Christus hat Satan gefällt - Joy to the World
... Des Satans Reich darnieder liegt,: weil Christ ihn hat gefällt,: weil Christ ihn .
Christus hat Satan gefällt - Joy to the World
[PDF]Freue dich, Welt
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... Des Satans Reich darnieder liegt, weil Christ ihn hat gefällt, weil Christ ihn hat gefällt, weil Christ, weil Christ ihn hat gefällt. Text: Johannes Haas 1978. Original: Joy to the World!
Ist mir aufgefallen. Wie anders wäre dann die Gemeindetheologie, oder deine,
wenn dies weiter gedacht würde?
Hallo lena,
ich habe mal den direkten Link zum MP3 file aus dem von Dir verlinkten Angebot herausgesucht:
https://info2.sermon-online.com/german/IsaacWatts/Freue_Dich_Welt_is.mp3
Danke Dir!
Viele Grüße
Ecc
https://info2.sermon-online.com/german/IsaacWatts/Freue_Dich_Welt_is.mp3
Klasse, mag ich auch immer wieder gerne zum Liedlernen.!
Lena
Unverändert
Veröffentlicht von: @lenaDes Satans Reich darnieder liegt, weil Christ ihn hat gefällt
Als Hoffnung formuliert, wäre diese Aussage ja völlig in Ordnung. Aber als Tatsachenbehauptung vorgestellt, wird sie von der Wirklichkeit krass widerlegt.
Jedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.
Veröffentlicht von: @queequegJedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.
Nun, meine Erfahrung ist es ... es hat sich nahezu alles verändert.
Ich kann dem Verderber und Durcheinanderbringer folgen ... muß es nicht. Ich habe Teil an dem Sieg von Golgatha des Herrn Jesus, dies teilend mit Milliarden von Erlösten, begnadigten Sündern.
Ich habe es in der Hand mein Versagen, meine Sünden diesem Retter zu bringen ... IHN zu bitten mir zu vergeben. Und ER tut es treu und gerecht. Und damit bin ich gerechtfertigt vor dem Heiligen und Gerechten.
Gelobt sei der Name des Herrn.
Keine Ahnung ...
... wo Du das in der Weltgeschichte wiederfindest.
Wieso die Welt, wenn es "nur" um den Einzelnen geht?
Zustand der Welt
Hat denn Satans Reich nur für einen Menschen gegolten?
Und wieso, wenn es nur für einen Einzelnen gilt, wird dann immer auf den Zustand in der Welt verwiesen?
Nein so wie ich das sehe gilt sie immer noch für alle Menschen.
Hmm... die zweite Frage verstehe ich nicht so recht. Worauf zielst du ab, dass sich dieser Zustand verbessert, verschlechtert oder gleich geblieben ist. Mglw. wäre es selbsterklärend, wenn ich wüsste wer der Verweisende ist. Leider stehe ich auf dem Schlauch. Sry. 😀
Ich ahne und mutmaß nicht erst ...ich bin gewiß ... bei den Nachfolgern Christi.
Es ist meine Erfahrung und die vieler mir vertrauter Glaubensgeschwister.
Butter bei de Fische
"meine Erfahrung ist es ... es hat sich nahezu alles verändert"
Dann sag doch, was sich in der Welt seit Jesus verändert hat. Du weichst mir immer aus ins Persönliche.
Veröffentlicht von: @queequegDann sag doch, was sich in der Welt seit Jesus verändert hat. Du weichst mir immer aus ins Persönliche.
Die Welt wurde erlöst, aber nicht die Welt wurde zum Paradies, sondern der Glaubende ist herausgerufen aus der Welt und lebt jetzt von Gottesreich her
Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegDie Welt wurde erlöst
"Die Welt wurde erlöst ! "freut mich sehr dass du so akribisch genau bist in deiner Untersuchung! Da muss ich wohl mich korrigieren. am besten mit einem Zitat aus dem Weihnachtslied "oh du fröhliche oh du selige"
"Welt ging verloren christ ist geboren Punkt freue Dich oh Christenheit Punkt "
Die Welt kann nicht gerettet werden, denn die Welt ging schon verloren Punkt das ist eine Beschreibung einer geistlichen Situation ! "die Welt" ist nicht die Erdkugel, sondern ein Geistlicher Ort, ein Ort der von jedem Bewohner der dort hineingeboren wird
Bei sich selbst auch erkennt, dass er zu den verlorenen gehört, weil er in die verlorene Welt geboren wurde. vielleicht kann man das so vergleichen: wenn du in die Geschichte von Hänsel und Gretel hineingeboren wärest, dann hättest du die Rolle von Hänsel, oder von Gretel, oder von der Hexe, oder von dem Vater, oder von der Mutter.
Aber Du wärest in diese Geschichte! jetzt erzählt die Bibel von einer gebucht in die verlorene Welt, und dort herrschen verlorene Zustände!
Ich denke es geht darum: seit Jesus gibt es ein Tor eine Tür für jeden, die es bislang noch nicht gegeben hat. Durch sie durchzugehen ist Aufgabe des Einzelnen. So gesehen ist es also nichts weiter als eine weitere Tür. Eine weitere Tür ist jedoch etwas, das die Welt verändert. Das mag belanglos erscheinen für jene, die unendlich viele Türen sehen. Für jene die durchgehen verändert es jedoch manchmal alles.
Hoffentlich nicht nur leeres Geschwätz von mir.
Worum es geht
Veröffentlicht von: @solokzidenzEine weitere Tür ist jedoch etwas, das die Welt verändert.
Was verändert sich denn da? Ich kann nichts erkennen, was seit Jesu Leben in der Welt anders geworden ist. Und darum geht es. Wenn stimmen würde, dass Satan besiegt ist, dann müsste sich die Welt ganz entschieden geändert haben. Und die Vorstellung, dass er zwar tatsächlich besiegt ist, aber sozusagen in seinen Todeszuckungen nur noch mehr wütet, ist ja doch völlig abwegig. Jedenfalls wäre es für die, die dann doch noch von ihm getroffen werden, kein Grund zur Freude.
Veröffentlicht von: @solokzidenzHoffentlich nicht nur leeres Geschwätz von mir.
Ich teile Deine Vorstellung nicht, sehe aber durchaus kein leeres Geschwätz darin.
Was verändert sich denn da?
Wenn du hineingehst, verändert sich dein Herz. Die Welt bleibt die gleiche. Es ist deine Entscheidung. Niemand kann sie für dich treffen außer dir selber.
Der Einzelne, nicht die Welt
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Welt bleibt die gleiche.
Das wollte ich festgestellt wissen, was aber bislang bestritten wurde bzw. wie auch Du jetzt, wurde ich auf den Einzelnen verwiesen.
Aber jetzt ist nach Deinen Worten ja klar, dass es nicht eine Freude für die Welt ist, weil die um keinen Deut besser dran ist als vor Jesus, sondern der einzelne Mensch.
Das Problem scheint mir, dass du zwar den Satan als Antagonist vorbringst, seine Einbettung in die biblischen Geschichte jedoch eher einseitig oder weltlich betrachtest.
Ich mache es provokanter: wenn Satan also nicht besiegt ist, dann muss er ja noch herrschen. Aber wo ist sein Thron, seine Hauptstadt? Die müsste ja immer noch zu finden sein.
Nicht zu finden? Dann gibt´s ihn vielleicht ja gar nicht.
Höchstwahrscheinlich bringst du das bewusst vor und lässt dich von dieser offensichtlichen Schwäche nicht abhalten.
Aus fundamentalistischer Sicht ist es jedoch so: bereits dadurch, dass Jesus diese Tür aufgestellt hat, was Satan unbedingt verhindern wollte, hat Jesus gesiegt und die Welt verändert.
Ich bin kein Hardcore Christ, deren Gottesbild hat sich für mich zu oft als unzutreffend erwiesen, suche den Sinn der biblischen Botschaften eher in ihren tiefenpsychologichen Inhalten, wie von J. Peterson dargestellt. Trotzdem halte ich die konservativen Positionen für überzeugender, der Wahrheit näher als das häufig "politische" Evangelium der ev. Landeskirchen.
Veröffentlicht von: @solokzidenzDas Problem scheint mir ...
Nee, ich beziehe mich lediglich auf die Argumentation, die mir aus christlichen Kreisen oft entgegentritt und auch hier erkennbar ist.
Meine eigene Position ist da ganz klar: Satan gibt es nicht und hat es nie gegeben. Insofern kann er auch nicht besiegt sein oder immer noch irgendwie herrschen.
Tja ist dann wohl die ganz große transzendente Frage. Was ist nach dem Tod. 😀
Ja sicher, ist eine Frage, aber unbeantwortbar. Und hat auch mit Satan nichts zu tun.
Das mit der Tür ist ein gutes Bild.
Veröffentlicht von: @queequegJedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.
Aber für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein.
Amen 😊
Verändert 😊
Veröffentlicht von: @turmfalke1Aber für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein.
So ist es .... und er ist Himmelsbürger 😊
So ist es
Satans sklavisches Reich
Es war aber die Aussage, dass Satans Reich darnieder liegt und davon ist weit und breit nichts zu sehen.
Und dass jemand, der sich auf Jesus einlässt, kein Sklave der Sünde mehr ist, habe ich auch noch nirgendwo erlebt.
Veröffentlicht von: @queequegUnd dass jemand, der sich auf Jesus einlässt, kein Sklave der Sünde mehr ist, habe ich auch noch nirgendwo erlebt.
Hast Du Dich schon mal darauf eingelassen?
Darum geht es nicht. Es geht um die verallgemeinernde Aussage, dass ein Mensch, der sich Christus anvertraut, kein Sklave der Sünde ist. Und das ist in dieser Form schlicht und einfach falsch.
Wieso?
Keine Unterschiede
Wieso? Die Frage müsstest Du selbst beantworten. Ich kann nur sehen, dass Christenmenschen um nichts anders sind als Nicht-Christenmenschen.
Ich meinte mit der Frage "Wieso?" eher, wie Du darauf kommst. Aber wie viele Christen kennst Du eigentlich, dass Du zu dem Schluss kommst?
Veröffentlicht von: @turmfalke1wie viele Christen kennst Du eigentlich, dass Du zu dem Schluss kommst?
Naja, zwei, drei werden es wohl sein.
Was soll die Frage?
Weil ich mich frage, wie Du zu dem Schluss kommst, dass Du schreibst:
"Ich kann nur sehen, dass Christenmenschen um nichts anders sind als Nicht-Christenmenschen."
Das klingt so, als hättest Du alle Christen geprüft.
Witzbold. Meinst Du ernsthaft, ich könne nur eine Aussage machen, wenn ich alle, alle, alle Christen einmal geprüft hätte? Für meine Einschätzung reicht mir, dass mir keiner der vielen, die mir begegnet sind, sich anders als jeder andere Mensch gezeigt hat. Es waren kolossal liebevolle Menschen darunter und echte Ohrfeigengesichter, genau wie bei den Nicht-Christen.
Hast Du denn umgekehrt alle, alle, alle Glaubensgeschwister geprüft, ob sie auch tatsächlich so verwandelt sind, wie behauptet wird?
Veröffentlicht von: @queequegHast Du denn umgekehrt alle, alle, alle Glaubensgeschwister geprüft, ob sie auch tatsächlich so verwandelt sind, wie behauptet wird?
Wo wird denn behauptet, dass alle Glaubensgeschwister verwandelt sind?
"... für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein."
Zitat von Dir.
Da steht etwas davon, dass eine Veränderung stattfindet. Von Verwandlung (Frosch in Prinz) steht da nichts.
(Ver)Wandlung......
Veröffentlicht von: @herbstrosea steht etwas davon, dass eine Veränderung stattfindet. Von Verwandlung (Frosch in Prinz) steht da nichts.
Und das ist der Kern des Probelms, denn Veränderung und Verwandlung sind zwei völlig unterschiedliche Zustände.
Verwandlung heißt, das Eigentliche zu durchbrechen durch das Uneigentliche, das Echte durch den Schein.
Das NT beschreibt Verwandlung mit den Worten metamorphousthaie
und metaschematizein. Das bedeutet umgewandelt werden, verwandelt.
In der Bibel ist Verwandlung die Weise, in der Erlösung geschieht. Der Mensch findet erst zu seinem wahren Wesen, wenn Gott in sein Leben eintritt und ihn mit seinm Geist durchdringt. Veränderung ist ein Wechsel von Zuständen. Veränderung bedeutet erst mal, ich ändere etwas, ich bewirke Veränderung. Je äußerlicher Menschen denken und fühlen, desto mehr wird in ihnen das Verlangen wachsen, dass sich die Dinge ringsum ändern müssten.
Dieses Wunder – (Ver)Wandlung – ist der Kern des Glaubens, ist der Inbegriff dessen, was/wer Jesus ist. Was mein Leben wert ist, erkenne ich nicht, wenn ich an äußeren Dingen festhalte und stehen bleibe. Das Leben wird dadurch, dass ich mich als von Gott ins Leben gerufen verstehe, anders. Daran, wie ich mich betrachte und verstehe, verwandelt sich die Welt, und diese religiöse Haltung, d. h. dass ich mich in Verbindung mit Gott verstehe, bewährt sich darin, dass ich mein Leben ganz anders, unter einem anderen Licht sehen kann.
Nimm als Beispiel mal die Raupe. Sie ist ein kleines Tier, an dem wir wohl wenig Schönheit finden. Doch dieses kleine Tier trägt alles in sich. Das Schöne, wie das Hässliche. Eines Tages kommt die Verwandlung. Wenn der Kokon aufbricht, dann erkennen wir den Schmetterling in all seiner Schönheit.
Eine äußerliche Veränderung würde die kleine Raupe nicht zu einem Schmetterling machen, genausowenig eine veränderte Sichtweise, auch würde eine Änderung des Lebensstils sie nicht zu einem Schmetterling machen. Nein, indem die kleine Raupe aktiv, von innen heraus ihre Fäden spinnt, schafft sie den Raum (Kokon) sich zu verwandeln.
Unsere Welt hat sich nicht verändert. Eine von außen aufgesetzte Religiösität, die auf Veränderung angelegt ist, schafft genau die nicht, wenn sie den Prozess der Verwandlung umgeht. Veränderung ist keine Erlösung und weil sie das nicht ist, fokusiert man sich auf eine religiöse (Vor)-Stellung, die sich vor die Realität stellt. Schein und Sein gehen dann sehr sehr weit auseinander. Man muss nur einen Blick in dieses Forum werfen um zu sehen, wie es wirklich um das Thema Erlösung steht..........
Lieben Gruß
Ahischa
Du hast, wie so oft, hier wirklich gute Worte gefunden und den Sachverhalt nachvollziehbar erklärt.
Hier passt auch noch mal das Beispiel von Suzanne hin. Wer behauptet, mit Jesu Leben und Tod seien der Welt quasi neue Kleider angelegt worden, wird feststellen, dass sie nackt ist - heißt, dass sich gar nichts geändert hat. Wer aber dennoch darauf besteht, macht die ganze Botschaft unglaubwürdig.
Diese Verwandlung, von der Du sprichst, kann in der Tat nur jeden einzelnen Menschen betreffen und kein Kollektiv.
Das ist das Entscheidende. Der Zugang zu Gott wird von jedem Menschen, der in der Gnade ist, ganz persönlich gefunden.
Menschen, die den individuellen Zugang gefunden haben, haben etwas gemein: Gott. Sie sind dann Gemeinde (altgr. Ekklesia ἐκκλησία, ‚die Herausgerufene‘).
Ekklesia als Kirche entstand mit der Übernahme der kaiserlichen römischen Macht durch die in der Spätantike entstandene Organisation der jungen Kirche (siehe auch die drei Kronen des Papstes - Tiara, siehe auch pontifex maximus - Oberster Brückenbauer, siehe die Hierarchie der römischen Kirche).
Veröffentlicht von: @queequegDiese Verwandlung, von der Du sprichst, kann in der Tat nur jeden einzelnen Menschen betreffen und kein Kollektiv.
Ja sicherlich.... Den Weg der Verwandlung muss jeder für sich alleine gehen muss. Gerade wenn es um eine von außen aufgesetzte Religiösität geht, braucht es die Versicherung im Kollektiv. Jesus selbst widerspricht dem in der Geschichte um den breiten und schmalen Weg, dem Nadelöhr, an. Es gibt keine Scheinberuhigung im Kollektiv.
Lieben Gruß
Ahischa
Beschreibungen waren äußerst hilfreich und nach meiner Meinung absolut auf den Punkt gebracht.
Aber Vielleicht hast du noch einen Begriff vergessen und der gehört an der Stelle der "Verwandlung".
Und das ist für mich der Begriff Erneuerung, aus Gott geboren, gestorben mit Christus, auferstanden mit Christus.
Aber deinen Namen werde ich mir merken und andere Beiträge von der anschauen, du hast mich mit deiner Analyse sehr angesprochen
Lieben Gruß
Lena
Wunderschön formuliert.
Danke dafür ❤
J😊ur
Das betrifft aber nicht alle, die sich Christen nennen, sondern wie geschfrieben, nur auf den, der sich auf Jesus wirklich einlässt.
Das sieht man denen dann auch an der Nasenspitze an?
Offenbar bin ich in meinem langen Leben kaum jemandem begegnet, auf den das zutreffen dürfte.
"ja, auch an der Nasenspitze" ... in der Tat sind mir viele Male Gläubige aufgefallen durch den friedfertigen Gesichtsausdruck, durch sanfte und fröhliche Gesten und Mimik ... das strahlt viel aus und nimmt mit in diesen Frieden, in das Lebensglück.
Mir fiel gerade ein Lied dazu ein ...
1. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
Von Sünd und Unreinigkeit bin ich hier frei
und jauchze voll selger Freud: Jesus ist treu.
Refrain:
O preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht,
preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!
2. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich leide nicht länger Pein, habe nun Mut.
Mir ging ja ein neues Licht gnadenvoll auf;
drum zweifle ich ferner nicht in meinem Lauf.
3. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Das heilt die Gebrechen fein, macht alles gut.
Hier wandelt der Sorgen Heer schnell sich in Lust;
man weinet und klagt nicht mehr an Jesu Brust.
4. O Jesu, Gekreuzigter, Dir jauchz ich zu!
Mein Heiland, mein Gott und Herr, in Dir ist Ruh;
mit Dir überwind ich weit des Todes Macht.
O Wort voller Seligkeit: Es ist vollbracht!
(Autor: Francis Bottome (1823 - 1894)
Veröffentlicht von: @queequegOffenbar bin ich in meinem langen Leben kaum jemandem begegnet, auf den das zutreffen dürfte.
Mir sind durchaus schon Gläubige begegnet, bei denen sich ihr gelebter Glaube deutlich sichtbar und spürbar auf ihr Leben und ihre Persönlichkeit ausgewirkt haben - allerdings waren nicht ausschließlich Christen.
Wenn ich nach meinem persönlichen Erlebe gehe, dann können andere spirituelle Wege das auch bewirken.
Was so verwunderlich nicht ist, lehren sie doch ähnliche Werte, die - wenn sie denn im eigenen Leben umgesetzt werden - sich auch spürbar auswirken.
Begegnungen
Veröffentlicht von: @suzanne62Mir sind durchaus schon Gläubige begegnet, bei denen sich ihr gelebter Glaube deutlich sichtbar und spürbar auf ihr Leben und ihre Persönlichkeit ausgewirkt haben
Ja sicher gibt es solche Leute, denen ich auch begegnet bin, aber nach meiner Erfahrung doch sehr wenige. Und die wenigen, von denen ich das annehme, haben sich alle nicht anders gefühlt als andere Menschen auch.
Ich erinnere mich hier vor allem an die 90 Jahre alte kroatische Adventistin, die aus dem Balkankrieg einen inoperablen Granatsplitter im Herzmuskel hatte. Sie wusste, dass sie jede Sekunde von jetzt auf gleich daran sterben konnte, war aber davon gänzlich unbeeindruckt ein richtig fröhlicher Mensch. Sie sah sich mit und ohne Splitter, lebend oder tot in der Gnade Gottes aufgehoben. Den einzigen Unterschied, den sie zwischen sich und anderen, die das nicht glaubten, sah, war eben, dass sie es glaubte, die anderen nicht. Aber das empfand sie nicht als Unterschied in der Persönlichkeit.
Und - wie Du schreibst - diese Art Mensch unter Menschen in dieser Welt zu sein, wie es von manchem hier als Christ reklamiert wird, habe ich durchaus auch bei Menschen gefunden, die nichts mit dem Christentum oder überhaupt Religion am Hut hatten. Das war unter anderem der Mann, der seit 20 Jahren seine ASL-gelähmte Frau gepflegt hat.
Also ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.
Siehe meine Antwort an Suzanne.
Elementare Unterschiede
Veröffentlicht von: @turmfalke1Also ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.
Ich denke, ich weiß, was du meinst.
Es gib durchaus Christen, denen man ihr Glaubensmodell ansieht. Für mich hat das allerdings mehr mit ihrem äußeren Erscheiunungsbild und ihren Verhaltensweisen zu tun. Wer damit vertraut ist, erkennt das auch bei vollkommen Fremden........
Allerdings kenne ich auch Menschen, die ihr Christsein aus dem tiefsten Inneren heraus ausstrahlen. Was mir an ihnen auffällt, ist ihre Güte, ein ganz tiefes Erbarmen, eine in sich ruhender Friede und Freude. IdT. kann ich die Begegnungen mit solchen Menschen an meinen zehn Fingern abzählen. Sie sind eher die Ausnahme, als die Regel. Sie reden wenig, aber sie leben das, was ihr Innerstes aus macht........
Lieben Gruß
Ahischa
Veröffentlicht von: @ahischaVeröffentlicht von: @ahischaAlso ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.
Veröffentlicht von: @ahischaAllerdings kenne ich auch Menschen, die ihr Christsein aus dem tiefsten Inneren heraus ausstrahlen. Was mir an ihnen auffällt, ist ihre Güte, ein ganz tiefes Erbarmen, eine in sich ruhender Friede und Freude. IdT. kann ich die Begegnungen mit solchen Menschen an meinen zehn Fingern abzählen. Sie sind eher die Ausnahme, als die Regel. Sie reden wenig, aber sie leben das, was ihr Innerstes aus macht........
Lieben Gruß
Ahischa
Ich habe mir mal selber vorgestellt, ein gegenüber, dass weder Sehen Hören noch fühlen kann. wenn solch ein Gegenüber mich wahrnimmt als Christen, so habe ich mir das vorgestellt, dann habe ich das Ziel erreicht, wo ich meine , dass es Gott darum geht mit diesem Christus!
Veröffentlicht von: @turmfalke1nur auf den, der sich auf Jesus wirklich einlässt.
Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Wenn ich mir anschaue, wer hier im Forum die meisten Gelben Karten und Sperren kassiert (falls das ein Indikator für einen fairen und zivilisierten Diskussionsstil ist), dann machen die Atheisten, Andersgläubigen und Namenschristen nicht unbedingt eine schlechtere Figur.
Ob und wie sich dieses "auf Jesus Einlassen" im RL auswirkt, kann man in einer Onloine-Community natürlich nicht beurteilen.
Veröffentlicht von: @suzanne62Wenn ich mir anschaue, wer hier im Forum die meisten Gelben Karten und Sperren kassiert (falls das ein Indikator für einen fairen und zivilisierten Diskussionsstil ist), dann machen die Atheisten, Andersgläubigen und Namenschristen nicht unbedingt eine schlechtere Figur.
Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass User, die keine GKs und Sperren kassieren, sich dennoch ziemlich unchristlich und unfair verhalten können, sie sind nur einfach geschickter und nicht ganz so offensichtlich.
Es gibt User, da frage ich mich, wie die das schaffen, so dermaßen verletzend und lieblos rüberzukommen ohne dass man das sanktionieren kann. Das ist eine Kunst 😊
Diese Kunst beherrsche ich leider nicht, ich bin eher direkt, als von hintenrum in den Rücken zu schießen.
Betonen möchte ich an dieser Stelle, dass ich hier keinen persönlich ins Gesicht schaue, sondern einfach aus 17 Jahren Jesus.de Erfahrungswerte weitergebe, die auf keine Person direkt bezogen sind.
Veröffentlicht von: @suzanne62Ob und wie sich dieses "auf Jesus Einlassen" im RL auswirkt, kann man in einer Onloine-Community natürlich nicht beurteilen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Geht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Veröffentlicht von: @herbstroseNur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Wie ist der Christ einem Nichtchristen überlegen? Er hat durch Christus den Tod besiegt, den Teufel, die Sünde! Na wenn das keine Überlegenheit ist!
DAS siehst du als Überlegenheit an? Weshalb wirst du nicht demütig, wenn du bedenkst, dass du es ausschließlich Gottes Gnade zu verdanken hast, errettet zu sein?
Du meine Güte, nein 😨
Wir sind doch nicht überlegen!
Wir sind durch Gnade erlöst. Das hat doch nichts mit Überlegenheit zu tun. Das hat mit Demut und Dankbarkeit zu tun.
Veröffentlicht von: @lenaWie ist der Christ einem Nichtchristen überlegen? Er hat durch Christus den Tod besiegt, den Teufel, die Sünde! Na wenn das keine Überlegenheit ist!
Nun, Christen sterben genauso wie Nichtchristen. In bestimmten Kreisen unserer christl. Landschaft wird dem Teufel eine große Bühne geboten, weil man ohne ihn (scheinbar) gar nicht auskommt. Was wären da die Gottesdienste ohne die Befreiungssequenzen, den Ritualen um das Gebieten und Proklamieren? Ja und mit der Sünde ist das auch so eine Sache. Warum brechen überlegene Christen noch die Ehe, warum gibt es so viel Tratsch und Klatsch in den Gemeinden, Missbrauch, Mobbing usw.?
Lieben Gruß
Ahischa
Echtheit....
Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Na ja, Schein und Sein sollten identisch sein. Darum geht es, um Echtheit. Das Echte, das, was uns im Kern unseres Seins ausmacht, dass wird immer auch nach außen treten und in der einen, oder auch anderen Weise sichtbar werden. Das deckt sich nicht immer mit der Vorstellung, die wir über uns selbst haben und genau da sind wir herausgefordert, hinzuschauen....
Lieben Gruß
Ahischa
Veröffentlicht von: @ahischaVeröffentlicht von: @ahischaGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Veröffentlicht von: @ahischaNa ja, Schein und Sein sollten identisch sein. Darum geht es, um Echtheit. Das Echte, das, was uns im Kern unseres Seins ausmacht, dass wird immer auch nach außen treten und in der einen, oder auch anderen Weise sichtbar werden. Das deckt sich nicht immer mit der Vorstellung, die wir über uns selbst haben und genau da sind wir herausgefordert, hinzuschauen....
Hinschauen, mein Stichwort in deinem Posting
Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Mir nicht.
Veröffentlicht von: @suzanne62Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Bemerkenswerte Erkenntnis. anscheinend ist Christ sein etwas anderes als sich irgendwie auf "Jesus einzulassen
Ich bin sicher ... es ist die Wahrheit!
[Joh 8,36] Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Unerkennbar
Veröffentlicht von: @pvmIch bin sicher ... es ist die Wahrheit!
Wäre schön, wenn das dann auch erkennbar wäre. Ist es aber nicht.
[Mt 11,25] Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.
[Lk 9,45] Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, auf daß sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.
Aus meiner Sicht ist es völlig normal das der Glaube so manches offenbart ... was dem, der nicht mit Gott durch das irdische Leben geht, verborgen bleibt.
[Eph 3,9] und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat;
[Kol 1,26] das Geheimnis, welches von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,
Für Nachfolger Christi ist offensichtlich mehr erkennbar, als für diejenigen welche den Weg mit Gott als nicht akzeptabel resp. sinnvoll erachten.
Doch ist derlei ja auch bezogen auf andere Dinge nicht unbekannt. Mehrere Ansichten, Erkenntnisse und Ausrichtungen zu einem Thema sind ja nicht unbekannt.
Dann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Einfluss Satans schwindet.
Du wirst eher nicht unwissend sein ... schau auf die vielen Menschen welche Bedürftigen helfen. Schau auf jene Menschen welche die Gefangenheit in Drogen, Alkohol, Rücksichtslosigkeit und Kriminalität selber beenden möchten ... weil sie die Gebundenheit erkennen und bedauern.
Schau auf die vielen Helfer welche an Feiertagen freiwillig Dienste übernehmen. Schau auf jene die Gottes Wort verkündigen, schau auf wachsende Gemeinden.
Gewiß, der Mensch lässt sich vom Satan wegen seiner Versprechen locken ... es werden Instinkte (?) und Begierden angesprochen. Und die berühmte Art der Fragestellung "sollte Gott wirklich" macht ja den intelligenten, kritischen und suchenden Menschen zum Entscheidungsträger ... wie bequem ist es daruf zu hören "ist doch nicht so schlimm" und wie kleinlich Gott ist mit den Geboten.
Dabei sind die letztendlich ein Hilfsgerüst, eine Leiter zum Himmel ... ja man muß es glauben. Und diese Entscheidung bleibt jedem selber!
Zustand der Welt
Veröffentlicht von: @pvmschau auf die vielen Menschen welche Bedürftigen helfen
Die gab es vor Jesus auch schon und das in allen Kulturen.
Davon abgesehen widerlegen diese vielen Helfer nicht den Zustand dieser Welt.
Veröffentlicht von: @queequegDann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Einfluss Satans schwindet.
Korrektur, aber ganz bei dir: Dann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Satan vernichtet ist, der Mensch von der Sünde befreit, eine neue Schöpfung ist!
Veröffentlicht von: @queequeg. . . Ist es aber nicht.
DAS wäre dann quasi die Mutter einer absoluten Behauptung.
Müssen sehr intensive Erfahrungen gewesen sein, die Dich dazu drängen, absolute Behauptungen aufzustellen (um das vorwegzunehmen: ich habe, seit meinem ersten Tag als "Christ", teilweise sehr fragwürdige bis hin zu hart-an-der-Grenze-zu-kriminelle Erfahrungen mit den lieben Mitchristen gemacht . . . hatte lange Auszeiten aus dem Gemeindeleben, weil ich mir dachte "Boah, warum gibst Du Dir den Irrsinn hier eigentlich?!" . . . weiß aus erster Hand, wie sich Bitterkeit und "Ekel an Pseudogeistlichkeit" anfühlen . . . trotzdem käme ich nie auf die Idee, eine derart absolute - und in dieser Absolutheit schlichtweg unwahre - Aussage rauszuhauen).
Nur mal so als, absolut nicht böse gemeintes, Feedback, wie eine derartige Aussage auf einen, beim besten Willen NICHT zartbesaiteten, Mitleser wirken kann . .
Doch, es ist richtig. Römer 6 sagt aus, dass wir nicht mehr unter der Knechtschaft der Sünde stehen, nicht mehr Sklave der Sünde, sondern ein Herrschaftswechsel stattfand. Wir sind nicht mehr unter der Herrschaft Satans sondern unter der Herrschaft Gottes. Allerdings sind wir immer noch Menschen und erliegen ab und an den Verlockungen Satans. Das heißt aber nicht, dass wir wieder Satans Sklaven sind, sondern wir sind immer noch Gottes Kind und dürfen immer noch seine Gnade in Anspruch nehmen.
Tolle Logik
Na klar, das Ding ist jetzt rund und nicht mehr eckig. Nur ab und zu ist es das mal. Aber auch dann, wenn es gerade mal wieder eckig ist, ist es trotzdem rund.
Klasse Logik.
Umstände verformen schon mal das Runde... 😉
Hey,
wir feiern einer wichtigen Geburtstag und du wärest auch eingeladen mitzufeiern
frohe Feiertage
lg
Deborah
Veröffentlicht von: @queequegNa klar, das Ding ist jetzt rund und nicht mehr eckig. Nur ab und zu ist es das mal. Aber auch dann, wenn es gerade mal wieder eckig ist, ist es trotzdem rund.
ehrlich gesagt vermute ich Denkfaulheit und Inkonsequenz in der Theologie
wenn man beide Welten bestehen lassen möchte, kann nur nochDie Entfernung der eigenen Position vondieser Welt von Christus das Problem sein
Vermuten dürfte man dann, dass dies eigene fehlen des "in Christus", "mitversetzt in die himmlischen Regionen"
Auch die menschliche Logik übersteigt, und nur darin, in dieser Welt des Christus ist, nicht als Denkmuster, sondern als die SelbstverWandlungDas neue, der Ort des besiegten Satans, das Freisein von Sünde, et cetera.
Im hier sein, im alten Leben, erfährt man bestimmt die Segnungen dieser Welt, aber es kommt dann eben auch zu bis harmonischen Aussprüchen, die von der Logik her einen Widerspruch darstellen zu der Aussage des besiegten Satans von Christus!
Ich Vermute dass der Christ von heute, der Sünde noch erlebt, der den Satan in dieser Welt noch erlebt, leben in der eigenen Illusion, in dem ersten Mensch sein ist,
Wo man von dem himmlischen schon etwas schmeckt, aber eben in diesem alten Menschsein nichts davon erkennen kann, sowie die Bibel Uns manchmal Einblick gibt, wie es in Wirklichkeit (Gottes Realität) ist.
Diese Welt Gottes ist erfahrbar, für jeden Menschen. aber nur der hineingeborene in diese Welt, oder biblisch, der Herausgerufene aus der Welt, der verlorenen Welt,
kennt, und kann es leben, diese Freiheit, diese Liebe, dieses erlöst sein, dieses Sünde nicht mehr kennen sondern auf Christus liegend sehnt (Lamm Gottes das die Sünde der Welt hinweg trägt), den Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!Wir auch der alte Mensch mit Christus gestorben ist begraben, vernichtet!
Ratlos
Ich versteh kein Wort von dem, was Du geschrieben hast.
Und ich dachte schon, ich bin als Einzige mal wieder zu blöd.
Ich habe versucht. Ehrlich. Aber ich verstehe kein Wort.
Veröffentlicht von: @herbstroseIch habe versucht. Ehrlich. Aber ich verstehe kein Wort.
ehrlich gesagt vermute ich Denkfaulheit und Inkonsequenz in der Theologie
Ich Vermute dass der Christ von heute, der Sünde noch erlebt, der den Satan in dieser Welt noch erlebt, lebt noch in der eigenen Illusion, in dem ersten Mensch sein
Wo man von dem himmlischen schon etwas schmeckt, aber eben in diesem alten Menschsein nichts davon erkennen kann, sowie die Bibel Uns manchmal Einblick gibt, wie es in Wirklichkeit (Gottes Realität) ist.
Diese Welt Gottes ist erfahrbar, für jeden Menschen. aber nur der hineingeborene in diese Welt, oder biblisch, der Herausgerufene aus der Welt, der verlorenen Welt,
kennt, und kann es leben, diese Freiheit, diese Liebe, dieses erlöst sein, dieses "Sünde nicht mehr kennen
sondern durch Christus wirklich selbst lebt (Lamm Gottes das die Sünde der Welt hinweg trägt), den Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Veröffentlicht von: @zaphodVeröffentlicht von: @zaphodden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Veröffentlicht von: @zaphodDie Bibel sagt da aber was anderes... 🙄
Sagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Und Da ich die Bibel auch lese, sagt meine LeseArt dies was ich schon sagte:
Der Satan ist längst vernichtet!
Der Satan ist längst vernichtet? Wo steht das?
Wenn Satan laut Bibel vernichtet ist, kannst du sicher die betreffenden Stellen benennen.
Nachtrag: in meiner Bibel steht,
dass Satan besiegt ist, aber immer noch wie ein brüllenden Löwe unterzieht.
Amen! So sehe ich das auch.
Veröffentlicht von: @lenaSagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Ich denke, deine Aussage gilt auch für dich, da du auch ein Mensch bist. 😊
Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Sagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Veröffentlicht von: @deborah71Ich denke, deine Aussage gilt auch für dich, da du auch ein Mensch bist. 😊
So ist das immer, Deborah. Jeder ist an seinem Platz nur eine (1) Betrachtungsweise! wer wirklich Wahrheit verkündigen will, muss die Wahrheit selber sein, (Jesus: "ich bin die Wahrheit)
Oder in seiner eigenen Stellung, bezeugen was Die eigene Stellung und Zustand ist, und dann auf die Hoffnung der Herrlichkeit verweisen, in all der eigenen Kleinheit.
So ergibt sich eine vernünftige Diskussion, weil jeder in seiner Niedrigkeit
Vielleicht manchmal ein kleiner Lichtblick auf das Licht ist
wer wirklich Wahrheit verkündigen will, muss die Wahrheit selber sein
Wäre dem so, wüsste kein Mensch, dass Rauchen die Gesundheit schädigt. Oder dass 1 plus 1 gleich 2 ist.
Wäre Satan vernichtet, bräuchte Paulus nicht dazu aufrufen, ihm zu widerstehen und die geistige Waffenrüstung anzulegen. Lies Epheser 6, da steht etwas anderes als das, was Du da schreibst.
Veröffentlicht von: @turmfalke1Wäre Satan vernichtet, bräuchte Paulus nicht dazu aufrufen, ihm zu widerstehen und die geistige Waffenrüstung anzulegen. Lies Epheser 6, da steht etwas anderes als das, was Du da schreibst.
Ich verstehe deinen Einwand Punkt und dieser Einwand entsteht immer dann, wenn man nicht liest an wen paulus schreibt. An wen paulus schreibt erkennt man nicht an der Anrede im eingangs Brief, sondern aus dem Kontext wo der Satz steht auf den sich bezogen wird.
Und natürlich kenne ich auch diesen Satz und bleibe dabei !: der Satan ist längst vernichtet!
An wen schreibt denn dann Paulus Deiner Meinung nach? Aus welchem Kontext schlussfolgerst Du das?
Dass Satan noch nicht vernichtet ist, sieht man auch in der Offenbarung, wo man lies1t, dass der Satan noch in den Feuersee geworfen wird. (Offenbarung 20, 10)
In Offenbrung 12, 12 steht über den Teufel, das er weiß, dass er wenig Zeit hat.
In Jakobus 4, 7 lesen wir die Aufforderung, dem Teufel zu widerstehen. Wäre er vernichtet, so wäre das nicht nötig.
Ich frage noch einmal: wo genau steht, dass der Satan "vernichtet" ist?
Wodurch hat der Herr Jesus den Satan zunichte gemacht? Hebräer 2,14: 2,14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,
Zwischen "zunichtemachen" und "entmachten" besteht ein nicht geringer Unterschied.
Da steht dass Satan entmachtet wurde. Von Vernichten lese ich da nichts. Der Teufel hat über die, die zu Jesus gehören, keine Macht mehr.
Veröffentlicht von: @lenaden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Immerhin sagt Gottes Wort etwas vom "Fürst dieser Welt" ... welcher weder vernichtet ist noch gelähmt, sondern dessen Macht überwunden ist.
Ich kann mich in der Hilfe des Christus gegen Satan wehren, bekomme die Mittel zur Abwehr, siehe die Waffenrüstung Gottes.
Veröffentlicht von: @lenaden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Also als handlungsunfähig würde ich ihn nicht bezeichnen, sonst würde die Schrift nicht zum Wiederstand aufrufen, bzw. dazu, die Waffenrüstung anzuziehen. Es steht sogar geschrieben, dass seine Macht vor der Wiederkunft Jesu noch zunehmen wird, wenn er ausgeht, den ganzen Weltkreis zu verführen. Aber der Gläubige ist ihm Gott sei Dank nicht hilflos ausgeliefert sondern hat den Sieg durch Jesus Christus.
Das ganze wäre sehr viel logischer und glaubwürdiger, wenn man sagen würde, dass man daran glaubt, dass Jesus siegen würde. So, wie es hier formuliert wurde, dass er schon gesiegt habe, ist die Vorstellung, dass der bereits Besiegte immer noch sein Unwesen treibt, purer Unsinn.
Tja das wäre ja mal wichtig zu besprechen!
Hat Jesus Jesus Christus am Kreuz gesiegt, den Satan besiegt die Sünde hinweg getragen, den Tod in den Tod gebracht, und damit neues Leben eröffnet?
Oder muss Jesus noch siegen ?
Erinnert mich an ein Blumhardt Lied: "dass Jesus siegt bleibt ewig ausgemacht sein ist die ganze Welt!"
Tja das wäre ja mal wichtig zu besprechen!
Hat Jesus Jesus Christus am Kreuz gesiegt, den Satan besiegt die Sünde hinweg getragen, den Tod in den Tod gebracht, und damit neues Leben eröffnet?
Oder muss Jesus noch siegen ?
Erinnert mich an ein Blumhardt Lied: "dass Jesus siegt bleibt ewig ausgemacht sein ist die ganze Welt!"
Vielleicht hilft es, wenn man bemerken würde, dass jeder Mensch aus seiner eigenen Position, dem Glauben, den er von Gott hat, aus argumentiert, und seine Bibel versteht!
Die Frage allerdings ist, ist die Position des Menschen überhaupt fähig die Bibel zu verstehen, die Texte, die Gott inspiriert hat mit dem eigenen Verstand zu lösen?
Sicher nicht,! Es ist wie das kleine Kind das noch nicht lesen kann, so ist auch der Mensch, der gefallene Mensch, der Worte Gottes empfängt. das Kind muss sich drauf verlassen, das ist eine Hilfe hat, die ihm die Texte vorliest! und selbst wenn es die Texte vorgelesen bekommt, bekommt es ja auch Geschichten vorgelesen, die noch nicht in ihrem Erkenntnis Bereich liegen . da kommt ne Taverne vor in der Geschichte, ja bleiben wir gleich bei der Bibel,
Ewigkeit, der biologische Mensch ist bei Gott ein toter Mensch wenn er nur biologisch lebt, Teufel, Satan (was für Begriffe), ein Mensch von Gott Herr geboren, und so weiter.
Allein dies ist von der menschlichen Logik Unsinn, oder ich lasse mich auf ein Märchen ein, dass ich für wahr halte, ja dass mich sogar tröstet, dem ich einen Platz in mein Leben einräume,
mit Dem ich vielleicht sogar arbeite, und versuche über die Geschichte die Gesellschaft zu verstehen t aus der sie geschrieben ist.
Was gibt es da noch zu besprechen? Jesus hat am Kreuz gesiegt. Dieser Drops ist also gelutscht. Der Teufel kann sich - um es mal so salopp zu formulieren - auf den Kopf stellen und mit dem Allerwertesten Fliegen fangen. Es wird ihm nichts nützen.
Das Einzige, was zu besprechen wäre, ist, ob man (an) Jesus Christus glaubt und somit dem Satan entrissen ist.
Oder alternativ, warum man nicht glauben kann oder will, dass der Satan keine Macht über einen haben kann, wenn man in Christus versiegelt ist.
Aus deinen Zeilen erkenne ich, dass du weder Gottes Wort kennst (in dem geschrieben steht, dass Satan besiegt ist), noch Gott glaubst, dass er in diesem Punkt die Wahrheit sagt.
Ich kenne die Worte der Bibel. Aber Worte Gotts kenne ich nicht.
Du unterscheidet also zwischen der Bibel und dem Wort Gottes. Warum?
Weil die Bibel die Vorstellungen der zeitgenössischen Menschen reflektiert - in ihrem Kulturraum genau so wie in den Schriften und mündlichen Überlieferungen aller anderen Kulturkreise auch.
Ich unterstelle mal, dass Du die Bhagavad gita oder das Popol Vuh oder das Daodejing auch nicht als "Wort" Gottes verstehst.
Weil die Bibel die Vorstellungen der zeitgenössischen Menschen reflektiert - in ihrem Kulturraum genau so wie in den Schriften und mündlichen Überlieferungen aller anderen Kulturkreise auch.
Auch, aber nicht nur.
Warum sollte ich andere Quellen als Gottes Wort ansehen? Ich meine außer Gottes Wort natürlich? Bevor du antwortest, bedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst. Wem soll ich glauben, Gott selbst oder einem Berufspessimisten?
Veröffentlicht von: @herbstrosebedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst
Ja, das sagen alle anderen ja auch - natürlich mit den "Personen" ihrer Götterschaft. Das Beispiel der Hindufrau mit ihrer Beziehung zu Kali habe ich ja schon mehrfach erwähnt, auch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist.
Das Problem hier ist, dass ja jeder glauben kann, was er will. Es gibt überhaupt keinen Grund in Bezug auf den individuellen Glauben an sich irgendwelche Schranken aufzustellen. Aber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird, anhand dessen man dann Gläubige und Ungläubige sortiert und entsprechend mit ihnen umgeht.
Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegbedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst
Ja, das sagen alle anderen ja auch - natürlich mit den "Personen" ihrer Götterschaft. Das Beispiel der Hindufrau mit ihrer Beziehung zu Kali habe ich ja schon mehrfach erwähnt, auch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist.
Ja, die Selbstreferenz ist das äußerst schlechtesten Mittel der Referenz!
Paulus Schreibt das die Referenz durch Christus selbst
Der Maßstab ist!
Veröffentlicht von: @queequeg. Es gibt überhaupt keinen Grund in Bezug auf den individuellen Glauben an sich irgendwelche Schranken aufzustellen. Aber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird,
Ja, die Selbstreferenz ist das äußerst schlechtesten Mittel der Referenz!
Paulus Schreibt das die Referenz durch Christus selbst
Der Maßstab ist!
Demnach ist für dich unwahr, was in Galater 2,20 steht?
Andere Götter interessieren mich nicht. Denn es gibt nur einen lebendigen Gott.
Ja, wie gesagt, das sagen die anderen auch, dass es nur ihren Gott/ihre Götter gibt. Da ist der christliche Glaube an sich selbst überhaupt nicht originell.
Veröffentlicht von: @queequegJa, wie gesagt, das sagen die anderen auch, dass es nur ihren Gott/ihre Götter gibt. Da ist der christliche Glaube an sich selbst überhaupt nicht originell.
Es gibt nur einen Gott Religionen, das sagen viele Religionen
Jetzt kommen wir allerdings in die Tiefen der christlichen Lehre
Und sind wieder bei Weihnachten!
Über Weihnachten liest man in der Bibel von einem Gott der Mensch wird sich später kreuzigen lässt aufersteht und in den Himmel fährt und dann noch mal in der dritten Gestalt,
des Heiligen Geistes bei jedem Menschen Wohnung macht!
nun muss man dies überhaupt nicht glauben, aber hier haben wir gleich ein Rezept bekommen, dass es gilt auszuprobieren .
Also die Bibel berichtet nicht von einem Gott der von sich sagt dass er der einzige Gott ist, sondern sie berichtet von einem Gott, der am Menschen beweist dass er der einzige ist.
Veröffentlicht von: @queequegauch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist
Es ist m. E. ein Unterschied, ob man einem Gott begegnet, oder ob Gott in uns lebt, wie Herbstrose schrieb.
Wenn sich ein Mensch zu Jesus bekehrt, zieht dieser durch den Heiligen Geist mit Seiner ganzen Siegeskraft im Herzen ein. Die Bibel nennt das Neugeburt.
Veröffentlicht von: @queequegAber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird
Jesus Selbst hat Seine Jünger dazu aufgefordert, Ihn der ganzen Welt zu verkünden als den einen Weg zum Heil. Wenn ich überzeugt bin, dass nur in Jesus Rettung möglich ist, kann ich das doch nicht verschweigen. Natürlich darf ich es niemandem aufdrängen, aber mein Glaubenserleben weitergeben, das sollte selbstverständlich sein.
Veröffentlicht von: @queequeganhand dessen man dann Gläubige und Ungläubige sortiert und entsprechend mit ihnen umgeht.
Im persönlichen Umgang mache ich keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen.
Gleiche Muster
Veröffentlicht von: @turmfalke1mein Glaubenserleben weitergeben, das sollte selbstverständlich sein.
Kommt eben sehr darauf an, was Du unter "weitergeben" verstehst. Ich bin inzwischen sehr vorsichtig geworden in der Annahme, dass sich christlicher Sprachgebrauch mit dem allgemein gesellschaftlichen deckt.
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem Mann, der sich vor etwa 20 Jahren aus seiner freievangelischen Gemeinde verabschiedet hatte, in der er bis dahin eng integriert war.
Er hatte ein Volks- oder Betriebswirtschaftliches Studium aufgenommen und gemerkt, dass es innerhalb dessen Aussagen gibt, die einen hohen Grad an Wahrscheinlichkeit haben und welche, bei denen die Wahrscheinlichkeit schon geringer ist, und Aussagen, die eigentlich von vorneherein erkennbar Unsinn sind.
Nachdem ihm das im Studienfach so klar geworden ist, hatte er das gleiche Muster in seiner Gemeinde und letztlich in dem, was ihm als christlicher Glaube gelehrt wurde, erkannt.
Nachdem er dann seine neuen Gedanken versuchte, in seiner Gemeinde zu klären, wurde er sehr schnell in die Ecke, Der Leibhaftige hat wieder einen gefunden, gestellt.
Das war dann der Punkt, an dem er ausgetreten ist. Heute will er von Gott und Jesus und Gemeinde nix mehr wissen. Finde ich sehr bedauerlich, habe aber volles Verständnis dafür.
In dem Beispiel des Mannes, von dem Du schreibst, wäre es zwar gut, wenn man noch die andere Seite dazu hören würde, aber die Gefahr, dass wir Christen in manchen Dingen "betriebsblind" werden und wir Dinge voraussetzen, die gar nicht so selbstverständlich sind, besteht auf jeden Fall. Ganz schnell spricht man dann auch aneinander vorbei. Das Wissen darum sollte aber nicht dazu führen, dass man nicht mehr offen seinen Glauben bezeugt.
Abschied
Klar kannst Du Deinen Glauben offen bezeugen.
Aber bei diesem Mann von gestern ging es nicht um Missverständnisse oder aneinander vorbei Reden. Es ging ihm darum, wie man das Material - die Texte der Bibel - verstehen muss. Und da wird es Dich nicht wundern, dass seine Gemeinde ihm glasklar gesagt hat, dass sie natürlich so wörtlich verstanden werden müssen, wie sie da stehen. Die Zweifel daran reichten dann schon, um ihn zu verdächtigen, ins feindliche Lager gewechselt zu sein. Natürlich hatte er dann da nichts mehr verloren und ist gegangen.
Und da er eben über Jahre gelernt hatte, dass alles das, was ihm nun mehr oder weniger unglaubwürdig erschien, essenzielle Vorstellungen christlichen Glaubens sind, war dann auch klar, dass er sich nicht nur von der Gemeinde, sondern vom christlichen Glauben insgesamt verabschiedet hat.
Er hätte vielleicht mit Psalm 73 argumentieren sollen. Darin geht es um Zweifel, die im Leben - auch eines Gläubigen - dazugehören. Die Frage ist nur, wie geht man damit um.
Veröffentlicht von: @herbstroseEr hätte vielleicht mit Psalm 73 argumentieren sollen. Darin geht es um Zweifel, die im Leben - auch eines Gläubigen - dazugehören. Die Frage ist nur, wie geht man damit um.
Wenn es ums Menschsein geht, ja!
Aber sollte er nicht besser mit seiner Hoffnung argumentieren?
Ala: "Christus kam die Sünder zu erlösen, nicht zu verurteilen!"
Du forderst von anderen, dass sie besser alle Beiträge lesen sollten, bevor sie etwas schreiben. Das Gleiche könnte man auch von dir verlangen. Ich bezog mich in meiner Anregung auf eine zuvor getätigte Aussage, dass jemand aufgrund d von Glaubenszweifeln in eine besti mte Schublade gedrängt wurde.
Veröffentlicht von: @lenaWenn es ums Menschsein geht, ja!
Aber sollte er nicht besser mit seiner Hoffnung argumentieren?
Ala: "Christus kam die Sünder zu erlösen, nicht zu verurteilen!"
Sollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?
Veröffentlicht von: @herbstroseSollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?
Sollte nicht der Zweifelnde die Gemeinde Jesu sein und die anderen
durch Gottes Liebe helfen, solche menschen zu werden.?
Bitte beantworte meine Frage.
Veröffentlicht von: @herbstroseSollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?
Wenn ich angegriffen werde, wenn ich mich verletzt fühle, wenn mein Gegenüber auch richtige Bewertung an mir vornimmt, wo ich gefehlt habe
Dann bin ich im ersten Moment natürlich verletzt Punkt aber ehrlich gesagt, nach einer kleinen Pause, wird mir klar, dass ich in meinen Gegenüber in einen Spiegel schaue!
Deswegen Ist meine Antwort tatsächlich die, das der Attackierte, von dem ihr berichtet wurdeein Geschenk von Gott bekam,
Nämlich An dich selber sehen durfte, wo sein Mangel ist.
Wenn man etwas berichtet bekommt oder hier liest, dann hat man die einseitige Sicht, des verletzt werden, aber ich frage wirklich ,
Wenn die Liebe alle Übertretungen zudeckt, wieso berichte ich davon?
Sollte nicht der Zweifelnde.
die Gemeinde Jesu sein
und die anderen durch Gottes Liebe helfen.?
Sollte nicht der Zweifelnde.
die Gemeinde Jesu sein
und die anderen durch Gottes Liebe helfen.?
Nein, denn das kann er gerade nicht. Hier ist es die Aufgabe der Gemeinde, ihn aufzufangen und zu stärken gemäß des Auftrages "ein jeder trage die Last des Anderen".
Veröffentlicht von: @queequegDie Zweifel daran reichten dann schon, um ihn zu verdächtigen, ins feindliche Lager gewechselt zu sein.
Leider gibt es solche Tendenzen in christlichen Gemeinden, die ich auch nicht für gut heiße. Unsere Aufgabe ist es nicht, Zweifelnde davonzustoßen, sondern ihnen zu helfen, im Glauben fest zu werden.
Auf Linie
Nur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt. Und das wäre für diesen Mann ziemlich sicher undenkbar gewesen.
Denkbar hätte es vielleicht sein können, dem Mann zu helfen, seine eigene Religiosität zu finden. Aber das wäre sicher das letzte gewesen, wozu sie geholfen hätten.
Nur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt.
Nein, das heißt es nicht.
Veröffentlicht von: @queequegNur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt.
Es ist Aufgabe der Gemeinde, zu Jesus zu führen.
Es ist Aufgabe der Gemeinde, Ihn als das alleinige Heil sichtbar und erfahrbar werden zu lassen.
Ja, da war der Mensch ja mal und hat dann andere Erkenntnisse gewonnen.
Wenn er nicht mehr an Jesus glauben oder bei Jesus sein wollte, dann war er wahrscheinlich in der Gemeinde tatsächlich falsch aufgehoben. Man kann von einer christlichen Gemeinde nicht erwarten, das stillschweigend zu akzeptieren und vielleicht noch für gut zu befinden. Dafür ist es eine christliche Gemeinde. Wer in einem "Vegetarierbund" ist und dann doch lieber Fleisch isst - da ist das sicher nicht anders.
In meiner Gemeinde dürfen Homosexuelle, zweimal verheiratete, Atheisten, dämonisch belastete, all diese Menschen sind in meiner Gemeinde gut aufgehoben
Veröffentlicht von: @turmfalke1Wenn er nicht mehr an Jesus glauben oder bei Jesus sein wollte, dann war er wahrscheinlich in der Gemeinde tatsächlich falsch aufgehoben. Man kann von einer christlichen Gemeinde nicht erwarten, das stillschweigend zu akzeptieren und vielleicht noch für gut zu befinden. Dafür ist es eine christliche Gemeinde. Wer in einem "Vegetarierbund" ist und dann doch lieber Fleisch isst - da ist das sicher nicht anders.
Dnn sei dankbar für deine Gemeinde, aber schrei uns nicht an.
Veröffentlicht von: @lenaIn meiner Gemeinde dürfen Homosexuelle, zweimal verheiratete, Atheisten, dämonisch belastete, all diese Menschen sind in meiner Gemeinde gut aufgehoben
Das mag in Deiner Gemeinde so sein, ist aber nicht biblisch legitimiert. Paulus schreibt an mehreren Stellen von Gemeindezucht bis hin zum Ausschluss. Er sagt über Verschiedene: "Mit solchen sollt ihr nichts zu schaffen haben." Das betraf vor allem Irrlehrer und solche, die offen in Hurerei und Unzucht lebten. Sie sollten ermahnt werden, wenn aber keine Bereitschaft zur Änderung da war, mussten die Konsequenzen gezogen werden.
Der Grund liegt klar auf der Hand: Die Gemeinde hat den Auftrag, Salz der Erde zu sein und Menschen zu Jesus zu führen. Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es.
Und ein christlicher Dichter bemerkte einmal treffend:
"Warum fehlt heut die Durchschlagskraft der gläubigen Gemeinde.
Die Welt, die Welt, die drinnen schaft, die reicht die Hand dem Feinde."
Veröffentlicht von: @turmfalke1Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es
Wenn die Geschmacksnerven Lebensmittel ohne Würze diagnostizieren oder beim Sekt die Kohlendioxidbläschen nicht mehr fürs Prickeln sorgen, befindet man diesen Zustand als schal. Beim Salz ist das nicht möglich. Salzloses Salz? Das wäre genauso unsinnig wie fettfreies Fett. Salz kann also nicht schal werden. Wenn auch Chemiker diese Frage eindeutig beantworten, bleibt Theologen noch genügend Spielraum für Interpretationen.
Folgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Veröffentlicht von: @turmfalke1Das mag in Deiner Gemeinde so sein, ist aber nicht biblisch legitimiert. Paulus schreibt an mehreren Stellen von Gemeindezucht bis hin zum Ausschluss. Er sagt über Verschiedene: "Mit solchen sollt ihr nichts zu schaffen haben." Das betraf vor allem Irrlehrer und solche, die offen in Hurerei und Unzucht lebten. Sie sollten ermahnt werden, wenn aber keine Bereitschaft zur Änderung da war, mussten die Konsequenzen gezogen werden.
Der Grund liegt klar auf der Hand: Die Gemeinde hat den Auftrag, Salz der Erde zu sein und Menschen zu Jesus zu führen. Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es.
Und ein christlicher Dichter bemerkte einmal treffend:
"Warum fehlt heut die Durchschlagskraft der gläubigen Gemeinde.
Die Welt, die Welt, die drinnen schaft, die reicht die Hand dem Feinde."
Veröffentlicht von: @lenaBeim Salz ist das nicht möglich. Salzloses Salz? Das wäre genauso unsinnig wie fettfreies Fett. Salz kann also nicht schal werden. Wenn auch Chemiker diese Frage eindeutig beantworten, bleibt Theologen noch genügend Spielraum für Interpretationen.
Mich interessieren da keine wissenschaftlichen Spitzfindigkeiten, sondern für mich ist maßgebend, was Jesus dazu sagt.
Veröffentlicht von: @lenaFolgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist - 1. Kor. 5, 13
2. Thess 3, 14:
So aber jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeigt an durch einen Brief und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf dass er schamrot werde.
1. Kor. 5, 11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.
Veröffentlicht von: @turmfalke11. Kor. 5, 11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Veröffentlicht von: @turmfalke1Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.
Veröffentlicht von: @turmfalke1Veröffentlicht von: @###user_nicename###Folgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Veröffentlicht von: @turmfalke1Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.
Bibelstellen sind noch lange nicht Gottes Wort!
Veröffentlicht von: @lenaBibelstellen sind noch lange nicht Gottes Wort!
Was ist dann für Dich Gottes Wort wenn nicht die Bibel? Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Wissenschaftliche Spitzfindigkeit vs. simple Logik
Veröffentlicht von: @turmfalke1Mich interessieren da keine wissenschaftlichen Spitzfindigkeiten,
Naja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann? Wenn Jesus laut Bibel so eine Analogie gebraucht, dann ist entweder die Bibelstelle ihm in den Mund gelegt oder er verwendet eine schlechte Analogie. Was von dem Sohn Gottes so erstmal nicht zu erwarten wäre.
Du hast hier die Wahl: Entweder, Gott kann sich - da Bibel ja Gotteswort - schlecht ausdrücken. Oder die Bibel ist an dieser Stelle nicht Gotteswort.
Das ist keine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", sondern simple Logik, die einem schon, wenn man Theologie betreiben möchte, etwas bedeuten sollte.
Manchmal ist es allein die Vorstellung, die ein Bild möglich macht. Jeder weiß, was Salz bewirkt. Und jetzt stell dir vor, was wäre, wenn Salz schal oder fad wär. Ein Ding der Unmöglichkeit, oder? Genau so soll es sich mit einem Christen verhalten: er soll Salz sein. Also würzig und nicht schal.
Veröffentlicht von: @blackjackNaja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann?
😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀
Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Naja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann?
Veröffentlicht von: @deborah71😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀
Ja das wäre eine erklärende Auslegung zu dem Text. oder aber, Salz kann nie Schal werden und das wussten die Zuhörer zu gut (wie wenn man ihnen sagte:, Wenn der Geist Gottes nicht Mehr Geist Gottes wäre).
Denn Jesu Gleichnisse, wenn er sie auf sich bezieht (ich-bin-worte)
Stehen immer als feste Größe der Ewigkeit in Zeit! und ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus weniger von seiner ErlösungTat an uns weiter reicht,
dass Das Kreuz Christi mit seiner Wirkungskraft nicht eine neue Beständigkeit beschreibt, sondern nur eine Motivation und betroffenheits Lehre sein soll!
So also zeigt Jesus aus, dass es hier um Sein oder Nichtsein geht, und dies wird sofort deutlich daran, ob man salzig ist oder nicht
Salz oder nicht Salz in deinem Gedankenansatz bringt zum Nachdenken...
Da fällt mir die Jahreslosung für 2020 dazu ein:
Ich glaube, hilf meinem Umglauben.
Die Hoffnung für alle gibt da eine anregende Übersetzung:
Mk 9,24 Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«
Wo sind noch ungesalzene Stellen in den Gedanken?
Neulich las ich eine Auslegung zu dem Salzgleichnis, da wurde Bezug auf Weisheit genommen.
Wenig Weisheit kann eine Aussage fad machen....
Wenig Gottesfurcht (der Anfang der Weisheit) kann auch Fadheit hervorrufen...
Das Wasser des Heiligen Geistes gibt die richtige Dosis an Salz in der Suppe 😉
Veröffentlicht von: @deborah71Da fällt mir die Jahreslosung für 2020 dazu ein:
Ich glaube, hilf meinem Umglauben.
Veröffentlicht von: @deborah71Die Hoffnung für alle gibt da eine anregende Übersetzung:
Mk 9,24 Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«
Ja, jetzt begeben wir uns auf die Ebene der persönlichen Ansprache zu Jesus. Und zu diesem Zeitpunkt wusste der Vater nichts von dem vollbrachten Werk Christi,während in der Bergpredigt Wahrheiten gesagt werden, die für einen Menschen unmöglich sind umzusetzen, und das vollbrachte Werk am Kreuz voraussetzt.
Außerdem ist die Rede mit dem Salz für eine bildrede. Der Mensch soll ja nicht Salz sein, und nicht mal salzig sein, sondern im Vergleich wie Salz sein. ich meine also hier wird eine Eindeutigkeit hervorgehoben. Also, sei eins !
Während Der Vater von seinem eigenen geistlichen Zustand berichtet: "ja, ich habe glauben. Ja ich habe Unglauben! "
wenn man dies wieder auf die innere Einheit des Menschen bezieht Karma ist da eben Zweiheit. zusammengenommen mit dem Salz Gleichnis könnte man hier also sagen: entweder bist du salzig oder nicht.
Aber sicher können Menschen auch mit Glauben begabt werden, ohne den Glauben selber zu haben Punkt (ich las in der Bibel das glaube auch eine Gabe ist, und aber auch dass der Glaube die Frucht des Geistes ist, des Geistes der in uns ist, Christus ist!
Nachtrag vom 30.12.2019 1232
Wie das Wort "Karma" sich ja einschmuggeln konnte, liegt wohl an meinem Sprachprogramm,sollte da nicht stehen
Veröffentlicht von: @lenaJa, jetzt begeben wir uns auf die Ebene der persönlichen Ansprache zu Jesus. Und zu diesem Zeitpunkt wusste der Vater nichts von dem vollbrachten Werk Christi,während in der Bergpredigt Wahrheiten gesagt werden, die für einen Menschen unmöglich sind umzusetzen, und das vollbrachte Werk am Kreuz voraussetzt.
Drei wichtige Punkte nennst du als Gedankenstart:
-der Vater in der Ansprache ist zeitlich vor dem Kreuz aber nach der Selbstaussage Gottes "Ich bin der HErr, dein Arzt".
Nun begegnet er dem großen Arzt in menschlicher Gestalt... was für eine Herausforderung.
- Die Bergpredigt kann als Verheißung gelesen werden, was für die Glaubenden nach dem Kreuz Wirklichkeit werden kann.
- Die Herausforderung der persönlichen Ansprache auch im Hier und Jetzt und das Erkennen, dass man kein perfekter Mensch ist und sich in den Gedankenspeichern immer noch partieller Unglaube verstecken kann, der reingrätscht, obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm.
Veröffentlicht von: @lenaAußerdem ist die Rede mit dem Salz für eine bildrede. Der Mensch soll ja nicht Salz sein, und nicht mal salzig sein, sondern im Vergleich wie Salz sein. ich meine also hier wird eine Eindeutigkeit hervorgehoben. Also, sei eins !
Zuspruch und Ziel, mit sich einig sein aus der Einigkeit mit Gott Vater-Sohn-Heiliger Geist.
Karma ist da kein Begriff für mich in dem Zusammenhang. Ah.. gut, dass du einen Nachtrag gepostet hast. Der löst die Fragezeichen auf.
Mein Bild ist eher das einer Wohnung, in dem Glauben wohnt...aber einige unglaubende Ecken (Gedanken) vorhanden sein können wie Wollmäuse.
Veröffentlicht von: @lenaAber sicher können Menschen auch mit Glauben begabt werden, ohne den Glauben selber zu haben Punkt (ich las in der Bibel das glaube auch eine Gabe ist, und aber auch dass der Glaube die Frucht des Geistes ist, des Geistes der in uns ist, Christus ist!
Von meiner Warte aus lese ich das so:
Es gibt den grundsätzlichen rettenden Glauben, der in die Beziehung zu Christus führte (Kreuz, Auferstehung usw...)
Es gibt die Gabe des Glaubens, die vom Heiligen Geist in bestimmten Situationen für bestimmte Aufgaben gegeben wird.
Es gibt den Alltagsglauben, dass ich auf Jesus ausgerichtet unter der Führung des Heiligen Geistes lebe (auf ihn höre... wenn er sich meldet und mir eine Richtung in Entscheidungsfragen gibt).
Insgesamt eine schöne Antwort und Schritt-für-Schritt vertieft
wobei ich aber nicht mit gehe bei dem " obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm."denn der Vater, dem Jesus gegenübersteht, hat in sich selber keine neue Identität durch das Kreuz, wohlmöglich aber einen Blick in seine Identität im gegenüber Jesu
Veröffentlicht von: @deborah71Nun begegnet er dem großen Arzt in menschlicher Gestalt... was für eine Herausforderung.
Denn wenn dir die Wahrheit gegenübersteht, steht einem Menschen vielleicht auch im Bildnis der Wahrheit die eigene Lüge für Augen
Veröffentlicht von: @lenawobei ich aber nicht mit gehe bei dem " obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm."denn der Vater, dem Jesus gegenübersteht, hat in sich selber keine neue Identität durch das Kreuz, wohlmöglich aber einen Blick in seine Identität im gegenüber Jesu
Der glaubende Mensch hat eine neue Identität bekommen und lernt, diese zu leben.
Ich bezog mich in dem dritten Punkt nicht auf den Vater im Gleichnis, sondern auf die Glaubenden ab Kreuz und Auferstehung.
Hab ich vielleicht nicht genau genug ausgedrückt.
Veröffentlicht von: @lenaDenn wenn dir die Wahrheit gegenübersteht, steht einem Menschen vielleicht auch im Bildnis der Wahrheit die eigene Lüge für Augen
Im Licht Jesu kann sich Lüge nicht verstecken und verliert ihre Macht.
1. Joh 1, 5 und folgende...
Wo steht da was von "wie" und "sollen"? Da steht:
Mt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Veröffentlicht von: @herbstroseWo steht da was von "wie" und "sollen"? Da steht:
Veröffentlicht von: @herbstroseMt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Ja gut, wenn du also Salz bist, dann schmeiß dich mal in den Suppentopf .
Das Gleichnis gibt vor, was wir im Vergleich sein sollen, wenn die Grundlage, das Kreuz Christi, das vollbrachte Werk Christi, unsere ist .
In der Tat dann, sind wir im Vergleich entweder ja und Amen ,
Oder nichts.also Salz oder nichts
Der Suppentopf ist die Erde. Steht doch da. Ich muss mich nirgends rein schmeißen, denn ich bin schon mitten drin.
Warum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind? Warum wehrst du ab, wenn es darum geht, Jesus persönlich zu begegnen und sich durch ihn verändern zu lassen?
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind? Warum wehrst du ab, wenn es darum geht, Jesus persönlich zu begegnen und sich durch ihn verändern zu lassen?
Weil Salz gehört in den Vorratsschrank.
Bei Jesus ist es ein Gleichnis.
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind?
Mach ich doch. Salz ist Gleichnis!
Gleichnis für neues Menschsein. Also auf jedenfall bei mir.
Gern darfst du es anders sehen. Wie ich ja auch jetzt lese!
Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
Veröffentlicht von: @lenaAber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
😀 😀 😀 du hast Humor....
Nein, das Salz ist ja schon in der Suppe der Welt und wirkt da. Der aus Glauben an Christus (Kreuz und Auferstehung) Erneuerte wirkt in der Welt.... und sitzt nicht in einem Vorratsschrank.
Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
Veröffentlicht von: @deborah71😀 😀 😀 du hast Humor....
Veröffentlicht von: @deborah71Nein, das Salz ist ja schon in der Suppe der Welt und wirkt da. Der aus Glauben an Christus (Kreuz und Auferstehung) Erneuerte wirkt in der Welt.... und sitzt nicht in einem Vorratsschrank.
Das ist was ich meinte.
Christi Erlösungstat bewirkt ein neues Sein! Neues menschsein!
Das ist das Gleichnis! Sei wie salz und nicht Fade!
Alles andere als Salz ist Fade! "Salz" würzt die Erde! Christusmenschen "würzen" die Erde, mit dem Hinweis auf Christus!
Komisch, genau das hab ich geschrieben, liege in deinen Augen aber trotzdem falsch.
Naja, die einen wollen Frieden, die anderen keinen Krieg. Das muss ja zu Spannungen führen.
Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
???
Salzsäule 😀 😀
"Drah di net um.... lalala" 😀
Ja, diese Assoziation hatte ich auch. Mir stellt sich eher die Frage, wie viele Christusse es gibt, wenn ich einen eigenen habe.
Ich vermute, dass es da wieder um Deutschschwierigkeiten geht...
verschiedene Christusvorstellungen... ähnlich wie verschiedene Gottesbilder...
Veröffentlicht von: @deborah71verschiedene Christusvorstellungen... ähnlich wie verschiedene Gottesbilder...
Christus Vorstellung, genau das ist das Wort was ich meinte
Und na klar, jeder Christ hat durch seinen background, seine Sozialisation, Gemeinde Erfahrung, je nachdem welche Bibel er liest (Bibel Übertragungen) seine eigene Christus Vorstellung .dessen müssen wir uns gewahr werden
nur die neue Kreatur, die Erlösten, die demselben Geist leben, der Heilige Geist, die den Christus sind, die erkennen den einen Christus, der allein die Wahrheit ist
die erkennen den einen Christus, Und dann sich einander als Miterbin Christi, denselben Vater die Kinder, demselben Bruder (Christus ,) als mitGeschwister
Und du meinst, ich kenne diesen einen, wahren Christus nicht?
Nein, ich meine jeder von uns ist in der Übersetzung auf Erden, eine Christus VersionPunkt jeder von uns hat ein anderes Verständnis von diesem Christus, eine andere BeziehungsTiefe, und so sehen wir die Dinge unterschiedlich.
Wann erkennt das schon daran dass verschiedene Gemeinden andere Schwerpunkte haben in der Wichtigkeit der Lehrer: taufgemeinde , Apostel Gemeinden, charismatische gaben Gemeinden, protestantische Gemeinden, lutherische Gemeinden, und so weiter und so weiter .
Was heißt der Ausdruck unseres Christus ist immer auch individuell.
Nur Der Ausdruck von Christus selbst ist immer nur Christus!
Veröffentlicht von: @herbstroseUnd du meinst, ich kenne diesen einen, wahren Christus nicht?
Es müsste, so wie ich mir das überlege, wenn es Menschen gäbe, die in Christus sind, also die ganze Fülle der Gottheit in diesem Christus gefunden haben, das müssten Menschen sein, die man entweder sofort schlachtet, weil die verlorene Welt sie nicht ertragen kann, oder es müssten Menschen sein Die Sehr leise über die Erde gehen, ( so stelle ich mir das vor)und in deren Gegenwart man sofort sein Sünder sein erkennt, und das Kyrie anstimmt. zugibt, so wie Deborah es Ähnlich beschreibt, dass man Glauben hat, Und in seinem Hirn aber noch voller UnglaubenSpinnenweben ist, das ausgefegt werden muss
dass man in der Gemeinschaft das Gegenüber braucht, auch wenn es einem nicht emotional zusagt, einem das Duftwasser des anderen nicht gefällt, doch weiß, dass mir dieses gegenüber Not tut, weil von Gott geschenkt .
das war nur meine Aussage Punkt ob das was mit dir zu tun hat weißt du alleine
Wie bitte?
Nein, ich meine jeder von uns ist in der Übersetzung auf Erden, eine Christus Version
Ja, ich bin Gottes Ebenbild. Nein, ich bin keine Christusversion.
Es gibt nur einen Christus: den, der am Kreuz den Tod besiegte, damit die, die an IHN glauben, das ewige Leben haben und nicht verloren gehen.
Ich übersetz mal in Richtung "Brief Christi" 😊
Vielleicht ist das gemeint.
Veröffentlicht von: @deborah71Ich übersetz mal in Richtung "Brief Christi" 😊
Paulus beschreibt es zu den Korinthern sehr interessant wie ein neuer Mensch ist.
Das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, wird hier beschrieben: und ich denke nicht dass es jemand gibt der das von sich sagen kann
2.Korinther 3
…2Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen; 3die ihr offenbar geworden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.Kolosser 1
15welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. 16Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.…
Wenn ich einen Brief schreibe, dann ist er das, was er ist: ein Brief. Er wird nicht zu einer Version von mir.
Ja, ich bin Gottes Ebenbild.
1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Dennoch bin ich als Person ich selbst. Gott schuf mich als Original, nicht als Kopie oder Version von jemand anderem.
Alles klar. Und jeglicher sei sich seines Glaubens gewiss
Ja ich habe auch etwas gebraucht 😀
Veröffentlicht von: @deborah71😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀
Wenn ich unterschiedliche Salzarten vergleiche, dann schmeckt das eine intensiver, das andere weniger intensiv salzig.
Das deutsche Wort, das Du suchst, dürfte wohl "fad" sein, oder "schwach".
Schal werden dem üblichen Sprachgebrauch gemäß nur Getränke, die schon länger im Glas oder der offenen Flasche herumstehen und bei denen dann der Eindruck belebender Frische beim Trinken nicht mehr gegeben ist - weil sie inzwischen z.B. nicht mehr kühl sind, die prickelnde Kohlensäure entwichen ist oder andere chemische Zersetzungsprozesse begonnen haben. Schales Bier schmeckt nicht lediglich weniger intensiv, sondern anders als frisches Bier.
Salz verändert auch nicht seinen Geschmack, wenn man es länger auf dem Tisch stehen läßt (es sei denn, es zieht Wasser, dann aber schmeckt es nicht anders, sondern klumpt lediglich).
Veröffentlicht von: @blackjackDas deutsche Wort, das Du suchst, dürfte wohl "fad" sein, oder "schwach".
Na gut, übergeredet 😀 😀
wobei die 2. Bedeutung im Duden nicht ohne Anklang ist
[in einer Widerwillen erregenden Weise] jedes Reizes entbehrend, langweilig und reizlos
Veröffentlicht von: @blackjackSalz verändert auch nicht seinen Geschmack, wenn man es länger auf dem Tisch stehen läßt (es sei denn, es zieht Wasser, dann aber schmeckt es nicht anders, sondern klumpt lediglich).
Ja, das ist bei Meersalz so.
Ich meine, dass die Rieselhilfe bei dem anderen Salz auch den Geschmack verändert und es nicht nur weniger salzig schmeckt.
Veröffentlicht von: @deborah71Na gut, übergeredet 😀 😀
Überredet oder überzeugt? 😛 😉
Das seh'n wir dann.... 😎
Veröffentlicht von: @deborah71Das seh'n wir dann.... 😎
Wann? 🤨
Ja, sollst du denn so neugierig sein? 😀
Veröffentlicht von: @deborah71Ja, sollst du denn so neugierig sein? 😀
Höhere Wesen befahlen mir: Sei neugierig und putz regelmäßig die Zähne.
Aber um den Unterschied nochmal zu erläutern: Falls ich Dich lediglich überredet haben sollte, würdest Du immer noch nicht verstehen, worin der Unterschied zwischen schal und fad besteht. Dann wäre Dein "überredet" entweder so zu verstehen, dass Du es nicht kapiert hast, aber mir einfach mal glaubst, oder dass Du keinen Bock auf weitere Diskussionen hast, aber mir trotzdem noch einen sarkastischen Wink mit dem Zaunpfahl zukommenlassen möchtest im Sinne von: "Jack, du nervst mit Deiner Klugscheißerei, aber ich bin die Klügere und gebe deswegen - entsprechend dem Sprichwort* - nach!"
Gotcha! 😛 😉
the Jack
*Wiewohl wir alle wissen, dass, falls die Klügeren gewöhnlich nachgeben, die Dümmeren herrschen - was nicht im Sinne der Klügeren sein kann. Kurzum: der vermeintlich Klügere, der nachgibt, ist eigentlich nicht sonderlich klug, sondern vermutlich einfach nur zu bequem, den strittigen Punkt auszudiskutieren...
Gut, dass ich Ohren hab, sonst würde ich im Kreis lachen 😀
Bei dir?
Überredet 😀
*scherzkeksweiterreicht*
Fades Salz.... Exkurs
Hintergrund des Gleichnisses:
Früher gab es Salz in Kegeln.
Die unterste Schicht des Salzkegels konnte mit Sand, Erde, Steinchen durchsetzt sein.
So hatte die gleiche Menge Salz durch die Verunreinigung nicht dieselbe Salzkraft wie die gleiche Portion reinen Salzes und die Suppe würde fad schmecken.
Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.
Danke für die Erklärung. 😊
Veröffentlicht von: @deborah71Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.
Scheint eine sinnvolle Erklärung zu sein... danke dafür!
Veröffentlicht von: @lucan-7Veröffentlicht von: @lucan-7Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.
Das Salz blieb aber noch salzig Punkt hat also nichts mit Jesu Worten zu tun.
Ist also keiner Erklärung für Jesu Worte, sondern höchstens eine Erklärung dafür dass man Salz dreckig machen kann.
Veröffentlicht von: @lenaIst also keiner Erklärung für Jesu Wort
Daher vermutlich die Überschrift: Exkurs.
Wenn Du eine christliche Gemeinde verstehen willst wie einen beliebigen Verein von Menschen gleichen Interesses, hast Du sicher Recht.
Ansonsten, soweit ich ihn verstanden habe, hatte er durchaus eine Beziehung zu dem Menschen Jesus, aber nicht geglaubt, dass der Sohn Gottes ist.
Veröffentlicht von: @queequegWenn Du eine christliche Gemeinde verstehen willst wie einen beliebigen Verein von Menschen gleichen Interesses, hast Du sicher Recht.
Ich verstehe christliche Gemeinde als Glieder am Leibe Jesu Christi. Und da ist es schon wichtig, wie ich Jesus Christus erkenne und sehe. Wenn der Mensch, von dem Du schreibst, Jesus nicht mehr als Sohn Gottes sah, warum wollte er dann in einer Gemeinde bleiben, die das so lehrte? Paulus zog, was die Lehre angeht, auch klare Grenzen.
Lebensraum
Veröffentlicht von: @turmfalke1warum wollte er dann in einer Gemeinde bleiben
Weil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.
Veröffentlicht von: @queequegWeil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.
Biblische Gemeinde ist Glied am Leibe Jesu Christi, Rebe am Weinstock, ...
Veröffentlicht von: @queequegWeil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.
So kommt man der Wahrheit näher. Gemeinde ist kein Verein, keine
äußerliche Gruppe mit Satzungen und Bibelstellenregister um
Menschen zu sanktionieren.
Gemeinde Jesu sind die Herrausgerufenen aus der verlorenen Welt
Die Gemeinde
Wir glauben, dass die Gemeinde die von Gott herausgerufene Gemeinschaft der von Sünde Erlösten ist, durch die Er der Welt Sein Heil verkünden lässt. Sie ist als der Leib Jesu außerdem der Ort des gegenseitigen Dienstes, zu dem Gott alle Glieder beruft und befähigt. Durch die Taufe (durch untertauchen) aufgrund des persönlichen Bekenntnisses der Vergebung der Sünden und des Glaubens an Jesus Christus werden die Gläubigen der lokalen Gemeinde hinzugetan. Im Abendmahl verkündigt sie den Tod des Herrn und die gemeinsame Teilhabe an Jesus Christus als dem Haupt der Gemeinde, Seinem Leib, in Erwartung seiner Wiederkunft. Die Teilhabe an Jesus ihrem Herrn schließt besonders die Heiligung und die glaubensvolle Erwartung auf Heilung und Wiederherstellung des ganzen Menschen ein. von https://kirche.jesus-gemeinde-dietzenbach.de/our-story-2-2/
Wenn die Schilderung von Gemeinde Deine persönliche Überzeugung ist, kann ich überhaupt nicht mehr verstehen, wie Atheisten etc. zu dieser Gemeinde gehören können. Ein Atheist hat sich doch noch nicht von Gott herausrufen lassen. Es ist m. E. eher Aufgabe der Gemeinde, den Atheisten die frohe Botschaft zu verkünden, dass sie einmal zur Gemeinde gehören können - aber eben nicht mehr als Atheisten sondern als wiedergeborene Glieder am Leibe Christi.
Alles oder nichts
Für mein Verständnis ist Gemeinde ein Ort, an dem jedermann schlicht und einfach ohne Verdrehungen Mensch sein kann. Wenn er die Möglichkeit hat, so zu sein, wie er ist, und nicht erst werden zu müssen, wie andere das von ihm erwarten oder fordern, dann wird er sich im Laufe der Zeit auf eine konstruktive Weise entwickeln. Die muss dann nicht zwangsläufig so sein, wie die der Mehrheit der Gemeinde, aber sie wird tolerierbar sein.
Wahrscheinlich wäre das bei dem Mann aus meinem Beispiel so geworden. Aber es galt in seiner Gemeinde - und etlichen anderen, die ich kenne - nur das "Alles-oder-nichts-Gesetz".
Veröffentlicht von: @queequegFür mein Verständnis ist Gemeinde ein Ort, an dem jedermann schlicht und einfach ohne Verdrehungen Mensch sein kann. Wenn er die Möglichkeit hat, so zu sein, wie er ist, und nicht erst werden zu müssen, wie andere das von ihm erwarten oder fordern, dann wird er sich im Laufe der Zeit auf eine konstruktive Weise entwickeln. Die muss dann nicht zwangsläufig so sein, wie die der Mehrheit der Gemeinde, aber sie wird tolerierbar sein.
Veröffentlicht von: @queequegWahrscheinlich wäre das bei dem Mann aus meinem Beispiel so geworden. Aber es galt in seiner Gemeinde - und etlichen anderen, die ich kenne - nur das "Alles-oder-nichts-Gesetz".
Das hast du fantastisch aufgeschrieben. Bringt mich noch darauf dass, ich in meiner Bibel sogar lesen kann, bei Gott darf man ein Sünder (Süßigkeiten Vielesser, Rauchwaren süchtig, sexsüchtig,geldgierig, ein Feigling, et cetera) sein, sonst hätte er von Umkehr nicht gesprochen!
Freiheit
Piepegal, wie man Gott versteht bzw. sich ihn vorstellt: er wird mit Sicherheit (natürlich nur meiner Meinung nach) nicht mit Strafandrohungen und autoritären Forderungen arbeiten, weil er genau wüsste, dass damit nichts erreicht werden kann, sondern mit grenzenloser Offenheit, in die hinein sich dann der Mensch mit allem seinem Vermögen entwickeln kann. So kann der dann auch authentisch sein und eine Beziehung zu Gott haben, wie sie ihm und Gott gemäß ist. Da ist dann wirkliche Freiheit zueinander.
Zur Gemeinde werden aber (lt. Apostelgeschichte) nur die hinzugefügt, die zuvor gläubig wurden.
Veröffentlicht von: @herbstroseZur Gemeinde werden aber (lt. Apostelgeschichte) nur die hinzugefügt, die zuvor gläubig wurden.
Du wechselt ständig das Antwort Schema. deswegen bist du so schwer zu verstehen.
Welche Gemeinde ist denn hier gemeint? Nach deiner Ansicht!
Die Gemeinde in Korinth hatte eine vielfältige Schar von Menschen beherbergt, da gab es einiges zu regeln.
In dieser äußerlichen Gemeinde wurden Menschen beherbergt, soweit ich mich erinnere, sie hatten sexuellen Verkehr mit ihrer Schwiegermutter,
oder auch in der apostelgemeinde äusserlicher Art, versuchte man die Gemeinde geistlich zu verstehen, und hat dann die äußerliche Art vernachlässigt z.b. für die Witwen zu sorgen .
Außerdem waren Juden in der Gemeinde die das Neue Testament Christi noch nicht verstanden hatten, sogar Jacobus, der dann die äußerliche Situationen so managete, dass man sich erstmal daran hielt auch Keine Blutwurst zu essen (verkürzt gesagt)
Also du müsstest dich entscheiden auf welcher Ebene du deine Antworten gibst, auf der geistlichen Ebene, oder auf der Ortsgemeinde Ebene.
Sonst kommt man hier völlig durcheinander!!
Ich mag den Jesus der da sagt: ich komme nicht um zu verurteilen, sondern um zu retten
Im Himmel werden sicherlich keine Zahlen genannt werden, wenn Menschen zur Gemeinde hinzugefügt werden
also handelt deine Textstelle in der Apostelgeschichte von einer Ortsgemeinde, also einer äußerlichen Gemeinde,
Das passt auch zu Lukas, der historisch berichtet. und eben auch Zahlen
Auflistet
Ich wechsle nicht das Antwortschema sondern vergleiche deine Aussagen mit Gottes Wort und weise auf die Unterschiede hin.
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum sollte ich andere Quellen als Gottes Wort ansehen? Ich meine außer Gottes Wort natürlich? Bevor du antwortest, bedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst. Wem soll ich glauben, Gott selbst oder einem Berufspessimisten?
Die Problematik Karte ist, dass dieses " von Gott geboren sein" ,"dass Christus in mir lebt" der Menschen , nicht am Original getestet ist!
Ich verstehe deine Aussage nicht. Jesus ist doch das Original. Oder übersehe ich da etwas? Mein Vorgehen ist da eher so, dass ich SEIN Wort für die Wahrheit halte. Denn wer die Wahrheit in Person IST, spricht auch die Wahrheit. Oder siehst du das anders?
Jesus ist das Original
wer die Wahrheit in Person IST, spricht auch die Wahrheit.
So sehe ich das auch
Warum ziehst du dann die Aussagen derer, die Jesus bzw. sein Wort zitieren, in Zweifel?
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum ziehst du dann die Aussagen derer, die Jesus bzw. sein Wort zitieren, in Zweifel?
Wenn Jesus zitiert wird, ist es doch für dich Ok.
Wenn ich dies nicht erkennen kann, ist es für ihn auch ok.
Wenn ich das Zitieren nicht erkenne, kann es zwar aus der Schrift sein, als Buchstabe,
muss aber nicht im Kontext seiner Wahrheit sein!
ich ziehe die Aussage, als Schriftzitat nicht in Zweifel!
Aber das der Kontext der Wahrheit Christi entspricht schon!
Die Quintessenz deiner Aussagen lautet: weil der Kontext nicht passt, sind die Worte der Bibel unwahr.
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Quintessenz deiner Aussagen lautet: weil der Kontext nicht passt, sind die Worte der Bibel unwahr.
Wir Menschen könne uns doch nicht einfach etwas aus der Bibel nehmen, wenn wir es nicht empfangen haben?
Johannes 3:27
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ... Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott ...
Der von dir zitierte Vers passt nicht in den Zusammenhang. Außerdem nehmen wir uns nicht einfach irgendetwas, denn es gehört uns bereits alles.
Du hast diesen Thread gestartet mit der Freude darüber, dass Satan durch Christus besiegt wurde. Später dann schreibst du das Gegenteil. Und bist der Meinung, Gottes Wort ist nicht die Wahrheit, wenn Menschen es zitieren.
Meine Empfehlung lautet: werde dir klar, wer du bist. Glau st du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er Mensch wurde und am Kreuz starb? Glaubst du, dass du durch seinen Tod am Kreuz errettet würdest aus der Knechtschaft dr Sünde? Glaubst du, dass Gottes Gnade dir gilt?
Oder glaubst du, dass das alles Lüge ist, weil Menschen sich ja nicht einfach irgend etwas aus der Bibel (also von Gottes Zusagen) nehmen dürfen?
Veröffentlicht von: @herbstroseDer von dir zitierte Vers passt nicht in den Zusammenhang. Außerdem nehmen wir uns nicht einfach irgendetwas, denn es gehört uns bereits alles.
Veröffentlicht von: @herbstroseDu hast diesen Thread gestartet mit der Freude darüber, dass Satan durch Christus besiegt wurde. Später dann schreibst du das Gegenteil. Und bist der Meinung, Gottes Wort ist nicht die Wahrheit, wenn Menschen es zitieren.
Veröffentlicht von: @herbstroseMeine Empfehlung lautet: werde dir klar, wer du bist. Glau st du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er Mensch wurde und am Kreuz starb? Glaubst du, dass du durch seinen Tod am Kreuz errettet würdest aus der Knechtschaft dr Sünde? Glaubst du, dass Gottes Gnade dir gilt?
Veröffentlicht von: @herbstroseOder glaubst du, dass das alles Lüge ist, weil Menschen sich ja nicht einfach irgend etwas aus der Bibel (also von Gottes Zusagen) nehmen dürfen?
Ich glaube, wenn ich das von dir hier lese, und das übertragen würde in die Religion der Muslime, dann hätte ich Angst vor einem militanten Staat, einer militanten Religion, Glaubensverständnis .
Also ich halte deine Ausführungen für völlig untragbar, und Und dies entspricht entgegengesetzt meinem Bibelverständnis
Zurechtbiegen
Entschuldige, aber so führt jegliche Diskussion ins Leere. Immer, wenn du einen Spiegel siehst, in den du blicken könntest biegst du ab und holst die nächste These aus dem Keller.
Ich habe dir einfache Ja/Nein-Fragen gestellt. Statt einfach mir Ja oder Nein zu antworten, gehst du mit keiner Silbe auf die gestellten Fragen ein, sondern erzählst nochmal was ganz anderes Punkt zumal deine Beiträge mangels satzstuktur echt schwer zu lesen sind punkt
So wie der Herr Jesus in der Versuchung in der Wüste, auf dem Berg ... dem Satan siegreich widerstand... so ist ER am Ende der Sieger mit dem Erfolg.
Satans Reich liegt darnieder. Satan hat bereits verloren. Allerdings