Woher die Drehbeweg...
 
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Woher die Drehbewegungen der Sterne im Universum stammen und warum sie rund sind?

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Wasilis
Themenstarter
Beiträge : 435

 …eines der ungelösten Rätsel der Kosmologie.

Oh, Gott, der große Geometer, um die Länge des Kreises, um den Durchmesser zu definieren, produzierte Gott eine unendliche Zahl, und sie wird niemals von allen Sterblichen diese Erde vervollständig werden.

Im Kosmos dreht sich alles. Im heutigen Standardmodell der Forscher entstanden alle kosmischen Strukturen durch einen Urknall. Im Anfangszustand nach dem Urknall gab es jedoch noch keine Drehbewegungen behaupten die Forscher – woher kommen also die beobachteten Rotationen?

Um diese Frage zu beantworten müssen die Wissenschaftler auch beantworten was es vor dem Urknall gab! Entstand das Weltall aus dem Nichts oder gab es davor bereits Etwas? Nachdem wir wissen dass es unendlich viele Sterne größer oder kleiner als die Erde gibt, dann muss dieses Etwas sehr groß sein. Es müsste eine unbeschreibliche Masse an Material vorhanden sein die angeblich durch den Urknall… auseinander gebrochen wurde. Und wer hat diese unbeschreibliche Masse an Material im Himmel hingestellt?

Dass das Universum aus nichts entstanden ist, gibt die Wissenschaft bereits zu, sie gibt aber nicht zu, dass ein Schöpfer es gemacht hat. Diesen Schöpfer muss die Wissenschaft zuerst anerkennen. Dann kann sie viele Forschungen über den Urknall und andere… ersparen, weil sie nach meiner Meinung zu nichts führen. Es wurde kein Urknall aus dem dann die so unterschiedlichen Sterne entstanden sind. Es ist einfach unmöglich. Selbst der intelligenteste Mensch unsere Zeit, Stephen Hawking hat gesagt:“ Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert (...). Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig“. Die Wissenschaft wird nie intelligenter als der Schöpfer werden.

Der Schöpfer des Universums hat alle Himmelskörper rund gemacht und sie in Drehbewegung gesetzt, damit sie durch die Schwerelosigkeit nie zum stehen kommen können. Damit die Menschen über diese Körper Kenntnisse erlangen und Ihre Größe berechnen, produzierte Gott eine unendliche Zahl um die Länge eines Kreises zu definieren. Diese Zahl 3,14..., die wir alle in der Schule gelernt haben, hat unendliche Kommastellen. Kein Mensch ist in der Lage sie zu vervollständigen. Das deutet an den Begriff UNENDLICHKEIT welcher unser Leben und das Universum prägt.

Können Sie meine Gedanken vervollständigen oder sind Sie einer anderen Meinung? Würde ich mich auf Ihrer Meinung freuen.

 

 

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Wasilis
Themenstarter
Beiträge : 435

Die Erschaffung der Welt zwischen Gott und Wissenschaft

Die christliche Religion in der Bibel und insbesondere im Buch Genesis lehrt uns, dass die Welt von Gott aus dem Nichts erschaffen wurde, während der Mensch am siebten und letzten Tag der Schöpfung vom Schöpfer nach seinem Bild und Gleichnis aus Lehm geformt wurde . Die Wissenschaft gibt uns eine entgegengesetzte Interpretation dieser beiden grundlegenden existenziellen Probleme. Für unsere Welt sagt sie, dass sie das Ergebnis des "Urknalls" ist, während für den Menschen die Evolution der Affen, von denen er abstammt, als ihre generative Ursache projiziert.

Wenn man jemanden auffordert, zu diesen beiden diametral entgegengesetzten Versionen derselben Ereignisse Stellung zu nehmen, scheint es, als stehe er vor dem Dilemma, welche der beiden abzulehnen oder zu akzeptieren. Das Dilemma ist jedoch, dass dies nicht real ist. Es ist ein falsches Dilemma. Denn im Wesentlichen beweist die Wissenschaft in beiden Fällen nicht, wie sie sollte, ihre Annahmen, sondern trifft Annahmen und Schätzungen, die etliche Lücken aufweisen und viele Fragen unbeantwortet lassen. Daher sind ihre Positionen nicht überzeugend, weshalb sie nicht akzeptiert werden können. Und damit keine Missverständnisse entstehen, muss hier klargestellt werden, dass die obigen Positionen der Wissenschaft zu den relevanten Fragestellungen keine wissenschaftlichen Postulate oder Theoreme darstellen, wie beispielsweise das Gravitationsgesetz oder andere physikalische Gesetze, so dass sie sind keine zulässigen Befragungen, sondern wissenschaftliche Meinungen, die als solche kritisiert und hinterfragt und damit abgelehnt werden, wenn sie nicht überzeugen. Dasselbe gilt jedoch nicht für die oben genannten Religionsauffassungen, die man als Lehrmeinungen entweder genau so akzeptiert, wie sie formuliert sind, wenn man selbstverständlich gläubig ist, oder sie ablehnt, wenn man Atheist oder Religionsloser ist. Und über Lehrpositionen kann es sicherlich keinen Dialog zwischen einem Gläubigen und einem Atheisten geben, denn es wird ein Dialog zwischen Gehörlosen sein, bei dem einer nicht versteht, was der andere sagt.

Die „Urknall“-Theorie besagt, dass vor Millionen von Jahren aufgrund der damaligen Bedingungen, die im Weltraum vorhandene Materie explodierte und dadurch das entstand, was wir heute Universum nennen. Die Erde, die Sonne und die Planeten, die uns umgeben. Grundlage dieser Theorie ist also die Explosion einer bestehenden Materie, denn explodieren kann sicher nichts. Es akzeptiert jedoch die spezifische Theorie, dass die relevante Materie für sich allein existierte, ohne dass jemand sie gemacht hat. Es ist offensichtlich, dass diese Annahme eine wissenschaftliche Behauptung ist, die bewiesen werden muss, da, wie gesagt, in der Wissenschaft nichts akzeptiert wird, was nicht bewiesen ist. Diesen Beweis kann die "Urknall"-Theorie jedoch nicht liefern. Es kann z. B. nicht wissenschaftlich erklären, wie es möglich ist, dass die explodierte Materie selbst bereits existiert hat. Weil die „Urknall“-Theorie also die vorgefundene Materie unbedingt braucht, weil sie ohne sie nicht wissenschaftlich fundiert werden könnte, greift sie zu einer wissenschaftlichen Blähung: Sie setzt genau das voraus, was verlangt wird.

So sehen wir deutlich, wie fließend die wissenschaftliche Grundlage der „Urknall“-Theorie ist. Kommt tatsächlich zu der oben genannten Schwäche noch die andere Schwäche der obigen Theorie hinzu, ihre Unfähigkeit, d.h. wissenschaftlich zu erklären, wie es möglich ist, dass ein zufälliges Ereignis, wie eine momentane Explosion, eine solche Gesetzlosigkeit hervorruft die den Betrieb des Universums regelt, dann haben wir meiner Meinung nach die Beweise, die erforderlich sind, um die wissenschaftliche Angemessenheit der "Urknall"-Theorie als ursächlicher Schöpfer des Universums in Frage zu stellen. Und jedenfalls sehen wir hier deutlich, wie logisch falsch die Bemühungen derer sind, die ausgehend von den unbewiesenen Annahmen der "Urknall"-Theorie die Existenz Gottes in Frage stellen wollen, indem sie auf unwissenschaftliche Weise tatsächlich als Werkzeug, was die "Urknall"-Theorie selbst wissenschaftlich nicht beweisen kann.

Die Bestätigung der "Urknall"-Theorie suchte auch das bekannte Experiment des Cern, Schweiz, mit dem die daran beteiligten Wissenschaftler versuchten, das Universum durch die von ihnen gebaute Maschine zu erforschen, um zu erklären, wie es entstanden ist. Die Schlussfolgerung der Forscher war aufgrund des entsprechenden Experiments zu erwarten: Es wurde nirgendwo ein „Gottesteilchen“ gefunden! Es ist, als ob Gott ein materielles Wesen ist, das Seine Fußspuren hinterlässt, damit diejenigen, die Ihn suchen, Ihn finden können.

Mit diesen Daten die oben genannten Theorien über die Erschaffung der Welt und die Entstehung des Menschen beweisen nicht   die Nichtexistenz Gottes, wie die Anhänger des wissenschaftlichen Atheismus  fälschlicherweise behaupten, sondern betonen im Gegenteil mit größerer Nachdruck die Allwissenheit Gottes, der diese fantastische und wunderbare Welt erschaffen hat. Ein Blick in den Sternenhimmel und ein Blick auf die Struktur und Funktion des genetischen Codes genügt, um uns zu zeigen, wo Gott ist.

wasilis antworten
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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 23013

@wasilis 

*pssssssst* ein kleiner Schönheitsfehler bei den Schöpfungstagen: am 7. Tage ruhte Gott von allen seinen Werken. Da war der Mensch schon fertig.

vielleicht Wissenswertes... der Mensch/die Menschheit wurde wohl aus roter Erde geschaffen, denn das hebr. Wort Adamah = Erde, Boden, Erdboden  enthält die Begriffe dam = Blut und adom = rot, rötlich,  rotbraun, erdfarben. Möglicherweise enthält dies einen Hinweis auf die Region, in der der Mensch aus Boden geschaffen wurde, denn es gibt nicht überall rote Erde.

deborah71 antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21679

@wasilis 

Nun, das Thema hatten wir ja lange nicht mehr. Leider habe ich das Gefühl, dass du hier gar nicht diskutieren willst, sondern dass es dir nur darum geht, deine Lehre zu verbreiten... aber sei's drum.

Ein paar Anmerkungen von mir:

Die christliche Religion in der Bibel und insbesondere im Buch Genesis lehrt uns, dass die Welt von Gott aus dem Nichts erschaffen wurde, während der Mensch am siebten und letzten Tag der Schöpfung vom Schöpfer nach seinem Bild und Gleichnis aus Lehm geformt wurde . Die Wissenschaft gibt uns eine entgegengesetzte Interpretation dieser beiden grundlegenden existenziellen Probleme. Für unsere Welt sagt sie, dass sie das Ergebnis des "Urknalls" ist, während für den Menschen die Evolution der Affen, von denen er abstammt, als ihre generative Ursache projiziert.

Natürlich gibt es Widersprüche zwischen der Bibel und der Wissenschaft, was aber natürlich auch immer von der Interpretation abhängt. Gerade deine beiden genannten Beispiele halte ich aber für wenig geeignet, das zu zeigen.

Der Ursprung des Menschen sind laut Evolutionstheorie nicht einfach "Affen" - denn die müssen ja auch irgendwo hergekommen sein. Die spannendere Frage lautet ja: "Wo kommt eigentlich das Leben her?"

Es gibt da einen interessanten Ansatz, dass das erste Leben, also die ersten Zellen, aus denen sich alle Lebewesen entwickelten, in feuchten Schichtsilikaten entstand. Das sind geschichtete Mineralien, in deren Zwischenräumen geschützt chemische Prozesse ablaufen können. Hier könnten die ersten primitiven Vorläufer der Zellen entstanden sein.

"Feuchte Schichtsilikate" sind aber nichts anders als "Lehm". Nimmt man die Bibel an dieser Stelle also nicht allzu wörtlich, dann sagt an dieser Stelle auch die Wissenschaft: Der Ursprung des Menschen geht möglicherweise auf "Lehm" zurück. "Möglicherweise" deshalb, weil es bislang nur ein Modell ist, so genau wissen wir das nicht.

Die Urknalltheorie ist noch viel weniger ein Widerspruch zur Bibel. Wie bereits gesagt, wurde sie von einem gläubigen Christen entwickelt und von anderen Wissenschaftlern zunächst abgelehnt, weil sie zu sehr den Schilderungen in der Bibel entsprach: Die Entstehung des Weltalls aus dem "Nichts". So wie es in der Bibel geschildert wird.

Es ist offensichtlich, dass diese Annahme eine wissenschaftliche Behauptung ist, die bewiesen werden muss, da, wie gesagt, in der Wissenschaft nichts akzeptiert wird, was nicht bewiesen ist.

Das ist falsch. Es gibt keine "Beweise" in der Naturwissenschaft. Beweise gibt es nur in der Mathematik. In der Naturwissenschaft gibt es nur "Belege", also gute Begründungen. Aber es gibt keine endgültigen Beweise, da es immer einen Restzweifel gibt.

Es kann z. B. nicht wissenschaftlich erklären, wie es möglich ist, dass die explodierte Materie selbst bereits existiert hat. Weil die „Urknall“-Theorie also die vorgefundene Materie unbedingt braucht, weil sie ohne sie nicht wissenschaftlich fundiert werden könnte, greift sie zu einer wissenschaftlichen Blähung: Sie setzt genau das voraus, was verlangt wird.

Das ist falsch. Die Materie hat NICHT bereits zuvor existiert, sie ist mit dem Urknall erst entstanden. Genau wie auch die Naturgesetze erst NACH dem Urknall gültig waren. Die Naturwissenschaft kann hier aber nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückrechnen - was davor war bleibt unklar.

Und jedenfalls sehen wir hier deutlich, wie logisch falsch die Bemühungen derer sind, die ausgehend von den unbewiesenen Annahmen der "Urknall"-Theorie die Existenz Gottes in Frage stellen wollen, indem sie auf unwissenschaftliche Weise tatsächlich als Werkzeug, was die "Urknall"-Theorie selbst wissenschaftlich nicht beweisen kann.

Die Aussage verstehe ich nicht ganz.

Aber du übersiehst hier auch ein anderes grundlegendes Problem: Wenn es schon schwer ist, die Existenz des Universums wissenschaftlich zu begründen - wie soll man dann erst die Existenz Gottes begründen? Wer hat denn Gott geschaffen... ein anderer, noch größerer Gott?

Die Bestätigung der "Urknall"-Theorie suchte auch das bekannte Experiment des Cern, Schweiz, mit dem die daran beteiligten Wissenschaftler versuchten, das Universum durch die von ihnen gebaute Maschine zu erforschen, um zu erklären, wie es entstanden ist. Die Schlussfolgerung der Forscher war aufgrund des entsprechenden Experiments zu erwarten: Es wurde nirgendwo ein „Gottesteilchen“ gefunden!

Doch, wurde es. Das Higgs-Boson wurde 2012 nachgewiesen. Die Bezeichnung "Gottesteilchen" hat aber nichts mit dem christlichen Gott zu tun, sondern war eine eher scherzhafte Bezeichnung, weil die Entdeckung so bedeutend war:

https://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson

Mit diesen Daten die oben genannten Theorien über die Erschaffung der Welt und die Entstehung des Menschen beweisen nicht die Nichtexistenz Gottes, wie die Anhänger des wissenschaftlichen Atheismus fälschlicherweise behaupten

Nein, kein seriöser Wissenschaftler behauptet so etwas. Die Nicht-Existenz Gottes kann nicht bewiesen werden.

Ein Blick in den Sternenhimmel und ein Blick auf die Struktur und Funktion des genetischen Codes genügt, um uns zu zeigen, wo Gott ist.

 
Na dann...
 
lucan-7 antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2842

@wasilis

und Funktion des genetischen Codes genügt,

Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms wurde im übrigen auch von einen Christen geleitet. Das Human Genom Projekt wurde von von 1993 an von Francis Collins geleitet. Er vertritt eine Art theistischen Evolution. In seinem Buch "Gott und die Gene: Ein Naturwissenschaftler begründet seinen Glauben" legt er das dar. Dort schreibt er auch, warum er den (Kurz-Zeit-)Kreationismus  und Intelligent Design ablehnt. 

lhoovpee antworten


Lachmöwe
Beiträge : 1534

Hi Wasilis, eingestiegen bist du in die Diskussion ja mit Interesse an Austausch. So wie ich hier mitlese, möchtest du andere von deinem Verständnis überzeugen und du schaffst Bezüge, die - entschuldige - recht beliebig wirken, vielleicht auch irrelevant sind und hier teils widerlegt wurden. So wie du hier agierst, weiß ich nicht so recht worauf du hinaus willst. 

Weil ich unser Universum ebenfalls sehr spannend finde, auch wenn ich wenig Wissen habe, will ich einen Tipp hier gerne teilen: Ein Buch, das mich sehr begeistert hat. Bisher habe ich erst die ersten Kapitel gelesen. Es lässt mich staunen und auf wunderbare Weise etwas von der Größe unseres Universums erkennen.

https://www.buecher.de/shop/astronomie/das-weltall/schutten-jan-paul/products_products/detail/prod_id/60396673/

Lieben Gruß von Seidenlaubenvogel

seidenlaubenvogel antworten
7 Antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@seidenlaubenvogel Hallo,

Der erste Schluck aus dem Glas der Naturwissenschaft macht dich zum Atheisten, aber am Boden des Glases wartet Gott auf dich. Nun, Atheisten versuchen dann zu sagen, dass es keinen Gott gibt, obwohl es in Wirklichkeit mehr Glauben braucht, um zu glauben, dass es keinen Gott gibt, als zu glauben, dass es einen Gott gibt …Weil es sinnvoller ist, dass etwas das Universum erschaffen hat, als dass das Universum sich selbst erschaffen hat. Es braucht mehr Glauben zu sagen, dass das Universum sich selbst erschaffen hat, als zu sagen, dass etwas anderes das Universum erschaffen hat, denn das ergibt mehr Sinn.

Ich gehöre zu denen die glauben dass Gott das Universum erschaffen hat. Du glaubst vielleicht es noch nicht fest, oder doch? Wenn du fundierte Kenntnisse hast oder andere Bekannte von dir über die Zahl Π haben, die auch bei der Berechnung der Größe der Sternen und Ihre Bahnen verwendet wird, bitte informiere mich. Die Zahl PI oder Kreiszahl, ist keine Konstante in Wirklichkeit, wie man in der Schule mit 3,14 gelernt hat weil sie nicht gleichbleibend ist. Sie ist variabel. In der Praxis werden oft nur drei  signifikante Stellen verwendet (3,14), deren Genauigkeit für einfache Anwendungen ausreicht. 100% sind diese Berechnungen nicht. Die Zahl PI ist eben unendlich. Aber wenn die Wissenschaft mit den jetzigen Kenntnissen behauptet, dass sie kein Ende im Himmel findet, müssen wir glauben, dass das Universum unendlich ist, weil die Zahl PI unendlich ist. So wichtig dieser Zahl der Menschheit ist, dass sie am 14 März jedes Jahr den Tag des PI feiert. Ein Grund vielleicht an diesem Tag die Medien zu verfolgen.    

 

wasilis antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21679

@wasilis 

obwohl es in Wirklichkeit mehr Glauben braucht, um zu glauben, dass es keinen Gott gibt, als zu glauben, dass es einen Gott gibt …Weil es sinnvoller ist, dass etwas das Universum erschaffen hat, als dass das Universum sich selbst erschaffen hat. Es braucht mehr Glauben zu sagen, dass das Universum sich selbst erschaffen hat, als zu sagen, dass etwas anderes das Universum erschaffen hat, denn das ergibt mehr Sinn.

Und dieser Gott, der noch viel komplexer als das Universum ist... der ist "einfach so" da, und seine Existenz muss auch nicht erklärt werden?

Denn nach dieser Logik hätte Gott doch von einem anderen, noch komplexeren Gott geschaffen werden müssen - schließlich kann der ja nicht einfach so aus dem Nichts entstehen!

Wenn du fundierte Kenntnisse hast oder andere Bekannte von dir über die Zahl Π haben, die auch bei der Berechnung der Größe der Sternen und Ihre Bahnen verwendet wird, bitte informiere mich.

Du bist hier reichlich informiert worden.

lucan-7 antworten
Lachmöwe
(@seidenlaubenvogel)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 1534

@wasilis Du hast für dich einen Gottesbeweis gefunden und den möchtest du gerne teilen. Okay, angekommen. Für mich braucht es keinen Gottesbeweis, da ich in meinem Leben und Glauben um Gott weiß und Ihn in dem, was war, ist und kommt wahrnehme. Versöhnung und Liebe sind für mich dabei die Schlüsselbegriffe, das erlebe ich in und durch Christus. PI ist dabei für mich komplett irrelevant.

Ist bei dir auch angekommen, dass dein Gottesbeweis deine Konstruktion ist und dass du dir diese zurecht biegst, wenn du mit nicht passenden Fakten konfrontiert wirst? Wenn du so andere für Gott überzeugen möchtest, wird dir das nicht gelingen.

Im Gespräch zu sein, Sichtweisen zu teilen finde ich immer gut. Bereichernd wird das v.a. wenn wechselseitig aufeinander eingegangen wird. Das fällt mir bei deiner Mission für PI etwas schwer. Auffällig finde ich auch, dass diese Mission mich gar nicht zu Gott führt, sondern zu (seltsamen für mich unnötigen) Berechnungen. Um zu glauben brauche ich das gar nicht.

 

seidenlaubenvogel antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2842

@wasilis 

Aber wenn die Wissenschaft mit den jetzigen Kenntnissen behauptet, dass sie kein Ende im Himmel findet, müssen wir glauben, dass das Universum unendlich ist, weil die Zahl PI unendlich ist.

"weil die Zahl PI unendlich ist." hat rein gar nichts mit dem Rest des Satzes zu tun. Diesen Zusammenhang gibt es schlicht nicht. 

lhoovpee antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@lhoovpee Hallo,

Das eine ist vom anderen abhängig. Warum erkläre ich Ihnen. Die Formel um den Umfang eines runden Körpers zu berechnen lautet: Umfang = 2πr.   r ist der Radius des runden Körpers. Π ist das Verhältnis des Umfanges des runden Körpers durch zweimal den Radius. Die Wissenschaft hat festgestellt dass das Π keine Konstante Zahl ist wie wir in der Schule mit 3,14 es gelernt haben, sondern ist eine Zahl die unendliche Kommastellen hat. Das Bedeutet jede Kommastelle des Π ist theoretisch eine eigene Zahl. Um die Größe der Sternen zu berechnen verwenden wir die Formel: U = 2 π r. Wenn die Sterne unendlich viele sind und jeder Stern andere Größe hat (anderen Umfang hat...) hat ein anderes zugeordnetes π. Weil wir wiesen, dass das π aus unendlichen Zahlen besteht dann können wir annehmen dass die Sterne unendlich viel sind. Das hat bis jetzt die Wissenschaft festgelegt. Das ist der Begriff der Unendlichkeit die, an die Unendlichkeit Gottes deutet.

 

wasilis antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21679

@wasilis 

Wenn die Sterne unendlich viele sind und jeder Stern andere Größe hat (anderen Umfang hat...) hat ein anderes zugeordnetes π. Weil wir wiesen, dass das π aus unendlichen Zahlen besteht dann können wir annehmen dass die Sterne unendlich viel sind.

Das muss man auch erst mal fertigbringen, einen so langen Text zu schreiben in dem praktisch gar nichts richtig ist.

Nein, es gibt nicht unendlich viele Sterne. Eine Schätzung geht von 70 Trilliarden Sternen aus.

Die Sache mit dem Umfang habe ich nicht ganz verstanden... es gilt aber auch zu bedenken, dass weder Sterne noch Planeten oder andere Körper vollkommen "rund" sind.

Die Wissenschaft hat festgestellt dass das Π keine Konstante Zahl ist wie wir in der Schule mit 3,14 es gelernt haben, sondern ist eine Zahl die unendliche Kommastellen hat.

Ich erinnere mich, dass wir damals nicht gelernt haben, dass Pi gleich 3,14 ist. Auch in der Schule wird darauf hingewiesen, dass die Zahl unendlich viele Nachkommastellen hat. An manchen Schulen lernt man auch, wie genau die Zahl eigentlich berechnet wird und wie man auf die ganzen Nachkommastellen kommt.

Das hat bis jetzt die Wissenschaft festgelegt. Das ist der Begriff der Unendlichkeit die, an die Unendlichkeit Gottes deutet.

Nichts davon hat die Wissenschaft festgelegt. Und da ist auch keine Unendlichkeit, die auf Gott hinweist.

 

 

 

lucan-7 antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2842

@wasilis 

Die Wissenschaft hat festgestellt dass das Π keine Konstante Zahl ist

Doch, das hat sie. Jetzt hört doch auf diese Falschaussage immer und immer wieder zu wiederholen. PI ist eine mathematische Konstante. 

wie wir in der Schule mit 3,14 es gelernt haben, sondern ist eine Zahl die unendliche Kommastellen hat.

Niemand lehrt, dass PI 3,14 ist und es keine weiteren Nachkommastellen geben würde. Das ist eine Erfindung von dir. Eine Lüge noch dazu. Es wird auf 3,14 abgerundet, weil das für die meisten Anwendungsszenarien genau genug ist.

Das Bedeutet jede Kommastelle des Π ist theoretisch eine eigene Zahl.

Es bleibt die gleiche Konstante. Lediglich die "Genauigkeit" verändert wird. Je mehr Nachkommastellen man bei der Berechnung verwendet, desto genau ist das Ergebnis. 

Wenn die Sterne unendlich viele sind und jeder Stern andere Größe hat (anderen Umfang hat...)  hat ein anderes zugeordnetes π.

Nein. Diese Aussage ist schlicht falsch. PI verändert sich nicht, nur weil ein Stern ein anderen Umfang hat. 

Weil wir wiesen, dass das π aus unendlichen Zahlen besteht dann können wir annehmen dass die Sterne unendlich viel sind.

Nein, können wir nicht. Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Der entspringt deiner Phantasie und bis her hast du noch keine Herleitung dieses Zusammenhangs dargelegt. 

Das hat bis jetzt die Wissenschaft festgelegt.

Quatsch. 

lhoovpee antworten
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Veröffentlicht von: @wasilis

Gott können wir nicht beweisen

Und warum versuchst Du dann dauernd?

Veröffentlicht von: @wasilis

Wenn Sie dieses nicht glauben, wie können Sie das was ich geschrieben habe glauben?

Was du hier schreibst hat ja wohl nicht den Anspruch, unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten glaubwürdig zu sein! 
Und um damit den Glauben an einen allmächtigen Gott zu begründen oder dessen Existenz zu beweisen erscheinen mir deine Thesen einfach zu wirr.

Veröffentlicht von: @wasilis

Das Bindeglied zwischen Gott und Mensch ist der Glaube an Gott ... Er ist es, der die Dinge auf Erden bewegt und am Leben erhält ...Albert Einstein

Soso, jetzt muss also noch Einstein herhalten, um deine Philosophie zu stützen. 
Also - ich glaube nicht, dass dieser Spruch von Einstein stammt, denn ein solcher Satz wäre sehr, sehr untypisch für ihn. 
Ich sehe es vielmehr als deinen Versuch, deine Thesen mit "wissenschaftlicher Expertise" zu begründen - notfalls auch mit eigenen Sprüchen, die du dann einer anerkannten Autorität "unterschiebst". 
Das aber ist unlauter!

Veröffentlicht von: @wasilis

Wenn Sie den Gott suchen den finden Sie auch in dieser Zahl Π und auch in das Universum welches aus runden Körpern besteht die sich drehen

Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Zahl Π - aber die brauche ich nun wirklich nicht, um Gott zu suchen. 
Im Gegenteil - ich finde, dass Menschen eher "geistlich arm" sind, wenn sie solche Hilfskonstrukte brauchen, um Gott erkennen zu können. 
Da finde ich den Gedanken an "rundliche Körper" schon wesentlich angenehmer (passt aber nicht so ganz hierher)....

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Wasilis
(@wasilis)
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@bepe0905 Hallo,

Du verwechselt zwischen Beweis und Erkenntnis. Das was ich hier schreibe ist eine Erkenntnis, meine Einsicht, die durch die Verarbeitung von persönlichen Ereignissen, Eindrücken und Erfahrungen gewonnen habe. Ich glaube dass jeder Mensch gewisse Ereignisse im Leben erfährt die ihm als unerklärlich erscheinen. In solchen Fällen sollte man nicht untätig bleiben.

Der Einstein hat ohne Beweise zu haben an Gott geglaubt. Er hat eine grenzenlose Bewunderung für die Struktur der Welt… gehabt, die ihm die Fähigkeit gegeben hat ein Genie zu werden. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Erfindungen haben die Erde bewegt und am Leben erhält. Warum er gerade diese Fähigkeiten erhalten hat und andere nicht? Wer hat ihm diese Fähigkeiten gegeben?

Wenn du glaubst dass Gott das Universum erschaffen hat, dann glaube dass Er die unsichtbaren Dinge auch erschaffen hat.  

 

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@wasilis
Ich finde es interessant, zumindest aber amüsant, deine Statements zu lesen. 
Denn du verstehst es fast schon meisterlich, mit ganz, ganz vielen Worten eigentlich nichts zu sagen. 
Jedenfalls nichts Neues.
Und auf konkrete Fragen und Einwände gehst du kaum ein - aber stattdessen versuchst du, aus einer Art "rhetorischer Verteidigungshaltung" heraus immer wieder, deine - sehr privaten - Erkenntnisse als Fakt hinzustellen und in der Art und Weise eines Oberlehrers zu untermauern, notfalls auch mit allseits bestens bekannten Banalitäten (wie z.B. einem Exkurs über Einstein). 

Und was soll eigentlich dieser Satz:
"Wenn du glaubst dass Gott das Universum erschaffen hat, dann glaube dass Er die unsichtbaren Dinge auch erschaffen hat." ???
Was willst du damit sagen - und was hat er mit deinem Ausgangsbeitrag zu mathematischen Größen und runden Himmelskörpern zu tun?

 

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Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@bepe0905 Hallo liebe bepe0905

Etwas außerhalb des Themas über die Rotation der Sterne, weil Sie mich herausgefordert haben.

Weil der Einstein kein Mensch war der in einem Flughafen  ein Schiff erwartete, sind seine Aussagen von Bedeutung. Von ihm ist ein Gespräch mit einem Philosophieprofessor an einer Universität in Deutschland bekanntgeworden, wo der Professor im Hörsaal mit einem Studenten über das Verhältnis von Wissenschaft und Gottesglauben spricht. Dieser Student war Albert Einstein. Ich zitiere Ihnen die letzten Sätze des Gesprächs. Student: Wenn niemand den Prozess der menschlichen Entwicklung vor Ort beobachtet hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess jemals aufhört, dann lehren Sie Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema. Dann sind Sie vielleicht kein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?
Professor:....
Student: Gibt es jemanden in der Klasse, der die Gedanken des Professors gesehen hat? Wer hörte, roch, spürte die Gedanken des Professors? Niemand. Basierend auf der Erfahrung und dem Studium dieser Beobachtung behauptet die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben. Und weil es so ist, wie können wir bei allem Respekt, Herr, dem vertrauen, was Sie uns lehren?
Prof.: Mir scheint, Sie müssen sich auf Ihren Glauben verlassen, mein Kind.
Student: Das ist mein Herr... Die Verbindung zwischen Gott und den Menschen ist der Glaube... Das ist es, was die Dinge bewegt und am Leben erhält.

Mit den unsichtbaren Dinge meine ich auch die innere Welt eines Menschen, seiner Seele(Psyche), über ihrer Existenz die Wissenschaft bereits geforscht hat und zu gleichen Ergebnissen gekommen ist, wie die Religion uns seit 2.000 Jahren erzählt hat. Dass sie nämlich existiert und ein Teil der menschlichen Struktur ist. Die Neuropsychologie hat festgestellt, dass die unsichtbaren Funktionen des menschlichen Körpers ihm angeboren sind.

Die Samen mit der ein Mensch gezeugt wird(sein Körper), stammen von ihm selbst. Aber um den Körper in Bewegung zu setzen… hat der Gott seine Seele dazugegeben. In dieser Seele stecken gleiche Eigenschaften die jeder Mensch braucht um zu leben, wie der Gott  es vorgesehen hat. Ich nenne Ihnen einige davon:  Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Liebe, Freiheit, Logik, Intelligenz, Zustimmung, Enthaltsamkeit, Ruhe, Geduld, Selbstvertrauen, Ehrlichkeit, Hoffnung, Reue, Gnade, Frömmigkeit, Verhalten, Arbeit, Demut, u.v.a. Was der Gott jedem aber anders gegeben hat, ist die geistige Fähigkeit Werke auf der Erde zu vollbringen. Jeder Mensch kann ein Meister in seinem Leben werden, wenn er die Fähigkeiten die er von Geburt erhalten hat ausnützt und auf sie sein Leben aufbaut. Einstein und alle anderen erfolgreichen Forscher, Erfinder, Ärzte… haben die erhaltene Intelligenz ausgenützt und erreicht haben, dass die Welt bis heute am Leben geblieben ist. Das ist auch der Wille Gottes.  

 

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Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21679

@wasilis 

Weil der Einstein kein Mensch war der in einem Flughafen ein Schiff erwartete, sind seine Aussagen von Bedeutung. Von ihm ist ein Gespräch mit einem Philosophieprofessor an einer Universität in Deutschland bekanntgeworden, wo der Professor im Hörsaal mit einem Studenten über das Verhältnis von Wissenschaft und Gottesglauben spricht. Dieser Student war Albert Einstein.

Einstein war mit Sicherheit nicht so dumm, wie er hier geschildert wird. Und der Professor wohl auch nicht. Und es ist auch unwahrscheinlich, dass so eine Geschichte noch viele Jahre später so genau rekonstruiert werden kann, nachdem Einstein zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht berühmt war.

Aber solche Geschichten sind ja immer ganz gut für ein Autoritätsargument... behaupte irgendwas, setze den Namen "Einstein" drunter, und wer wollte dann noch widersprechen...?

 

lucan-7 antworten
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@wasilis 

.... waghalsige Konstruktion, 
wenn das eine Brücke wäre - ich würde mich nicht getrauen, da rüber zu gehen...

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Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3662

@wasilis Der Einstein hat ohne Beweise zu haben an Gott geglaubt.

Eher nicht, jedenfalls nicht im Sinne eines personenhaften Wesens, wie ihn die bekannten Monotheismen zeichnen. Formulierungen wie "Gott würfelt nicht." werden zwar gern von Apologeten in dieser Richtung gedeutet, sie sind aber eher metaphorisch zu betrachten in dem Sinne, dass Gott hier für die Ordnung der Naturkonstanten steht.

 

p.s.: Allerdings ist es auch egal - selbst wenn Einstein an einen Gott im üblichen Sinne geglaubt hätte, bewiese dies nichts weiter.

jack-black antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@jack-black Hallo jack-black, 

wenn die irdischen Gegebenheiten einen Zustand erreichen, der für die Menschen nicht mehr tragbar ist, dann kommt die Veränderung. Diese Veränderung bringt auf lange Sicht immer eine Verbesserung des menschlichen Lebens mit sich. Und das ist der Zweck des Menschen auf Erden. Immer besser zu werden. Mit diesen Veränderungen, die mit dem Ende eines Übels beginnen (einer Pandemie, eines Krieges, einer riesigen Naturkatastrophe) oder einer Erfindung lernt der Mensch, diese Schwierigkeiten zu überwinden um besser zu werden. Aber der Teufel ist immer die Ursache des Bösen. Gott lässt aber nicht zu, dass das Böse sich ausbreitet, um im Menschen irreparable Situationen zu schaffen, und greift zur richtigen Zeit ein und rettet den Mensch vor seinem Verschwinden. Gott sucht bestimmte Menschen auf der Erde auf, deren Fähigkeiten von Ihm gegeben sind um die Welt zu verbessern, zu retten und sie stärker zu machen.

 

wasilis antworten
Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3662

@wasilis Ich verstehe gerade nicht, warum Du mir hier so ausführlich Deine Meinungen referierst? Du hattest im Sinne eines Autoritätsarguments Einstein erwähnt - darauf reagierte ich. Da Du nun nicht weiter Dich zu diesem Gegenstand äußerst, betrachte ich die an mich gerichtete Antwort denn auch als gegenstandslos.

jack-black antworten


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Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @wasilis

wenn die irdischen Gegebenheiten einen Zustand erreichen, der für die Menschen nicht mehr tragbar ist, dann kommt die Veränderung.

oder der endgültige Zusammenbruch

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