Das überzeugendste, das allerbeste ist, Jesus hat gewonnen. Das ist der wahre Kampf den es zu bestreiten gilt! Den Sieger Sieger sein zu lassen.
Nichts tun, nichts glauben, nichts wollen. Keine Lobpreislieder singen und Anbetung nennen. Keine Moral als Liebe deklarieren.
Keine christl. Struktueren als vermeintliche Aufgabe um den Sieg des Gottesknechtes zur Geltung zu verhelfen.
Er hat schon gesiegt!
Und das eigene mit hinein genommen werden in diesen Kreuze- Sieg Christi, das ist Seine Ehre.
Ist das theologisch haltbar.
Wie würdet ihr dies Theologisch bestätigen.
Alle anderen machen bitte einen Nebenstrang auf!
Freue mich darauf!
Kristian Ch.
Ps.: Eines der besten Argumente dagegen kommt von den Atheisten, die ich sehr schätze: "Wenn Jesus Christus die Welt erlöst hat, wieso ist sie dann noch versklavt!"
Leider sind die christl. Antworten darauf ausfallend Dumm.
Man beschränkt sich auf das Bose im Menschen, den Teufel (an den glauben sie nicht) oder aber die christen müssen ihr eigenes Unverständnis zugeben, denselben Glauben zu haben, wie die Atheisten.
Bei ihnen ist selbst nicht Christus der Sieger! Sie wissen es nur als Rede, als Geschwafel, als Selbsttuwerk um es wahr zu sprechen.
Christus lässt sich aber nicht unterstützen. Sonst würde ein Mensch die Ehre für sich dazu ergreifen.
Ehre ist aber dem Christus allein!
Und Ehre gibt, wer in Christus diesen Sieg mitlebt! Im Sieg Christi lebt!
Leider ist nur die erste Strophe von Zinnzendorfs Lied beständig.
Die anderen 4 machen schon Konzessionen.
Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht,
sein wird die ganze Welt.
Denn alles ist nach seines Todes Nacht
in seine Hand gestellt.
Nachdem am Kreuz er ausgerungen,
hat er zum Thron sich aufgeschwungen.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!
Werde nicht so ganz schlau aus deinem Post. Was begeistert dich und was bringt dich jetzt so zum Jubeln?
Man beschränkt sich auf das Bose im Menschen, den Teufel
Bose und Teufel bauen aber gute Soundanlagen
😀😀😀😛😛😛
😉
Max
Ps.: Eines der besten Argumente dagegen kommt von den Atheisten, die ich sehr schätze: "Wenn Jesus Christus die Welt erlöst hat, wieso ist sie dann noch versklavt!"
Dieses Argument ist gut verständlich und man hört es auch immer wieder, von Atheisten und auch von zweifelnden Christen.
Kriege gab es sowohl vor Christ Erscheinen auf dieser Welt als auch danach, das Gleiche gilt für Tierquälerei und Menschenquälerei, (Folter), Mord, Totschlag und Vergewaltigung.
Warum also ist Christus dann überhaupt erschienen?
Jesus sagt es Selber immer wieder: mein Reich ist nicht von dieser Welt, ich bin gekommen, zu suchen (und zu retten) , was verloren ist.
Christus ist Sieger
und Gekreuzigter.
Mir ist Christus Herrscher
wie Diener.
Und ich -
ich darf mich in Ihm wissen
und Ihn in mir wahrnehmen.
Ich bin sein. Er ist mir alles.
Müssen muss ich nicht,
Kämpfen muss ich nicht -
auch wenn ich es tue.
Berufen bin ich zur Freiheit.
Du fragst nach theologischer Haltbarkeit.
Mich interessiert ...
... was mich hält, was andere hält.
... wie ich mich halte, wie andere sich halten.
... worin ich und andere Halt finden.
Wissen darf ich, dass wir alle in Gottes Hand sind und dass Er es gut mit uns meint. Warum unsere Welt so ist, wie sie ist? Warum uns Gott so "widerspenstig" geschaffen hat? Wir sind Gottes Ebenbild. 😉 Wie ist Gott? Wie sind wir? Was sagt mir das?
Wir dürfen uns in Seine Nachfolge begeben, wir sind in Auseinandersetzung gerufen, wir haben Alltag zu bewältigen, wir genießen, wir leiden, wir bewähren uns, wir scheitern, ... Wir leben, verleugnen Gott und uns, wenden uns wieder zu. Wir werden sterben und auferstehen. Leben - für mich Tagesakt, unsagbares Geheimnis und grandioses Geschenk.
Um Sieg geht es mir nicht. Gewinn finde ich - in allem. 🙂
Manoman.
Das ich sowas noch lesen darf! So einen Text habe ich gesucht!
Das wird kaum einem in der Christl. Szene gefallen.
Gnade richtig verstanden ist für den der noch in Ungnade lebt (Lutherisches Abendgebet)
ein Fluch!
Dieser Fluch liegt auf der Weltseite.
Bei dem Menschen, der noch auf dieser Seite lebt,
der kann sich noch so christl. betätigen, ja sogar
Lesemeister sein (Kirchenväter 1200.)
und doch ohne Leben sein.
Das überzeugendste, das allerbeste ist, Jesus hat gewonnen. Das ist der wahre Kampf den es zu bestreiten gilt! Den Sieger Sieger sein zu lassen.
Das ist erschreckende Gnade. Aber so ist es!
*Froh, dieses Posting gefunden zu haben!
Made my Day!
Das überzeugendste, das allerbeste ist, Jesus hat gewonnen. Das ist der wahre Kampf den es zu bestreiten gilt! Den Sieger Sieger sein zu lassen.
Nichts tun, nichts glauben, nichts wollen. Keine Lobpreislieder singen und Anbetung nennen. Keine Moral als Liebe deklarieren.
Keine christl. Struktueren als vermeintliche Aufgabe um den Sieg des Gottesknechtes zur Geltung zu verhelfen.
Er hat schon gesiegt!
Und das eigene mit hinein genommen werden in diesen Kreuze- Sieg Christi, das ist Seine Ehre.
Ist das theologisch haltbar.
Wie würdet ihr dies Theologisch bestätigen.
Alle anderen machen bitte einen Nebenstrang auf!
Freue mich darauf!
Kristian Ch.
Ich denke, du liest noch mit!
Sei Gesegnet !
