Benachrichtigungen
Alles löschen

Unsere Politiker und Menschenrechte

Seite 3 / 3

Gelöschtes Profil
Themenstarter
Beiträge : 18002

In Ostdeutschland sprechen immer mehr davon, das Demokratie nicht vorhanden ist.

So langsam denke ich das auch. Wir dürfen demokratisch wählen, aber nicht in Entscheidungen reingrätschen. Das einuzige Mittel sind Demonstrationen. Das ist auch gut.

 

Aber wenn unsere Politiker über Menschenrechte in anderen Ländern reden, dann ist es auch gut. Aber die Menschenrechte in Deutschland werden kaum beachtet, bzw. so weitergegeben. Da werden Menschen ausgebeutet und ausgenutzt.

 

Wer gestern "Team Wallraff" gesehen hat, wie Menschen beim Burger King system,atisch ausgenutzt werden, bei dem kann kann nur Wut hochkommen.  Da haben Flüchtlinge, eine riesenangst ihren Status zu verlieren, wenn sie ihren Job verlieren. Lassen es zu, dass Sie 12-14 Stunden schuften...als das sie "angeblich" angeschoben werden.

 

Tja Politiker, ihr moniert über Menschenrechte in anderen Ländern, kriegt es hier nicht gebacken. Das betrifft auch die Christen.

 

Traurig!

 

M.

Antwort
112 Antworten
ichsen
 ichsen
Beiträge : 244
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Es gibt für bestimmte Arbeitgeber sicherlich noch mehr individuelle Schlupflöcher. Vereine haben z.B. durch die Übungsleiter- und Ehrenamtsbeschäftigten einen Bereich, in dem es nahezu keine staatlichen Reglen gibt. Hier arbeiten oft Frührentner und Hartz-IV-Bezieher, die durch eine Grundzahlung abgesichert sind.

Nach dem, was mir meine Fallmanagerin (bis vor kurzem bezog ich Alg2) sagte, darf der dt. AN gar nicht unter dem ges. ML arbeiten. Ok, es gibt einige "Spezialisten", die vor sich hintönen, dazu dennoch bereit zu sein, aber seltsamerweise will niemand denjenigen, der in meinem Umfeld so tönt, einstellen. Wer allerdings auch mal mit "Sieg H..l!" grüßt...

Zumindest bei einem dt. AN stellt sich die Frage, wer ihm verbieten will, in eine Gewerkschaft einzutreten. Sollte natürlich eine Gewerkschaft sein und keine "Gewerkschaft" wie die AUB oder ne christliche sein...

Die 2,50 € Mindestbeitrag, die z. B. ver.di verlangt, werden für die Vertretung der eigenen Interessen doch wohl drin sein.

Was  spricht dagegen, eine andere Arbeit zu verrichten, als die, für die man ausgebildet ist?

Ich hab mal Verkäufer gelernt, 2018 ne Qualifikation zur Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen gemacht und arbeite jetzt in einer Raststätte.

 

ichsen antworten


ichsen
 ichsen
Beiträge : 244
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Selbst wenn man im Sozialbezug ist, wird nur dann eine Ausbildung finanziert, wenn man nie vorher eine hatte.

Leben wir in zwei unterschiedlichen Staaten, die seltsamerweise beide Deutschland heißen?

ichsen antworten
Seite 3 / 3
Teilen:

Hey du!

Dieses Forum ist für dich kostenlos.
Das funktioniert nur, weil uns treue Menschen regelmäßig mit ihrer Spende unterstützen.
Bist du dabei?