Mannheim/Solingen/Siegen
Messerangriffe und die Angst vor Großveranstaltungen: Messer scheinen derzeit das "Mittel der Wahl" zu sein, um Angst und Terror zu verbreiten. Egal wer und aus welchem Grund. Mein Mann & ich meiden seit Jahren Großveranstaltungen. Wie geht es euch mit solchen Nachrichten?
Den Ausdruck "messern" oder "gemessert" werden, für erstochen, finde ich fies.
Wie geht es euch mit solchen Nachrichten?
Für die Betroffenen und ihre Angehörigen tut es mir leid. Aber zu Verhaltensänderungen sehe ich bislang keinen Anlaß - die Gefahr, das Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden, ist m.E. sehr viel höher: Dennoch fahre ich weiterhin jeden Tag Auto.
Volker Pispers hat das Thema in seinem Programm 'bis neulich' bereits im Jahr 2007 hübsch präsentiert.
@millie49
Der Attentäter von Solingen hat das ja zur Ehre Alllahs getan, oder versuch mal eine Karikatur von Mohammed in der Stadt auszustellen, dann ist Dein Leben auch nicht mehr viel wert.
Jemand hat mal gesagt......Alllah ist ein Wüstendämon.......ob der wohl recht hatte?
Veröffentlicht von: @lucan-7Wir können nicht erwarten, dass Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis, aus Kriegsgebieten, von denen ein großer Teil traumatisiert und ein weiterer Teil selber Täter sind, sich mal eben so von heute auf morgen auf unsere Gesellschaft einlassen,
Ich wollte Dir noch schnell antworten. In diesem Forum finde ich die Beiträge zu unübersichtlich, sobald es zu viele werden. In dem Forum davor, dass leider vor einigen Jahren durch dieses hier ersetzt wurde, gab es Knoten von Unterbeiträgen, konnte man genau sehen was neue Beiträge sind.
Doch, ich persönlich würde es erwarten, dass sich diese Asylanten auf unsere Gesellschaft einlassen! Sie lassen sich ja auch auf unser Geld und unsere naive Gutmütigkeit ein. Würdest Du nicht erwarten, dass ein Gast, der zu Dir nach Hause kommt (im Fall der Asylanten ist es noch nicht einmal ein Gast, weil Du ihn nicht eingeladen hast und er in Dein Haus eingedrungen ist) sich in Deinem Haus anständig benimmt und die Regeln im Haus beachtet?
Das mit den "kommen aus Kriegsgebieten" trifft nur auf einen schwindend kleinen Teil der Asylanten zu. Tunesier, Marokkaner, Ägypter, Türken kommen aus unseren Urlaubsgebieten, da ist kein Krieg. Ebenso wenig herrscht in den meisten Ländern Afrikas kein Krieg, sondern es sind gefestigte Demokratien. Die "politisch Verfolgten" muss man mit der Lupe suchen.
Asyl ist im Grundgesetz nur für politisch Verfolgte vorgesehen und, mit einem Zusatz, auch nur für solche, die nicht vorher durch etliche sichere Länder gezogen sind, um bei uns von den besten Sozialleistungen und der kostenlosen Rundumversorgung zu schmarotzen. Wer nach Deutschland gekommen ist, muss vorher durch einige sicherer Länder "geflüchtet" sein, falls er nicht direkt an der Nord- oder Ostsee angelandet ist.
In den klassischen Einwanderungsländern bestimmen diese Länder wie USA, Australien und Canada, wer zu ihnen kommt. Bei uns entscheiden kriminelle Schleuserbanden, gerne auch in Zusammenarbeit mit NGOs, wer nach Deutschland kommt und es klingt für mich als Steuerzahler in einem Land, in dem die Infrastruktur kaputt ist, etliche Rentner Flaschen sammeln, unsere Regierung es nicht mehr schafft, für unsere Sicherheit vor kriminellen Migranten zu sorgen, einfach nicht richtig, wenn jemand, der es schafft über die Grenze zu kommen und das magische Wort "Asyl" auszusprechen, von uns eine lebenslange Vollversorgung bekommt. Abgelehnte Asylanten abzuschieben schaffen wir ja auch so gut wie gar nicht. Dabei wäre das mit gutem Willen einfach: Z.B. wie in Dänemark und vielen anderen schlauen Ländern sofort mit der Ablehnung des Asylantrags sämtliche Leistungen einzustellen.
@kantor Was mir an Deinem Beitrag nicht gefällt: Du zeichnest hier ein Bild, in dem wir Deutschen ganz tolle Menschen sind, in deren Haus aber immer wieder böse Menschen einbrechen. Und die haben es darauf abgesehen, unsere Gastfreundschaft gnadenlos auszunutzen. Also hier die Guten (wenn auch die Dummen), und dort die Bösen.
Man könnte auch ein ganz anderes Bild von Deutschland zeichnen, wenn man den Fokus darauf legt, was die Deutschen durch ihren luxuriösen Lebensstil und ihre Politik für massive Schäden in der Welt anrichten, der sich viel mehr in anderen Ländern zeigt als hier. Man denke z.B. an unseren Energie- und Resourcenverbrauch und die Schäden, die durch Klimawandel, Müllentsorgung und den weltweiten Rohstoffabbau verursacht werden. Oder auch an Waffenlieferungen und Sex-Tourismus.
Dazu kommt, dass wir überhaupt nicht daran denken, an diesen Dingen irgendetwas zu ändern. Im Gegenteil. Wir finden sogar immer wieder Argumente um dies alles vor uns zu rechtfertigen. Somit kann unser Land überhaupt kein Modell für andere Länder sein. Denn vieles von dem, was bei uns gut läuft, funktioniert nur unter der Voraussetzung, dass wir unseren Wohlstand erhalten können, den wir auf Kosten anderer (im Grunde aber auf Kosten von allen, auch uns selbst) erwirtschaften.
Was ich damit sagen will: Klar, man kann über Asylpolitik diskutieren und Vorschläge zur Verbesserung machen. Aber bitte dabei nicht so ein schiefes Bild vermitteln.
Doch, ich persönlich würde es erwarten, dass sich diese Asylanten auf unsere Gesellschaft einlassen! Sie lassen sich ja auch auf unser Geld und unsere naive Gutmütigkeit ein.
Du hättest noch ein bisschen weiterlesen müssen, was Lucan in seinem Beitrag geschrieben hat. 😀
kommen aus unseren Urlaubsgebieten, da ist kein Krieg.
Politische Verfolgung Andersdenkender kann auch in "unseren" Urlaubsgebieten stattfinden. Schon bemerkt, wie Erdogan mit Leuten umgeht, die ihm nicht passen?
Doch, ich persönlich würde es erwarten, dass sich diese Asylanten auf unsere Gesellschaft einlassen! Sie lassen sich ja auch auf unser Geld und unsere naive Gutmütigkeit ein. Würdest Du nicht erwarten, dass ein Gast, der zu Dir nach Hause kommt (im Fall der Asylanten ist es noch nicht einmal ein Gast, weil Du ihn nicht eingeladen hast und er in Dein Haus eingedrungen ist) sich in Deinem Haus anständig benimmt und die Regeln im Haus beachtet?
Zunächst mal: Doch, die Asylanten sind ausdrücklich eingeladen, weil das Recht auf Asyl in unserem Grundgesetz festgelegt wurde!
Und natürlich möchten wir, dass Leute, die in unser Land kommen, sich unseren Gepflogenheiten anpasen. Aber es ist angesichts der Umstände nicht zu erwarten, dass das allen Leuten auch gelingt.
Ebenso wenig herrscht in den meisten Ländern Afrikas kein Krieg, sondern es sind gefestigte Demokratien. Die "politisch Verfolgten" muss man mit der Lupe suchen.
Du hast lange keine Nachrichten aus der Region verfolgt, oder...?
Das mit den "kommen aus Kriegsgebieten" trifft nur auf einen schwindend kleinen Teil der Asylanten zu.
Eben! Beispielsweise trifft das auf den Messerstecher von Solingen zu.
Wenn das aber nur auf eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Leuten zutrifft... warum sollen wir dann pauschal alle Migranten, die nach Deutschland kommen, gleich beurteilen? So wie Friedrich Merz, der gleich pauschal keine Syrer und Afghanen mehr ins Land lassen will, was lediglich den Rassismus der AfD bedient...
Ich sage auch ganz klar: Es gibt eine Menge Leute, die ich hier nicht im Land haben will. Weil sie aggressiv sind, sich nicht anpassen wollen, unsere Kultur verachten. Solche Leute brauchen wir hier nicht, und wir sollten alles tun diese Menschen wieder loszuwerden oder gar nicht erst ins Land zu lassen.
Es gibt aber auch Menschen, die mir sehr willkommen sind. Die vielleicht nicht von ihrer Kultur oder ihrem Glauben lassen wollen, aber sich anpassen, höflich und freundlich sind, die arbeiten, Steuern zahlen und einfach nur ihr Leben leben.
Solche Leute brauchen wir hier, und diese Leute sollten uns auch willkommen sein. Und zwar völlig unabhängig davon, aus welchem Land sie ursprünglich kommen.
Veröffentlicht von: @suchender_2-1den Fokus darauf legt, was die Deutschen durch ihren luxuriösen Lebensstil und ihre Politik für massive Schäden in der Welt anrichten,
Wie definierst Du einen „luxuriösen Lebensstil“? Dazu wohnt jemand in einem schmucken Einfamilienhaus, hat einen SUV, fliegt dreimal im Jahr in den Urlaub?
„Luxuriöses Leben in Deutschland“ verglichen womit? Mit den Arabischen Emiraten oder mit Bangladesch?
Also ich sehe nicht, dass ein nennenswerter Teil in Deutschland „luxuriös lebt und zu Lasten des Auslands“ erst recht nicht. Wir haben rund 19 Millionen Rentner, davon sind 20 % gefährdet durch Altersarmut. Die Mieterquote (wo Menschen kein Wohneigentum haben) ist in Deutschland sehr hoch, z.B. verglichen mit Ländern wie Italien Spanien oder Griechenland), viele haben Probleme, die Miete zu zahlen, andere, überhaupt erst einmal eine Wohnung zu finden. Unsere Infrastruktur ist kaputtgespart (Deutsche Bahn, Straßen, Brücken, Schulen), das Rentenniveau ist sehr niedrig verglichen mit Ländern wie Österreich. Dank grüner Ideologie wird unser Land zunehmend deindustrialisiert. Unternehmen können sich die künstlich verteuert Energie nicht mehr leisten und wandern ins Ausland ab. Uns als Bürger nimmt der Staat mit Steuern und Abgaben wie die Weihnachtsgänse aus. Nur in Belgien zahlt man noch mehr Steuern.
Also da sollten wir uns wirklich keinen Schuldkomplex einreden lassen, von wegen wir sind mit unserm Luxus Schuld am Elend in der Welt, müssen deshalb Weltsozialamt spielen und die halbe Welt bei uns aufnehmen und jedem Eindringling, der als Eintrittskarte das Wort „Asyl“ benutzt, eine lebenslange Vollversorgung bezahlen.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ (Zitat von Peter Scholl-Latour).
Wie „danken“ uns viele sogenannte „Schutzsuchende“, dass wir sie großzügig aufgenommen haben? Seit dem Anschlag mit dem Lkw auf dem Wittenbergplatz in Berlin haben wir unsere Weihnachtsmärkte in Festungen verwandelt, seit 2015 kommen von den Politikern nur leere Worte, kann uns der Staat nicht vor Messerstechern, Totschläger, Vergewaltigern, arabischen Clans und anderen „Kulturbereicherern“ schützen.
Neuerdings kann man sich über das Wetter informieren mit dem Wetterbericht und über die tägliche Sicherheitslage über www.Messerinzidenz.de“.
Ich glaube auch nicht, dass wir zu wenig für das Ausland tun. Nicht nur die vielen Milliarden für die Ukraine, obwohl diese unsere deutsche Infrastruktur gesprengt hat (Nord Stream), sondern unsere Regierung viel unserer Steuergelder in der ganzen Welt verschleudert. Google mal nach der Bundesdrucksache 2009761.
Dein Klischee mit dem Bergbau höre ich öfter. Kennst Du ein einziges deutsches Bergbauunternehmen, das im großen Stil im Ausland Rohstoffe abbaut? Ich kenne kein einziges, obwohl ich aus der Branche komme. Wir haben Unternehmen, die in Deutschland Braunkohle abbauen / abbauten, und der letzte Öl- und Gaskonzern (Wintershall Dea) wurde gerade an Harbour Energy verkauft, was den Verlust von 800 Arbeitsplätzen in Deutschland bedeutet.
Ich betreute für einen amerikanisch-niederländischen Minen- und Rohstoffkonzern dessen Graphitminen und war selbst in Mosambik, Zimbabwe und der Demokratischen Republik Kongo. Ohne Graphit hätten wir nicht nur keine Bleistifte mehr, sondern sehr viele technische Errungenschaften auch nicht mehr. Z.B. ist Graphit der größte Bestandteil in den Akkus der Batterieautos.
Ohne Bergbau müsstest Du Deinen nächsten Beitrag auf Papier schreiben und per Post schicken, weil Du dann nämlich weder einen Computer noch ein Smartphone hättest.
Eine Minenkonzession enthält man in Afrika nur, wenn man konkret die Lebensbedingungen der örtlichen Bevölkerung verbessert. Eines der vielen Probleme für Afrikaner ist, das Schulgeld für ihre vielen Kinder zu bezahlen. Wir haben Schulen, die Lehrer und Schulmaterial gestellt. Alles umsonst für die Schüler. In der Minenapotheke waren die Medikamente für das ganze Dorf umsonst. Es wurden Straßen gebaut, auf denen können die Bauern ihre Ernteprodukte nun in die nächste Großstadt bringen und Geld verdienen. Kühlhäuser ermöglichen, das Fleisch von geschlachteten Tieren zu lagern.
Außerdem will der afrikanische Staat (natürlich gratis) Akten von den Minengesellschaften haben.
Viele NGOs wollen in Afrika helfen, können aber außer viel zu reden und ganz viel Meinung zu haben nicht wirklich helfen. Um etwas zu bewirken braucht man Geld, Ingenieure, Facharbeiter, Monteure, Geologen, Maschinen, Material und nochmal ganz viel Geld.
Also ich sehe nicht, dass ein nennenswerter Teil in Deutschland „luxuriös lebt und zu Lasten des Auslands“ erst recht nicht.
Dann bist du schlicht ignorant und uninformiert. Man kann es leider nicht viel anders sagen.
Allein die Tatsache, dass es dem Rest der Welt nicht möglich ist, einen Lebensstil wie in Deutschland zu führen, weil das den Planeten längst zerstört hätte, sollte doch eigentlich schon ein ausreichendes Argument sein.
„Luxuriöses Leben in Deutschland“ verglichen womit? Mit den Arabischen Emiraten oder mit Bangladesch?
Verglichen mit dem Rest der Welt. Und zwar nicht einfach verglichen mit dem "Durchschnitt" (Da verzerren Länder wie Saudi Arabien das Ergebnis), sondern verglichen dazu, wie viele Menschen auf der Welt weniger und wie viele Menschen mehr als das durchschnittliche Vermögen besitzen.
Was glaubst du, wo wir da stehen?
und lebst du anders. Umweltbewusster. ....oder nur mit Worten.......
Das ist eine sehr typische Reaktion... ich frage mich nur, was willst du damit erreichen?
Lebst du selber so, dass du in der Lage bist, anderen Menschen persönlich ihren Lebensstil vorzuhalten?
Ich nehme an, dir ist auch sehr bewusst, dass unsere Lebensweise der Umwelt schadet. Und ich denke, auch dir ist klar, dass wir in einem Industriestaat die Welt über die Maßen ausbeuten, und zwar auf Kosten anderer Leute, die auch gerne so leben würden wie wir, denen das aber nie möglich sein wird.
Wie sieht das denn also bei dir aus?
Und um deine Frage zu beantworten: Ja, in vielen Punkten versuche ich in der Tat umweltbewusst zu leben und kauf auch Fair Trade Produkte und dergleichen.
Aber ich weiß auch, dass das allein nicht viel bringt und oft genug Augenwischerei und Marketing ist... wirklich ändern muss sich etwas grundsätzliches in der Politik.
was will ich damit erreichen ? Eigentlich nur, wenn ich mit einem Finger auf andere Menschen
zeige, zeigen vier Finger auf mich zurück..................
Nein, ich bin nicht besser. ...
Wollte auch gerne nach der Bergpredigt Christi leben, nicht so viel "Schätze" auf Erden sammeln.
Aber ich lebe auch hier in Deutschland, sehe tagtäglich viele schöne Dinge zum kaufen.
Bin schon immer lieber auf meinem Fahrrad unterwegs, bin nur zwei mal in meinem Leben
geflogen, versuche so einfach wie es geht, zu leben.
Habe noch immer kein smartphone...........
Ändern muss sich meiner Ansicht nach nicht die Politik, sondern der einzelne
Mensch.
Leben, umweltgemäß, so gut ich es kann. Versuchen, so gut ich kann, mich an
Christus orientieren.
Die Bibel ist der beste Beziehungsberater, und Umweltberater.
was will ich damit erreichen ? Eigentlich nur, wenn ich mit einem Finger auf andere Menschen
zeige, zeigen vier Finger auf mich zurück..................
Deshalb zeige ich ja nicht mit dem Finger auf Einzelne, sondern auf uns als Gesellschaft... und da gehöre ich selbst auch dazu. Wir alle müssen etwas ändern... auch im eigenen Interesse.
Das ist manchen Menschen leider schwer zu vermitteln, weil die nur die kurzfristigen Nachteile sehen... aber nicht die Katastrophe, die dann unweigerlich kommen wird.
@lucan-7 Die Katastrophe ist doch seit langem bereits in vollem Gange.
Grundsätzlich müsste sich jetzt(!) weltweit viel verändern, nicht nur Blick auf die Veränderungen, die zukünftig kommen werden. Du sprachst auch die Politik an… ich gucke auf „das Volk“. Und leider - in der Gesamtheit sind Menschen schlichtweg zu egoistisch. Und Not, die räumlich oder zeitlich weit entfernt ist, tangiert oft nicht.
Es wird schwierig bleiben. Ein menschliches „alles wird gut“, werden wir nicht schaffen - dennoch begrüße ich all die kleinen Schritte auf dem Weg dahin. Und ich will auch meinen bescheidenen Teil dazu beitragen, der größer sein könnte - ich weiß und kann leider nicht darum hin … bin ein Kind meiner Zeit … und habe nicht die Kraft, das zu leben, was richtiger wäre … (denke in Varianten, was es bedeuten würde, alles zu verkaufen, was man hat; wie mein Einsatz „für die Welt“ aussehen könnte) … - es würde mich kaputt machen und „meine Hilfe“ wäre womöglich im Endeffekt, dass dann aus mir mir eine „weitere Last“ wird … Und ja, so will ich einfach nur da, wo ich bin meinen Platz gut ausfüllen - auch hier vor Ort gibt es Not - wenn auch andere als weltweit - genug. Zu guter letzt … wir dürfen alle (weltweit) auch ein „schönes Leben“ (was unter völlig verschiedenen Bedingungen möglich ist) führen wollen oder dahin streben.
Die Katastrophe ist doch seit langem bereits in vollem Gange.
Grundsätzlich müsste sich jetzt(!) weltweit viel verändern, nicht nur Blick auf die Veränderungen, die zukünftig kommen werden. Du sprachst auch die Politik an… ich gucke auf „das Volk“. Und leider - in der Gesamtheit sind Menschen schlichtweg zu egoistisch.
Die Katastrophe ist zwar da, wird aber geleugnet... egal wie offensichtlich es ist.
Und in Russland unterstützen Millionen von Menschen einen mörderischen Krieg mit hunderttausenden von Toten auf beiden Seiten... gegen ein Volk, mit dem man eigentlich immer befreundet war. Nur weil ein Einzelner das so will.
Allein das zeigt ja schon, dass Menschen eben nicht das tun, was gut und vernünftig wäre, sondern auch das, was völlig irrsinnig und schädlich ist.
Trotzdem will ich nicht verzweifeln, weil es ja trotz allem auch Gutes und Vernünftiges in der Welt gibt - und so lange besteht auch Hoffnung.
Veröffentlicht von: @lucan-7Was glaubst du, wo wir da stehen? Ich weiß, wo wir stehen: Zuletzt auf Platz 19
Wahrscheinlich hast Du ein schlechtes Gewissen, weil Platz 19 noch viel zu gut ist. Das brauchst Du nicht: Die Grünen in der Regierung mit einem Wirtschaftsminister, der von Wirtschaft keine erkennbare Ahnung hat, von den grünen Kernthemen vermutlich auch nicht, und mit unserem Land nichts anfangen kann und der bestgeschminkten und gerne vielfliegenden Außenministerin, die Deutschland jemals hatte, also die Praktikantin im Auswärtigen Amt, werden sich ideologieverhaftet weiter um die Zerstörung unseres Landes und unserer Wirtschaft kümmern. Man kann also davon ausgehen, dass wir auich Platz 19 nicht halten werden.
Aber meine Befürchtung ist: Selbst wenn Deutschland auf Platz 50 angekommen ist, wird das am Weltklima Null Komma Null ändern.
Verglichen mit dem Rest der Welt. Und zwar nicht einfach verglichen mit dem "Durchschnitt" (Da verzerren Länder wie Saudi Arabien das Ergebnis), sondern verglichen dazu, wie viele Menschen auf der Welt weniger und wie viele Menschen mehr als das durchschnittliche Vermögen besitzen.
Was glaubst du, wo wir da stehen?
Wahrscheinlich hast Du ein schlechtes Gewissen, weil Platz 19 noch viel zu gut ist. Das brauchst Du nicht: Die Grünen in der Regierung [...]
Grünenbashing.
Wie überaus originell... aber was will ich hier schon erwarten?
„Luxuriöses Leben in Deutschland“ verglichen womit? Mit den Arabischen Emiraten oder mit Bangladesch?
Verglichen mit dem, was erträglich für die Welt wäre, wenn alle Menschen so leben würden. Aber das ist vielleicht zu wenig greifbar. Luxuriös ist das Leben der allermeisten Deutschen bereits mit dem Leben, das meine Großeltern geführt haben. Und auch mit dem Leben meiner Eltern als sie jünger waren. Und sowieso verglichen mit dem Leben, dass die allermeisten Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, geführt haben.
Veröffentlicht von: @lucan-7Dann bist du schlicht ignorant und uninformiert. Man kann es leider nicht viel anders sagen.
Viele von Deinen Beiträgen kommen zu dem Schluss, dass man ignorant und uninformiert ist.
Was tust Du eigentlich konkret für das Klima, außer sehr viele Beiträge zu posten?
Ein kleiner Beitrag von mir: Wir werden im September 2025 in eine Wohnung ziehen, die sich in einem Haus (Neubau, Fertigstellung in einem Jahr) befindet, das die bestmögliche Energieeffizienzklasse A + hat mit Wärmepumpe, PV und Wallbox am Stellplatz.