Benachrichtigungen
Alles löschen

Hausfrau u. Mutter, mit krankem Mann, keine gesellschaftliche Anerkennung

Seite 2 / 4

Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hallo,
Ich wusste nicht so recht, in welches Forum dieser Thread passt, da es einerseits und vor allem um etwas sehr persönliches geht, das aber andererseits eine sehr gesellschaftliche Komponente hat.

Zu meiner Person bzw. meinem Hintergrund: Ich bin schon immer und durchgängig sehr gut in der Schule gewesen, dafür erhielt ich viel Anerkennung. Nach meinem Abitur habe ich studiert und mit einem Einserdurchschnitt abgeschlossen (wobei, so muss ich ehrlich sagen, mit Einsern in dem Fach nur so geschmissen wird).

Nach meinem Studium habe ich kurz gearbeitet. Soweit, so gut. Die gesellschaftliche Anerkennung war mir gewiss.
Ich habe einen Mann aus wohlhabendem (nicht reichem!) Haus geheiratet. Ich bin Hausfrau und Mutter geworden. Das war einige schon nicht so recht und man kriegte Kommentare zu hören, dass heute die Mütter doch arbeiten würden und „Klar, mit dem wohlhabenden Mann hast du dich ins gemachte Nest gesetzt“. Mein Mann hatte und hat gesundheitliche Probleme, körperliche und wegen mehrerer traumatischer Ereignisse, psychische. Damit meine ich nicht, dass er sich für die Queen halten würde oder dergleichen Verrücktheiten. Etwas derartiges ist es ganz und gar nicht, aber er braucht Zuspruch und Liebe. Er ist nicht mehr in dem Beruf tätig, den er ursprünglich ergriffen hat, sondern ist in einem Beruf tätig, den er eigentlich nie gelernt hat. Sehr erfolgreich inzwischen doch es war eine Ochsentour und hat alles von ihm gefordert.

Wir haben uns dagegen entschieden, dass unsere vier Kinder eine Krippe besuchen, was uns allerlei negative Kommentare einbrachte. Nachdem alle unsere Kinder in Kindergarten und Schule waren, habe ich versucht halbtags wieder berufstätig sein sein. Es ist gescheitert und zwar daran, dass die Kinder dauernd krank waren und ich mir kein Kindermädchen für diesen Fall suchen wollte, da ich denke ein kranke Kind gehört zur Mutter. Keines meiner Kinder ist ernsthaft krank. Es waren und sind diese ganz normalen Infekte des Kleinkindalters. Ich weiß nicht, wie andere Leute es schaffen.

Inzwischen, ein Jahr später, bin ich wieder berufstätig von zuhause aus als freie Mitarbeiterin. Meine beruflichen Leistungen sind vorsichtig ausgedrückt, miserabel. Ich glaube, dass ich es aufgeben werden muss. Wir haben eine Putzfrau (zwei Mal die Woche kommt sie) trotzdem bin ich ewig mit dem Haushalt beschäftigt. Vielleicht bin ich nicht organisiert genug. Ich weiß es nicht.

Ich weiß, dass ich als Christin nicht so stolz sein sollte und um ein dienendes Herz beten sollte, aber warum macht die Gesellschaft es mir so schwer? Ich weiß, dass ich geliebt werde, von meinem Mann, meinen Kindern, aber für den Rest der Welt bin ich einfach nur die faule Frau, die den gut verdienenden Mann geheiratet hat. Eine, die es sich gut gehen lassen will. Dass ich sehr hart arbeite und bei vier Kindern, wenn man sie entsprechend fördern will und ihnen die Hobbies finanziert, auch von einem guten Verdienst nicht mehr viel übrig bleibt, sieht fast keiner.

Wenn ich nun tatsächlich das arbeiten wieder aufgebe, wird es für mich sehr schwer sein, mit der Verachtung, die viele für eine Frau in einer solchen Position haben, umzugehen.

Antwort
43 Antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Hallo Ano, ich verstehe dich sehr gut. Eines vorweg: wie man es macht, macht man es verkehrt. Hättest du die Kids in eine Einrichtung gegeben und wärst arbeiten gegangen, wäre das auch nicht richtig gewesen.

Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass du zu dir selber stehst. Du bist du. So, wie du bist, bist du wertvoll für Gott. Er traut dir zu, vier Kinder zu versorgen und deinem kranken Mann eine gute Partnerin zu sein. Deine Entscheidungen musst du vor niemandem rechtfertigen.

Wenn ihr nicht auf dein Geld angewiesen seid, dann hör auf zu arbeiten. Das kannst du immer noch, wenn die Kinder größer sind.

Vielleicht hast du die Möglichkeit, in deiner Gemeinde eine Aufgabe zu übernehmen? Oder hast du anderweitig die Möglichkeit, mal raus zu kommen (treffen mit Freunden, Hauskreis ...)?

herbstrose antworten


KarinHugo
Beiträge : 390

Du kannst machen, was du willst,...
...bist du berufstätig, bist eine karrieregeile Rabenmutter.

Bist du es nicht, setzt dich ins gemachte Nest...

In Ordnung bist du erst, bzw. ist dein Leben, wenn du dich von keiner Fraktion vereinnahmen lässt, sondern, wenn du so lebst, wie es für deine Familie und dich in Ordnung ist!

Und... lass sie alle reden, mach DEIN Ding!

PtL
Karin

karinhugo antworten
maggie.x
Beiträge : 1687
Veröffentlicht von: @anonyma-70d98c9d4

Wenn ich nun tatsächlich das arbeiten wieder aufgebe, wird es für mich sehr schwer sein, mit der Verachtung, die viele für eine Frau in einer solchen Position haben, umzugehen.

Wie zeigt sich denn diese Verachtung?
Worin drückt es sich aus, dass dein Umfeld dich nicht anerkennt, wenn du nicht erwerbstätig bist?
Werdet ihr nicht mehr eingeladen, nicht mehr am Gespräch unter Freunden, Bekannten etc. beteiligt oder ...?

Ich selbst arbeite "nur" in Teilzeit - und habe keine eigenen Kinder 😊
Ich meine, dass ich selbst die Definitionsmacht über mein Leben habe. Die andern spüren mir ab, ob/dass mein Lebensmodell ein gutes ist.

Ich fand es neulich interessant, dass meine Nichten und Neffen - sie sind zwischen 16 und Mitte zwanzig - gesagt haben, dass sie es gut finden, sich nicht mit Erwerbsarbeit zuzuspammen. Das stehe in ihrer Generation hoch im Kurs. Genug Geld zum Leben haben - aber vor allem Zeit zu haben für sich, die Familie, für gesellschaftliche Anliegen.

jeddie-x antworten
7 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Wie sich die Verachtung zeigt?
Um mal eine paar Beispiele zu bringen:

Damals, als ich noch gar nicht gearbeitet habe: Bei einem Ehrenamt erfuhr ich, dass eine der Professionellen hinter meinem Rücken gelästert hatte. Sie fand es falsch, dass ich die gleiche Arbeit, für die sie bezahlt wurde, kostenlos tat und sagte hässliche Dinge darüber, dass ich mich von meinem Mann aushalten lassen würde und nichts zu bieten hätte außer ein hübsches Äußeres. Sie hingegen habe für alles hart arbeiten müssen. Ich habe sie direkt darauf angesprochen. Ich bin zur ihr hin gegangen und fragte sie, ob es wahr sei, was ich da gehört habe. Sie gab es zu. Ich sagte ihr, dass ich studiert habe, sehr gute Noten gehabt hätte und sie nicht noch einmal solche Dinge über ich in die Welt setzen sollte. Daraufhin fragte sie mich in schnippischem Tonfall, warum ich nicht in meinem Beruf arbeiten würde, wenn meine Noten so gut gewesen seien.

In der Gemeinde: es gibt ehrenamtliche Aufgaben zu verteilen. Ich sage, dass ich das sonst gerne tun würde, aber momentan habe ich keine Zeit. Daraufhin eine Bekannte: Warum denn das? Du musst doch nicht arbeiten und hast den ganzen Tag Zeit.

Auch in der Gemeinde: Mein Mann hatte Suizidgedanken. Davon wusste aber keiner. Gleichzeitig hatte ich sehr viel zu tun und sehr wenig Schlaf an diesem Tag, weil mein Mann nachts mit mir reden wollte. Ich habe in der Gemeinde erzählt, dass ich total müde bin und mein Leben als stressig empfinde. Daraufhin die Meinung: Wie kann denn das sein? Deine Kinder sind doch jetzt in Schule/Kita. Was machst du denn den ganzen Tag?

Solche Dinge.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich hätte der Damen mit dem Ehrenamt nicht meine Bildung auf die Nase gebunden sondern ihr lediglich mitgeteilt, dass es nicht mein Problem ist, wenn sie mit der Tatsache, dass du dich ehrenamtlich einbringt, nicht zufrieden bist.

Den Leuten aus der Gemeinde würde ich anbieten, mal eine Woche mit dir zu tauschen, inklusive nächtlicher Gespräche. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Thema innerhalb der Gemeinde auf den Tisch zu bringen. Von einer Gemeinde darf man erwarten, dass sie einen trägt und nicht nieder macht. Was sagt denn die Gemeindeleitung dazu?

herbstrose antworten
Groffin
(@groffin)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 1873
Veröffentlicht von: @herbstrose

dass es nicht mein Problem ist, wenn sie mit der Tatsache, dass du dich ehrenamtlich einbringt, nicht zufrieden bist.

Ihre Unzufriedenheit mit sich selbst ist das Problem der Hauptamtlichen und nicht von Ano - sehe ich genauso. Klingt leider sehr nach Neid.
Da mit Rechtfertigung zu reagieren hilft eher nicht, da man sich dann bereits schon in eine schwache Position begibt - wofür muss man sich da überhaupt rechtfertigen?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Den Leuten aus der Gemeinde würde ich anbieten, mal eine Woche mit dir zu tauschen, inklusive nächtlicher Gespräche.

Das sehe ich anders. Die Leute in der Gemeinde wissen nichts über die konkrete Situation zuhause. Daher sind ihre Fragen erstmal verständlich. Ich finde es dann legitim, dass sie nach logischen Gründen suchen, weshalb Ano gestresst sein könnte und dann konkreter nachfragen.
Das ist dann eher eine Frage, wie man andeutungsweise die Situation erklären kann, damit kein falscher Eindruck entsteht.

groffin antworten
maggie.x
(@jeddie-x)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 1687

Sich nicht erklären müssen

Veröffentlicht von: @herbstrose

Den Leuten aus der Gemeinde würde ich anbieten, mal eine Woche mit dir zu tauschen, inklusive nächtlicher Gespräche.

Das geht doch niemanden etwas an - vor allem niemanden, der der TE gegenüber nicht wohlwollend ist.

Ich selbst fahre gut, seitdem ich darauf verzichte, mich zu "erklären", bzw. von jedem "verstanden" werden zu wollen. ... Das entspannt das Leben ungemein 😀

jeddie-x antworten
Ungehorsam
(@ungehorsam)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 3336

Ich selbst fahre gut, seitdem ich darauf verzichte, mich zu "erklären", bzw. von jedem "verstanden" werden zu wollen. ... Das entspannt das Leben ungemein

Mache ich genauso und werde von allen respektiert.

ungehorsam antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1244

Ich habe unten ja geschrieben, dass ich ganz hinter eurer Art zu leben stehe. Mir fällt noch etwas auf. Was du hier beschreibst, sind wahrscheinlich die üblichen Sticheleien, denen fast jeder ausgesetzt ist. Vielleicht ist das für dich ungewohnt?

Als besonders gute Schülerin und Studentin und auch noch gutaussehend und mit gutem Familieneinkommen gehörst du zu den Menschen, die üblicherweise besonders freundlich behandelt werden.

Jetzt bist du etwas in die Jahre gekommen und deine intellektuellen Leistungen sind nicht mehr so bekannt. Auch sind keine süßen Kleinkinder mehr um dich herum. Da wird der Ton üblicherweise rauher, leider. Aber man kann sich ja seine Netzwerke schaffen, in denen der Ton angenehmer ist.

tagesschimmer antworten
B'Elanna
(@belanna)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1728
Veröffentlicht von: @anonyma-70d98c9d4

Sie fand es falsch, dass ich die gleiche Arbeit, für die sie bezahlt wurde, kostenlos tat

Motiv: Jobverlustangst. Methode: Die Konkurrentin wegbeißen.

Veröffentlicht von: @anonyma-70d98c9d4

Daraufhin eine Bekannte: Warum denn das? Du musst doch nicht arbeiten und hast den ganzen Tag Zeit.

- Meine Antwort in solchen Fällen: "Ja, klar, ich liege den ganzen Tag faul auf dem Sofa und spiele Nintendo - mein Haushalt macht sich ja von allein, und die Kinder sind inzwischen auch alle groß...." Wer's dann nicht begriffen hat, dem ist eh nicht zu helfen.

Veröffentlicht von: @anonyma-70d98c9d4

Daraufhin die Meinung: Wie kann denn das sein? Deine Kinder sind doch jetzt in Schule/Kita. Was machst du denn den ganzen Tag?

Antwort siehe oben.
ALternativ kannst du auch fragen "Willst Du das wirklich wissen?" - aber nur, wenn Du demjenigen gegenüber auch bereit bist, es dann auch ganz ehrlich zu erzählen.

Es ist einfach so: Wer keine vier Kinder und einen kranken Mann hat, der weiss nicht, wie das ist. Fertig. Und der kann da auch gar nichts zu sagen.

Wenn Du sagst, du bist am Limit, dann haben die das so hinzunehmen - fertig.
Auf KEINEN FALL solltest DU über Deine Kräfte gehen, nur um irgendwelchen ahnungslosen Erwartungen gerecht zu werden.

belanna antworten


Groffin
Beiträge : 1873

Hi,

was möchtest Du selbst?

Du scheinst in der glücklichen Position zu sein, dass Du Dir raussuchen kannst, ob Du arbeitest oder lieber daheim bleibst.
Wenn Dein Mann Dich in jeder Entscheidung unterstützt, dann hast Du eine freie Wahl.
Dritten wirst Du es nie recht machen können - da bin ich gleicher Meinung wie andere hier.

Kannst Du daheim bleiben und findest dort Erfüllung, dann mach es. Gerade wenn man noch ein eigenes Haus und Kinder hat, ist das eine nicht zu unterschätzende Belastung. Da kann es ein Segen sein, wenn man nicht auf das zusätzliche Geld angewiesen ist.

Wenn die Kinder größer sind, kannst Du dann immer noch entscheiden, ob du wieder in einen Beruf einsteigst. Für die eigene Rente ist das vielleicht nicht ganz verkehrt.

Dich aber aufgrund möglicher Kommentare anderer zu verbiegen scheint mir ein Weg, der Dich langfristig unglücklich macht.
Wirkliche Freunde freuen sich mit Dir und stülpen Dir nicht ihren eigenen Lebensentwurf über (was nicht bedeutet, dass Du auch Verständnis für ihre Situation haben solltest, sofern diese keine Wahl haben).

Gruß,
Groffin

groffin antworten
LittleBat
Beiträge : 1813

So ganz grob beschreibst du ja das, was alle Eltern in Deutschland kennen: Wie man es macht, ist es verkehrt. In meinen Augen kann man sowas getrost ausblenden, und sein Ding machen.

Aber was ich mich beim Lesen gefragt habe: Was wünschst du dir denn und von wem?
Du schreibst ja, dass dir Anerkennenung fehle. Aber mal ehrlich, welcher Fremde könnte dir denn eine adäquate, ehrliche Anerkennung geben? Fehlt dir vielleicht irgendwas anderes, seelisch?

Außerdem, ganz ohne Neid (muss ich nicht sein, denn auch wenn ich leider nicht mehr Kinder bekommen habe, sind wir in einer ähnlich, gut situierten Situation und ich arbeite gern, aber eben nicht weil wir das nötig Geld brauchen), ist es nicht ein ziemlich hohes Niveau, auf dem du unzufrieden bist?
Keine Frage, es ist okay, dass man unzufrieden ist, ich denke, dass du gar nicht so sehr Anerkennung von einer anonymen Gesellschaft willst, sondern irgendwas anderes fehlt. Das ist okay, und ich verstehe dich. Ich hab auch Phasen, in denen alles scheiße ist. Aber dann muss ich auch wieder den eigenen Blick schärfen und meine Situation einfach mal realistisch anschauen. Es geht mir saugut. Wir kommen gut klar, trotz aller Probleme oder Schwierigkeiten und auch dann, wenn nicht irgendeine "Gesellschaft" mich irgendwie lobt (für was denn? dafür das ich weniger arbeite als viele Alleinerziehende und weniger putze?).

Iss ein bisschen Schololade, geh in die Badewanne, hör schöne Musik, tank ne Runde mit Freundinnen und atme durch. Und dann mach weiter. Du kannst das. Und es sind nicht die Fremden, deren Schulterklopfen du brauchst. Tu du dir gut. 😊

LG Bat
Hoffentlich kam das nun nicht biestig rüber, solte es nicht, denn ich verstehe dich gut... wie gesgt, auch ich hab scheiß-Tage 😉

littlebat antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Jeder muss selbst wissen wie er/sie sein Leben gestaltet. Wir haben das genaue Gegenteil hier. Die Kinder sind quasi alleine groß geworden und wir hatten als Vater und Mutter quasi so gut wie nichts von Ihnen. Die Kinder haben den Haushalt weitgehend alleine organisiert bzw zeitweise mit Au pair-Mädchen und wir haben als Eltern gearbeitet.
Im Nachhinein betrachtet wüsste ich nicht, ob ich das nochmal so wollte. Aber jetzt ist es nun mal so passiert.

Was andere darüber denken ist uns dabei aber völlig egal. Jede Familie muss ihren eigenen Weg finden.

Anonymous antworten
Seite 2 / 4
Teilen:

Hey du!

Dieses Forum ist für dich kostenlos.
Das funktioniert nur, weil uns treue Menschen regelmäßig mit ihrer Spende unterstützen.
Bist du dabei?