Neue Gesetzestexte in gendergerechter Sprache?
Es ist eine Premiere, der eine kurze Halbwertzeit beschieden sein dürfte. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) sieht sich als Feministin und Vorreiterin für eine geschlechtergerechtere Sprache - und so hat ihr Ministerium hat jetzt einfach mal etwas versucht, das gesetzgeberisches Neuland ist.
Im Referentenentwurf zur „Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG)“ wird fast ausschließlich das generische Femininum verwendet. ....
Wie findet ihr das?
Damit entblößt sich dieser genderistische Wahnsinn selbst: es geht eben nicht um Gerechtigkeit, sondern um Machtübernahme.
Und was haben wir damit gewonnen? Nichts.
Es wird die Gräben in der Gesellschaft nur noch mehr vertiefen.

Veröffentlicht von: @banjiDamit entblößt sich dieser genderistische Wahnsinn selbst: es geht eben nicht um Gerechtigkeit, sondern um Machtübernahme.
Jo, jetzt isser da, der Untergang des Abendlandes.
Veröffentlicht von: @banjiEs wird die Gräben in der Gesellschaft nur noch mehr vertiefen.
Geht es vielleicht ein ganz kleines bisschen weniger dramatisch?
Man wird sich dran gewöhnen.
So wie wir uns nach anfänglicher Aufregung inklusive Schnappatmung an die neue Rechtschreibung gewöhnt haben, so wie Frauen jahrhundertelang eine männlich dominierte Sprache als "Normalfall" akzeptiert haben, so wird auch dies zum Normalfall werden.
Aber keine Angst, wir werden schon wieder neue Aufreger-Themen finden....und letztlich ist es ja ganz erfrischend, sich nach all den bedrückenden Nachrichten an der Corona-Front mal etwas anderem zuzuwenden.

Man kann sachliche Argumente austauschen. Man kann motzen. Du hast dich für Letzteres entschieden.

Veröffentlicht von: @banjiMan kann sachliche Argumente austauschen.
"Genderischer Wahnsinn" ist ein sachliches Argument? Echt jetzt?

Na klar ist das sachlich. Du kannst ja gegenhalten 😈

Veröffentlicht von: @suzanne62Geht es vielleicht ein ganz kleines bisschen weniger dramatisch?
Man wird sich dran gewöhnen.
So wie wir uns nach anfänglicher Aufregung inklusive Schnappatmung an die neue Rechtschreibung gewöhnt haben, so wie Frauen jahrhundertelang eine männlich dominierte Sprache als "Normalfall" akzeptiert haben, so wird auch dies zum Normalfall werden.
Aber keine Angst, wir werden schon wieder neue Aufreger-Themen finden....und letztlich ist es ja ganz erfrischend, sich nach all den bedrückenden Nachrichten an der Corona-Front mal etwas anderem zuzuwenden.
Ich würde einfach erfrischende Frage an mich selbst richten, was würde Jesus tun? Eine Antwort habe ich in der Bibel gefunden.
Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi. 22Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
23Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch
Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. 24Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, 26 um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er 27sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei..
Damit stellt sich nicht die Frage für einen Christen einer fragwürdigen
Ideologie den Vorrang zu geben..Nachtrag vom 12.10.2020 2346
Entschuldigung, das ganze findet man in Epheser 5!

Veröffentlicht von: @zelot05Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
Das hättest du wohl gern.
Veröffentlicht von: @zelot05Damit stellt sich nicht die Frage für einen Christen einer fragwürdigen
Ideologie den Vorrang zu geben..
Damit stellt sich für mich die Frage, wie du darauf kommst, daraus jetzt eine religiöse Frage zu machen.
Und wenn du schon dermaßen aufs Unterordnen abfährst: Warum fängst du nicht bei dir selber an und akzeptierst den Gesetzestext ganz einfach so wie er ist?
Oder verlangst du das Unterordnen nur von anderen?
Veröffentlicht von: @zelot05Entschuldigung, das ganze findet man in Epheser 5!
Die Stelle ist mir bekannt - wird einem ja gerne um die Ohren gehauen von Männern, die ihre übergeordnete Stellung damit legitimieren möchten.
Aber dir ist sicher bekannt, dass der Epheserbrief von Paulus geschrieben wurde und nicht von Jesus - daher taugt er nicht zur Beantwortung der Frage, was Jesus tun würde.
Ich für meinen Teil kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass er diesem Thema so eine große Wichtigkeit beigemessen hätte.

Veröffentlicht von: @suzanne62Das hättest du wohl gern.
Ich hätte wohl gern, dass ich dieses Portal nicht nutzen muss, um wegen Selbstverständlichkeiten des Wortes Gottes zu streiten.
Somit ist es natürlich auch Ihre Sache, ob Sie an Gott den Herrn Jesus Christus glauben oder nicht.
Die Frage, die sich mir stellt, wieso nur wenige darauf kommen, was es bedeutet, Verantwortung in der Beziehung für seinen Partner zu übernehmen. Denn es geht nach meinem Verständnis um Liebe und Verantwortung für den anderen und nicht etwa um Macht oder Manipulation. Der Text von Paulus geht übrigens noch weiter und dann wird es noch deutlicher. Es ist und bleibt das Wort Gottes und nicht irgend ein Buch von "Jesusaktivisten". Gleichheit und Differenz mögen zwar zentrale Kategorien im feministischen Diskurs sein finden
aber in meinem vom Glauben bestimmten Leben keinen Platz. Ich glaube auch, das Religiosität wenig hilfreich ist, um um einem feministischen Standpunkt die Antworten zu geben, die er wie jede
Ideologie verdient hat.

Veröffentlicht von: @suzanne62Jo, jetzt isser da, der Untergang des Abendlandes.
Wo wurde denn von abendländischer Untergang geschrieben? Ich kann da nichts finden, aber abendländischer Untergang vermittelt propagandistisch eine Assoziation zum Rechtsradikalismus. Hast du das Bedacht. Es gibt eine Unsitte, dass Meinungen, die einem unangenehm erscheinen, als Rechtsradikal abgetan werden und man wundert sich dann über den Effekt, dass die Gesellschaft immer weiter auseinandergeht. Dann sagt man feststellend und vielleicht auch mit Vergnügen, die Gesellschaft ist gespalten, wie nie. Die Brandstiftung hat viele Stellen und nicht selten brennt es, weil man es nicht bedacht hat.
Vielleicht hat Banji dabei gedacht, typisch Abendland, oder O tempora, o mores, oder was weiß ich. Ich jedenfalls halte solche Stigmatisierungen für unangemessen.

Nee, Banji hat nicht ans Abendland gedacht. Sondern nur festgestellt, dass die genderisierte Sprache keine Gerechtigkeit zustande bringt und dass sie vielleicht sogar noch nicht mal beabsichtigt ist.

Veröffentlicht von: @orangsayaWie findet ihr das?
Ich finde das einfach nur typisch für diese Klientel. Da geht es rein um Symbolpolitik und weniger um Sachpolitik. So wie das in der Stadt Berlin ja schon Alltag ist. Da geht man aus symbolischen Gründen quasi sogar über Leichen (Stichwort Bundeswehr und Kreuzberg). Einfach nur jämmerlich. Aber solch ein Populismus in der praktischen Politik ist ja auch eine aktuelle Modeerscheinung. Da regt man sich über einen Trump oder Bolsonaro auf und macht gleichzeitig bei der Wahl sein Kreuz bei den Linken oder Grünen. Das ist echt nur noch eine richtige Komödie die hier abgeht.
Statista Research Department veröffentlicht am 4.5.2020:
Insgesamt leben in Deutschland rund 41 Millionen Frauen, also rund zwei Millionen mehr als Männer. Während Frauen in Deutschland im Durchschnitt rund 83,2 Jahre alt werden, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer bei rund 78,3 Jahren.
Warum sollen also in Gesetzestexten der größte Teil der Bevölkerung nur in männlicher Form lesen müssen, in dem sich Frauen nicht wiederfinden, weil man sie aus Bequemlichkeit (oder aufgrund patriarchalischer Sichtweise) einfach ausgrenzt? Zumal die Frauen 4,9 Jahre länger leben und sich länger über die Texte ärgern müssen?
Nachdem wir jahrhundertelang Gesetzestexte nur in männlicher Form lesen mussten, können wir als Männer nun auch mit der weiblichen Form leben, dass erspart uns dämliche Un-Wortkreationen mit Querstrichen oder Sternchen oder angefügte "Innen".
Dann denken wir uns als Männer eben bei jeder feministischen Bezeichnung eben: "Ich bin ein Mann, aber dass Gesetz gilt auch für mich." Zu solchen Gedanken waren Frauen ja auch jahrhundertelang gezwungen.

Das ist ja eben das Fatale daran. Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern nur um Machtwechsel.

Veröffentlicht von: @banjiDas ist ja eben das Fatale daran. Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern nur um Machtwechsel.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn
es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. 2Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. 3

Veröffentlicht von: @zelot05Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn
D a halte ich entgegen
„Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“
Gustav Heinemann 1899-1976
3.Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Nachtrag vom 13.10.2020 0903
Hervorhebungen sind von mir

Da du meinst, es wäre eine statistische Frage, wie sieht es eigentlich mit dem Minderheitenschutz aus.
Da kommt bei mir die Frage auf, wie verändern sich die Worte, wenn das Geschlecht Divers ist? Der Schuldner, die Schuldnerin darüber lässt sich Streiten, aber was sagt man, wenn es sich um eine Diverse Person handelt? Müssen wir jetzt in einer Revolutionsstimmung die deutsche Sprache revolutionieren? Neutrum wäre ja ungerecht und gemein.

Eine völlig neue Denkstruktur ...
Wie wäre es, wenn jeder Gesetzestext in einer männlichen und in einer weiblichen Sprache herausgegeben wird? Dann kann sich jeder aussuchen, wie er es gerne lesen möchte.

Veröffentlicht von: @banjiWie wäre es, wenn jeder Gesetzestext in einer männlichen und in einer weiblichen Sprache herausgegeben wird? Dann kann sich jeder aussuchen, wie er es gerne lesen möchte.
Ich fände es gut, wenn sich bei der Veränderung, dass sich jeder selbst heraussuchen kann, was da steht, der Angeklagte sich auch aus dem Text aussuchen kann, welches Urteil der Richter spricht. Das hätte auch den Vorteil, dass die Gefängnisse sich leeren.

Stell dir vor, wie viele Seiten mehr jedes Buch hätte und wie viel wir an Bibliotheken und Archiven anbauen müssten ... 😨

Da müssen wir dann wegen der Gerechtigkeit durch ... 😎
Aber ich bin grade am Überlegen im Blick auf unsere Bibel ...

Findest du dich denn in der "Bibelsprache" nicht wieder?
Das hätte dann eher ganz andere Gründe, denke ich, als eine gendergerechte Sprache oder feministisches Wohlwollen. 😉

Ich finde mich allemal in der Bibelsprache wieder, außer in der Bibel in "gerechter" Sprache ...

Auch gut. 😀
Was ist schon 'geh Recht' ...

Weil Du das so formulierst, werde ich sofort an eine frühere Userin "Geh-7" (oder so ähnlich) erinnert .. wie es ihr wohl geht?

Ja, die kenn ich auch noch ... 😊 ... wer weiß...

Veröffentlicht von: @banjiaußer in der Bibel in "gerechter" Sprache ...
Oder dieser (zensiert) "Volx"Bibel....

Die ist wirklich sehr werkwürdig ... vor allem, weil sie so "ernst" rüberkommen soll.
Dagegen fand ich den "Junior Chef" (NT) und den "Großen Boss" (AT) von Ende der 80ziger sehr unterhaltsam, weil sie eben diesen Anspruch nicht hatten.

Gibt es eigentlich auch einen
Koran in gendergerechter Sprache?
Wie müsste das dann heissen ?
*Allah*in u akber* ? 😉

Also so eine PDF nimmt nicht so viel Platz weg 😀
Ausdrucken kann man dann ja jeweils nur eine Form. Abwechselnd männlich und weiblich 😀 😀 😀

Du willst alle Bibliotheken, Buchläden, Gesetzestexte & Co. als PDF auflegen? 😀 😉

Zumindest alle neuen. Die wird es so oder so digital geben. Ein PDF daraus zu erstellen ist kein Mehraufwand. 😉

Ich denke, wir sollten es so lassen wie bisher.
Allein schon, um ellenlange Wortungetüme zu verhindern. Wenn auf
einem Schild steht: "Nur für Restaurantbesucher" müsste da dann stehen "Nur für Restaurantbesucherinnen". Oder "Einstieg nur vorne beim Fahrer" dann "Einstieg nur vorne bei der Fahrerin" usw.

das Gendersternchen fehlt Fahrer*innen

Veröffentlicht von: @1-ichthys"Nur für Restaurantbesucher"
"Nur für Restaurantgäste."
Das ist sogar kürzer.
Veröffentlicht von: @1-ichthys"Einstieg nur vorne beim Fahrer"
"Einstieg nur vorne."
Ebenfalls kürzer. "beim Fahrer" ist in diesen Fall eine überflüssige Information.

Veröffentlicht von: @love-israelWarum sollen also in Gesetzestexten der größte Teil der Bevölkerung nur in männlicher Form lesen müssen, in dem sich Frauen nicht wiederfinden, weil man sie aus Bequemlichkeit (oder aufgrund patriarchalischer Sichtweise) einfach ausgrenzt? Zumal die Frauen 4,9 Jahre länger leben und sich länger über die Texte ärgern müssen?
Meine Frage wäre, warum sich Frauen darin nicht wiederfinden.

Veröffentlicht von: @neubaugoereMeine Frage wäre, warum sich Frauen darin nicht wiederfinden.
Die Frage ist, warum bei dem hier diskutierten Gesetzt sich die Männer (wo ich zu gehöre) nicht wiederfinden?
Und wenn du nun die Antwort formuliert hast, drehe in dieser einfach die Geschlechter um. Dann hast du deine Antwort.

Na ich hab das "Problem" nicht, deshalb versuche ich es ja zu verstehen. 😊

Verzeihung aber das hört sich nach dem Fliegenargument an. Und es früher "falsch" gemacht zu haben macht es jetzt eben nicht richtig sondern eher falscher. Ausser man lässt ausser Acht, dass derjenige (hrhrhr), der die Geschichte nicht kennt gezwungen ist, sie zu wiederholen.
Ich sag's mal mit Idefix: https://images.app.goo.gl/bCjqLgJtkPuMfRJPA
Veröffentlicht von: @orangsayaIm Referentenentwurf
Also bitte, wenn schon, dann Referentinnenentwurf....😉🤓

You made my day 🤣🤣🤣🤣

Wieder mal ein Beispiel dass die Genderistinnen nicht mit der deutschen Mehrzahl umgehen können.
Richtig wäre wohl: "der Entwurf der Referentin"

Wer wirft hier mit Referentinnen um sich? 😀 😀 😀

😢

Ich hoffe aber mal, das wir bei #Liebig34 nicht die Visualisierung der Eigenbezeichnung *links-grün versifft* erlebt haben 😉

Ich frag mich dabei, wohin verschwinden all diese Liebigianer? Irgendwo müssen die doch bleiben? Oder tauchen die irgendwo als Reichsbürger in einem verfallenden märkischen Schloß wieder auf?

Veröffentlicht von: @banjiIch frag mich dabei, wohin verschwinden all diese Liebigianer?
Was ich erst mal wesentlich bemerkenswerter finde ist, das 57 Personen, zumindest hat man wohl so viele dort lt. Berliner Morgenpost rausgeholt, es geschafft haben 30 Wohneinheiten auf 1200 qm zu verwohnen und das zu ursprünglichen Mietpreisen vor der Kündigung, von denen ein Normalberliner nur träumen kann.
Veröffentlicht von: @banjiverschwinden all diese Liebigianer?
Würd mich auch mal interessieren
Veröffentlicht von: @banjiin einem verfallenden märkischen Schloß
Hoffentlich nicht, dann kann man endgültig den Abrissbagger bestellen. wobei ich auchn icht glaube, das so Gruppierungen das *hippe* Bääärliiin verlassen würden um irgendwo in der Ostprignitz oder Uckermark zu versauern

Veröffentlicht von: @suzanne62Also bitte, wenn schon, dann Referentinnenentwurf....😉
Nur, wenn's aus ausgleichender Gerechtigkeit auch einen Referentaußenentwurf gibt 😉

Veröffentlicht von: @joe390Nur, wenn's aus ausgleichender Gerechtigkeit auch einen Referentaußenentwurf gibt 😉
Wo wir gerade bei korrekter Sprache sind, man spricht ja politisch korrekt von Geflüchteten...dann müsste man ja bei Lehrlingen auch von Gelehrten sprechen...😉
Nachtrag vom 13.10.2020 0009
Bei Flüchtlingen spricht man korrekt von Geflüchteten, dann.....

Aber sowas von 🤣🤣🤣

Und aus Besetzer*innen... werden tatsächlich ab und an mal Besetzer* draussen 🤣🤣🤣😂😂😂

😀