Bekommen oder nehme...
 
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Bekommen oder nehmen ?

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hallo

Aus gegebenem Anlass ( Tod eines Kindes aus "Glaubensgründen" ) stelle ich diese Frage in den Raum .

Gibt es einen Unterschied , ob ich mir "das Wort nehme" oder ob "Gott mir ein Wort gibt" ?

Mit "Wort" meine ich reales eingreifen von Gott .

Gruß

Lebendiger

Antwort
183 Antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Bitte wundere dich nicht über meine Antwort. Du stellst eine klassische ja/nein-Frage.

Meine Antwort lautet "ja".

herbstrose antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo Herbstrose

Darf ich fragen wie Du das unterscheiden kannst "wer" da redet ?
Von wem das "Wort" ausgesprochen wird das man annehmen kann ?

Basierend auf : " Der Glaube kommt aus dem Hören des Wortes ."

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Jesus sagte einmal, dass Schafe die Stimme ihres Herrn kennen. Genau so verhält es sich mit Jesus. Wessen Herr ER ist, der kennt SEINE Stimne.

Des Weiteren ist es so, dass der Heilige Geist in uns lebt, der uns alles lehrt.

Und nein, das sind keine hohlen Phrasen, sondern das, was Gottes Wort lehrt.

Allerdings sind wir alle nur Menschen. Das heißt, dass es Situationen gibt, in denen man aus den richtigen Motiven heraus falsch entscheidet. Vor allem dann, wenn da von klein auf Muster geprägt werden, die einen jeglicher Freiheit berauben.

Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich in einem Umfeld aufwachsen durfte, in dem nach Gottes Willen gefragt wurde und ich darin bestärkt wurde, selber in Gottes Wort zu forschen und Gott zu lieben statt ständig in Angst leben zu müssen, etwas falsch zu machen.

herbstrose antworten


OpaStefan
Beiträge : 968

Hallo Lebendiger,

Veröffentlicht von: @lebendiger

Aus gegebenem Anlass ( Tod eines Kindes aus "Glaubensgründen" ) stelle ich diese Frage in den Raum .

Damit kann ich und vllt. andere nichts anfangen und deshalb auch keinen Zusammenhang herstellen. Wenn du hilfreiche Antworten willst schreib bitte ausführlicher worum es geht.

LG OpaStefan

opastefan antworten
3 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo OpaStefan

Danke für die Frage .

Du kennst sicher den Vers : " Der Glaube kommt aus dem Hören des Wortes ."

Hören ist nicht nur akustisch . Ich kann auch beim Lesen "hören" .

Da man viele Stimmen hört :
1. Die eigene
2. Gottes Stimme
3. Die anderer

Das Hören von Gottes Stimme ist für mich das "bekommen" .
Bei den anderen Stimmen "nehme" ich mir das Wort .

Beides Mal habe ich den entsprechenden Glauben .
Einmal der Glaube der "von Gott" ist . Das andere Mal der Glaube der von mir oder anderen ist , selbst wenn er auf dem Wort Gottes basiert .

Meiner Ansicht nach haben die Eltern zwar das Wort Gottes gehört ( Gemeinde , Bibellese etc. ) aber es war nicht von Gott ausgehend .
Das Wort hatte keine Kraft weil ich es zwar gehört habe aber nicht von Gott ausgegangen ist .

Das ist das paradoxe ( speziell wenn es um Heilung geht ) , das man zwar das Wort hat und darauf baut . Aber es keine Kraft hat weil "sein Name" nicht "draufstand " .

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan

schreib bitte ausführlicher worum es geht.

Vor ein paar Tagen ging ein Fall durch die Medien, bei welchem in Österreich die (aus Deutschland stammenden) Eltern einer 13-Jährigen nicht ihrer elterlichen Fürsorgepflicht genügten, indem sie das schwer kranke Mädchen nicht ins Krankenhaus brachten in der Annahme, Gott werde es heilen.
Tat er nicht - das Mädchen starb. Die Eltern bekamen 5 Jahre Gefängnis.
Die strenge Relgiosität der Eltern wurde dabei als Milderungsgrund angerechnet (weswegen die Staatsanwaltschaft in Berufung gehen will).

Gibt dazu irgendwo hier im Forum einen eigenen Thread.

Anonymous antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Danke, BlackJack, du hast mein Anliegen verstanden.
Ich kann es mir zeitmäßig und gemütsmäßig nicht leisten, immer die neuesten Nachrichten zu verfolgen.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Tatokala
Beiträge : 2620

Darf man fragen, was das hier

Veröffentlicht von: @lebendiger

Tod eines Kindes aus "Glaubensgründen"

bedeutet?
Ich weiß nicht, ob ich das gerade richtig einordne...

lg
Tatokala

tatokala antworten
3 Antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Erklärung
Hallo Tatokala,
siehe BlackJacks Antwort am mich.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo Takala

Bist Du auf dem Laufenden bezügl. der Berichterstattung mit dem Tod eines Kindes das die Eltern trotz großerer Probleme des Kindes nicht zum Arzt gebracht haben und das dieses deswegen starb ?
Sie beharrten darauf das Gott heilen wird . Das sind die Glaubensgründe .

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 2620

Hallo, lebendiger,

Inzwischen habe ich das jetzt auch mitbekommen, worum es geht. Habe nicht so gant verstanden, warum man das nicht gleich erklärt? Ich fände den hintergrund auch wichtig, insofern dass man die frage beantworten will.

Lg Tatokala

tatokala antworten


Gelöschtes Profil
Beiträge : 18002

Gibt es einen Unterschied , ob ich mir "das Wort nehme" oder ob "Gott mir ein Wort gibt" ?

Mit "Wort" meine ich reales eingreifen von Gott .

Wie will man Gott zum eingreifen zwingen?

deleted_profile antworten
3 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo billy-shears

Veröffentlicht von: @billy-shears

Mit "Wort" meine ich reales eingreifen von Gott .

Wie will man Gott zum eingreifen zwingen?

Kann niemand !
Wenn Gott nicht die Initiative hat und sein Wort gibt beißt man auf Granit .
Wie es heißt : " Dem Stolzen wiedersteht er .."
"Dem Demütigen schenkt er Gnade.."

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

Kann niemand !

Eben. Aber jetzt versteh ich den Anlass für diesen Thread nicht.

deleted_profile antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo billy-shears

Genau das , Gott zu etwas zwingen , etwas von ihm fordern , und darauf handeln ( ihre Tochter nicht zum Arzt bringen ) haben sie gemacht .

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
andreas
Beiträge : 1802

Das mit dem "Wort" fand ich verwirrend und den gegebenen Anlass musste ich auch erst erklärt bekommen.

Aber nachdem ich mir das erschlossen habe, würde ich aus meiner Lesart der Heiligen Schrift heraus sagen, dass aus christlicher Sicht gilt:

Beten hilft.
Aber nicht immer so, wie ich will.

Gott lässt sich bitten, aber nicht beeinflussen.

Gott handelt durch Mittel.
So gibt er uns das tägliche Brot durch Bauern, Müller, LKW-Fahrer, Bäcker, viele andere und *innen.
Und heilt manchmal durch Ärzte und Ärztinnen.

Veröffentlicht von: @lebendiger

Gibt es einen Unterschied , ob ich mir "das Wort nehme" oder ob "Gott mir ein Wort gibt" ?

Der Unterschied ist, dass aus christlicher Sicht nur letzteres passiert, ersteres nie.

andreas-wendt antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo andreas-wendt

Das man sich das Wort nie nimmt - aus christlicher Sicht - warum ?

Das Bibelwort kann sich jeder selbst zu seinem Zweck gebrauchen .
Deshalb gibt es so viele christl. Gruppen . Würde nur Gott sein Wort geben können wären wir alle EINS - tolle aber leider irreale Vorstellung .
Wir haben den freien Willen mit der Bibel nach unserem Gutdünken umgehen zu können .
Alles ist ERLAUBT , aber nicht alles ist gut ... Leider .....

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
andreas
(@andreas-wendt)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 1802

Hi!

Im Eingang schriebst Du

Mit "Wort" meine ich reales eingreifen von Gott .

Und das passt ja auch zu dem Beispiel mit dem Kind, aber eigentlich nicht zu unserm Umgang mit dem Wort selbst.

Wenn wir jetzt über Gottes Wort reden, dann ist der "gegebene Anlass" nicht mehr da, und wir müssten ans Thema noch mal anders rangehen, eher im "Kirchengeschichte"-Forum.

Aber ich würde vermuten, dass in der eigenen subjektiven Wahrnehmung sich auch niemand das Wort nimmt, sondern es bekommt und befolgt.

andreas-wendt antworten


Ahischa
Beiträge : 423

Gottesbilder....

Aus gegebenem Anlass ( Tod eines Kindes aus "Glaubensgründen" ) stelle ich diese Frage in den Raum .
Gibt es einen Unterschied , ob ich mir "das Wort nehme" oder ob "Gott mir ein Wort gibt" ?
Mit "Wort" meine ich reales eingreifen von Gott .

Für mich ist das dann doch eher die Frage nach dem Gottesbild. Gottesbilder haben sehr sehr viel mit unseren Projektionen zu tun. Projektionen, die aus Ängsten, Sehnsüchten und so vielem anderen mehr resultieren. Es gibt heilende und krankmachende Gottesbilder. Welche wir favorisieren, sagt erst einmal etwas über uns selbst aus und weniger über Gott. Gott ist der Erhabene, der, der sich nicht in einseitigen Gottesbildern gefangen nehmen lässt. In deiner Frage schwingt für mich die Sehnsucht mit, dass Gott in das Weltgeschehen eingreift und das zu unserem Wohle. Gehen wir davon aus, dass Gott der Souverän ist, dann kann der Mensch sich da sicherlich nichts nehmen. Bedeutet seine Allmacht wirklich, dass er immer wieder in das Weltgeschehen eingreift und es korrigiert? Ich meine nein. Er griff nicht mal in Auschwitz ein. Ich glaube vielmehr, dass bestimmte Gottesbilder hinterfragt werden sollten. Entspringen sie der Sehnsucht nach einer nährenden mütterlichen Versorgung, der Sehnsucht nach einer heilen Welt, menschlichen Gerechtigkeit usw.

Lieben Gruß
Ahischa

ahischa antworten
7 Antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @ahischa

Ich glaube vielmehr, dass bestimmte Gottesbilder hinterfragt werden sollten. Entspringen sie der Sehnsucht nach einer nährenden mütterlichen Versorgung, der Sehnsucht nach einer heilen Welt, menschlichen Gerechtigkeit usw.

Hinzu kommen ganz elementare Ängste und Nöte.
Die Erfahrung, eben nicht alles selbst "im Griff" zu haben, nicht alles kontrollieren zu können und der Wunsch nach einem übermächtigen Schutz haben zum Entstehen von Religionen geführt.
Dieser Wunsch, an etwas zu glauben, das mächtiger ist als der Mensch selbst und hier Gebeorgenheit, Schutz und "Führung" zu finden, ist auch heute - in einer Welt, in der Menschen den Naturgewalten nicht mehr ganz so schutzlos ausgeliefert sind wie zu den Zeiten, in denen die meisten Religionen entstanden sind, noch sehr stark - weshalb die meisten Menschen auf der Welt in irgendeiner Weise religiös sind.
Das finde ich auch zunächst mal in keiner Weise problematisch, so lange man das Durchsetzen der eigenen Glaubensvorstellungen nicht allen anderen Rechtsgütern - z.B. dem Recht auf Leben und auf angemessene Gesundheitsversorgung - überordnet.

suzanne62 antworten
Ahischa
(@ahischa)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 423
Veröffentlicht von: @suzanne62

Die Erfahrung, eben nicht alles selbst "im Griff" zu haben, nicht alles kontrollieren zu können und der Wunsch nach einem übermächtigen Schutz

Das ist sicherlich ein berechtigtes Bedürfnis und nachvollziehbar. Allerdings führt mich das zu der Frage, ist unser Gottesbild unsere Vorstellung nicht das, worauf wir uns dann fokusieren und die Realität Gottes das, was in den Hintergrund tritt?

Ich denke dabei an das Kreuzesgeschehen. Worin lag da die Macht Gottes? Sie lag eben nicht in einem übernatürlichen Eingreifen, sondern in seiner "scheinbaren" Ohnmacht. Durch sie zeigt er uns, wie wir aus der Schwäche heraus stark werden können.
Er ging mitten hindurch und zeigt uns damit, wie wir Erlösung erfahren können und dürfen. Selbst der Tod kann uns nichts anhaben, genaussowenig wie das Leid. Indem wir ihm nicht ausweichen, hindurchgehen, wandelt es sich.

Jedes Gottesbild hat seine Berechtigung. Zementieren wir es jedoch ein und meinen Gott einseitig darauf festzulegen, verlieren wir alles andere aus dem Blick. Unsere Gottesbilder sagen in erster Linie etwas über uns aus, weniger über Gott. Es braucht die Bereitschaft, diese Bilder auch immer wieder loszulassen.............

Lieben Gruß
Ahischa

ahischa antworten
DerNeinsager
(@derneinsager)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1449

Da ist wohl was dran. Gott verhinderte Ausschwitz leider nicht, aber es gibt Berichte wo deutlich wird, er rettete quasi auserwählend Einzelne davor. Letztlich ein Geheimnis.

derneinsager antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo Ahischa

Vielleicht schaust Du das AT oder NT an . Mit der Fragestellung wann Gott gehandelt hat , und ob das im Zusammenhang mit dem Verhalten der Menschen steht .

Wenn Gott nur unsere Sehsucht nach etwas Höhrerem oder wie auch immer gearteten Wunsch ist spielt er wirklch nur eine Rolle in unserer Psyche .

Gruß

Lebendiger

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Ahischa
(@ahischa)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 423
Veröffentlicht von: @lebendiger

Wenn Gott nur unsere Sehsucht nach etwas Höhrerem oder wie auch immer gearteten Wunsch ist spielt er wirklch nur eine Rolle in unserer Psyche .

Das meine ich so sicherlich nicht. Mir geht es um die Differenzierung. Unsere Gottesbilder sagen etwas über uns aus, weniger über Gott und wenn wir an einseitgen Gottesbildern festhängen, schiebt sich die
Vor-Stellung im wahrsten Sinne des Wortes, vor die Realität Gottes.

Lieben Gruß
Ahischa

ahischa antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo ahischa

Du hast wahrscheinlich Recht das das Gottesbild , das man sich allerdings selbst zusammenbastelt hat - sorry , so sehe ich das - etwas über unseren Charakter aussagt . Was ich eben bevorzuge stelle ich mir vor .

Wenn es also keine Gott geben würde der sich als Person einem offenbart habe ich tatsächlich nur diese Möglichkeit mir selbst einen vorzustellen .

Mein Gott jedenfalls stellt sich mir vor und ich lerne ihn kennen .
Die angenehmen wie die unangenehmen Seiten .

Wenn Du einen Partner hast lernst Du ihn ja kennen , wenn man etwas miteinander macht . Bei Gott ist es das gleiche .

Genau da fängt das Problem an . Mein Gott ist nicht mit mir auf "Augenhöhe" . Ich bin nicht mit ihm gleichberechtig . Um diese Position einsehen und einnehmen zu wollen brauch man einen Grund .

Ein Argument wäre , das die Güte des Herrn zur Umkehr leitet .

Gruß

Lebendiger

Anonymous antworten
Ahischa
(@ahischa)
Beigetreten : Vor 22 Jahren

Beiträge : 423

Unser Gottesbild hat wesentlich mit unserem Selbstbild zu tun. Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis gehören zusammen. Es gibt keine wirklich Begegnung mit Gott, ohne ehrliche Selbstbegegnung. Der spirituelle Weg ist immer auch ein Weg der menschlichen Reifung. Wenn wir spirituell wachsen wollen, dürfen wir uns nicht einseitigen festgelegten Gottesbildern klammern. Man kann immer nur eine Idee, eine Lehre vermitteln, aber die Erfahrung darin, die muss der Mensch selbst machen. Die Bibel vermittelt uns eine Idee, eine Ahnung von Gott. Die Erfahrung jedoch machen wir, indem wir uns auf diesen Gott einlassen und die Bereitschaft aufbringen, uns selbst und unsere Vorstellung immer wieder loszulassen....

Lieben Gruß
Ahischa

ahischa antworten
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