, erläutern - weil sie den Leser aus dem aktuellen Problem auf eine andere Ebene bringen, Gefühle wecken, Verbindung schaffen.
Aber auf andere wirken Liedverse, die jemand als Versuch einer Antwort auf eine Frage schreibt, eher als Ausflucht, nämlich als "billige Lösung" aus der Retorte- Weil man sie schnell parat hat und manchmal das eigene Nachdenken zur konkreten Frage und die persönliche Antworten erspart.
Veröffentlicht von: @bepe0905Manchmal können Lieder und Gedichte die Situation klären, erhellen, erläutern - weil sie den Leser aus dem aktuellen Problem auf eine andere Ebene bringen, Gefühle wecken, Verbindung schaffen.
Aber auf andere wirken Liedverse, die jemand als Versuch einer Antwort auf eine Frage schreibt, eher als Ausflucht, nämlich als "billige Lösung" aus der Retorte- Weil man sie schnell parat hat und manchmal das eigene Nachdenken zur konkreten Frage und die persönliche Antworten erspart.
ein weiser bepe!
Veröffentlicht von: @kristianein weiser bepe!
Alter und Weisheit gehen im Idealfall Hand in Hand!
Mit freundlichem Grinsen
Dschordsch
Hi Kristian,
Karin ist so fertig.... wie wäre es, wenn du an ihrer Stelle gerade das Danken übernimmst, dass sie wieder zu Kräften kommt?
Sätze wie deine in diesem Ast...
... sind ein Grund, warum Menschen sich von Gott abwenden. Sei dir dessen bitte bewusst, Kristian.
Und solche Sätze sind auch ein Grund, warum Gott sehr deutlich wurde:
Als nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach er zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt über dich und über deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42:7
Gott lässt unsere Klage zu. Er ist mitten in unserem Leid der große Tröster, der das geknickte Rohr aufrichtet. Hindere bitte niemanden daran, Ihm den Schmerz hinzulegen, der Menschen trifft und den andere Menschen selbst beim Danebenstehen oft kaum ertragen.
Es ehrt Gott nicht, es wird Seinem Wesen nicht gerecht. Was aber sonst sollte unser Herzensanliegen sein?
Tjami
Ich finde, dass das gar nichts mit Gott zu tun hat.
Wenn die Pflegekraft nicht kommt, hat das entweder damit zu tun, dass man bei der Auswahl eben falsch lag, oder dass man selbst weniger nett zu denen war und die schlichtweg keine Lust haben zu kommen, da sie genug andere Aufträge bekommen.
Gott ist da weniger ein "Dienstleister".
Ich finde, dass man bei der Sachlage natürlich auch von Glück und Pech sprechen kann, aber wie KarinHugo es schrieb ist es ja "immer" so... und dann sollte man überlegen, ob man vielleicht selbst etwas ändern könnte...
Ja,...
..DAS isses..ich bin selber Schuld!
An Krankheit der Angestellten, Urlaub, Hochzeiten...bin ICH Schuld!
Wenn ich die Arbeit z.T. selber mache, während die Herrschaften auf ihrem Smartphone rumhacken, bin ICH Schuld....wenn ich etwas sage, bricht plötzlich eine Krankheit aus...ja klar! Wetten, dass jetzt kommt, ich sage es zu unfreundlich!? 😕
PtL
Karin
Nun, so wie Du hier reagierst kann ich mir das recht gut vorstellen.
Die Leute arbeiten wahrscheinlich für sehr wenig Geld zu schlechten Bedingungen, wie das nun mal in der Pflege üblich ist. Sie können ihre Jobs aussuchen. Und wenn Du ansatzweise so reagierst wie jetzt hier auf meine Anmerkung kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass sie deshalb auch nicht mehr wiederkommen mögen.
Sorry, wenn ich das zu direkt sage. Um "Schuld" geht es dabei weniger.
Offenbar...
...kann ich mich nicht verständlich ausdrücken....
Ich hab meinen Frust rausgelassen....und gut iss!
PtL
Karin
Genau, es ist die Art und Weise, wie Du dich artikulierst. Nicht jeder steht auf diese Art von aggressivem Sprachgebrauch.
Hallo KarinHugo!
Veröffentlicht von: @karinhugoWenn ich die Arbeit z.T. selber mache, während die Herrschaften auf ihrem Smartphone rumhacken, bin ICH Schuld
Du bist doch nicht Schuld, wenn du alles alleine machen musst, wenn
der Dienst nicht kommt!
Wenn in meiner Firma die Menschen nicht die gleiche
Herzlichkeit zur Arbeit haben,
habe ich allerdings versagt, mein Herz zu zeigen.
Wie sollen sie glauben ohne Prediger?
Niko
Veröffentlicht von: @nikomotoWie sollen sie glauben ohne Prediger?
Diese Bemerkung verstehe ich nicht!
PtL
Karin
Das tut mir so leid für euch.
Ich kann mir vorstellen wie kräftezehrend das ist.
Meine Frage ist, ob die Pflegeeinrichtung, deren Dienst ihr in Anspruch nehmt, nicht grundsätzlich eine zweite feste Person für euch anlernen kann? ... Also nicht irgendjemand, wenn gerade der Urlaub eures Igors ansteht, sondern eine feste Person 2, die unabhängig vom Bedarfsfall angelernt wird und im Bedarfsfall vorrangig bei euch eingesetzt wird?
Das haben wir versucht,...
....aber dann ist diese Person krank, hat sich verletzt oder es ist sonstwas...es ist IMMER was! 😕
PtL
Karin
Veröffentlicht von: @karinhugoes ist IMMER was! 😕
Es war bis jetzt IMMER was.
Es war...
Es war BIS jetzt...
Es war bis JETZT!
*ich stell mich zu Göres Gebet mit Amen*
Ja,....
...manchmal bin ich froh, wenn jemand für mich betet, manchmal kann ichDAS kaum noch! 🙁
PtL
Karin
Veröffentlicht von: @karinhugo...manchmal bin ich froh, wenn jemand für mich betet, manchmal kann ichDAS kaum noch! 🙁
Dafür ist der Leib Christis da, wenn einer etwas nicht mehr kann, dann tun das andere für ihn ... genau das ist Liebe, das ist Leib Christi ... einander stützen, einander unterstützen, füreinander da sein ... das ist die Liebe Christi ...
😘 ❤
Schließe mich maggie an, mir tut das auch total leid.
Wird denn wenigstens morgen ein Ersatz kommen? Meinst du, es bringt was, dem Pflegedienst direkt, so wie du es hier tust, zu sagen: Ich kann das nicht allein schaffen, ich kann auch nicht mehr! Ich bin auf Sie angewiesen, bitte lösen Sie genau jetzt das Problem! Wenn etwas passiert, muss ich leider Sie persönlich dafür verantwortlich machen.
Ihr habt sicher auch schon darüber nachgedacht, ob Hugo für die Zeit von Igors Urlaub in Kurzzeitpflege kann? (aber die deckt keine 6 Wochen ab, sondern nur 4, ich weiß)
Gäbe es die Möglichkeit, dass ihr dauerhaft z.B. einen BuFDi bekommt? Und zwar im Hinblick darauf, dass du als Pflegeperson auch älter geworden bist und die Kräfte ausgehen. Kann euch da evtl. ein Pflegestützpunkt einen Tipp geben, welche Hilfen euch noch zustehen?
Gibt es eigentlich Au-pairs auch für Pflegebedürftige? Dann hättest du wenigstens jemand, der anwesend ist, auch wenn die Person sicher nicht für Pflegearbeiten geeignet ist.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für heute - kann vielleicht auch jemand aus der Kirchgemeinde helfen? Und den richtigen Ton gegenüber dem Pflegedienst.
Es ist ERsatz gekommen,...
...allerdings jemand, der sich nicht auskennt....logisch, war ja auch lange nicht mehr da!
Hugo braucht Igor dringend in der Kurzzeitpflege, denn das Spezialwissen und die Handgriffe, die man da braucht, hat das Personal nicht...wir haben`s mal probiert, das ging dann etwa so:
Igor hat`s einer Schwester gezeigt, sie meinte, sie habe es kapiert, aber ...morgen sei sie nicht da....
Es müsste also für jeden Pfleger oder jede Schwester eine Extraunterweisung machen...und bis DAS durch ist, kann Hugo wieder heim!
Ein BufDi ist schon möglich, aber die Dienstzeiten sind relativ kurz, so dass ich auch immer hinter ihnen herrennen muss...
Ich glaube, wir haben so gut wie alle Möglichkeiten durch.... 🤨
PtL
Karin
😊
Das Problem kenne ich. Allerdings nicht aus der ambulanten Pflege. Ein Teil hat Urlaub und ein anderer Teil wird krank. Hängen bleibt dann die Arbeit bei denen, die treu ihre Arbeit verrichten. Ich finde das wenig kollegial.
Von der ambulanten Pflege kenne ich die Probleme kaum von innen. Kann schon sein, dass auch da so auf Mehrbelastung regiert wird. Die ambulante Pflege nimmt sich häufig mehr Zeit, als sie nehmen dürfte. Oft werden für einen verordnenden Besuch nur wenige Minuten bezahlt. So wird man dem Menschen nicht gerecht. Muss man einen Ausfall kompensieren, dann kommt man ins Schwimmen.
Ich habe die ambulante Pflege eigentlich so kennengelernt, dass das Personal die Besuche wechselt. So ist normalerweise immer jemand vorbereitet, wenn eine Kraft ausfällt und eine Einarbeitung ist nicht nötig.
Es liegt an dir, ob du es hinnimmst, an der zusätzlichen Belastung brichst, oder dich meldest und es nicht hinnimmst. Es kann natürlich sein, dass da,wo du den Pflegedienst in Anspruch nimmst, eine schlechte Personalführung gesteht und/oder beim Personal selbst der Wurm drinnen ist. Wie soll ein außenstehender solche Fragen beantworten?
Veröffentlicht von: @orangsayaIch finde das wenig kollegial.
Da möchte ich Dir doch ernsthaft wiedersprechen.
Krank ist krank und urlaub ist urlaub.
Es ist Aufgabe des Firmeninhabers Dinge wie Urlaub, krankheitsbedingte Ausfälle etc mit in der Personalbedarfsplanung zu berücksichtigen.
Genau so wie es seine Aufgabe ist genug geiegnetes Personal zu schulen wenn zB. ein Kunde besondere fachliche Anforderungen erfordert.
Veröffentlicht von: @orangsayatreu
e,
Die Quittung wird idR sehr teuer für den Betreffenden
Andauernd einspringen, auf Frei verzichten, vieleicht sogar Doppelschichten fahren, abruppte Schichtwechsel, bedeutet nämlich meistens die Gesundheit ist irgendwann kaputt und mehr
] weil sie verschläft,
den falschen Tag erwischt,
zur falschen Adresse fährt......
Sind allerdings Dinge, die muss man im Gespräch mit den für das Personal verantwortlichen klären.
Ja, ich kan mir vorstellen dass das schwierig ist aber wenn´s garnicht fluppt, dann müsste man mal auch über den Wechsel des Anbieters nachdenken.
Veröffentlicht von: @scyllaDa möchte ich Dir doch ernsthaft wiedersprechen.
Kannste gerne machen.
Veröffentlicht von: @scyllaKrank ist krank und urlaub ist urlaub.
Selbstverständlich, es geht ja auch nicht darum, dass Krankheit mal eben abgesprochen werden soll. Auch, denke ich, wenn ein Mitarbeiter häufiger krank ist, als andere, dann sollte das schon ertragen werden. Das gehört zum Menschen.
Wenn allerdings regelmäßig in der Urlaubssaison dieselben Mitarbeiter erkranken, dann ist es so berechenbar, dass man versuchen kann, im Vorfeld die Lücke zu kompensieren. Das ging bis Urlaub auf Abruf und der Mitarbeiter wusste, welcher Kollege fehlen wird.
Veröffentlicht von: @scyllaAndauernd einspringen, auf Frei verzichten, vieleicht sogar Doppelschichten fahren, abruppte Schichtwechsel, bedeutet nämlich meistens die Gesundheit ist irgendwann kaputt und mehr
Na, mit der Zeit, kennt man da schon die Pappenheimer, die Anlass gerecht den Gelben Schein sich besorgen. Und im Regelfall war ein Doppeltschicht nicht nötig. Ausgedünnt eine Schicht schon eher.
Der Personalschlüssel richtet sich nach einer Mindestpersonalverordnung. Wobei Mindest ehrlicherweise Maxi heißen müsste, denn mehr Geld für das Personal, gibt es höchsten bei einem bewilligtem besonderen Konzept. Unabhängig davon, dass es wohl eine Ausnahme ist, wenn nach dem vorhanden Schlüssel genügend Fachpersonal gefunden wurde. Die Situation in der Pflege ist eine Katastrophe.
Hi,
im Urlaub oder krank nicht arbeiten zu gehen, hat nichts mit "unkollegial" zu tun. Im Gegenteil.
Ist ein Urlaub im Arbeitsverhältnis vorgesehen dann muss der genommen werden, der dient der Erholung.
Einen kranken Pfleger arbeiten zu lassen ist erstens illegal, wenn er eine Krankmeldung hat und zweitens unvernünftig, der steckt dann nämlich nur noch andere mit an.
Ich sehe es wie Scylla.
Es ist nicht der Job der Angestellten, die Arbeit zu verteilen.
((((Karin&Hugo))))
tiiiiiiiiiiiief durchatmen .... ein paar Sekunden innehalten ...
Vater, Du hast es im Blick, warum das nicht klappt oder warum die Menschen so sind, dass es immer wieder schief läuft oder oder oder ... Du hast es im Blick und Du kannst Veränderungen schaffen - bei den Menschen und auch bei Karin und Hugo. Sie brauchen Deine Hilfe, Deine Fürsorge, Deine Umarmung und Deinen Frieden in ihren Herzen. Erfülle sie von innen und umgebe sie von außen, dies hast Du zugesagt und ich Danke Dir dafür, dass Du nicht nur zusagst, sondern Deine Zusagen auch hältst. Danke Vater.
Vielen Dank...
..für die liebevolle Fürbitte! 😘
PtL
Karin
Amen!
ich stelle mich mit hinter dein Gebet für Karin und Hugo!
auch ich möchte mich hinter dieses Gebet stellen....
Gott sei mit euch und helfe euch!
liebe Grüße,
Amen!
Amen!