Zuletzt gesehener Film 2024
Hallo Filmfreunde,
neues Jahr, neuer Thread 😉 Wir tauschen über gesehene Filme aus, egal ob auf der großen Leinwand, im Streaming oder Fernsehen.
Bewährt hat sich, in Fettbuchstaben den Titel anfangs zu posten. Wer möchte kann gern auch eine Kritik schreiben und / oder den Trailer verlinken.
Viel Spaß uns allen,
Trissi
Barbie
Zunächst mal: Ja, ich verstehe, warum grad Frauen zwischen 20 und 50 in diesen Film gegangen und ihn gefeiert haben. Er ist bunt, fröhlich, unterhaltsam, die Männer kommen nicht sehr gut weg und am Ende sind alle bessere Menschen geworden.
Den Erfolg und den Hype um diesen Film herum kapiere ich aber nicht. Vielleicht bin ich nicht tiefgründig genug oder habe zu viel erwartet. Im Prinzip war es eine Dauerwerbesendung für Mattel, die sich selbst als Produzenten zwar ein paar kleine Spitzen gegönnt haben, aber im Grunde dann doch recht gut weg kamen.
Will Farrells Darbietung als CEO war eine Katastrophe, sehr lieblos hingeschludert, aber er ist in meinen Augen auch nicht unbedingt der beste Schauspieler, ich hab ihm einfach nichts abgekauft und seinen Kollegen auch nicht. Oder ich hab es einfach nicht verstanden.
Margot Robbie ist tatsächlich niedlich, aber austauschbar und der einzige, den ich richtig gut fand war Ryan Gosling, weil der sich für keine Absurdität zu schade war, aber im Gegensatz zu Farrell auch glaubwürdig war.
Am Ende versinkt alles irgendwie knallbunt, vor Fröhlichkeit schäumend im belanglosen Einheitsbrei von Gleichheit und "Schwesterlichkeit" und wir können Barbie auf die Schulter klopfen, weil sie das Mattel-Universum ein klein wenig besser gemacht hat.
Dafür 6 Golden Globe Nominierungen? Ich weiß nicht.
Der Soundtrack, der ist gut und Billie Eilish und ihr Bruder haben zurecht fürs Titellied den Globe gewonnen.
War nett anzusehen, aber nochmal brauche ich das nicht.
Kommentar Barbie (SPOILERWARNUNG!)
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So ganz verstanden habe ich es auch nicht... der Film ist nett, er ist gut gemacht und grundsätzlich sehenswert. Hier und da wird auch etwas Tiefgründigkeit angedeutet, aber dann nicht weiter ausgeführt.
Was mir aufgefallen ist sind erzählerische Schwächen... oder aber, ich bin einfach zu blöd es zu verstehen. Der Aufhänger des Films war doch, dass die Norm-Barbie plötzlich Probleme bekommt und Veränderungen an sich bemerkt, welche sie dazu veranlassen, in die reale Welt aufzubrechen. Das spielte dann im weiteren Verlauf des Films irgendwie keine Rolle mehr... zumindest war es irgendwie unklar.
Man könnte jetzt natürlich auch ewig über "Logik" sprechen, aber die war in dem Film nun wirklich nicht zu erwarten... trotzdem hätte es einer Erklärung bedurft, warum die Kens denn so plötzlich die ach so selbstbewussten Barbies einer "Gehirnwäsche" unterziehen konnten. Das wäre doch ein recht wesentlicher Aspekt in der Erzählung gewesen. Aber vielleicht habe ich auch da etwas nicht verstanden...
DUNE
(Spoiler)
Bin jetzt grad nicht sicher... hatten wir den schon oder nicht? Ich hatte ihn jedenfalls bisher nicht gesehen...
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Bin mir etwas unschlüssig, was ich davon halten soll. Grundsätzlich ist der Film gut, keine Frage. Die Geschichte ist auch gut, Speziealeffekte, Handlung... und trotzdem bleibt da bei mir eine gewisse Leere. Irgendwie frage ich mich beständig in regelmäßigen Abständen: "Und was soll das jetzt? Warum tun die das?". Und die Story wirkt halt auch schlecht gealtert... kein Wunder, als wegweisender Klassiker hat "Dune" Science fiction Erzählungen wesentlich geprägt. Das bedeutet, dass alle vorhandenen Elemente bereits in zig anderen Filmen verwurstet wurden und nun nichts Neues mehr darstellen... mal ganz davon abgesehen, dass die Elemente selbst auch beim ursprünglichen "Dune" nicht wirklich neu waren.
Der Film ist extrem vorhersehbar, die Motive der einzelnen Figuren sind unklar. Oft scheint es gar keine eigene Motivation zu geben... da wird der Held zu einem völlig unnötigen Kampf herausgefordert. Nicht, weil es einen Grund dazu gäbe... sondern nur, um zu zeigen, dass der Held halt der Held ist. Alles muss so geschehen, wie es vorhergesagt ist... oder so. Es zieht sich ziemlich.
Wir werden uns sicher irgendwann auch den zweiten Teil anschauen. Eigentlich wäre das ein Film, für den man ins Kino gehen sollte... aber das werden wir uns wohl für andere Filme aufheben.
Bin jetzt grad nicht sicher... hatten wir den schon oder nicht? Ich hatte ihn jedenfalls bisher nicht gesehen...
Zuletzt gesehener Film 2021 – Seite 17 – Film & Fernsehen – Jesus.de-Forum
Voilá 😉
ah, danke sehr... ja, ich erinnere mich düster die Bewertung auch schon gelesen zu haben.
Ob "Dune" nun wirklich so viel anspruchsvoller als Star Wars ist und worin genau dieser Anspruch besteht... darüber kann man sich vermutlich streiten. Am Ende verwenden beide Erzählungen bekannte Stereotype und ich sehe da auch einige Gemeinsamkeiten.
Vielleicht macht es ja wirklich einen Unterschied, wenn man die Bücher kennt... ich hatte beim Film eigentlich ständig das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen.
Vielleicht macht es ja wirklich einen Unterschied, wenn man die Bücher kennt... ich hatte beim Film eigentlich ständig das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen.
Ich hab die Bücher auch nicht gelesen (bin generell kein SF Fan), aber ich fand den Film sehr gut und hab ihn mir sogar als Blue Ray gekauft. Die Länger hat mich nicht gestört, den Kampf am Ende bis aufs Blut hab ich auch nicht verstanden.
Ich glaub, ich mochte den Film so, weil mir die Figuren sympathisch waren... die Familie, die Gefährten, sogar die rätselhaften Wüstenbewohner. Mit Star Wars hab ich aber nicht verglichen, dafür sind die Geschichten einfach zu unterschiedlich.
SPOILER
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Ich glaub, ich mochte den Film so, weil mir die Figuren sympathisch waren... die Familie, die Gefährten, sogar die rätselhaften Wüstenbewohner. Mit Star Wars hab ich aber nicht verglichen, dafür sind die Geschichten einfach zu unterschiedlich.
Genau damit hatte ich meine Schwierigkeiten. Ich habe mich in die Figuren, ihre Beziehungen und die Welt in der sie leben einfach nicht hineindenken können.
Um es jetzt doch nochmal mit Star Wars zu vergleichen: Es gibt da im ursprünglichen Film einige Schlüsselszenen, die es einem schnell erlauben, sich in der präsentierten Welt zurecht zu finden.
Gleich zu Beginn sieht man das übermächtige Raumschiff des Imperiums, das das kleine Raumschiff verfolgt. Um die Zuschauer nicht vollends zu überfordern gab es vorher einen Text zur groben Einordnung.
Prinzessin Leia beschwert sich bei Darth Vader, dass sie sich an den Senat wenden wird und sie eine Botschafterin ist. Darth Vader nimmt darauf keine Rücksicht. Mit wenigen, kurzen Sätzen sind hier die Verhältnisse grob geklärt, ohne dass man jetzt alle Details kennen würde.
Eine andere Szene zeigt Vaders übermenschliche Kraft, als er einen Gegner mit einer Hand hochhebt. Wir sehen, dass Darth Vader über besondere Kräfte verfügt - aber sie sind nicht völlig übermächtig, denn um das Schiff zu erobern braucht er immer noch eine Armee. Und es ist auch klar, dass nur er über diese Kräfte verfügt.
Ich könnte das jetzt noch weiter fortführen, aber der Punkt ist, dass es Star Wars gelingt, mit einfachen Szenen die Geschichte einzuordnen. Obwohl die Handlung mittendrin anfängt kann man sich schnell einfinden.
Bei Dune ist mir das nicht gelungen. Zwar wird hier und da etwas über die Welt gesagt, aber die Beziehungen der Menschen zueinander, die politischen Verhältnisse, die übernatürlichen Kräfte - wir erfahren nicht, was für die Bewohner selbstverständlich ist und was nicht. Mir fehlen die Schlüsselszenen, die das Ganze einordnen.
Sicher, man kann der Handlung folgen und weiss, was geschieht... aber um die einzelnen Figuren und ihre Motive zu verstehen, dafür fehlt mir einfach etwas.
Ich vermute, was ich vermisse ist das Leben der "einfachen Leute" und deren Sichtweise. In Star Wars wird das sehr früh gezeigt, Onkel Owen mit seiner "Farm" mitten in der Wüste als Kontrast zu den Geschehnissen auf dem Raumschiff. Ich denke, wenn man in Dune ebenfalls das Leben einfacher Leute auf den verschiedenen Planeten gezeigt hätte, dann wäre es mir leichter gefallen, mich auch emotional in die Geschichte zu finden.
Aber die Geschichte konzentriert sich auf die adligen Herrscherfamilien... und damit konnte ich noch nie so viel anfangen. Vermutlich ist das ein Punkt für mich.
Ich setze mal lieber einen SPOILER, nicht dass gleich jemand auftaucht und mich rügt 😉
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Genau damit hatte ich meine Schwierigkeiten. Ich habe mich in die Figuren, ihre Beziehungen und die Welt in der sie leben einfach nicht hineindenken können.
Den Anspruch hab ich irgendwie nicht. Ich bin ja eher emotional beim Gucken und entweder berühren mich die Figuren oder nicht, ich muss sie nicht unbedingt verstehen.
Ich könnte das jetzt noch weiter fortführen, aber der Punkt ist, dass es Star Wars gelingt, mit einfachen Szenen die Geschichte einzuordnen. Obwohl die Handlung mittendrin anfängt kann man sich schnell einfinden.
Es stimmt, dass man am Anfang bei "Dune" etwas mitdenken musste. Star Wars ist ja zu einer Zeit entstanden, wo man noch eher die Zuschauer vorinformieren wollte, was ich manchmal auch problematisch finde, weil ich dann das Gefühl hab, man hält mich für zu doof um mitzukommen 😉 Ich mag das auch bei Serien oder Tatort nicht, wenn der Erklärbär rausgeholt wird, damit jeder mitkommt.
Der Film war lang genug, um das Drumherum währenddessen einzusortieren. Einiges wurde nicht erklärt, aber es kommen ja noch einige Teile und ich vermute, dass die Fragen im Laufe gelöst werden. Ich finde das gar nicht so unspannend, ein wenig miträtseln zu müssen.
Sicher, man kann der Handlung folgen und weiss, was geschieht... aber um die einzelnen Figuren und ihre Motive zu verstehen, dafür fehlt mir einfach etwas.
Ist für mich die Frage, ob ich die Figuren immer verstehen muss. Das ist ja im normalen Leben auch nicht so. Und ich starre auch auf die Leinwand manchmal und denke "Was machst du da und warum?", aber es war für mich bei "Dune" jetzt nicht störend, weil das Drumherum in meinen Augen passte.
Aber die Geschichte konzentriert sich auf die adligen Herrscherfamilien... und damit konnte ich noch nie so viel anfangen. Vermutlich ist das ein Punkt für mich.
Vielleicht bist Du generell einfach etwas zu analytisch beim Gucken?
Vielleicht bist Du generell einfach etwas zu analytisch beim Gucken?
Nein, eigentlich nicht... so etwas mache ich, wenn überhaupt, erst im Nachhinein. Eigentlich geht es mir da ähnlich wie dir, dass es mich einfach emotional mitnehmen sollte.
Und es muss auch nicht alles sofort erklärt werden. Es geht mir nur um eine grobe Orientierung... so ungefähr wie: "Wenn ich in dieser Welt leben würde - was würde ich dann von diesem Typen halten?"
Das fiel mir in diesem Fall recht schwer.
@lucan-7 "Wenn ich in dieser Welt leben würde - was würde ich dann von diesem Typen halten?"
Das fiel mir in diesem Fall recht schwer.
Ich kann diesbezüglich nur die literarische Vorlage empfehlen. Wäre jetzt natürlich doof, weil man durch die gegebenenfalls gespoilert würde für den nächsten Teil - die nächsten Teile? Andererseits hat mir der Film vermutlich besser gefallen, gerade weil ich die Originalgeschichte schon kenne.
Übrigens kann man Herberts gesamten Dune-Zyklus bei Audible auch als Hörbuchversionen bekommen, wenn man sich das Selber-Lesen sparen möchte. So hab ich's jedenfalls gemacht. (Anmerkung am Rande: Eigentlich ergeben manche Details erst Sinn, wenn man die späteren Bände mit einbezieht, aber ich glaube auch hinsichtlich der Neuverfilmung nicht, dass die über den ersten Band hinaus konzipiert ist. Falls ich mich da irren sollte: umso besser! 🙂 )
Ich kann diesbezüglich nur die literarische Vorlage empfehlen. Wäre jetzt natürlich doof, weil man durch die gegebenenfalls gespoilert würde für den nächsten Teil - die nächsten Teile? Andererseits hat mir der Film vermutlich besser gefallen, gerade weil ich die Originalgeschichte schon kenne.
Ja, ich vermute das ist tatsächlich ein Faktor... und nicht umsonst galt die Geschichte ja als unverfilmbar, vermutlich nicht zuletzt aufgrund der komplexen Hintergrundgeschichte.
Es ist ein Jammer, das der ursprünglich geplante "Dune" Film des genialen, aber leider auch irgendwie wahnsinnigen Jodorowski nicht zustandekam. Sicher, die Kosten wären exorbitant gewesen und wären vermutlich am Ende irgendwo der Mondlandung gleichgestellt... aber das Ergebnis wäre von vergleichbaren Wert gewesen...
Ich meine, der Typ hat Dali als Darsteller angeheuert (!)... und das war nur ein Detail von vielen...
Was dann als eigentliche Dune Verfilmung damals erschien war nur noch ein müder Abklatsch dessen, was eigentlich geplant war.
@lucan-7 Es ist ein Jammer, das der ursprünglich geplante "Dune" Film des genialen, aber leider auch irgendwie wahnsinnigen Jodorowski nicht zustandekam.
Yup.
Ich meine, der Typ hat Dali als Darsteller angeheuert (!)... und das war nur ein Detail von vielen...
Ja, das fällt einem immer als erstes ein - wobei: bin mir nicht sicher, ob Dali wirklich als Darsteller da so die große Bereicherung gewesen wäre. Der war ja eigentlich genug mit Selbstdarstellung beschäftigt 😉 Immer, wenn irgendwo der Begriff "Diva" fällt, denke ich nicht zuerst an eine Frau, sondern an ihn...
Was dann als eigentliche Dune Verfilmung damals erschien war nur noch ein müder Abklatsch dessen, was eigentlich geplant war.
Meinst Du die Lynch-Verfilmung? Hatte der das Projekt auch anders geplant, als es realisiert wurde?
Ja, das fällt einem immer als erstes ein - wobei: bin mir nicht sicher, ob Dali wirklich als Darsteller da so die große Bereicherung gewesen wäre. Der war ja eigentlich genug mit Selbstdarstellung beschäftigt 😉
Dali war ja kein Schauspieler, sondern ein "Typ" (Ähnlich Bud Spencer)... den hätte man also nur so besetzen können, dass es genau passt - oder eben nicht.
Jetzt kenne ich die Vorlage zwar nicht... aber als abgehobener Aristokrat passt der doch wie die Faust aufs Auge.
Meinst Du die Lynch-Verfilmung? Hatte der das Projekt auch anders geplant, als es realisiert wurde?
Da bin ich jetzt nicht mehr ganz sicher... David Lynch hat es immerhin fertiggebracht, einen "runden" Film abzuliefern, der halbwegs verständlich ist - was bei dem Thema und dem Regisseur auch nicht selbstverständlich ist. Ob der Film auch in der Ursprungsversion verständlich war oder erst in der geschnittenen Variante kann ich auch nicht beurteilen. Ist jetzt auch schon ewig her, dass ich mir die Reportage darüber angesehen habe.
Jodorowski kenne ih vor allem als Autor der Comicreihe "Die Meta Barone"... da erahnt man das erzählerische Potential, das der Mann hat. Vor allem haben die Comics den Vorteil, dass man aufs Budget keine Rücksicht nehmen muss...
Nein, eigentlich nicht... so etwas mache ich, wenn überhaupt, erst im Nachhinein. Eigentlich geht es mir da ähnlich wie dir, dass es mich einfach emotional mitnehmen sollte.
Vielleicht war es dann einfach schlicht und ergreifend Geschmackssache?
Vielleicht war es dann einfach schlicht und ergreifend Geschmackssache?
Das sowieso... aber Dune sollte eigentlich meinem Geschmack entsprechen, ich mag diese Art fantastischer Geschichten. Deshalb grübele ich ja drüber, warum ich den Film trotz guter Kritiken und obwohl er eigentlich gut erzählt ist irgendwie nichtssagend fand...
Ist für mich auch so eine Art der Selbsterkenntnis, denn ich denke es hat tatsächlich damit zu tun, dass das "einfache Volk" nicht gezeigt wird und es mir deshalb schwer fällt, mich in diese Welt zu versetzen.
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Leichte Unterhaltung mit guten Haupt- und auch Nebendarstellern. 🙂
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