Erleben wir nichts ...
 
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Erleben wir nichts mit Gott?

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Clay
 Clay
Themenstarter
Beiträge : 1328

Mich überrascht, dass ich hier nichts von dem lese, was wir als Kinder Gottes mit unserem HERRN im Alltag erleben. Ich finde, das es wichtig ist, Gott zu erleben und es dann auch mitzuteilen. Es ist mutmachend. Also los, erzählt zur Ehre Gottes, was ihr erlebt habt, damit wir gemeinsam Gott loben und Ihm dafür danken können!

GBY
Clay

Nachtrag vom 22.10.2021 1555
Ich wollte mit der Überschrift niemanden verletzen und es tut mir leid, dass ich es so formuliert habe. Ich unterstelle nicht, zumal ich 'wir' geschrieben habe, dass wir nichts mit Gott erleben. Ich fände es aber schade, wenn wir das nicht miteinander teilen würden, um unserem Vater die Ehre zu geben und Ihn gemeinsam dafür zu loben.

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203 Antworten
Adjutante
Beiträge : 2865

Unsere Erlebnisse mit Gott sind ja ganz unterschiedlicher Art und Weise ...

Am Wochenende waren unsere Töchter von weit her bei uns, gestern war ihre Rückreise. Doch schon am ersten Bahnhof hatte ihr Zug zuerst 5 Minuten, dann 10 Minuten Verspätung. Etwa 35 km später mussten sie umsteigen. Ihre App auf dem Handy zeigte an, dass sie es nicht zum rechtzeitigen Umsteigen schaffen. Ergebnis war, dass sie sogar 2 Minuten vor dem Anschlusszug dort waren. Für mich war es eine Gebetserhörung, für die wir alle sehr dankbar waren.

adjutante antworten
3 Antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328

Halleluja
Danke, dass Du als Erster berichtest.
Es sind oft die kleinen alltäglichen Dinge, wo wir Gottes Fürsorge erleben.
Das erinnert mich an meine Reise mit dem Fernbus nach Belarus: ungefähr 33 Stunden und alle 2 Stunden Pinkelpause. Niemand im Bus sprach Deutsch oder Englisch, so sehr ich auch suchte, so dass ich weder die Durchsagen verstand, noch jemanden fragen konnte. Es wurde nur Russisch gesprochen. Ich betete immer wieder, dass Gott mich ans Ziel bringt.
Schließlich hielt der Bus südlich von Minsk und einige Fahrgäste stiegen in einen Kleinbus um. Ich betete, dass Gott mir sagt, ob ich auch umsteigen muss. Das erste Zeichen für mich wahr, dass ich innerlich sehr unruhig wurde. Deshalb stieg ich aus, aber auch der Fahrer des Kleinbusses sprach nur Russisch. Plötzlich stand ein junger Mann neben mir und sagte in akzentfreiem Deutsch: "Sie müssen hier umsteigen." Und weg war er. Ich hatte ihn auch vorher nicht im Bus gesehen. Ich bin überzeugt, dass Gott mir einen Engel schickte, damit ich an meinem Ziel ankam.

LG.
Clay

clay antworten
Adjutante
(@adjutante)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 2865

Danke auch für dein Zeugnis.

Veröffentlicht von: @clay

Es sind oft die kleinen alltäglichen Dinge, wo wir Gottes Fürsorge erleben.

Ja, auch da. Am vergangenen Freitag wurde ich total zerstochen, was bei mir zu heftigen allergischen Reaktionen geführt hat und zunehmend schlimmer wurde. Gestern Abend hatte ich eine Eingebung, welche Lotio mir wirksam helfen könnte. Es war eine, die man mir mal nach einer ähnlichen Begebenheit vor über 25 Jahren ärztlich verordnet hatte. Und sieh an, ich habe sie heute in der Apotheke bekommen.

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neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 16698
Veröffentlicht von: @clay

Das erinnert mich an meine Reise mit dem Fernbus nach Belarus: ungefähr 33 Stunden und alle 2 Stunden Pinkelpause. Niemand im Bus sprach Deutsch oder Englisch, so sehr ich auch suchte, so dass ich weder die Durchsagen verstand, noch jemanden fragen konnte. Es wurde nur Russisch gesprochen. Ich betete immer wieder, dass Gott mich ans Ziel bringt.
Schließlich hielt der Bus südlich von Minsk und einige Fahrgäste stiegen in einen Kleinbus um. Ich betete, dass Gott mir sagt, ob ich auch umsteigen muss. Das erste Zeichen für mich wahr, dass ich innerlich sehr unruhig wurde. Deshalb stieg ich aus, aber auch der Fahrer des Kleinbusses sprach nur Russisch. Plötzlich stand ein junger Mann neben mir und sagte in akzentfreiem Deutsch: "Sie müssen hier umsteigen." Und weg war er. Ich hatte ihn auch vorher nicht im Bus gesehen. Ich bin überzeugt, dass Gott mir einen Engel schickte, damit ich an meinem Ziel ankam.

Mega. Sehr krass. Und so "Gott". 😊 Ja, so isser. In der Situation genau die Portion, die man braucht.
Amen und Hallelujah!
😊

Danke

neubaugoere antworten


Deborah71
Beiträge : 24819

Heute Morgen in der Tageslese war dieser Vers:
Jes 26,3 Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.

Sonntag hat unsere Waschmaschine den Dienst gekündigt. Wir haben uns dann im Internet umgesehen, was es aktuell so gibt an passender Kleinheit, sind uns einig geworden über Füllkapazität und Preisbereich und dass wir zum Fachmann unseres Vertrauens am Montag gehen, denn vom Festland was schicken lassen ist mit Risiko behaftet und sehr unkommod: von der Palette fallen (haben wir mit unserem Herd erlebt. Er kam etwas verbeult hier an); wird evtl nicht auf die Insel geliefert; ist uns zu schwer zum Reinschaffen; alte WaMa nicht rausbekommen; Wochen auf Sperrmüllabfuhr warten; usw...)

Und passenderweise stand eine -1- Waschmaschine mit den richtigen Maßen im Verkaufsraum, hatte die nötigen Programme und der Preis passt auch. Donnerstag wird geliefert, aufgestellt, die alte WaMa entsorgt und mein Haushalt ist wieder top ausgerüstet. Die Hausfrauenseele hat Frieden 😀

Abba versorgt mich und hat jeglichem Streß die rote Karte gezeigt.

lg
Deborah

deborah71 antworten
31 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo deborah,
jetzt bin ich ein wenig verwirrt....

"Sonntag hat unsere Waschmaschine den Dienst gekündigt..." hast du geschrieben.
Das heißt im Umkehrschluß, dass du am Sonntag gewaschen hast.

Mein Vater, ein großartiger Mensch, Vater und Christ, von dem ich sehr viel für mein Leben lernen durfte, hat uns schon in der Sonntagschule sehr deutlich erklärt, dass auf Sonntagsarbeit kein Segen liegen kann.

....da scheint unser großer und großartiger Gott bei euch auf der Insel mal bede Augen zugedrückt zu haben......🤨🤨😉✝❤😀😀😀

bei uns läuft die Waschmaschine am "Tag des HErrn niemals.

Veröffentlicht von: @deborah71

Abba versorgt mich und hat jeglichem Streß die rote Karte gezeigt.

Abba hat aber sicher eine Ausnahme gemacht. 😉😇🤨

Anonymous antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Das heißt im Umkehrschluß, dass du am Sonntag gewaschen hast.

😀 😎 😀

deleted_profile antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 20302
Veröffentlicht von: @christosfilios2

bei uns läuft die Waschmaschine am "Tag des HErrn niemals.

Und weil Du und Dein großartiger Vater die Ansicht hatten, muss Deborah sich dem also auch anschließen?

Mein Gott ist da wesentlich entspannter als Deiner.

tristesse antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438
Veröffentlicht von: @tristesse

Mein Gott ist da wesentlich entspannter als Deiner.

Meiner hat sich sogar selber ausgeruht von seinen Werken.

deleted_profile antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

ich kann mich nicht erinnern dich angesprochen zu haben.
Es wäre schön, wenn du dich nicht immer und ungefragt überall einmischen musst.
ich bin immer gerne bereit, mit dir zu kommunizieren.
Aber du solltest mal etwas weniger kritische Eingaben machen.

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus.

Veröffentlicht von: @tristesse

Mein Gott ist da wesentlich entspannter als Deiner.

Ich dachte, wir hätten den selben/gleichen Gott?!?

Anonymous antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 20302
Veröffentlicht von: @christosfilios2

ich kann mich nicht erinnern dich angesprochen zu haben.

Das ist hier ein Diskussionsforum und keine Privatunterhaltung.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

Es wäre schön, wenn du dich nicht immer und ungefragt überall einmischen musst.

Wann hab ich mich das letzte mal "ungefragt" in eine Deiner Unterhaltungen eingemischt? Und wann denn "immer"? Kannst ja mal ein paar Links schicken.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

ich bin immer gerne bereit, mit dir zu kommunizieren.
Aber du solltest mal etwas weniger kritische Eingaben machen.

Dito.
Ich bin es nicht, die andere dafür kritisiert, wenn sie ein anderes Verständnis vom Feiertag haben 😊 Da solltest Du mal weniger kritisch sein und Dich nicht ungefragt in die Diskussion mit Deb und Clay einmischen ^^

Und solltest Du ein Problem mit meinen Beiträgen haben, kannst Du das gern der Moderation melden, falls Du sie unangemessen fürs Forum findest. Ansonsten lass ich mir von Dir mit Sicherheit nicht den Mund verbieten.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus.

Eben. Hättest Du deborah einfach stehen gelassen, hätte ich mich nicht gerührt.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

Ich dachte, wir hätten den selben/gleichen Gott?!?

Scheinbar falsch gedacht.

tristesse antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo tristesse,

ich habe den Fehler gemacht!
Das kommt davon, wenn die Finger schneller sind als der Grips.

Ich nehme das mit dem Ausdruck des Bedauern zurück.

Veröffentlicht von: @tristesse
Veröffentlicht von: @tristesse

Ich dachte, wir hätten den selben/gleichen Gott?!?

Scheinbar falsch gedacht.

Immer noch falsch gedacht?❤✝😀😀😀

Anonymous antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 20302

Danke!

tristesse antworten
BeLu
 BeLu
(@belu)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 5274
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus.

Richtig. Nur übersiehst du, dass du hier derjenige bist, der in den Wald hinein gerufen hat. Denn du hast ungefragt eine "kritische Eingabe" dazu gemacht, dass Deborah an einem Sonntag die Waschmaschine laufen ließ.
Wenn du das Recht hast, ungefragt Deborah zu kritisieren, haben andere auch das Recht, dich dafür ungefragt zu kritisieren.

belu antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @belu

Richtig. Nur übersiehst du, dass du hier derjenige bist, der in den Wald hinein gerufen hat. Denn du hast ungefragt eine "kritische Eingabe" dazu gemacht, dass Deborah an einem Sonntag die Waschmaschine laufen ließ.

Dagegen kann ich nichts sagen. Ihr habt beide recht und ich nehme meinen Fehler mit ausdrücklichem Bedauern zurück .
Ich habe wohl schneller geschrieben als gedacht. (Nachgedacht!)

Veröffentlicht von: @belu

Wenn du das Recht hast, ungefragt Deborah zu kritisieren, haben andere auch das Recht, dich dafür ungefragt zu kritisieren.

Das war aber, wenn man es mal genauer betrachtet, nicht unbedingt
Kritik von meiner Seite. Vielleicht ein leichter Fingerzeig auf die uns doch allen sicher wichtige "Sonntagsruhe".
Es kommt natürlich, wie fast immer im Leben, auf die Sicht des Betrachters an.
Ich könnte mir vorstellen, dass deborah72 das eher nicht sooo eng
gesehen hat. Ansonsten häte sie mir das in ihrer immer freundli-chen, aber auch entschlossenen Art selber zu verstehen gegeben.

Schöne Grüße auf die Grüne Insel

C.F.

Anonymous antworten
Tamaro
 Tamaro
(@tamaro)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1871
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Vielleicht ein leichter Fingerzeig auf die uns doch allen sicher wichtige "Sonntagsruhe".

Genau so habe ich dich verstanden. 😊

tamaro antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24819
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Ich könnte mir vorstellen, dass deborah72 das eher nicht sooo eng
gesehen hat. Ansonsten häte sie mir das in ihrer immer freundli-chen, aber auch entschlossenen Art selber zu verstehen gegeben.

Ich war seit gestern nachmittag bis heute nachmittag gar nicht da, um irgendjemandem etwas zu verstehen zu geben. War auf Zahnarztbesuch auf dem Festland. Der Schifffahrtsplan und der Not- Zahnarzttermin machten eine Übernachtung nötig.

Gott sei Dank für eine gastfreie Freundin.

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 7698
Veröffentlicht von: @christosfilios2

dass auf Sonntagsarbeit kein Segen liegen kann.

Gilt das auch für die Arbeit in Krankenhäusern, Heimen, Hotels und bei Verkehrsbetrieben?

Veröffentlicht von: @christosfilios2

bei uns läuft die Waschmaschine am "Tag des HErrn niemals.

Das kann ja jeder für sich so halten, wie er möchte. Aber in Familien, in denen beide Eltern berufstätig und vielleicht auch sehr eingespannt sind, bleibt unter der Woche kaum Zeit für Hausarbeit - das war bei meinen Großeltern (beide vorbildliche Christen) so ebenso wie bei meinen Eltern (nicht sonderlich religiös, aber ganz großartige, vorbildliche Menschen). Da geht es nun mal nicht anders.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

Das heißt im Umkehrschluß, dass du am Sonntag gewaschen hast.

Wäre Deborah Jüdin, dann hätte sie gegen ein Gebot verstoßen - aber ich lese im NT nirgendwo heraus, dass das für Christen verboten ist.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Ich bin ja schon mit einigen Zügen zurückgerudert.

Mir ist durch den einen oder anderen zarten oder auch weniger zarten Hinweis bewußt geworden, dass ich mit meinen Worten wirklich unnötig Staub aufgewirbelt habe.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Wäre Deborah Jüdin, dann hätte sie gegen ein Gebot verstoßen - aber ich lese im NT nirgendwo heraus, dass das für Christen verboten ist.

bei mir spukt das eben noch etwas im Kopf herum, was darauf hinweist, dass es früher mal auch bei Christen lang geübte tradition war, den Sonntag als Ruhetag zu sehen.

ich habe auch an deborah und tristesse geschrieben, dass bei meinem "leichten Einwand gegen das Waschen am Sonntag wohl etwas zu streng ausgefallen ist.
Da waren meine Finger auf der Tastatur wieder mal flotter als der Grips.....

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 7698
Veröffentlicht von: @christosfilios2

den Sonntag als Ruhetag zu sehen.

Das ist ja eigentlich auch eine sehr schöne Tradition - aber es hat ja immer schon Sonntagsarbeit gegeben - sei es in Bereichen, in denen das lebensnotwendig war (neben der Pflege und Betreuung auch in der Landwirtschaft) oder seien es Leute, die dafür arbeiten, dass wir anderen unser freies Wochenende genießen können.
Aber ich verstehe sehr gut, dass Kirchen und Gewerkschaften daruf achten, dass die Sonntagsarbeit nicht zu sehr überhandnimmt.

suzanne62 antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1128

Ich kann mich erinnern: in meiner Kindheit hat der Pfarrer von der Kanzel weg erlaubt, dass die Heuarbeiten erledigt werden dürfen, weil es vorher tagelang geregnet hat (da hatte man noch nicht die Maschinen wie heute), mein Opa hätte sich ohne diese Erlaubnis das nicht getraut) - und zur selben Zeit hatten wir unser Gasthaus offen.

Heute ackern die Bauern in meiner Nachbarschaft am Sonntag,- fahren die Gülle aus (manchmal auch mitten in der Nacht), weil sie Nebenerwerbslandwirte sind und zumeist auch keine Frau an ihrer Seite finden.

mmieks antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24819
Veröffentlicht von: @suzanne62

Wäre Deborah Jüdin, dann hätte sie gegen ein Gebot verstoßen - aber ich lese im NT nirgendwo heraus, dass das für Christen verboten ist.

Wenn es am Shabbat/Samstag gewesen wäre und ich observante Jüdin wäre.
Zudem ...wie eng definiert man Arbeit? Zeit mal Weg einer Tätigkeit oder Berufliche Tätigkeit mit finanziellem Lohn? 😉

Unser Sonntag ist der erste Wochentag im Judentum und Arbeitstag.

deborah71 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24819
Veröffentlicht von: @christosfilios2

"Sonntag hat unsere Waschmaschine den Dienst gekündigt..." hast du geschrieben.
Das heißt im Umkehrschluß, dass du am Sonntag gewaschen hast.

Ja. Hab ich. Das Wetter war geeignet, draussen zu trocknen.

Ich kenne auch noch diese strengen Regeln von früher. Sie werden nur nie bei Krankenschwestern, Ärzten, Busfahrern, Bauern mit Tierversorgung, Polizei, Feuerwehr, Gaswerk, Wasserwerk, Hotel, Gastronomie, Bahn, usw.... aus dem Schrank geholt.

Während meiner Praktikantenzeit habe ich am Wochenende zu Hause regelmäßg meine Wäsche gewaschen, getrocknet und gebügelt, um meine Mutter zu entlasten, die neben voller Berufstätigkeit auch noch einen krebskranken Mann zu versorgen hatte. Ich mochte ihr meine Wäsche nicht auch noch aufhalsen und im Personalzimmer ging keine persönliche Wäschepflege.

Veröffentlicht von: @christosfilios2

bei uns läuft die Waschmaschine am "Tag des HErrn niemals.

Aber die zweiarmige "Spülmaschine" steht in der Küche und vorher hat sie gekocht. 😉

deborah71 antworten
mamba
 mamba
(@mamba)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 228
Veröffentlicht von: @deborah71

Aber die zweiarmige "Spülmaschine" steht in der Küche und vorher hat sie gekocht. 😉

Ja so war es früher und ist vermutlich auch heute noch so in vielen Köpfen.

Die Herren der Schöfpung lagen auf dem Sofa rum oder ergingen sich im Garten, während die Ehefrauen in der Küche standen, den Sonntagsbraten kochten und hinterher abwuschen. Später die Kaffeetafel und das Abendessen. Gehört ja zu einem Sonntag dazu.

Als ich irgendwann selbst vier Kinder hatte, lief auch sonntags die Waschmaschine und der Trockner. Das schlechte Gewissen hatte ich mir bis dahin aber abgewöhnt. Damals war der Sonntag viele Jahre lang eher der stressigste und arbeitsreichste Tag der Woche.

Später besuchte ich längere Zeit alte Verwandte, und putzte ihnen sonntags die Küche und ging mit dem Staubsauger durch die Wohnung, weil sie es selbst nicht mehr konnten.

Es kommt doch immer auch auf die Umstände an , finde ich.

mamba antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 24819

Da sagst du was ... Traditionen haben einen starken Einfluß und werden oft nicht hinterfragt......auch die Tradition/Gewohnheit, immer Ja zu sagen und sich selbst zu sehr hintenan zu stellen, sich und seiner Vorsorge gegen Ausbrennen ein Nein zu geben, statt die Selbstfürsorge zu beachten.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo mamba,
das hast du genauso beschrieben, wie es bei vielen Familien, die christ-lich geprägten nicht ausgeschlossen, in früherer Zeit "sonntägliche Tradition" war! Das haben ja viele von uns noch erlebt.

Mein lockerer, aber wirklich nicht böse gemeinter Einwand gegen das
Waschen an einem Sonntag war zu wenig durchdachter und darum völlig überflüssiger Schritt.
Ich habe den "Betroffenen" das auch geschrieben.
Ich hoffe, das ich jetzt rehabillitiert bin.....

C.F.

Anonymous antworten
Adjutante
(@adjutante)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 2865
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Mein lockerer, aber wirklich nicht böse gemeinter Einwand gegen das
Waschen an einem Sonntag war zu wenig durchdachter und darum völlig überflüssiger Schritt.

Wer weiß, ... vielleicht haben ja andere Leute auch so oder ähnlich gedacht. Du hast nur in Worte gefasst und getippert, was andere nicht ausgeschrieben haben.

adjutante antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438

Ich glaube, wer Kinder im Lehrjahre- oder Studier-Alter hat(te), die am WE zu Hause waren und am Sonntagnachmittag oder -abend wieder losgefahren sind, der weiß, dass Sonntag immer mal schnell noch was gewaschen werden musste ... da wird man gnädiger.

deleted_profile antworten
Adjutante
(@adjutante)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 2865

Ja, man wird zunehmend barmherziger.

adjutante antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 20302

Zumal Gott seine Gebote ja nicht für sich gemacht hat, sondern für die Menschen 😊

tristesse antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Mein Vater, ein großartiger Mensch, Vater und Christ, von dem ich sehr viel für mein Leben lernen durfte, hat uns schon in der Sonntagschule sehr deutlich erklärt, dass auf Sonntagsarbeit kein Segen liegen kann.

Die Waschmaschine macht doch die Arbeit 😀

clay antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo Clay,

Veröffentlicht von: @clay

Die Waschmaschine macht doch die Arbeit 😀

natürlich macht die Waschmaschine die Arbeit.....logisch und darüber gibt es auch nichts zu deuteln.
Ich habe gelesen wie deborah schrieb:
"Am Sonntag haT meine Waschmaschine den Dienst quitiert...."

Und da haben sich bei mir so ganz kleine (völlig übertriebene) Alarm-glöckchen gemeldet. Und darum kam meine doch sehr kleinliche und viel zu strenge und unangemessene Reaktion überhaupt zustande.

Ich habe das aber bereits mit denen, die mich völlig zurecht kritisiert haben, wie ich hoffe und glaube, geklärt.

Ich bin in eine liebevolle und stark christlich (evangelisch-lutherische)
geprägte Familie hineingeboren und habe meinen bis heute festen und unerschütterlichen Glauben an Jesus-Christus und die Liebe Gottes schon mit der Muttermilch bekommen.
Mein Vater hatte in unserem Bäckerladen mal an einem Sonntag im Eingangsbereich mit einem Freund die Bodenfliesen ausgebessert.
Am Montagmorgen bekamen sie die Ladentüre nicht auf, weil einige Bodenfliesen sich angehoben haben.
Für meinen Vater war das "ein deutliches Zeichen."
Gott mag keine Sonntagsarbeit......
und da ich sehr stark von dem großartigen Glauben meines Vaters geprägt bin, ist meine Reaktion etwas besser einzuordnen.
Aber ich stehe eindeutig dazu, das ich "etwas übers Ziel hinausgeschossen bin...

ChristosFilios2

Anonymous antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328

Ich hatte meinen Kommentar als Scherz gedacht, Du musst Dich nicht entschuldigen. Ich kann das sogar nachvollziehen, denn ich bin in einem gesetzlichen Elternhaus und in einer gesetzlichen Gemeinde aufgewachsen, wo es einen Katalog an Dingen gab, die als Sünde bezeichnet wurden und geächtet waren: Kino, Fernsehen, Vereine, usw., denn außerhalb der kleinen vermeintlich heilen Welt war ja die Welt. Das geschah nach dem Motto: Freundschaft mit der Welt ist ja Feindschaft gegen Gott. Gott schien eine einzige Spaßbremse zu sein und ich verwarf meine Entscheidung für Jesus wieder. Ich habe gegen dieses Christsein rebelliert, aber trotzdem hat es mich geprägt.
Verstehe mich aber bitte nicht falsch: ich will damit nicht sagen, dass Du gesetzlich bist!! Ich rede von mir, weil meine Gemeinde damals auch gegen Sonntagsarbeit war. Trotzdem hatten wir an den verkaufsoffenen Sonntagen vor Weihnachten unser Schuhgeschäft offen. Da war dann wohl das Geld doch noch wichtiger!

Heute weiß ich, dass man sich nicht vor der Sünde bewahren kann, indem man einen Verbote-Katalog abarbeitet, sondern sich damit beschäftigt, wer und wie Gott ist. Dadurch wächst unsere Liebe zu Ihm und das bewahrt vor der Sünde.
Und ich durfte erkennen, dass Jesus das Problem Sünde ein für allemal aus der Welt geschafft hat, so dass es nicht darum geht, immer weniger zu sündigen, sondern immer mehr zu lieben, so dass man dadurch immer weniger sündigt.
Wenn ich diese Liebesbeziehung mit meinem Vater im Himmel lebe, ist das nicht auf den Sonntag oder einen anderen Tag der Woche beschränkt, sondern es geschieht jeden Tag.

Sei gesegnet.

LG.
Clay

clay antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo Clay,
herzlichen dank für deine freundliche und sehr offene Stellungnahme.
Ich habe genau verstanden, was du zum Ausdruck bringen wolltest, und hast.
In meinem Elternhaus waren radio und Fernsehen Theater und Kino, sowie auch Kegeln und Karneval "von Herzen geächtet!"
Aber, weil meine Eltern ihre fünf Kinder auch sehr liebten, bekamen wir zur WM 1966 einen Fernseher und ein Radio....
Wir sind schon immer in Deutschland lebende Niederländer und unser Vater hatte, nachdem er durch einen längeren Aufenthalt in Urk am Ijsselmeer die übertrieben strengen "Sonntagsregeln" kennengelernt hatte, die in unserer "Christlichen Gemeinschaft" geltenenden, relativ strenegen, Gesetzlichkeiten, ganz stark zurück gefahren.
Wir bekamen Fernseher und Radio und Kino und Theater waren keine Tabuthemen mehr.

Veröffentlicht von: @clay

Heute weiß ich, dass man sich nicht vor der Sünde bewahren kann, indem man einen Verbote-Katalog abarbeitet, sondern sich damit beschäftigt, wer und wie Gott ist. Dadurch wächst unsere Liebe zu Ihm und das bewahrt vor der Sünde.
Und ich durfte erkennen, dass Jesus das Problem Sünde ein für allemal aus der Welt geschafft hat, so dass es nicht darum geht, immer weniger zu sündigen, sondern immer mehr zu lieben, so dass man dadurch immer weniger sündigt.
Wenn ich diese Liebesbeziehung mit meinem Vater im Himmel lebe, ist das nicht auf den Sonntag oder einen anderen Tag der Woche beschränkt, sondern es geschieht jeden Tag.

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen! Danke und AMEN

Sei ebenfalls gesegnet.
In der großen Liebe zu Jesus mir dir verbunden
grüße ich dich ganz herzlich.

Christos.Filios2

Anonymous antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328
Veröffentlicht von: @christosfilios2

Wir sind schon immer in Deutschland lebende Niederländer

Dann lebt Ihr vermutlich nicht im Wohnwagen 😀
Kennst Du Deinen Landsmann Willem J. Ouweneel? Ich habe ihn einmal persönlich kennengelernt, als er Referent eines Seminars für Kinderarbeit war, bei dem ich die organisatorische Leitung hatte. Er war damals noch bei der sogenannten 'Christlichen Versammlung', einer sehr 'engen' Richtung der Brüdergemeinden. Umso erstaunter war ich, als ich Jahre später ein Buch von ihm entdeckte mir dem Titel 'Heilt die Kranken!'. Ich hätte statt des Ausrufezeichens ein Fragezeichen erwartet, deshalb kaufte ich es mir. Ich habe es mit großem Gewinn gelesen, denn ich bin u.a. dadurch heute nicht mehr schwerbehindert. Konkret geschah das so:

Ich hatte mir mit 36 Jahren bei einem Sturz aus 5 m Höhe die Wirbelsäule gebrochen. Die Ärzte konnten nichts für mich tun und sagten: "Damit müssen sie leben." Und ich glaubte ihnen.
Dann war ich bei einer Veranstaltung in einer Gemeinde, als der Pastor am Ende sagte: "Es werden gerade soundso viele Rücken geheilt." Ich hatte nie um Heilung gebetet, aber nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass Gott immer noch alle Möglichkeiten hat, wenn Ärzte mit ihrem Latein am Ende sind. Ich betet still: "Lieber Vater, es wäre schön, wenn meiner dabei wäre!" Als wir die Gemeinde verließen, sagte meine Tochter: "Papa, wo der Pastor, das sagte, hatte ich wie ein Röntgenbild vor Augen mit einem tadellosen Rücken, und ich wusste: es war deiner!" Ja, es war meiner, denn ich bin seitdem nicht mehr schwerbehindert.

In der Folge heilte Gott auch die Allergien (Asthma, Hustenanfälle, Stauballergie und vieles mehr), die ich 20 Jahre hatte:
Ich mich als Seelsorger bei 'ProChrist' zur Verfügung gestellt und gebetet, dass ich die Allergien nicht bekomme, weil sonst keine Mitarbeit möglich wäre. Ich nahm meine Medikamente nicht mit, weil ich den Eindruck hatte, Gott völlig zu vertrauen und mir kein Hintertürchen offen zu halten. Seitdem habe ich keine Allergien mehr.

Gott hat versprochen, dass Er Krankheit aus unserem Leben entfernt, wenn wir Ihm dienen (2Mo 23,25). Da ich Gott versprochen hatte, Ihm vorrangig zu dienen (Mat 6,33) und nicht beruflich Karriere machen zu wollen, wenn das zulasten dieses Versprechens ginge, hat Gott auch sein Versprechen gehalten und mich vollständig wiederhergestellt. Unser Vater im Himmel ist einfach großartig!! Ich habe Ihm neu versprochen, Ihm bis zu meinem letzten Atemzug zu dienen, wann immer der sein wird.

Herzliche Grüße
Clay

clay antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

"ich habe gar keinen Wohnwagen...."
Leider kenne ich Willem Ouweneel nicht und habe noch nichts von ihm gelesen.
ich danke dir ganz herzlich für dein wunderbares Zeugnis von dem, was du sehr persönlich und auch körperlich fühl- und erfahrbar erlebt hast.

Das erinnert ja sehr an den jungen Studenten Martin Luther, als er während eines plötzlichen schweren Gewitters in Angst und Not Gott ein Versprechen gab. "Herr, wenn du mich vor den starken Blitzen bewahrst werde ich als Mönch zu den Augustinern gehen!"
Er wurde bewahrt und er wurde Augustiner.
Es erinnert mich auch an meinen Vater. Der im Mai 1945 mit meinem älteren Bruder und meiner Tante per Fahrrad auf dem Rückweg von unserem Kriegs-Evakuierungsort bei Göttingen nach Oberhausen, auf halbem Weg meine Tante, die meinen Bruder auf dem Fahrrad hatte
verloren hatte. Jegliche Suche blieb erfolglos!
In dieser Notsituation gab mein Vater Gott das Versprechen, Ihm seine gesamte freie Zeit zu schenken, dienen zu wollen, wenn er seine
Schwägerin und seinen ältesten Sohn wieder sehen darf!
Am 21. Mai 1945 kam er zuhause an, wo die komplette Familie ihn er-wartete. !947 gründete er eine sehr erfolgreiche Sonntagschule, er leitete christliche Chöre, war einige Zeit Presbyter, gab Schulungen für junge Leiter von Jugendkreisen. Jede Minute Freizeit, der er sich in seiner Bäckerei "freischaufeln" konnte, diente er Gott in irgendeiner Weise. Später, als er mir diese Geschichte sehr ausführlich erzählt hatte, fügte er hinzu, er hätte all diese Dienste höchst wahrscheinlich auch ohne das Versprechen vom Mai 1945 aus tiefster Überzeugung
gemacht.

Veröffentlicht von: @clay

Gott hat versprochen, dass Er Krankheit aus unserem Leben entfernt, wenn wir Ihm dienen (2Mo 23,25). Da ich Gott versprochen hatte, Ihm vorrangig zu dienen (Mat 6,33) und nicht beruflich Karriere machen zu wollen, wenn das zulasten dieses Versprechens ginge, hat Gott auch sein Versprechen gehalten und mich vollständig wiederhergestellt. Unser Vater im Himmel ist einfach großartig!! Ich habe Ihm neu versprochen, Ihm bis zu meinem letzten Atemzug zu dienen, wann immer der sein wird.

Dazu wünsche ich dir den Segen und die Führung und Begleitung unseres großen Gottes.

Liebe und herzliche Grüße

ChristosFilios2

Anonymous antworten
Gelöschtes Profil
Beiträge : 25438

Doch. Erleben wir. Die Linken sind bei der Wahl ordentlich nach unten gerutscht. Loben wir den Herrn!

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7 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

ich habe drei mal GRÜN gedrückt......
als Ausgleich....

Anonymous antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438

😀

Ich habe das Rot auch nicht ganz verstanden, schließlich habe ich dafür gebetet, dass die Linken abrutschen und für den Rest sollte Gott in seiner Weisheit entscheiden, da will ich ihm nicht dreinreden. 😊

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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438

Gehen die roten Sternchen an Gott für seine Wahlentscheidung? 😉 😀

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Moin Banji,

so langsam glaub ich, man muß nicht unbedingt alles verstehen....

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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 25438

Ich versuche es zwar schon eine ganze Weile, aber wahrscheinlich hast Du Recht.

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frosch80
(@frosch80)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 858

Hej Banji,

vorweg eines: ich selbst habe kein Smiley geklickt. Wenn ich mich aber für eins entscheiden müsste, dann wäre es das rote. Das ginge aber nicht an Gott, sondern an dich 😊.

Und dabei ginge es überhaupt nicht um die Frage, was ich von der Partei die Linke halte. Auch dazu habe ich eine persönliche Meinung, die gar nicht so extrem weit von deiner Meinung entfernt sein dürfte. Auch für mich ist die Linke nicht wählbar, auch ich finde es begrüßenswert, dass ihr Wahlergebnis nicht sonderlich erfolgreich war. Auch dann, wenn wir uns auf die problematische Rechts-Links-Polarisierungsebene begeben, auf der wir vermutlich einvernehmlich konstatieren würden, dass du der Rechte bist und ich der Linke, sind wir uns einig darin, dass wir die Linke nicht wählen. Wenn es um die AfD ginge, wäre es vermutlich gar nicht viel anders.

Aber, ich wiederhole mich, wenn es um die Frage geht, warum ich dein Posting nicht gut finde, geht es nicht um meine Meinung zu den Linken.

Veröffentlicht von: @banji

Gehen die roten Sternchen an Gott für seine Wahlentscheidung? 😉 😀

GOTTES Wahlentscheidung?? Ok, darüber mag man streiten können, ob es Gott ist, der die Wahl entscheidet. Ich sehe das eher nicht so, sondern gehe davon aus, dass es die Wählenden sind, die die Wahl entscheiden (aber, ja, kann man drüber diskutieren).

Gewählt haben Christen und Nichtchristen. Und die Christen haben, da gehe ich sicher von aus, das gesamte Spektrum der Parteien gewählt, vermutlich anders gewichtet als die Nichtchristen, vermutlich mit einem deutlich höheren Stimmenanteil für Bündnis C (By the way... warum nur hat Gott bei seiner Wahlentscheidung das Bündnis C so arg spärlich bedacht?), da mag die ÖDP etwas besser abschneiden als bei den Nichtchristen, die GRÜNEN vielleicht etwas schlechter. Wie auch immer.

Jedenfalls sind das so die Momente, wo ich nicht Gott sein möchte, wo ich mir nicht die Gebete anhören mag, nicht die Dankgebete, weil die präferierte Partei erfolgreich oder die verhasste Partei nicht erfolgreich war, nicht das Klagen darüber, dass die verhasste Partei erfolgreich war und die geliebte nicht. Dann meine ich zuweilen, Gott seufzen zu hören über seine zerstrittene Christenschar.

---

*Kabarett-Modus on*

Habe ich doch am letzten Sonntag inständig dafür gebetet, dass der FC Augsburg wenigstens einen Punkt in Freiburg holen möge. Aber die doofen Freiburg-Fans haben viel doller gebetet. Und die können jetzt in "Mit Gott erlebt" cool Zeugnis geben. Und ich arme Sau...

Liebe Grüße
fr😊sch

frosch80 antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 3133
Veröffentlicht von: @banji

Gehen die roten Sternchen an Gott für seine Wahlentscheidung?

Nein, an dich.

lhoovpee antworten


andreas
Beiträge : 1853

Erleben wir irgendetwas ohne Gott?
Die Güte des HERRn ist's, dass wir nicht gar aus sind.

Alles, was wir erleben, erleben wir mit Gott. Das Gute und das Schlimme, das Alltägliche und das Besondere.

Ihm sei die Ehre in all dem. Aber für keins davon mehr als fürs Andere.

andreas-wendt antworten
16 Antworten
Adjutante
(@adjutante)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 2865

Wahrhaftig - ja, so ist es. Doch wie oft ist uns das alles so selbstverständlich, dass wir gar keine Auge und keinen Sinn mehr dafür haben.

adjutante antworten
maggie.x
(@jeddie-x)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1687
Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Die Güte des HERRn ist's, dass wir nicht gar aus sind.

Das meinst du ernst, nicht wahr?
(Ich würde es auch so sagen.)

Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Alles, was wir erleben, erleben wir mit Gott. Das Gute und das Schlimme, das Alltägliche und das Besondere.

Amen.

Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Ihm sei die Ehre in all dem. Aber für keins davon mehr als fürs Andere.

Den Satz kenne ich irgendwoher ... Das ist doch irgendein Kirchenvater, oder? 🤨

jeddie-x antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1853
Veröffentlicht von: @jeddie-x

Das meinst du ernst, nicht wahr?
(Ich würde es auch so sagen.)

Ja. Klagelieder 3,22

Veröffentlicht von: @jeddie-x

Den Satz kenne ich irgendwoher ... Das ist doch irgendein Kirchenvater, oder? 🤨

Es würde mich sehr wundern, wenn ich der erste wäre, der es so formuliert hat. Aber ich wüsste jetzt nicht, wer es alles vorher war.

andreas-wendt antworten
Seidenlaubenvogel
(@seidenlaubenvogel)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 1788

Amen. Danke für deine Worte.

Ich will gar nicht über alles reden, worin mir Gott nahe ist. 😊 Ich bin ein sehr offener Mensch und dennoch unterscheide ich, was ich wann wo wem erzähle. Vieles was sich erzählen ließe, ist für mich doch recht intim. Und manches andre ist so banal wie das Atmen. Über beides mag ich hier nicht schreiben.

seidenlaubenvogel antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @seidenlaubenvogel

Ich will gar nicht über alles reden, worin mir Gott nahe ist. 😊 Ich bin ein sehr offener Mensch und dennoch unterscheide ich, was ich wann wo wem erzähle. Vieles was sich erzählen ließe, ist für mich doch recht intim. Und manches andre ist so banal wie das Atmen. Über beides mag ich hier nicht schreiben.

"Der Mensch sieht, was vor Augen ist, aber Gott sieht in unser Herz!"

Liebe/r Seidenlaubenvogel, ein schöner Name, Was dir für dich ganz persönlich wichtig und hilfreich ist, darfst du ganz sich ganz für dich behalten. (Reden ist Silber und Schweigen ist Gold)

Du allein kannst, darfst und sollst darüber frei entscheiden, ob und was du anderen mitteilen möchtest.

In der Liebe jesu tief verbunden
grüße ich dich ganz herzlich.

ChristosFilios

Anonymous antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328
Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Alles, was wir erleben, erleben wir mit Gott. Das Gute und das Schlimme, das Alltägliche und das Besondere.

Mir geht es um Beispiele von 'Alles, was wir erleben ...'

clay antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 16698

Ergänzung
... IHM zur Ehre und UNS zur Ermutigung, denn die brauchen wir alle und Gott hat uns einander zur Seite gestellt, um genau das zu (auszu-)üben: Einander annehmen, füreinander dasein, ermutigen, unterstützen, zuhören ... ... ...

Nachtrag vom 01.10.2021 1206
Die Bibel nennt es "Zeugnis geben" - eben von dem erzählen, was Gott getan hat, ob es nun "in der Welt" ist ganz pauschal (er hat seinen Sohn gegeben) oder eigenes Erlebtes ist. 😌

neubaugoere antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1853

Gestern bin ich aufgewacht und hatte genug zum Frühstück.
Dann habe ich das Trampolin und Sonnensegel abgebaut, weil es Herbst wird.
Nachmittags habe ich meine Mutter im Krankenhaus besucht. Der Arzt kam dazu und erzählte von seiner Einschätzung.
Mit einem Leihfahrrad bin ich von da zum Hauptbahnhof gefahren.
Abends war ich ziemlich kaputt. Kann aber auch an meiner neuen Brille liegen.

Bei all dem war Gott dabei. Also habe ich es mit Gott erlebt.

andreas-wendt antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 16698

Gedanken

Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Bei all dem war Gott dabei. Also habe ich es mit Gott erlebt.

Natürlich. Interessant sind die Gedanken, die wir alle dabei haben. Gottes Reich ist Geist. Und so führt uns Sein Geist durch diese Gedankenwelt quasi, zeigt auf, wo etwas "gut läuft" (sag ich mal so salopp), was zu Lob und Anbetung führt und zeigt auf, wo es möglicherweise noch nicht so gut läuft und führt uns dann durch dieses "Kampffeld", damit wir siegreich hervorgehen.

Also mir persönlich geht's grad so, dass das zwar alles schön ist, was du so alles gemacht hast und erlebt hast, aber was genau sagt es über Gott aus? (wenn ich das mal so forsch formulieren darf)

Verstehst du, was ich meine? 😊 🍂 🍁

neubaugoere antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1853
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Also mir persönlich geht's grad so, dass das zwar alles schön ist, was du so alles gemacht hast

Finde ich nicht.
Manches davon führt mich auch nicht ins Gotteslob, sondern in die Klage vor Gott. Anderes macht mich dankbar.
Aber wie Du richtig sagst.

Veröffentlicht von: @neubaugoere

Interessant sind die Gedanken, die wir alle dabei haben.

Erst, wenn bei all dem der Gedanke (ich sage lieber: das Bewusstsein) dazukommt, dass Gott dabei ist, ich also all das mit Gott erlebe, führt es mich in Lob oder Klage vor ihm. Das Erlebnis an sich ist ohne dieses Bewusstsein einfach nur eine Sache, die passiert.
Damit beantwortest Du im Grunde auch selbst Deine andere Frage:

Veröffentlicht von: @neubaugoere

was genau sagt es über Gott aus?

Die jeweilige Sache selbst, ohne unsere Gedanken dazu gar nichts. Das macht aber nichts. Denn Gott sei Dank schafft er in uns das entsprechende Bewusstsein, die Erlebnisse glaubend zu deuten.

andreas-wendt antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 16698

Ich habe wohl eine andere Perspektive/Sichtweise. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und meinen jeweils verschiedene Dinge oder "Zeiten".

Eine "ledigliche" Aufzählung von Tätigkeiten ist sicher nett, wenn man Berichtshefte oder sowas schreibt. Doch das veranschaulicht nicht das Leben mit Gott, dessen Reich ja Geist ist. Ein Erzählen zum Beispiel meinerseits, dass ich in einer herausfordernden Situation war, in der mir Gedanken kamen wie "das schaffst du nie" oder "ich verliere ja doch immer" oder "die mag dich doch eh nicht" und "ich werde ja doch nicht geliebt" und wie ich mit Gottes Hilfe genau diesen Lügen entgegentreten konnte, um siegreich aus dieser Situation hervorzugehen, weil ich ihnen (den Lügen) Gottes Wahrheiten über mich entgegenhielt, das sind die Dinge, die über Gottes Reich und seine Unterstützung in unserem Alltag etwas aussagen.

Unser Leben soll ein Lobpreis sein. Wir sollen Zeuge sein für sein Wirken, nicht nur berichten, dass Gott überall dabei war/ist. Ihm zur Ehre, weil es genau um diese geht. 😊

😉

neubaugoere antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1853
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Ich habe wohl eine andere Perspektive/Sichtweise.

Klar. Wir haben ja schon im Theologieforum gemerkt, dass wir beiden den Stellenwert von Erlebnissen für den Glauben unterschiedlich sehen.

Mein Kommentar war auch eher als ein theologischer und seelsorgerlicher Einwurf gemeint. Denn auch seelsorgerlich finde ich sehr wichtig, meinen Glauben an Jesus nicht zu eng an Erfahrungen zu binden.

Aber ich würde es ungern hier ausdiskutieren, da ich merke, dass der Zweck dieses Threads ein anderer ist und der Austausch über das eigentlich gemeinde Threadthema für viele etwas sehr Schönes, ja Heiliges ist. Das liefe Gefahr, zerredet zu werden.

Vielleicht können wir demnächst im Theologieforum mal diesen Strang wieder aufnehmen.

andreas-wendt antworten
farbenfroh-oder-so
(@farbenfroh-oder-so)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 50

so schön pragmatisch! 😀))

Dein Beitrag passt zu meinem Ansatz: Wir müssen uns Gott vielleicht aktiver vorstellen... die Gegenseite aber auch.

farbenfroh-oder-so antworten
Clay
 Clay
(@clay)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1328
Veröffentlicht von: @andreas-wendt

Bei all dem war Gott dabei. Also habe ich es mit Gott erlebt.

Das war Er sicherlich, aber mir geht es hier darum, was Gott in Deinem Leben an Dir und mit Dir gemäß Deiner göttlichen Berufung tut. Denn wir geben Gott dann die Ehre, wenn wir erzählen, was Er in unserem Alltag tut.

LG.
Clay

clay antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1853

Hi!
Ich merke, dass ich dazu grundsätzlichen Diskussionsbedarf sehe. Aber der könnte an dieser Stelle den Eindruck erwecken, ich wollte die Erlebnisse, von denen berichtet wird, kleinreden. Und das will ich ganz sicher nicht. Es sind zu wertvolle Berichte, um sie mit dem Sprung auf die Metaebene zu zerreden.

Vielleicht mache ich dazu in den nächsten Tagen oder Wochen mal etwas im Theologieforum auf.

Lieben Gruß von
Andreas

andreas-wendt antworten
Irrwisch
(@irrwisch)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 3616

Gedanken
Moin Andreas

In dem Buch " Anna und der ungläubige Thomas" habe ich eine sehr schöne Aussage des Kindes gefunden.

Thomas ist Physiker und auf der Suche nach Gott.
Ist darüber auch im Gespräch mit Anna.

Anna sagt in diesem Buch einmal zu Thomas:

" Du suchst Gott wie die Stcknadel in einem großen Heuhaufen.
Aber Gott ist der Heuhaufen"

Dieser Vergleich hat mich sehr nachhaltig inspiriert.

Ja,ich bin auch der Überzeugung, Gott ist in Allem.
ER umgibt mich tagtäglich und auch nachts.

Und doch..............es gibt für mich ......ich nenne sie " Schatzkästchenmomente"

Das sind für mich Augenblicke oder auch Geschehnisse, die mich zum taunen bringen.
Dieses Staunen reicht von dem Anblick einer aufblühenden Rose bis hin zu einer notvoll ausgesprochenen Bitte eines kleinen Mädchens um die Wiederfindung seines verlorenen Ringleins.
Und den eher unmöglichen Weg hin zum Fundort.

Aber dazu gehört auch, am Sterbebett meiner Mutter sitzen zu dürfen und ihren Heimgang in die Ewigkeit begleiten zu dürfen.

Es sind eher die staunendenund intimen Momente, die mir Gott noch "unfassbarer und gleichzeitig fassbarer " machen.

Liebe Grüße dir
Inge

irrwisch antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Ich brauche dazu keinen Extra-Thread, sondern erzähle an verschiedenen Stellen davon. Beispielsweise passend zum jeweiligen Thema.

herbstrose antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich brauche dazu keinen Extra-Thread, sondern erzähle an verschiedenen Stellen davon. Beispielsweise passend zum jeweiligen Thema.

Genauso mache ich das auch.
Und ich habe häufig die Gelegenheit dazu. Damit erreiche ich immer wieder Menschen, bei denen meine Berichte eine positive Wirkung zeigt und damit auf fruchtbaren Boden fällt.....
Das ist sehr oft eine echte Win-Win Situation.......😇😯❤✝

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ja, so geht es mir auch. Manchmal kommt einfach nur die Rückmeldung: "ich hab gesehen, dass du in dieser und jener Situation ruhig und optimistisch gewesen bist, das hat mir Mut gemacht".

herbstrose antworten


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