Benachrichtigungen
Alles löschen

Serienthread 2022

Seite 8 / 9

Herbstrose
Themenstarter
Beiträge : 14194

Weil ich noch keinen gefunden habe, eröffne ich den diesjährigen Serienthread.

Bitte schreibt im Titel den Titel der Serie und im Beitrag ein bisschen was zum Inhalt oder was ihr sonst noch dazu los werden wollt.

Antwort
236 Antworten
gabrma-2603
Beiträge : 63
Veröffentlicht von: @speedysweety

Du meinst, ob Du bei House of the Dragons mitkommen würdest, wenn Du das GoT-Vorwissen nicht hast? I

Ja genau

 

Veröffentlicht von: @speedysweety

Ich denke schon. Vielleicht verstehst Du nicht alles (wobei ich trotz Vorwissen auch nicht alles verstehe 😀 ), aber das Wesentliche an der Story (wer wird der Thronfolger), das verstehst Du denke ich schon.

ok danke

 

gabrma-2603 antworten


Kintsugi
Beiträge : 831

Andor

Andor? Gibts hier schon was dazu?

Ich habe gerade beim Stöbern auf Disney+ gesehen, dass ja schon seit einiger Zeit eine neue StarWars Serie läuft. Das werde ich mir mal ansehen.

Ich mochte ja Mando sehr (und natürlich Baby Yoda ❤️), mit allem, was so danach kam (Boba Fett oder Obi Wan konnte ich mich wirklich nicht anfreunden). Einen kleinen Funken Hoffnung habe ich, dass dies nur besser sein kann. Mal gucken.

kintsugi antworten
7 Antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21579

@kintsugi 

Ich mochte ja Mando sehr (und natürlich Baby Yoda ❤️), mit allem, was so danach kam (Boba Fett oder Obi Wan konnte ich mich wirklich nicht anfreunden). Einen kleinen Funken Hoffnung habe ich, dass dies nur besser sein kann. Mal gucken.

Ist mit keiner dieser Serien wirklich zu vergleichen, was ich als ausgesprochen positiv empfinde. Es spielt zwar im Star-Wars Universum, ist aber eine völlig andere Geschichte. Und genau deshalb ist sie auch so gut.

Andere, die auf die immer ewig gleichen Lichtschwert-Kämpfe, Jedi und Sith hoffen werden möglicherweise enttäuscht sein... diese Geschichte hier spielt ein paar Ebenen tiefer, und das macht sie so Besonders.

 

 

 

 

lucan-7 antworten
Kintsugi
(@kintsugi)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 831

@lucan-7 @antonioa

Danke für Eure Rückmeldungen, schön, dass hier jemand auch schaut!

Ich habe jetzt Folge 1 gesehen und fand sie gut. Die Hauptfigur ist sympathisch, die Welt drumherum und die Rückblenden in die Vergangenheit gefallen mir auch. 

Ich schaue auf jeden Fall die anderen Folgen auch. 

kintsugi antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@kintsugi

Ich denke die Serie hat potential. Die ersten 3 Folgen haben mir gefallen. Sie sind voll  im Stil von Rouge One, dessen Vorgeschichte ja Andor erzählt.

Verstärkt wird die tragisch/traurige, düstere Grundstimmung auch dadurch das man ja eigentlich um das Schicksal des titelgebenden Helden weis, wenn man Rouge One gesehen hat.

deleted_profile antworten
Blackhole
(@blackhole)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 1112

@antonioa So bischen habe ich das Gefühl, daß Star Wars so langsam totgeritten wird.

blackhole antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@blackhole 

Kann ich nachvollziehen das Gefühl

deleted_profile antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21579

@blackhole 

So bischen habe ich das Gefühl, daß Star Wars so langsam totgeritten wird.

Vielleicht. Andererseits: Man kann praktisch jede Geschichte, die in unserer Realität spielt, auch auf das Star-Wars Universum übertragen und dort erzählen... und das Ganze dann noch erweitern. Und man kann sich dort einer Symbolik bedienen, die in einer realen Geschichte so nicht möglich wäre.

Wenn man also die Möglichkeiten nutzt und nicht immer dieselben Geschichten noch mal erzählt (Wie es viele Fans aber leider erwarten...), dann steckt da schon noch einiges Potential drin.

Bisher würde ich sagen, dass "Andor" ein Beleg für dieses Potential ist. Aber man muss natürlich sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt...

 

 

lucan-7 antworten
Kintsugi
(@kintsugi)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 831

@lucan-7 

Bisher würde ich sagen, dass "Andor" ein Beleg für dieses Potential ist

Andor ist wirklich sehr angenehm zu schauen. Ich bin gespannt, wie es diese Woche weitergeht! 

kintsugi antworten
Blackhole
Beiträge : 1112

MASH

DIE Antikriegsserie überhaupt.

Gut, Hawkeye nervt manchmal etwas.

Die Serie spielt im Koreakrieg. Und trotz des herrliches Humors beschönigt die Serie das Grauen des Krieges an keiner einzigen Stelle.
Es gibt kein Heldenpathos in dieser Serie, kein patriotisches Gesülze (außer bei Frank Burns, bei dem es bewusst lächerlich wirkt), nur Verwundete.

Interessant ist aber vor allem, wie unterschiedlcieh Charaktere eine Ausnahmesituation wie einen Krieg miteinander bewältigen.

Zu meinen Lieblingscharakteren gehört Margaret "Hot Lips" Houlihan, weil sie der Charakter mit der größten persönlichen Entwicklung ist.
In der ersten Staffel noch mit Frank Burns liiert und prinzipienreitende Denunziantin, wird sie nach und nach zu einer eigenständigen Persönlichkeit.
Als Oberschwester behält sie natürlich ihren Sinn für Ordnung und Disziplin, aber sie bekommt weichere Züge und nimmt am Ende auch nicht mehr alles so ernst.

Und wer ist schon Don Camillo? Gegen einen Father Mulcahy kann der einpacken.
Don Camillo muss aus einer Position der Überlegenheit alles niederknüppeln, aber Father Mulcahy stellt sich vor einen mit einem Sturmgewehr bewaffneten durchdrehenden Deserteur. Oder führt unter Artilleriebeschuss einen Luftröhrenschnitt durch.

blackhole antworten


Jack-Black
Beiträge : 3633

@herbstrose "The Tourist - Duell im Outback"

Im Original einfach nur "The Tourist". Aber deutsche Konsumenten wollen ja möglichst schon im Titel alles über locations, plotlines und so fort erfahren und so kommt halt das ZDF hilfreich daher und seinem Bildungsauftrag nach...  🤮

Läßt sich momentan kostenfrei in der ZDF Mediathek anschauen. Allerdings immer nur zwischen 22.00 und 6.00 Uhr, oder man muß sich noch irgendwelche persönlichen Daten bereitstellen, wegen: Kindersicherung oder so.

Egal, ich glotz eh immer nur nachts TV, und daher stört mich diese pädagogische Bevormundung nicht sonderlich.

 

Worum geht's? Ein weiterer Amnesie-Thriller. Gähn? Nö, eigentlich nicht. Denn er ist witzig, spannend und intelligent gedreht. Die Kindersicherung ergibt insofern Sinn, als es zwischendurch durchaus mal brutal und blutig wird. Die Hauptfigur (der Tourist) ist nur für die ersten fünf oder zehn Minuten des Films nicht von der Amnesie betroffen Er tankt an irgendeiner verlotterten Tanke im australischen Nirgendwo, hat mit dem Besitzer einen kleinen Dialog darüber, welchen Sinn es habe, dass man sich, bevor man den Toilettenschlüssel ausgehändigt bekommt, vorher noch in eine Art Klobenutzer-Liste eintragen muß. Dann sieht das Klo echt beschissen aus und er fährt, ohne es benutzt zu haben, weiter. Dann gibt's 'nen Autounfall und danach liegt unser Held ohne Erinnerungsvermögen und ohne Ausweispapiere im Krankenhaus. Die eigentliche Story kann beginnen, nachdem ihn eine so nervöse wie idealistisch-engagierte Polizeikomissar-Anwärterin befragt hat...

Mehr wird nicht gespoilert. Mir hat die Serie sehr gut gefallen, wenngleich die derzeitige kulturelle Wokeness offenbar auch die BBC nicht gänzlich uninfiziert gelassen hat. Gut und Böse sind zwischen den Geschlechtern recht einseitig verteilt, das nervt mich inzwischen, weil es so durchgehend in allen Geschichten, die einem dieser Tage präsentiert werden, die Tendenz ist. Aber es stört hier denn doch nicht allzusehr, und wird durch die großartigen schauspielerischen Leistungen nahezu aller Beteiligten wettgemacht. Kamera und überhaupt die Bildregie sind ebenfalls erste Sahne, ich mag insbesondere das Schwelgen der Kamera in den Landschaftsaufnahmen, aber auch die Art, wie die (nicht allzuvielen) Action-Szenen geschnitten wurden. Die Dialoge sind gut geschrieben, sie enthalten eine schöne Portion Alltags-Absurdität. Viele kleine Details, die man im Lauf der Geschichte präsentiert bekommt, gut zu bemerken, aber nicht aufdringlich mit den Armen winkend, bekommen später echte Bedeutung: so funktioniert suspence.

Ein echtes Mediatheks-Juwel, bekommt von mir 8,5 von 10 Punkten.

jack-black antworten
1 Antwort
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21579

@jack-black 

Gut und Böse sind zwischen den Geschlechtern recht einseitig verteilt, das nervt mich inzwischen, weil es so durchgehend in allen Geschichten, die einem dieser Tage präsentiert werden, die Tendenz ist. Aber es stört hier denn doch nicht allzusehr, und wird durch die großartigen schauspielerischen Leistungen nahezu aller Beteiligten wettgemacht. Kamera und überhaupt die Bildregie sind ebenfalls erste Sahne, ich mag insbesondere das Schwelgen der Kamera in den Landschaftsaufnahmen, aber auch die Art, wie die (nicht allzuvielen) Action-Szenen geschnitten wurden. Die Dialoge sind gut geschrieben, sie enthalten eine schöne Portion Alltags-Absurdität.

Kann ich so nicht bestätigen... mich haben die Dialoge ziemlich genervt. Sinnentleerte Sprüche, halbgares ständiges Herumgestammel (Ja, wir haben verstanden, dass die Frau unsicher ist... kann sie jetzt bitte auch mal normal reden...?) und Fragen, die absichtlich nicht gestellt werden, damit die Spannung erhalten bleibt.

Ich habe nach der vierten (?) Folge aufgehört, als die Protagonisten sich so dämlich anstellten wie in einem billigen Horrorfilm, nur damit die ach so spannende Handlung auf jeden Fall weitergehen kann und wir noch ein paar weitere Stunden auf die Auflösung warten müssen... nee, sorry, da habe ich Besseres zu tun.

Nicht, dass die Geschichte selbst nicht ihre Momente hätte, da gibt es schon einige gute Szenen und raffiniert geschnittene Dialoge.

Aber nachdem sie jetzt auf derartig billige Weise versucht haben, die Spannung zu erhalten und etwas zu tief in die angegammelte Drehbuch-Mottenkiste gegriffen haben ist mir die weitere Lust auf die Geschichte vergangen.

Da schreibe ich lieber weiter an meinen eigenen Geschichten...

 

 

 

 

lucan-7 antworten
Lucan-7
Beiträge : 21579

Ist ja etwas ruhig hier, da schreibe ich noch was

 

Dahmer (Netflix)

 

Eine Reihe über den bekannten Serienmörder Jeffrey Dahmer, der Anfang der 90er gefasst wurde.

Ich bin ja selber einerseits ein Fan von Horrorfilmen und andererseits von historischen Verfilmungen. Man sollte also eigentlich meinen, das würde passen... aber mein erster Gedanke, als ich von der Verfilmung hörte war: "Was soll das?". Und das hat sich dann auch nicht mehr geändert.

Ich habe nur die ersten 4 Folgen gesehen. Und die ganze Zeit hatte ich den Eindruck, dass hier ein Wikipedia Eintrag 1:1 verfilmt wurde (Was natürlich so nicht stimmt...). Es wurde nichts gezeigt, was ich nicht schon aus den Medien wusste. Und das genügt mir eigentlich auch... irgendwie verstehe ich dieses "True Crime" Format nicht so richtig, ich gehöre da wohl kaum zur Zielgruppe. Mir ist das alles zu persönlich. Ich kenne die Geschichte, und die Serie bietet nichts Neues. Das Ganze erscheint mir sehr voyeuristisch... der Gruselfaktor entsteht aus der Tatsache, dass all das (mehr oder weniger) wirklich passiert ist. Aber genau das ist es, was mich an der Sache stört.

Mir erscheint das selbst etwas inkonsequent, schliesslich habe ich ja auch kein Problem mit historischen Filmen, in denen grausame Dinge gezeigt werden, die tatsächlich passiert sind. Und die dennoch einen Unterhaltungswert haben. Aber hier ist für mich persönlich einfach eine Grenze überschritten. Warum genau, das vermag ich auch nicht genau zu sagen.

Interessant mag es sicher für Leute sein, die den Fall damals nicht verfolgt haben und wenig darüber wissen. Eine Serie als Wikipediaersatz möglicherweise. Die Umsetzung und die Schauspieler sind jedenfalls sehr gut, daran gibt es nicht viel auszusetzen.

lucan-7 antworten
4 Antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19099

@lucan-7

Ich hab die erste Folge nach 30  Minuten ausgemacht. Ich hab mich abgestoßen und beschmutzt gefühlt, am liebsten hätte ich danach geduscht. Und ich bin echt nicht empfindlich. 

tristesse antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21579

@tristesse 

Ich hab die erste Folge nach 30 Minuten ausgemacht. Ich hab mich abgestoßen und beschmutzt gefühlt, am liebsten hätte ich danach geduscht. Und ich bin echt nicht empfindlich.

Ja, das kann ich nachvollziehen. Ich meine mich an Fotos aus Dahmers Wohnung von damals zu erinnern, wo man lediglich den Kühlschrank und eine blaue Plastiktonne sah... und das hat mir dann auch gereicht. Das muss ich jetzt nicht nochmal in allen Details sehen, auch wenn es nur nachgestellt ist.

Ich werde die Serie entgegen meinen Gewohnheiten jedenfalls nicht zu Ende schauen.

 

 

lucan-7 antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2837

@lucan-7 Bei öffnen von Netflix wird mir das immer vorgeschlagen... bis her noch nicht rein geschaut, weil es mich vom Thema her gar nicht anzieht.

lhoovpee antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21579

@lhoovpee 

bis her noch nicht rein geschaut, weil es mich vom Thema her gar nicht anzieht.

Dann ist das auch mit Sicherheit nichts für dich. Es gibt da nichts Ungewöhnliches oder Neues, das die Serie rechtfertigen würde.

 

 

lucan-7 antworten


Lucan-7
Beiträge : 21579

Breaking Bad

(sehr leichter Spoiler)

 

 

Ist ja mittlerweile schon was älter, ich bin aber erst kürzlich darauf gestoßen. Ich bin jetzt bei der 4. Staffel und sehe das Ganze mit etwas gemischten Gefühlen.

Grundsätzlich ist die Geschichte großartig, wenn man denn etwas anfangen kann mit einem Protagonisten, der nicht der "Held", sondern der Bösewicht der Geschichte ist. Aber gerade diese ungewöhnliche Geschichte von einem harmlosen Chemielehrer, der zum Drogenverkäufer wird macht ja den Reiz der Serie aus.

Die Darsteller sind sehr gut und die Geschichte wird zunächst glaubwürdig erzählt - was nicht gleichbedeutend damit ist, dass sie "realistisch" wäre, aber sie ist zunächst in sich stimmig.

Erzähltechnisch gibt es vor allem in der ersten Staffel auch einige Highlights, etwa indem vorweg bestimmte Szenen gezeigt werden die Spannung erzeugen... und im nachhinein dann der Weg erzählt wird, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Das hat mir sehr gefallen.

Warum trotzdem gemischte Gefühle? Weil meinem Gefühl nach spätestens in der vierten Staffel die Glaubwürdigkeit nachlässt. Es ist ein wenig so nach dem Motto: Der Protagonist ist "böse", also müssen auch ständig "böse" Dinge um ihn herum passieren.

Das ist zunächst mal nicht schlecht, schliesslich soll es ja auch spannend sein... und es ist auch verständlich, dass man diesen Weg seitens der Macher nicht als vorbildlich verkaufen möchte.

Nur wirkt es irgendwann alles etwas an den Haaren herbeigezogen. Um hier nicht zu spoilern ein Beispiel aus einem anderen Film: Da ging es um Jugendliche in Ostdeutschland, die einer Gruppe Neonazis beitreten. Das Thema ist ja ziemlich aktuell, da könnte man also einiges machen. Aber den Autoren dieses Films fiel nichts besseres ein, als dass die Nazis ein Komplott gegen die neuen Mitglieder schmieden, bei dem diese umkommen würden... weil, Nazis sind ja BÖSE, und deshalb tun die ständig BÖSE Dinge. Das fand ich dann doch etwas zu platt und ärgerlich.

Und ähnlich ging es mir dann auch mit Breaking Bad... da sind halt böse Leute, also müssen die auch böse Dinge tun. Und dürfen keinesfalls einfach nur glücklich sein oder so.

Mit dieser Meinung stehe ich aber wohl recht alleine da, die Serie scheint mit der Zeit immer beliebter geworden zu sein... wem die Thematik gefällt, der braucht sich von meiner Kritik also nicht abschrecken zu lassen.

 

 

 

lucan-7 antworten
Seite 8 / 9
Teilen:

Hey du!

Dieses Forum ist für dich kostenlos.
Das funktioniert nur, weil uns treue Menschen regelmäßig mit ihrer Spende unterstützen.
Bist du dabei?