Adam und Eva - wie lest ihr es?
Hallo,
ich würde gerne mit gläubigen Christen über Adam und Eva sprechen. Eigentlich passt es von den Überschriften am besten in Theologie. Aber ich würde es gerne aus einer Glaubensperspektive besprechen. Und hoffe, es ist hier besser aufgehoben.
Ich habe Adam und Eva gerade wieder gelesen (über die Jahre schon oft). Und immer habe ich Fragen im Kopf:
- Wusste Gott im Vorfeld schon dass wir Menschen sündigen werden?
- Glauben viele Christen daran dass es eine historische Erzählung ist
- Ist der Garten Ede der Himmel?
- Wenn Gott gnädig und gut ist, warum müssen alle Frauen unter Schmerzen gebären. Nur wegen dem Verlangen nach Erkenntnis?
Ich fände es schön wenn ihr schreiben könntet, welche Bedeutung die Geschichte für euch hat. Für euren persönlichen Glauben. Und ob sie für euch symbolisch zu verstehen ist, allegorisch, historisch...
Epheser 1,4
wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
1. Petrus 1:18-21
18 Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus, als eines makellosen und unbefleckten Lammes. 20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.
GOTT wusste schon vorher, dass der Sündenfall kommt.
PS: Liebe ist mehr als nur ein Kuss. Züchtigung ist auch Liebe. Und GOTT ist nicht nur Liebe, ER ist auch Gerechtigkeit. Und es kann Konsequenzen geben von Sünden, auch wenn sie einem vergeben werden.
PS2: Meine persönliche Meinung: Du kannst die Bibel in verschiedenen Ebenen lesen. Ich glaube nicht an die Evolotions Theorie. Adam war der 1. Mensch. Auf einer anderen Ebene, war ich Adam und Eva und hab die verbotene Frucht gegessen. Aber das ist nur meine Erfahrung.
@pumuckl97 Wenn ich fragen darf...Wenn für dich Adam der erste Mensch ist und du die Evolutionstheorie nicht glaubst...liest du alles wortwörtlich...dass die Schlange Beine hatte...oder eine Geschichte über eine reale Begebenheit, aber symbolisch ausgeschmückt?
@studierzimmer Ich lese es und glaube es so wie es da steht. Die Interpretationen können sich im Laufe der Entwicklung verändern. Ich hatte schon eine Phase, in der ich alles symbolisch interpretiert hatte und nicht mal geglaubt hab, dass GOTT befohlen hatte Tiere zu opfern. Ich hatte auch eine Phase in der ich einfach alles wortwörtlich interpretiert hab.
Man kann nicht sofort alles richtig interpretieren, es reicht es einfach zu glauben und von ganzem Herzen nach Wahrheit zu suchen.
Warum willst du verstehen, wie andere Christen die Bibel interpretieren?
@pumuckl97 In dem Zitat geht es Paulus um das Gnadenopfer Jesu. Ein Beleg dass Gott den "Sündenfall" vorhersah, lese ich hier nicht raus?
@studierzimmer Wenn es keine Sünde gibt, brauchst du auch kein Gnadenopfer.
@pumuckl97 auch das belegt nicht dass es Gott zuvor wusste. Wir alle sind Sünder. Quelle: Ich, du, alle um uns herum. Paulus Worte treffen doch jeden? Aber das sagt nichts darüber ob Gott es vorhergesehen hat
@studierzimmer Hilf mir bitte es aus deiner Sicht zu verstehen. Ich hab eben nach Möglichkeiten gesucht, es anders zu interpretieren.
Verstehst du es auch so, dass Jesus Opfer, dass er am Kreuz für unsere Sünden starb, schon vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt war?
@pumuckl97 Dafür gibts aber auch gegenargumente, z.B. hat er ja erst später gelernt, daß der Mensch böse ist "von Jugend auf".. war das bei der Geschichte mit Noah?...
Das sind viele Fragen auf einmal.
... gläubigen Christen ...
Gibt es ungläubige Christen oder gläubige Nichtchristen?
Wusste Gott im Vorfeld schon dass wir Menschen sündigen werden?
Ja, Gott hatte bereits einen Rettungsplan vor Grundlegung der Welt.
Glauben viele Christen daran dass es eine historische Erzählung ist
Ich persönlich glaube, dass Gott die Menschen erschaffen hat, wie es in 1. Mose geschrieben steht. Es folgt entsprechend das Geschlechtsregister.
Ist der Garten Ede der Himmel?
Da sehe ich zwar gewisse Parallelen, aber er ist es nicht.
Wenn Gott gnädig und gut ist, warum müssen alle Frauen unter Schmerzen gebären. Nur wegen dem Verlangen nach Erkenntnis?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aus meiner Sicht. Wie kommst du darauf?
- Glauben viele Christen daran dass es eine historische Erzählung ist
Wenn du das als eine "Glaubensfrage" betrachtest, dann darfst du dich nicht wundern, wenn das Christentum von vielen Leuten sehr kritisch gesehen wird. Denn das ist einer der wenigen Aspekte der Bibel, die wissenschaftlich eindeutig überprüft werden können.
@lucan-7 Es gibt viele Christen die sehen es symbolisch. Also keinerlei Probleme mit der Wissenschaft zu gehen. Es gibt gerade in den USA viele Christen die es wörtlich lesen. Dazu gehöre ich nicht. Aber ich finde es spannend zu lesen. Denn ich bin offen
Veröffentlicht von: @adjutante... gläubigen Christen ...
Gibt es ungläubige Christen oder gläubige Nichtchristen?
Ja, die gibt es. Die Mehheit in Deutschland sind wohl in der Kirche, sehen sich aus Tradition als christen, glauben aber nicht an Gott oder die Auferstehung. Und es gibt Leute, die sich nicht einschränken wollen, an vieles glauben, auch an die Wunder Jesu
Veröffentlicht von: @adjutanteIch persönlich glaube, dass Gott die Menschen erschaffen hat, wie es in 1. Mose geschrieben steht. Es folgt entsprechend das Geschlechtsregister.
Nicht ironisch oder provokativ gefragt: Also begann die Menschheitsgeschichte mit Inzest?
Warum genau sollte es deiner Meinung nach Inzest sein?
@neubaugoere Wenn es nur Adam und Eva gab, müssen ihre Kinder miteinander verkehrt haben?
Weil es nur Dinge geben kann, die du siehst (sehen kannst)?
@neubaugoere Nein das sagst du, wenn du alleine davon ausgehst, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren
Und nun? Glaubst du wirklich, dass Gott nur einen einzigen Menschen geschaffen hat? (Wo kommt dann plötzlich Henochs Frau her, die wurde doch nicht geschaffen, oder???) 🙂 Und so viel Nachwuchs kam ganz plötzlich, ohne, dass jemand geschaffen wurde ... merkwürdig das ... 😉
@neubaugoere Aber das sage ich doch liebe Neubaugoere. Ich versuche dich doch nur zu verstehen und nicht zu argumentieren! Also sagst du: es ist wortwörtlich so geschehen wie es geschrieben steht. Aber es ist noch mehr passiert, was nicht dort steht?
Also sagst du: es ist wortwörtlich so geschehen wie es geschrieben steht.
Schau einfach mal in 1. Mose nach, wie groß die Zeitspanne bis Henoch und die entsprechende Verwandtschaft war ...
Aber es ist noch mehr passiert, was nicht dort steht?
Die Bibel berichtet nicht horizontal (nicht das ganze Leben eines Menschen von Geburt an bis zum Tod), sondern aus dem Menschenleben werden punktartig die wichtigsten Ereignisse beleuchtet.
Ja, Verständigung ist nicht so einfach, wie es immer scheint. 😀 😉
Ja, genau das sage ich. 👍
Genau das macht es jetzt komplizierter als es ist und sein muss. Ich bin dann mal raus (aus dem "Gespräch").
Wenn es nur Adam und Eva gab, müssen ihre Kinder miteinander verkehrt haben?
So ist es.
Es gab im Garten Eden keine Krankheit, also auch keine Gendeffekte wie bei Inzest heute.
Die Menschen wurden damals nach dem Sündenfall auch viel viel älter.
@studierzimmer Bevor ich gläubig wurde hab ich mit etwa 20 Jahren das 1. Mal persönlich von einer Frau gehört, die mir erzählt hat, dass sie nicht an die Evolutionstheorie glaubt. Ich war geschockt, nicht im negativen Sinn, aber einfach geschockt davon, dass es tatsächlich Menschen gibt, die glauben wir stammen von 1nem Menschen ab, den GOTT im Garten Eden geschaffen hat. Nicht von den Affen. Ich fand den Gedanken so absurd. Später, nachdem ich gläubig war hab ich mich kaputt gelacht bei dem Gedanken, dass ich mal geglaubt hab, dass der Mensch vom Affen abstammt. Ich fand den Gedanken so absurd, dass der Mensch vom Affen abstammt. Es ist wirklich absurd. 😄
@pumuckl97 Es wäre spannend zu wissen wie du dir die Knochenfunde von Urmenschen erklärst. Aber viel mehr interessiert mich: Spazierte Gott durch das Paradies, lief die Schlange bevor sie kroch? wie wortwörtlich liest du du die Schrift für dich persönlich?
@studierzimmer Wenn du glaubst, dass in der Bibel die Wahrheit geschrieben steht, dann glaubst du, dass alles was dem widerspricht ein Irrtum ist.
Es gab aber auch Riesen damals.
Und mindestens 1 Seeungeheuer. Ob es auch mehr riesige Tiere gab, mit denen sich manche Knochenfunde erklären und von denen nichts in der Bibel steht:
Möglich.
Aber die sind keine mehrere Millionen Jahre alt. Das muss dann ein Irrtum sein.
Wann Dinos gelebt haben sollen ist doch bloß eine THEORIE.
Ich hatte die Evolutionstheorie damals wie einen Fakt geglaubt, dabei ist das ja selbst aus wissenschaftlicher Sicht garnicht belegt.
@studierzimmer Kannst du mir die Bibelstellen dazu geben? Ich hab die lang nicht mehr gelesen. Dann sag ich vielleicht was dazu.
Es wäre spannend zu wissen wie du dir die Knochenfunde von Urmenschen erklärst.
Darin sehe ich viel zu viel Phantasie, was aus einem kleinen Stück Schädelknochen konstruiert worden ist (dazu empfehle ich ein Buch von Erich Hitzbleck: Nicht Affe sondern Gottesbild). Viel spannender find ich die Aussage in 1. Mose 5,3, eben dass Seth gleich wie Adam aussah und nach seinem Bilde. - Ja, auch in unserer Verwandtschaft gibt es so viele verblüffende Ähnlichkeiten - wie z.B. eine meiner Nichten mit meiner Tante u.v.a.m.
Darin sehe ich viel zu viel Phantasie, was aus einem kleinen Stück Schädelknochen konstruiert worden ist (dazu empfehle ich ein Buch von Erich Hitzbleck: Nicht Affe sondern Gottesbild).
Dazu möchte ich anmerken, dass die Darstellung in den Medien über wissenschaftliche Arbeit oft sehr verzerrt dargestellt wird. In der Wissenschaft wird sehr genau und sehr sorgfältig unterschieden, was sich aus einem Fragment ableiten lässt - und was nicht. Und das hat nichts mit "Phantasie" zu tun, sondern mit sehr aufwändigen, tausendfachen Vergleichen.
Dem von dir genannten Buch stehen hunderttausende wissenschaftlich fundierter Werke gegenüber, die Ergebnisse im Detail beschreiben und herleiten.
Das soll hier aber nicht Thema sein, dafür gibt es notfalls den Bereich "Wissenschaft"... es gibt hier nur eine Sache, die mich immer wundert:
Wäre ich gläubig, und mir würde ein Wissenschaftler begegnen, der mir erzählt, dass er meinen Glauben zumindest in Teilen eindeutig widerlegen kann... dann würde ich das doch unbedingt überprüfen wollen...? Das ist doch auch im Sinne von Paulus, der ja ebenfalls zur Überprüfung aufgefordert hat!
Nicht, dass das jetzt so wichtig wäre... aber ich würde das schon wissen wollen.
Bisher bin ich aber keinem Kreationisten begegnet, der hier wirklich neugierig geworden wäre und sich auf die Suche gemacht hätte (Sooo kompliziert ist das ja auch wieder nicht...).
Und das finde ich dann doch erstaunlich... und irgendwie auch entlarvend.
Du hast das Buch von Hitzbleck bereits gelesen? (Also, ich hab nur mal kurz reingeschaut). Und in meinem Studium hatte ich es mit etlichen Wissenschaftlern zu tun ... Für mich sind die Aussagen der Bibel zu diesem Thema aussagekräftiger, nicht nur deshalb, weil der Bericht zur Erschaffung der Menschen besonders ist im Vergleich zum vorausgegangenen Schöpfungsbericht.
Du hast das Buch von Hitzbleck bereits gelesen?
Kann ich gar nicht so genau sagen... ich habe mich jedenfalls jahrelang mit dieser Art Literatur beschäftigt und kenne deren Argumente zur Genüge.
Weil ich das Zeug aber nun mal selber studiert habe, kenne ich die meisten Belege auch aus erster Hand und weiß, wovon ich da spreche. Und ich bin noch keinem Kreationisten begegnet, der in der Lage gewesen wäre, auf alle Belege ausführlich einzugehen oder eine Alternative vorzustellen... in der Regel wird da das Meiste einfach verschwiegen.
Ich will das an der Stelle aber nicht weiter ausbreiten, weil ich merke, dass doch wieder ausführlicher wird... und ich denke, das ist hier am Ende doch ein wenig offtopic.
Ich werde daher einen eigenen Thread zum Thema erstellen und da noch mal kurz etwas zusammenfassen, damit das hier nicht ausartet.
Hi, das Problem was es für dein einzelnen eigentlich immer gibt, das es doch letztlich mehrere Teilwissenschaften sind die Ineinander greifen. Sogar als Sachkundiger muss man sich darauf verlassen, das an anderer Stelle alles richtig gelaufen ist. Viel mehr noch für Normalbürger....
In der Summe kommen dann Theorien heraus die sehr komplex sind und man nicht so einfach im Labor "Wiederholen" kann, deshalb auch Theorie?
Das man unter Umständen subjektiv Zweifel hat, naja irgendwie dann auch legitim für den Einzelnen oder verständlich. Ich selbst habe mich Zuwenig beschäftigt damit um für mich eine Entscheidung zu treffen.
Grüße
Später, nachdem ich gläubig war hab ich mich kaputt gelacht bei dem Gedanken, dass ich mal geglaubt hab, dass der Mensch vom Affen abstammt. Ich fand den Gedanken so absurd, dass der Mensch vom Affen abstammt. Es ist wirklich absurd.
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Die Frage, ob Affen und Menschen die gleichen Vorfahren haben ist keine Glaubensfrage. Das lässt sich eindeutig belegen.
Und Tatsachen verschwinden nicht einfach, nur weil man nicht daran glaubt.
Womit lässt sich das belegen?
Das ist hier jetzt der falsche Bereich, um das in aller Ausführlichkeit darzulegen, daher nur ganz kurz: Zum einen lässt sich der Übergang vom affenähnlichen Vorfahren zum Menschen über Fossilien belegen - da gibt es nämlich einige, die keineswegs eindeutig Affe oder Mensch sind -, zum anderen lässt sich die Verwandtschaft auch eindeutig über die Genetik herleiten... im Prinzip mit den gleichen Methoden, mit der auch ein Vaterschaftstest und ähnliches durchgeführt wird.
Ach ja: Der Begriff der "Theorie" in der Wissenschaft wird nur dann verwendet, wenn etwas eindeutig und klar ohne Widerspruch belegt wurde... nicht so wie im Alltag, wo "theoretisch" nur dann verwendet wird, wenn etwas unsicher scheint - in der Wissenschaft ist es genau umgekehrt!
@lucan-7 Achso. Ich glaub trotzdem nicht, dass das eins Tatsache ist. Auch wenn intelligente Wissenschaftler das sagen.
1. Korinther 3:19
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.
Achso. Ich glaub trotzdem nicht, dass das eins Tatsache ist. Auch wenn intelligente Wissenschaftler das sagen.
Nun ja, ich habe viele dieser Belege selbst gesehen. Da kann ich jetzt schlecht sagen: "Ach, ich glaub' das trotzdem nicht!" 😉
"Ich fand den Gedanken so absurd, dass der Mensch vom Affen abstammt. Es ist wirklich absurd."
Völlig richtig. Der Mensch stammt ja auch nicht vom Affen ab. Aber Menschen und Affen haben den gleichen Vorfahren.
@queequeg Nur mal interessehalber:
Was glaubst du dann, wo der Ur-Mensch herkommt?
Ich denke, einen Urmenschen hat es sicher nicht gegeben. Es hat sich alles Schritt für Schritt aus Einzellern entwickelt bis hin zum Menschen. Und auch der war nicht plötzlich einfach da, während seine Eltern noch Nicht-Menschen waren, sondern das Mensch-Sein hat sich über viele Generationen hinweg langsam entwickelt.
Aminosäuren und Eiweiße selbst leben nicht. Aber sie sind für Leben notwendig.
Kurzer Hinweis: ich habe das Thema mal ausgelagert, damit das hier nicht zu viel wird... hier ging es ja eher um Glauben als um Wissenschaft:
https://forum.jesus.de/community/wissenschaft/evolution-und-die-herkunft-des-menschen/
@queequeg Wie soll aus etwas, dass zum Leben notwendig ist etwas entstehen, was lebt? Dazwischen ist doch ein gravierender Unterschied. Und woher kommt dann, was zum Leben notwendig ist? Du kannst ja in Lucas Thema antworten, wenn du es lieber auslagern willst.
Also begann die Menschheitsgeschichte mit Inzest?
Für mich ist diese Frage völlig unwesentlich! Nun schließe ich nicht aus, ob Adam und Eva die einzigen Menchen waren, die Gott erschaffen hat. Aber möglicherweise könnten Geschwisterehen bis zu einer gewissen Zeitspanne tatsächlich zutreffend sein, zumal Eva die Mutter aller Lebenden ist (1. Mo. 3,20). ... auch Abraham z.B. hatte seine Halbschwester zur Frau ...
oh was wurden über diese Fragen schon diskutiert, gestritten.........................................
Viel wichtiger finde ich heute die Beziehung zu Gott in Christus. Glaube auch noch an die Schöpfung.
Ja, es war und ist ein großes Wunder. Und jeder Weg zu IHM und mit Gott ist einzigartig.
Im Leben kommt es auf unsere Beziehungen an. Und in meinen Beziehungen durfte ich echt schon
Wunder erleben.
Moderatorischer Vorschlag zur Güte...
https://www.youtube.com/watch?v=ddmWRrXIArE
Liebe Grüße
fr 🙂 sch