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Adventskalender

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Irrwisch
Themenstarter
Beiträge : 3480

Liebe Freunde

Mir ist die Idee gekommen, doch einmal für und alle undauch von jedem, der mag, einen Adventskalender zu eröffnen.

Angedacht ist, dass jeder, der mag, täglich neu etwas schreiben kann.
Wer zuerst dazu kommt, schreibt das Datum des neuen " Türchens" in den Betreff.
Die weiteren Schreiber hängen sich dann an diesen Tag.

Malschauen,ob das klappt.

Ich wünsche euch und mir viel Freude dabei.
Sowohl beimlesen als auch bei tälich neuen guten Gedanken für und alle.

Adventliche Grüße
Inge

Antwort
56 Antworten
Irrwisch
Themenstarter
Beiträge : 3480

23. Dezember
Her kommen wir von der längsten Nacht des Jahres.

Dunkelheit nicht nur in unserem Jahresablauf.
Dunkelheit bei Menschen in Ängsten.
Dunkelheit bei Menschen in Verzweiflung
Dunkelheit bei Menschen in Bedrohung

Und doch gilt:

Auch in der Dunkelheit gibt es Sterne

https://www.youtube.com/watch?v=8S3ET__hIl4

irrwisch antworten
1 Antwort
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Chanukka und Weihnachten fällt dieses Jahr auf dieselben Tage. Doppeltes Licht !

Anonymous antworten


Deborah71
Beiträge : 22984

24. Dezember
Gott sucht

in den Herzen der Menschen,

ob ER dort

irgendwo

das Herz Seines Sohnes

findet.
R.J.

deborah71 antworten
2 Antworten
Irrwisch
(@irrwisch)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 3480

Sehr feine Worte!

Danke 😀

irrwisch antworten
Irrwisch
(@irrwisch)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 3480

Liebe

Der König und das Mädchen – nach Søren Kierkegaard

Ein König verliebte sich in ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen ohne adeligen Stammbaum und ohne Bildung. Sie wohnte in einer armseligen Hütte und lebte als Bäuerin. Aber der König verliebte sich in diese Frau, wie es Könige eben manchmal tun. Und er konnte nicht aufhören, sie zu lieben. Aber dann machte sich im Herzen des Königs eine Sorge breit: wie konnte er dieser Frau seine Liebe offenbaren? Wie konnte er die Kluft zwischen ihnen überbrücken? Seine Ratgeber sagten ihm natürlich, er solle ihr einfach befehlen, seine Frau zu werden. Denn er war ein Mann, der alle Macht dazu besaß - jeder fürchtete seinen Zorn, alle Nachbarländer zitterten vor ihm, jeder am Hof warf sich nieder vor der Stimme des Königs. Die Frau wäre ihm ewige Dankbarkeit schuldig gewesen. Er hätte ihr befehlen können, in seinen Palast zu kommen, aber Macht kann keine Liebe erzwingen. Er könnte sich ihren Gehorsam sichern, aber erzwungene Unterwerfung war nicht, was er wollte. Er sehnte sich nach Vertrautheit und Liebe. Alle Macht der Welt kann die Tür eines Herzens nicht aufschließen. Sie muss von innen geöffnet werden. Der König wollte sein Herz keiner anderen Frau schenken. Und so wurde seine Liebe auch zu seinem Schmerz. Der König könnte die Frau auch in den Adel erheben, sie mit Geschenken überschütten, in Purpur und Seide kleiden, sogar zur Königin krönen lassen. Wenn er sie in seinen Palast bringen, die Sonne seiner Macht über ihr erstrahlen ließe; wenn sie seinen Reichtum, seine Macht und Größe sähe, wäre sie wahrscheinlich überwältigt. Wie könnte dann er aber jemals wissen, ob sie ihn wirklich liebte, um seiner selbst willen oder nur um all dessen willen, was er hatte und ihr gab? Könnte sie vergessen, dass er der König und sie nur ein armes Bauernmädchen ist? Es gab nur eine Alternative, wie er sein Ziel erreichen konnte. Der König verliess seinen Thron, setzte seine Krone ab, legte sein Zepter weg und zog seinen Purpurmantel aus. Er wurde selbst zum Bauern. Er nahm nicht nur die Gestalt eines Bauern an, sondern sein ganzes Leben, sein Wesen, seine Last. Damit ging er natürlich ein großes Risiko ein. Würde das Mädchen ihn so haben wollen? Als Bettler?
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Genau dieses Risiko ist Gott eingegangen. Er kam in Sein Eigentum in Gestalt eines ärmlichen Menschen. Er lief Gefahr, verkannt zu werden, bis heute. Viele nahmen Ihn nicht auf. Aber dieses Risiko ging Er ein, weil Er Dich liebt. Und weil Er nicht nur Deine ergebene Anerkennung sucht, sondern Deine Liebe.

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Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Kindschaft empfingen.
Weil ihr nun Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!
So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe Gottes durch Christus.

Galater 4, 4 - 7

https://www.youtube.com/watch?v=WUXPU6w-0hM

Lied " This love ist a Child" etwa Mitte des Videos

irrwisch antworten
Deborah71
Beiträge : 22984

25. und 26. Dezember
..am 25. im Briefkasten deponiert ... und am 26. Dezember entdeckt:

Uhlmann, Die Weihnachtsgeschichte von Ole ...........und andere Vorlesegeschichten aus KleinFunixwarderSiel

https://mein.nwzonline.de/varel/freizeit-und-kultur/weihnachten/die-weihnachtsgeschichte-von-ole,a14671

deborah71 antworten


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