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Freimaurer

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belsazar
Themenstarter
Beiträge : 148

Ihr Lieben,

Da zieht man sich im Lockdown in die Arbeit und eine Weile von den Diskussionsforen zurück und hat in der Abwesenheit tatsächlich einen wunderbar spannenden Thread verpasst.

Ich wurde gar gerufen aber hatte es leider verpasst.

Leider wurde der Thread inzwischen geschlossen, so dass ich nicht auf die Aussagen und Fragen eingehen konnte. Was ich hier bei Bedarf gerne nachhole.

Es wurde in besagtem Thread sehr viel über unseren Bund der Freimaurer gerätselt und wer sich (noch) interessiert, darf mir gerne ein paar Fragen stellen die ich nach bestem Wissen und Gewissen beantworte, jedoch um den Respekt meinen Überzeugungen gegenüber bitte, den ich auch Euren gegenüber aufzubringen bemüht bin.

Zur Vorstellung: ich selbst bin in einer Freikirche aufgewachsen, habe auch noch Freunde und Verwandte in Freikirchen und schätze sie sehr.

Für mich habe ich einen anderen Weg gefunden und lebe diesen seit vielen Jahren als Freimaurer, sogar in der besonders "berüchtigten" Couleur der Hochgrade. . Ich bin wie die meisten Freimaurer kein Atheist und bezeichne mich als Suchenden, im Sinne von "Der Weg ist das Ziel".

Vielleicht ein Disclaimer: ich kann nur für mich und mein Verständnis des Bundes sprechen, der etwa so vielfältig und unterschiedlich gelebt wird wie viele anderen Erkenntnissysteme (um den Begriff der Religion hier nicht zu bemühen), aber ich lese, forsche und diskutiere viel zum Thema.

In diesem Sinne: schiesst los - oder auch nicht, falls der Kaffee bereits erkaltet und verdorben ist.

Brdl.: trvb.: (brüderlich treu verbunden)

B.:

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70 Antworten
B'Elanna
Beiträge : 1728
Veröffentlicht von: @belsazar

und hat in der Abwesenheit tatsächlich einen wunderbar spannenden Thread verpasst.

Vielleicht könntest DU den Thread - wenngleich geschlossen - trotzdem verlinken, damit wir uns in die Diskussion einlesen können - vielleicht fällt dann dem einen oder anderen noch eine Frage ein?

belanna antworten
1 Antwort
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

der Original-Thread im Smalltalk-Forum
Danke für den Hinweis BElanna, hier geht's zum Originalthread: https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12788174

belsazar antworten


Gelöschtes Profil
Beiträge : 18002

Ich erinnere mich an deine frühen Jahre hier bei jesus.de

Du warst sehr fromm, also so richtig 😈
Was hat dich verändert, nur eine neue Lehre oder welche Gedankengänge haben deine Veränderung in die Wege geleitet?

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2 Antworten
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

Da musst Du mich verwechseln, Banji, ich war sehr aktiv aber bereits damals (das war um 2004 herum) agnostisch unterwegs, wurde dann eher atheistisch und hatte grösste Mühe mit dem Christentum. Meinen "Frieden" mit meiner Freikirchen-Jugend habe ich erst später geschlossen, ausgerechnet bei den häretischen Freimaurern 🙂

...aber es gab schon Gedankengänge, das "A" beim Agnostiker wurde schwächer und flackert heute, das heisst ich stimme mit beiden Ansichten überein: der agnostischen, dass wir die Existenz eines (oder welchen) Gottes nicht wissen können, die gnostische, dass es eine Wahrheit über unserer Erkenntnis gibt.

Wie kommst Du darauf, dass ich "so richtig" religiös war?

belsazar antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @belsazar

Wie kommst Du darauf, dass ich "so richtig" religiös war?

Hm ... gab es mal jemanden, der so ähnlich hieß?
Kann schon sein, dass ich Dich da verwechsle. Tut mir Leid.

deleted_profile antworten
belsazar
Themenstarter
Beiträge : 148

Suchende (separater Thread)
Ich finde es hoch spannend (und etwas unerwartet), dass die grösste "Irritation" einem Freimaurer gegenüber auf einem christlichen Forum nicht mögliche Verschwörungen, Okkultes oder zumindest Esoterisches, sondern die "stete Suche" zu sein scheint.

In einem Buch das mir von einem christlichen Freund geschenkt wurde, "Der Klang" von Martin Schleske, wird Psalm 69,33 zitiert "Denen die Gott suchen wird das Herz aufleben" (suchen, nicht finden) und etwas später steht: "Es ist ein inneres Gebot des Menschengeistes, dass wir Suchende bleiben."

Warum also diese Irritation mit der Suche, müsst Ihr als Christen zwangsläufig Gott gefunden haben?

Ich habe hierzu einen separaten Thread gestartet, wenn sich jemand für die Frage aus theologischer Sicht interessiert.

Hier: https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12842877

belsazar antworten
5 Antworten
joe390
 joe390
(@joe390)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 466
Veröffentlicht von: @belsazar

Warum also diese Irritation mit der Suche, müsst Ihr als Christen zwangsläufig Gott gefunden haben?

Ja, so ist es. Christen haben gefunden. Wer stets auf der Suche ist, hat nicht gefunden. Das ist der entscheidende Punkt. Mehr dazu im von dir verlinkten Thread.

joe390 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22981
Veröffentlicht von: @belsazar

Warum also diese Irritation mit der Suche, müsst Ihr als Christen zwangsläufig Gott gefunden haben?

Wir müssen nicht, wir haben, oder ER uns... jedenfalls beide leben eine mehr oder weniger intensive Beziehung 😉

Veröffentlicht von: @belsazar

In einem Buch das mir von einem christlichen Freund geschenkt wurde, "Der Klang" von Martin Schleske, wird Psalm 69,33 zitiert "Denen die Gott suchen wird das Herz aufleben" (suchen, nicht finden) und etwas später steht: "Es ist ein inneres Gebot des Menschengeistes, dass wir Suchende bleiben."

Psalm 69,33b ...er hat nicht den ganzen Vers zitiert für seine Begründung des ewigen Suchenden.

Gerade die Psalmen sind Lieder von Menschen, die gesucht und gefunden haben, Antworten, Trost und Richtung bekommen haben.
In ganz vielen Psalmen ist es sehr deutlich, dass nach der Klage ein emotionaler Shift kommt.... Ermutigung, Trost, Aufbau aus der Gottesbegegnung.

Auf eine Art bleibt jemand schon ein Suchender... aber nach dem Finden der Gottesbeziehung ist der Inhalt der Suche ein anderer. Er sucht den neuen Lebensstil aufzunehmen, zu erkennen und zu leben und zwar in Beziehung mit Gott und im beständigen Gespräch.

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @belsazar

Warum also diese Irritation mit der Suche, müsst Ihr als Christen zwangsläufig Gott gefunden haben?

Da fällt mir spontan der Satz des Paulus aus Römer 8 ein: Derselbe Geist gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
Und wenn wir diesen Geist besitzen, dann wissen wir auch, dass wir Gott gefunden haben - bzw. dass Er uns gefunden hat. 😉

turmfalke1 antworten
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

Spannender Input, danke. Ich würde darauf antworten, dass dieses Wissen nicht permanent, sondern nur momentan ist. Wir blicken quasi in erkennenden Momenten durch ein Fenster auf die Wahrheit, das uns eröffnet werden kann aber nicht permanent offen bleibt.

...aber eben, die Heiligsprechung des Paulus sehe ich persönlich etwas fragwürdig im geschichtlichen Kontext und in Bezug darauf wie stark er die Lehre verändert hat.

belsazar antworten
Irrwisch
(@irrwisch)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 3480

Mit Augustinus kann ich sagen:
"Unruhig ist unser Herz, bis es ruht, O Gott, in Dir."

In Gott ruhen, meine Mitte gefunden zu haben, mich angenommen und geliebt wissen, das ist es,was mein Leben ausmacht.

Das schliesst nicht aus,unbeantorteten Fragen nachzuspüren.
Aber das gehört zum Leben dazu, jedenfalls zu meinem.

irrwisch antworten


JohnnyD
Beiträge : 1419

Fast jeden Tag komme ich auf meinem Arbeitsweg an der Stelle vorbei, wo die Synagoge und eine Loge nebeneinander stehen. Beides kenne ich nur von außen und aus den grausamsten Kapiteln unserer Geschichte der letzten Jahrhunderte.

Verstehen sich Freimaurer überhaupt als religiös? Der Ursprung leitet sich zwar aus dem Sakralbau ab, es geht dort aber doch eher weniger um Verehrung einer Gottheit und um Gemeinschaft der ganzen Familie mit der gläubigen Gemeinschaft, sondern eher um individuelles, persönliches Wachsen zum eigenen Ideal hin. Eine Art Coaching/ Selbstoptimierung/ Selbsthilfegruppe/ psychotherapeutische Sitzung/ ... durchaus nicht abwertend gemeint.

Wie ist denn die Altersstruktur dort? In Kirchen wird Nachwuchs ja von klein auf hineingewachsen; Freimaurer richtet sich doch eher an Erwachsene und ist auch geschlechtergetrennt, oder? Vergleichbar mit Studentenverbindungen oder Chören oder Turnvereinen.

johnnyd antworten
1 Antwort
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148
Veröffentlicht von: @johnnyd

Fast jeden Tag komme ich auf meinem Arbeitsweg an der Stelle vorbei, wo die Synagoge und eine Loge nebeneinander stehen. Beides kenne ich nur von außen und aus den grausamsten Kapiteln unserer Geschichte der letzten Jahrhunderte.

Ja wer Fragen stellt, hat in Diktaturen etliche Nachteile und Repressionen zu erwarten. Es gibt sehr viele Verbindungen zwischen Judentum und Freimaurerei, leider auch diese.

Veröffentlicht von: @johnnyd

Verstehen sich Freimaurer überhaupt als religiös?

Da stellst Du die Frage der Fragen, die wir selbst auch immer wieder diskutieren. Nein im Sinne eines Dogmas, da wir nichts als gegeben und alles als hinterfragbar annehmen. Ja im Sinne eines rituellen Gerüsts, der Ritus ist jedoch frei von Interpretation, vergleichbar mit einer Messe ohne Predigt oder vielleicht noch besser: mit einem Konzert. Da wäre es auch unangebracht, wenn der Dirigent sich dazwischen umdrehen und musiktheoretische Abhandlungen erläutern würde.
Es ist vielleicht am einfachsten so zu beantworten: die Religion eines Mitglieds spielt bei uns explizit keine Rolle, wir vereinen gläubige und ungläubige Juden, Christen und Muslime und sehen zumindest in der regulären Maurerei davon ab, über religiöse Ansichten zu sprechen.

Veröffentlicht von: @johnnyd

Der Ursprung leitet sich zwar aus dem Sakralbau ab, es geht dort aber doch eher weniger um Verehrung einer Gottheit und um Gemeinschaft der ganzen Familie mit der gläubigen Gemeinschaft, sondern eher um individuelles, persönliches Wachsen zum eigenen Ideal hin. Eine Art Coaching/ Selbstoptimierung/ Selbsthilfegruppe/ psychotherapeutische Sitzung/ ... durchaus nicht abwertend gemeint.

Jein, vor allem im ersten Grad geht es primär um das "Erkenne Dich selbst", was man tatsächlich als Selbstoptimierung etc. bezeichnen könnte, danach ums Miteinander ("Alle Menschen werden Brüder..." wie das Beethoven so schön von unserem damaligen Motto "Bettler werden Fürstenbrüder" verharmlost hat), schliesslich um das, was über unserem Erfassungsvermögen ist.

Veröffentlicht von: @johnnyd

Wie ist denn die Altersstruktur dort? In Kirchen wird Nachwuchs ja von klein auf hineingewachsen; Freimaurer richtet sich doch eher an Erwachsene und ist auch geschlechtergetrennt, oder? Vergleichbar mit Studentenverbindungen oder Chören oder Turnvereinen.

Inzwischen wieder sehr gut durchmischt, es gibt nach einigen Jahrzehnten der Überalterung wieder eine klare Tendenz zu jüngeren Eintritten, normalerweise ab Anfang/ Mitte 30 aufwärts, aber natürlich auch noch sehr viele ältere Mitglieder, gerade das ist übrigens hoch spannend.

Die reguläre Maurerei (also die Englische Version) ist ausschliesslich männlich, daneben gibt es aber in anderen Lehrarten auch Frauen- und gemischte Logen.

P.S. Ja Freimaurerei wendet sich an Erwachsene, wir wollen keinen Glauben erziehen oder beeinflussen, sondern kritisches Denken fördern.

LG B.

belsazar antworten
Turmfalke1
Beiträge : 4122

Hallo Belsazar,
was versteht man eigentlich unter den "Hochgraden"?
Viele Grüße
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
3 Antworten
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

Hochgrade
Hi Turmfalke,

Das Grundgerüst der Freimaurerei sind drei Grade: Lehrling, Geselle und Meister. Dies wird "blaue Freimaurerei" genannt. Darüber hinaus gibt es verschiedene weiterführende und vertiefende Systeme. Am verbreitetsten sind der York-Ritus, sowie der sogenannte "Schottische Ritus" mit seinen 33 Graden (bekannt aus wunderbar absurden Verschwörungstheorien). Auch Dan Brown schreibt im "Lost Symbol" über dieses Hochgradsystem - übrigens sehr objektiv und erfrischend ausgeglichen, wenn man es mit all dem hanebüchenen Unsinn auf Youtube in einschlägigen Verlagen etc. vergleicht.

Während sich jeder auch ohne Kontakte zu Freimaurern oder Logen für die blaue Freimaurerei bewerben kann und mit jedem anderen Maurer die ersten drei Grade durchläuft, gilt in den Hochgraden die sogenannte Kooptation, d.h. man wird, wenn man einmal Meister in einer 'blauen' Loge ist, von Mitgliedern angesprochen, quasi "berufen" und kann sich, wenn sich mehrere für einen verbürgen, daraufhin zur Aufnahme bewerben.

Es sind im Wesentlichen Studiengruppen, man ist dann neben seiner "normalen" Loge noch in einem Ritus aktiv und bearbeitet je nach Grad unterschiedliche vertiefende Themen, etwa zu Bildung, Rolle in der Gesellschaft, Selbstfindung, der Rolle von Symbolen in der Erkenntnisphilosophie, Hingabe, Standhaftigkeit, Bescheidenheit aber auch Themen mit denen sich verschiedene Religionen befassen wie bspw. dem Logos.

Vielleicht noch ein kleines aber nicht so bekanntes Detail: es ist nicht so, dass Hochgradfreimaurer sich über ihr ganzes Leben hinweg einen Grad nach dem anderen im Sinne einer "Karriere" hochdienen, sondern es gibt eine Handvoll Grad-Gruppen in allen Systemen, man wird bspw. vom 3. in den 4. in den 9. in den 18. Grad usw. befördert und behandelt dann thematisch die Gruppe der Grade darunter, in den USA können die Sprünge noch deutlich schneller und höher sein, da ist - wie immer - etwas weniger Tiefgang und Detailverliebtheit als in Europa 😉

Es gibt auch keine Hierarchie der Hochgradfreimaurer über die blaue Maurerei (rechtlich unabhängige Vereine die auch wenig bis gar nicht miteinander in Kontakt stehen) oder der HGFM-Gruppen untereinander, es ist nicht, dass man immer höher steigt, sondern sich eher immer tiefer mit Themen befasst.

LG B.

belsazar antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122

Hallo Belsatzar,
vielen Dank für die interessanten Informationen.
LG
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

gerne

belsazar antworten


nili
 nili
Beiträge : 42

Bist du in einer gemischten oder einer rein männlichen Loge? Ich war mal um 1985 zu Besuch in der Erlange Freimaurer Loge "3 Zedern", da waren nur Männer erlaubt. Aber sie sagten, dass demnächst auch Frauen, also gemischte Logen, erlaubt seien. Wie ist das momentan geregelt? P. S. Ich will nciht eintreten, es interessiert mich nur...

nili antworten
1 Antwort
belsazar
(@belsazar)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 148

Gemischte Logen
Ich selbst bin in einer Loge die nur Männern Zutritt gewährt, wie dies bei allen "Englischen" Logen der Fall ist, also sogenannte "reguläre" Verbände die sich der Grossloge von England angeschlossen haben wie in Deutschland bspw. alle Grosslogen und Logen der Vereinigten Grossloge von Deutschland.

Daneben gibt es noch die Französische Lehrart, die viel laizistischer und auch liberaler ist, gemischte und Frauenlogen kennt.

Ich sehe einen Widerspruch darin, alle Menschen als gleich zu betiteln, dann aber der Hälfte der Menschheit keinen Zugang in die reguläre Loge zu erlauben. In diesem Sinne wäre ich bei uns für die Aufnahme von gemischten und Frauenlogen, würde aber dennoch selbst die Arbeit in einem Männerbund bevorzugen, das ist aber etwa so wie wenn ich einen Knaben- oder Männerchor bevorzuge, nicht weil er besser ist sondern weil er anders klingt und es mehr meinem Geschmack oder meiner Stimme entspricht.

...falls das halbwegs verständlich ist 🙂

belsazar antworten
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