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TV-Duell

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Eldarion
Themenstarter
Beiträge : 526

Tag zusammen,
In ein paar Stunden läuft das erste TV Duell zwischen Trump und Biden.
Um 2.45 Uhr deutscher Zeit gehts los. Es wird auf ZDF, Phoenix und Welt übertragen.
Gibt es sonst noch jemanden, der sich die Nacht um die Ohren schlagen und es sich ansehen will?

Wird sicher sehenswert.

Gruß
Eldarion

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33 Antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @eldarion

Gibt es sonst noch jemanden, der sich die Nacht um die Ohren schlagen und es sich ansehen will?

Ich wohne in Deutschland. Daher interessiert nicht ein Wahlkampf im Ausland nicht so sehr, dass ich dafür nachts aufbleiben würde.

Anonymous antworten
4 Antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @qdspieler

nd. Daher interessiert nicht ein Wahlkampf im Ausland nicht so sehr, dass ich dafür nachts aufbleiben würde.

Mich interessieren die Interna nur bedingt. Doch was diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Staaten betrifft, ist für mich schon von Bedeutung. Auch was die Sicherheitsfragen betrifft, sind die USA kein unbedeutendes Land. Da hat es unter Trump einige Fehlentwicklungen gegeben. Die unter seinen Vorgängern schwer denkbar waren. Die USA sind ein Land, von denen wir in Europa und Amerika beide profitieren, wenn wir ein gute Freundschaft pflegen. Die USA waren im letzten Jahrhundert treuere Freunde, als so manches Westeuropäisches Land. Deshalb ist mir die Entwicklung in den Staat Staaten und die Wahlen für mich schon von Bedeutung. Wenn mich auch so manches notorische USA Bashing hier auf den Senkel geht.

orangsaya antworten
DerNeinsager
(@derneinsager)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1449

Hm, als Freunde würde ich Amerika nur bedingt bezeichnen.

Die USA sind ein Land deren politischen Führung es seit Generationen völlig egal ist, das zum Beispiel ehemalige Kriegsveteranen noch nicht einmal genug Geld haben um es sich zu Leisten die Spätfolgen ihrer Kriegsverletzungen adäquat zu behandeln.

Das soll jetzt nur einmal ein Beispiel von vielen solchen Obskuren Dingen sein, die mich zu der persönlichen Annahme gebracht haben das die USA soviele "Freunde" hat, wie ein Narzist oder Psychopath sie hat.

Keiner der dem eigenen Volk mit Desinteresse begegnet, soll erzählen das er im Ausland Freunde hat denen man der Freundschaft entsprechend selbstlos helfen würde.

Dort drüben zählt doch nur eines. Der Dollar. Kapitalismus in Reinform wie dort drüben auch oft propagiert. Was zum Vorteil ist, das gilt auch für Freunde, darf bleiben.

Gestern erst eine Doku über den WK I gesehen. Amerika hatte sich Moralisch perfekt vermarktet und sich daher auch überlegen gefühlt, wir Deutsche wurden komplett als Hunnen bezeichnet die am besten in die Hölle fahren sollten. Die damals jüngere Vergangenheit der Indianerkriege, der Sklaverei, der wirtschaftlichen Unterstützung der Entente und des sogar innerhalb deren damaligen Armee offiziell existenten Rassismus wurden komplett ausgeblendet....

Die Darstellung und Realität klafften schon immer seit auseinander.

Vg Eddie

Nachtrag vom 30.09.2020 1201
... Weit Auseinander soll es heißen.

Vg und nix für ungut

derneinsager antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @derneinsager

Hm, als Freunde würde ich Amerika nur bedingt bezeichnen.

Politisch sind die Amerikaner unsere Freund. Aber auch so, gibt es eine große Gemeinsamkeit. Das war schon gegen Ende des Zweiten Weltkrieges so. Die Wehrmachtssoldaten waren bemüht, in einem amerikanischen Gebiet gefangen zu werden, denn viele Vorfahren, waren Deutsche. Das hat auch funktioniert, Natürlich gab es auf amerikanischer Seite auch Kriegsverbrechen gegen Wehrmachtsangehörige und es gab auch eine Phase der Erkaltung. als Armeeangehörige erfahren haben, dass ihre Eltern, Geschwister, usw. in Deutschland ermordet wurden.
Aber auch nach dem Krieg, haben wir es nicht unseren westeuropäischen Nachbarn zu verdanken, dass wir ein freies souveränes wirtschaftlich starkes Land werden konnten, sondern den Amerikanern. An Frankreich konnte man es in den Neunzigern sehen. Die politischen Beziehungen wurden distanzierter. Interessant ist, dass die französische Bevölkerung die ja deutschfreundlich gebildet wurde, unbefangener damit umging als die Politik. In den Niederlanden, wo in den Schulbüchern eine deutschfeindliche Aufklärung war, sah es ganz anders aus. Ganz zu Schweigen von GB. ... Bush sen. war es nicht ohne Grund und ohne Vorgeschichte, der sich für deutsche Interessen einsetzte. Schneller, als sogar die SPD. 😀
Die Wurzeln, warum es in Europa so ist sind alte und haben mehr als mit dem Dritten Reich zu tun. Es war die Angst vor Großdeutschland ungefähr 1850 und die Mittelmacht, die bis heute Vertrauen und Freundschaft schwer machen. Es geht zwar viel konkretes verloren und fühlt man als überholt, aber so wie in Bergkarabach sich die Fronten nach dem alten Osmanischen Reich und dem zaristischen Russland sich formen, so gibt es bei uns heute noch einen latenten Konflikt, der noch viel Zeit und Mühe braucht, damit er überwunden ist.

Veröffentlicht von: @derneinsager

Das soll jetzt nur einmal ein Beispiel von vielen solchen Obskuren Dingen sein, die mich zu der persönlichen Annahme gebracht haben das die USA soviele "Freunde" hat, wie ein Narzist oder Psychopath sie hat.

Die Freundschaft und das handeln in den einzelnen Gegenden sind hier und da mal widersprüchlich, oder falsch, aber von Narzissten und Psychopathen würde ich nicht reden

Veröffentlicht von: @derneinsager

Keiner der dem eigenen Volk mit Desinteresse begegnet, soll erzählen das er im Ausland Freunde hat denen man der Freundschaft entsprechend selbstlos helfen würde.

Sehe ich auch so, wer zu sich selber kein gutes Verhältnis hat, kann auch zum nächsten kein gutes Verhältnis haben.

Veröffentlicht von: @derneinsager

Dort drüben zählt doch nur eines. Der Dollar. Kapitalismus in Reinform wie dort drüben auch oft propagiert. Was zum Vorteil ist, das gilt auch für Freunde, darf bleiben.

Alles, was du hier aufzählst, ist doch der große gemeinsame Nenner. Nur haben wir es aus meiner Sicht besser verstanden, den Kapitalismus mit unserm Sozialstaat zu verknüpfen und einen allgemein breiteren Wohlstand zu erzielen.
Dem US-Bürgern geht es dabei trotzdem noch sehr gut. Wenn ich auf Fernost, oder Afrika schaue, was hat da der Kapitalismus gebraucht? Eine härtere Grenze, zwischen der Teilhabe und der Entwicklung von Wachstum. Der Sozialismus war am Rande noch schlimmer.

Veröffentlicht von: @derneinsager

Gestern erst eine Doku über den WK I gesehen. Amerika hatte sich Moralisch perfekt vermarktet und sich daher auch überlegen gefühlt, wir Deutsche wurden komplett als Hunnen bezeichnet die am besten in die Hölle fahren sollten. Die damals jüngere Vergangenheit der Indianerkriege, der Sklaverei, der wirtschaftlichen Unterstützung der Entente und des sogar innerhalb deren damaligen Armee offiziell existenten Rassismus wurden komplett ausgeblendet....

Während des Ersten Weltkrieges war es auch anders als heute. Trump holt teilweise, dass alte Bewusstsein wieder aus der Mottenkiste. Damals vertrat man die Meinung, dass die USA so weit weg sind, dass sie praktisch durch ein Fenster schauen können, wie die Europäer ihre Feindschaften austragen können. Wir können in Frieden unser Land aufbauen und sind weit von den europäischen Kriegen weg. Im 19 Jahrhundert gab es eine ausgesprochen starke Einwanderung Deutscher und das hat zwei verschiedene Gründe. Einmal mussten einige wegen der Revolution (ich glaube 1848) gehen, zum andern herrschte in Deutschland ein Klimawandel, der in Richtung Eiszeit ging. Die Ernten konnten nicht eingefahren werden und das bedeutete Hunger. Die deutsche Einwanderungsszene war eine ausgesprochen große Szene, die gebietsweise eine deutsche Mehrheit brachte und zumeist, waren es politische und wirtschaftliche Verlierer. Entsprechend schwierig war auch das Verhältnis zum Kaiserreich und umgekehrt. Das junge Kaiserreich, war eine Staatsform, dass man nur bedingt schätzte. Von der Seite gab es auch Spannungen, den die Deutschamerikaner (oder sagt man Germanoamerkaner?) waren die Verlierer in der deutschen Gesellschaft. Das die Hunnen genannt wurden, ist der normale verbale Kleinkrieg. Man führt kein Krieg und spricht respektvoll von seinem Gegner, auch wenn es auf anderen Ebenen Respekt geben kann. In Deutschland sind wir bei den Franzosen noch heute "Boche", für die Niederländer "Mof". Die deutschen waren in der Bezeichnung auch nicht besser. Man sagte sogar, dass man sie töten will. Jeder Tritt ein Brit, jeder Stoß ein Franzos, jeder Schuss ein Russ. ...

orangsaya antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Die Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Die USA sind so beliebt, dass sie Mauern bauen müssen, um nicht überrannt zu werden.

Ein Sozialsystem das nur das absolute Minimum absichert hat zudem den Vorteil, dass nur Menschen angezogen werden, die sich ihr Leben nicht von anderen finanzieren lassen wollen.
Außerdem bietet das System eine viel leichtere Möglichkeit des sozialen Aufstiegs. Der ist hier in Deutschland quasi fast nicht möglich. Ob einer nun 30.000, 50.000 oder 100000 € im Jahr verdient ist unerheblich, denn am Ende bleibt allen quasi fast das gleiche übrig.

Anonymous antworten


MrOrleander
Beiträge : 2217

Das Duell in klein
... gab's gestern noch bei Maischberger zu betrachten, natürlich nicht mehr mit Trump und Biden, sondern nur noch mit deren Unterstützern Weinberg und Williams, doch im Endeffekt das selbe Ergebnis (immerhin abzüglich der schlechten Manieren 😊 ): Was dem Republikaner 'Fake News' sind, sind dem Demokraten 'Lügen'; es gibt nichts mehr, auf was man sich einigen könnte.

Gott bewahre uns vor solchen Zuständen in Deutschland.

mrorleander antworten
3 Antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @mrorleander

Gott bewahre uns vor solchen Zuständen in Deutschland.

haben wir diese nicht schon längst?

Der erste Beschluss des Landgerichts Berlin zu den Facebook-Postings gegen die Grünen-Politikerin Renate Künast vom September 2019, in dem übelste Beschimpfungen als zulässige Meinungsäußerungen gewertet wurden, hat (schon) das verkannt.[47]

aus:
https://www.bpb.de/apuz/306444/meinungsfreiheit-und-ihre-grenzen

resah antworten
MrOrleander
(@mrorleander)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 2217
Veröffentlicht von: @resah

haben wir diese nicht schon längst?

Wegen eines einzelnen Urteils, so falsch ich es auch empfinde, mache ich mir keine Sorgen. Da muß ja noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.
Es geht um die Grundstimmung in der Gesellschaft, die Wagenburgmentalität, die sich bis in die Familien hinein erstreckt. Das erlebe ich so in Deutschland bislang nicht.

mrorleander antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 942

Befriedigung von Wählerinteressen

Veröffentlicht von: @mrorleander

Es geht um die Grundstimmung in der Gesellschaft, die Wagenburgmentalität, die sich bis in die Familien hinein erstreckt. Das erlebe ich so in Deutschland bislang nicht.

In den Vereinigten Staaten geht es meines Erachtens nach aktuell auch sehr stark um die Frage, was nun wahr und gut und gerecht ist. Wir haben in den USA deutlich mehr Menschen als bei uns in Deutschland z.b. , in christlichen Kirchen, die sich noch eng an der Bibel zu orientieren suchen. Insofern versuchen der amtierende Präsident und auch sein Herausfordern hier eine Wählerschaft zu befriedigen, wo der eine nun den anderen als "Lügner von Anfang an" bezeichnet und sich selbst als "Engel des Lichtes" und der andere auf traditionelle und errungene Werte pocht.

Am Ende wird sich zeigen, wieviel Vertrauen und Hoffnung dem einen und dem anderen von der Bevölkerung zugesprochen wird, hier Amerika auf einen Kurs zu bringen, wo eine Mehrheit der US-Amerikaner sich in ihren Interessen gefördert sieht.

In Deutschland geschieht im Grunde genommen nichts anderes, nur das ein Wahlkampf hier noch ganz anders geführt wird. Auch, weil wir eine ganz andere Geschichte und eine ganz andere Aufgabe - nun in Europa - inne haben.

resah antworten
Orangsaya
Beiträge : 2984

Trump hat Corona und die Social Media reagieren umgehend mit Hass und Häme. Soll er sich doch ein Desinfektionsmittel in die Adern spritzen, ist da noch harmlos.
Der Wahlkampf könnte gefährdet sein. Auch die Duelle. Wenn er ernsthaft an Corona erkranken sollte, kann es durchaus sein, dass er den Wahltag auf der Intensivstation erleben wird.

orangsaya antworten
5 Antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 526
Veröffentlicht von: @orangsaya

Soll er sich doch ein Desinfektionsmittel in die Adern spritzen, ist da noch harmlos.

Daran ist er ja nun auch nicht ganz unschuldig...

Künftige Duelle könnten doch - wenn er nicht ernsthaft krank wird - per Videoübertragung stattfinden.
Bei einem leichtem Verlauf, könnte Trump das sogar noch hilfreich sein.
Warten wirs einfach ab.

eldarion antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984
Veröffentlicht von: @eldarion

Daran ist er ja nun auch nicht ganz unschuldig...

Nö, es gibt eine Vielzahl an Umgang mit Trump, wo er selbst nicht ganz unschuldig ist. Viel schlimmer Dinge, als sein Statement über Desinfektionsmittel.

Veröffentlicht von: @eldarion

Künftige Duelle könnten doch - wenn er nicht ernsthaft krank wird - per Videoübertragung stattfinden.

Jetzt mal ohne Quatsch. Als Youtuber, wo die Bilder im Selfiestil uplaoded, würde er sogar noch Punkten. Pusten sich seine Gegner, wie bei Twitter auf, gewinnt er nur.

Veröffentlicht von: @eldarion

Bei einem leichtem Verlauf, könnte Trump das sogar noch hilfreich sein.
Warten wirs einfach ab.

Die Zeit, die tickt bis zu den Wahlen. Ist es ein Verlauf, ohne, dass die Krankheit ausbricht, dann ist er zwei Wochen weg vom Fenster. Bricht eine Krankheit aus, dann kann es passieren, dass er die Wahlen im Koma erlebt. Alles ist drinnen. Er hat den Vorteil, dass man im Gegensatz zu Anfang des Jahres, mehr über den Krankheitsverlauf und die Symptombehandlung weiß. Das die Börse jetzt schwächelt spricht für Trump. Denn wäre ich Amerikaner, dann müsste ich Millionär sein, oder müsste mir Sorgen um die Zukunft machen. Amerikaner sind, was den Lebensunterhalt betrifft, erheblich selbständiger als wir.

orangsaya antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 526
Veröffentlicht von: @orangsaya

Jetzt mal ohne Quatsch. Als Youtuber, wo die Bilder im Selfiestil uplaoded, würde er sogar noch Punkten. Pusten sich seine Gegner, wie bei Twitter auf, gewinnt er nur.

Nun, wir werden sehen.
Die zweite Runde ist nahe - diesmal tatsächlich virtuell.

https://www.welt.de/politik/ausland/article217419760/US-Wahlkampf-Zweites-Trump-Biden-Duell-wird-virtuell-stattfinden.html

eldarion antworten
Orangsaya
(@orangsaya)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 2984

Ja, ich habe es neben dem Kneten im Fernsehen mitbekommen.
Interessanter als Trump versus Biden war heute Nacht die Diskussion. Es ist wie auf einem Konzert, die besseren Sänger sind immer die Backgroundsänger. 😉

Es war immer noch Wahlkampf, aber ging nicht unter die Gürtellinie. Harris war natürlich in der Rolle der Opposition und Argumentierte so.
Pence vertrat die Linie der gegenwärtigen Politik und verteidigte die Verbalangriffe auf Polizei und Justiz, ohne Fehlverhalten zu bagatellisieren. Am witzigsten fand ich, als er Harris sagte, dass unter ihr als sie Bezirksstaatsanwältin war, 90 mal mehr Farbige als Weiße verurteilt wurden. Ich glaube auch, wenn sie an der realen Politik beteiligt wäre, hätte sie nicht so für die Demonstranten, die Häuser verbrannten, Läden plünderten Denkmäler stürzten usw, sondern hätte für Ordnung gesorgt, was Trump erst letztens und Clinton gemacht haben. Jetzt versucht sie nur einen Nutzen für die Wahlen daraus zu ziehen.

orangsaya antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 526

Das mit dem virtuellem Duell hat sich schon wieder erledigt. Trump will nicht, da man ihm ja den Ton abstellen könnte...

Ich hab mir das Duell Harris/Pence heute abend gestreamt.
Es ist bedauerlich, dass die beiden nicht für das Amt des Präsidenten kandidieren. Das wäre so viel anspruchsvoller.

Harris wirkte symphatischer. Pence hatte vielleicht ein paar mal die besseren Argumente. Was mich an ihm sehr nervt, ist seine unterwürfige Hingabe an Trump. Kaum ein Thema, bei dem er nicht die großartige Führung seines Chefs lobte.
Für mich ist er ein trauriges Beispiel eines Mannes, der seine Seele für ein Amt verkauft hat.

eldarion antworten


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