Christus hat Satan gefällt - Joy to the World
... Des Satans Reich darnieder liegt,: weil Christ ihn hat gefällt,: weil Christ ihn .
Christus hat Satan gefällt - Joy to the World
[PDF]Freue dich, Welt
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... Des Satans Reich darnieder liegt, weil Christ ihn hat gefällt, weil Christ ihn hat gefällt, weil Christ, weil Christ ihn hat gefällt. Text: Johannes Haas 1978. Original: Joy to the World!
Ist mir aufgefallen. Wie anders wäre dann die Gemeindetheologie, oder deine,
wenn dies weiter gedacht würde?

Hallo lena,
ich habe mal den direkten Link zum MP3 file aus dem von Dir verlinkten Angebot herausgesucht:
https://info2.sermon-online.com/german/IsaacWatts/Freue_Dich_Welt_is.mp3
Danke Dir!
Viele Grüße
Ecc

https://info2.sermon-online.com/german/IsaacWatts/Freue_Dich_Welt_is.mp3
Klasse, mag ich auch immer wieder gerne zum Liedlernen.!
Lena
Unverändert
Veröffentlicht von: @lenaDes Satans Reich darnieder liegt, weil Christ ihn hat gefällt
Als Hoffnung formuliert, wäre diese Aussage ja völlig in Ordnung. Aber als Tatsachenbehauptung vorgestellt, wird sie von der Wirklichkeit krass widerlegt.
Jedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.

Veröffentlicht von: @queequegJedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.
Nun, meine Erfahrung ist es ... es hat sich nahezu alles verändert.
Ich kann dem Verderber und Durcheinanderbringer folgen ... muß es nicht. Ich habe Teil an dem Sieg von Golgatha des Herrn Jesus, dies teilend mit Milliarden von Erlösten, begnadigten Sündern.
Ich habe es in der Hand mein Versagen, meine Sünden diesem Retter zu bringen ... IHN zu bitten mir zu vergeben. Und ER tut es treu und gerecht. Und damit bin ich gerechtfertigt vor dem Heiligen und Gerechten.
Gelobt sei der Name des Herrn.

Keine Ahnung ...
... wo Du das in der Weltgeschichte wiederfindest.

Wieso die Welt, wenn es "nur" um den Einzelnen geht?

Zustand der Welt
Hat denn Satans Reich nur für einen Menschen gegolten?
Und wieso, wenn es nur für einen Einzelnen gilt, wird dann immer auf den Zustand in der Welt verwiesen?

Nein so wie ich das sehe gilt sie immer noch für alle Menschen.
Hmm... die zweite Frage verstehe ich nicht so recht. Worauf zielst du ab, dass sich dieser Zustand verbessert, verschlechtert oder gleich geblieben ist. Mglw. wäre es selbsterklärend, wenn ich wüsste wer der Verweisende ist. Leider stehe ich auf dem Schlauch. Sry. 😀

Ich ahne und mutmaß nicht erst ...ich bin gewiß ... bei den Nachfolgern Christi.
Es ist meine Erfahrung und die vieler mir vertrauter Glaubensgeschwister.

Butter bei de Fische
"meine Erfahrung ist es ... es hat sich nahezu alles verändert"
Dann sag doch, was sich in der Welt seit Jesus verändert hat. Du weichst mir immer aus ins Persönliche.

Veröffentlicht von: @queequegDann sag doch, was sich in der Welt seit Jesus verändert hat. Du weichst mir immer aus ins Persönliche.
Die Welt wurde erlöst, aber nicht die Welt wurde zum Paradies, sondern der Glaubende ist herausgerufen aus der Welt und lebt jetzt von Gottesreich her

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegDie Welt wurde erlöst
"Die Welt wurde erlöst ! "freut mich sehr dass du so akribisch genau bist in deiner Untersuchung! Da muss ich wohl mich korrigieren. am besten mit einem Zitat aus dem Weihnachtslied "oh du fröhliche oh du selige"
"Welt ging verloren christ ist geboren Punkt freue Dich oh Christenheit Punkt "
Die Welt kann nicht gerettet werden, denn die Welt ging schon verloren Punkt das ist eine Beschreibung einer geistlichen Situation ! "die Welt" ist nicht die Erdkugel, sondern ein Geistlicher Ort, ein Ort der von jedem Bewohner der dort hineingeboren wird
Bei sich selbst auch erkennt, dass er zu den verlorenen gehört, weil er in die verlorene Welt geboren wurde. vielleicht kann man das so vergleichen: wenn du in die Geschichte von Hänsel und Gretel hineingeboren wärest, dann hättest du die Rolle von Hänsel, oder von Gretel, oder von der Hexe, oder von dem Vater, oder von der Mutter.
Aber Du wärest in diese Geschichte! jetzt erzählt die Bibel von einer gebucht in die verlorene Welt, und dort herrschen verlorene Zustände!

Ich denke es geht darum: seit Jesus gibt es ein Tor eine Tür für jeden, die es bislang noch nicht gegeben hat. Durch sie durchzugehen ist Aufgabe des Einzelnen. So gesehen ist es also nichts weiter als eine weitere Tür. Eine weitere Tür ist jedoch etwas, das die Welt verändert. Das mag belanglos erscheinen für jene, die unendlich viele Türen sehen. Für jene die durchgehen verändert es jedoch manchmal alles.
Hoffentlich nicht nur leeres Geschwätz von mir.

Worum es geht
Veröffentlicht von: @solokzidenzEine weitere Tür ist jedoch etwas, das die Welt verändert.
Was verändert sich denn da? Ich kann nichts erkennen, was seit Jesu Leben in der Welt anders geworden ist. Und darum geht es. Wenn stimmen würde, dass Satan besiegt ist, dann müsste sich die Welt ganz entschieden geändert haben. Und die Vorstellung, dass er zwar tatsächlich besiegt ist, aber sozusagen in seinen Todeszuckungen nur noch mehr wütet, ist ja doch völlig abwegig. Jedenfalls wäre es für die, die dann doch noch von ihm getroffen werden, kein Grund zur Freude.
Veröffentlicht von: @solokzidenzHoffentlich nicht nur leeres Geschwätz von mir.
Ich teile Deine Vorstellung nicht, sehe aber durchaus kein leeres Geschwätz darin.

Was verändert sich denn da?
Wenn du hineingehst, verändert sich dein Herz. Die Welt bleibt die gleiche. Es ist deine Entscheidung. Niemand kann sie für dich treffen außer dir selber.

Der Einzelne, nicht die Welt
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Welt bleibt die gleiche.
Das wollte ich festgestellt wissen, was aber bislang bestritten wurde bzw. wie auch Du jetzt, wurde ich auf den Einzelnen verwiesen.
Aber jetzt ist nach Deinen Worten ja klar, dass es nicht eine Freude für die Welt ist, weil die um keinen Deut besser dran ist als vor Jesus, sondern der einzelne Mensch.

Das Problem scheint mir, dass du zwar den Satan als Antagonist vorbringst, seine Einbettung in die biblischen Geschichte jedoch eher einseitig oder weltlich betrachtest.
Ich mache es provokanter: wenn Satan also nicht besiegt ist, dann muss er ja noch herrschen. Aber wo ist sein Thron, seine Hauptstadt? Die müsste ja immer noch zu finden sein.
Nicht zu finden? Dann gibt´s ihn vielleicht ja gar nicht.
Höchstwahrscheinlich bringst du das bewusst vor und lässt dich von dieser offensichtlichen Schwäche nicht abhalten.
Aus fundamentalistischer Sicht ist es jedoch so: bereits dadurch, dass Jesus diese Tür aufgestellt hat, was Satan unbedingt verhindern wollte, hat Jesus gesiegt und die Welt verändert.
Ich bin kein Hardcore Christ, deren Gottesbild hat sich für mich zu oft als unzutreffend erwiesen, suche den Sinn der biblischen Botschaften eher in ihren tiefenpsychologichen Inhalten, wie von J. Peterson dargestellt. Trotzdem halte ich die konservativen Positionen für überzeugender, der Wahrheit näher als das häufig "politische" Evangelium der ev. Landeskirchen.

Veröffentlicht von: @solokzidenzDas Problem scheint mir ...
Nee, ich beziehe mich lediglich auf die Argumentation, die mir aus christlichen Kreisen oft entgegentritt und auch hier erkennbar ist.
Meine eigene Position ist da ganz klar: Satan gibt es nicht und hat es nie gegeben. Insofern kann er auch nicht besiegt sein oder immer noch irgendwie herrschen.

Tja ist dann wohl die ganz große transzendente Frage. Was ist nach dem Tod. 😀

Ja sicher, ist eine Frage, aber unbeantwortbar. Und hat auch mit Satan nichts zu tun.

Das mit der Tür ist ein gutes Bild.

Veröffentlicht von: @queequegJedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert.
Aber für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein.

Amen 😊

Verändert 😊
Veröffentlicht von: @turmfalke1Aber für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein.
So ist es .... und er ist Himmelsbürger 😊

So ist es

Satans sklavisches Reich
Es war aber die Aussage, dass Satans Reich darnieder liegt und davon ist weit und breit nichts zu sehen.
Und dass jemand, der sich auf Jesus einlässt, kein Sklave der Sünde mehr ist, habe ich auch noch nirgendwo erlebt.

Veröffentlicht von: @queequegUnd dass jemand, der sich auf Jesus einlässt, kein Sklave der Sünde mehr ist, habe ich auch noch nirgendwo erlebt.
Hast Du Dich schon mal darauf eingelassen?

Darum geht es nicht. Es geht um die verallgemeinernde Aussage, dass ein Mensch, der sich Christus anvertraut, kein Sklave der Sünde ist. Und das ist in dieser Form schlicht und einfach falsch.

Wieso?

Keine Unterschiede
Wieso? Die Frage müsstest Du selbst beantworten. Ich kann nur sehen, dass Christenmenschen um nichts anders sind als Nicht-Christenmenschen.

Ich meinte mit der Frage "Wieso?" eher, wie Du darauf kommst. Aber wie viele Christen kennst Du eigentlich, dass Du zu dem Schluss kommst?

Veröffentlicht von: @turmfalke1wie viele Christen kennst Du eigentlich, dass Du zu dem Schluss kommst?
Naja, zwei, drei werden es wohl sein.
Was soll die Frage?

Weil ich mich frage, wie Du zu dem Schluss kommst, dass Du schreibst:
"Ich kann nur sehen, dass Christenmenschen um nichts anders sind als Nicht-Christenmenschen."
Das klingt so, als hättest Du alle Christen geprüft.

Witzbold. Meinst Du ernsthaft, ich könne nur eine Aussage machen, wenn ich alle, alle, alle Christen einmal geprüft hätte? Für meine Einschätzung reicht mir, dass mir keiner der vielen, die mir begegnet sind, sich anders als jeder andere Mensch gezeigt hat. Es waren kolossal liebevolle Menschen darunter und echte Ohrfeigengesichter, genau wie bei den Nicht-Christen.
Hast Du denn umgekehrt alle, alle, alle Glaubensgeschwister geprüft, ob sie auch tatsächlich so verwandelt sind, wie behauptet wird?

Veröffentlicht von: @queequegHast Du denn umgekehrt alle, alle, alle Glaubensgeschwister geprüft, ob sie auch tatsächlich so verwandelt sind, wie behauptet wird?
Wo wird denn behauptet, dass alle Glaubensgeschwister verwandelt sind?

"... für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein."
Zitat von Dir.

Da steht etwas davon, dass eine Veränderung stattfindet. Von Verwandlung (Frosch in Prinz) steht da nichts.

(Ver)Wandlung......
Veröffentlicht von: @herbstrosea steht etwas davon, dass eine Veränderung stattfindet. Von Verwandlung (Frosch in Prinz) steht da nichts.
Und das ist der Kern des Probelms, denn Veränderung und Verwandlung sind zwei völlig unterschiedliche Zustände.
Verwandlung heißt, das Eigentliche zu durchbrechen durch das Uneigentliche, das Echte durch den Schein.
Das NT beschreibt Verwandlung mit den Worten metamorphousthaie
und metaschematizein. Das bedeutet umgewandelt werden, verwandelt.
In der Bibel ist Verwandlung die Weise, in der Erlösung geschieht. Der Mensch findet erst zu seinem wahren Wesen, wenn Gott in sein Leben eintritt und ihn mit seinm Geist durchdringt. Veränderung ist ein Wechsel von Zuständen. Veränderung bedeutet erst mal, ich ändere etwas, ich bewirke Veränderung. Je äußerlicher Menschen denken und fühlen, desto mehr wird in ihnen das Verlangen wachsen, dass sich die Dinge ringsum ändern müssten.
Dieses Wunder – (Ver)Wandlung – ist der Kern des Glaubens, ist der Inbegriff dessen, was/wer Jesus ist. Was mein Leben wert ist, erkenne ich nicht, wenn ich an äußeren Dingen festhalte und stehen bleibe. Das Leben wird dadurch, dass ich mich als von Gott ins Leben gerufen verstehe, anders. Daran, wie ich mich betrachte und verstehe, verwandelt sich die Welt, und diese religiöse Haltung, d. h. dass ich mich in Verbindung mit Gott verstehe, bewährt sich darin, dass ich mein Leben ganz anders, unter einem anderen Licht sehen kann.
Nimm als Beispiel mal die Raupe. Sie ist ein kleines Tier, an dem wir wohl wenig Schönheit finden. Doch dieses kleine Tier trägt alles in sich. Das Schöne, wie das Hässliche. Eines Tages kommt die Verwandlung. Wenn der Kokon aufbricht, dann erkennen wir den Schmetterling in all seiner Schönheit.
Eine äußerliche Veränderung würde die kleine Raupe nicht zu einem Schmetterling machen, genausowenig eine veränderte Sichtweise, auch würde eine Änderung des Lebensstils sie nicht zu einem Schmetterling machen. Nein, indem die kleine Raupe aktiv, von innen heraus ihre Fäden spinnt, schafft sie den Raum (Kokon) sich zu verwandeln.
Unsere Welt hat sich nicht verändert. Eine von außen aufgesetzte Religiösität, die auf Veränderung angelegt ist, schafft genau die nicht, wenn sie den Prozess der Verwandlung umgeht. Veränderung ist keine Erlösung und weil sie das nicht ist, fokusiert man sich auf eine religiöse (Vor)-Stellung, die sich vor die Realität stellt. Schein und Sein gehen dann sehr sehr weit auseinander. Man muss nur einen Blick in dieses Forum werfen um zu sehen, wie es wirklich um das Thema Erlösung steht..........
Lieben Gruß
Ahischa

Du hast, wie so oft, hier wirklich gute Worte gefunden und den Sachverhalt nachvollziehbar erklärt.
Hier passt auch noch mal das Beispiel von Suzanne hin. Wer behauptet, mit Jesu Leben und Tod seien der Welt quasi neue Kleider angelegt worden, wird feststellen, dass sie nackt ist - heißt, dass sich gar nichts geändert hat. Wer aber dennoch darauf besteht, macht die ganze Botschaft unglaubwürdig.
Diese Verwandlung, von der Du sprichst, kann in der Tat nur jeden einzelnen Menschen betreffen und kein Kollektiv.

Das ist das Entscheidende. Der Zugang zu Gott wird von jedem Menschen, der in der Gnade ist, ganz persönlich gefunden.
Menschen, die den individuellen Zugang gefunden haben, haben etwas gemein: Gott. Sie sind dann Gemeinde (altgr. Ekklesia ἐκκλησία, ‚die Herausgerufene‘).
Ekklesia als Kirche entstand mit der Übernahme der kaiserlichen römischen Macht durch die in der Spätantike entstandene Organisation der jungen Kirche (siehe auch die drei Kronen des Papstes - Tiara, siehe auch pontifex maximus - Oberster Brückenbauer, siehe die Hierarchie der römischen Kirche).

Veröffentlicht von: @queequegDiese Verwandlung, von der Du sprichst, kann in der Tat nur jeden einzelnen Menschen betreffen und kein Kollektiv.
Ja sicherlich.... Den Weg der Verwandlung muss jeder für sich alleine gehen muss. Gerade wenn es um eine von außen aufgesetzte Religiösität geht, braucht es die Versicherung im Kollektiv. Jesus selbst widerspricht dem in der Geschichte um den breiten und schmalen Weg, dem Nadelöhr, an. Es gibt keine Scheinberuhigung im Kollektiv.
Lieben Gruß
Ahischa

Beschreibungen waren äußerst hilfreich und nach meiner Meinung absolut auf den Punkt gebracht.
Aber Vielleicht hast du noch einen Begriff vergessen und der gehört an der Stelle der "Verwandlung".
Und das ist für mich der Begriff Erneuerung, aus Gott geboren, gestorben mit Christus, auferstanden mit Christus.
Aber deinen Namen werde ich mir merken und andere Beiträge von der anschauen, du hast mich mit deiner Analyse sehr angesprochen
Lieben Gruß
Lena

Wunderschön formuliert.
Danke dafür ❤
J😊ur

Das betrifft aber nicht alle, die sich Christen nennen, sondern wie geschfrieben, nur auf den, der sich auf Jesus wirklich einlässt.

Das sieht man denen dann auch an der Nasenspitze an?
Offenbar bin ich in meinem langen Leben kaum jemandem begegnet, auf den das zutreffen dürfte.

"ja, auch an der Nasenspitze" ... in der Tat sind mir viele Male Gläubige aufgefallen durch den friedfertigen Gesichtsausdruck, durch sanfte und fröhliche Gesten und Mimik ... das strahlt viel aus und nimmt mit in diesen Frieden, in das Lebensglück.
Mir fiel gerade ein Lied dazu ein ...
1. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
Von Sünd und Unreinigkeit bin ich hier frei
und jauchze voll selger Freud: Jesus ist treu.
Refrain:
O preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht,
preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!
2. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Ich leide nicht länger Pein, habe nun Mut.
Mir ging ja ein neues Licht gnadenvoll auf;
drum zweifle ich ferner nicht in meinem Lauf.
3. Welch Glück ist's erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
Das heilt die Gebrechen fein, macht alles gut.
Hier wandelt der Sorgen Heer schnell sich in Lust;
man weinet und klagt nicht mehr an Jesu Brust.
4. O Jesu, Gekreuzigter, Dir jauchz ich zu!
Mein Heiland, mein Gott und Herr, in Dir ist Ruh;
mit Dir überwind ich weit des Todes Macht.
O Wort voller Seligkeit: Es ist vollbracht!
(Autor: Francis Bottome (1823 - 1894)

Veröffentlicht von: @queequegOffenbar bin ich in meinem langen Leben kaum jemandem begegnet, auf den das zutreffen dürfte.
Mir sind durchaus schon Gläubige begegnet, bei denen sich ihr gelebter Glaube deutlich sichtbar und spürbar auf ihr Leben und ihre Persönlichkeit ausgewirkt haben - allerdings waren nicht ausschließlich Christen.
Wenn ich nach meinem persönlichen Erlebe gehe, dann können andere spirituelle Wege das auch bewirken.
Was so verwunderlich nicht ist, lehren sie doch ähnliche Werte, die - wenn sie denn im eigenen Leben umgesetzt werden - sich auch spürbar auswirken.

Begegnungen
Veröffentlicht von: @suzanne62Mir sind durchaus schon Gläubige begegnet, bei denen sich ihr gelebter Glaube deutlich sichtbar und spürbar auf ihr Leben und ihre Persönlichkeit ausgewirkt haben
Ja sicher gibt es solche Leute, denen ich auch begegnet bin, aber nach meiner Erfahrung doch sehr wenige. Und die wenigen, von denen ich das annehme, haben sich alle nicht anders gefühlt als andere Menschen auch.
Ich erinnere mich hier vor allem an die 90 Jahre alte kroatische Adventistin, die aus dem Balkankrieg einen inoperablen Granatsplitter im Herzmuskel hatte. Sie wusste, dass sie jede Sekunde von jetzt auf gleich daran sterben konnte, war aber davon gänzlich unbeeindruckt ein richtig fröhlicher Mensch. Sie sah sich mit und ohne Splitter, lebend oder tot in der Gnade Gottes aufgehoben. Den einzigen Unterschied, den sie zwischen sich und anderen, die das nicht glaubten, sah, war eben, dass sie es glaubte, die anderen nicht. Aber das empfand sie nicht als Unterschied in der Persönlichkeit.
Und - wie Du schreibst - diese Art Mensch unter Menschen in dieser Welt zu sein, wie es von manchem hier als Christ reklamiert wird, habe ich durchaus auch bei Menschen gefunden, die nichts mit dem Christentum oder überhaupt Religion am Hut hatten. Das war unter anderem der Mann, der seit 20 Jahren seine ASL-gelähmte Frau gepflegt hat.

Also ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.

Siehe meine Antwort an Suzanne.

Elementare Unterschiede
Veröffentlicht von: @turmfalke1Also ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.
Ich denke, ich weiß, was du meinst.
Es gib durchaus Christen, denen man ihr Glaubensmodell ansieht. Für mich hat das allerdings mehr mit ihrem äußeren Erscheiunungsbild und ihren Verhaltensweisen zu tun. Wer damit vertraut ist, erkennt das auch bei vollkommen Fremden........
Allerdings kenne ich auch Menschen, die ihr Christsein aus dem tiefsten Inneren heraus ausstrahlen. Was mir an ihnen auffällt, ist ihre Güte, ein ganz tiefes Erbarmen, eine in sich ruhender Friede und Freude. IdT. kann ich die Begegnungen mit solchen Menschen an meinen zehn Fingern abzählen. Sie sind eher die Ausnahme, als die Regel. Sie reden wenig, aber sie leben das, was ihr Innerstes aus macht........
Lieben Gruß
Ahischa

Veröffentlicht von: @ahischaVeröffentlicht von: @ahischaAlso ich kenne schon etliche, die mit Jesus leben und denen man das auch anmerkt.
Veröffentlicht von: @ahischaAllerdings kenne ich auch Menschen, die ihr Christsein aus dem tiefsten Inneren heraus ausstrahlen. Was mir an ihnen auffällt, ist ihre Güte, ein ganz tiefes Erbarmen, eine in sich ruhender Friede und Freude. IdT. kann ich die Begegnungen mit solchen Menschen an meinen zehn Fingern abzählen. Sie sind eher die Ausnahme, als die Regel. Sie reden wenig, aber sie leben das, was ihr Innerstes aus macht........
Lieben Gruß
Ahischa
Ich habe mir mal selber vorgestellt, ein gegenüber, dass weder Sehen Hören noch fühlen kann. wenn solch ein Gegenüber mich wahrnimmt als Christen, so habe ich mir das vorgestellt, dann habe ich das Ziel erreicht, wo ich meine , dass es Gott darum geht mit diesem Christus!

Veröffentlicht von: @turmfalke1nur auf den, der sich auf Jesus wirklich einlässt.
Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Wenn ich mir anschaue, wer hier im Forum die meisten Gelben Karten und Sperren kassiert (falls das ein Indikator für einen fairen und zivilisierten Diskussionsstil ist), dann machen die Atheisten, Andersgläubigen und Namenschristen nicht unbedingt eine schlechtere Figur.
Ob und wie sich dieses "auf Jesus Einlassen" im RL auswirkt, kann man in einer Onloine-Community natürlich nicht beurteilen.

Veröffentlicht von: @suzanne62Wenn ich mir anschaue, wer hier im Forum die meisten Gelben Karten und Sperren kassiert (falls das ein Indikator für einen fairen und zivilisierten Diskussionsstil ist), dann machen die Atheisten, Andersgläubigen und Namenschristen nicht unbedingt eine schlechtere Figur.
Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass User, die keine GKs und Sperren kassieren, sich dennoch ziemlich unchristlich und unfair verhalten können, sie sind nur einfach geschickter und nicht ganz so offensichtlich.
Es gibt User, da frage ich mich, wie die das schaffen, so dermaßen verletzend und lieblos rüberzukommen ohne dass man das sanktionieren kann. Das ist eine Kunst 😊
Diese Kunst beherrsche ich leider nicht, ich bin eher direkt, als von hintenrum in den Rücken zu schießen.
Betonen möchte ich an dieser Stelle, dass ich hier keinen persönlich ins Gesicht schaue, sondern einfach aus 17 Jahren Jesus.de Erfahrungswerte weitergebe, die auf keine Person direkt bezogen sind.
Veröffentlicht von: @suzanne62Ob und wie sich dieses "auf Jesus Einlassen" im RL auswirkt, kann man in einer Onloine-Community natürlich nicht beurteilen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Geht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?

Veröffentlicht von: @herbstroseNur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Wie ist der Christ einem Nichtchristen überlegen? Er hat durch Christus den Tod besiegt, den Teufel, die Sünde! Na wenn das keine Überlegenheit ist!

DAS siehst du als Überlegenheit an? Weshalb wirst du nicht demütig, wenn du bedenkst, dass du es ausschließlich Gottes Gnade zu verdanken hast, errettet zu sein?

Du meine Güte, nein 😨
Wir sind doch nicht überlegen!
Wir sind durch Gnade erlöst. Das hat doch nichts mit Überlegenheit zu tun. Das hat mit Demut und Dankbarkeit zu tun.

Veröffentlicht von: @lenaWie ist der Christ einem Nichtchristen überlegen? Er hat durch Christus den Tod besiegt, den Teufel, die Sünde! Na wenn das keine Überlegenheit ist!
Nun, Christen sterben genauso wie Nichtchristen. In bestimmten Kreisen unserer christl. Landschaft wird dem Teufel eine große Bühne geboten, weil man ohne ihn (scheinbar) gar nicht auskommt. Was wären da die Gottesdienste ohne die Befreiungssequenzen, den Ritualen um das Gebieten und Proklamieren? Ja und mit der Sünde ist das auch so eine Sache. Warum brechen überlegene Christen noch die Ehe, warum gibt es so viel Tratsch und Klatsch in den Gemeinden, Missbrauch, Mobbing usw.?
Lieben Gruß
Ahischa

Echtheit....
Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Na ja, Schein und Sein sollten identisch sein. Darum geht es, um Echtheit. Das Echte, das, was uns im Kern unseres Seins ausmacht, dass wird immer auch nach außen treten und in der einen, oder auch anderen Weise sichtbar werden. Das deckt sich nicht immer mit der Vorstellung, die wir über uns selbst haben und genau da sind wir herausgefordert, hinzuschauen....
Lieben Gruß
Ahischa

Veröffentlicht von: @ahischaVeröffentlicht von: @ahischaGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Veröffentlicht von: @ahischaNa ja, Schein und Sein sollten identisch sein. Darum geht es, um Echtheit. Das Echte, das, was uns im Kern unseres Seins ausmacht, dass wird immer auch nach außen treten und in der einen, oder auch anderen Weise sichtbar werden. Das deckt sich nicht immer mit der Vorstellung, die wir über uns selbst haben und genau da sind wir herausgefordert, hinzuschauen....
Hinschauen, mein Stichwort in deinem Posting

Veröffentlicht von: @herbstroseGeht es wirklich darum, wer wem "überlegen" ist?
Mir nicht.

Veröffentlicht von: @suzanne62Nur sehe ich gerade bei Leuten, die bei jeder passenden oder weniger passenden Glegenheit betonen, dass sie sich ja wirklich und wahrhaftig und vollständig "auf Jesus eingelassen" und ihm "ihr Leben übergeben" haben überhaupt nicht, dass sie in irgendeiner Hinsicht den Nichtchristen oder denen von ihnen geringschätzig so genannten "Namenschristen" überlegen wären.
Bemerkenswerte Erkenntnis. anscheinend ist Christ sein etwas anderes als sich irgendwie auf "Jesus einzulassen

Ich bin sicher ... es ist die Wahrheit!
[Joh 8,36] Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.

Unerkennbar
Veröffentlicht von: @pvmIch bin sicher ... es ist die Wahrheit!
Wäre schön, wenn das dann auch erkennbar wäre. Ist es aber nicht.

[Mt 11,25] Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.
[Lk 9,45] Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, auf daß sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.
Aus meiner Sicht ist es völlig normal das der Glaube so manches offenbart ... was dem, der nicht mit Gott durch das irdische Leben geht, verborgen bleibt.
[Eph 3,9] und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat;
[Kol 1,26] das Geheimnis, welches von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,
Für Nachfolger Christi ist offensichtlich mehr erkennbar, als für diejenigen welche den Weg mit Gott als nicht akzeptabel resp. sinnvoll erachten.
Doch ist derlei ja auch bezogen auf andere Dinge nicht unbekannt. Mehrere Ansichten, Erkenntnisse und Ausrichtungen zu einem Thema sind ja nicht unbekannt.

Dann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Einfluss Satans schwindet.

Du wirst eher nicht unwissend sein ... schau auf die vielen Menschen welche Bedürftigen helfen. Schau auf jene Menschen welche die Gefangenheit in Drogen, Alkohol, Rücksichtslosigkeit und Kriminalität selber beenden möchten ... weil sie die Gebundenheit erkennen und bedauern.
Schau auf die vielen Helfer welche an Feiertagen freiwillig Dienste übernehmen. Schau auf jene die Gottes Wort verkündigen, schau auf wachsende Gemeinden.
Gewiß, der Mensch lässt sich vom Satan wegen seiner Versprechen locken ... es werden Instinkte (?) und Begierden angesprochen. Und die berühmte Art der Fragestellung "sollte Gott wirklich" macht ja den intelligenten, kritischen und suchenden Menschen zum Entscheidungsträger ... wie bequem ist es daruf zu hören "ist doch nicht so schlimm" und wie kleinlich Gott ist mit den Geboten.
Dabei sind die letztendlich ein Hilfsgerüst, eine Leiter zum Himmel ... ja man muß es glauben. Und diese Entscheidung bleibt jedem selber!

Zustand der Welt
Veröffentlicht von: @pvmschau auf die vielen Menschen welche Bedürftigen helfen
Die gab es vor Jesus auch schon und das in allen Kulturen.
Davon abgesehen widerlegen diese vielen Helfer nicht den Zustand dieser Welt.

Veröffentlicht von: @queequegDann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Einfluss Satans schwindet.
Korrektur, aber ganz bei dir: Dann erklär mir Unwissenden mal, was sich real in der Welt seit Jesu Leben so verändert hat, dass man darin erkennen kann, dass der Satan vernichtet ist, der Mensch von der Sünde befreit, eine neue Schöpfung ist!

Veröffentlicht von: @queequeg. . . Ist es aber nicht.
DAS wäre dann quasi die Mutter einer absoluten Behauptung.
Müssen sehr intensive Erfahrungen gewesen sein, die Dich dazu drängen, absolute Behauptungen aufzustellen (um das vorwegzunehmen: ich habe, seit meinem ersten Tag als "Christ", teilweise sehr fragwürdige bis hin zu hart-an-der-Grenze-zu-kriminelle Erfahrungen mit den lieben Mitchristen gemacht . . . hatte lange Auszeiten aus dem Gemeindeleben, weil ich mir dachte "Boah, warum gibst Du Dir den Irrsinn hier eigentlich?!" . . . weiß aus erster Hand, wie sich Bitterkeit und "Ekel an Pseudogeistlichkeit" anfühlen . . . trotzdem käme ich nie auf die Idee, eine derart absolute - und in dieser Absolutheit schlichtweg unwahre - Aussage rauszuhauen).
Nur mal so als, absolut nicht böse gemeintes, Feedback, wie eine derartige Aussage auf einen, beim besten Willen NICHT zartbesaiteten, Mitleser wirken kann . .

Doch, es ist richtig. Römer 6 sagt aus, dass wir nicht mehr unter der Knechtschaft der Sünde stehen, nicht mehr Sklave der Sünde, sondern ein Herrschaftswechsel stattfand. Wir sind nicht mehr unter der Herrschaft Satans sondern unter der Herrschaft Gottes. Allerdings sind wir immer noch Menschen und erliegen ab und an den Verlockungen Satans. Das heißt aber nicht, dass wir wieder Satans Sklaven sind, sondern wir sind immer noch Gottes Kind und dürfen immer noch seine Gnade in Anspruch nehmen.

Tolle Logik
Na klar, das Ding ist jetzt rund und nicht mehr eckig. Nur ab und zu ist es das mal. Aber auch dann, wenn es gerade mal wieder eckig ist, ist es trotzdem rund.
Klasse Logik.

Umstände verformen schon mal das Runde... 😉
Hey,
wir feiern einer wichtigen Geburtstag und du wärest auch eingeladen mitzufeiern
frohe Feiertage
lg
Deborah

Veröffentlicht von: @queequegNa klar, das Ding ist jetzt rund und nicht mehr eckig. Nur ab und zu ist es das mal. Aber auch dann, wenn es gerade mal wieder eckig ist, ist es trotzdem rund.
ehrlich gesagt vermute ich Denkfaulheit und Inkonsequenz in der Theologie
wenn man beide Welten bestehen lassen möchte, kann nur nochDie Entfernung der eigenen Position vondieser Welt von Christus das Problem sein
Vermuten dürfte man dann, dass dies eigene fehlen des "in Christus", "mitversetzt in die himmlischen Regionen"
Auch die menschliche Logik übersteigt, und nur darin, in dieser Welt des Christus ist, nicht als Denkmuster, sondern als die SelbstverWandlungDas neue, der Ort des besiegten Satans, das Freisein von Sünde, et cetera.
Im hier sein, im alten Leben, erfährt man bestimmt die Segnungen dieser Welt, aber es kommt dann eben auch zu bis harmonischen Aussprüchen, die von der Logik her einen Widerspruch darstellen zu der Aussage des besiegten Satans von Christus!
Ich Vermute dass der Christ von heute, der Sünde noch erlebt, der den Satan in dieser Welt noch erlebt, leben in der eigenen Illusion, in dem ersten Mensch sein ist,
Wo man von dem himmlischen schon etwas schmeckt, aber eben in diesem alten Menschsein nichts davon erkennen kann, sowie die Bibel Uns manchmal Einblick gibt, wie es in Wirklichkeit (Gottes Realität) ist.
Diese Welt Gottes ist erfahrbar, für jeden Menschen. aber nur der hineingeborene in diese Welt, oder biblisch, der Herausgerufene aus der Welt, der verlorenen Welt,
kennt, und kann es leben, diese Freiheit, diese Liebe, dieses erlöst sein, dieses Sünde nicht mehr kennen sondern auf Christus liegend sehnt (Lamm Gottes das die Sünde der Welt hinweg trägt), den Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!Wir auch der alte Mensch mit Christus gestorben ist begraben, vernichtet!

Ratlos
Ich versteh kein Wort von dem, was Du geschrieben hast.

Und ich dachte schon, ich bin als Einzige mal wieder zu blöd.

Ich habe versucht. Ehrlich. Aber ich verstehe kein Wort.

Veröffentlicht von: @herbstroseIch habe versucht. Ehrlich. Aber ich verstehe kein Wort.
ehrlich gesagt vermute ich Denkfaulheit und Inkonsequenz in der Theologie
Ich Vermute dass der Christ von heute, der Sünde noch erlebt, der den Satan in dieser Welt noch erlebt, lebt noch in der eigenen Illusion, in dem ersten Mensch sein
Wo man von dem himmlischen schon etwas schmeckt, aber eben in diesem alten Menschsein nichts davon erkennen kann, sowie die Bibel Uns manchmal Einblick gibt, wie es in Wirklichkeit (Gottes Realität) ist.
Diese Welt Gottes ist erfahrbar, für jeden Menschen. aber nur der hineingeborene in diese Welt, oder biblisch, der Herausgerufene aus der Welt, der verlorenen Welt,
kennt, und kann es leben, diese Freiheit, diese Liebe, dieses erlöst sein, dieses "Sünde nicht mehr kennen
sondern durch Christus wirklich selbst lebt (Lamm Gottes das die Sünde der Welt hinweg trägt), den Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!

Veröffentlicht von: @zaphodVeröffentlicht von: @zaphodden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Veröffentlicht von: @zaphodDie Bibel sagt da aber was anderes... 🙄
Sagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Und Da ich die Bibel auch lese, sagt meine LeseArt dies was ich schon sagte:
Der Satan ist längst vernichtet!

Der Satan ist längst vernichtet? Wo steht das?
Wenn Satan laut Bibel vernichtet ist, kannst du sicher die betreffenden Stellen benennen.

Nachtrag: in meiner Bibel steht,
dass Satan besiegt ist, aber immer noch wie ein brüllenden Löwe unterzieht.

Amen! So sehe ich das auch.

Veröffentlicht von: @lenaSagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Ich denke, deine Aussage gilt auch für dich, da du auch ein Mensch bist. 😊

Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Sagt die Bibel was anderes? Da der Mensch Nicht persona gratissima ist, und nicht die Bibel ist, sagt nicht die Bibel etwas anderes, sondern deineLeseArt sagt etwas anderes!
Veröffentlicht von: @deborah71Ich denke, deine Aussage gilt auch für dich, da du auch ein Mensch bist. 😊
So ist das immer, Deborah. Jeder ist an seinem Platz nur eine (1) Betrachtungsweise! wer wirklich Wahrheit verkündigen will, muss die Wahrheit selber sein, (Jesus: "ich bin die Wahrheit)
Oder in seiner eigenen Stellung, bezeugen was Die eigene Stellung und Zustand ist, und dann auf die Hoffnung der Herrlichkeit verweisen, in all der eigenen Kleinheit.
So ergibt sich eine vernünftige Diskussion, weil jeder in seiner Niedrigkeit
Vielleicht manchmal ein kleiner Lichtblick auf das Licht ist

wer wirklich Wahrheit verkündigen will, muss die Wahrheit selber sein
Wäre dem so, wüsste kein Mensch, dass Rauchen die Gesundheit schädigt. Oder dass 1 plus 1 gleich 2 ist.

Wäre Satan vernichtet, bräuchte Paulus nicht dazu aufrufen, ihm zu widerstehen und die geistige Waffenrüstung anzulegen. Lies Epheser 6, da steht etwas anderes als das, was Du da schreibst.

Veröffentlicht von: @turmfalke1Wäre Satan vernichtet, bräuchte Paulus nicht dazu aufrufen, ihm zu widerstehen und die geistige Waffenrüstung anzulegen. Lies Epheser 6, da steht etwas anderes als das, was Du da schreibst.
Ich verstehe deinen Einwand Punkt und dieser Einwand entsteht immer dann, wenn man nicht liest an wen paulus schreibt. An wen paulus schreibt erkennt man nicht an der Anrede im eingangs Brief, sondern aus dem Kontext wo der Satz steht auf den sich bezogen wird.
Und natürlich kenne ich auch diesen Satz und bleibe dabei !: der Satan ist längst vernichtet!

An wen schreibt denn dann Paulus Deiner Meinung nach? Aus welchem Kontext schlussfolgerst Du das?
Dass Satan noch nicht vernichtet ist, sieht man auch in der Offenbarung, wo man lies1t, dass der Satan noch in den Feuersee geworfen wird. (Offenbarung 20, 10)
In Offenbrung 12, 12 steht über den Teufel, das er weiß, dass er wenig Zeit hat.
In Jakobus 4, 7 lesen wir die Aufforderung, dem Teufel zu widerstehen. Wäre er vernichtet, so wäre das nicht nötig.

Ich frage noch einmal: wo genau steht, dass der Satan "vernichtet" ist?

Wodurch hat der Herr Jesus den Satan zunichte gemacht? Hebräer 2,14: 2,14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,

Zwischen "zunichtemachen" und "entmachten" besteht ein nicht geringer Unterschied.

Da steht dass Satan entmachtet wurde. Von Vernichten lese ich da nichts. Der Teufel hat über die, die zu Jesus gehören, keine Macht mehr.

Veröffentlicht von: @lenaden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Immerhin sagt Gottes Wort etwas vom "Fürst dieser Welt" ... welcher weder vernichtet ist noch gelähmt, sondern dessen Macht überwunden ist.
Ich kann mich in der Hilfe des Christus gegen Satan wehren, bekomme die Mittel zur Abwehr, siehe die Waffenrüstung Gottes.

Veröffentlicht von: @lenaden Satan als gefallen erkennen, handlungsunfähig, ja sogar vernichtet!
Also als handlungsunfähig würde ich ihn nicht bezeichnen, sonst würde die Schrift nicht zum Wiederstand aufrufen, bzw. dazu, die Waffenrüstung anzuziehen. Es steht sogar geschrieben, dass seine Macht vor der Wiederkunft Jesu noch zunehmen wird, wenn er ausgeht, den ganzen Weltkreis zu verführen. Aber der Gläubige ist ihm Gott sei Dank nicht hilflos ausgeliefert sondern hat den Sieg durch Jesus Christus.

Das ganze wäre sehr viel logischer und glaubwürdiger, wenn man sagen würde, dass man daran glaubt, dass Jesus siegen würde. So, wie es hier formuliert wurde, dass er schon gesiegt habe, ist die Vorstellung, dass der bereits Besiegte immer noch sein Unwesen treibt, purer Unsinn.

Tja das wäre ja mal wichtig zu besprechen!
Hat Jesus Jesus Christus am Kreuz gesiegt, den Satan besiegt die Sünde hinweg getragen, den Tod in den Tod gebracht, und damit neues Leben eröffnet?
Oder muss Jesus noch siegen ?
Erinnert mich an ein Blumhardt Lied: "dass Jesus siegt bleibt ewig ausgemacht sein ist die ganze Welt!"
Tja das wäre ja mal wichtig zu besprechen!
Hat Jesus Jesus Christus am Kreuz gesiegt, den Satan besiegt die Sünde hinweg getragen, den Tod in den Tod gebracht, und damit neues Leben eröffnet?
Oder muss Jesus noch siegen ?
Erinnert mich an ein Blumhardt Lied: "dass Jesus siegt bleibt ewig ausgemacht sein ist die ganze Welt!"
Vielleicht hilft es, wenn man bemerken würde, dass jeder Mensch aus seiner eigenen Position, dem Glauben, den er von Gott hat, aus argumentiert, und seine Bibel versteht!
Die Frage allerdings ist, ist die Position des Menschen überhaupt fähig die Bibel zu verstehen, die Texte, die Gott inspiriert hat mit dem eigenen Verstand zu lösen?
Sicher nicht,! Es ist wie das kleine Kind das noch nicht lesen kann, so ist auch der Mensch, der gefallene Mensch, der Worte Gottes empfängt. das Kind muss sich drauf verlassen, das ist eine Hilfe hat, die ihm die Texte vorliest! und selbst wenn es die Texte vorgelesen bekommt, bekommt es ja auch Geschichten vorgelesen, die noch nicht in ihrem Erkenntnis Bereich liegen . da kommt ne Taverne vor in der Geschichte, ja bleiben wir gleich bei der Bibel,
Ewigkeit, der biologische Mensch ist bei Gott ein toter Mensch wenn er nur biologisch lebt, Teufel, Satan (was für Begriffe), ein Mensch von Gott Herr geboren, und so weiter.
Allein dies ist von der menschlichen Logik Unsinn, oder ich lasse mich auf ein Märchen ein, dass ich für wahr halte, ja dass mich sogar tröstet, dem ich einen Platz in mein Leben einräume,
mit Dem ich vielleicht sogar arbeite, und versuche über die Geschichte die Gesellschaft zu verstehen t aus der sie geschrieben ist.

Was gibt es da noch zu besprechen? Jesus hat am Kreuz gesiegt. Dieser Drops ist also gelutscht. Der Teufel kann sich - um es mal so salopp zu formulieren - auf den Kopf stellen und mit dem Allerwertesten Fliegen fangen. Es wird ihm nichts nützen.
Das Einzige, was zu besprechen wäre, ist, ob man (an) Jesus Christus glaubt und somit dem Satan entrissen ist.
Oder alternativ, warum man nicht glauben kann oder will, dass der Satan keine Macht über einen haben kann, wenn man in Christus versiegelt ist.

Aus deinen Zeilen erkenne ich, dass du weder Gottes Wort kennst (in dem geschrieben steht, dass Satan besiegt ist), noch Gott glaubst, dass er in diesem Punkt die Wahrheit sagt.

Ich kenne die Worte der Bibel. Aber Worte Gotts kenne ich nicht.

Du unterscheidet also zwischen der Bibel und dem Wort Gottes. Warum?

Weil die Bibel die Vorstellungen der zeitgenössischen Menschen reflektiert - in ihrem Kulturraum genau so wie in den Schriften und mündlichen Überlieferungen aller anderen Kulturkreise auch.
Ich unterstelle mal, dass Du die Bhagavad gita oder das Popol Vuh oder das Daodejing auch nicht als "Wort" Gottes verstehst.

Weil die Bibel die Vorstellungen der zeitgenössischen Menschen reflektiert - in ihrem Kulturraum genau so wie in den Schriften und mündlichen Überlieferungen aller anderen Kulturkreise auch.
Auch, aber nicht nur.
Warum sollte ich andere Quellen als Gottes Wort ansehen? Ich meine außer Gottes Wort natürlich? Bevor du antwortest, bedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst. Wem soll ich glauben, Gott selbst oder einem Berufspessimisten?

Veröffentlicht von: @herbstrosebedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst
Ja, das sagen alle anderen ja auch - natürlich mit den "Personen" ihrer Götterschaft. Das Beispiel der Hindufrau mit ihrer Beziehung zu Kali habe ich ja schon mehrfach erwähnt, auch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist.
Das Problem hier ist, dass ja jeder glauben kann, was er will. Es gibt überhaupt keinen Grund in Bezug auf den individuellen Glauben an sich irgendwelche Schranken aufzustellen. Aber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird, anhand dessen man dann Gläubige und Ungläubige sortiert und entsprechend mit ihnen umgeht.

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegbedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst
Ja, das sagen alle anderen ja auch - natürlich mit den "Personen" ihrer Götterschaft. Das Beispiel der Hindufrau mit ihrer Beziehung zu Kali habe ich ja schon mehrfach erwähnt, auch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist.
Ja, die Selbstreferenz ist das äußerst schlechtesten Mittel der Referenz!
Paulus Schreibt das die Referenz durch Christus selbst
Der Maßstab ist!
Veröffentlicht von: @queequeg. Es gibt überhaupt keinen Grund in Bezug auf den individuellen Glauben an sich irgendwelche Schranken aufzustellen. Aber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird,

Ja, die Selbstreferenz ist das äußerst schlechtesten Mittel der Referenz!
Paulus Schreibt das die Referenz durch Christus selbst
Der Maßstab ist!
Demnach ist für dich unwahr, was in Galater 2,20 steht?

Andere Götter interessieren mich nicht. Denn es gibt nur einen lebendigen Gott.

Ja, wie gesagt, das sagen die anderen auch, dass es nur ihren Gott/ihre Götter gibt. Da ist der christliche Glaube an sich selbst überhaupt nicht originell.

Veröffentlicht von: @queequegJa, wie gesagt, das sagen die anderen auch, dass es nur ihren Gott/ihre Götter gibt. Da ist der christliche Glaube an sich selbst überhaupt nicht originell.
Es gibt nur einen Gott Religionen, das sagen viele Religionen
Jetzt kommen wir allerdings in die Tiefen der christlichen Lehre
Und sind wieder bei Weihnachten!
Über Weihnachten liest man in der Bibel von einem Gott der Mensch wird sich später kreuzigen lässt aufersteht und in den Himmel fährt und dann noch mal in der dritten Gestalt,
des Heiligen Geistes bei jedem Menschen Wohnung macht!
nun muss man dies überhaupt nicht glauben, aber hier haben wir gleich ein Rezept bekommen, dass es gilt auszuprobieren .
Also die Bibel berichtet nicht von einem Gott der von sich sagt dass er der einzige Gott ist, sondern sie berichtet von einem Gott, der am Menschen beweist dass er der einzige ist.

Veröffentlicht von: @queequegauch der Muslima, der Allah in Person begegnet ist
Es ist m. E. ein Unterschied, ob man einem Gott begegnet, oder ob Gott in uns lebt, wie Herbstrose schrieb.
Wenn sich ein Mensch zu Jesus bekehrt, zieht dieser durch den Heiligen Geist mit Seiner ganzen Siegeskraft im Herzen ein. Die Bibel nennt das Neugeburt.
Veröffentlicht von: @queequegAber schräg wird es, wenn dieser persönliche Glaube als verbindlicher Maßstab proklamiert wird
Jesus Selbst hat Seine Jünger dazu aufgefordert, Ihn der ganzen Welt zu verkünden als den einen Weg zum Heil. Wenn ich überzeugt bin, dass nur in Jesus Rettung möglich ist, kann ich das doch nicht verschweigen. Natürlich darf ich es niemandem aufdrängen, aber mein Glaubenserleben weitergeben, das sollte selbstverständlich sein.
Veröffentlicht von: @queequeganhand dessen man dann Gläubige und Ungläubige sortiert und entsprechend mit ihnen umgeht.
Im persönlichen Umgang mache ich keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

Gleiche Muster
Veröffentlicht von: @turmfalke1mein Glaubenserleben weitergeben, das sollte selbstverständlich sein.
Kommt eben sehr darauf an, was Du unter "weitergeben" verstehst. Ich bin inzwischen sehr vorsichtig geworden in der Annahme, dass sich christlicher Sprachgebrauch mit dem allgemein gesellschaftlichen deckt.
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem Mann, der sich vor etwa 20 Jahren aus seiner freievangelischen Gemeinde verabschiedet hatte, in der er bis dahin eng integriert war.
Er hatte ein Volks- oder Betriebswirtschaftliches Studium aufgenommen und gemerkt, dass es innerhalb dessen Aussagen gibt, die einen hohen Grad an Wahrscheinlichkeit haben und welche, bei denen die Wahrscheinlichkeit schon geringer ist, und Aussagen, die eigentlich von vorneherein erkennbar Unsinn sind.
Nachdem ihm das im Studienfach so klar geworden ist, hatte er das gleiche Muster in seiner Gemeinde und letztlich in dem, was ihm als christlicher Glaube gelehrt wurde, erkannt.
Nachdem er dann seine neuen Gedanken versuchte, in seiner Gemeinde zu klären, wurde er sehr schnell in die Ecke, Der Leibhaftige hat wieder einen gefunden, gestellt.
Das war dann der Punkt, an dem er ausgetreten ist. Heute will er von Gott und Jesus und Gemeinde nix mehr wissen. Finde ich sehr bedauerlich, habe aber volles Verständnis dafür.

In dem Beispiel des Mannes, von dem Du schreibst, wäre es zwar gut, wenn man noch die andere Seite dazu hören würde, aber die Gefahr, dass wir Christen in manchen Dingen "betriebsblind" werden und wir Dinge voraussetzen, die gar nicht so selbstverständlich sind, besteht auf jeden Fall. Ganz schnell spricht man dann auch aneinander vorbei. Das Wissen darum sollte aber nicht dazu führen, dass man nicht mehr offen seinen Glauben bezeugt.

Abschied
Klar kannst Du Deinen Glauben offen bezeugen.
Aber bei diesem Mann von gestern ging es nicht um Missverständnisse oder aneinander vorbei Reden. Es ging ihm darum, wie man das Material - die Texte der Bibel - verstehen muss. Und da wird es Dich nicht wundern, dass seine Gemeinde ihm glasklar gesagt hat, dass sie natürlich so wörtlich verstanden werden müssen, wie sie da stehen. Die Zweifel daran reichten dann schon, um ihn zu verdächtigen, ins feindliche Lager gewechselt zu sein. Natürlich hatte er dann da nichts mehr verloren und ist gegangen.
Und da er eben über Jahre gelernt hatte, dass alles das, was ihm nun mehr oder weniger unglaubwürdig erschien, essenzielle Vorstellungen christlichen Glaubens sind, war dann auch klar, dass er sich nicht nur von der Gemeinde, sondern vom christlichen Glauben insgesamt verabschiedet hat.

Er hätte vielleicht mit Psalm 73 argumentieren sollen. Darin geht es um Zweifel, die im Leben - auch eines Gläubigen - dazugehören. Die Frage ist nur, wie geht man damit um.

Veröffentlicht von: @herbstroseEr hätte vielleicht mit Psalm 73 argumentieren sollen. Darin geht es um Zweifel, die im Leben - auch eines Gläubigen - dazugehören. Die Frage ist nur, wie geht man damit um.
Wenn es ums Menschsein geht, ja!
Aber sollte er nicht besser mit seiner Hoffnung argumentieren?
Ala: "Christus kam die Sünder zu erlösen, nicht zu verurteilen!"

Du forderst von anderen, dass sie besser alle Beiträge lesen sollten, bevor sie etwas schreiben. Das Gleiche könnte man auch von dir verlangen. Ich bezog mich in meiner Anregung auf eine zuvor getätigte Aussage, dass jemand aufgrund d von Glaubenszweifeln in eine besti mte Schublade gedrängt wurde.
Veröffentlicht von: @lenaWenn es ums Menschsein geht, ja!
Aber sollte er nicht besser mit seiner Hoffnung argumentieren?
Ala: "Christus kam die Sünder zu erlösen, nicht zu verurteilen!"
Sollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?

Veröffentlicht von: @herbstroseSollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?
Sollte nicht der Zweifelnde die Gemeinde Jesu sein und die anderen
durch Gottes Liebe helfen, solche menschen zu werden.?

Bitte beantworte meine Frage.

Veröffentlicht von: @herbstroseSollte nicht vielmehr eine funktionierende Gemeinde i der Lage sein, Zweifelnde aufzufangen statt sie zu verprellen?
Wenn ich angegriffen werde, wenn ich mich verletzt fühle, wenn mein Gegenüber auch richtige Bewertung an mir vornimmt, wo ich gefehlt habe
Dann bin ich im ersten Moment natürlich verletzt Punkt aber ehrlich gesagt, nach einer kleinen Pause, wird mir klar, dass ich in meinen Gegenüber in einen Spiegel schaue!
Deswegen Ist meine Antwort tatsächlich die, das der Attackierte, von dem ihr berichtet wurdeein Geschenk von Gott bekam,
Nämlich An dich selber sehen durfte, wo sein Mangel ist.
Wenn man etwas berichtet bekommt oder hier liest, dann hat man die einseitige Sicht, des verletzt werden, aber ich frage wirklich ,
Wenn die Liebe alle Übertretungen zudeckt, wieso berichte ich davon?
Sollte nicht der Zweifelnde.
die Gemeinde Jesu sein
und die anderen durch Gottes Liebe helfen.?

Sollte nicht der Zweifelnde.
die Gemeinde Jesu sein
und die anderen durch Gottes Liebe helfen.?
Nein, denn das kann er gerade nicht. Hier ist es die Aufgabe der Gemeinde, ihn aufzufangen und zu stärken gemäß des Auftrages "ein jeder trage die Last des Anderen".

Veröffentlicht von: @queequegDie Zweifel daran reichten dann schon, um ihn zu verdächtigen, ins feindliche Lager gewechselt zu sein.
Leider gibt es solche Tendenzen in christlichen Gemeinden, die ich auch nicht für gut heiße. Unsere Aufgabe ist es nicht, Zweifelnde davonzustoßen, sondern ihnen zu helfen, im Glauben fest zu werden.

Auf Linie
Nur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt. Und das wäre für diesen Mann ziemlich sicher undenkbar gewesen.
Denkbar hätte es vielleicht sein können, dem Mann zu helfen, seine eigene Religiosität zu finden. Aber das wäre sicher das letzte gewesen, wozu sie geholfen hätten.

Nur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt.
Nein, das heißt es nicht.

Veröffentlicht von: @queequegNur bedeutet "im Glauben fest zu werden", in der Regel ja, dass der Mensch wieder auf Linie kommen und das glauben soll, was die Gemeinde glaubt.
Es ist Aufgabe der Gemeinde, zu Jesus zu führen.
Es ist Aufgabe der Gemeinde, Ihn als das alleinige Heil sichtbar und erfahrbar werden zu lassen.

Ja, da war der Mensch ja mal und hat dann andere Erkenntnisse gewonnen.

Wenn er nicht mehr an Jesus glauben oder bei Jesus sein wollte, dann war er wahrscheinlich in der Gemeinde tatsächlich falsch aufgehoben. Man kann von einer christlichen Gemeinde nicht erwarten, das stillschweigend zu akzeptieren und vielleicht noch für gut zu befinden. Dafür ist es eine christliche Gemeinde. Wer in einem "Vegetarierbund" ist und dann doch lieber Fleisch isst - da ist das sicher nicht anders.

In meiner Gemeinde dürfen Homosexuelle, zweimal verheiratete, Atheisten, dämonisch belastete, all diese Menschen sind in meiner Gemeinde gut aufgehoben
Veröffentlicht von: @turmfalke1Wenn er nicht mehr an Jesus glauben oder bei Jesus sein wollte, dann war er wahrscheinlich in der Gemeinde tatsächlich falsch aufgehoben. Man kann von einer christlichen Gemeinde nicht erwarten, das stillschweigend zu akzeptieren und vielleicht noch für gut zu befinden. Dafür ist es eine christliche Gemeinde. Wer in einem "Vegetarierbund" ist und dann doch lieber Fleisch isst - da ist das sicher nicht anders.

Dnn sei dankbar für deine Gemeinde, aber schrei uns nicht an.

Veröffentlicht von: @lenaIn meiner Gemeinde dürfen Homosexuelle, zweimal verheiratete, Atheisten, dämonisch belastete, all diese Menschen sind in meiner Gemeinde gut aufgehoben
Das mag in Deiner Gemeinde so sein, ist aber nicht biblisch legitimiert. Paulus schreibt an mehreren Stellen von Gemeindezucht bis hin zum Ausschluss. Er sagt über Verschiedene: "Mit solchen sollt ihr nichts zu schaffen haben." Das betraf vor allem Irrlehrer und solche, die offen in Hurerei und Unzucht lebten. Sie sollten ermahnt werden, wenn aber keine Bereitschaft zur Änderung da war, mussten die Konsequenzen gezogen werden.
Der Grund liegt klar auf der Hand: Die Gemeinde hat den Auftrag, Salz der Erde zu sein und Menschen zu Jesus zu führen. Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es.
Und ein christlicher Dichter bemerkte einmal treffend:
"Warum fehlt heut die Durchschlagskraft der gläubigen Gemeinde.
Die Welt, die Welt, die drinnen schaft, die reicht die Hand dem Feinde."

Veröffentlicht von: @turmfalke1Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es
Wenn die Geschmacksnerven Lebensmittel ohne Würze diagnostizieren oder beim Sekt die Kohlendioxidbläschen nicht mehr fürs Prickeln sorgen, befindet man diesen Zustand als schal. Beim Salz ist das nicht möglich. Salzloses Salz? Das wäre genauso unsinnig wie fettfreies Fett. Salz kann also nicht schal werden. Wenn auch Chemiker diese Frage eindeutig beantworten, bleibt Theologen noch genügend Spielraum für Interpretationen.
Folgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Veröffentlicht von: @turmfalke1Das mag in Deiner Gemeinde so sein, ist aber nicht biblisch legitimiert. Paulus schreibt an mehreren Stellen von Gemeindezucht bis hin zum Ausschluss. Er sagt über Verschiedene: "Mit solchen sollt ihr nichts zu schaffen haben." Das betraf vor allem Irrlehrer und solche, die offen in Hurerei und Unzucht lebten. Sie sollten ermahnt werden, wenn aber keine Bereitschaft zur Änderung da war, mussten die Konsequenzen gezogen werden.
Der Grund liegt klar auf der Hand: Die Gemeinde hat den Auftrag, Salz der Erde zu sein und Menschen zu Jesus zu führen. Schon Jesus sagte: Wenn das Salz fad ist, so ists zu nichts nütze, außer, dass man es auf die Erde schüttet und die Leute zertreten es.
Und ein christlicher Dichter bemerkte einmal treffend:
"Warum fehlt heut die Durchschlagskraft der gläubigen Gemeinde.
Die Welt, die Welt, die drinnen schaft, die reicht die Hand dem Feinde."

Veröffentlicht von: @lenaBeim Salz ist das nicht möglich. Salzloses Salz? Das wäre genauso unsinnig wie fettfreies Fett. Salz kann also nicht schal werden. Wenn auch Chemiker diese Frage eindeutig beantworten, bleibt Theologen noch genügend Spielraum für Interpretationen.
Mich interessieren da keine wissenschaftlichen Spitzfindigkeiten, sondern für mich ist maßgebend, was Jesus dazu sagt.
Veröffentlicht von: @lenaFolgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist - 1. Kor. 5, 13
2. Thess 3, 14:
So aber jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeigt an durch einen Brief und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf dass er schamrot werde.
1. Kor. 5, 11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.

Veröffentlicht von: @turmfalke11. Kor. 5, 11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Veröffentlicht von: @turmfalke1Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.
Veröffentlicht von: @turmfalke1Veröffentlicht von: @###user_nicename###Folgendes halte ich fürdeine Auslegung und nicht für die Wahrheit des Gottes Wortes, als Lehre!
Veröffentlicht von: @turmfalke1Und da gibt es viele weitere Bibelstellen dazu.
Bibelstellen sind noch lange nicht Gottes Wort!

Veröffentlicht von: @lenaBibelstellen sind noch lange nicht Gottes Wort!
Was ist dann für Dich Gottes Wort wenn nicht die Bibel? Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Wissenschaftliche Spitzfindigkeit vs. simple Logik
Veröffentlicht von: @turmfalke1Mich interessieren da keine wissenschaftlichen Spitzfindigkeiten,
Naja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann? Wenn Jesus laut Bibel so eine Analogie gebraucht, dann ist entweder die Bibelstelle ihm in den Mund gelegt oder er verwendet eine schlechte Analogie. Was von dem Sohn Gottes so erstmal nicht zu erwarten wäre.
Du hast hier die Wahl: Entweder, Gott kann sich - da Bibel ja Gotteswort - schlecht ausdrücken. Oder die Bibel ist an dieser Stelle nicht Gotteswort.
Das ist keine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", sondern simple Logik, die einem schon, wenn man Theologie betreiben möchte, etwas bedeuten sollte.

Manchmal ist es allein die Vorstellung, die ein Bild möglich macht. Jeder weiß, was Salz bewirkt. Und jetzt stell dir vor, was wäre, wenn Salz schal oder fad wär. Ein Ding der Unmöglichkeit, oder? Genau so soll es sich mit einem Christen verhalten: er soll Salz sein. Also würzig und nicht schal.

Veröffentlicht von: @blackjackNaja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann?
😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀

Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Naja, was ist daran eine "wissenschaftliche Spitzfindigkeit", festzustellen, dass Salz nicht schal werden kann?
Veröffentlicht von: @deborah71😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀
Ja das wäre eine erklärende Auslegung zu dem Text. oder aber, Salz kann nie Schal werden und das wussten die Zuhörer zu gut (wie wenn man ihnen sagte:, Wenn der Geist Gottes nicht Mehr Geist Gottes wäre).
Denn Jesu Gleichnisse, wenn er sie auf sich bezieht (ich-bin-worte)
Stehen immer als feste Größe der Ewigkeit in Zeit! und ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus weniger von seiner ErlösungTat an uns weiter reicht,
dass Das Kreuz Christi mit seiner Wirkungskraft nicht eine neue Beständigkeit beschreibt, sondern nur eine Motivation und betroffenheits Lehre sein soll!
So also zeigt Jesus aus, dass es hier um Sein oder Nichtsein geht, und dies wird sofort deutlich daran, ob man salzig ist oder nicht

Salz oder nicht Salz in deinem Gedankenansatz bringt zum Nachdenken...
Da fällt mir die Jahreslosung für 2020 dazu ein:
Ich glaube, hilf meinem Umglauben.
Die Hoffnung für alle gibt da eine anregende Übersetzung:
Mk 9,24 Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«
Wo sind noch ungesalzene Stellen in den Gedanken?
Neulich las ich eine Auslegung zu dem Salzgleichnis, da wurde Bezug auf Weisheit genommen.
Wenig Weisheit kann eine Aussage fad machen....
Wenig Gottesfurcht (der Anfang der Weisheit) kann auch Fadheit hervorrufen...
Das Wasser des Heiligen Geistes gibt die richtige Dosis an Salz in der Suppe 😉

Veröffentlicht von: @deborah71Da fällt mir die Jahreslosung für 2020 dazu ein:
Ich glaube, hilf meinem Umglauben.
Veröffentlicht von: @deborah71Die Hoffnung für alle gibt da eine anregende Übersetzung:
Mk 9,24 Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«
Ja, jetzt begeben wir uns auf die Ebene der persönlichen Ansprache zu Jesus. Und zu diesem Zeitpunkt wusste der Vater nichts von dem vollbrachten Werk Christi,während in der Bergpredigt Wahrheiten gesagt werden, die für einen Menschen unmöglich sind umzusetzen, und das vollbrachte Werk am Kreuz voraussetzt.
Außerdem ist die Rede mit dem Salz für eine bildrede. Der Mensch soll ja nicht Salz sein, und nicht mal salzig sein, sondern im Vergleich wie Salz sein. ich meine also hier wird eine Eindeutigkeit hervorgehoben. Also, sei eins !
Während Der Vater von seinem eigenen geistlichen Zustand berichtet: "ja, ich habe glauben. Ja ich habe Unglauben! "
wenn man dies wieder auf die innere Einheit des Menschen bezieht Karma ist da eben Zweiheit. zusammengenommen mit dem Salz Gleichnis könnte man hier also sagen: entweder bist du salzig oder nicht.
Aber sicher können Menschen auch mit Glauben begabt werden, ohne den Glauben selber zu haben Punkt (ich las in der Bibel das glaube auch eine Gabe ist, und aber auch dass der Glaube die Frucht des Geistes ist, des Geistes der in uns ist, Christus ist!
Nachtrag vom 30.12.2019 1232
Wie das Wort "Karma" sich ja einschmuggeln konnte, liegt wohl an meinem Sprachprogramm,sollte da nicht stehen

Veröffentlicht von: @lenaJa, jetzt begeben wir uns auf die Ebene der persönlichen Ansprache zu Jesus. Und zu diesem Zeitpunkt wusste der Vater nichts von dem vollbrachten Werk Christi,während in der Bergpredigt Wahrheiten gesagt werden, die für einen Menschen unmöglich sind umzusetzen, und das vollbrachte Werk am Kreuz voraussetzt.
Drei wichtige Punkte nennst du als Gedankenstart:
-der Vater in der Ansprache ist zeitlich vor dem Kreuz aber nach der Selbstaussage Gottes "Ich bin der HErr, dein Arzt".
Nun begegnet er dem großen Arzt in menschlicher Gestalt... was für eine Herausforderung.
- Die Bergpredigt kann als Verheißung gelesen werden, was für die Glaubenden nach dem Kreuz Wirklichkeit werden kann.
- Die Herausforderung der persönlichen Ansprache auch im Hier und Jetzt und das Erkennen, dass man kein perfekter Mensch ist und sich in den Gedankenspeichern immer noch partieller Unglaube verstecken kann, der reingrätscht, obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm.
Veröffentlicht von: @lenaAußerdem ist die Rede mit dem Salz für eine bildrede. Der Mensch soll ja nicht Salz sein, und nicht mal salzig sein, sondern im Vergleich wie Salz sein. ich meine also hier wird eine Eindeutigkeit hervorgehoben. Also, sei eins !
Zuspruch und Ziel, mit sich einig sein aus der Einigkeit mit Gott Vater-Sohn-Heiliger Geist.
Karma ist da kein Begriff für mich in dem Zusammenhang. Ah.. gut, dass du einen Nachtrag gepostet hast. Der löst die Fragezeichen auf.
Mein Bild ist eher das einer Wohnung, in dem Glauben wohnt...aber einige unglaubende Ecken (Gedanken) vorhanden sein können wie Wollmäuse.
Veröffentlicht von: @lenaAber sicher können Menschen auch mit Glauben begabt werden, ohne den Glauben selber zu haben Punkt (ich las in der Bibel das glaube auch eine Gabe ist, und aber auch dass der Glaube die Frucht des Geistes ist, des Geistes der in uns ist, Christus ist!
Von meiner Warte aus lese ich das so:
Es gibt den grundsätzlichen rettenden Glauben, der in die Beziehung zu Christus führte (Kreuz, Auferstehung usw...)
Es gibt die Gabe des Glaubens, die vom Heiligen Geist in bestimmten Situationen für bestimmte Aufgaben gegeben wird.
Es gibt den Alltagsglauben, dass ich auf Jesus ausgerichtet unter der Führung des Heiligen Geistes lebe (auf ihn höre... wenn er sich meldet und mir eine Richtung in Entscheidungsfragen gibt).

Insgesamt eine schöne Antwort und Schritt-für-Schritt vertieft
wobei ich aber nicht mit gehe bei dem " obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm."denn der Vater, dem Jesus gegenübersteht, hat in sich selber keine neue Identität durch das Kreuz, wohlmöglich aber einen Blick in seine Identität im gegenüber Jesu
Veröffentlicht von: @deborah71Nun begegnet er dem großen Arzt in menschlicher Gestalt... was für eine Herausforderung.
Denn wenn dir die Wahrheit gegenübersteht, steht einem Menschen vielleicht auch im Bildnis der Wahrheit die eigene Lüge für Augen

Veröffentlicht von: @lenawobei ich aber nicht mit gehe bei dem " obwohl man Jesus glaubt und eine neue Identität hat in ihm."denn der Vater, dem Jesus gegenübersteht, hat in sich selber keine neue Identität durch das Kreuz, wohlmöglich aber einen Blick in seine Identität im gegenüber Jesu
Der glaubende Mensch hat eine neue Identität bekommen und lernt, diese zu leben.
Ich bezog mich in dem dritten Punkt nicht auf den Vater im Gleichnis, sondern auf die Glaubenden ab Kreuz und Auferstehung.
Hab ich vielleicht nicht genau genug ausgedrückt.
Veröffentlicht von: @lenaDenn wenn dir die Wahrheit gegenübersteht, steht einem Menschen vielleicht auch im Bildnis der Wahrheit die eigene Lüge für Augen
Im Licht Jesu kann sich Lüge nicht verstecken und verliert ihre Macht.
1. Joh 1, 5 und folgende...

Wo steht da was von "wie" und "sollen"? Da steht:
Mt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.

Veröffentlicht von: @herbstroseWo steht da was von "wie" und "sollen"? Da steht:
Veröffentlicht von: @herbstroseMt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Ja gut, wenn du also Salz bist, dann schmeiß dich mal in den Suppentopf .
Das Gleichnis gibt vor, was wir im Vergleich sein sollen, wenn die Grundlage, das Kreuz Christi, das vollbrachte Werk Christi, unsere ist .
In der Tat dann, sind wir im Vergleich entweder ja und Amen ,
Oder nichts.also Salz oder nichts

Der Suppentopf ist die Erde. Steht doch da. Ich muss mich nirgends rein schmeißen, denn ich bin schon mitten drin.
Warum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind? Warum wehrst du ab, wenn es darum geht, Jesus persönlich zu begegnen und sich durch ihn verändern zu lassen?

Veröffentlicht von: @herbstroseWarum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind? Warum wehrst du ab, wenn es darum geht, Jesus persönlich zu begegnen und sich durch ihn verändern zu lassen?
Weil Salz gehört in den Vorratsschrank.
Bei Jesus ist es ein Gleichnis.
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum fällt es dir so schwer, Jesu Aussagen so zu nehmen wie sie sind?
Mach ich doch. Salz ist Gleichnis!
Gleichnis für neues Menschsein. Also auf jedenfall bei mir.
Gern darfst du es anders sehen. Wie ich ja auch jetzt lese!
Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!

Veröffentlicht von: @lenaAber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
😀 😀 😀 du hast Humor....
Nein, das Salz ist ja schon in der Suppe der Welt und wirkt da. Der aus Glauben an Christus (Kreuz und Auferstehung) Erneuerte wirkt in der Welt.... und sitzt nicht in einem Vorratsschrank.

Veröffentlicht von: @deborah71Veröffentlicht von: @deborah71Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
Veröffentlicht von: @deborah71😀 😀 😀 du hast Humor....
Veröffentlicht von: @deborah71Nein, das Salz ist ja schon in der Suppe der Welt und wirkt da. Der aus Glauben an Christus (Kreuz und Auferstehung) Erneuerte wirkt in der Welt.... und sitzt nicht in einem Vorratsschrank.
Das ist was ich meinte.
Christi Erlösungstat bewirkt ein neues Sein! Neues menschsein!
Das ist das Gleichnis! Sei wie salz und nicht Fade!
Alles andere als Salz ist Fade! "Salz" würzt die Erde! Christusmenschen "würzen" die Erde, mit dem Hinweis auf Christus!

Komisch, genau das hab ich geschrieben, liege in deinen Augen aber trotzdem falsch.
Naja, die einen wollen Frieden, die anderen keinen Krieg. Das muss ja zu Spannungen führen.

Aber deinem jesus folge ich nicht! Da werde ich ja zu Lots Frau!
???

Salzsäule 😀 😀
"Drah di net um.... lalala" 😀

Ja, diese Assoziation hatte ich auch. Mir stellt sich eher die Frage, wie viele Christusse es gibt, wenn ich einen eigenen habe.

Ich vermute, dass es da wieder um Deutschschwierigkeiten geht...
verschiedene Christusvorstellungen... ähnlich wie verschiedene Gottesbilder...

Veröffentlicht von: @deborah71verschiedene Christusvorstellungen... ähnlich wie verschiedene Gottesbilder...
Christus Vorstellung, genau das ist das Wort was ich meinte
Und na klar, jeder Christ hat durch seinen background, seine Sozialisation, Gemeinde Erfahrung, je nachdem welche Bibel er liest (Bibel Übertragungen) seine eigene Christus Vorstellung .dessen müssen wir uns gewahr werden
nur die neue Kreatur, die Erlösten, die demselben Geist leben, der Heilige Geist, die den Christus sind, die erkennen den einen Christus, der allein die Wahrheit ist
die erkennen den einen Christus, Und dann sich einander als Miterbin Christi, denselben Vater die Kinder, demselben Bruder (Christus ,) als mitGeschwister

Und du meinst, ich kenne diesen einen, wahren Christus nicht?

Nein, ich meine jeder von uns ist in der Übersetzung auf Erden, eine Christus VersionPunkt jeder von uns hat ein anderes Verständnis von diesem Christus, eine andere BeziehungsTiefe, und so sehen wir die Dinge unterschiedlich.
Wann erkennt das schon daran dass verschiedene Gemeinden andere Schwerpunkte haben in der Wichtigkeit der Lehrer: taufgemeinde , Apostel Gemeinden, charismatische gaben Gemeinden, protestantische Gemeinden, lutherische Gemeinden, und so weiter und so weiter .
Was heißt der Ausdruck unseres Christus ist immer auch individuell.
Nur Der Ausdruck von Christus selbst ist immer nur Christus!
Veröffentlicht von: @herbstroseUnd du meinst, ich kenne diesen einen, wahren Christus nicht?
Es müsste, so wie ich mir das überlege, wenn es Menschen gäbe, die in Christus sind, also die ganze Fülle der Gottheit in diesem Christus gefunden haben, das müssten Menschen sein, die man entweder sofort schlachtet, weil die verlorene Welt sie nicht ertragen kann, oder es müssten Menschen sein Die Sehr leise über die Erde gehen, ( so stelle ich mir das vor)und in deren Gegenwart man sofort sein Sünder sein erkennt, und das Kyrie anstimmt. zugibt, so wie Deborah es Ähnlich beschreibt, dass man Glauben hat, Und in seinem Hirn aber noch voller UnglaubenSpinnenweben ist, das ausgefegt werden muss
dass man in der Gemeinschaft das Gegenüber braucht, auch wenn es einem nicht emotional zusagt, einem das Duftwasser des anderen nicht gefällt, doch weiß, dass mir dieses gegenüber Not tut, weil von Gott geschenkt .
das war nur meine Aussage Punkt ob das was mit dir zu tun hat weißt du alleine

Wie bitte?
Nein, ich meine jeder von uns ist in der Übersetzung auf Erden, eine Christus Version
Ja, ich bin Gottes Ebenbild. Nein, ich bin keine Christusversion.
Es gibt nur einen Christus: den, der am Kreuz den Tod besiegte, damit die, die an IHN glauben, das ewige Leben haben und nicht verloren gehen.

Ich übersetz mal in Richtung "Brief Christi" 😊
Vielleicht ist das gemeint.

Veröffentlicht von: @deborah71Ich übersetz mal in Richtung "Brief Christi" 😊
Paulus beschreibt es zu den Korinthern sehr interessant wie ein neuer Mensch ist.
Das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, wird hier beschrieben: und ich denke nicht dass es jemand gibt der das von sich sagen kann
2.Korinther 3
…2Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen; 3die ihr offenbar geworden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.Kolosser 1
15welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. 16Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.…

Wenn ich einen Brief schreibe, dann ist er das, was er ist: ein Brief. Er wird nicht zu einer Version von mir.
Ja, ich bin Gottes Ebenbild.
1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Dennoch bin ich als Person ich selbst. Gott schuf mich als Original, nicht als Kopie oder Version von jemand anderem.

Alles klar. Und jeglicher sei sich seines Glaubens gewiss

Ja ich habe auch etwas gebraucht 😀

Veröffentlicht von: @deborah71😀 Vergleiche mal Meersalz mit Salz aus einer Saline, dem zuviel Rieselhilfe zugesetzt worden ist... dann weißt du, dass Salz schal schmecken kann. 😀
Wenn ich unterschiedliche Salzarten vergleiche, dann schmeckt das eine intensiver, das andere weniger intensiv salzig.
Das deutsche Wort, das Du suchst, dürfte wohl "fad" sein, oder "schwach".
Schal werden dem üblichen Sprachgebrauch gemäß nur Getränke, die schon länger im Glas oder der offenen Flasche herumstehen und bei denen dann der Eindruck belebender Frische beim Trinken nicht mehr gegeben ist - weil sie inzwischen z.B. nicht mehr kühl sind, die prickelnde Kohlensäure entwichen ist oder andere chemische Zersetzungsprozesse begonnen haben. Schales Bier schmeckt nicht lediglich weniger intensiv, sondern anders als frisches Bier.
Salz verändert auch nicht seinen Geschmack, wenn man es länger auf dem Tisch stehen läßt (es sei denn, es zieht Wasser, dann aber schmeckt es nicht anders, sondern klumpt lediglich).

Veröffentlicht von: @blackjackDas deutsche Wort, das Du suchst, dürfte wohl "fad" sein, oder "schwach".
Na gut, übergeredet 😀 😀
wobei die 2. Bedeutung im Duden nicht ohne Anklang ist
[in einer Widerwillen erregenden Weise] jedes Reizes entbehrend, langweilig und reizlos
Veröffentlicht von: @blackjackSalz verändert auch nicht seinen Geschmack, wenn man es länger auf dem Tisch stehen läßt (es sei denn, es zieht Wasser, dann aber schmeckt es nicht anders, sondern klumpt lediglich).
Ja, das ist bei Meersalz so.
Ich meine, dass die Rieselhilfe bei dem anderen Salz auch den Geschmack verändert und es nicht nur weniger salzig schmeckt.

Veröffentlicht von: @deborah71Na gut, übergeredet 😀 😀
Überredet oder überzeugt? 😛 😉

Das seh'n wir dann.... 😎

Veröffentlicht von: @deborah71Das seh'n wir dann.... 😎
Wann? 🤨

Ja, sollst du denn so neugierig sein? 😀

Veröffentlicht von: @deborah71Ja, sollst du denn so neugierig sein? 😀
Höhere Wesen befahlen mir: Sei neugierig und putz regelmäßig die Zähne.
Aber um den Unterschied nochmal zu erläutern: Falls ich Dich lediglich überredet haben sollte, würdest Du immer noch nicht verstehen, worin der Unterschied zwischen schal und fad besteht. Dann wäre Dein "überredet" entweder so zu verstehen, dass Du es nicht kapiert hast, aber mir einfach mal glaubst, oder dass Du keinen Bock auf weitere Diskussionen hast, aber mir trotzdem noch einen sarkastischen Wink mit dem Zaunpfahl zukommenlassen möchtest im Sinne von: "Jack, du nervst mit Deiner Klugscheißerei, aber ich bin die Klügere und gebe deswegen - entsprechend dem Sprichwort* - nach!"
Gotcha! 😛 😉
the Jack
*Wiewohl wir alle wissen, dass, falls die Klügeren gewöhnlich nachgeben, die Dümmeren herrschen - was nicht im Sinne der Klügeren sein kann. Kurzum: der vermeintlich Klügere, der nachgibt, ist eigentlich nicht sonderlich klug, sondern vermutlich einfach nur zu bequem, den strittigen Punkt auszudiskutieren...

Gut, dass ich Ohren hab, sonst würde ich im Kreis lachen 😀

Bei dir?
Überredet 😀
*scherzkeksweiterreicht*

Fades Salz.... Exkurs
Hintergrund des Gleichnisses:
Früher gab es Salz in Kegeln.
Die unterste Schicht des Salzkegels konnte mit Sand, Erde, Steinchen durchsetzt sein.
So hatte die gleiche Menge Salz durch die Verunreinigung nicht dieselbe Salzkraft wie die gleiche Portion reinen Salzes und die Suppe würde fad schmecken.
Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.

Danke für die Erklärung. 😊

Veröffentlicht von: @deborah71Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.
Scheint eine sinnvolle Erklärung zu sein... danke dafür!

Veröffentlicht von: @lucan-7Veröffentlicht von: @lucan-7Diesen untersten Salzrest warf man auf die Straße, denn er war nicht brauchbar zur Essenszubereitung.
Das Salz blieb aber noch salzig Punkt hat also nichts mit Jesu Worten zu tun.
Ist also keiner Erklärung für Jesu Worte, sondern höchstens eine Erklärung dafür dass man Salz dreckig machen kann.

Veröffentlicht von: @lenaIst also keiner Erklärung für Jesu Wort
Daher vermutlich die Überschrift: Exkurs.

Wenn Du eine christliche Gemeinde verstehen willst wie einen beliebigen Verein von Menschen gleichen Interesses, hast Du sicher Recht.
Ansonsten, soweit ich ihn verstanden habe, hatte er durchaus eine Beziehung zu dem Menschen Jesus, aber nicht geglaubt, dass der Sohn Gottes ist.

Veröffentlicht von: @queequegWenn Du eine christliche Gemeinde verstehen willst wie einen beliebigen Verein von Menschen gleichen Interesses, hast Du sicher Recht.
Ich verstehe christliche Gemeinde als Glieder am Leibe Jesu Christi. Und da ist es schon wichtig, wie ich Jesus Christus erkenne und sehe. Wenn der Mensch, von dem Du schreibst, Jesus nicht mehr als Sohn Gottes sah, warum wollte er dann in einer Gemeinde bleiben, die das so lehrte? Paulus zog, was die Lehre angeht, auch klare Grenzen.

Lebensraum
Veröffentlicht von: @turmfalke1warum wollte er dann in einer Gemeinde bleiben
Weil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.

Veröffentlicht von: @queequegWeil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.
Biblische Gemeinde ist Glied am Leibe Jesu Christi, Rebe am Weinstock, ...

Veröffentlicht von: @queequegWeil eine Gemeinde eben kein beliebiger Verein ist, sondern ein Lebensraum.
So kommt man der Wahrheit näher. Gemeinde ist kein Verein, keine
äußerliche Gruppe mit Satzungen und Bibelstellenregister um
Menschen zu sanktionieren.
Gemeinde Jesu sind die Herrausgerufenen aus der verlorenen Welt
Die Gemeinde
Wir glauben, dass die Gemeinde die von Gott herausgerufene Gemeinschaft der von Sünde Erlösten ist, durch die Er der Welt Sein Heil verkünden lässt. Sie ist als der Leib Jesu außerdem der Ort des gegenseitigen Dienstes, zu dem Gott alle Glieder beruft und befähigt. Durch die Taufe (durch untertauchen) aufgrund des persönlichen Bekenntnisses der Vergebung der Sünden und des Glaubens an Jesus Christus werden die Gläubigen der lokalen Gemeinde hinzugetan. Im Abendmahl verkündigt sie den Tod des Herrn und die gemeinsame Teilhabe an Jesus Christus als dem Haupt der Gemeinde, Seinem Leib, in Erwartung seiner Wiederkunft. Die Teilhabe an Jesus ihrem Herrn schließt besonders die Heiligung und die glaubensvolle Erwartung auf Heilung und Wiederherstellung des ganzen Menschen ein. von https://kirche.jesus-gemeinde-dietzenbach.de/our-story-2-2/

Wenn die Schilderung von Gemeinde Deine persönliche Überzeugung ist, kann ich überhaupt nicht mehr verstehen, wie Atheisten etc. zu dieser Gemeinde gehören können. Ein Atheist hat sich doch noch nicht von Gott herausrufen lassen. Es ist m. E. eher Aufgabe der Gemeinde, den Atheisten die frohe Botschaft zu verkünden, dass sie einmal zur Gemeinde gehören können - aber eben nicht mehr als Atheisten sondern als wiedergeborene Glieder am Leibe Christi.

Alles oder nichts
Für mein Verständnis ist Gemeinde ein Ort, an dem jedermann schlicht und einfach ohne Verdrehungen Mensch sein kann. Wenn er die Möglichkeit hat, so zu sein, wie er ist, und nicht erst werden zu müssen, wie andere das von ihm erwarten oder fordern, dann wird er sich im Laufe der Zeit auf eine konstruktive Weise entwickeln. Die muss dann nicht zwangsläufig so sein, wie die der Mehrheit der Gemeinde, aber sie wird tolerierbar sein.
Wahrscheinlich wäre das bei dem Mann aus meinem Beispiel so geworden. Aber es galt in seiner Gemeinde - und etlichen anderen, die ich kenne - nur das "Alles-oder-nichts-Gesetz".

Veröffentlicht von: @queequegFür mein Verständnis ist Gemeinde ein Ort, an dem jedermann schlicht und einfach ohne Verdrehungen Mensch sein kann. Wenn er die Möglichkeit hat, so zu sein, wie er ist, und nicht erst werden zu müssen, wie andere das von ihm erwarten oder fordern, dann wird er sich im Laufe der Zeit auf eine konstruktive Weise entwickeln. Die muss dann nicht zwangsläufig so sein, wie die der Mehrheit der Gemeinde, aber sie wird tolerierbar sein.
Veröffentlicht von: @queequegWahrscheinlich wäre das bei dem Mann aus meinem Beispiel so geworden. Aber es galt in seiner Gemeinde - und etlichen anderen, die ich kenne - nur das "Alles-oder-nichts-Gesetz".
Das hast du fantastisch aufgeschrieben. Bringt mich noch darauf dass, ich in meiner Bibel sogar lesen kann, bei Gott darf man ein Sünder (Süßigkeiten Vielesser, Rauchwaren süchtig, sexsüchtig,geldgierig, ein Feigling, et cetera) sein, sonst hätte er von Umkehr nicht gesprochen!

Freiheit
Piepegal, wie man Gott versteht bzw. sich ihn vorstellt: er wird mit Sicherheit (natürlich nur meiner Meinung nach) nicht mit Strafandrohungen und autoritären Forderungen arbeiten, weil er genau wüsste, dass damit nichts erreicht werden kann, sondern mit grenzenloser Offenheit, in die hinein sich dann der Mensch mit allem seinem Vermögen entwickeln kann. So kann der dann auch authentisch sein und eine Beziehung zu Gott haben, wie sie ihm und Gott gemäß ist. Da ist dann wirkliche Freiheit zueinander.

Zur Gemeinde werden aber (lt. Apostelgeschichte) nur die hinzugefügt, die zuvor gläubig wurden.

Veröffentlicht von: @herbstroseZur Gemeinde werden aber (lt. Apostelgeschichte) nur die hinzugefügt, die zuvor gläubig wurden.
Du wechselt ständig das Antwort Schema. deswegen bist du so schwer zu verstehen.
Welche Gemeinde ist denn hier gemeint? Nach deiner Ansicht!
Die Gemeinde in Korinth hatte eine vielfältige Schar von Menschen beherbergt, da gab es einiges zu regeln.
In dieser äußerlichen Gemeinde wurden Menschen beherbergt, soweit ich mich erinnere, sie hatten sexuellen Verkehr mit ihrer Schwiegermutter,
oder auch in der apostelgemeinde äusserlicher Art, versuchte man die Gemeinde geistlich zu verstehen, und hat dann die äußerliche Art vernachlässigt z.b. für die Witwen zu sorgen .
Außerdem waren Juden in der Gemeinde die das Neue Testament Christi noch nicht verstanden hatten, sogar Jacobus, der dann die äußerliche Situationen so managete, dass man sich erstmal daran hielt auch Keine Blutwurst zu essen (verkürzt gesagt)
Also du müsstest dich entscheiden auf welcher Ebene du deine Antworten gibst, auf der geistlichen Ebene, oder auf der Ortsgemeinde Ebene.
Sonst kommt man hier völlig durcheinander!!
Ich mag den Jesus der da sagt: ich komme nicht um zu verurteilen, sondern um zu retten
Im Himmel werden sicherlich keine Zahlen genannt werden, wenn Menschen zur Gemeinde hinzugefügt werden
also handelt deine Textstelle in der Apostelgeschichte von einer Ortsgemeinde, also einer äußerlichen Gemeinde,
Das passt auch zu Lukas, der historisch berichtet. und eben auch Zahlen
Auflistet

Ich wechsle nicht das Antwortschema sondern vergleiche deine Aussagen mit Gottes Wort und weise auf die Unterschiede hin.

Veröffentlicht von: @herbstroseWarum sollte ich andere Quellen als Gottes Wort ansehen? Ich meine außer Gottes Wort natürlich? Bevor du antwortest, bedenke bitte, dass Christus in mir lebt, also Gott selbst. Wem soll ich glauben, Gott selbst oder einem Berufspessimisten?
Die Problematik Karte ist, dass dieses " von Gott geboren sein" ,"dass Christus in mir lebt" der Menschen , nicht am Original getestet ist!

Ich verstehe deine Aussage nicht. Jesus ist doch das Original. Oder übersehe ich da etwas? Mein Vorgehen ist da eher so, dass ich SEIN Wort für die Wahrheit halte. Denn wer die Wahrheit in Person IST, spricht auch die Wahrheit. Oder siehst du das anders?

Jesus ist das Original
wer die Wahrheit in Person IST, spricht auch die Wahrheit.
So sehe ich das auch

Warum ziehst du dann die Aussagen derer, die Jesus bzw. sein Wort zitieren, in Zweifel?

Veröffentlicht von: @herbstroseWarum ziehst du dann die Aussagen derer, die Jesus bzw. sein Wort zitieren, in Zweifel?
Wenn Jesus zitiert wird, ist es doch für dich Ok.
Wenn ich dies nicht erkennen kann, ist es für ihn auch ok.
Wenn ich das Zitieren nicht erkenne, kann es zwar aus der Schrift sein, als Buchstabe,
muss aber nicht im Kontext seiner Wahrheit sein!
ich ziehe die Aussage, als Schriftzitat nicht in Zweifel!
Aber das der Kontext der Wahrheit Christi entspricht schon!

Die Quintessenz deiner Aussagen lautet: weil der Kontext nicht passt, sind die Worte der Bibel unwahr.

Veröffentlicht von: @herbstroseDie Quintessenz deiner Aussagen lautet: weil der Kontext nicht passt, sind die Worte der Bibel unwahr.
Wir Menschen könne uns doch nicht einfach etwas aus der Bibel nehmen, wenn wir es nicht empfangen haben?
Johannes 3:27
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ... Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott ...

Der von dir zitierte Vers passt nicht in den Zusammenhang. Außerdem nehmen wir uns nicht einfach irgendetwas, denn es gehört uns bereits alles.
Du hast diesen Thread gestartet mit der Freude darüber, dass Satan durch Christus besiegt wurde. Später dann schreibst du das Gegenteil. Und bist der Meinung, Gottes Wort ist nicht die Wahrheit, wenn Menschen es zitieren.
Meine Empfehlung lautet: werde dir klar, wer du bist. Glau st du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er Mensch wurde und am Kreuz starb? Glaubst du, dass du durch seinen Tod am Kreuz errettet würdest aus der Knechtschaft dr Sünde? Glaubst du, dass Gottes Gnade dir gilt?
Oder glaubst du, dass das alles Lüge ist, weil Menschen sich ja nicht einfach irgend etwas aus der Bibel (also von Gottes Zusagen) nehmen dürfen?

Veröffentlicht von: @herbstroseDer von dir zitierte Vers passt nicht in den Zusammenhang. Außerdem nehmen wir uns nicht einfach irgendetwas, denn es gehört uns bereits alles.
Veröffentlicht von: @herbstroseDu hast diesen Thread gestartet mit der Freude darüber, dass Satan durch Christus besiegt wurde. Später dann schreibst du das Gegenteil. Und bist der Meinung, Gottes Wort ist nicht die Wahrheit, wenn Menschen es zitieren.
Veröffentlicht von: @herbstroseMeine Empfehlung lautet: werde dir klar, wer du bist. Glau st du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er Mensch wurde und am Kreuz starb? Glaubst du, dass du durch seinen Tod am Kreuz errettet würdest aus der Knechtschaft dr Sünde? Glaubst du, dass Gottes Gnade dir gilt?
Veröffentlicht von: @herbstroseOder glaubst du, dass das alles Lüge ist, weil Menschen sich ja nicht einfach irgend etwas aus der Bibel (also von Gottes Zusagen) nehmen dürfen?
Ich glaube, wenn ich das von dir hier lese, und das übertragen würde in die Religion der Muslime, dann hätte ich Angst vor einem militanten Staat, einer militanten Religion, Glaubensverständnis .
Also ich halte deine Ausführungen für völlig untragbar, und Und dies entspricht entgegengesetzt meinem Bibelverständnis

Zurechtbiegen
Entschuldige, aber so führt jegliche Diskussion ins Leere. Immer, wenn du einen Spiegel siehst, in den du blicken könntest biegst du ab und holst die nächste These aus dem Keller.
Ich habe dir einfache Ja/Nein-Fragen gestellt. Statt einfach mir Ja oder Nein zu antworten, gehst du mit keiner Silbe auf die gestellten Fragen ein, sondern erzählst nochmal was ganz anderes Punkt zumal deine Beiträge mangels satzstuktur echt schwer zu lesen sind punkt

So wie der Herr Jesus in der Versuchung in der Wüste, auf dem Berg ... dem Satan siegreich widerstand... so ist ER am Ende der Sieger mit dem Erfolg.

Satans Reich liegt darnieder. Satan hat bereits verloren. Allerdings will er sich diese Niederlage nicht eingestehen und "geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge." (1. Petr. 5,8).

Das ist an christlicher Argumentation oft so "überzeugend". Erst einmal heißt es, dass sich mit dem christlichen Glauben bzw. Jesu Leben die ganze Welt verändert hat. Wenn man dann darauf hinweist, dass die noch immer genauso ist, wie immer war, dann wird der Schalter schnell umgedreht und heißt, dass das ja erst später wirksam wird, weil Satan jetzt waidwund ist und noch mehr tobt als sowie schon. Und wenn die Argumentation auch nicht mehr hilft, dann findet die Veränderung eben mit der Wiederkunft von Christus an.

Warum Satan tobt, steht in der Bibel..
warum tobst du mit ständig Kontern?

Unglaubwürdig
Das hab ich doch geschrieben: Weil so, wie es zum Ausdruck gebracht wird, an der Wirklichkeit scheitert und damit diesen Glauben unglaubwürdig macht.

Nein. Ich habe das Gegenteil ausgedrückt. 😊

Verstehe ich jetzt nicht.

Sein
Es geht um die Unterscheidung von Sein und Tun.
Ein Ei ist ein Ei.. rund-oval : ein Christ ist ein Christ
Ein Ei unter Druck einer Form ist immer noch ein Ei : ein Christ und Druck mag sich schlecht verhalten, er ist immer noch ein Christ
Wenn du dich umschaust und nur das Verhalten bewertest, dann kommst zu zwangsläufig zu einem falschen Ergebnis, denn Christen, wie Nichtchristen können sich rund und eckig verhalten.
Das ist aber nicht der Kasus Knacksus.
Einen Schaumstoffwürfel kannst du in eine rund-ovale Form pressen... geht der Druck weg, formt er sich wieder zum Würfel.
Nun.. ein Würfel (Sein) ist kein Ei (Sein).
Christen haben in Christus eine neue Identität erhalten, ein neues Ich-bin (Sein). Das Verhalten zieht mehr oder weniger schnell nach.

Nachtrag (Funktion geht gerade nicht)
und daher sieht man z.B. gerade den Unterschied: die einen feiern den Geburtstag ihres HErrn und Heilandes und kullern innerlich und teils auch äüßerlich vor Freude über seine Geburt, die mit der Rettung zusammenhängt..
die Würfel eckigen herum....

Der Ausgangspunkt dieses Threads war aber nicht das, was Du hier für den Einzelnen erklärst, sondern dass Satan für die Welt besiegt ist. Und da sehe ich nach wie vor überhaupt nix Rundes, was nach Jesus anders wäre, als es vorher auch schon war.
Veröffentlicht von: @deborah71Das Verhalten zieht mehr oder weniger schnell nach.
Wenn Satan wirklich "besiegt" worden wäre, wäre das völlig unverständlich.

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegDas Verhalten zieht mehr oder weniger schnell nach.
Wenn Satan wirklich "besiegt" worden wäre, wäre das völlig unverständlich.
Wie Bei Shakespeare schon: "Sein oder Nichtsein! "was sind die Fakten! Das ist wirklich die Frage! die Welt ist weder erlöst, noch hält sie Frieden, noch scheint die Sünde wirklich hinweg getragen worden zu sein, so wie es von dem Lamm Gottes, Jesus Christus heißt,
Sogenannte Dämonenaustreibung habe ich schon oft gesehen, oder Menschen die sich von Dämonen "geritten", fühlten,
gut, dass der Tote Mensch (biologisch, emotional lebt er) zum lebendigen Menschen wird, kann man nur an den Früchten erkennen, (Liebe Freude Friede Geduld Freundlichkeit Sanftmut Langmut Enthaltsamkeit), ich habe noch nie eine Predigt von dem neuen Menschen gehört (immer nur was alles falsch ist und dass Jesus ist korrigieren können) ,
Liedzeile: "Sünde und Tod nahmst du von mir, du Auferstandener Preis seid dir "
Liedzeile: "Jesus Christus ist der Sieger über Hölle Tod und Teufel darum liebe ich ihn "
Für viele Christen ist das alles noch im Werden! Schritt für Schritt, ja um Jahre
Nur, was machen wir mit der Fakten Aussage in der Theologie, dass dies alles schon geschehen ist Punkt und davon sieht man in der Welt nichts Ausrufezeichen und soviel ich weiß, steht im Johannes 3 16: so sehr hat Gott die Welt geliebt dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt, nicht verloren gehen sondern ewiges Leben habe! oder, "siehst Du es, das alte ist vergangen, es ist alles neu geworden ! "
wie Ich woanders schon geschrieben habe, ist meine Erkenntnis: dies übersteigt die menschliche Logik Punkt nur der neue Mensch, der der wirklich verwandelt worden ist, der der die Welt verlassen hat, "alles verlassen hat Vater Mutter Bruder Kinder "der der in die neue Welt Gottes geboren wurde, und von dort erlebt der sieht wie Satan besiegt ist, lebt in der Freiheit von Sünde, in der Freiheit vom Tod sein.
Tja, Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage! bist du es, oder bist du es nicht!
Die Erwähnten Christen, die IDs Schritt-für-Schritt erleben und geführt werden zu diesen neuen Mensch sein, sind noch in dieser Welt, und kämpfen mit der göttlichen Logik,
haben Aber nicht wirklich schon die Antwort! aber sie halten sich fest an das mystische erkennen, an das vollbrachte Werk, dass sie nicht sehen können.
Leider verwenden Sie bibliche Beschreibungen wie "neu geboren, Nachfolge Christi, heilig sein,
Das erschwert dann die tatsächliche Erkenntnis der Wahrheit, wenn die Worte, von der Logik des Menschen mit neuen Begriffs Inhalten bestückt sind

Veröffentlicht von: @deborah71warum tobst du mit ständig Kontern?
Queequeg "tobt"? Das ist mir nun wirklich noch nicht aufgefallen, weder in diesem Thread noch in sonst irgendeinem.
Er weist lediglich darauf hin, dass, wenn man die neuen Kleider des Kaisers nicht sehen kann, es möglicherweise auch daran liegen könnte, dass der Kaiser tatsächlich nackt ist....
Das empfinde ich aber nicht als "Toben", sondern durchaus legitime Einwände und Nachfragen.
Man kann zu anderen Schlussfolgerungen kommen, ja. Tue ich ja auch.
Aber Infragestellen und Einwände äußern sollte in einem Diskussionsforum eigentlich erlaubt sein....

Du meinst, ich müsse zu denselben Schlußfolgerungen kommen wie du, obwohl ich ein anderer Mensch bin?
Veröffentlicht von: @suzanne62Aber Infragestellen und Einwände äußern sollte in einem Diskussionsforum eigentlich erlaubt sein....
Genau.... und das gilt für jeden 😊

Veröffentlicht von: @suzanne62Queequeg "tobt"? Das ist mir nun wirklich noch nicht aufgefallen, weder in diesem Thread noch in sonst irgendeinem.
Seh ich auch so....... Er legt den Finger in die wunde Stelle und das ist das eigentliche Problem. Lässt sich dem nichts auf der Sachebene entgegen setzen, müssen halt persönliche Angriffe herhalten. Die Schwachstellen lassen sich eben nicht so einfach kaschieren.
Lieben Gruß
Ahischa

Möchte ich gerne noch mal betonen:
Veröffentlicht von: @ahischaEr legt den Finger in die wunde Stelle und das ist das eigentliche Problem. Lässt sich dem nichts auf der Sachebene entgegen setzen, müssen halt persönliche Angriffe herhalten
Veröffentlicht von: @ahischaVeröffentlicht von: @###user_nicename###Queequeg "tobt"? Das ist mir nun wirklich noch nicht aufgefallen, weder in diesem Thread noch in sonst irgendeinem.
ja

Die Welt verändert sich zumindest sichtbar nicht, aber einzelne Menschen schon. Es gibt im Christentum besonders leuchtende Bilder, was Menschen durch die Kraft Christi bewirken können.
Vieles wird auch übersehen, weil es in den Menschen statt findet. Nicht jedem ist es bestimmt leuchtend in die Welt hinaus zu wirken. Im Verborgenen, in den Herzen einzelner Menschen, hat das Christentum mehr bewirkt, als sich alle Kritiker überhaupt vorstellen vermögen.
Für mich beweist sich das Christentum, nein eigentlich nicht das Christentum, sondern (die Lehre) Jesu in meinem Leben. Ich bin zwar nicht in der Lage Satans sklavischem Reich voll zu entfliehen, doch ich kann mir ein liebeerfülltes Leben sehr gut vorstellen und darf immer wieder daran schnuppern, wie es dereinst sein wird.
Die Welt steht Kopf, so wie sie immer Kopf gestanden hat. Das Reich Gottes wird aber in den Herzen von Menschen gebaut. Wenn ich in meinem Umkreis umschaue, so bin ich oft überrascht, wie sich manche Menschen auf einmal positiv entwickeln, was ich nie für möglich gehalten hätte.

Veröffentlicht von: @jadwinDie Welt verändert sich zumindest sichtbar nicht, aber einzelne Menschen schon.
Es ging aber im Ausgangspost um die Welt und nicht um die Befindlichkeit eines Einzelnen. Und dagegen habe ich argumentiert.
Und besonders leuchtende Beispiele gibt es auch außerhalb des Christentums, z.B. Mahatma Ghandi.
Veröffentlicht von: @jadwinIch bin zwar nicht in der Lage Satans sklavischem Reich voll zu entfliehen
Aber genau die Aussage ist gemacht worden, dass Satan keine Macht über den Menschen mehr hat.

Veröffentlicht von: @queequegUnd besonders leuchtende Beispiele gibt es auch außerhalb des Christentums, z.B. Mahatma Ghandi.
Klar, die gibt es, aber die besondere Häufung im Christentum ist doch schon auffällig oder nicht?

Nee.

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegIch bin zwar nicht in der Lage Satans sklavischem Reich voll zu entfliehen
Aber genau die Aussage ist gemacht worden, dass Satan keine Macht über den Menschen mehr hat.
Satan keine Macht über den Menschen mehr
Satan hat keine Macht über den Menschen mehr denn er ist überwunden er ist besiegt er ist gefällt worden er liegt in Ketten er ist Macht unfähig. So lese ich es in der Bibel, so lese ich es vom Kreuz Christi ab,
und ich muss es erstmal so stehen lassen wie ich es dort lese. Dann versuche ich das von meinem Standpunkt aus zu betrachten, dann komme ich auf eine neue Psychologie, Soziologie, freier Wille des Menschen oder nicht, und so weiter.
Und dann entsteht ein Christentum wie es heutzutage etabliert ist vermischt mit der Spiritualität des Menschen, der Seele.
Und das Chaos der verschiedenen Lehre über Jesus ist perfekt,
wie man sehen kann an Den verschiedenen Denominationen. Die zahlreichen Konfessionen bzw. Kirchen innerhalb des Christentums lassen sich in fünf Hauptgruppen zusammenfassen: die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen, die anglikanischen Kirchen und die Pfingstbewegung

Einspruch, euer Ehren! Satan hat sehr wohl Macht über Menschen. Satan hat nur über die Menschen keine Macht, die mit dem Heiligen Geist versiegelt sind. Und wer ist mit dem Heiligen Geist versiegelt? Alle, die an Jesus Christus glauben und IHN als ihren Herrn haben.

Veröffentlicht von: @lenaSatan hat keine Macht über den Menschen mehr denn er ist überwunden er ist besiegt er ist gefällt worden er liegt in Ketten
Satan hat keine Macht mehr über den Menschen, der in Christus ist. Er liegt in Ketten, aber die Ketten sind ganz schön lang, und wer sich im Einzugsbereich der Ketten befindet, an und durch den wirkt sich der Satan auch heute noch aus. Ich denke zum Beispiel gerade an sein Toben in den Ländern, wo die Christen grausam verfolgt werden. Wobei ich nicht glaube, dass die Christen in seiner Macht sind, aber diejenigen, die die Verfolgung organisieren und durchführen. Auch die vielen Verbrechen, die weltweit passieren - dort sieht man das Wirken Satans.

Veröffentlicht von: @turmfalke1Satan hat keine Macht mehr über den Menschen, der in Christus ist. Er liegt in Ketten, aber die Ketten sind ganz schön lang, und wer sich im Einzugsbereich der Ketten befindet, an und durch den wirkt sich der Satan auch heute noch aus. Ich denke zum Beispiel gerade an sein Toben in den Ländern, wo die Christen grausam verfolgt werden. Wobei ich nicht glaube, dass die Christen in seiner Macht sind, aber diejenigen, die die Verfolgung organisieren und durchführen. Auch die vielen Verbrechen, die weltweit passieren - dort sieht man das Wirken Satans.
Also gilt das dann nicht: Jesus Christus ist der Sieger über den Satan!?
Veröffentlicht von: @turmfalke1Er liegt in Ketten, aber die Ketten sind ganz schön lang, und wer sich im Einzugsbereich der Ketten befindet, an und durch den wirkt sich der Satan auch heute noch aus.
Also hat Jesus Christus am Kreuz von Golgatha nicht über den Satan besiegt. Jesus Christus ist nicht Sieger!

Jesus Christus ist der Sieger!
Jesus Christus ist der Sieger über den Satan! Das steht fest.
Und er ist heute in mir Sieger über den Satan, wenn Er in mir lebt. Ich darf Seinen Sieg für mich in Anwendung bringen. Er ist gekommen, die Werke des Teufels zu zerstören - in unseren Herzen.
Aber die endgültige Aburteilung des Satans, wo er endgültig in den Feuersee verworfen wird, steht noch aus - siehe Offenbarung.
Dann ist das Reich unsres Gottes allein.
Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dass Satan vernichtet wäre bzw. überhaupt keine Macht mehr hätte, wie erklärst Du Dir dann sein Toben in den Christenverfolgungen, durch Verbrecher, in Okkultismus, ...????

Veröffentlicht von: @turmfalke1Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dass Satan vernichtet wäre bzw. überhaupt keine Macht mehr hätte, wie erklärst Du Dir dann sein Toben in den Christenverfolgungen, durch Verbrecher, in Okkultismus, ...????
Wenn ich hier schreibe, lese ich immer alle Beiträge. gut, nicht jeder macht dies. Jetzt bin ich aber Diskussions Eröffner, und da wäre es schön wenn man von dem alle seine Beiträge liest .
und zu deiner Frage habe ich längst eine Antwort gegeben
Veröffentlicht von: @turmfalke1Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dass Satan vernichtet wäre bzw. überhaupt keine Macht mehr hätte, wie erklärst Du Dir dann sein Toben in den Christenverfolgungen, durch Verbrecher, in Okkultismus, ...????
Deine Frage zielt darauf, die Erlösung, die Befreiung, das Paradies in diese Welt zu bugsieren. Wenn ich in der Zeit Folge dieser Welt lebe, dann gibt es auch keinen Sieg am Kreuz von Golgatha vor 2000 Jahren über meine Sünde, über meinen alten Menschen etc. denn ich Klammer ja die Ewigkeit aus, ich klammere das Gott sein Gottes aus.
Wenn Du also eine Antwort auf deine Frage willst, dass du nicht in der Zeitlinie dieser Welt denken, sonst gibt es keine Erlösung!
Denn diese Welt also diese Erde und die Menschen in dieser verlorenen Welt, werden niemals in dieser Welt als erlöste erkannt werden, und innerhalb dieser Welt, dieser verlorenen Welt, gibt es keine Sünde Freiheit, keinen freien Willen, keine Satans freie Zone, .
Insofern Lässt du es vielleicht anklingen wenn du den Begriff benutzt "in Christus"! Dort ist die ganze Gottes Fülle völlig verhandeln, das Reich Gottes ist da!!! Während es in der verlorenen Welt einfach nur nahe ist, und die Gottes Fülle immer mal ein wenig ausgegossen wird über einzelne über einen Gottesdienst und so weiter
Gebete die Menschen in der verlorenen Welt sprechen werden manchmal erhört und manchmal nicht! in Christus aber, sprichst du (und was menschlich zu sagen) synchron mit Gott dasselbe Gebet, und dann gibt es keine unerhörte Gebete, wenn du sprichst dir dasselbe Wort das Gott spricht, du bist ja dann im Willen Gottes!!
Was machen wir jetzt also mit dem Toben des Satans und dass er noch nicht im Feuersee ist (Offenbarung)?
Erstens. Wir nehmen war das dies alles in dieser Welt nicht erkannt werden kann .
das heißt, wir sehen hier den Satan toben, Menschen mit Sünde obwohl Christus die sündigen weggenommen hat, wir sehen hier Menschen in werden im Wachsen zu Christus hin, wir sehen hier Menschen mit einem freien Willen, wir sehen hier Menschen die dermaßen leiden müssen, dass sie die Liebe Gottes, wie sie in der Bibel beschrieben ist absolut nicht vorfinden. (sie auch das Beispiel im Buch Hiob). Menschen in dieser verlorenen Welt sehen zwei verschiedene Götter wenn Sie das Alte Testament gegen das neue halten.
Menschen In Christus, Menschen aus Gott geboren, sind völlig davon befreit Ausrufezeichen und ein wenig sehe ich das auch in deinem Text klingen.
Auch Wir beide versuchen jetzt aus dieser verlorenen Welt heraus sprachlich dies zu buchstabieren. und das wird uns letztlich nicht gelingen!
aus diesem Christus heraus, "in Christus" wird diese Sprachbarriere aufgehoben. Ich vermute vor allen Dingen durch das Zeigen des Christus an mir, aus der Vereinigung (Gottheit und Menschheit vereinen sich beide),
dort Ist die Realität des SiegesChristi unser "eigenes Eigentum "
So, wie wir Gottes Eigentum sind, wenn wir es sind!

Deine Frage zielt darauf, die Erlösung, die Befreiung, das Paradies in diese Welt zu bugsieren.
Nein, darauf zielt die Frage nicht. Die Frage war: wenn Satan, wie du behauptest, vernichtet IST, wie erklärst du dann z.B Okkultismus, Christenverfolgung usw.?

Veröffentlicht von: @herbstroseDie Frage war: wenn Satan, wie du behauptest, vernichtet IST, wie erklärst du dann z.B Okkultismus, Christenverfolgung usw.?
hab ich ja dann erklärt!

Nö, hast du nicht.

Tut mir leid, aber ich verstehe nicht, was Du hier ausdrücken willst. Entweder steh ich auf dem Schlauch oder Du drückst Dich unverständlich aus. Ich habe ja in diesem Thread gesehen, dass es mehrere gibt, die Schwierigkeiten beim Verständnis Deiner Texte haben.

Jetzt drehen wir uns im Kreis!
1. Wir leben in dieser Welt. Der Fürst dieser Welt ist Satan.
2. Jesus hat Satan besiegt. Er hat keine Macht mehr über die, die in Christus sind.
3. Wer ist in Christus? Jeder, der an IHN glaubt und mit dem Heiligen Geist versiegelt ist.
4. Wo gilt dieses Siegel? In Gottes Reich. Wir sind Bürger des Reiches Gottes. ER ist unser Herrscher. Wir sind Christus untertan. Wir leben in SEINEM Herrschaftsbereich.
5. Wir sind aber noch nicht hineinversetzt in die unsichtbare Welt, sondern leben immer noch hier in der sichtbaren Welt. Deshalb versucht der Satan, uns dem Reich Gottes wieder zu entreißen. Es liegt an uns, ob wir unter dem Schirm des höchsten bleiben oder über Satans Fallstricke stolpern.
Aber: selbst wenn wir stolpern, haben wir immer noch das Recht, Satan zurückzuweisen, denn wir gehören ihm nicht (mehr).
6. Hier in dieser Welt treibt Satan immer noch sein Unwesen, obwohl er bereits besiegt ist. Er ist schlicht und ergreifend ein schlechter Verlierer.

Thema: mit Christus in die Himmelswelt, in die himmlischen Örter, in das himmlische Wesen versetzt. und 1. Johannesbrief 5,18: Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
https://www.bibelstudium.de › articles › der-brief-an-die-kolosser-01-einlei...
- Und noch mehr: wir sind in Christus versetzt in himmlische Örter. Und im Blick auf den Epheser-Brief könnte man sagen: Einst waren wir tot, .... „in die himmlischen Örter versetzt und mit jeder geistlichen Segnung dort gesegnet“ Versetzt an himmlische Orte: Leben in einer anderen Dimension
Epheser 2 – Die Offene Bibel
https://offene-bibel.de › wiki › Epheser_2
... Christus lebendig gemacht - ihr seid aus Gnade gerettet - und [er hat] uns mit Christus Jesus zusammen auferweckt und in die himmlischen [Welten] versetzt.
lecker Widerspruch:
Veröffentlicht von: @herbstroseWo gilt dieses Siegel? In Gottes Reich. Wir sind Bürger des Reiches Gottes.
Veröffentlicht von: @herbstroseWir sind Bürger des Reiches Gottes.
versus
Veröffentlicht von: @herbstroseWir sind aber noch nicht hineinversetzt in die unsichtbare Welt,
Er hat die. Fürstentümer und Gewalten ausgezogen. 5. Er hat sie öffentlich zur ... der Sünde unterworfen sind, hat Christus am Kreuz ausgetilgt, vernichtet .Ein Sechsfaches hat der HERR nach Kolosser 2, 14. 15 am Kreuz getan: 1. Er hat ausgetilgt den Schuldbrief
in Satzungen. 2. Er hat ihn aus der Mitte hinweggenommen. 3. Er hat ihn an das Kreuz genagelt. 4. Er hat die
Fürstentümer und Gewalten ausgezogen. 5. Er hat sie öffentlich zur Schau gestellt. 6.Er hat über sie einen
Triumph gehalten.Das Wort des griechischen Grundtextes bedeutet soviel wie entkleiden, ablegen,
entwaffnen oder überwinden. Der Herr hat demnach die Urmächte und Ausführungsgewalten ihrer Waffen
beraubt und sie so zu einem kampfunfähigen Gegner gemacht. Diese gewaltigen Feinde sind wohl noch da,
aber sie können und dürfen dem, der mit dem Siege Christi rechnet, nicht mehr gefährlich werden. Sie sind
besiegt. Ein treffendes Bild dieser Wahrheit bringt Bunyan in seiner berühmten Pilgerreise. Die Löwen, die an
dem Wege zur himmlischen Stadt lagern, sind angekettet. Sie sind wohl da, und ihr Anblick erschreckt die
Wanderer, aber nicht die, die in den Himmlischen Örtern versetzt sind!! Sie sind unantastbar für den Bösen! 1. Johannesbrief 5,18: Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.

Lebst du "in einer anderen Dimension"?

Veröffentlicht von: @herbstroseLebst du "in einer anderen Dimension"?
Der alte Trick, den Quebec schon bemängelte.
Da taucht eine Wahrheit im Zusammenhang aus der Bibel auf,
wird abgelenkt mit einer persönlichen Frage.
Veröffentlicht von: @herbstroseLebst du "in einer anderen Dimension"?
Die Bibel zeigt: Wer es empfangen hat, lebt in der ewigkeit, in Christus, in der Fülle Gottes, weil alles völlig in Christus! /eph) Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; 10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht.
Kolosser 2 | Lutherbibel 2017 :: BibleServer
3 In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. ... den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, 7 verwurzelt und gegründet in ihm ... 9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, 10 und ihr seid erfüllt ...
Veröffentlicht von: @herbstroseLebst du "in einer anderen Dimension"?
Menschen in Christus leben "in einer anderen Dimension!"

Kommt da noch was konkretes bzw. ein Satz mit einem "ich" drin?

Das ist nicht "christliche Logik" sondern das sagt Gott selbst in seinem Wort. Du kannst es glauben oder auch nicht. Mit dem Verstand ist das Ganze eh nicht zu erfassen. Denn all das, was sich in der geistlichen Welt abspielt, ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Auch das ist in Gottes Wort nachlesbar.
Weil die Erkenntnis und somit auch der Glaube jedes Einzelnen nur ein Bruchteil vom großen Ganzen ist, brauchen wir den Heiligen Geist als Lehrer.

Hallo Turmfalke
Veröffentlicht von: @turmfalke1Aber für den Einzelnen, der Sich auf Jesus einlässt, hat das Leben und Sterben des Jesus alles verändert. Ich muss nicht länger Sklave der Sünde sein.
Für die treuen Anhänger Jesus aller Zeiten und somit Befolger seiner Wegweisungen zur allmählichen bis vollkommenen Erlösung von Satans Einflussbereich hat sich wirklich der Himmel aufgetan ist solchen ein Licht aufgegangen, wie mir.
Jene Christen welche immer wieder sündigen, zeigen die noch immer wirksame Macht des Fürsten dieser Welt über deren Gesinnung und Handeln.
Jakobus legte darum solchen ans Herz : Seid -und bleibt- Gott untertan -bleibt in seiner Liebe- widersteht dem Teufel so flieht er von euch!!!
Jemanden den man in die Flucht schlagen muss ist doch dort unbesiegt, wo er Werkzeuge für die Verbreitung von Bosheit und Unrecht, Angst und Schrecken befehligen kann, findest du nicht? 😉
Lg lulute

Hallo Lulute,
wie Du weißt, glaube ich nicht, dass ein Christ hier auf Erden schon so weit kommt, dass er überhaupt nicht mehr in Sünde fällt. Aber die Sünde ist nicht mehr sein Lebenselement, er lebt nicht mehr in der Sünde. Und immer wenn er feststellt, gegen Gottes Willen verstoßen zu haben, wird ihn das tief betrüben - aber er weiß, dass er durch Jesus aufgrund Seines Opfers am Kreuz jederzeit Vergebung finden wird. So wir unsere Sünden bekennen, so ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünde vergibt. Natürlich sollte sich ein Christ durch Jesus fortlaufend heiligen lassen und damit immer mehr zum wahrhaft göttlichen Wesen wachsen.
Lg
der Turmfalke

Veröffentlicht von: @turmfalke1Hallo Lulute,
wie Du weißt, glaube ich nicht, dass ein Christ hier auf Erden schon so weit kommt, dass er überhaupt nicht mehr in Sünde fällt. Aber die Sünde ist nicht mehr sein Lebenselement, er lebt nicht mehr in der Sünde. Und immer wenn er feststellt, gegen Gottes Willen verstoßen zu haben, wird ihn das tief betrüben - aber er weiß, dass er durch Jesus aufgrund Seines Opfers am Kreuz jederzeit Vergebung finden wird. So wir unsere Sünden bekennen, so ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünde vergibt. Natürlich sollte sich ein Christ durch Jesus fortlaufend heiligen lassen und damit immer mehr zum wahrhaft göttlichen Wesen wachsen.
Lg
der Turmfalke
Dein Geschriebenes gibt einen ziemlich guten Einblick, über die christlichen Werte in der Gemeinde.
Allerdings meinen Christus stellt dies nicht da!

Veröffentlicht von: @lenaDein Geschriebenes gibt einen ziemlich guten Einblick, über die christlichen Werte in der Gemeinde.
Allerdings meinen Christus stellt dies nicht da!
Es stellt Christus so dar, wie ich Ihn in der Bibel erkenne.

Wie sieht dein Christus aus?

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegDes Satans Reich darnieder liegt, weil Christ ihn hat gefällt
Als Hoffnung formuliert, wäre diese Aussage ja völlig in Ordnung. Aber als Tatsachenbehauptung vorgestellt, wird sie von der Wirklichkeit krass widerlegt.
Die Welt ist nicht erlöst! viel besser sogar noch eine andere Formulierung: der Satan ist nicht gefällt, er wütet noch, er ist noch da!
Hat Jesus Christus ihn gefällt oder nicht? hat er ihnen gefällt, dann dürfte man den Satan in der Welt nicht mehr antreffen!
Trifft Man den Satan in der Welt den wirklich noch an?
Oder Thema Sünde im Menschen! hat Jesus die Sünde auf sich genommen,
hinweg Genommen (siehe das Lamm Gottes das die Sünde der Welt hinwegnimmt)
Paulus berichtet dass die Sünde noch im Menschen ist (Römerbrief 7)
Ist die Sünde im Menschen, dann hat sie Jesus nicht hinweg genommen!
Oder aber String 2: jesus hatte die Sünde Hinweggenommen, aber jeder einzelne Mensch wird sie, diese Erlösung individuell empfangen, angeboten bekommen! und jeder einzelne Mensch wird die "Das Satan danieder liegt, unfähig gemacht wurde "auch nur dass es so ähnlich, als einzelner der diesen Sieg empfängt, angeboten bekommt, erleben.
Ist Das biblische Theologie?

Verzweiflung
Veröffentlicht von: @lenahat er ihnen gefällt, dann dürfte man den Satan in der Welt nicht mehr antreffen!
Das ist das, was ich meine.
Der Präses der Ev. Kirche im Rheinland hat zur Kollekte beim Weihnachtsgottesdienst geschrieben:
"Es ist schier unerträglich, dass jeder neunte Mensch hungert. Es schmerzt, dass Millionen in Armut leben, verfolgt oder ausgegrenzt werden. Man könnte fast verzweifeln angesichts der vielen schrecklichen Nachrichten."
Das hört sich - wenn man denn von einem personifizierten Bösen = Satan ausgehen will - nicht danach an, dass er besiegt worden ist.

Veröffentlicht von: @queequegDas hört sich - wenn man denn von einem personifizierten Bösen = Satan ausgehen will - nicht danach an, dass er besiegt worden ist.
Doch sein Treiben ist sinnlos geworden. Er mag so viel tun wie er will, soviel Not und Elend verbreiten wie er will, er wird jeden verlieren und am Ende allein dastehen.
Sein Ziel war es ja jeden gewinnen und Gott die Krone stehlen. Die Krone Gottes besteht aber nicht in seiner Macht sondern in seinem Wesen. Letztendlich wird sich Gottes Liebe durchsetzen. Schon jetzt in einzelnen, irgendwann in allen.

Tröstlich
Veröffentlicht von: @jadwinsoviel Not und Elend verbreiten wie er will, er wird jeden verlieren und am Ende allein dastehen
Na das ist doch dann für die betroffenen Gequälten und in Not und Elend Gestürzten ungemein tröstlich, dass sein Tun sinnlos war.

Veröffentlicht von: @queequegNa das ist doch dann für die betroffenen Gequälten und in Not und Elend Gestürzten ungemein tröstlich,
Solche Sprüche habe wie "der Satan ist ja schon besiegt....." habe ich in meinen eigenen schlimmsten Zeiten immer als Nachtreten empfunden, als die christliche Variante von "stell dich mal nicht so an....".
Was mir derzeit hilft, nicht zu verzweifeln, ist die Frage, was ich tun kann, um Not zu lindern.
Meine Verzweiflung hilft den Gequälten nicht, meine Spende eventuell aber schon.
Es ist immer wieder erstaunlich und tasächlich ein wenig tröstlich, mit wie wenig Geld man zwar die Welt nicht insgesamt retten, aber da und dort für einzelne Menschen das Leben ein bisschen erträglicher machen kann. Und es ist ganz im Sinne des "Geburtstagskindes"....

Kein Friede auf Erden
Veröffentlicht von: @suzanne62christliche Variante von "stell dich mal nicht so an...."
Ja, das und auch, dass solche Vorstellungen das "Opium des Volkes" sind, mit dem zwar nichts geändert oder gelindert wäre, aber man ja den Trost im Jenseits hat.
Aber das ist natürlich nur die eine Seite. Es gibt ja auch die andere Seite, auf der dann in irgendeiner Weise wirklich etwas getan wird, so wie Du schreibst. Und ich vermute, dass die meisten Christen das eigentlich genauso sehen. Mich ärgern nur immer Formulierungen, die ganz offensichtlich nicht die reale Wirklichkeit abbilden, und wenn man darauf hinweist, dann erklärt wird, dass man das ja alles anders verstehen muss,.
Im Weihnachtsgottesdienst gestern ist uns eine Frau über den Weg gelaufen, die eigens in unsere Gemeinde gekommen ist, weil der Pfarrer ihrer eigentlichen Gemeinde "so gar nicht von dieser Welt" ist. Und sie meinte, wie sich herausstellte, genau das: Der Mann redet in Worten, die die alltägliche Wirklichkeit zu beschreiben scheinen, tatsächlich meint er aber etwas ganz anderes damit. Es ist eben kein Frieden auf Erden.

Veröffentlicht von: @queequegMich ärgern nur immer Formulierungen, die ganz offensichtlich nicht die reale Wirklichkeit abbilden, und wenn man darauf hinweist, dann erklärt wird, dass man das ja alles anders verstehen muss,.
Jep - das muss man halt "geistlich" verstehen heißt das auf Frommsprech. Und "geistlich" verstehen kannst du das natürlich nur, wenn du "richtig" glaubst....
"Wat willste maken?" fragt da der Rheinländer....Da ist der Ruhrpöttler schon ein wenig weiter und weiß: "Da machste nix!"
Mir ist hier vor geraumer Zeit von einer Mitforantin allen Ernstes vorgeworfen worden (sie hat das wirklich als Kritik gemeint) ich sähe halt nur "die Realität, wie sie ist...."
Ich habe mich dann freundlich für das Kompliment bedankt.😉

Ich finde es sehr schade, dass du diese Wahrheit als Nachteeten empfindest.
Mich haben das Wissen darum, dass Satan bereits besiegt ist und die Zusagen Gottes wahr sind, in vielen Situationen getröstet und gestärkt.
Was ich in meinem Leben so alles erlebt habe, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Trotzdem hat es sich in jeder Situation erwiesen, dass Satan den Kürzeren zieht.

Veröffentlicht von: @herbstroseIch finde es sehr schade, dass du diese Wahrheit als Nachteeten empfindest.
So ist das nun mal bei mir angekommen. Gut möglich, dass es so nicht gemeint war. Vielleicht ermutigt das aber den einen oder anderen, Menschen, denen es gerade besch...eiden geht, nicht bei jeder Gelegenheit ungefragt "biblische Wahrheiten" um die Ohren zu hauen und im Zweifelsfall einfach mal den Mund zu halten und "nur" zuzuhören.
Veröffentlicht von: @herbstroseMich haben das Wissen darum, dass Satan bereits besiegt ist und die Zusagen Gottes wahr sind, in vielen Situationen getröstet und gestärkt.
Es ist doch gut, wenn dir das geholfen hat.
Veröffentlicht von: @herbstroseWas ich in meinem Leben so alles erlebt habe, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Das kann ich von manchen Situationen in meinem Leben auch sagen.
Die Frage, wie da grade der Punktestand zwischen Gott und Satan war, hat mich in solchen Momenten so gar nicht interessiert.
Ich war da einfach zu sehr mit Überleben beschäftigt.
Mein Glück war, dass ich auf Seelsorger getroffen bin, die das verstanden und akzeptiert haben.

Hallo Suzanne
Veröffentlicht von: @suzanne62Veröffentlicht von: @suzanne62Na das ist doch dann für die betroffenen Gequälten und in Not und Elend Gestürzten ungemein tröstlich,
Solche Sprüche habe wie "der Satan ist ja schon besiegt....." habe ich in meinen eigenen schlimmsten Zeiten immer als Nachtreten empfunden, als die christliche Variante von "stell dich mal nicht so an....".
Was mir derzeit hilft, nicht zu verzweifeln, ist die Frage, was ich tun kann, um Not zu lindern.
Meine Verzweiflung hilft den Gequälten nicht, meine Spende eventuell aber schon.
Es ist immer wieder erstaunlich und tasächlich ein wenig tröstlich, mit wie wenig Geld man zwar die Welt nicht insgesamt retten, aber da und dort für einzelne Menschen das Leben ein bisschen erträglicher machen kann. Und es ist ganz im Sinne des "Geburtstagskindes"....
Sehr richtig,☺👍 wie auch Konfuzius lehrte: Es ist besser ein einziges kleines Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu schimpfen.
Engagiertes Christsein in einer unfairen Welt macht doppelt Freude. Gott ermöglicht denen, die Helfen wollen Not zu lindern immer wieder die Möglichkeit dies von ganzem Herzen zu tun.
Lg lulute

Lieber Q.,
suchst du eigentlich noch, oder bist du mit deiner Kritik am Christentum zufrieden?
Ich könnte einiges zum Thema schreiben auch als pm, damit ich klarer schreiben kann, ohne dass Gefahr besteht, dass ich einen zufälligen Mitleser verwirre.
Liebe Grüße
Jadwin

Ich bin nicht damit zufrieden, dass es so viel am etablierten Christentum zu kritisieren gibt.

Das "etablierte Christentum", wie du es nennst, was ist das?

Veröffentlicht von: @queequegIch bin nicht damit zufrieden, dass es so viel am etablierten Christentum zu kritisieren gibt.
Du hast von Berufs wegen viel mit den negativen Folgen von falsch organisiertem Christentum zu tun.
Das beantwortet aber nicht meine Frage. Möchtest du dass ich auf deinen "tröstlich" Beitrag antworte. Eine Antwort könnte aber als Provokation oder verletzend gesehen werden. Ich könnte sie dir per pm schicken, oder hier im Forum mit Triggerwahnung versehen.
Daher meine Frage, möchtest du, dass ich darauf eingehe, oder reicht es dir, dich am etablierten Christentum abzuarbeiten.

Veröffentlicht von: @jadwinMöchtest du dass ich auf deinen "tröstlich" Beitrag antworte.
Ja nun, ich will ja hier keine Monologe führen. Wenn Du selbst es nicht für geraten hältst, mir öffentlich zu antworten, dann mach es halt pm.

Veröffentlicht von: @jadwinam etablierten Christentum abzuarbeiten.
Veröffentlicht von: @jadwinam etablierten Christentum abzuarbeiten.
Blablabla, mach es nicht so spannend .
selbst wenn er sich abarbeiten würde am etablierten Christentum,
Ist sein Denkansatz höchst gerechtfertigt, durch das was man am "etablierten Christentum" tatsächlich vorfindet.
Also bleib einfach beim ThemaUnd beteilige dich am Inhalt!

Was genau heißt "blablabla"? Gehört das neuerdings zum gehobenen Diskussionsvokabular? Ist mir da etwas entgangen?


Veröffentlicht von: @jadwinsuchst du eigentlich noch, oder bist du mit deiner Kritik am Christentum zufrieden?
Kritik am Christentum
Ich finde es sehr tröstlich dass das Christentum kritisch zu beäugen ist versus Christus Jesus! Jesus Christus, der für mich absolut kritiklos dasteht,
Weil seine Botschaft die dann auch Paulus Jakobus Petrus und der Hebräerbrief später verwendet keines gleichen hat!!!

Veröffentlicht von: @queequegVeröffentlicht von: @queequegsoviel Not und Elend verbreiten wie er will, er wird jeden verlieren und am Ende allein dastehen
Na das ist doch dann für die betroffenen Gequälten und in Not und Elend Gestürzten ungemein tröstlich, dass sein Tun sinnlos war.
"Jesus tun" hat das Theodizee-Problem dieser Welt nicht gelöst, wird es nie lösen! ich will gar nicht erst all jeneLeiden der Menschheitsgeschichte aufzählen !
Und in der Menschheitsgeschichte ist es schön wenn Menschen einander helfen! Sich trösten! Allerdings sollte der Trost ein Trost vom "Geburtstagskind" sein!
Denn selbst wenn der Reiche, seine Zunge gekühlt bekäme, so bliebe er doch im Elend!
Das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus ist eine biblische Erzählung aus dem Lukasevangelium (Lk 16,19–31 EU).

Und in der Menschheitsgeschichte ist es schön wenn Menschen einander helfen! Sich trösten! Allerdings sollte der Trost ein Trost vom "Geburtstagskind" sein!
Denn selbst wenn der Reiche, seine Zunge gekühlt bekäme, so bliebe er doch im Elend!
Und du? Wie setzt du das um?

Veröffentlicht von: @herbstroseUnd in der Menschheitsgeschichte ist es schön wenn Menschen einander helfen! Sich trösten! Allerdings sollte der Trost ein Trost vom "Geburtstagskind" sein!
Denn selbst wenn der Reiche, seine Zunge gekühlt bekäme, so bliebe er doch im Elend!
Veröffentlicht von: @herbstroseUnd du? Wie setzt du das um?
Wie setze ich das um? So wie ich es geschrieben habe. Ein wenig trösten und nicht aus den Augen verlieren, dass ich selbst nicht der Tröster bin!

Hallo Jadwin
Veröffentlicht von: @jadwinVeröffentlicht von: @jadwinDas hört sich - wenn man denn von einem personifizierten Bösen = Satan ausgehen will - nicht danach an, dass er besiegt worden ist.
Doch sein Treiben ist sinnlos geworden. Er mag so viel tun wie er will, soviel Not und Elend verbreiten wie er will, er wird jeden verlieren und am Ende allein dastehen.
Solange Kriegstreiber an der Macht sind, wie man ja in der Türkei, Russland, Amerika, Nordkorea, Syrien und weiteren Ländern vorfindet, und die Christenheit noch nicht geschlossen nurmehr Liebe lebt, hat Satan noch zuviel Macht.
Kaltherzige Unterdrücker, Ausbeuter, Machthaber lassen sich keineswegs von Gott inspirieren, nurmehr fair und gerecht, gottgefällig zu handeln.
Veröffentlicht von: @jadwinSein Ziel war es ja jeden gewinnen und Gott die Krone stehlen. Die Krone Gottes besteht aber nicht in seiner Macht sondern in seinem Wesen. Letztendlich wird sich Gottes Liebe durchsetzen. Schon jetzt in einzelnen, irgendwann in allen.
Hätten sich schon mal alle Christen in den letzten 2000 Jahren im Sinne und nach Vorgaben Jesus Christus entsprechend verändert, gäbe es garantiert nicht soviel Elend rund um den Erdball.
Lg lulute

Das ist mir zu billig, Satan dafür verantwortlich zu machen. Es sind Menschen, die Menschen das antun.
Und die handeln in ihrem freien Willen!

Wie frei der Wille des Menschen ist, kann man tagelang diskutieren.
Aber sicher ist m.M. nach nicht Satan für die Bösartigkeiten des Lebens und der Weltgeschichte verantwortlich.

Gott aber auch nicht.

Genau, Menschen handeln nach ihrem eigenen Willen. Wer einem anderen Menscgen absichtlich schadet, hat sich dafür entschieden, gegen Gottes Willen zu handeln.

Veröffentlicht von: @herbstroseGenau, Menschen handeln nach ihrem eigenen Willen. Wer einem anderen Menscgen absichtlich schadet, hat sich dafür entschieden, gegen Gottes Willen zu handeln.
Wenn Menschen in der Lage wären gegen Gottes Willen zu handeln, ich also
Umgebracht werde, bei Gott der Allmächtige leider keine Chance hatte den Menschen zu stoppen der gegen ihn handelt ,
Solch einen Gott würde ich abschwören! Denn das wäre ja nicht Gott, wo ein Mensch gegen handeln könnte, wo Gott mich dann aber nicht beschützen könnte ,
oder Es dem Menschen erlauben würde gegen sein Willen zu handeln und mich zu töten.
so einen Gott, der wäre mir nicht Gott genug

Du übersiehst, dass jeder Mensch selbst für sein Handeln verantwortlich ist. Wenn jemand dich umbringt, ist derjenige ein Mörder und du stirbst zwar physisch, deine Seele ist dann aber direkt bei Gott und darf leben. Ewig.

Veröffentlicht von: @herbstroseDu übersiehst, dass jeder Mensch selbst für sein Handeln verantwortlich ist. Wenn jemand dich umbringt, ist derjenige ein Mörder und du stirbst zwar physisch, deine Seele ist dann aber direkt bei Gott und darf leben. Ewig.
Wie gesagt, sollte ein Gott, der das nicht verhindern könnte weil ein Mensch gegen ihn handelt, das wäre für mich nicht Gott! Wenn ich mich selbst schützen müsste vor solchen Menschen die mich umbringen, indem ich vielleicht eine Kampfsportart, eine körperliche Kräftigung mir aneignen würde, oder eine Gebets Kraft hätte die das verhindert weil ich um Schutz gebetet habe ,
Das würde ich auch ohne Gott hinkriegen Punkt da könnte ich die spirituelle Kraft eines Menschen benutzen, die ganz ohne Gott in der Lage sind mächtiges zu verbringen.
Also dieser von dir beschriebene Gott, der Menschen Eine Handlungsfreiheit gegen andere Menschen einräumt, während Gott nichts dagegen tun kann, dieser von dir beschriebene gott ist nicht meiner!

Gott ließ sogar zu, dass Menschen gegen ihn (Jesus) handelten.
Das göttliche Geheimnis besteht sicher u.a. darin, dass Gott eingreift, wenn wir es nicht bemerken, und nicht eingreift, wenn wir es herbei sehnen.
Vertrauen auf Gott ist glauben.

Mach ruhig so weiter. Stampfen mit dem Fuß auf. Schlag um dich. Alles ok. Nur dass du Gott nach deinem Bild formen möchtest, das halte ich für sehr vermessen und überheblich.

Dann iss eben Orangen.

Dann nimm halt Blutorangen.

Veröffentlicht von: @vigilDas ist mir zu billig, Satan dafür verantwortlich zu machen. Es sind Menschen, die Menschen das antun.
Veröffentlicht von: @vigilUnd die handeln in ihrem freien Willen!
Neue Verantwortlichkeit !
Ob die Verantwortlichkeit bei Satan liegt, oder bei Menschen, oder bei Gott (der ist ja schließlich allmächtig)
Ändert nichts daran dass die Botschaft lauten soll: jesus hat den Tod besiegt (also die Bösartigkeit im Menschen), jesus hat den Satan vernichtet, etc.
und dies findet man einfach nicht vor!

Lass ihn leben. Dass er verloren hat,
ist Strafe genug.
Er hat kein Anrecht mehr an uns, denn wir sind mit SEINEM Geist versiegelt.

Veröffentlicht von: @queequegJedenfalls hat sich mit dem Leben und Sterben des Jesus von Nazareth die Welt um keinen Deut verändert
Die Antwort darauf ist doch ganz einfach: Jesu Reich ist nicht von dieser Welt und daher auch nicht direkt sichtbar, nur mittelbar.
Es ist so wie mit dem elektrischen Strom, keiner hat ihn jemals mit den Augen gesehen, aber alle kennen wir seine Auswirkungen.

Doch hat es, denk Dir die Welt ohne das Christentum

Kaum schlechter
Ich glaube nicht, dass sie sehr viel schlechter wäre.

Veröffentlicht von: @queequegIch glaube nicht, dass sie sehr viel schlechter wäre.
Die Verlorene Welt wird nie besser!!!
"Welt ging verloren, Christ ist geboren!
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!
Hier ändert sich nichts. Satan IST besiegt.

Haben wir heute, äh, gestern, im Heilig-Abend-Familiengottesdienst gesungen!
Wie schön ist das"
ER hat den Tod besiegt, ER hat den Satan für alle Zeit unter seine Macht und Füße getan, indem ER unsere Sünden auf sich genommen und uns so dem Tode entzogen hat für alle Ewigkeit!
Halleluja!
"Weil Christ ihn hat gefällt, weil Christ ihn hat gefällt".
Darum feiern wir Weihnachten, wie mein Sohn heute in der Predigt sagte, und zitierte von jemandem, der ausdrückte, dass "der kleine Junge" uns niemals das bedeutet hätte und Weihnachten gefeiert werden würde, wenn ER nicht der Erlöser, der König und Herr, geworden wäre!
DAS ist es, was wir an Weihnachten feiern!
Daher finde ich, dass es in der "Gemeindetheologie" dort, in der Predigt meines Sohnes, wie auch in meinem Leben weiter gedacht wurde und wird:
(Mit eigenen Worten gesagt, weiter gedacht und auf den Punkt gebracht)
ER ist der Erlöser, NICHTS kann uns aus Seiner Hand reißen, wegen Golgatha und der Auferstehung, wegen unserem Sündentod in IHM und unserer garantierten Auferstehung dadurch, feiern wir Weihnachten!
In diesem Sinne allen noch weiterhin frohe Weihnachten
und gute Nacht.
Liebe Grüße
Karibu

Veröffentlicht von: @karibu20ER ist der Erlöser, NICHTS kann uns aus Seiner Hand reißen, wegen Golgatha und der Auferstehung, wegen unserem Sündentod in IHM und unserer garantierten Auferstehung dadurch, feiern wir Weihnachten!
Christus hat Satan gefällt - Joy to the World
Veröffentlicht von: @lenaIst mir aufgefallen. Wie anders wäre dann die Gemeindetheologie, oder deine,
wenn dies weiter gedacht würde?
Das verstehe ich irgendwie nicht, kannst Du das noch mal erklären?

Veröffentlicht von: @tristesseVeröffentlicht von: @tristesseIst mir aufgefallen. Wie anders wäre dann die Gemeindetheologie, oder deine,
wenn dies weiter gedacht würde?Das verstehe ich irgendwie nicht, kannst Du das noch mal erklären?
Ewigkeit, der biologische Mensch ist bei Gott ein toter Mensch wenn er nur biologisch lebt, Teufel, Satan (was für Begriffe), ein Mensch von Gott Her geboren, und so weiter.
Allein dies ist von der menschlichen Logik Unsinn, oder ich lasse mich auf ein Märchen ein, dass ich für wahr halte, ja dass mich sogar tröstet, dem ich einen Platz in mein Leben einräume,
mit Dem ich vielleicht sogar arbeite, und versuche über die Geschichte die Gesellschaft zu verstehen t aus der sie geschrieben ist.
"das verstehe ich nicht "freue mich sehr über Deine Nachfrage
Oder aber der Mensch wird mit hinein genommen in diese Wahrheit, die Gott in der Bibel beschreibt. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie Erlösung, der satan ist besiegt, der alte Mensch ist mit Christus gestorben begraben, der neue Mensch ist mit auferweckt,
Wie dies alles als Wirklichkeit sonst erkannt wird.
Wenn wir uns selbst aber als Menschen nicht zum Ausgangspunkt machen, dann wäre die Gemeinde Theologie vielleicht in Zukunft von woanders her gedacht werden wollen, nämlich von Gott her, und man würde sich nicht von der eigenen Position her definieren, die Bibel definieren, die Begriffe verwenden, oder nur unter Vorbehalt der eigenen Unkenntnis,
Ich könnte mir vorstellen dass diese sich selbst spiegeln, Gott wieder seinen Gott-Platz lassen würde.
Und der küsst würde sich nicht selbst zum Maßstab machen mit seiner Bibellese Art

Veröffentlicht von: @lenaEwigkeit, der biologische Mensch ist bei Gott ein toter Mensch wenn er nur biologisch lebt, Teufel, Satan (was für Begriffe), ein Mensch von Gott Her geboren, und so weiter.
Ich versteh nicht ein Wort von dem, was Du hier geschrieben hast.
Veröffentlicht von: @lenaAllein dies ist von der menschlichen Logik Unsinn, oder ich lasse mich auf ein Märchen ein, dass ich für wahr halte, ja dass mich sogar tröstet, dem ich einen Platz in mein Leben einräume,
Was ist Unsinn?
Veröffentlicht von: @lenaWenn wir uns selbst aber als Menschen nicht zum Ausgangspunkt machen, dann wäre die Gemeinde Theologie vielleicht in Zukunft von woanders her gedacht werden wollen, nämlich von Gott her, und man würde sich nicht von der eigenen Position her definieren, die Bibel definieren, die Begriffe verwenden, oder nur unter Vorbehalt der eigenen Unkenntnis, Ich könnte mir vorstellen dass diese sich selbst spiegeln, Gott wieder seinen Gott-Platz lassen würde. Und der küsst würde sich nicht selbst zum Maßstab machen mit seiner Bibellese Art
Auch hier versteh ich Dich leider nicht.
Arbeitest Du mit einem Übersetzungs- oder Diktierprogramm?

Ja, ich muss diktieren!
Veröffentlicht von: @tristesseder biologische Mensch ist bei Gott ein toter Mensch wenn er nur biologisch lebt,
Dass der Satan besiegt ist ist für die menschliche Logik ein Unsinn. Er schaut sich nur um und muss für sich einordnen, dass Dämonen noch wirken dass der Satan noch in den Menschen fährt oder andere Menschen dazu verleitet Menschen zu quälen. So nimmt es die menschliche Logik wahr! dem entgegen steht das Kreuz Christi an dem Jesus Christus der Sieger ist über Hölle, Tod und Satan, und der die Sünde hinweg trug, das Lamm Gottes

Es tut mir echt leid, aber ich sehe nicht den Sinn dahinter....