Corona und unsere guten Möglichkeiten in diesen und anderen Krisen
Guten Morgen, miteinander
Je länger unsere " anderen Zeiten" sich hinziehen, desto mehr können sich Ängste, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und was der Dinge dieser Coleure mehr sind, breit machen.
Dieser Thread ist sehr bewusst dazu gedacht, Mut zu machen.
Gegen zu steuern.
Unsere guten Möglichkeiten, die wir auch jetzt noch haben, aufzuzeigen.
Ängste wahrzunehmen, ihnen zwar auch Raum zu geben, sie aber auf ein gesundes Maß zu reduzieren und ihnen ihren angemessenen Platz zuzuweisen.
Gefühlte Ohnmacht zu entmachten.
Hoffnung und Wege durch diese wahrlich nicht einfach Zeit aufzuzeigen.
Mut zuzusprechen und auch Mut zu wagen.
Ganz neue Wege in unserem Leben sichtbar zu machen und dazu ermutigen, diese zu gehen.
Chancen aufzuzeigen und auch zu begreifen, was für Schätze auch diese Zeit in sich birgt.
Dazu sind alle diejenigen eingeladen,die sich dieser Herausforderung stellen möchten.
Ich freue mich auf euch, euer Erleben, eure guten und helfenden Gedanken.
Herzliche Einladung dazu
Inge
Dekalog der Gelassenheit
Ihr Lieben,
Als ich eben über das Thema " Gesellschaft nach Corona" nachdachte, ist mir dieser Dekalog eingefallen.
Die «10 Gebote der Gelassenheit» schrieb Papst Johannes XXIII. Er bewältigte mit diesenguten Vorsätzen – schwerkrank – seinen Alltag
Nur für heute
werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebensauf einmal lösenzu wollen.
Nur für heut
werde ich mich den Gegebenheiten anpassen,ohne zu verlangen, dass sich die Gegebenheiten an meine Wünsche anpassen.
Nur für heute
werde ich etwas tun , wozu ich eigentlich keine Lust habe.
Nur für heute
werde ich nicht danach streben, die anderen zu kritisieren oder zu verbessern –nur mich selbst.
Nur für heute
werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin.
Nur für heute
werde ich eine gute Tat vollbringen.
Nur für heute
werde ich zehn Minuten meiner Zeit einem guten Buch widmen.
Nur für heute
werde ich keine Angst haben.
Nur für heute
werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen.Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten:
vor der Hetze und der Unentschlossenheit.
Nur für heute
werde ich glauben –selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –,dass Gott für mich da ist,als gäbe es sonst niemanden in der Welt.
Ich will mich nicht entmutigen lassen durch den Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten.
Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken
[ Anmerkung der Moderation: Der versehentlich falsch genannte Zweitname dieses Papstes " Paul" wurde gestrichen]

Veröffentlicht von: @irrwischPapst Johannes Paul XXIII.
Einen solchen Papst gab und gibt es nicht.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Papst+Johannes+Paul+der+XXIII
Aber du hast natürlich insofern Recht, dass der " Paul" in seinem Namen fehlt.

Ich weiß nicht, was Google bei dir da anzeigt, aber bei mir definitiv keinen Johannes Paul XXIII.

Streich bitte den " Paul"

Hej Irrwisch,
Veröffentlicht von: @irrwisch[ Anmerkung der Moderation: Der versehentlich falsch genannte Zweitname dieses Papstes " Paul" wurde gestrichen]
Ich war´s nicht!! 😯 Haste bestimmt selber gemacht...
Ich hätte da jetzt einfach auch mal gedacht, dass du mit dem Zusatz "Paul" die zeitliche Nähe zu Paul VI. andeuten und damit klarstellen wolltest, um welchen Papst Johannes XXIII. es sich handelt; schließlich gab es da zwei in der Kirchengeschichte 😌.
Liebe Grüße
fr😊sch

der andre gilt als gegenpapst. und hat bestimmt auch keinen "dekalog der gelassenheit" verfasst.

Veröffentlicht von: @pankratiusder andre gilt als gegenpapst.
Gewiss; das war mir bekannt 😊.
Vertiefen sollten wir das ggfls. aber in Kirchengeschichte.
Gestern Abend im hessischen Fernsehen:
" Corona und der Glaube"
https://www.hr-fernsehen.de/tv-programm/hessen-extra-corona-und-der-glaube,sendung-90036.
Vielleicht findet der Eine oder die Andere darin Anregungen für sich selbst.
Hab heute Nachmittag die 3-jährige Tochter unserer Nachbarn im Garten juchzen gehört, da kam Lebensfreude pur durch....
Und mir ist bewusst geworden, wie dankbar wir sein können, dass das Virus den Kindern nichts anhaben kann (gab wohl ein paar ganz wenige Ausnahmefälle?), sie wohl einen Schutz besitzen. Ist das nicht ein riesen Geschenk? Will mir die Situation gar nicht vorstellen, wenn das anders wäre....kleine Kinder auf Intensivstationen an Beatmungsmaschinen....
Dieses Erleben hat mir heute geholfen, mich nochmal einzulassen auf weitere Wochen mit Beschränkungen und mir bewusst zu machen, wie dankbar ich sein kann für bestmögliche medizinsche Versorgung und dass es auch sonst viele Hilfsangebote gibt.
Liebe Grüße von "Filou", die grad keinen Zugang zu TV hat und wieder hier her "gefunden" hat