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Keine Soldaten an Berliner Schulen.

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Orangsaya
Themenstarter
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Man ist es ja gewohnt, komische Meldungen über die Stadt Berlin zu hören. Es ist völlig normal, dass die Bundeswehr im Rahmen des Schulunterrichts, in die Schulen besucht, um die Schüler über Auftrag und Arbeit der Bundeswehr zu informieren.
Nun hat die SPD in Berlin die sagenhafte Leistung gebracht, und beschlossen, dass sie diese verbieten wollen.
Natürlich gibt es breite Kritik. Hokuspokus, ist auf einem die von der Leyen loyal zu ihren Soldaten. Das war ja in der Vergangenheit nicht immer so.
Selbst aus der Bundes-SPD gab es Kritik an die eigenen Genossen. "Wer so einen Unsinn beschließt, sollte sich selbst von unseren Schulen fernhalten." Oppermann (SPD) Die SPD stellte in der Geschichte ja auch Verteidigungsminister. Zwar nicht viele, dass liegt, wohl aber auch daran, dass die SPD in unserem Land eher selten federführend, dieses Land regierte. Helmut Schmidt, Georg Leber, Hans Apel (Er war bekennender Christ), Scharping und Peter Struck waren als SPD Abgeordnete Verteidigungsminister. Ein paar davon waren gar nicht mal so schlecht.
Was meint ihr, sollte an den Schulen ein Schild mit Soldaten aufgehängt werden, auf dem steht: "Wir müssen leider draußen bleiben." 😇 Oder sollte die Information der Bundeswehr und warum sie wichtig für unser Land ist., an deutschen Schulen geboten werden?
https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-schulen-101.html

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Tagesschimmer
Beiträge : 1247
Veröffentlicht von: @orangsaya

Es ist völlig normal, dass die Bundeswehr im Rahmen des Schulunterrichts, in die Schulen besucht, um die Schüler über Auftrag und Arbeit der Bundeswehr zu informieren.

Ich kann mich daran bei meinen drei Kindern nicht erinnern, vielleicht war es auch einfach zu unwichtig. Deshalb frage ich mich: Wie sieht so ein Besuch denn aus und wie häufig gibt es diese Besuche? Ordnen sie sich ein in die Besuche anderer Berufsgruppen, Organisationen und Zeitzeugen?

Bekanntlich ist es ein gutes Unterrichtsmittel, das echte Leben hineinzuholen, auch in Form von Menschen, die selbst für bestimmte Erfahrungen stehen. Da ich grundsätzlich bei jedem Verbot erstmal überlegen möchte, ob es wirklich unbedingt nötig ist, würde ich schauen, ob die Kinder in erster Linie informiert oder beeinflusst werden. Dann halte ich Lehrer für fähig, eigeninitiativ einzuschreiten und Regeln aufzustellen, wenn die Sache in eine falsche Richtung läuft. Erst wenn sie um Hilfe rufen, weil sie mit der Übermacht der Indoktrination der Bundeswehr nicht mehr klarkommen, sollte über ein Verbot nachgedacht werden.

Was ich bei einem Kind im Gymnasium erlebt habe, war ein richtig anspruchsvolles, hervorragend gemachtes Planspiel über mehrere Tage, in dem die Weltpolitik simuliert wurde. Angeleitet von zwei jungen Offizieren. Unterkunft, diverse technische Mittel und Verpflegung komplett bezahlt von der Bundeswehr. Klar, gab es auch einen "Werbeblock" für die Bundeswehr, der aber als Information und Diskussionsgrundlage rüberkam. Das Ganze war sowieso freiwillig im Rahmen einer Projektwoche. Ich sehe keinen Sinn darin, solche Highlights zu verbieten.

tagesschimmer antworten


Helle
 Helle
Beiträge : 798

Mich überrascht die SPD-Haltung nicht. Die Partei tut alles, um unter die 5%-Marke zu rutschen...

helle antworten
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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

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Die SPD war zu dem Thema aber anders. In den Siebzigern kann man die Entspannungspolitik bewerten wie man will, aber selbst unter Brandt war eine klare Haltung und Unterstützung für die Bundeswehr gegeben. Da fällt mir gerade ein , daß die einführte ohne Verhandlung KDV sein konnte. Man brauchte nur eine Postkarte abschicken und man brauchte nicht zum Bund. Das hatte die SPD wegen offensichtlichen Missbrauch schnell wieder eingestellt. Auch wenn man locker den Missbrauch hätte vorhersehen konnte, so ist ein anderes Denken gar nicht mal so falsch. Im ganzen hatte in der Frage der Verteidigung noch eine Vernunft.
Als sie zum zweiten Mal die Regierung stellte, war es die SPD mit den Grünen zusammen, die erste Regierung, die nach dem Zweiten Weltkrieg Soldaten in den Krieg schickte. Bis heute ist sie die einzige Partei, die ohne UN Mandat in den Krieg schickte.

Ich denke auch dass die SPD wegen ihrer inneren Ambivalenz sich selbst zerlegt. Profitieren tun davon die Grünen. Kein offensichtlicher Streit in der Partei und der Wähler sieht auf Landesebene dass sie mit der SPD, wie mit der CDU kollidiert. Dann hat sie zum ersten Mal mal die Doppelspitze anders aufgestellt. In der Vergangenheit war klar ein Realo und ein Fundi kommt an die Doppelspitze. Jetzt sind zwei Realos an der Spitze. Mit einem Fundi könnte man ja den Wähler verschrecken....

orangsaya antworten
mrb-II
 mrb-II
(@mrb-ii)
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Beiträge : 954
Veröffentlicht von: @orangsaya

Bis heute ist sie die einzige Partei, die ohne UN Mandat in den Krieg schickte.

für den syrieneinsatz der bundeswehr gabs auch kein un-mandat. cdu-geführte regierung notabene.

mrb-ii antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984

Deutschland war da auch nicht im Einsatz. Soldaten und Polizisten haben eine Ausbildung bekommen und Waffen, die zweite Wahl waren wurden hingeschickt. Die schlechten Waffen waren wohl keine böse Absicht. Wenn man bedenkt, wie diese Regierung die Bundeswehr kaputt wirtschaftet.

orangsaya antworten
mrb-II
 mrb-II
(@mrb-ii)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 954
Veröffentlicht von: @orangsaya

Deutschland war da auch nicht im Einsatz.

ach nicht? wer hat dann die bundeswehrtornados und das tankflugzeug über syrischem luftraum bewegt?

mrb-ii antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Ach Gott, wie schlimm! Der arme IS musste sich von deuten Aufklärern fotografieren lassen.

Dass müssen wir ganz dringend gesellschaftlich wieder aufarbeiten bevor unsere Kinder uns irgendwann fragen was wir damals dagegen getan haben. 😢😢😢😢

Ist bestimmt echt anstrengend so dauerermpört durchs Leben zu gehen.😌

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Anonymous
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Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @wellghost

Dass müssen wir ganz dringend gesellschaftlich wieder aufarbeiten bevor unsere Kinder uns irgendwann fragen was wir damals dagegen getan haben. 😢😢😢😢

Dann können wir auch schon mal Anfange die Reperationszahlungen für die IS anzusparen und Fr. Merkel liefern wir an Denn Haag aus

Anonymous antworten
mrb-II
 mrb-II
(@mrb-ii)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 954

es ging hier nicht im geringsten darum, den einsatz der bundeswehr in syrien zu bewerten, sondern um die unwahren behauptungen orangsayas.

mrb-ii antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @mrb-ii

es ging hier nicht im geringsten darum, den einsatz der bundeswehr in syrien zu bewerten, sondern um die unwahren behauptungen orangsayas.

[r]Ich denke, dass das Rumgezicke keinen fruchtbaren Boden hat.[/r] Ich hatte geschrieben, dass bis auf Jugoslawien, die Bundeswehr ein UN Mandat hatte. Nun wirst du ein Syrien auch nicht. Ich hatte nicht vor Augen, dass es sich in Syrien nicht um ein Mandat handelt, sondern um eine UN Resolution. Das ist kein Drama und muss auch nicht so dick, wie du es machst ausgetragen werden. Gott sei Dank, kann man durch das Internet sich nicht an den Haaren ziehen, sonst würde ich noch Haarsträhnen verlieren. 😀

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Entschuldige bitte. Jemand, der hier erzählt, man brauche Soldaten, um Islamisten in Mali in Schach zu halten, obwohl die Islamisten dort seit Jahren trotz Anwesenheit der UN-Soldaten auf dem Vormarsch sind, ist hier wirklich nicht in der Position den Experten zu spielen und über fruchtbare Böden zu referieren.

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AleschaMod
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(@aleschamod)
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Beiträge : 334

Ähem

Veröffentlicht von: @orangsaya
Veröffentlicht von: @orangsaya

[r]Ich denke, dass das Rumgezicke keinen fruchtbaren Boden hat.[/r]

Ich sehe keinen Grund, Korrekturen als "Rumgezicke" zu bezeichnen.

aleschamod antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Mit Minuszeichen sind die Genossen eben vertrauter, denn auch in finanziellen Dingen sind sie ja eher weniger Erfolgreich.

So gesehen passt das ja ins Gesamtbild.

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mrb-II
 mrb-II
(@mrb-ii)
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Beiträge : 954
Veröffentlicht von: @helle

Mich überrascht die SPD-Haltung nicht.

es ist nicht die spd-haltung. leider.

mrb-ii antworten
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 Anonymous
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Ich halte es für richtig, dass die Bundeswehr auch in Schulen über ihre Arbeit und über Berufsmöglichkeiten informiert. Schließlich bietet sie Zukunftsperspektiven und ist eine bedeutende Organisation unserer Republik.

Allerdings gibt es einige Probleme bei den bisherigen Werbe- und Informationsveranstaltungen bei der Bundeswehr. Zurecht wird immer wieder kritisiert, dass die Bundeswehr die positiven und scheinbar abenteuerlichen Aspekte des Dienstes in den Vordergrund stellt. Wer aber überlegt, sich dem Wehrdienst zu verpflichten, sollte auch darüber informiert werden, dass der Einsatz des eigenen Lebens, der eigenen Gesundheit, und auch die Verantwortung für das Leben anderer Personen von entscheidender Bedeutung sind, wenn man Soldat wird: Ein Soldat muss bereit sein, Menschen zu töten, und sein eigenes Leben zu riskieren, und sollte dabei nie den Respekt vor dem Leben und dem Wohlergehen anderer Menschen und deren (Menschen-)Rechte verlieren, ganz im Gegenteil: Wer sein Leben einsetzt für andere Menschen, der tut das im Idealfall deshalb, weil er das Leben und Menschenrechte als etwas unendlich wertvolles betrachtet.

Viele, die bei der Bundeswehr arbeiten, sehen hauptsächlich den Sinn ihrer Arbeit in der Selbstverwirklichung, und das ärgert mich. Es muss darum gehen, etwas gutes für andere Menschen zu bewirken, und dazu gehört eine Portion Idealismus, die darf nicht fehlen.

Wer eine so große Verantwortung trägt als Soldat, sollte nicht sich selbst, sondern diejenigen Menschen in den Fordergrund stellen, die von seiner Arbeit und seinem Wirken betroffen sind.

Aber diejenigen, die sagen, die Bundeswehr sollte keine Werbung in Schulen machen, weil Werbung fürs Töten und Sterben nicht "gut" sei, die sollten sich fragen, wie das denn beim Polizeidienst aussehen soll: Auch Polizisten riskieren im Dienst ihr Leben und töten im Notfall Menschen, oder werden bei Einsätzen verletzt. Ist also das Berufsbild der Polizisten genauso verwerflich? Sollen Jugendliche auch über Möglichkeiten im Polizeidienst nicht mehr informiert werden?

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Ich halte es für richtig, dass die Bundeswehr auch in Schulen über ihre Arbeit und über Berufsmöglichkeiten informiert. Schließlich bietet sie Zukunftsperspektiven und ist eine bedeutende Organisation unserer Republik.

So ist es. Die Bundeswehr bietet aber auch mehr, denn auch ohne Schulabschluss hat man hier eine Chance einen Beruf da zu lernen, wo es auf dem freien Markt quasi keine Chance gibt. Weil das Leben eines Soldaten dem Tag auch eine Struktur gibt, hat er eine Stütze die Ausbildung zu schaffen.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Allerdings gibt es einige Probleme bei den bisherigen Werbe- und Informationsveranstaltungen bei der Bundeswehr. Zurecht wird immer wieder kritisiert, dass die Bundeswehr die positiven und scheinbar abenteuerlichen Aspekte des Dienstes in den Vordergrund stellt.

Bei diesen Veranstaltungen handelt es sich immer um eine Informationsveranstaltung, nicht um eine Werbeveranstaltung. Genauso, wie die anderen Veranstaltungen bezüglich der Berufsfindung, Informationsveranstaltungen sind. Natürlich erhofft sich die Wirtschaft, oder eines ihrer Institute, dass sich jemand aufgrund der Informationen für diesen Beruf entscheidet, aber Werbung ist nochmal etwas anderes. Das war früher, als für den Bundesgrenzschutz informiert wurde, genauso. Der Bundesgrenzschutz war eine paramilitärische Polizei, die auch international Aufgaben übernommen hat, die üblicherweise dem Militär galt. Ich denke, beim Militärdienst, ist es sogar klarer, dass im Worst Casefall töten und getötet werden dazu gehören kann. Das ist allerdings eine Frage, die jedem Jugendlichen klar sein dürfte. Abenteuer ist auch nicht falsch, denn das gibt es ja schließlich auch.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Ein Soldat muss bereit sein, Menschen zu töten, und sein eigenes Leben zu riskieren, und sollte dabei nie den Respekt vor dem Leben und dem Wohlergehen anderer Menschen und deren (Menschen-)Rechte verlieren,

Ja. auf jeden Fall. Wobei ich hier, obwohl die Sätze dies keine derartige Antwort erzwingt, betonen will, dass der Soldat nicht der Verursacher dieser Gewalt sein muss und gerade die Bundeswehr legt großen Wert darauf und sucht deswegen keine Draufgänger. Diese Achtung gehört auch zur Ausbildung. Das grundsätzliche Problem ist hier, dass extreme Situationen beim Menschen ein Verhalten auslöst, welches sonst bei ihm nie ausbrechen würde. Eine Gruppendynamik kann das Problem auch noch potenzieren. Die Bundeswehr reagiert allerdings darauf. Bei Disziplinarverfahren angefangen, bist hin, dass die Personen wegen ihrer Charakterschwäche gehen müssen, ist alles möglich.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Viele, die bei der Bundeswehr arbeiten, sehen hauptsächlich den Sinn ihrer Arbeit in der Selbstverwirklichung, und das ärgert mich. Es muss darum gehen, etwas gutes für andere Menschen zu bewirken, und dazu gehört eine Portion Idealismus, die darf nicht fehlen.

Ich denke es ist ein deutsches Problem vielleicht wegen der eigenen Geschichte. Als die Soldaten in Afghanistan stationiert wurden, wurde anfänglich so getan, als wäre ihre Aufgabe eine Art militärische Entwicklungshilfe. Helfen ist auch nicht falsch, aber der Auftrag war vordergründig durch Präsents eine Region zu stabilisieren. Auch sollte man ehrlicherweise aussprechen, dass der Hintergrund auch deutsche Interessen im internationalen Verbund waren. Ich selbst, sehe den Einsatz am Anfang kritisch, aber auch den Abzug, weil die ganze Arbeit, die gemacht wurde, durch den Abzug vor die Hunde ging.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Wer eine so große Verantwortung trägt als Soldat, sollte nicht sich selbst, sondern diejenigen Menschen in den Fordergrund stellen, die von seiner Arbeit und seinem Wirken betroffen sind.

Ich sage mal vereinfacht, der Soldat ist, wenn auch nicht bedingungslos, im Rahmen des Soldatengesetz ein Befehlsempfänger. Ein Soldat trägt seine Verantwortung gegenüber seinem Vorgesetzten. Anders lässt sich auch schwerlich eine Armee führen.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Aber diejenigen, die sagen, die Bundeswehr sollte keine Werbung in Schulen machen, weil Werbung fürs Töten und Sterben nicht "gut" sei, die sollten sich fragen, wie das denn beim Polizeidienst aussehen soll: Auch Polizisten riskieren im Dienst ihr Leben und töten im Notfall Menschen, oder werden bei Einsätzen verletzt.

Das ist durchaus richtig. Ein Polizist hat allerdings im Regelfall mehr Entscheidungsfreiraum und kann durchaus auch anders zur Verantwortung gezogen werden. Das ist aber bei beiden auch Bestandteil der Ausbildung.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Ist also das Berufsbild der Polizisten genauso verwerflich? Sollen Jugendliche auch über Möglichkeiten im Polizeidienst nicht mehr informiert werden?

Nee, ist es nicht und wenn man die gegenwärtige Situation sieht und eine kleine Rückblende macht, wurden die Aufstellung einer guten Polizei die letzten Jahre viel vernachlässigt.

orangsaya antworten
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Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Veröffentlicht von: @orangsaya

Ich sage mal vereinfacht, der Soldat ist, wenn auch nicht bedingungslos, im Rahmen des Soldatengesetz ein Befehlsempfänger. Ein Soldat trägt seine Verantwortung gegenüber seinem Vorgesetzten. Anders lässt sich auch schwerlich eine Armee führen.

Ein Soldat sollte darüber hinaus aber vor allem sein Handeln mit seinem Gewissen vereinbaren können. Wenn er von seinem Vorgesetzten dazu angehalten wird, ein Fahrzeug abzuknallen und dies aber selbst nicht für gut hält, weil er sich sagt, die Situation rechtfertigt keinen Angriff auf dieses, sollte er den Befehl nicht ausführen. Wer einfach nur blind Befehle befolgt, wie viele Soldaten im Vietnamkrieg, die haufenweise hilflose Zivilisten, darunter Kinder, abgeschlachtet haben, die haben sich schuldig gemacht, egal, was ihnen von Vorgesetzten befolen wurde.

Veröffentlicht von: @orangsaya

Nee, ist es nicht und wenn man die gegenwärtige Situation sieht und eine kleine Rückblende macht, wurden die Aufstellung einer guten Polizei die letzten Jahre viel vernachlässigt.

Sehe ich genauso.

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Ein Soldat sollte darüber hinaus aber vor allem sein Handeln mit seinem Gewissen vereinbaren können.

Ist ja der Fall.
1. Kann man aus Gewissensgründen grundsätzlich verweigern.
2. Kann man in einzelnen Punkten aus Gewissensgründe verweigern.
https://www.welt.de/politik/article677861/Bundeswehrsoldat-verweigert-Befehl-freigesprochen.html
Wobei Punkt 2 kein unumstrittener Punkt ist.

orangsaya antworten


Anonymous
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Das Berliner Robert-Blum-Gymnasium hat als eine von zwei deutschen Schulen den Aachener Friedenspreis erhalten. Der mit 2000 Euro dotierte Preis sollte am Sonntagabend in der „Aula Carolina“ in Aachen verliehen werden. Die Initiative, der unter anderem die Stadt Aachen, der DGB und christliche Organisation angehören, zeichnete die Schöneberger Oberschule und die Käthe-Kollwitz-Schule in Offenbach am Main stellvertretend für alle Schulen aus, die der Bundeswehr durch Beschlüsse ihrer Schulkonferenzen Werbeauftritte untersagt haben. Man wolle den Mut von Schülern, Eltern und Lehrern würdigen und „ein Signal gegen den Mainstream der Militarisierung in unserer Gesellschaft setzen“, heißt es in der Begründung.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wegen-verbots-von-bundeswehr-werbung-berliner-gymnasium-erhaelt-friedenspreis/8724996.html (2013)

Nur mal so für die christlichen Linken-Basher unter uns 😉

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Helle
 Helle
(@helle)
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Es wird Zeit, über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht nachzudenken, die dann für ALLE gelten soll! Sowohl für Männer, als auch Frauen und Diverse. Dann muss keine Werbung mehr gemacht werden. Bis in die 80er hat das wunderbar geklappt.

helle antworten
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Mit welcher Begründung willst du eine Wehrpflicht für alle einführen? Wofür soll es gut sein, den Menschen ihre Wahlfreiheit zu nehmen?

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Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Mit welcher Begründung willst du eine Wehrpflicht für alle einführen? Wofür soll es gut sein, den Menschen ihre Wahlfreiheit zu nehmen?

Will man das ernsthaft, dann braucht man das nicht zu begründen weil die Wehrpflicht nur ausgesetzt und nicht abgeschafft ist. Eine einfache Mehrheit im Bundestag reicht da schon.

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @wellghost

Will man das ernsthaft, dann braucht man das nicht zu begründen weil die Wehrpflicht nur ausgesetzt und nicht abgeschafft ist. Eine einfache Mehrheit im Bundestag reicht da schon.

Nein, so einfach ist das nicht mehr. Heute lässt sich niemand mehr gegen seinen Willen verpflichten, Bundestag hin oder her, die Menschen haben ihre Autoritätshörigkeit verloren und würden sich weigern, Wehrdienst zu leisten.

Aber selbst, wenn das nicht so wäre: Wem nutzt jemand in der Bundeswehr, der nur seinen Wehrdienst absolviert, weil er muss? Glaubst du, so jemand wäre im Kriegsfall eine Hilfe? Und darum geht es doch nur, um Kriegsdienst. Wenn ich gegen meinen Willen zur Bundeswehr müsste, und würde auch noch im Kriegsfall an die Front beordert werden, ohne dass ich es will, würde ich eher den Offizier erschießen anstatt irgend einen "Feind" hinter der Grenze. Hoffentlich verstößt das jetzt nicht gegen die Charta, ich riskiere es einfach mal ...

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Nein, so einfach ist das nicht mehr. Heute lässt sich niemand mehr gegen seinen Willen verpflichten, Bundestag hin oder her, die Menschen haben ihre Autoritätshörigkeit verloren und würden sich weigern, Wehrdienst zu leisten.

Ach, hat sich seit 2011 so viel geändert? 😀

Ich hatte selbst keine Lust drauf und hab Zivildienst geleistet. Ist ja wirklich nicht so dass irgendjemand da die letzten Jahre noch in Uniform "gepresst" wurde. Wer wirklich nicht wollte, den wollte die Bundeswehr auch nicht haben.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Wenn ich gegen meinen Willen zur Bundeswehr müsste, und würde auch noch im Kriegsfall an die Front beordert werden, ohne dass ich es will, würde ich eher den Offizier erschießen anstatt irgend einen "Feind" hinter der Grenze.

Ist ja ein ganz origineller Gedanke. Den hatte vor dir in der Geschichte noch nie einer. 😀

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @wellghost

Ach, hat sich seit 2011 so viel geändert? 😀

Ja.

Veröffentlicht von: @wellghost

Ich hatte selbst keine Lust drauf und hab Zivildienst geleistet. Ist ja wirklich nicht so dass irgendjemand da die letzten Jahre noch in Uniform "gepresst" wurde. Wer wirklich nicht wollte, den wollte die Bundeswehr auch nicht haben.

Damit verliert die Wehrpflicht dann auch ihren Sinn.

Veröffentlicht von: @wellghost

Ist ja ein ganz origineller Gedanke. Den hatte vor dir in der Geschichte noch nie einer. 😀

Keine Ahnung, was du so amysant findest, aber bitte, hab deinen Spaß ...

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

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Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Nein, so einfach ist das nicht mehr. Heute lässt sich niemand mehr gegen seinen Willen verpflichten, Bundestag hin oder her, die Menschen haben ihre Autoritätshörigkeit verloren und würden sich weigern, Wehrdienst zu leisten.

Aber selbst, wenn das nicht so wäre:

Auch während des Kalten Krieges, gab es in Deutschland von Bürgern ausgehend ein distanziertes Verhältnis. Wenn die Aussetzung der Wehrpflicht aufgehoben wird, werden die meisten Bürger dies trotzdem respektieren und beachten. Nicht zuletzt, weil zwischen Staat und Staatsbürger eine gegenseitiges Loyalitätspflicht besteht und wer aus Gewissensgründen dies nicht leisten will, kann Ersatzdienst machen.

Veröffentlicht von: @wildbillhickok

Wem nutzt jemand in der Bundeswehr, der nur seinen Wehrdienst absolviert, weil er muss? Glaubst du, so jemand wäre im Kriegsfall eine Hilfe? Und darum geht es doch nur, um Kriegsdienst.

Die Wehrpflicht in Deutschland rechtfertigt sich nur für den Verteidigungsfall. Auch im Bündnis. Internationale Auslandseinsätze wie im Moment, wären im Rahmen Wehrpflicht kaum möglich. Nützen tut es in erster Linie dem Soldaten, denn, falls ein Verteidigungsfall eintreffen sollte, wird schnell die Wehrpflicht aktiviert und die Zeit für eine solide Ausbildung fehlt.

orangsaya antworten
Gelöschtes Profil
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Sind denn die Offiziere schlechtere Menschen als die Feinde ?

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @banji

Sind denn die Offiziere schlechtere Menschen als die Feinde ?

Lieber (oder liebe?) Banji,

wenn ein Offizier oder irgendein anderes militärisches Oberhaupt Menschen zum Kriegsdienst zwingt, oder Soldaten dazu zwingt, unschuldige Menschen zu meucheln, wie es z.B. im Vietnamkrieg von amerikanischer Seite aus geschehen ist, dann ist ein Offizier weder besser, noch schlechter als ein Feind, sondern er IST ein FEIND, und zwar ein ganz besonders schäbiger.

Damit das, was ich schreibe, aber nicht fehlinterpretiert wird:
- Nein, ich bin kein Feind der Bundeswehr
- Nein, einen Krieg zu führen ist nicht immer schlecht (wäre ja schlimm, wenn man z.B. Hitlerdeutschland nicht militärisch angegriffen hätte)
- Nein, für mich sind nicht alle Offiziere böse

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Helle
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Eine Wehrpflicht - sie besteht in fast allen Ländern der Welt - sollen in erster Linie die eigenen Grenzen vor Feinden geschützt werden - hierzu zählen auch die EU-Außengrenzen. Wer den "Kalten Krieg" miterlebt hat, weiß, was ich meine. Auslandseinsätze wie in Afghanistan, Somalia, Mali usw. sind momentan die Baustellen der Bundeswehr. Vorher waren es noch Syrien (Kampf gegen den "ISIS") oder im Jugoslawienkrieg der 90er. Ohne UNO-Blauhelmsoldaten (dies geschah unter deutscher Beteiligung) wäre der Krieg in Jugoslawien total eskaliert. Es ist also gut, wenn es ein Heer gibt. Die Türkei ist gerade dabei, eine übernationale Armee aufzustellen. Wofür das gut sein soll, darüber darf man allenfalls spekulieren. Ich schätze, dass in absehbarer Zeit in Israël ebenso Soldaten und Kriegsmaschinen zur Sicherung des Staates zum Einsatz kommen werden.

Wer über meinen Eingangssatz spekuliert und mir das Erschießen illegaler Grenzüberschreiter anhängen will, dem sei gesagt, dass dies damit nicht gemeint ist. Es geht hier um Vorbeugung und Verteidigung der nationalen Sicherheit.

Gruß Helle

helle antworten
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Veröffentlicht von: @lavoisine

Man wolle den Mut von Schülern, Eltern und Lehrern würdigen und „ein Signal gegen den Mainstream der Militarisierung in unserer Gesellschaft setzen“, heißt es in der Begründung.

Dieser "Mut" ist auch als "Gratismut" bekannt.

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @lavoisine

„ein Signal gegen den Mainstream der Militarisierung in unserer Gesellschaft setzen“, heißt es in der Begründung.

Was für eine herrliche Floskel.

Die Tatsachen sprechen dagegen:

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Anonymous
 Anonymous
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Für die Bundeswehr!!!
Die Bundeswehr muss stark bleiben und wir müssen in der NATO bleiben denn wir müssen 250 Lehrstühle der Genderwissenschaften, unzählige Toiletten für das dritte Geschlecht, die ökologische Energiewende sowie die Fridays for future Kids notfalls militärisch verteidigen können denn unter der russischen oder chinesischen Knute wird es diese Erungenschaften wohl nicht mehr geben.

Und was machen wir dann? Am Ende haben wir Besatzer die den planmäßigen Abbau unserer Industrie verhindern und uns zwingen somit mehr CO2 zu emittieren. 🙁

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Also ich hätte nichts dagegen, wenn die Russen Berlin politisch übernehmen würden, dann hätten wir ganz schön viel Ballast los.

Eine Politik, die dazu führt dass in einem so reichen Land wie Deutschland über 20% Sozialfälle produziert werden kann man nur als völlig gescheitert betrachten. Naja Hauptsache eben drei Toiletten und keine Bundeswehr in den Schulen.

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RalfsImbissbude
(@ralfsimbissbude)
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Beiträge : 732
Veröffentlicht von: @wellghost

Und was machen wir dann? Am Ende haben wir Besatzer die den planmäßigen Abbau unserer Industrie verhindern und uns zwingen somit mehr CO2 zu emittieren. 🙁

Aber den Atomstrom kauft ihr dann wegen der Energiewende doch wohl hoffentlich weiter von Frankreich, oder? 😨

Ich mein, das ist ein prima Grund um unsere Schrottreaktoren an der deutschen Grenze weiter in Betrieb zu halten und euch unseren Atomstrom für teures, von euch hart erarbeitetes Geld zu verkaufen: "Ach, die wollen halt ein sauberes Gewissen heucheln und mit aufgeblasenen Backen und viel Pomp als moralischer Leuchtturm für die ganze Welt strahlen, deshalb tun sie sämtliche Drecksarbeiten outsourcen egal worums geht. Außerdem, die doofen Deutschen kriegen das bei einem Supergau sowieso ab, der Wind weht ja eh meist von West nach Ost. Pffft, selber schuld." 😌

ralfsimbissbude antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984

Keine Angst, wir brauchen ein Nachbarland, auf dass wir mit dem Finger zeigen können. 😉 Ja und Paris wird auch künftig, Abkommen über den Schutz des Klimawandels unterschreiben. Ist ja , wenn man die hohen und steigenden Strompreise in Deutschland sieht, ein glänzendes Geschäft mit Deutschland.

orangsaya antworten
Gelöschtes Profil
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Beiträge : 18002

Wir könnten euch das Saarland anbieten als Gegenleistung und Dank dafür dass wir euch eure Schrottreaktoren-Energie abnehmen.

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RalfsImbissbude
(@ralfsimbissbude)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 732
Veröffentlicht von: @banji

Wir könnten euch das Saarland anbieten als Gegenleistung und Dank dafür dass wir euch eure Schrottreaktoren-Energie abnehmen.

Bääääh! 😨 😠

ralfsimbissbude antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @ralfsimbissbude

Bääääh! 😨 😠

Ok, wir legen Berlin noch oben drauf.

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RalfsImbissbude
(@ralfsimbissbude)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 732
Veröffentlicht von: @scylla

Ok, wir legen Berlin noch oben drauf.

Böööh. 🙁

ralfsimbissbude antworten
Gelöschtes Profil
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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Ost- oder Westberlin oder reicht vom Hbf bis Alex? 😎

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Anonymous
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Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @banji

Ost- oder Westberlin oder reicht vom Hbf bis Alex? 😎

tuuto completto natürlich 😉

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @scylla

Ok, wir legen Berlin noch oben drauf.

Als nächstes noch Bremen und Ostdeutschland dabei! Macht das Angebot aber auch nicht besser! 😀

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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Bremen geht an die Dänen und Ostdeutschland wird mit Österreich vereinigt. 😀

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Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @wellghost

Die Bundeswehr muss stark bleiben und wir müssen in der NATO bleiben denn wir müssen 250 Lehrstühle der Genderwissenschaften, unzählige Toiletten für das dritte Geschlecht, die ökologische Energiewende sowie die Fridays for future Kids notfalls militärisch verteidigen können denn unter der russischen oder chinesischen Knute wird es diese Erungenschaften wohl nicht mehr geben.

Sehe ich ähnlich. Ich würde am Anfang deines Satzes sogar schreiben. Die Bundeswehr muss auf nationaler Ebene stark bleiben. Das Verteidigungsbündnis hat sich erweitert. Theoretisch und ganz nebenbei ist auch die EU ein Verteidigungsbündnis. Auch das muss harmonieren. Es gab ja vor zehn , fünfzehn Jahren, die Überlegung eine europäische Armee aufzubauen. Die es in einigen Spuren bereits gab. Einige Schlauberger kamen auf die Idee, ja, dann können wir zusammenschließen und das Militär reduzieren. Es kam aus der selben Richtung, die jetzt die Blockade der Informationsveranstaltungen befürworten. Ein Bündnis und ein Zusammenschluss hat immer eine Stärkung und keine Schwächung als Ziel, und wenn ich auf das Baltikum schaue, auf Polen und die nicht zur EU gehörende Ukraine, dann gibt es eine Kriegsgefahr und Russland wird bestimmt nicht die Krim zurückgeben, sich als Schutzpatron der Russen im Baltikum aufspielen, wenn wir uns klitzeklein machen.

orangsaya antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @mrb-ii

märchen.

Veröffentlicht von: @mrb-ii

deine unverschämtheiten

DAS war jetz echt gut... hast mal in den Spiegel geschaut?

Anonymous antworten
Seite 2 / 4
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