Gottgewollte Regierung
Die vom Elternhaus pastoral geprägte Sprecherin des US-Präsidenten hat betont, dass D. Trump von "Gott gewollt" demokratisch gewählt wurde!?
Tatsächlich setzt Gott Könige ein und Könige ab. Daniel 2,21. Das gilt für alle Regenten zu allen Zeiten. Römer 13,1
Wo wäre da etwas Besonderes an dem derzeitigen Regenten im weißen Haus? Weil er einen Mund hat, der Große Dinge redet? Offenbarung 13,5
Veröffentlicht von: @uri-kulmTatsächlich setzt Gott Könige ein und Könige ab. Daniel 2,21. Das gilt für alle Regenten zu allen Zeiten. Römer 13,1
Da Gott angeblich auch die Strafen schickt, könnte an der Sache was dran sein...
Veröffentlicht von: @bepe0905Da Gott angeblich auch die Strafen schickt, könnte an der Sache was dran sein...
Das haben die Amis einfach nicht verdient.
Veröffentlicht von: @suzanne62Das haben die Amis einfach nicht verdient.
Na ja, wer sind denn die Amis? Die Amis sind die, die Trump die nach ihrem System ihm Mehrheit als Präsidenten gegeben haben. Von einer Panne, oder so kann man nicht reden, denn es gibt bis heute einen ausgesprochen harten Kern, der auf Trump schwört. Es würde mich nicht wundern, wenn er ein zweites Mal gewählt wird. Auch, wenn ich den Amis etwas besseres wünsche, so ist es ihre Wahl und es ist der Verdienst der Mehrheit.
Ich glaube allerdings nicht, dass die traditionellen freien Staaten, die mit den USA befreundet sind, zu einem Konsens mit Trump finden wird. Weder wirtschaftlich in Sicherheitsfragen, wird es mit Trump funktionieren. Deutschland verfolgt in der internationalen Politik, seine nationalen Interessen. Europa macht es mit den europäischen Interessen auch. Das ist nichts schlimmes, wenn man als Gemeinschaft National ist, oder als europäischer Staatenbund europäisch ist und die eigenen Interessen erreichen will. Trump überhöht das nationale Interesse und tut sich schwer in der internationalen Gemeinschaft sich einzufinden. Das macht es so schwer und kann langfristig auch gefährlich werden, wenn aus Freundschaften bittere Konkurrenz wird und Misstrauen bis Feindschaften erwachsen. Da liegt das Problem, America First. ist schon okay, aber man muss in der Lage sein, multi- und bilaterale Beziehungen in Freundschaft zu pflegen. Dazu gehört Diplomatie, die man bei Trump suchen muss.
Für mich ist America First nur unverholen das, was die USA sonst indirekt getan hat.
Da drüben regiert seit jeher reiner Kapitalismus, man hat kein Problem damit die eigenen Veteranen oder Alleinerziehende in der Gosse verrecken zu lassen.
Das so ein System im großen Stil dann für andere was tut und sich selbst “netto“ zurück steckt kann ich irgendwie nicht glauben. Klingt mehr wie nach Marketing und das können die “Amis“ perfekt.
Genauso dieses Empört sein wegen Trumps Mauerplänen. Das vorher schon ein für das gleiche gute, nur weniger effektiv, meterhoher Zaun dort steht, scheint irgendwie nicht reflektiert zu werden.
Der einzige der vielleicht wirklich was anders gemacht hätte, wäre wohl dieser Sanders gewesen.
Zum Thread= Gottgewollt ist eine Regierung wohl immer. Gottesfürchtig oder gar wohlgefällig, aber nicht zwingend würde ich denken.
Grüsse
Nachtrag vom 05.02.2019 2341
...bin kein Trump Fan, nur halte ich dieses Schwarzweisdenken für unangebracht.
Wohl galt es ein noch größeres Übel zu verhindern.
Offenbarung 13,5
Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang
Das mit dem Schwingen von großen Reden und den Lästerungen trifft zwar auf Trump zu, das hier
Und es wurde ihm gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm gegeben Macht über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. Und alle, die auf Erden wohnen, werden ihn anbeten, alle, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist.
trifft aber offensichtlich nicht zu.
Selbst im eigenen Land gibt es zum Glück einige Leute, die ihn nicht anbeten sondern ihm im Gegenteil das Leben ganz schön schwer machen.
Ich hoffe ja, daß die es auch schaffen, daß es nicht zu den zweiundvierzig Monaten kommt.
Der Antichrist könnte heute auch ein ganzes Staatssystem sein
Veröffentlicht von: @aleschaSelbst im eigenen Land gibt es zum Glück einige Leute, die ihn nicht anbeten sondern ihm im Gegenteil das Leben ganz schön schwer machen. Ich hoffe ja, daß die es auch schaffen, daß es nicht zu den zweiundvierzig Monaten kommt.
Nach Überzeugung der Urgemeinde war der Antichrist der Kaiser in Rom.Heute würde man sagen jemand, der ein ganzes Staatssystem in seiner Person verkörperte mit all seiner Brutalität, der Kriege und dem sonstigen Unrecht. Die Christen der Urgemeinde lebten ein neues Leben und beispielsweise Christen werdende Römische Soldaten legten das Schwert ab. Die Gladiatorenkämpfe als Spaß für das Volk in der Arena waren vermutlich auch nicht nach ihrem Geschmack. Das stank schon sehr an gegen den Trend der damaligen Zeit. Weiter weg von Rom in Jerusalem war die Priesterschaft im Tempel eher korrupt, paktierte mit den Römischen Besatzern und war auch unter den gläubigen Juden und einfachen Leuten eher schon verhasst. (Das spiegelt auch die Geschichte wieder, wie Jesus die Händler aus dem Tempel vertreibt - es war eben kaum ein Bethaus).
Mit Recht könnte man heute sagen, daß der Antichrist einerseits ein Mensch aus Fleisch und Blut ist und daß es andererseits überhaupt nicht nur eine Person sein muß. Wenn ich an Stalin, noch weit übertroffen von Adolf Hitler denke, dann sind dies Menschen, die ihr Staatsvolk blendeten. Hitler konnte nur aufgrund der vielen kleinen Rädchen im Getriebe, ganz vielen Beamten an den wichtigen Stellschrauben und weil es damals nur Radio und Zeitungen gab, ganz viele Menschen mit korrumpieren. Es fängt damit an, dass man keinen Schaden erleiden will und zu allem schweigt. Dann wird man schnell Mitläufer, später Mitjubler und irgendwann ist man ein Untertan des Antichristen. Durch den Antichrist Hitler sind viele seiner Gegner ins KZ gekommen.
Heute könnte man sich vorstellen, in einer Welt des Internets, künstlicher Intelligenz und einer zukünftig potentiellen Möglichkeit des Klonens von Menschen mit gewünschtem (schlechten oder unkritischen) Charakter kann durchaus ein System Macht haben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Ein totaler Überwachungsstaat steht technisch sehr nahe an einer Verwirklichung.
Man kann sich einer Dauerbeeinflussung durch Massenmedien, wenn sie gleichgeschaltet sind, nur ganz schwer entziehen. Es ist dann letztlich das widergöttliche System, in der wirkliche Liebe nicht mehr opportun ist, was den Einzelnen formt und sich letztlich auch in dem einen oder den wenigen Menschen zentriert, die an der Spitze stehen.
Ich bin auch überzeugt, dass die zugegeben schwierigen Texte der Offenbarung (und auch einer Naherwartung des Weltuntergangs in der Antike), durchaus auch schon für die damalige Zeit galten und verständlich waren. Sie sind heute um so mehr vorstellbar. Es ist auch nicht wirklich Gott, der diese vielen Plagen schickt, sondern wir selbst als Menschheit werden das alles selbst besorgen. Von Gott kommt es nur insoweit, als dass er nicht eingreift und es zulässt. Wir haben eben einen Freien Willen und auch die Möglichkeit, das Gottferne zu tun.
Trump spielt nur ein Instrument in diesem Konzert der Gottesferne. Die Gefahr besteht nicht nur darin, dass er immer lauter wird, sondern daß die vielen Populisten sich ermuntert fühlen, mit ganz anderen als den geäußerten Absichten unsere Gesellschaften kulturell, sozial und ethisch zu spalten. Das könnte schon damit beginnen, daß niemand mehr Flüchtlinge aus dem Mittelmeer rettet oder retten darf, weil es nicht mehr zur allgemeinen Stimmung im Volk und der dazugehörenden Regierung passt.
Ich glaube, daß man (entweder/oder oder beides) tun sollte:
Viel beten und sich im Staat - auch im Sinne von "Salz der Erde" und "Licht der Welt"- (ggfls. auch politisch) zu engagieren. Es gibt auch ganz liebe, freundliche und ehrliche Christen in der Politik.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag
ALLEN
Nachtrag vom 03.02.2019 0021
Ich muss unbedingt noch anfügen, dass Gott zwar alle Obrigkeit einsetzt (weil das eben völlig unserer Natur entspricht in einer Hierarchie zu leben). Das bedeutet aber nicht, dass die Obrigkeit auch immer im Sinne Gottes handelt. Anarchie ist eben nicht von Gott, weil es die destruktivste Art ist Macht aus zu üben. Demokratie ist eine angemessene Art.
Veröffentlicht von: @allenDurch den Antichrist Hitler sind viele seiner Gegner ins KZ gekommen.
Nur nicht so viele Christen 😌😌😌😌🙄
Aber eben auch.
Veröffentlicht von: @cookiesutraNur nicht so viele Christen 😌😌😌😌🙄
Das ist ja auch mein Problem, wenn so grundsätzlich gesagt wird, dass früher nicht nur alles besser, sondern die Menschen christlicher gewesen seien. Es sind in der Tat - im Vergleich zu den Getauften - nur ganz wenige ins KZ gekommen was auch zeigt, dass die allermeisten Christinnen und Christen sich lieber weggeduckt haben, bis hin zum Mitläufertum oder zum begeisterten Nationalsozialisten. Die Grenzen sind wohl fließend.
Es gibt auch löbliche Ausnahmen, wo sie die ansonsten Weggeduckten einmal einen wirklichen Aufstand geprobt haben. In meiner alten Heimatstadt mit etwa 10.000 Einwohnern starb 1943 der allseits in dre Bevölkerung sehr beliebte katholische Pfarrer. Er hatte immer gegen den Stachel gelöckt und stand nahe dran verhaftet und ins KZ gebracht zu werden. Den Nazis war er ein Greuel. Der Gottesdienst zu seiner Beerdigung war so gut besucht, dass dem anschließend im Schritttempo durch die Stadt gefahrene Sarg zum Friedhof von 3.000 Menschen folgten, die auch noch christliche Lieder sangen.
Das waren die allermeisten der erwachsenen evangelischen und katholischen Christen oder von anderen Gemeinschaften sowie Pfarrer aus allen Kirchen auch aus der Umgebung. Die Linientreuen standen an den Fenstern, Balkonen und Dächern und haben sich grün und blau geärgert.
Liebe Grüßen
ALLEN
Also ich hab gelernt das Hitler Antisemit und nicht Antichrist war 🤨🤨
Hitler war ein sehr effektiver Antichrist
Veröffentlicht von: @cookiesutraAlso ich hab gelernt das Hitler Antisemit und nicht Antichrist wa
Wenn die Urgemeinde - vielleicht nicht nur, aber vorallem - den Kaiser in Rom als Antichristen betrachtete (aus mehreren Gründen), warum sollte dann der Gefreite aus Österreich keiner sein ? Der u.a. Völkermord beging und Gottes geliebtes Volk vernichten wollte ? Es wäre ihm ja fast gelungen.
Natürlich kann es zukünftig auch so kommen, dass der kometenhafte Aufstieg eines charmanten und freundlichen Verführers, eines Antichristen als Wolf im Schafspelz, die Welt ins Unheil stürzt. Aber es könnte auch ein Donald Trump sein, der eventuell irrtümlich und/oder aus Dusseligkeit einen Atomkrieg verursacht, die Weltwirtschaft ruiniert und überall den Populisten aller Richtungen Auftrieb verschafft. Es gibt leider Menschen, die für ihr Mundwerk und den Inhalt ihrer Kommunikation eigentlich einen Waffenschein brauchen. Wenn man dazu noch Soziopath und Demagoge ist, weiß ich nicht wirklich, welche Negativqualitäten noch notwendig wären für einen richtig guten Bösewicht.
Man musss aber auch bedenken, dass die Texte der Offenbarung des Johannes in einer Zeit entstanden, als in der Antike eine Weltuntergangsstimmung herrschte. Schon zur Zeit Jesu gab es viele Wundertäter, Zauberer und auch mindestens ein historisch belegter falscher Messias. Auch die Urgemeinde erwartete die baldige Wiederkunft Jesu. Die Menschen im Dreißigjährigen Krieg, flankiert auch von einer kleinen Eiszeit mit Ernteausfällen und großer Hungersnot - oder zur Zeit der Pestepedemien - glaubten an den kommenden Weltuntergang. Solche Szenarien des Weltunterganges und der Vorwehen dazu werden sehr bildhaft beschrieben. Heute können wir diese Bilder noch besser mit Inhalt füllen. Eine kommende Zeit der Überbevölkerung und Klimakatastrohe kann zu weltweiten Hungersnöten führen.
Wenn man die richtigen Viren und die richtigen Supercomputer sowie die zukünftige künstlicher Intelligenz einschleust, könnte man leicht das Öffentliche Leben mit unsäglichen Folgen blitzartig stilllegen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, das Böse zu tun und das Gute zu lassen.
In Notzeiten hören die Menschen als Gruppenwesen gerne auf große Anführer oder Anführerinnen. Der Antichrist jedenfalls ist und kann eigentlich immer nur ein Mensch aus Fleisch und Blut sein.
Im eigentlichen Sinne halten die Ausleger der Offenbarung des Johannes nicht nur für eine in die Zukunft gewandte Prophetie, sondern auch als sehr bildhafte Beschreibungen von Menschheitserfahrungen. Selbst wenn sie (nur) Prophetie wäre, muss sie nicht eintreffen. Die Menschheit ist möglicherweise aus der Sicht Gottes eine Art kollektiver Verlorener Sohn, der durch schlechte Erfahrung seiner selbsterzeugten Not wieder umkehrt zurück in die Liebe Gottes. Das wäre schon ein Wunder. Aber ich traue Gott alles zu. Also: Dass ein Antichrist kommt, muss kein Schicksal sein.
Ich hoffe, ich habe dich nicht verwirrt. Ich wollte und will nur beschreiben, dass wir uns als Menschheit immer schon die großen Verführer mehr oder weniger wünschten. In Sachen Antichrist wären wir also sowohl Mittäter mit Mitverantwortliche als auch Opfer.
Ein idiologisches System, in dem Liebe und Barmherzigkeit keinen Platz mehr hätte, sondern nur der Starke recht behält, ist ein guter Nährboden für widergöttliche Herrscher.
Liebe Grüße auch an Deine Katze. Katzen liebe ich sehr !
ALLEN
Nachtrag vom 04.02.2019 2340
Meine hoffentlich nicht sinnentstellenden Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
Antichristen wollen Christen verfolgen. Antisemiten wollen Juden verfolgen.
Juden warten seit Ewigkeit auf den messias und folgen keinem hitler. auch nicht als die viele hundert jahre lang von christen verfolgt wurden.
und nazis waren keine opfer von hitler oder einem antichristen oder antisemiten.
Veröffentlicht von: @cookiesutraHitler war ein sehr effektiver Antichrist
Ganzen Thread in neuem Fenster anzeigenAntichristen wollen Christen verfolgen. Antisemiten wollen Juden verfolgen.
Juden warten seit Ewigkeit auf den messias und folgen keinem hitler. auch nicht als die viele hundert jahre lang von christen verfolgt wurden.
und nazis waren keine opfer von hitler oder einem antichristen oder antisemiten.
Ich akzeptiere andere Überzeugungen und Meinungen. Das Obige kann ich aber logisch nicht nachvollziehen und schließt sich mir nicht wirklich auf.
LG ALLEN
ein effektiver antichrist hätte vielleicht eigentlich millionen christen vergast.
Veröffentlicht von: @cookiesutraein effektiver antichrist hätte vielleicht eigentlich millionen christen vergast.
Es ist (sprachlich) schwierig, darauf (richtig) zu antworten. Es würde ja kein Christ und auch sonst kein guter Mensch sich wünschen, dass ein effektiver Antichrist Millionen Christen vergast. Nur im Umkehrschluß ist leider wahr, dass Christen ganz schnell im KZ landen konnten.
Wer seinen Glauben wirklich praktizierte, hatte große Probleme. In meiner alten kleinen Heimatstadt (vor meiner Geburt) wurden Jugendliche vor dem Kirchgang von dort eigens dafür lagernden Hitlerjungen verprügelt. Der katholische Pfarrer wäre im KZ gelandet, wenn er nicht 1943 die Nazis geärgerte hätte, also plötzlich verstarb und 3000 Menschen den Sarg durch die Klenstadt singend begleiteten (einschließlich Pfarrer aus beiden großen Kirchen und aus dem Umland). Der Pfarrer der einen Ev. Teilgemeinde war ein Bekenntnispfarrer, durfte die offiziellen Räumlichkeiten und sein Gotteshaus nicht mehr betreten; die Gottesdienste fanden privat statt und so wurde er auch bezahlt. Der Pfarrer der anderen Teilgemeinde war ein Deutscher Christ, mit deutschem Gruß und hatte (erfreulicherweise) auch nur wenige Konfirmanden.
Egal ob katholisch oder evangelisch, in den Kirchen sassen am Sonntag fleißig schreibende Leute mit Notizblöcken von der Gestapo.
Mit dem Evangelium auch die Wahrheit zu predigen, war enorm schwer.
Die Wahl zu den Ev. Kirchenvorständen wurde von den Nazis dadurch unterlaufen, die eigene Listen aufstellten und völlig unchristliche und unkirchliche Leute dadurch in diese vorallem auch geistlichen Leitungsgremien in den Gemeinden brachten. Wer aus der wirklichen Gemeinde gewählt wurde, den hat man mindestens schickaniert und zumeist einfach rausgeworfen, sodass Hitler sich dadurch der Kirche bemächtigte. Ausserdem gab es noch den unseligen Reichsbischof Ludwig Müller, ein treuer Diener des Führers. Ein Kirchenminister war dazu ausersehen, die Kirchen von außen zu reglementieren. Wer Jude war, aber Kirchenmitglied, musste zwangsweise aufgrund staatlicher Anordnung die Kirchenmitgliedschaft verlassen. Die Mitgliedschaft in der SS war mit einer Mitgliedschaft in einer Kirche unvereinbar.
Hitler war nicht nur Antisemit, sonden auch Rassist. Er verfolgte Juden, Christen, Homosexuelle und Zigeuner. Der Gott der Christen war nach Ansicht der herrschenden Ideologie ein schwacher Gott. Deswegen war der Führer des Großdeutschen Reiches - zumindest nach Ansicht der Deutschen Christen - ein Sendbote Gottes, wenn nicht sogar so eine Art Messias.
Wenn die Prophetien im Matthäus-Evangelium und in der Offenbarung eine mögliche Zukunft sind, dann ist der Antichrist ein Mensch in einer Machtstruktur, die grundsätzlich für die ganze Menschheit gefährlich ist.
Ich glaube nicht an einen kleinen, sondern an einen großen Gott, der ein unendliches Weltall erschaffen hat und die Wesen auf einem ganz kleinen Staubteilchen im Universum namens Erde so liebt, dass er für Alle gestorben und auferstanden ist. Deshalb kann der Antichrist nur zu allen Menschen kommen, so wie Christus auch für alle Menschen kam.
Wer noch effektiver als Adolf Hitler ist, muss ein wirklicher Antichrist sein.
Liebe Grüße
ALLEN
Veröffentlicht von: @allenWer seinen Glauben wirklich praktizierte, hatte große Probleme. In meiner alten kleinen Heimatstadt (vor meiner Geburt) wurden Jugendliche vor dem Kirchgang von dort eigens dafür lagernden Hitlerjungen verprügelt.
krass die wurden verprügelt
mega christenverfolgung
Nachtrag vom 05.02.2019 2351
warst du mal in auschwitz?
Veröffentlicht von: @cookiesutrakrass die wurden verprügelt
mega christenverfolgung
Damit fängt eine Christenverfolgung an. Es ist ja nicht so, dass bei der Reichskristallnacht alle Kleinstädter dabei standen und jubelten, sondern schlicht und einfach Angst hatten. Das Problem dabei ist aber, dass aus diesem Kuschen dann manchmal ein Mitläufertum um des Überlebens willen wird und bald jubelt man mit. Das Fatale ist, dass damit Menschen korrumpiert werden. Sie unterliegen dann möglicherweise auch einer Art Gehirnwäsche.
Wenn Hitler nicht soviele kleine Beamte, Parteibonzen und ganz viele kleine und große Helfer, aber auch eine große Schar angepasste Obrigkeitsgläubige gehabt hätte, wäre nicht so unsäglich böses passiert. Es gab aber trotzdem viele bekennende Christen ala Bonhoeffer, Pfarrer die von ihrem Gemeinden privat alimentiert wurden weil rausgeworfen, Gläubige im KZ oder auf der Flucht. Insofern war es quantitativ eher eine Judenverfolgung und eine von Minderheiten. Aber wer Juden verfolgt, schlägt auch Gott ins Gesicht.
Wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt. Es ist dann fast so, als ob wir Jesus wieder ans Kreuz nageln.
Veröffentlicht von: @cookiesutrawarst du mal in auschwitz?
Nein, aber drei mal in Israel seit 1990 und auch immer in der dortigen Gedenkstätte. Was für mich besonders eindrücklich war, dass schon 1976 uns die Israelis, vielfach deutscher Muttersprachler, uns ausgesprochen freundlich begegnet sind (obwohl das damals noch Menschen waren, die das dritte Reich noch erlebten). 1990 waren wir beim Endspiel unserer Fußballnationalmannschaft gerade in Tel Avif.
Wir wurden vielfach angesprochen, dass man Deutschland zuhalte und sich das Spiel auf jeden Fall ansehe. Hass ist uns eigentlich nicht begegnet. Aber der wäre durchaus nachvollziehbar gewesen.
Liebe Grüße
ALLEN
hitler hat keine christenverfolgung gemacht sondern judenvernichtung.
Veröffentlicht von: @cookiesutrahitler hat keine christenverfolgung gemacht sondern judenvernichtung.
Hitler hat überhaupt keinen Unterschied dabei gemacht Juden oder Christen zu verfolgen und auch zu vernichten. Die Liste derjenigen, die auch sonst noch unwert waren in seinem Tausendjährigen Reich zu leben, ist lang. Wie ich geschrieben habe war er Antisemitist, Rassist und noch vieles mehr. Hitler vertrat einen Darwinismus, der - hätte Darwin davon erfahren, er sich im Grab umgedreht hätte. Weil der Starke über den Schwachen herrscht, ein sehr durch Handikaps eingeschränkter Mensch zum lebensumwerten Leben zählt und Schülern in der Schule vermittelt wurde, daß Juden ein anderes Gehirn haben und wegen ihrer Minderwertigkeit keine richtigen Menschen sind. Letzteres ist nachzulesen in alten Schulaufsätzen. In dem mir bekannten wurde dieser Text von einer Religionslehrerin an die Tafel geschrieben, die eine sehr fromme Katholikin war. Ich habe diese Frau noch gekannt und war regelrecht entsetzt, als ich die alte Schulheftmitschrift in alten Unterlagen meiner Mutter fand - mal abgesehen vom inhaltlichen Schwachsinn. Hier wäre ein wenig Widerstand schon segensreich gewesen an der Schultafel. Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Widerstände geleistet hätte, wäre ein Herr Hitler wahrscheinlich gescheitert. Die ethisch schwierige Frage des Tyrannenmordes hätte sich nicht gestellt.
In der Nähe meiner alten Heimatstadt gibt es heute noch eine große Behinderteneinrichtung, die auch im Dritten Reich bereits geistig behinderte Menschen betreute. Die meisten wurden mit Bussen in eine in der Nähe gelegene Tötungsfabrik verfrachtet, bekamen eine Herzspritze und wurden anschließend im Ofen verbrannt. Man konnte es riechen und und den Rauch sehen, auch die Christen in dieser Gemeinde. Jesus Christus sagte bekanntlich, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Das bezieht sich bekanntlich auf alle Menschen, egal ob sie am Sonntag das Glaubensbekenntnis sprechen, ein anderes oder keines.
Natürlich wurden keine 6 Millionen Christen vernichtet. Es gab aber viel Widerstand gegen Hitlers ungeistliches Reich, leider nicht genug. Ohne sein Volk kann auch der schlimmste Gewaltherrscher diese Funktion nicht erfüllen. Auch ein zukünftiger Antichrist braucht die ganz vielen und einzeln sehr unbedeutenden Leute, die sich missbrauchen lassen, mitschwimmen oder mitjubeln. Deshalb ist nie einer schuld, sondern alle die sich verstricken lassen. Letzteres ist eine ganz große Gefahr.
ALLEN
Veröffentlicht von: @allenHitler hat überhaupt keinen Unterschied dabei gemacht Juden oder Christen zu verfolgen und auch zu vernichten.
😀😀😀😀😀
Veröffentlicht von: @allenNatürlich wurden keine 6 Millionen Christen vernichtet.
aba er hat kein untaschied gemacht 😀😀😀😀😀
Nach der Shoa war eh als nächstes die"Endlösung der Christenfrage" geplant...
Nur, wie so oft in der Geschichte waren die Christen zu bereitwillig Untertanen, als dass sie bereit gewesen wären, die Wahrheit zu sehen.
Ich verweise an dieser Stelle mal auf die Christen in Oranienburg, tausende Fürbitte-Gebete für Hitler, kein einziges für die auf der Oranienburger Gemarkung Sachsenhausen versklavten und ermordeten KZ-Häftlinge.
Und wenn mich heutzutage so im realen Leben umgucke, treffe ich immer noch auf Christen, die einen Godi der Landeskirche nicht besuchen, weil die Landeskirche ja sooo unbiblisch ist, aber begeistert bei AfD und Pegida mitmachen und mich in ihrer Wohnung mit einem kräftigen "Sieg Heil!" begrüßen...
Veröffentlicht von: @ichsenNach der Shoa war eh als nächstes die"Endlösung der Christenfrage" geplant
🤨🤨🤨🤨
Veröffentlicht von: @ichsenUnd wenn mich heutzutage so im realen Leben umgucke, treffe ich immer noch auf Christen, die einen Godi der Landeskirche nicht besuchen, weil die Landeskirche ja sooo unbiblisch ist, aber begeistert bei AfD und Pegida mitmachen und mich in ihrer Wohnung mit einem kräftigen "Sieg Heil!" begrüßen...
Ich kann deinen ganzen Thread vollständig mittragen. Was das obige Zitat betrifft gibt es beispielsweise ja auch in den USA die religiösen Fundamentalisten und nicht selten auch Trump Anhänger.
Hallo cookiesutra
So wie es aussieht, ist Dir Begriff Antichrist nicht geläufig.
Ein Antichrist ist niemand, der Christen verfolgt wie Antisemiten Juden, sondern unter Antichrist wird im gängigen Sprachgebrauch der Gegenspieler von Jesus Christus verstanden und gern auch mit dem Teufel oder Satan gleichgesetzt.
Guckstdu hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Antichrist
LG
Alescha
Veröffentlicht von: @aleschaGegenspieler von Jesus Christus verstanden und gern auch mit dem Teufel oder Satan gleichgesetzt.
wurden juden ja auch. aba macht nix. von mir aus könnt ihr glauben das hitler ein antichrist war und ausversehen millionen juden anstatt christen getötet hat😀😀
Veröffentlicht von: @cookiesutravon mir aus könnt ihr glauben das hitler ein antichrist war und ausversehen millionen juden anstatt christen getötet hat
Ich mag es nicht, wenn ich für Meinungen vereinnahmt werde die ich nicht geäußert habe.
Oder wo habe ich behauptet, daß Hitler der Antichrist war und aus Versehen Millionen von Juden umgebracht hat?
Wenn ich so ein "ihr" lese, frage ich mich auch immer, wer ist "ihr"?
Die Meinung, daß Hitler der Antichrist war fußt ja nicht auf der Behauptung, daß er u.a. auch Christen getötet hat, sondern darauf, daß sein gesamtes Tun gegen Gott war, und dazu gehörte nicht zuletzt die Shoah.
in der bibel steht aba das dann christen verfolgt werden. juden wurden aba von christen verfolgt. das waren dann alles eigntlich antichristen 😀😀😀😀 OK
Veröffentlicht von: @cookiesutraOK
Nix o.k.
Lese Dir mal den Wiki-Artikel durch.
"Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater."
Also alle nichtchristen sind antichristen 😀😀😀
oda
Seit der Französischen Revolution entstanden antisemitische Verschwörungstheorien, die den Antichrist erneut auf das angebliche Weltjudentum und seine angeblichen bösen Pläne gegen die Menschheit, besonders die Christen, bezogen.
🤨🤨🤨🤨
Veröffentlicht von: @cookiesutraAlso alle nichtchristen sind antichristen 😀😀😀
Nein. Laut Wiki
bezeichnete der Begriff im Singular und Plural Irrlehrer innerhalb der christlichen Gemeinden, die die Messianität und Gottessohnschaft Jesu bestritten und sich damit von der überlieferten apostolischen Lehre abwandten.
Hervorhebung durch mich.
Veröffentlicht von: @cookiesutra🤨🤨🤨🤨
Was ist da jetzt unklar?
Veröffentlicht von: @aleschaWas ist da jetzt unklar?
Das jeda so sein eigenen antichristen basteln kann. Oda in welcher christlichen Gemeinde war hitler und hat die Messianität und Gottessohnschaft Jesu bestritten von jesus bestritten? wieso war hitler antichrist. war er gar nicht.
Veröffentlicht von: @cookiesutrawar er gar nicht.
Behaupte ich auch gar nicht. Ich halte die Gleichung Hitler = Antichrist auch nicht für biblisch.
Aber wie Du siehst kann sich tatsächlich jeder seinen eigenen Antichristen basteln.
Für viele ist der Antichrist schlicht die Personifikation des Bösen.
achso hatte verstanden das Du es auch so siehst das er antichrist war. ich hab es nämlich imma so verstanden das es jemand ist der es auf die christen abgesehen hat und wirklich viel dafür macht, dass sie verfolgt werden, weil sie jesus gut finden.
Nein, guck mal auch hier: https://www.bibleinfo.com/de/topics/antichrist
Demnach ist der Antichrist entweder einer, der falsche Lehren verbreitet (hatten wir schon) oder einer, der versucht, den Platz Christi einzunehmen.
Daß daneben auch noch andere Deutungen treten können ist klar.
Hallo Allen
Den Antichristen hat man ja schon in allen möglichen Personen gesehen.
Veröffentlicht von: @allenDie Christen der Urgemeinde lebten ein neues Leben und beispielsweise Christen werdende Römische Soldaten legten das Schwert ab.
Und spätere Christen nahmen das Schwert wieder auf.
Veröffentlicht von: @allenIch glaube, daß man (entweder/oder oder beides) tun sollte:
Viel beten und sich im Staat - auch im Sinne von "Salz der Erde" und "Licht der Welt"- (ggfls. auch politisch) zu engagieren. Es gibt auch ganz liebe, freundliche und ehrliche Christen in der Politik.
Das Problem ist, daß nicht alle Christen das gleiche unter "christlicher" Politik verstehen.
Und daß der Umstand, daß jemand Christ ist, eine christliche Politik garantiert.
Veröffentlicht von: @allenIch wünsche Dir einen schönen Sonntag
Ich Dir auch.
Alescha
Veröffentlicht von: @aleschaUnd spätere Christen nahmen das Schwert wieder auf.
Das stimmt. In der atomaren Hochrüstungszeit war ich Wehrdienstverweigerer, weil ich diese Hochrüstung für absolut irrsinnig hielt. Heute nach Jahrzehnten habe ich dazu eine etwas differenziertere Einstellung. Wenn anstelle der vielen nationalen Armeen - und der vielen Kriege, Bürgerkriege usw. - es eine weltweite Polizeitruppe gäbe, etwa von der UNO - würde ich eine solche Armee richtig finden. Es wird mir aber jeder zustimmen, dass dies Utopie ist. Die heutigen UNO-Truppen sind weitgehend machtlos wirklich zu vermitteln, höchstens das Schlimmste zu verhindern. Soldaten mit Polizeigewalt könnte ich akzeptieren. Aber Soldaten auf allen Seiten verüben in jedem Krieg unsägliche Gewalt und Grausamkeiten. Krieg ist gegen den Willen Gottes. Aber deshalb hört er trotzdem nicht auf.
Die von Jesus in der Bergpredigt geforderte Feindesliebe kann man kreativ verwirklichen, wenn man sich angefangen bei den Gegnern, und dann bei den Feinden, sich diese (langfristig) zu Freunden macht. Das ist aber ein ganz langfristiger und schwieriger Prozeß, der nur durch Aufbau von Vertrauen möglich ist. Eigentlich ist das jenes, was auch unsere Politiker immer wieder versuchen, fast immer aber damit scheitern. Die Krisenherde unserer Welt benötigen Entwicklungshelfer/innen und Sozialarbeit, keine Soldaten. Leider sind Religionen - nicht ihrem Inhalt nach - sondern weil sie als Vorwand dienen, Grund für Krieg und Gewalt. Unsere Kreuzzüge im Mittelalter waren auch nicht nicht besser; man könnte sie fast schon entschuldigen, da damals die Meisten nicht lesen konnten und kaum jemand die Bibel kannte.
Jesus ist für mich auch das große Vorbild, Frieden zwischen Menschen zu stiften. Er sass mit den Sündern und Zöllnern an einem Tisch und gab sich nach damaliger Ansicht damit absolut in eine Tabuzone. Egal ob theologisch liberal oder evangelikal, es wird zuviel Moral und zuwenig Liebe gepredigt (zumindest indirekt). Wäre Jesus ein Moralist gewesen, hätte man die Ehebrecherin gesteinigt.
Veröffentlicht von: @aleschaDas Problem ist, daß nicht alle Christen das gleiche unter "christlicher" Politik verstehen. Und daß der Umstand, daß jemand Christ ist, eine christliche Politik garantiert.
Eine als christlich propagierte Politik halte ich schlicht nicht für durchführbar. Aber Christen in der Politik sind unbedingt notwendig, möglichst in (fast) allen Parteien. Christen in der Politik zeichnen sich (meistens) dadurch positiv aus, dass sie für mehr Sachlichkeit und Ehrlichkeit werben und sich wie friedliche Wesen in einem Haifischbecken befinden. Der Witz dabei ist aber, dass sich Parteien auch mit diesen Menschen gerne schmücken, da diese durchaus im Wahlvolk beliebt sind. Ob das bei der AfD so ist, würde ich eher schon fraglich finden.
Liebe Grüße
ALLEN
Ich finde das ausgerechnet die sogenannten Populisten oder auch Trump und Co, also National denkende eben gerade nicht speziell den Zeitgeist des Antichristen teilen.
Es sind eher linksgerichtete okey, auch Populisten/Internationalisten, die dem näher kommen würden.
Im Grunde ist es einfach. Das in der Offenbarung bezeichnete Antichristliche System scheint eine weltweite Macht zu haben. =Internationalismus. Dies wäre in einer Welt von traditionellen Nationalstaaten gar nicht so einfach möglich. Wohl aber wenn alle Welt linken Internationalisten nachläuft.
Ein Tier was war, nicht mehr ist und wieder sein wird, so steht es auch beschreiben. Oft wird das mit dem römischen Reich gleich gesetzt, was aber nicht sein kann, weil es damals ja war. Ich denke es geht hier um die Einheit der Menschheit = die eben zu nichts gutem führen kann, weil Menschen nicht gut sind. Der Ausgleich wäre weg, unausweichlich würde es sich quasi korrumpieren und sich nicht mehr austarieren wie ein Reifen mit einer Unwucht.
Überdies, die extrem Konservativen sind es welche zb. gegen Abtreibungen sind welche vor Gott ein Greuel sind. Ich habe mich früher auch über die Asylpolitik aufgeregt, aber nicht weil im Mittelmeer Menschen gerettet wurden, sondern weil ich sie als strategisch für falsch fand. Mittlerweile sehe ich das etwas anders, weil man sich als Christ freuen sollte wenn Menschen geholfen werden kann und das immerhin ein Viertel davon Christen sind. Über die Art und Weise wie man es umgesetzt hat, hab ich trotzdem keinen Frieden aber das ist ein anderes Thema.
Hallo ,
Vlt. denken, und erwarten wir u.U. auch einen zu personifizierten Antichristen.
Ist es nicht möglich das es sich hierbei um eine Sache, bzw. Situation handelt die dem christlichem Gedanken völlig entgegensteht, und eine Macht hat, die ihres Gleichen sucht und schon immer gesucht hat.
Eher ein Zustand als eine Person oder politische Strömung.
Ich danke da an Gold und Tod!
Sind das nicht die wahren Antichristen die große Wunder tun? Ist das nicht die Welt als solche? Und die Welt als solche, steht doch der Welt des Geistes völlig entgegen.
Da nun aber der höchste Kulminationspunkt in dieser Sache jetzt erreicht ist, nie hatte Gold soviel negativen Einfluss auf uns Menschen und nie wurde der Tod so sehr gefürchtet wie jetzt ( siehe Jugendwahn, Leben erhalten um jeden Preis etc. ), können, ja dürfen wir davon ausgehen das dieser Teil der Offenbarung jetzt wohl tatsächlich abläuft.
Bliebe in dieser oder einer anderen Diskussion zu erörtern was in dieser Zeit wohl noch so alles geschehen dürfte,....lt. Offenbarung,....lt Prophetie,....lt. Hoffnung der Christenheit?
Da versteckt sich nämlich eine ganze Menge an positiv Prophezeitem für diese Zeit.
Denk ich mir mal so.
gruß
plusmehr
Veröffentlicht von: @uri-kulmDie vom Elternhaus pastoral geprägte Sprecherin des US-Präsidenten hat betont, dass D. Trump von "Gott gewollt" demokratisch gewählt wurde!?
Die Frage stellt sich bei mir nicht. Wenn ich den Anspruch habe, dass andere nicht in eine politisch-religiöse Richtung verrennen sollen, dann mache ich das bei mir auch nicht.
Was Trump ohne Zweifel ist, er ist der demokratisch gewählte Präsident und das müssen wir akzeptieren. Offensichtlich können das einige nicht, oder tun sich damit schwer. So scheinen manche jede politische Übertreibung für bare Münze nehmen und dass dahinter Hetze steckt, scheint in diesem Fall nicht so schlimm zu sein.
Meine politische Meinung ist, Trump hat einige gute Ansätze, aber die negativen Ansätze überwiegen nicht nur, sondern sind gefährlich. Trump gefährdet sie Weltwirtschaft und sein Agieren kann dazu führen, dass das alte transatlantische Vertrauen nachhaltig geschädigt wird. Allerdings muss man bei der Zwischenbilanz sagen, dass Trump militärisch weniger als sein Vorgänger agiert, wie es Obama mit seinem Drohnenkrieg machte, oder militärische Fehlentscheidungen traf, wie die Soldaten im Irak abzuziehen, um diese in Afghanistan zu konzentrieren. Die Folgen, wie ISIS haben wir zu spüren bekommen und sind noch nicht überwunden.
Trump hat nur ein große Klappe, die er besser manchmal lieber halten sollen.
Veröffentlicht von: @orangsayaSo scheinen manche jede politische Übertreibung für bare Münze nehmen
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Veröffentlicht von: @orangsayaMeine politische Meinung ist, Trump hat einige gute Ansätze, aber die negativen Ansätze überwiegen nicht nur, sondern sind gefährlich.
😀😀😀😀😀