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Angst vor Corona/Herdenimmunität

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Wir wohnen in NRW in der Nähe eines Corona Hotspots.
Mein Mann hat (aufgrund von Bluthochdruck und zu hohem Zucker) ein erhöhtes Risiko. Eines unserer Kinder muss demnächst eventuell wieder zur Schule. Mein Mann hat demnächst einen Arzttermin, bei dem es darum geht, ob er ein Attest bekommt (damit unser Junge bis zu den Sommerferien der Schule fern bleiben kann).
Meine Eltern haben beide Risikofaktoren und sind außerdem in dem Alter, wo Corona schon gefährlich ist. Sie wohnen ziemlich weit weg, aber wir haben sie vor Corona regelmässig einmal im Monat übers Wochenende gesehen. Jetzt seit Corona nicht mehr.
Mein Mann hat wegen Corona Todesängste.

Ich war bis jetzt Hoffnungsfroh, dass wir Corona durch den Lockdown so bekämpfen, dass es wieder rückverfolgbar ist... aber jetzt befürchte ich, dass wir den Weg der Herdenimmunität gehen... und ich fürchte mich.

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Johannes22
Beiträge : 2973

Wer nicht?
Hier in NRW ist jetzt praktisch alles wieder erlaubt, bei mir in der Stadt gab es 3 Fälle als wir in den Lockdown gingen, jetzt sind es 100 und es werden ja sogar ab Montag die fitnessstudios wieder geöffnet!
Nachverfolgung wird es nicht geben (können) sodass ich auch befürchte das es ganz ganz übel kommt. Kann mich auch nicht wirklich beruhigen.

johannes22 antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Ich denke man muss sich wohl mit dem Gedanken anfreunden, es kriegen zu können, wenn man in NRW wohnt.
In unserem Fall: wir können unsere Kinder nicht ewig von Schule und Kita feenhaften und dank der Lockerung ist es wohl auch nach den Sommerferien noch da.
Irgendwie muss man sich daran gewöhnen, dass man/die Angehörigen es eventuell kriegen.

Mein Mann hat vor einiger Zeit (Vor Corona) ein Jobangebote aus Neuseeland, hat nach langem Nachdenken trotz super Gehalt abgelehnt, da Deutschland unsere Heimat ist. Fühlt sich jetzt depressiv deswegen.

Bis vor kurzem habe ich immer versucht ihn trösten, wenn er sich vor Corona fürchtete, damit, dass man nicht zulassen würde das wir und unsere Liebsten es kriegen. Dass man es bekämpfen werde. Aber jetzt.

Anonymous antworten
stundenglas
(@stundenglas)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 4769
Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Fühlt sich jetzt depressiv deswegen.

Auch das ist etwas, das er mit seinem Arzt besprechen sollte.

stundenglas antworten


Vigil
 Vigil
Beiträge : 386

Sollte es kein schulbefreiendes Attest geben oder die Schule ein Attest nicht anerkennen, lässt Du das Kind zuhause.
Dann kommt vielleicht die Androhung von Bußgeld.
Widersprechen.
Und so geht es weiter. Da vergeht ganz viel Zeit.
Also, ruhig Blut!
Und bleibt xund!

vigil antworten
32 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hi Vigil,

hast du Erfahrungen damit? Er soll vor den Ferien wohl noch sieben Mal zur Schule. Einmal pro Woche für jeweils zwei Stunden. Da er ein guter Schüler ist, besteht nicht die Gefahr, dass es ihm schulisch schadet, nicht zu gehen.
Ich habe mit Lehrerin/Rektorin noch nicht geredet. Hatte überlegt das zu tun, wenn wir kein Attest kriegen. Hoffe, dass die Rektorin ein Einsehen hat. Ich weiß von einer Bekannten, die ihm gleichen Dorf wohnt wie sie, dass die Rektorin privat extrem gegen die Idee die Schule wieder zu öffnen eingestellt ist. Andererseits: Schulpflicht ist Schulpflicht. Ich weiß nicht, wie viel Ermessensspielraum sie hat.

Ich frage mich, wie es nach den Sommerferien weitergeht. Da wird Corona ja dank dieser Öffnungsorgien wahrscheinlich sogar weiterverbreitet sein. Wir können ihn doch nicht ewig zu Hause halten.

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Ich habe mit Lehrerin/Rektorin noch nicht geredet. Hatte überlegt das zu tun, wenn wir kein Attest kriegen. Hoffe, dass die Rektorin ein Einsehen hat.

Nach dem, was du bisher geschrieben hast, kannst du doch eigentlich davon ausgehen.

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Ich frage mich, wie es nach den Sommerferien weitergeht.

Bis dahin wird die Schule hoffentlich ein Konzept erarbeitet haben, wie sie den Infektionsschutz gewährleisten kann.
Wie alt ist denn dein Sohn? Bei älteren Schülern sollte es möglich sein, ihnen klarzumachen wie wichtig - nicht nur für sie selbst - die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln ist.

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Da wird Corona ja dank dieser Öffnungsorgien wahrscheinlich sogar weiterverbreitet sein.

Das muss erstens nicht unbedingt passieren, wenn die Mehrheit vernünftig und auf Abstand bleibt und überall da, wo es vorgeschrieben ist, die Maske trägt.
Zweitens ist die jetzt kommenden Lockerungen auch eine Art "Notbremse" eingebaut: wenn örtlich die Infektionszahlen wieder steigen, dann ist auch ein örtlich und zeitlich begrenzter Lockdown wieder möglich.

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Wir können ihn doch nicht ewig zu Hause halten.

Finde ich sehr gut, dass du auch seine Bedürfnisse und Rechte im Blick hast....es geht ja nicht nur um das Recht auf Schulbildung. Kinder und Jugendliche brauchen auch den Kontakt zu Gleichaltrigen.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr es als Eltern, Lehrer und Schüler gemeinsam hinbekommt, eine Kompromisslösung zu finden, mit der alle einigermaßen leben können.

suzanne62 antworten
Vigil
 Vigil
(@vigil)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 386

Ja, ich habe 42 Jahre Schuldienst hinter mir.
In der Regel gibt es hier Entgegenkommen. Schulleiter*innen sind aber auch die Hände gebunden manchmal.
Da muss man dann streiten. Ich bin sicher, die Schulbehörde wird sich nicht weit aus dem Fenster lehnen wollen, denn schlimmstenfalls droht eine Entscheidung vor dem Verwaltungsgericht.
Bis dahin ist Corona keine Gefahr mehr oder aber die Schulen arbeiten ganz anders.
Ja, Kinder kann man nicht auf Dauer zuhause halten.
Wir werden alle noch lernen müssen, wie Kontakte möglich sein werden ohne Infektionen. Noch weiß es wohl kaum jemand außer mit Abstand Halten und Masken.
Schreib' mich an, wenn es so weit ist...
Ich habe immer Ideen.

Nachtrag vom 07.05.2020 1721
Zur Angst Deines Mannes.
Ich selbst bin schwer lungenkrank.
Covid 19 brächte mich sofort um. Und doch werde ich unsere Familie - 2 Pflegekinder 11, 15, - nicht isolieren können und wollen.
Ich lebe mit dem Risiko, gegebenenfalls anzunehmen, was da käme.
Wegsperren ist auf Dauer kein Leben für Kinder.
Da müsste ich mich eher wegsperren.
Ich weiß, klingt nicht so gut. Es gibt manchmal keine Lösungen ...

vigil antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Da wird Corona ja dank dieser Öffnungsorgien wahrscheinlich sogar weiterverbreitet sein.

Und genau das glaube ich nicht.
Liebe anonyma, ich kann zwar Eure Ängste aufgrund des Risikos nachvollziehen, bin aber trotzdem nicht der Meinung, dass man von Öffnungsorgien reden kann bzw. dass die Maßnahmen nicht durchdacht sind. Gerade die aktuellen Vorgaben: Mindestabstand/ Schutzmasken/ etc. sollen ja helfen, dass sich Corona eben nicht unkontrolliert ausbreitet. Ich denke, wir sollten uns als Christen auch nicht durch evtl auch mediengeschürte Ängste leiten lassen. Die Todesrate der Infizierten ist in Deutschland sehr niedrig. Auch viele Risikopatienten genesen wieder.
Betrachte doch bitte auch mal die andere Seite: Bis wann sollen denn die Beschränkungen beibehalten werden? Bis auch die letzte Gaststätte, das letzte Hotel pleite ist? Bis die Tourismusbranche wirklich unrettbar verloren ist? Bis die Menschen durchdrehen, weil sie die ganzen Einschränkungen nicht verkraften? Auch die Schule muss ja irgendwann mal weitergehen. Umso länger der Shutdown beibehalten wird, umso schwieriger wird es hinterher die Wirtschaft wieder hochzufahren. Das bedeutet Massen Arbeitslose Menschen, Perspektivlosigkeit, etc.
Ganze Krankenhäuser, die auf Corona spezialisiert wurden, stehen leer und viele Menschen warten auf wichtige Operationen. Das kann doch auch nicht ewig so weitergehen.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Eigentlich wollte ich hier keine politische Diskussion führen, aber da du schon fragst: Ich hätte mir gewünscht, dass wie vom Helmholtz Institut, Max Planck Gesellschaft und Leibniz Gesellschaft vorgeschlagen die Fälle soweit runtergedrückt werden bis man jeden Einzeln nachverfolgen kann. Das hätte noch ein paar Wochen gedauert - nicht Jahre. Danach wären wir freier gewesen. Das wäre auch für die Wirtschaft gut gewesen, denn viele Leute gehen nur ungern ins Kino oder Restaurant oder machen einen entspannten Einkaufsbummel so lange sie sich dabei mit einem potentiell tödlichen Virus anstecken können.

Jetzt ist es anders gekommen. Du musst verstehen, dass das für uns schwer ist. Sicher muss der Einzelne manchmal Opfer fürs Große Ganze bringen, aber ich finde das dieses Opfer nutzlos ist. Noch ein paar Wochen zu warten wäre besser für uns alle gewesen - auch für die Wirtschaft.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Du musst verstehen, dass das für uns schwer ist.

Ich kann das sehr gut verstehen. Ich habe auch einen sehr guten Freund, der aufgrund einer Lungenerkrankung zur Risikogruppe gehört. Aber gerade um Risikopatienten zu schützen, wurden doch die Auflagen erteilt, die auch weiter gelten.
Und schau doch mal die Zahlen in Deutschland an - wie hoch ist denn die Todesrate? Wie viele Risikopatienten sind wieder gesund geworden? Ich glaube, dass die Panik, die von manchen Medien verbreitet ist, nicht gerechtfertigt ist.

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Noch ein paar Wochen zu warten wäre besser für uns alle gewesen - auch für die Wirtschaft.

Und gerade das glaube ich nicht. Schon jetzt haben viele Restaurants, Hotels, Reisebüros, ... massive Probleme. Jede Woche kann für viele Unternehmen tödlich sein.

turmfalke1 antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Panikmache ist nicht das Gebot der Stunde und nicht hilfreich für die Fragen der Threaderöffnerin! [Inga808]

johannes22 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @johannes22

Selbst bei einer mortalität von nicht optimistischen sondern euphorischen 1% und einer Hospitalisierung von 10% würde bei einem Urlaub in einem 200 betten Hotel 20 mal der Krankenwagen kommen und 2 Gäste sterben.

Was lässt Dich glauben, dass es so schlimm wird?
Ich habe zu Anfang der Coronakrise so viele negative Stimmen gehört, was für Zustände wir 14 Tage später haben werden, Masseninfizierungen uvm. Und nichts davon ist eingetreten.

turmfalke1 antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Was lässt Dich glauben, dass es so schlimm wird?

Das glaube ich nicht das weiß ich: statistik

Was lässt Dich glauben, dass es so schlimm wird?
Ich habe zu Anfang der Coronakrise so viele negative Stimmen gehört, was für Zustände wir 14 Tage später haben werden, Masseninfizierungen uvm. Und nichts davon ist eingetreten.

Ach und warum nicht? Weil hier ein anderer Virus kursiert als in England/USA/Spanien/Italien?
oder weil wir was unternommen haben?

Und sind über 7000 Tote nichts? fragen über fragen

johannes22 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122

Hast Du das Ganze schon mal mit den jährlichen Grippetoten verglichen? Soll da auch jedes Jahr ein Lockdown stattfinden?

turmfalke1 antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Hast Du das Ganze schon mal mit den jährlichen Grippetoten verglichen? Soll da auch jedes Jahr ein Lockdown stattfinden?

Es ging um NICHTS. Auch die 10 Menschen die in meiner stadt im künstlichen koma liegen sind eben nicht NICHTS. Und von diesen dämlichen Grippe vergleichen habe ich endgültig genug.

Ohne Lockdown wird die grppe etwas getoppt:

[url] https://twitter.com/CDCgov/status/1258052820084953089?ref_src ="twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1258052820084953089%7Ctwgr%5E&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.zdf.de%2Fnachrichten%2Fpolitik%2Fblog-coronavirus-102.html[/url"]

johannes22 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Präventionsparadox.
Hallo Turmfalke,
es ist nur deswegen nicht so schlimm geworden, weil wir relativ drastische Maßnahmen ergriffen haben.

Ohne diese drastischen Maßnahmen hätten wir schon mehr als die üblichen Grippetoten.

Die Übersterblichkeit ist für den April deutlich.

So was nennt man "Präventionsparadox": wenn einschneidende Maßnahmen ergriffen wurden, darum der schlimme Fall nicht eingetreten ist - dass sich dann hinterher immer Viele finden , die sagen, die Maßnahmen seien nutzlos gewesen.

Aber genau das waren sie eben nicht.

Und welche Spätfolgen Covid-19 hat, wissen wir auch noch nicht.

Bitte nicht auf die Parolen der Verharmloser reinfallen.

Oft denke ich, manche müssen wohl erst "fühlen", ehe sie "hören" können.

Anonymous antworten
stundenglas
(@stundenglas)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 4769

Am 23. März hatte Bayern 5.719 Infizierte, NRW 8.224.
Heute hat Bayern 44.064, NRW 34.249.
Trotz deutlich strengerer Maßnahmen in Bayern. Hmm.

Quelle.

Veröffentlicht von: @polyglott

Oft denke ich, manche müssen wohl erst "fühlen", ehe sie "hören" können.

Das gilt auch für andere "Spätfolgen", fürchte ich.

stundenglas antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122

Hallo Polyglott,
ich denke, man sollte auf beiden Seiten nicht vom Pferd fallen - nicht verharmlosen, aber auch nicht in Panik verfallen. Sicher ist diese Zeit für die Politiker nicht einfach und wir sollten weiter um Weisheit für sie beten.
Die Einschränkungen hatten ihre Zeit und jetzt ist Zeit für Lockerungen, natürlich unter Beachtung der notwendigen Auflagen. Was mich nur massiv stört, sind die Stimmen, die die jetzigen Maßnahmen verteufeln, den Politikern, die sie verantworten, zum Teil schon fast bewussten Mord unterstellen und jetzt die Gefahr eines zweiten Bergamo heraufbeschwören.
Die Gefahren des Lockdown sind nämlich ebenfalls nicht unerheblich und sollten auch nicht verharmlost werden.
Den Spagat dazwischen zu finden, ist sicher nicht einfach.

turmfalke1 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @polyglott

es ist nur deswegen nicht so schlimm geworden, weil wir relativ drastische Maßnahmen ergriffen haben.

Das sehe ich auch so - wobei die Maßnahmen bei uns im weltweiten oder auch nur europäischen Vergleich - von regionalen Ausreißern mal absehen - so drastisch gar nicht mal waren.
Immerhin gab es keine Ausgangssperre.

Veröffentlicht von: @polyglott

So was nennt man "Präventionsparadox": wenn einschneidende Maßnahmen ergriffen wurden, darum der schlimme Fall nicht eingetreten ist - dass sich dann hinterher immer Viele finden , die sagen, die Maßnahmen seien nutzlos gewesen.

Ja, das wird ja hier nun schon seit Wochen durchs Forum getrötet. Ist aber noch harmlos gegen das, was auf Facebook los ist...angeblich war alles völlig überzogen, Merkel wollte bewusst die deutsche Wirtschaft vor die Wand fahren, war alles nur ein Vorwand, um uns unsere Rechte zu nehmen.....
Gerade in den letzten Tagen wird dort vermehrt solches Zeug gepostet - wobei ich mir nicht erklären kann, was das gerade jetzt soll, wo eine Maßnahme nach der anderen gelockert oder aufgehoben wird.
Aber klar, wenn man alles für entweder komplett erfunden oder zumindest maßlos übertrieben hält ("ist nicht schlimmer als eine Grippe"), akzeptiert man auch Kontakteinschränkungen, Mindestabstand und Maskenpflicht nicht.

Veröffentlicht von: @polyglott

Bitte nicht auf die Parolen der Verharmloser reinfallen.

Oder auf Verschwörungstheorien....lieber auf die Internetseite des RKI gehen. Oder mal mit Distelnick unterhalten...er ist Pfleger in einem Krankenhaus, das auch Corona-Patienten behandelt.

Veröffentlicht von: @polyglott

Oft denke ich, manche müssen wohl erst "fühlen", ehe sie "hören" können.

Na ja, ich wünsche auch den Verschwörungstheoretikern und Dummschwätzern nicht, dass sie sich anstecken und schwer erkranken.
In Wuppertal kennt das Ordnungsamt seine Pappenheimer und die einschlägigen Hotspots, wo es immer wieder zu größeren Ansammlungen kommt. Da gilt: wer nicht hören will, muss blechen. Das wirkt dann auch.

suzanne62 antworten
Tineli
 Tineli
(@tineli)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1380
Veröffentlicht von: @polyglott

Oft denke ich, manche müssen wohl erst "fühlen", ehe sie "hören" können.

Es ist sehr interessant, wie anderes Boris Johnson redet, nachdem er Covid-19 durchgemacht hat.

tineli antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Ich stimme dir da weitgehend zu allerdings hätte uns das auf dauer leider auch nichts genutzt da wir den virus immer wieder von außen bekommen hätten. da bliebe dann nur das hoffen auf eine Impfung.
Die Wirtschaft hat sich jetzt durchgesetzt und auch da stimme ich dir zu das wird ein Phyrrus Sieg denn wenn hier wirklich das große sterben losgeht wird die Lust Shoppen zu gehen oder hotelurlaub zu machen doch sehr sehr schnell sehr sehr stark nachlassen. Macht halt keinen Spass wenn jede nacht menschen aus dem Hotel ins Krankenhaus gefahren werden. Und auch die streiks werden zunehmen wenn immer mehr kollegen sterben.
USA versucht ja einfach so weiterzumachen sieht nicht so aus als wenn das klappt.

johannes22 antworten
stundenglas
(@stundenglas)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 4769
Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Das wäre auch für die Wirtschaft gut gewesen, denn viele Leute gehen nur ungern ins Kino oder Restaurant oder machen einen entspannten Einkaufsbummel so lange sie sich dabei mit einem potentiell tödlichen Virus anstecken können.

Das verstehe ich nicht. Keine Kunden sind besser als wenige(-r)?

stundenglas antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Das verstehe ich nicht. Keine Kunden sind besser als wenige(-r)?

Wenn der Lockdown noch 2 Wochen länger gedauert hätte wäre Corona WEG. Dann hätte man in 2 Wochen ganz normal weitermachen können. Und ja das wäre besser gewesen. hat sich aber schon erledigt.

johannes22 antworten
stundenglas
(@stundenglas)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 4769
Veröffentlicht von: @johannes22

Wenn der Lockdown noch 2 Wochen länger gedauert hätte wäre Corona WEG. Dann hätte man in 2 Wochen ganz normal weitermachen können.

Glaub ich nicht.

stundenglas antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Glaub ich nicht.

R kleiner 0 über einen längeren zeitraum: Corona weg. Hat moit glauben eher nichts zu tun.

johannes22 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @johannes22

R kleiner 0 über einen längeren zeitraum: Corona weg. Hat moit glauben eher nichts zu tun.

Sich nach nem Lockdown so verhalten als sei nie was gewesen: Corona wieder da....hat mit Glauben auch nichts zu tun.
In Seoul werden jetzt erst mal wieder die Bars und Nachtclubs geschlossen, weil es dort zu erneuten Ansteckungen gekommen ist.....und das, obwohl Südkorea dachte, das Problem Corona habe sich erledigt.

Nachtrag vom 10.05.2020 2030
Ich hoffe und bete, dass die aktuellen Zahlen als Mahung und Warnung verstanden werden, sich an die immer noch völlig zu recht geltenden Regeln zu halten....wenn schon nicht aus Rücksichtnahme gegenüber anderen Menschen, dann um den eigenen Sommerurlaub nicht zu gefährden.
Vielleicht hilft es ja, wenn Mutti mit Hausarrest droht...😉

suzanne62 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @johannes22

Wenn der Lockdown noch 2 Wochen länger gedauert hätte wäre Corona WEG.

Hast Du dafür Quellen? Das habe ich so noch nicht gelesen oder gehört. Die Virologen gehen m. E. nach davon aus, dass Corona nie wieder vollständig verschwinden wird, egal welche Maßnahmen ergriffen werden.

turmfalke1 antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Bei R kleiner 0 erlischt die Infektion. Ist ganz einfach. und hat in Südkorea geklappt. die hatten auch kaum tote. Wir über 7000 und es wird jeden Tag mehr.

johannes22 antworten
Sternenbluete
(@sternenbluete)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 866

Nein Corona verschwindet nicht einfach, damit weden wir leben müssen.

sternenbluete antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

weltweit sicher nicht aber noch mal, wenn wir 2 wochen mehr durchgehalten hätten hätte man die zahlen so weit runter drücken können das man die einzelfälle verfolgt. aber was solls , das hat sich ja erledigt.

johannes22 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @johannes22

Wenn der Lockdown noch 2 Wochen länger gedauert hätte wäre Corona WEG.

Das wage ich zu bezweifeln: auch dort, wo es längere und schärfere Lockdown-Maßnahmen gegeben hat als bei uns, ist Corona nicht weg....es kommt spätestens dann zurück, wenn die Grenzen wieder geöffnet werden.
"Ganz normal weitermachen" wird erst wieder gehen, wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Und so lange kann man nicht alles dichtmachen.

suzanne62 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Hallo!

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Gerade die aktuellen Vorgaben: Mindestabstand/ Schutzmasken/ etc. sollen ja helfen, dass sich Corona eben nicht unkontrolliert ausbreitet.

Die Massnahmen helfen aber nur, wenn die Menschen sich daran halten. Und daran habert es zumindest in meiner Gegend ganz gewaltig. 🙁

Worf

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tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19096

Ich denke nicht, dass es hilfreich ist, Anonyma zu empfehlen, gegen gültige Gesetze zu verstoßen. Es gibt in diesem Land so etwas wie die Schulpflicht und sie zu umgehen ist eine Straftat. Und dazu forderst Du sie auf.

tristesse antworten
Irrwisch
(@irrwisch)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 3480

Hallo Tristesse,

Vigil empfiehlt Anonyma nicht, gegen bestehende Gesetze zu verstossen.
Er zeigt vielmehr einen Weg auf, den sie in ihrer Situation gehen könnte.

Zeigt aber daneben sehr fein auf, welchen Weg er und seine Familie bei seiner ganz schweren Lungenerkrankung aktuell geht.

Es ist kein Straftatbestand, im Rahmen dieser Krise nach Wegen zu suchen, um gefährdete Menschen zu schützen!

Dieser Schutz hat ganz sicher Vorrang vor einer Schulpflicht, die sich bis zu den Sommerferien aus nur wenigen Stunden ergibt.

Ausserdem kann es gut sein, dass nach den Sommerferien mehr Klarheit gegeben ist über gute Vorsorge, unnötige große Angst und Ansteckungsrisiken in Schulen

Freundlicher Gruß

Inga808

irrwisch antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19096
Veröffentlicht von: @inga808

Vigil empfiehlt Anonyma nicht, gegen bestehende Gesetze zu verstossen.

Natürlich empfiehlt er ihr das.

Veröffentlicht von: @inga808

Es ist kein Straftatbestand, im Rahmen dieser Krise nach Wegen zu suchen, um gefährdete Menschen zu schützen!

Es ist ein Strafbestand, seine Kinder trotz bestehender Schulpflicht zuhause zu lassen. Vigil weiß das scheinbar besser als Du, denn er weist sie sogar drauf hin, dass die Schule daraufhin strachrechtliche Schritte einleiten wird.

Veröffentlicht von: @inga808

Dieser Schutz hat ganz sicher Vorrang vor einer Schulpflicht, die sich bis zu den Sommerferien aus nur wenigen Stunden ergibt.

Sagt wer?

Veröffentlicht von: @inga808

Ausserdem kann es gut sein, dass nach den Sommerferien mehr Klarheit gegeben ist über gute Vorsorge, unnötige große Angst und Ansteckungsrisiken in Schulen

Hätte, wollte, sollte und könnte sind hier nicht besonders dienliche Hinweise.

Veröffentlicht von: @inga808

Freundlicher Gruß

Dito

Nachtrag vom 07.05.2020 2345
Damit ist das Thema an der Steller hier für mich beendet, allerdings nicht vorbei. Aber ich möchte dieses Forum respektieren und diskutiere nicht mehr in diesem Thread weiter.

tristesse antworten
Vigil
 Vigil
(@vigil)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 386

Danke.
Der Verstoß gegen die Schulpflicht ist eine Ordnungdswidrigkeit.
Bis zur Straftat ist ein langer Weg.

vigil antworten
Gelöschtes Profil
Beiträge : 18002

Hallo Ano,

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Mein Mann hat wegen Corona Todesängste.

ja, die Zeit ist gegenwärtig leider sehr von (übersteigerter) Angst geprägt, Todesangst ist darunter natürlich die schlimmste Form und völlig verständlich angesichts der aktuellen Ereignisse, besonders für die Kranken.

Bevor ich zum christlichen Glauben komme: Hat Dein Mann sich schon an seinen Arzt gewandt bezüglich seiner Todesangst? Für eine solch akute Krisensituation gibt es hervorragend wirksame Beruhigungsmittel.

Veröffentlicht von: @anonyma-f6c353e4e

Mein Mann hat demnächst einen Arzttermin, bei dem es darum geht, ob er ein Attest bekommt (damit unser Junge bis zu den Sommerferien der Schule fern bleiben kann).

Vermeidungsverhalten ist der erste Schritt in chronische Angstzustände. Sagt sich natürlich leicht, weil man in Todesangst das sehr reale Gefühl hat, ziemlich bald sterben zu müssen, aber Angst verlangt Konfrontation, damit sie nicht zum alles beherrschenden Ungeheuer wird. Mir fällt hier zuerst Mose ein. Als sein Stab zur Schlange wurde, floh er verständlicherweise erschrocken vor ihr. Gott aber sagte:

Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz.

Was wäre gewesen, wenn Mose die Hand nicht ausgestreckt hätte? Er hätte zuerst die Angst vor der Schlange behalten. Später vor allen Schlangen. Dann hätte er Angst vor Gott bekommen, der aus Holz Schlangen "zaubern" kann. Mose hätte kein Holz mehr angefaßt, hätte sich nicht mehr aus dem Haus gewagt, weil er in jedem Baum und Busch ein Schlangennest gesehen hätte usw. usf. So steigert sich die Angst immer mehr und mehr. Das kann einem das ganze Leben verleiden.

Was wäre z.B. der nächste Schritt, wenn Euer Junge nicht zur Schule soll? Sollst Du dann auch nicht mehr zum Einkaufen? Sollen die anderen Kinder nicht mehr mit Kindern spielen dürfen, die wieder zur Schule gehen müssen? Angst - vom Wort Enge - führt immer dazu, daß sie größer und größer wird, wenn man sich ihr nicht stellt. Und das eigene Leben wird immer enger und enger und kleiner und kleiner...

Neben den akuten Notfallmedikamenten kann hier auch eine professionelle Therapie helfen, wenn die Gedanken nur noch von der Angst beherrscht werden.

Ich kenne das Gefühl sehr gut, Todesangst zu haben und wie verzweifelt man in dem Moment nach Auswegen und Hilfe sucht. Dein Mann möchte sicher auch nicht in diesem unsäglichen Zustand verharren. Gibt es etwas, was Deinem Mann gerade irgendwie Linderung verschafft? Irgendeine Form von Ablenkung oder vielleicht ja auch ein Wort der Bibel? Vielleicht schaut er einmal ins Buch der Psalmen? Dort sind viele Gebete zu finden, die aus purer Angst und Verzweiflung entstanden sind. Wie wird da geklagt und geweint und gezittert! Eins von vielen Beispielen etwa Psalm 55:

Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe,
und Todesfurcht ist auf mich gefallen.
Furcht und Zittern ist über mich gekommen,
und Grauen hat mich überfallen.
Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben,
dass ich wegflöge und Ruhe fände!
Siehe, so wollte ich in die Ferne fliehen
und in der Wüste bleiben. SELA.
Ich wollte eilen, dass ich entrinne
vor dem Sturmwind und Wetter.

Oft hilft es ja auch schon, wenn man sich nicht alleine weiß mit seiner Angst, auch wenn es so scheint, als hätte man gegenwärtig zu leiden, was in der Intensität wohl noch niemand je hat leiden müssen.

Der Tod allerdings ist real. Christlicher Glaube weiß aber um den, der stärker ist als der Tod. Mir haben über die Jahre besonders die Worte des Herrn aus Matthäus 6 geholfen, der ja selbst Todesängste durchlitten hat und um unser aller Befinden weiß:

Sorgt nicht um euer Leben... Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Gott sorgt. Wir brauchen es nicht zu tun. Es ist sein Ding, was mit unserem Leben geschieht. Unser Einfluß ist nur sehr klein, dafür unser Sorgen und Ängsten so groß, als müßten wir alles lenken und bestimmen. Also warum überhaupt sorgen, wenn doch Gott das für uns tun will?

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Ich wünsche Dir, Deinem Mann und Deiner ganzen Familie Kraft und Zuversicht in diesen schweren Zeiten und endlich wieder Freude durch den, der uns in allen Ängsten begleitet und alle Angst überwunden hat. Traurigkeit ist nicht das Ende, Angst ist nicht das Ende, der Tod ist nicht das Ende, sondern am Ende wird Freude sein bei dem, der gesagt hat:

Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Gute Besserung!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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2 Antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122

Hallo Plueschmors,

vielen Dank für diese wertvollen Worte. Ich hoffe mal, dass sie Ano weiterhelfen.
Vor allem Dein Hinweis auf Mose haben mir zu einem gewissen Aha-Erlebnis verholfen: Er sollte die Schlange, vor der er Angst hatte, beim Schwanz fassen.
Ich habe mit Glaubensgeschwistern zu tun, die auch unter verschiedenen Formen der Angst leiden. Du hast mir viele Gedankenanstöße geliefert, die ich gern weitergeben werde.
Betreffs Corona habe ich den Eindruck, dass hier mehr dahintersteckt - da ist nicht nur der Virus, sondern damit verbunden Ängste, Bedrückungen, bis hin zur Panik. Das Ganze ist m. E. noch gefährlicher als der Virus selber. Als würde da eine finstere Macht dahinterstehen, die über die Coronakrise versucht, die Menschheit in einen Bann zu ziehen.
Da gilt es beständig wachsam sein, die Waffenrüstung zu prüfen und uns immer wieder ins Gedächtnis zurufen, was wir in Christus sind und welche Vollmacht sowie Schutz uns doch zur Verfügung steht.
Der Teufel geht aus wie ein brüllender Löwe. Mit seinem Brüllen will er Angst verbreiten. Aber der echte Löwe, der Löwe von Juda, Jesus Christus, steht uns bei. Da brauchen wir vor dem "falschen Löwen" keine Angst zu haben.

LG
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Sehr schöner Beitrag. 😊

Anonymous antworten


stundenglas
Beiträge : 4769

Wirst du zur Teilnahme gezwungen?

stundenglas antworten
tristesse
Beiträge : 19096
Veröffentlicht von: @geronimo4711

Es scheint es soll das Recht des stärkeren gelten zu sollen, darf ich dann auch Gewalt anwenden um mich zu schützen?

Nein.
Geh einfach nicht hin und gut ist 😊

tristesse antworten


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