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Tipps für TV-Junkies. Spoiler möglich!
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Seid gegrüßt, liebe Sonntagskrimi-Gemeinde,

wir hoffen, Ihr habt den Sommer mit Paralympics, Olympischen Spielen, IrgendwasmitFußball und den Wiederholungen gut verlebt und hattet vielleicht sogar Zeit, nach außerhalb des ARD-Sendegebiets zu reisen, weil es ja keine neuen Tatorte und Polizeirufe gab. Dafür ist es jetzt zu spät!

Ab kommenden Sonntag, 15. September, versorgt uns die ARD wieder mit frischen Ausgaben der Traditionskrimireihen.

Darum soll es auf mehrfachen (also von mehr als einer Person geäußerten) Wunsch wieder einen Tatort-Polizeiruf-Thread geben. Wir tauschen uns aus, bestätigen uns in unseren Meinungen oder fragen uns, ob wir eigentlich denselben Film gesehen haben, werben oder raten ab oder tun beides oder schreiben einfach auf, was uns ein- und auffällt.

Bewährt hat sich:
Der Thread sollte die ganze Saison umfassen, aber dabei nicht zu unübersichtlich werden. Darum beschränkt er sich auf die Sendungen "Tatort" und "Polizeiruf 110".

Für die Erstausstrahlungen versuchen wir, jede anzulegen. Bei interessanten Wiederholungen alter Folgen fühlen wir uns frei, auf sie hinzuweisen oder nicht.

"Hm, aber was wenn ich jetzt nicht über den Film reden kann, ohne wichtige Details zu verraten?"

Manche von uns sehen den Film sofort im Fernsehen, andere später in der Mediathek. Manche auch nur, wenn sie hier lesen, ob er sehenswert ist. Für all die ist es wichtig: Wenn wir relevante Filminhalte posten, setzen wir ganz oben in unsern Kommentar fettgedruckt das Wort "Spoiler".
Manchmal sind wir unterschiedlicher Meinung, wie relevant ein Inhalt ist. Wenn wir nicht sicher sind, wie andere das empfinden: Lieber einmal zu oft "Spoiler" schreiben.

  • Eine neue Sendung legen wir an, indem wir immer auf diesen Eingangspost hier antworten. Der Post zur neuen Sendung wird fett überschrieben mit dem Datum und dem Namen und Ort des Films. Also z.B. 35. Mai Heidelberg "Tod im Hörsaal" oder so.
  • Für weitere Kommentare zu einer neuen Sendung antworten wir nicht auf diesen Post hier, sondern auf den Kommentar, mit dem die Sendung angelegt wurde. Solche Antworten lassen sich "einklappen".
  • Spoilern tun wir sinnvollerweise dann erst in der Antwort auf den Post zur jeweiligen Sendung und nicht in diesem selbst.

Wenn das mal nicht hundertprozentig klappt, sind wir alle barmherzig.

Wir freuen uns auf eine spannende Saison mit Euch.

Gruß von

Andreas

 

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Vor 22 Stunden

Der Ordnung halber starte ich nun mal zum Frühjahrsanfang den entsprechenden Serienthread für das Neue Jahr... 🙂

Am besten sowohl den Titel als auch die Stelle in der Medienwelt nennen, wo man die Serie, für die geworben oder vor der gewarnt wird, zu sehen bekommt!

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Vor 5 Tagen

Hallo Filmfreunde,

neues Jahr, neuer Thread 😉 Wir tauschen über gesehene Filme aus, egal ob auf der großen Leinwand, im Streaming oder Fernsehen.

Bewährt hat sich, in Fettbuchstaben den Titel anfangs zu posten. Wer möchte kann gern auch eine Kritik schreiben und / oder den Trailer verlinken.

Viel Spaß uns allen,

Trissi 

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Nov 22

Als ehemalige Cineastin fühle ich mich berufen, den Film~süchtigen unter euch "Mr Bojangles" ans Herz zu legen.

Denn da gehört er auch hin: Ins Jeföhl.

Ungeachtet meiner Unfähigkeit mich kurz zu fassen, mag ich gar nicht viel zu diesem Werk sagen, außer, dass ich mich geärgert hätte, wenn ich Roman Duris keine Chance gegeben hätte. (Weil ... ich fürchtete, das ist wieder so ein Plot, in dem er eher sich selbst spielt. Tut er auch. Und nicht mal das kann von der großartigen Geschichte ablenken. Oder davon, wie passend der Cast letztlich eben doch geraten ist. Oder von der Musik. Den Kulissen. Den schmerzlich detailgetreu gespielten "kleinen" Szenen.)

Oder der atemberaubend nahegehenden Relevanz:

Flucht vor Unaushaltbarem. Und was tun, wenn sich ein geliebter Mensch ins Flüchten ... flüchtet?

 

Steht noch, soweit ich weiß, ein paar Tage in der (öffentlich rechtlichen) Mediathek.

 

Was haltet ihr davon?

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Jul 24

Hallo Ihr Lieben!

Am Sonntag den 27.08.23 beginnt die neue Sonntagabend Krimisaison mit einem Polizeiruf aus Magdeburg.

Hier ist der Ort, wo wir uns über die Tatorte / Polizeirufe austauschen.

Bewährt hat sich:
Der Thread sollte die ganze Saison umfassen, aber dabei nicht zu unübersichtlich werden. Darum beschränkt er sich auf die Sendungen "Tatort" und "Polizeiruf 110".

Für die Erstausstrahlungen versuchen wir, jede anzulegen. Bei interessanten Wiederholungen alter Folgen fühlen wir uns frei, aus sie hinzuweisen oder nicht.

Manche von uns sehen den Film sofort im Fernsehen, andere später in der Mediathek. Manche auch nur, wenn sie hier lesen, ob er sehenswert ist. Für all die ist es wichtig: Wenn wir relevante Filminhalte posten, setzen wir ganz oben in unsern Kommentar fettgedruckt das Wort "Spoiler".
Manchmal sind wir unterschiedlicher Meinung, wie relevant ein Inhalt ist. Wenn wir nicht sicher sind, wie andere das empfinden: Lieber einmal zu oft "Spoiler" schreiben.

  • Eine neue Sendung legen wir an, indem wir immer auf diesen Eingangspost hier antworten. Der Post zur neuen Sendung wird fett überschrieben mit dem Datum und dem Namen und Ort des Films.
  • Für weitere Kommentare zu einer neuen Sendung antworten wir nicht auf diesen Post hier, sondern auf den Kommentar, mit dem die Sendung angelegt wurde. Solche Antworten lassen sich "einklappen".
  • Spoilern tun wir sinnvollerweise dann erst in der Antwort auf den Post zur jeweiligen Sendung und nicht in diesem selbst.

Wenn das mal nicht hundertprozentig klappt, sind wir alle barmherzig.

Ist das verständlich? Wenn nicht, bitte fragen! 

Und jetzt bin ich gespannt auf die ersten Folgen,

Trissi

PS: danke Andreas für Deine Threaderöffnung letztes Jahr, ich konnte das fast alles so übernehmen! 😊 

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Mai 29

 und das Horn, das weithin hallende?
Wo sind Harnisch und Helm und Haar, das glänzend wallende?
Wo ist die Hand an der Harfe? Wo ist das lodernde Feuer?
Wo nun Frühling und Herbst und voll reifen Kornes die Scheuer?
Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen; im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen."

 

Heute am 5.5. verstarb Bernhard Hill.

Er verkörperte König Theoden in den

"Herr der Ringe"

Filmen.

 

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Mai 07

Das Jahr ist schon über die Hälfte rum, aber ich hab für dieses Jahr noch keinen Serienthread finden können, daher sei er hiermit noch flugs eröffnet.

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Apr 25

...kennt den jemand?

Was ist davon zu halten?

 

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Feb 07

Gott existiert, ihr Name ist Petrunya

Eine arbeitslose junge Frau, die noch bei den Eltern wohnt und nichts zustande bekommt, begegnet am 19.01 einer orthodoxen Prozession, in deren Verlauf der Pope ein geheiligtes Kreuz in einen Fluss wirft. Eine Reihe nackter Männer springt dem nach, weil der, der das Kreuz aus dem Wasser holt, 1 Jahr lang nur noch Glück hat. Die junge Frau springt in einen plötzlichen Impuls ebenfalls ins kalte Wasser und bekommt das Kreuz.

Damit löst sie ein gesellschaftliches Erbeben aus, das fast in Mord und Totschlag endet.

Ein sehr sehenswerter Film.

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Jan 11

Eine junge Frau radikalisiert sich. Ihre Großmutter ist die Einzige, die aufmerksam wird. Wohl deshalb, weil sie vor 47 Jahren in ihrem Leben ähnliches erlebt hat. Sie informiert ihre Tochter - die Mutter der jungen Frau - und bricht das Schweigen über ihre Vergangenheit. Nur sie kann aufgrund ihrer Kenntnisse, Intuition und Beharrlichkeit die Enkelin da abholen, wo diese in ihrer Seele irrlichtert. 

Link zum Film "Für meinen Glauben"

Verfügbar auf Arte bis zum 14.12.23

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Dez 21

Erinnert sich noch jemand an die Fernsehserie „Ein Stück Himmel“, die Anfang der 80er-Jahre ausgestrahlt wurde?

Die echte Janina David, um die es in der Serie ging, ist nun im Alter von 93 Jahren gestorben.

Die Serie hat mich als Kind/Jugendlichen außerordentlich beeindruckt und geprägt. In der Zeit habe ich mich viel mit dem Krieg und der Judenverfolgung beschäftigt. Das Interesse hielt sehr lange an.

Eine Wiederholung würde nicht schaden in diesen Zeiten.

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Okt 31, 23

Moin,

schaut einer die dreizehnte Staffel? 🤔 

Als ich gehört habe, dass das Jurorenteam komplett ausgestauscht wird und dann auch noch gegen wen (die Kaulitz Brüder, Giovanni Zarrella, Shirin Davis und Ronan Keating) dachte ich, jetzt sei das Ende gekommen 😉 Ich bin jetzt kein Riesenfan der Show, habe aber die Blind Auditions gern geguckt, Battles und Finals haben mich dann eher nicht interessiert.

Ich dachte echt, diese Gurkentruppe macht das Format endgültig kaputt, aber jetzt bin ich schon bei Folge 5 und mag die Jury immer noch. Klar redet Bill etwas viel und ja, Shirin sieht eher aus wie ein Kunstprodukt als eine normale Frau, aber so von der Zusammenstellung und dem, was sie von sich geben, kann ich nicht meckern. Ronan passt gut rein, dass er kein Deutsch kann, stört überhaupt nicht und mit den Talenten, um die es sich ja eigentlich dreht, gehen alle liebevoll und respektvoll um. Giovanni ist sogar teilweise recht witzig, ich dachte, der kann nur Schlager-TV machen.

Leider gehen die Quoten absolut in den Keller, entweder ist die  Zeit der Talentshows vorbei oder die neue Jury wird wirklich abgestraft. Ich kenne auch Leute, die nach 10 Minuten ausgemacht haben, weil sie das Team unerträglich fanden. 

Von den Talenten her, die bis jetzt aufgetreten sind, finde ich die Auswahl gut und hab schon einige großartige Auftritte gesehen, es ist eine gute Mischung von allem. Aber ich vermute, dass bei mir nach den Blinds auch Schluss ist.

Wie geht es Euch so mit der neuen Staffel?

Triss

PS: ich weiß, dass dies ein offenes Diskussionsforum ist und jeder jeden Senf beisteuern darf, aber ich möchte dran erinnern, dass dies kein Thread ist, wo es darum geht, warum man TVOG nicht guckt. Ich fände es schon cool, zu den Inhalten mehr zu sagen als "Ich find die doof" 😆 

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Okt 07, 23


Nach der Wende wußten Erich Honecker und seine Frau Margot Honecker zeitweise nicht, wo sie unterkommen sollen. In dieser Zeit nahm sie ein Pastor aus Lobetal in seinem Haus auf. Er tat das aus christlicher Nächstenliebe. In dem Film geht es um diese Zeit. Es geht um die Motive des Pastors, um die Reaktion auf seine Entscheidung, und wie seine Familie damit umgeht. Es geht aber auch um die Honeckers, wie sie die Zeit erleben und wie sie auf ihre Zeit als die Entscheider in der DDR zurückblicken.

Der Film ist noch in der ARD Mediathek abrufbar: https://www.ardmediathek.de/video/der-fernsehfilm-der-woche/honecker-und-der-pastor/zdf/Y3JpZDovL3pkZi5kZS9QUk9EMS9TQ01TXzgyMGIyZTNlLTZiM2QtNDUyZi04ZjQ2LWFjYTE3YTZhYjBkNA

Filmisch finde ich das gut umgesetzt. Die Schauspieler überzeugen. Man erkennt in ihnen die realen Vorbilder, auch wenn die Schauspieler ihnen nicht hundertprozentig ähnlich sehen. Sehr gute Leistung, finde ich.

Inhaltlich hätte ich mir noch mehr Auseinandersetzung mit Honecker gewünscht. Vermutlich fehlte die Zeit dafür, und das Wesentliche kommt auch so herüber. Die Honeckers waren bis zum Schluß absolut davon überzeugt, das Richtige getan zu haben. Da gibt es keinerlei Selbstzweifel. Auch die Wirklichkeit in der DDR haben sie völlig anders wahrgenommen als der Pastor und die Menschen auf der Straße.

Es gibt das Buch "Nach dem Sturz" von Reinhold Andert. Er hatte die Honeckers genau in dieser Zeit in Lobetal besucht und viele Gespräche mit Honecker geführt. Andert ist nicht unbedingt ein Systemkritiker gewesen. Umso spannender sind seine Fragen und die Antworten, die er bekommt. Hier wird noch deutlicher, wie weltfremd die Honeckers lebten und agierten. 

Im Film wird das durch die Szene dargestellt, als der Pastor im Fernsehen auftritt. Im Publikum sitzt eine junge Frau, die in Bautzen im Gefängnis gequält wurde. Sie macht dem Pastor, vor allem aber dem System von Honecker schwere Vorwürfe. Der Pastor ist sichtlich sprachlos und in einem großen inneren Konflikt. Das ist für mich die eindringlichste Szene des ganzen Films. Die Reaktion der Honeckers: uneinsichtig, ohne Reue, herzlos: "Niemand war zu Unrecht in Bautzen."

Hier im Forum ist natürlich die Frage spannend, wie der Pastor handelte. Er empfand es als seine Pflicht, den Ausgestoßenen eine Herberge zu geben. Hätte ich ebenso gehandelt? Für mich war Honecker das lebende Böse. Ich kann es bis heute nicht fassen, daß ihm nicht der Prozeß gemacht wurde, daß er nicht bis zum Lebensende im Gefängnis sitzen mußte, daß er nach Chile entkommen durfte.

Insgesamt ein sehr empfehlenswerter Film, wie ich meine.

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Sep 28, 23

Immer wieder fällt mir auf, das wenn in Krimis geraucht wird, Kippen in die Gegend geschnippt werden. Natürlich auch in anderen Filmen. Ich sehe es in der Öffentlichkeit, wie Kippen herumgeschnippt werden. Ich spreche die Leute gezielt an. Jede Kippe vergiftet 40 Liter Wasser. 

 

Warum machen TV Sender Themenwochen (Klima und Umweltschutz), ist aber in manchen Sachen nicht vorbildlich?

 

Wie kann ich die TV Sender mit diesem Thema sensibilisieren? 

https://www.bund-bremen.net/meer/stoppt-kippen-in-der-umwelt/

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Sep 19, 23

Mal wieder ein Thema für den Zeitgeist... mit ein paar kleinen Spoilern, das lässt sich nicht ganz vermeiden.

Man findet in vielen Kommentaren und Filmbesprechungen seit kurzem immer wieder Kritik an der Tendenz, Filme und Serien "divers" und "woke" zu machen, also mit verschiedenen Ethnien und diversen sexuellen Orientierungen vorzustellen. Manche dieser Kritiken zielen auf ein eher rechtsnationales Publikum und kritisieren unverblümt, dass eben auch schwarze oder homosexuelle Figuren in Filmen vorkommen, in denen traditionell eher weiße Menschen besetzt werden.

Viele dieser Kritiken stoßen sich aber gar nicht so sehr an der Diversität, sondern schlicht an den grottenschlechten Geschichten... und das ist etwas, das mir auch ins Auge springt. Würde ich zum Verschwörungsglauben neigen könnte man hier glatt eine Absicht dahinter vermuten, nämlich Filme mit einer diversen Besetzung ganz bewusst so schlecht zu machen, dass sie vom Publikum abgelehnt werden. Um dann wieder zu den "klassischen" Besetzungen zurückkehren zu können. Wem das nutzen soll... keine Ahnung, aber so kommt es mir beinahe vor.

Beispiele die mir hier spontan einfallen (Vorsicht, kleinere Spoiler sind möglich!):

Disneys "Strange World" hat zwar ein paar gute Ansätze und phantastische Bilder zu liefern... die Geschichte ist jedoch ausgesprochen öde, vorhersehbar und die "diversen" Figuren sind weitgehend überflüssig.

"Peter Pan und Wendy" präsentiert eine superstarke Wendy, die es mal eben so mit einigen Piraten aufnehmen kann... warum auch nicht. Nichts gegen starke Frauen, da gibt es etliche wirklich gute Figuren wie Sarah Connor oder Ellen Ripley, um mal zwei glaubwürdige Action Heldinnen zu nennen. Aber die wurden nicht als überlegene Muskelweiber geboren, sondern mussten dafür hart trainieren und Dinge lernen. Die heutigen Heldinnen wie Wendy oder Mulan werden schon als Heldinnen geboren und sind "einfach so" stark.. weil sie halt Frauen sind. Hmja... nö. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, das ist einfach nur langweilig.

In "Arielle" (ja, schon wieder Disney) wurde eine schwarze Meerjungfrau präsentiert. Nichts dagegen zu sagen... aber es wurde einfach dieselbe Geschichte nochmal erzählt, die man halt so kennt. Keine Variante, keine neue Perspektive, kein neues Szenario... nichts. Arielle ist jetzt schwarz. Das ist schon die ganze Geschichte. Verschenkte Möglichkeiten.

Über die Herr der Ringe Serie "Die Ringe der Macht" wurde hier ja auch schon viel geschrieben. Manchen Leuten scheint's zu gefallen, für mich gehört die Reihe aber auch klar in das Schema: "Hauptsache divers, Geschichte und Charaktere sind egal!". Es wurde kein Wert auf eine glaubwürdige Entwicklung gelegt, Hauptsache man präsentiert Schauspieler möglichst vieler verschiedener Ethnien bunt durcheinander gemischt.

Jüngstes Beispiel ist "The Witcher". Eine Serie mit einem wirklich großen Potential, auf einer Höhe mit "Game of Thrones". Es fing stark an... und liess dann immer mehr nach. Eine Geschichte sucht man da jetzt vergebens, der Plot ist weitgehend unverständlich, beliebig und austauschbar, trotz fantastischer Welten und passabler Schauspieler. Auch hier: Diversität an allen Orten, und starke Frauen drängen den eigentlichen Helden in den Hintergrund... ohne dass dabei eine gute Geschichte erzählt würde. Von Dramaturgie keine Spur... und das ist nicht die einzige Schwäche an der Erzählweise. Dass der Hauptdarsteller die Serie verließ war daher nur konsequent.

Es ist nicht so, dass ich das jetzt alles in Grund und Boden verdammen will, viele dieser Filme und Serien haben ihre Momente. Nur bilde ich mir ein, hier eine Tendenz zu sehen: Je "diverser" ein Film oder eine Serie konstruiert wird, desto mehr gerät die Story in den Hintergrund und desto platter wird der Spannungsbogen, falls überhaupt noch einer vorhanden ist.

Statt "vielfältiger" zu werden, werden die Figuren nur noch schablonenhafter dargestellt. Und das ist ärgerlich, weil ich die Diversität im Kino ausdrücklich begrüße... da gibt es so viele Möglichkeiten, auch historische Filme zu gestalten, etwa in den Genres Western oder Piratenfilmen. Fantasy sowieso - aber auch dann müssen verschiedene Ethnien irgendwie glaubhaft in die Welt integriert werden. Man muss das auch gar nicht in den Mittelpunkt stellen, eine grobe Einordnung reicht da.

 

Wie seht ihr das? Habe ich da einfach nur Vorbehalte oder ist da etwas dran...?

 

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Aug 24, 23

Hallo,

momentan in den Medien:

https://www.welt.de/vermischtes/article246960216/Otto-Show-WDR-zeigt-Warnhinweis-vor-Sendungen-des-Komikers.html

Nur: Warum wird das dann überhaupt gesendet und man sagt nicht, dass man das aus ebendiesen Gründen (das Teile heute als diskriminierdn angesehen werden können) erst gar nicht sendet.

Oder (wenn das rechtlich möglich ist) eine Schnittversion sendet.

In den USA hat Ted Turner, als er die Rechte an den Warner Brothers Zeichentrickfilme erwarb, zugesichert (und sich daran gehalten) dass bestimmte Zeichentrickfilme nicht mehr gesendet werden.

Habe unlängst einen ausführlichen Bericht gesehen, dass Tom&Jerry-Episoden wegen Inhalten, die heute als unpassend gelten, überarbeitet wurden. Meines Wissen u.a. die früher gezeigte Hausfrau in den Cartoons, die als stereotyp angesehen wird.

Das ZDF sendet m.W. keine Derrick-Folgen mehr, hier wegen der Vergangenheit der Person des Hauptdarstellenden, sie ist aber m.W. noch in der Syndikation.

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Aug 21, 23

Willkommen liebe Krimifreunde!

Am Sonntag beginnt die neue Saison, diesmal geht es in Ludwigshafen los.

Hier ist der Ort, wo sich über die Sonntagskrimis ausgetauscht werden kann.

Bewährt hat sich:
Der Thread sollte die ganze Saison umfassen, aber dabei nicht zu unübersichtlich werden. Darum beschränkt er sich auf die Sendungen "Tatort" und "Polizeiruf 110". Sollte es ein interessantes Spin-Off geben (wie damals "Schmimanski"), klar, kein Problem. Aber jedes andere wertvolle Stück aus der Krimilandschaft würde den Rahmen sprengen. Faustregel: Lief es am Sonntagabend im Ersten?

Für die Erstausstrahlungen versuchen wir, jede anzulegen. Bei interessanten Wiederholungen alter Folgen fühlen wir uns frei, aus sie hinzuweisen oder nicht.

Manche von uns sehen den Film sofort im Fernsehen, andere später in der Mediathek. Manche auch nur, wenn sie hier lesen, ob er sehenswert ist. Für all die ist es wichtig: Wenn wir relevante Filminhalte posten, setzen wir ganz oben in unsern Kommentar fettgedruckt das Wort "Spoiler".
Manchmal sind wir unterschiedlicher Meinung, wie relevant ein Inhalt ist. Wenn wir nicht sicher sind, wie andere das empfinden: Lieber einmal zu oft "Spoiler" schreiben.

Mit dem neuen Forensystem müssen wir schauen, dass es nicht zu unübersichtlich wird. Mein Vorschlag dazu wäre:

  • Eine neue Sendung legen wir an, indem wir immer auf diesen Eingangspost hier antworten. Der Post zur neuen Sendung wird fett überschrieben mit dem Datum und dem Namen und Ort des Films.
  • Für weitere Kommentare zu einer neuen Sendung antworten wir nicht auf diesen Post hier, sondern auf den Kommentar, mit dem die Sendung angelegt wurde. Solche Antworten lassen sich "einklappen".
  • Spoilern tun wir sinnvollerweise dann erst in der Antwort auf den Post zur jeweiligen Sendung und nicht in diesem selbst.

Ist das verständlich? Wenn das mal nicht hundertprozentig klappt, sind wir alle barmherzig. Für weniger komplizierte Vorschläge bin ich auch offen.

Gruß von

Andreas

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Aug 17, 23

Darstellung von Männern und besonders Vätern in Mainstream-Kinofilmen und -Serien: "[...] der allgegenwärtige rote Faden, der sich durch moderne Filme und Serien zieht, in denen überdurchschnittlich fähige und ultraharte Frauen den Tag retten müssen, wenn die dummen und unfähigen Männer versagen. Doctor Who, Star Trek, Star Wars, die Marvel-Serien (und fast alle Filme seit Endgame), Indiana Jones, Die Ringe der Macht, The Witcher und dessen Ableger, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann - sie alle werden von ineffektiven, schwachen und kaputten Männern geplagt - besonders, wenn sie Väter sind."

Auch in Kinderfilmen! Als ich den oben zitierten Kommentar das gelesen habe, musste ich an "Prinz Charming" (nicht die H0M0-Datingshow 2019 im dt. TV) denken:

"Sein Vater schlägt dafür das „Königsritual“ vor, eine Reise voller Prüfungen, die am Ende hoffentlich zur wahren Liebe führt. Gut, dass die gewitzte Meisterdiebin Lenore in einer Verkleidung mitkommt, denn der behütet aufgewachsene Prinz hat noch nie zuvor eine gefährliche Situation meistern müssen." https://www.kinderfilmwelt.de/filmpool/film/prinz-charming

Damit meine Tochter die biologische Realität nicht aus den Augen verliert, zeige ich ihr ab und zu solche Videos: "Biological Reality: Men vs women running" https://www.youtube.com/watch?v=uwYSjL7QB48&t=48

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Aug 12, 23

Finnischer Film soll gut sein, will ihn mir evtl. auf Amazon Prime kaufen, wird als Mischung aus Rambo und John Wick beschrieben, mit dem Plot dass ein finnischer Goldsucher gegen jede Menge deutscher Soldaten antritt, von deren Seite ihm Gold gestohlen wurde. Die Tage das als Art Tipp auf Facebook gesehen.

Erinnert mich ein bisschen an den Teilplot aus "Inglorious Basterds" in dem gegen deutsche Soldaten gekämpft wird.

Und hoffe dass es John Wick 4 bald als Stream zu kaufen gibt... Besonders John Wick (Teil 1) hat mir gefallen und später dann der ähnliche Film Nobody mit dem Darsteller des Anwalts Saul aus Breaking Bad als Actionheld. Nicht gerade tiefgängig, dafür gut gemacht. Unterhaltungskino.

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Jul 29, 23

Kürzlich habe ich in YouTube „TheChosen“ entdeckt. Das Ganze auf deutsch und mittlerweile gibt es ich die zweite Staffel auf Deutsch.

https://youtube.com/channel/UCtij4w8p5hFW3lcFUuVEYhw

 

Hat das schon jemand gesehen?

 

Ich finde das echt toll gemacht und sehr inspirierend … Jesus aus der Sicht die in damals erlebt haben.

 

Falls es das Thema schon gibt, bitte ich um Entschuldigung… in der Suche habe ich es nicht gefunden.

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1,826
Jul 27, 23

...geht in diesem Jahr nach Israel. 

Wen es interessiert und wer den wdr sehen kann. 

Vom 17.Juli bis 4. August. 

Ich freue mich sehr darauf. 

 

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Jul 09, 23

Ich habe mal eine einfache Frage.

Wenn ich bei youtube  z.B. antisemitische Kommentare lese und dies melde. Ich wähle dann Hassrede, welche Auswirkungen hat dies.

Ich gehe mal von einer Löschung aus, aber gibt es weitere Auswirkungen, wie irgendwann eine Sperre des Accounts?

 

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Mai 15, 23
Seit der Abschaltung der analogen Technik mangels Fernseher entdeckt. Seither fast alles an Spielfilmen und Serien gesehen. Sehr interessant vor allem die Filme über Menschen wie Brennan Manning und Billy Graham. Ich kannte vorher nichts von ihnen. Von Brennan Manning kannte ich nur einige Lieder, die mir sofort ans Herz wuchsen. Bewegend das Leben der beiden und ihr Werdegang, ihre Berufung, ihr Wirken. guckt noch jemand? Nachtrag vom 01.01.2019 22:31:27 oh, ich glaube, ich hab da was verwechselt, von Brennan waren das Zitate Worte, die ich überall immer mal wieder aufgeschnappt habe ...
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1,396
Apr 27, 23

Die dritte Staffel von Star Trek Picard läuft seit Freitag auf Prime Video, ich habe mir gestern die erste Folge angeguckt und bin jetzt gespannt auf die nächsten. 🙂

 

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Apr 22, 23


Mir ist jetzt keine bessere Überschrift eingefallen... gemeint sind bestimmte Erzählstrukturen und Ereignisse, die so nur im Film vorkommen und angewendet werden, um Spannung zu erzeugen oder Botschaften zu vermitteln.

So weiss man als Zuschauer sofort, wenn der Protagonist eine Tür öffnet und Fliegengesumm zu hören ist, dass dahinter eine Leiche liegt. Leute die husten sterben kurz darauf. Schallgedämpfte Pistolen machen "Plopp". Computerexperten klappern ein paar Sekunden auf der Tastatur herum und rufen dann "ich bin drin", egal worum es gerade geht.

Filme benutzen ihre eigene visuelle Sprache und Codes und machen es uns damit leichter, der Handlung zu folgen... es mag also nicht immer realistisch sein, aber es ergibt oft trotzdem Sinn.

Es gibt aber auch Elemente, die immer wieder angewendet werden und die mich inzwischen nur noch nerven. Und inzwischen passiert es sogar, dass ich Serien abbreche, wenn es damit übertrieben wird.

Wenn ich nachdenke fallen mir hier wohl ein Dutzen Dinge und mehr ein... hier mal ein paar Beispiele, die mich besonders nerven.

 

- "Ich drehe mich gaaaaaanz langsam um"

Es ist doch sehr auffällig, dass sich die Leute im Film, wenn sie von einem Monster/Mörder/Sonstwas verfolgt werden und verdächtige Geräusche hören extrem langsam umdrehen. Da bewegt sich die Heldin der Geschichte in einer finsteren Höhle, hört plötzlich ein verdächtiges Geräusch hinter sich. Aber statt sich sofort umzudrehen entfährt ihr zunächst ein gehauchter Schreckenslaut. Dann fängt sie erst einmal leise an zu schluchzen, um Spannung aufzubauen... und dann fängt sie an, sich langsam umzudrehen. Die Kamera zeigt das Gesicht erst frontal, nach einer Vierteldrehung wird dann die Gegenperspektive über die Schulter gezeigt, bevor sie die Drehung des Kopfes dann irgendwann beeendet und endlich erblickt, was denn da nun hinter ihr steht (Das Monster/der Mörder natürlich, was denn sonst?).

Da frage ich mich doch, was das Monster denn in der Zwischenzeit alles gemacht hat. Bis die Frau sich endlich umgedreht hat hat es Zeit, sich noch einen Kaffee zu machen und die Zeitung zu lesen, vielleicht noch ein paar Mails beantworten und weiter darauf zu warten, dass die dumme Nuss einen endlich erblickt hat, damit die Handlung weitergehen kann... na ja.

Es ist ein Stilmittel, und es funktioniert ja auch. Aber weil es IMMER angewendet wird ist es einfach extrem nervig - weil sich NIEMAND so verhalten würde. Weder Held noch Monster. Und ich warte darauf, dass sich jemand in einem Film mal schnell umdreht, wie jeder Mensch es in so einer Situation tun würde!

 

- "Wer sich liebt, der lügt sich an"

Ein Stilmittel ganz anderer Art, nämlich ein erzählerisches, finde ich inzwischen auch sehr störend. Da ist irgendwo ein Paar, verliebt, verheiratet und glücklich miteinander. Dann bekommt einer der beiden ernsthafte Probleme... Arbeitslosigkeit, die Mafia ist hinter einem her, eine Krankheit, Geldnöte, was weiss ich. Und er/sie setzt dann alles daran, dass es der Partner auf keinen Fall herausfinden darf.

Nicht falsch verstehen: Das kann eine gute Grundlage für einen spannenden Film sein, warum nicht?

Es ergibt nur überhaupt keinen Sinn, wenn hier demonstrativ ein Paar gezeigt wird, das sich eigentlich in allen Dingen vertraut und sich tatsächlich aufrichtig liebt. Denn wäre das der Fall, würde man solche Dinge kaum voreinander verheimlichen wollen.

Aber genau das will man uns verkaufen: Zerstörtes Vertrauen als wahren "Liebesbeweis". Und das nur, um eine zusätzliche Spannungsebene zu kreieren, weil die Hälfte des Films dann von den Versuchen handelt, den Partner auf keinen Fall die Wahrheit herausfinden zu lassen.

Wie gesagt: Kann man machen, kann auch spannend sein. Hat nur mit Liebe und Partnerschaft überhaupt nichts zu tun...

 

- "Ich traue mich nicht, nochmal zuzuschlagen oder die Waffe zu nehmen!"

In vielen Filmen taucht ein fieser Bösewicht auf, der den Helden nach dem Leben trachtet. Dann kommt es irgendwann zum Kampf, auf Leben und Tod wohlgemerkt. Der Fiesling ist bewaffnet und haushoch überlegen, die armen Helden haben kaum eine Chance. Aber irgendwann schafft es jemand trotzdem, einen schweren Gegenstand zu greifen und dem Kerl von hinten kräftig auf die Rübe zu geben... der Fiesling strauchelt benommen, fällt womöglich sogar auf die Knie, ist für den Moment ausgeschaltet... gewonnen!

Ha! Von wegen! Natürlich nicht... erschrocken vom eigenen Mut lässt der Held/die Heldin den Gegenstand fallen. Und die umstehenden Kameraden rufen: "Nichts wie weg", als sich der Fiesling bereits wieder aufrappelt und zu seiner Waffe greift.

Um... hallo? Man kann auch nochmal zuschlagen? Und dann nochmal? Man kann zumindest die Waffe nehmen? Die werten Freunde könnten auch dabei helfen, den Typen zu überwältigen - er WAR doch schon praktisch ausgeschaltet! Stattdessen stehen die Leute wie blöd herum und warten höflich, dass er wieder aufsteht und seine Waffen nimmt, damit die Handlung noch eine halbe Stunde weitergehen kann...

Nichts dagegen einzuwenden, dass ein Schurke nicht gleich überwältigt werden kann. Aber dann bitte nicht auf derartig billige Weise erzählt, mit Protagonisten, die eigentlich hart im Nehmen sind und um ihr Leben kämpfen. So blöd kann eigentlich niemand sein - aber etliche Regisseure erzählen uns trotzdem genau diese Story...

 

Na ja, wollte ich nur mal so zur Diskussion stellen. Vielleicht übertreibe ich ja... oder euch fallen selber Elemente ein, die euch immer wieder auf den Senkel gehen. Würde mich mal interessieren.

 

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Mrz 11, 23

Was als Klamauk und Parodie auf Star Trek (TNG) begann, hat sich mit Staffel 3  einer fantastischen, tiefgründigen SF Serie entwickelt, die selbst das Vorbild TNG weit hinter sich lässt.

Bisher überzeugt, bis auf #3 "Mortalitätsparadoxon" jede einzelne Folge

Schade, das wohl mit S3 die Reise der Orville  endet

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Feb 15, 23

Eigentlich wollte ich ja nie wieder Netflix abonnieren aber weil ja jetzt im Januar die Staffel 4 von FAUDA startete, habe ich temporär den Bann aufgehoben.

 

Gestern habe ich dann festgestellt dass es sogar eine fünfte Staffel von "The Crown" gibt.

 

Eigentlich ist die Serie, ich habe jetzt vier Folgen durch, gut wie immer.

Bis auf die beiden Hauptdarsteller.

An welcher lichterloh brennenden Hanfplantage muss man vorbeigeschnüffelt sein um ausgerechnet Dolores Umbridge/ Imelda Stouten und den "High Sparrow" /Jonathan Pryce als QEII und "Sausage"  Phillip" zu casten? 

Stouten verkörpert für mich in keinster weise glaubwürdig  Elisabeth II. Das ist einfach nur Dolores ohne Pink...

Bei Prinz Phillip hätte ich mir ehr Charles Dancer gewünscht 🙂

 

Lady Die  fand ich treffend besetzt, den  PoW Charles auch..

Mal sehen wie der Rest der Staffel wird 🙂

 

 

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Feb 07, 23

Herzenskind Erster von Drei wollte jetzt in den Weihnachtsferien unbedingt ins Kino. Corona bedingt zum ersten Mal seit längerem wieder.

Ticket 17,50 x 2 = 35 €

Popcorn/Nacho Menü 12€ X 2 = 24€

59€ sch.... die Wand an. das sind 115,39 DM

Das war mal in einer anderen Welt mein Lebensmittelbudget für einen Monat.

Ich weis noch nicht genau was ich diskutieren will 

 

Die Zukunft von Kino in Deutschland ob solcher Preise.. Kommt 2023 eine inflationsbedingte eine Pleitewelle?

Die "guten alten Zeiten" als unser Dorfkino zwomarkfuffzich und das Autokino ( wenn man mal was in Ruhe knutschen und fum...n wollte) 8 DM kostet 

 

Kauf ich mir besser nen 80 Zoll 8K UltraHD Glotzophon und eine passende 3 Zimmerwohnung vom gesparten Popcorn/Colageld wenn ich mir ne Kilo Paket für 1,50€ bei Aldi hol und  den Film bei Disney+  streamen?

 

Erstmal muss ich den Schock überwinden, den das drücken des 

Mit PayPal bezahlen

Button ausgelöst hat.

 

 

Danke fürs beim helfen

 

 

 

 

 

 

 

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Jan 24, 23
Gleich vorweg: Gemeint sind Filme, die in irgendeiner Vergangenheit spielen, und diese Vergangenheit überzeugend und plausibel darstellen. Natürlich müsste man an dieser Stelle an erster Stelle Dokumentationen nennen, die es sich ausdrücklich zum Ziel gesetzt haben, eine bestimmte Epoche so genau wie möglich zu rekonstruieren. Mitreissender ist das allerdings, wenn ein entsprechend dramaturgisches Drehbuch vorliegt. Das ist unterhaltsamer, verspricht mehr Zuschauer, mehr Einnahmen... und hat damit meist mehr Budget als dröge Dokus. Was ja theoretisch wiederum der authentischen Darstellung zugute kommen könnte... wenn die Produzenten denn darauf Wert legen und nicht nur stumpfe Klischees bieten. Bekannt wurden Filme wie "Gladiator" oder "Der Untergang" vor allem auch dadurch, dass sie behaupteten die jeweilige Zeit besonders "authentisch" darzustellen... was dann durchaus umstritten war oder auch glatt widerlegt wurde. Welche Filme gibt es dann aber nun, die eurer Meinung nach recht gut eine bestimmte Zeit wiedergeben? Vielleicht auch nur in Teilen? Persönliche Favoriten wären hier für mich etwa "Das Boot", "Der Untergang", "Luftschlacht um England" sowie der weniger bekannte "Komm und sieh" wenn es um die Zeit des 2. Weltkrieges geht. "Johanna von Orelans" von Luc Besson würde ich bezüglich eines historischen Films aus dem Mittelalter empfehlen, vieleicht auch "Der Name der Rose". Wobei mir gerade bei letzteren auch klar ist, dass unsere Vorstellungen von "Authentizität" wiederum stark durch das Kino geprägt sind und Vergleiche hier nicht unbedingt mit historischen Fakten, sondern eher mit anderen Filmen stattfinden, die in ihrer Qualität noch weniger glaubwürdig sind... was wohl ein generelles Problem ist, wenn man nicht selbst Experte ist.
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Jan 21, 23

Hat zufällig jemand die Serie auf ZDF, bzw. in der ZDF Mediathek gesehen?

Ich bin beim ersten Sehen nämlich immer wieder über das Alter der Protagonisten gestolpert. Irgendwo muss ich einen Denkfehler haben oder mich verhört, weil sonst hat das ganze irgendwie ein Glaubwürdigkeitsproblem....

Klar ist nach der ersten Folge:

Die Mutter ist 44 (bzw.43)

Der Vater ist ungefähr gleich alt (zusammen Abiball)

Vivi ist mindestens 18.

Danny ist 11.

Und die Kleine ist 8.

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Jan 18, 23
Weil ich noch keinen gefunden habe, eröffne ich den diesjährigen Serienthread. Bitte schreibt im Titel den Titel der Serie und im Beitrag ein bisschen was zum Inhalt oder was ihr sonst noch dazu los werden wollt.
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Jan 07, 23
Liebe Freunde des Films! Für mich ist es immer wieder bereichernd, eure hier mitgeteilten Filme, egal ob aus TV, Kino oder wo auch immer gesehen, mitgeteilt zu bekommen. Manch ein Schatz war für mich schon dabei, den ich ohne diesen Thread womöglich nicht gesehen hätte. In 2022 sind wir nun schon im März. Es wird Zeit für einen neuen Thread. Bitte den Filmtitel in der Überschrift erwähnen. Schön wäre auch, nicht zu spoilern, aber trotzdem einen kleinen Überblick zum Film zu bekommen. Ich freue mich drauf! Inge
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Dez 16, 22

Kuckt das hier noch jemand außer mir? Hätte Lust Wetten abzuschließen, wer von den Teilnehmern wie lange aushält.

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Dez 03, 22

Nachdem wir aus dem Serienthread "vertrieben" wurden 😉 , mache ich jetzt einen Thread zum House of the Dragon auf.

Wir sind mittlerweile bei Folge 7, und wer keine Spoiler möchte, sollte jetzt nicht weiterlesen.

 

Die Häuser Targaryen und Velaryon versammeln sich auf Driftmark, dem Sitz des Hauses Velaryon, zur Trauerfeier für Laena.

Ich finde, die Anspannung und das Misstrauen zwischen allen Beteiligten wurde gut in Szene gesetzt. Man konnte förmlich spüren, wie alle quasi in einem großen Druckkessel eingeschlossen waren. Die Rückkehr von Otto Hightower als Hand des Königs war dabei auch nicht gerade hilfreich. Und dann entlädt sich alles, als Aemond sich den "verwaisten" Drachen von Laena schnappt.

Ist der Dolch, mit dem Alicent Rhaenyra verletzt, eigentlich der gleiche, der in GoT eine wichtige Rolle spielte?

Überraschend fand ich am Ende, dass Laenor gar nicht tot ist, sondern mit Qarl zusammen abhaut.

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Nov 25, 22

Hallo alle,

wer hat denn gestern auch die Sendung gesehen und möchte dazu was loswerden?

Ich hatte mich auf die Sendung gefreut. Aber was war das denn? Betreutes moderieren?
Bin ein bisschen fassungslos.

Wie geht es euch damit?

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Nov 23, 22

Wer hat die ersten Folgen schon gesehen?

Was haltet ihr davon?

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3,578
Okt 16, 22


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