Frischer Januar - Café nur für Frauen
Dieses Café ist ein Thread ausschließlich für Frauen.
Neue Mitschreiberinnen sind immer gern gesehen.
Guten Morgen zusammen!
Ich wünsche euch ein gesegnetes Neues Jahr 2020. Möge es ein besseres werden als das vergangene es war.
Ich grüße euch ganz herzlich mit der Losung und dem Lehrtext von heute:
Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
Psalm 66,10
Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Römer 5,3-5
Veröffentlicht von: @herbstroseGuten Morgen zusammen!
Ich wünsche euch ein gesegnetes Neues Jahr 2020. Möge es ein besseres werden als das vergangene es war.
das wünsche ich dir und uns allen auch 😊
Losungesvers von heute:
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Psalm 37,4
Das ist mein Wunsch dies noch mehr zu erleben.
In diesem Sinne allen ein gesegnetes 2020
LG sunyday
Huhu
Sagt dir mal dein Wichtel 😊
Ich hab nochmal geguckt, also die Adresse hätte eigentlich korrekt sein müssen, dann ist dein Päckchen wohl entweder geklaut worden oder verloren gegangen...
Würde dir demnächst nochmal was zusenden, hatte da so eine kleine Idee.
Alles Gute für 2020 ❤
ui danke 😊 simmy,
ganz aktuell: Am Montag kann ich ein Päckchen abholen, waren eben nicht da als der Bote kam !
.... wer weiß ist dies das verloren gemeinte Wichtelpäckchen.
also warte bitte ich melde mich ❤
Das wäre natürlich toll!
Cooler Vers! Danke für's Mit-Teilen.
Ich trudel auch ein.
Bin irgendwie ziemlich müde und dann hab ich seit Neujahr auch noch Zahnschmerzen. Zwar nicht so schlimm, aber ich hab schon Angst, dass es wieder was ernsteres ist. Montag weiß ich mehr.
Von daher müde Grüße ins neue Jahr von mir 😀
Den frischen Januar, ja, den brauch ich ...
Donnerstag Nachmittag wieder in der Heimat eingetrudelt und immer noch dabei, mich von den vielen, vielen Eindrücken (aller Art) zu erholen. Ich bin überwältigt (von vielem und von der Vielzahl) und kann noch nichts in Worte fassen, bin einfach nur platt. Ich war mit zu vielen Dingen "konfrontiert" ...
Gut, dass ich noch eine Woche Urlaub habe ...
*Kaffeekochengeht*
Komm gut zuhause an ❤
grazie ... langsam, aber es läuft ...
Veröffentlicht von: @neubaugoereGut, dass ich noch eine Woche Urlaub habe ...
*Kaffeekochengeht*
😊 🤓 😌 😇
Ich weiß was, was du noch nicht weißt 😀 😀 😀
Veröffentlicht von: @deborah71Ich weiß was, was du noch nicht weißt 😀 😀 😀
😉 Du weißt Vieles, was ich (noch) nicht weiß 😀
so, jetzt bin ich gleichmal etwas gestärkt ... vielleicht schaff ich es ja heute, den Koffer auszupacken und mal ne Maschine anzuschmeißen ...
und auf Überraschungen zu warten ...
Veröffentlicht von: @neubaugoereund auf Überraschungen zu warten ...
Genua... ehm.... genau 😎
Ich schau gerade die MEHR2020 im livestream... *sehr freu*
Ich hätte auch gern noch Urlaub, bin aber schon seit Donnerstag wieder arbeiten. Das mit dem platt sein von Eindrücken verstehe ich sehr gut. Das geht mir genauso. Allerdings hab ich keine Zeit zum Verarbeiten. Heute Treffen mit der Enkelin, morgen Godi, Dienstag wieder arbeiten, Mittwoch geht die Schule wieder los (endlich).
Ich wünsche dir noch vollends gute Erholung.
Veröffentlicht von: @herbstroseIch wünsche dir noch vollends gute Erholung.
Danke
Ich weiß sehr zu schätzen, daß ich heute den Luxus leben darf, eben frei zu haben nach so einer Erlebnisreise ... 😌
Veröffentlicht von: @herbstroseIch hätte auch gern noch Urlaub, bin aber schon seit Donnerstag wieder arbeiten. Das mit dem platt sein von Eindrücken verstehe ich sehr gut. Das geht mir genauso. Allerdings hab ich keine Zeit zum Verarbeiten. Heute Treffen mit der Enkelin, morgen Godi, Dienstag wieder arbeiten, Mittwoch geht die Schule wieder los (endlich).
Treffen mit Enkel und Godi klingen gut 😊 Viel Vergnügen dabei! 😊
Danke! Es geht auf den Indoorspielplatz.
Oh je 😀
Wir waren letzens im total überfüllten Legoland und ich fand es ziemlich furchtbar
😀
Veröffentlicht von: @simmyOh je 😀
Wir waren letzens im total überfüllten Legoland und ich fand es ziemlich furchtbar
😀
😨 😀 😀
Und wie er auf es für die Kinder? 😊
Ich staune immer was mein Patenkind begeistert mit macht....
Die Kinder stört das wohl nicht so sehr wie mich...mag es einfach nicht so mega voll und wuselig.
Ja, das kann ich gut verstehen 😊
Ich bin ja auch z.B. nach dem Gottesdienst bei uns regelmässig reizüberflutet. Eigentlich so das einzige, was mir an meiner Gemeinde nicht gefällt: die Größe.
Das geht mir ab und an selbst in meiner so, und wir sind "gesammelt" nur ungefähr 60 Leute, wenn es voll ist, vielleicht 40-50 Gottesdienstbesucher. Ich sitze dann gern in dem großen Saal in irgendeiner Ecke und "verschnaufe", genieße das "Alleinsein mitten im Geschehen" ... kann gleichzeitig beobachten, sinnieren und "hören" ... 😌
Wenn ich z.B. in die Gemeinde auf dem Weg gehe bei Veranstaltungen, dann erschlägt mich schon die Größe des Gebäudes, hinzu kommt eine "Unpersönlichkeit", die mich beim Betreten schon anhüpft, damit könnte ich gar nicht leben ...
Nachtrag vom 06.01.2020 1322
Gemeinde auf dem Weg, Berlin
Veröffentlicht von: @neubaugoereDas geht mir ab und an selbst in meiner so, und wir sind "gesammelt" nur ungefähr 60 Leute, wenn es voll ist, vielleicht 40-50 Gottesdienstbesucher. Ich sitze dann gern in dem großen Saal in irgendeiner Ecke und "verschnaufe", genieße das "Alleinsein mitten im Geschehen" ... kann gleichzeitig beobachten, sinnieren und "hören" ... 😌
Kommt bestimmt auf die Größe des Raumes an 😊 Aber bei 500 Gottesdienstbesuchern + Kinder rappelt es dann halt bei mir. Ich setze mich bewusst nach außen in die 2. Reihe. Ich will nämlich weder mitten im Geschehen sein, noch beobachten. Ich möchte dem Gottesdienst folgen und mich nervt das Gequatsche, die Unruhe und die Lautstärke. Da wünsche ich mir manchmal etwas mehr Disziplin, wir sind ja nicht auf der Kirmes 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereWenn ich z.B. in die Gemeinde auf dem Weg gehe bei Veranstaltungen, dann erschlägt mich schon die Größe des Gebäudes, hinzu kommt eine "Unpersönlichkeit", die mich beim Betreten schon anhüpft, damit könnte ich gar nicht leben ...
Als unpersönlich hab ich meine Gemeinde auch als Gast nie empfunden, aber es kommt vielleicht auch auf die Gemeinde an 😊
Von meinem Naturell her bin ich ein Freund von Gemeinden in der Größe 150-200 Leute. Nicht so klein, dass man nichts auf die Beine bekommt, aber gerade groß genug, dass man noch alle kennt.
Oh, da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Mitten im Geschehen und doch "herausgenommen" bin ich nicht während des Gottesdienstes, eher danach ... sorry.
Veröffentlicht von: @tristesseIch möchte dem Gottesdienst folgen und mich nervt das Gequatsche, die Unruhe und die Lautstärke. Da wünsche ich mir manchmal etwas mehr Disziplin, wir sind ja nicht auf der Kirmes 😊
Kann ich verstehen. Menschen, die Eltern sind, fällt das nicht mehr so auf, sie sind eine ständige Geräuschquelle durch Kinder gewohnt, möglicherweise können sie sich dennoch konzentrieren, was ich für mich persönlich schon noch infrage stelle, weil ich es nie wirklich "untersucht" habe ...
Veröffentlicht von: @tristesseAls unpersönlich hab ich meine Gemeinde auch als Gast nie empfunden, aber es kommt vielleicht auch auf die Gemeinde an 😊
Ja, ich halte mich ständig als Gast dort auf, wenn ich da bin, ich bin im Leben noch nie angesprochen worden. Nur von Menschen, die ich aus anderen Gemeinden kenne und wir uns dort zufällig begegnet sind. - Ja, ich denke, es kommt auf die Gemeinde an, das ist sicher nicht in jeder Gemeinde so, egal, welche Größe sie hat.
Veröffentlicht von: @tristesseVon meinem Naturell her bin ich ein Freund von Gemeinden in der Größe 150-200 Leute. Nicht so klein, dass man nichts auf die Beine bekommt, aber gerade groß genug, dass man noch alle kennt.
Ja, gerade groß genug, dass ich alle kenne mit Namen und Geschichten und mich mit jedem mal unterhalten kann, wo also Beziehungen gepflegt werden können. Diese (Beziehungen) hängen ja nicht von der Häufigkeit des Sehens ab, sondern von der Intensität, der Tiefe der Begegnung ... Ganz sicher gibt es in jeder Gemeinde auch immer eine andere Seite ...
Nachtrag vom 06.01.2020 1314
"herausgenommen" IM Gottesdienst, das macht nur Gott ... dann singe ich im Geist in einer Tour oder bete ... das ist eher seltener
Veröffentlicht von: @neubaugoereOh, da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Mitten im Geschehen und doch "herausgenommen" bin ich nicht während des Gottesdienstes, eher danach ... sorry.
Ach so 😊
Danach unterhalte ich mich gern noch mit ein paar Leuten, aber da setze ich mich dann auch in eine leere Reihe. Meistens bin ich aber doch dann relativ bald weg.
Veröffentlicht von: @neubaugoereKann ich verstehen. Menschen, die Eltern sind, fällt das nicht mehr so auf, sie sind eine ständige Geräuschquelle durch Kinder gewohnt, möglicherweise können sie sich dennoch konzentrieren, was ich für mich persönlich schon noch infrage stelle, weil ich es nie wirklich "untersucht" habe ...
Bei mir liegt es eher an der Hochsensibilität. Ich bin einfach für Menschenansammlungen nicht geschaffen.
Veröffentlicht von: @neubaugoereJa, ich halte mich ständig als Gast dort auf, wenn ich da bin, ich bin im Leben noch nie angesprochen worden. Nur von Menschen, die ich aus anderen Gemeinden kenne und wir uns dort zufällig begegnet sind. - Ja, ich denke, es kommt auf die Gemeinde an, das ist sicher nicht in jeder Gemeinde so, egal, welche Größe sie hat.
Bei uns bemühen sich die Leute aus den Hauskreisen, die Ältesten und auch einige Ordner darum, Fremde anzusprechen. Könnte sicher noch besser laufen, aber irgendwann wird jeder mal angesprochen. Bei der Menge übersieht man schon mal jemand.
Veröffentlicht von: @tristesseBei mir liegt es eher an der Hochsensibilität. Ich bin einfach für Menschenansammlungen nicht geschaffen.
*grinsenmuss* Bei uns könntest Du oft genug eine Stecknadel fallen hören ... 😉 ... da wird anständig und vor allem andächtig fromm "geschwiegen" ... 😀
Ich bin ebenso hochsensibel, vielleicht in einem anderen Maße.
Ich mag keine Massenveranstaltungen, gerade nicht unter Fremden. Da passiert dann zu viel und ich kann mich nicht auf das Wesentliche konzentrieren. Es fällt mir schwer, alles auszublenden, um nur mit Gott zu sein, wenn so viele Geräusche, Düfte, Lichtwechsel etc. da sind. - Ganz sicher stimmst Du mir auch zu, daß Menschen "jemanden reden hören" können und ein anderer hört während dieser Zeit eine Fülle verschiedener Geräusche ...
Veröffentlicht von: @tristesseBei uns bemühen sich die Leute aus den Hauskreisen, die Ältesten und auch einige Ordner darum, Fremde anzusprechen. Könnte sicher noch besser laufen, aber irgendwann wird jeder mal angesprochen. Bei der Menge übersieht man schon mal jemand.
Wir haben zum einen einen "Begrüßungsdienst" und zum anderen Menschen mit entsprechenden Begabungen/Fähigkeiten, die offen und mit Leichtigkeit auf andere zugehen. Diese Menschen - ich überspitze mal - "muss keiner verpflichten" ... sie tun es einfach ... Auch bei uns geht mal einiges schief, keine Frage. 😉
Was ist eine Familie für eine Familie, die niemand überblickt?
Es ist granatenhaft, wenn es Gottesdienste gibt mit vielen tausend Menschen, es ist granatenstark, wenn die dann auch noch mehr als einmal am Tag stattfinden. Keine Frage. Doch "persönlich" wird es immer nur in kleineren Kreisen. Diese machen Beziehungen aus ... nicht die großen Zusammenkünfte. Die Frage ist, worum es geht ... und die muss jeder für sich beantworten ...
Ich bin gern und viel allein.
Weil ich Kraft benötige für große Ansammlungen.
Und nach den Ansammlungen die Auszeiten.
Ich bin gern unter Menschen.
Und da musste ich einen Weg finden, alles unter einen Hut zu bringen; ich glaube, ich hab einen gefunden. 😊
Wenn wir ins Legoland gehen, dann möglichst früh. Dann ist es noch nicht so voll.
Der Indoorspielplatz war ok. Es war viel geboten und zum WE einen Euro teurer und eigenes Vesper nicht erlaubt. Aber die Kids hatten ihren Spaß. Bällebad, Klettern, Rutschen, Riesentrampolin, Gokart, ... Da hatten sowohl die 4jährige Enkelin als auch unsere Teenietochter ihren Spaß. Selbst Eltern und Großeltern konnten mitmachen.
Nachtrag vom 06.01.2020 1218
Ach ja, laut war es schon sehr.
denkwürdige "Begegnung"
Gestern klingelte es an meiner Wohnungstür.
Ein Mann mittleren Alters mit etwas dunklerer Hautfarbe steht vor meiner Tür und sagt/erzählt mir was. Ich verstehe nur Bahnhof. Ich frage nach. Ich verstehe etwas weniger Bahnhof, aber immer noch Bahnhof. Er zeigt mir seinen Ausweis. Ich frage nach. Er erklärt. Und genauso wie ich frage, schaue ich wohl auch drein. Er erklärt wieder. Irgendwann verstehe ich: Ich wohne im Vorderhaus, habe Familie, Schlüssel verloren, habe nur 60 Euro, will Schlüsseldienst rufen, habe aber dafür kein Geld, der Pastor und der Hauswart der Gemeinde (um die Ecke) hätten jetzt gerade keine Zeit, weil sie in einer Besprechung wären ...
🤨
Tausend Fragezeichen ...
Wir landeten irgendwann an diesem Punkt:
Er: Wollen Sie (nun) helfen?
Ich: Nein.
*drehtsichumundgeht*
Und ich weiß immer noch nicht, welcher Zug da an mir vorbeigerauscht ist und mich streifte ... ich schwanke zwischen "der wollte mich eigentlich überfallen/einbrechen, etwas hielt ihn aber zurück" und "warum helfe ich eigentlich nicht?" und "wie zum Henker kommt jemand auf die Idee, von wildfremden Menschen derartige Hilfe zu erwarten" und noch vielen anderen Gedanken ...
Ich glaube, ich hätte auch nein gesagt. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber wir wissen, wer hier im Block wohnt.
früher ja ... da kannte ich auch fast alle ...
heute nicht mehr ... es kamen zwei Ferienwohnungen hinzu ... die sind aber nicht mehr da, trotzdem kenne ich heute nur noch die, die schon Jahre hier wohnen ...
Nachtrag vom 04.01.2020 1301
mir kam das Spanisch. Ich bot ihm an, mit ihm zur Gemeinde, zum Pastor oder zum Hausmeister zu gehen und auf den Putz zu hauen ... wollte er aber irgendwie nicht ...
Da bin ich hin und hergerissen...
mein Helfergen springt sofort an... zumal wir letzes Jahr am 1. Januar uns selbst ausgesperrt hatten, das Glück hatten, dass die Schwies nebenan wohnen und ein Bekannter, der seinen Schlüsseldienst nicht mehr betreibt, uns trotzdem geholfen hat.
die Vernunft sagt.... Vorsicht..
die Erfahrung sagt...die unwahrscheinlichsten Geschichten können wahr sein... die hieb und stichfesten nicht unbedingt
Gehst du im Vorderhaus schauen, ob dieser Mann samt Familie dort wohnt? oder fragst du den Hausmeister? Sollten es Umtriebe sein, ist sowas für den Hausmeister auch wichtig zu wissen.
Er kam mir bekannt vor ... aber das auch, weil die Kirche um die Ecke eben auch Kirchenasyl anbietet und auch Kurse in Sprachen und Bibelarbeiten eben auch z.B. in Farsi und und und ... ich hätte es aber nicht mit Sicherheit sagen können ...
Ich schreibe wohl mal den Pastor an ...
Nachtrag vom 04.01.2020 1308
Ich hatte schon mal eine "Begegnung", als einer klingelte, der wie ein Vertreter von Telefongesellschaften erschien ... er fragte. erzählte ... als er dann einen zerknitterten Zettel rausholte und vehement nach meiner Telefonrechnung fragte, machte es klick ... Vertreter haben dann doch mehr als einen Zettel (Schmierzettel) ...
Ich finde ehrlich gesagt, du bist da ziemlich vertrauensselig.
Ich öffne Fremden nicht die Tür. Da habe ich schon genug sehr unschöne Geschichte drüber gehört und da bin ich dann einfach gewollt egoistisch und schütze mich und meine Familie. Muss da nur an den psychisch kranken Menschen denken, der bei uns schon randaliert hat im Hausflur und wo erst nach einer guten halben Stunde die Polizei da war. Im Notfall ist das dann zu spät.
Veröffentlicht von: @simmyIch öffne Fremden nicht die Tür.
Ich auch nicht. Die Welt allgemein und unser Stadtviertel besonders ist voll von Ar....mlöchern und es ist das gute Recht eines jeden Menschen, sich zu schützen. Ich bin weder das Sozialamt noch die Caritas.
Das kann ich verstehen, wenn da auch noch Familie da ist.
Ich "erwischte" mich dabei, dass ich die Sicherheitskette öffnete ... aber da war es schon zu spät. - Ich bin sicher, Gott wird mir diese "Begegnung" noch aufschlüsseln und mit mir über mich reden.
Ins Haus hinein lasse ich Fremde auch nicht. Ich eher: "Warten Sie bitte einen Moment." Dann nochmal Tür zu, mir Schuhe anziehen, meinem Mann Bescheid sagen (, wenn er im Haus ist), wieder zu Tür gehen. Evt. vor die Tür treten, wo die Leute noch warten und mir erzählen lassen, was los ist.
Ich bin schon öfter betrogen worden - also abgezockt durch irgendeine wirklich gut erzählte Geschichte😎 . Mittlerweile trifft mich das nicht mehr so sehr. ... Es würde mich mehr treffen, nicht geholfen zu haben, wenn tatsächlich eine Not besteht. Das löst ja auch etwas im Anderen aus, die Erfahrung: Mir wird nicht geholfen.
Nachtrag vom 05.01.2020 0900
Ich rufe manchmal beim örtlichen Heilsarmee-Offizier an, wenn ich nicht weiter weiss. Die haben viel Erfahrung.
Soweit eine Verständigung zwischen uns bestand, bot ich ihm an, mit ihm auf die Suche nach einer Lösung zu gehen. Wollte er nicht. Da zog ich mich innerlich zurück ... Soweit ich das mitbekommen habe, hat er nicht gleich danach bei wem anders geklingelt, was mich auf den Gedanken brachte, dass er "gezielt" bei mir klingelte ... ich möchte einfach nicht in dieses Gedankenkarussel einsteigen, das hätte nie ein Ende und die Spekulatius würden vermutlich nie ausgehen ...
"Was" hätte nie ein Ende?
... ich finde übrigens, du hast dich sehr gut verhalten. Du hast dich an auf die Not (echt/ unecht) eingelassen, hast überprüft, welche Form der
Hilfe für dich stimmig ist und dann eine Entscheidung getroffen. Wirkt auf mich alles in allem gleichermaßen zugewandt wie souverän.
Veröffentlicht von: @seidenlaubenvogel... ich finde übrigens, du hast dich sehr gut verhalten. Du hast dich an auf die Not (echt/ unecht) eingelassen, hast überprüft, welche Form der
Hilfe für dich stimmig ist und dann eine Entscheidung getroffen. Wirkt auf mich alles in allem gleichermaßen zugewandt wie souverän.
Danke für das Feedback.
Und um Deine Frage (Betreff) zu beantworten: Das Gedankenkarussel ... dieses "was wäre wenn"-Karussel ... mit "hätte" und "sollte" und solchen Dingen ...
Veröffentlicht von: @neubaugoereich möchte einfach nicht in dieses Gedankenkarussel einsteigen, das hätte nie ein Ende und die Spekulatius würden vermutlich nie ausgehen ...
Mache ich ja auch nicht 😉
Mir geht es wie dir: Man weiss im Moment oft nicht, ob es eine ehrliche Bitte um Hilfe oder ein Betrugsversuch ist.
Und, dass es mich nicht mehr beschäftigt hat in den letzten Monaten/ Jahren, wo ich betrogen wurde. Eigentlich ist es mir - im Nachhinein - egal.
Veröffentlicht von: @jeddie-xEs würde mich mehr treffen, nicht geholfen zu haben, wenn tatsächlich eine Not besteht. Das löst ja auch etwas im Anderen aus, die Erfahrung: Mir wird nicht geholfen.
Das haben wir bei der Bahnhofsmission in der Regel auch so gehalten: im Zweifelsfall (und solche "Zweifelsfälle" waren durchaus nicht selten) haben wir es eher in Kauf genommen, verarscht zu werden, als jemanden, der tatsächlich in Not ist, mit dieser Not im Stich zu lassen.
Aber im privaten Bereich ist das etwas anderes - da finde ich es völlig legitim, dass ich da meinen Selbstschutz über den Wunsch zu helfen stelle.
Es gibt ja hier auch genug Anlaufstellen von den Kirchen, den Wohlfahrtsverbänden und von der Stadt, da ist niemand darauf angewiesen, sich an Privatpersonen zu halten.
Veröffentlicht von: @suzanne62da finde ich es völlig legitim, dass ich da meinen Selbstschutz über den Wunsch zu helfen stelle.
Ich habe auch nicht von einem richtigen oder falschen Handeln geschrieben 😌 Das gibt es ja in neubaugoeres Beispiel nicht.
Ich wollte nur sagen, dass ich es nicht mehr "schlimm" finde, wenn ich tatsächlich vera...t wurde - solange es nur um Geld ging.
Veröffentlicht von: @jeddie-xIch habe auch nicht von einem richtigen oder falschen Handeln geschrieben 😌
So habe ich das auch nicht gemeint. Es ging mir persönlich nur darum aufzuzeigen, dass ich einen Unterschied mache zwischen meinem privaten Bereich und Situationen, in den ich z.B. im Auftrag der Bahnhofsmission oder meiner Kirchengemeinde handle.
Veröffentlicht von: @suzanne62dass ich einen Unterschied mache zwischen meinem privaten Bereich und Situationen, in den ich z.B. im Auftrag der Bahnhofsmission oder meiner Kirchengemeinde handle.
Ah, verstehe.
Wobei ich finde, dass dieses "zwischen Tür und Angel erwischt werden", fast immer im persönlichen Bereich stattfindet.
Wer sich an uns als Kirchgemeinde wendet, bekommt entweder eine standardisierte Hilfe (Einkaufsgutschein/e) oder er stellt ein Hilfegesuch, das dann von den beiden Ältesten, die unsere Sozialkommission bilden, geprüft wird.
uralter Trick
jetzt plaudere ich doch mal aus meinem beruflichen Nähkästchen.
Die Nummer :"habe mich ausgeschlossen und brauche Geld für den Schlüsseldienst" ist ein sehr alter Trick für Obdachlose und Drogensüchtige um an eine größere Summe Geld zu kommen und wird sehr häufig benutzt. Auch Pfarrer und unerfahrene Mitarbeiter von Hilfsorganisationen fallen immer wieder darauf rein. Es ist ja eine nachvollziehbare Notsituation, in die wir alle geraten können und deswegen so glaubhaft.
Du hast alles richtig gemacht und ihn weggeschickt.
Ein weiterer Trick ist übrigens: habe mein Gepäck im Schließfach am Bahnhof gehabt und nicht rechtzeitig abgeholt. Nun muss ich es bei der Bahn gegen eine XX (zweistelligen Betrag) abholen.
Veröffentlicht von: @murphylineEin weiterer Trick ist übrigens: habe mein Gepäck im Schließfach am Bahnhof gehabt und nicht rechtzeitig abgeholt. Nun muss ich es bei der Bahn gegen eine XX (zweistelligen Betrag) abholen.
Das gehört bei der Bahnhofsmission zu den Klassikern.
Veröffentlicht von: @murphylineEin weiterer Trick ist übrigens: habe mein Gepäck im Schließfach am Bahnhof gehabt und nicht rechtzeitig abgeholt. Nun muss ich es bei der Bahn gegen eine XX (zweistelligen Betrag) abholen.
Veröffentlicht von: @murphylineDie Nummer :"habe mich ausgeschlossen und brauche Geld für den Schlüsseldienst" ist ein sehr alter Trick für Obdachlose und Drogensüchtige um an eine größere Summe Geld zu kommen und wird sehr häufig benutzt.
Ich hab ja wirklich Null Ahnung.... 😨
na ich offenbar auch nicht, wobei ich insgeheim immer noch glaube, dass der schon die Wahrheit sprach ...
überlege mal, was wäre, wenn du dich ausschließt.
Was würdest du zuerst versuchen? Jemanden zu erreichen, bei dem die eventuell deinen Haustürschlüssel hinterlegt hast. Vielleicht würdest du dann schon bei völlig Fremden klingeln - aber nicht um Geld zu bekommen, sondern um den anzurufen, der deinen Schlüssel hat.
Vielleicht geht das nicht weil du a.) die Telefonnummer nicht im Kopf hast oder b.) dein Bekannter mit dem Schlüssel nicht da ist.
Dann würdest du darum bitten, einen Schlüsseldienst herauszusuchen und anzurufen. Um Geld würdest du nicht bitten.
Wenn dann der Schlüsseldienst kommt und seriös ist, wird er dir eine Rechnung schicken und nicht um Barzahlung bitten, so dass du dir erst später Gedanken um das Geld machen musst.
Da sich der Mann an deiner Tür zuerst um das nötige Geld kümmerte und erst dann um den notwendigen Schlüsseldienst, ist das schon etwas verdächtig- oder?
So viele Überlegungen tat ich nicht in dieser Situation.
Mir fiel zuerst auf, dass ich (als Vergewaltigte) zuerst die Türverriegelungen öffnete, ohne nachzudenken. Damit war ich schon beschäftigt, während ich überlegte, ob ich Angst haben sollte oder nicht. Schließlich erlebe ich sowas nicht zum ersten Mal.
Und nein, ich habe vorgesorgt, wenn ich mich ausgesperrt habe.
Ich vermute, dass es genug Mieter gibt, die keinen Zweitschlüssel haben. In B war ich gerade wieder verblüfft, dass nicht mal Hausbewohner selbst einen eigenen Schlüssel haben, sondern sich den in der Familie irgendwie zureichen. (Ich will die Tür zum Innenhof schliessen, weil die Winterluft nicht unbedingt ins Treppenhaus muss. Darauf Rufe: „Neee, auflassen, sonst kommen wir hier nicht raus.“)
Es gibt in der Stadt zunehmend Menschen, die irgendwo mitwohnen, bei Bekannten unterkommen usw.
Nur um deine Annahme etwas zu relativieren😊
Da ist glaub der Wunsch der Vater des Gedankens... der hat sich sehr merkwürdig verhalten.
Nee, ich müsste zu viel über die Konstellationen hier schreiben ... genau das möchte ich aber nicht.
okay 😊
Ich finde es mutig, dass du geöffnet hast ohne zu wissen wer vor der Tür steht. Hast du einen "Spion" an deiner Wohnungstür?
Und dann finde ich es wunderbar, dass Papa Gott auf dich aufpasst.
Egal in welcher Absicht dieser Fremde gekommen ist, du hast die richtigen Worte und Entscheidungen bekommen. Und vor welcher Gefahr du beschützt wurdest (ob ein Engel sich vor dich gestellt hat) hast du nicht gesehen, aber vllt war es ja so. 😊
Veröffentlicht von: @thokerHast du einen "Spion" an deiner Wohnungstür?
Hab ich. In den über 10 Jahren, die ich jetzt hier wohne, hab ich wohl vielleicht eine Handvoll Mal sozusagen durchgeguckt ... ich gucke eher, wenn ich Stimmen höre, die sich vor meiner Wohnungstür tummeln (unterhalten), wer das ist sozusagen ... beim Klingeln selbst seh ich nie durch ... keine Ahnung, warum nicht ...
Veröffentlicht von: @thokerUnd dann finde ich es wunderbar, dass Papa Gott auf dich aufpasst.
DAS ist das Allerbeste an dieser Art von Geschichten ... 😉 😀 Schön, dass Du einen Sinn dafür hast und es erwähnst. 😊
Macht er leider nicht immer. Darauf verlasse ich mich schon seit geraumer Zeit nicht mehr.
Weiß jetzt garnicht wie ich mit dieser Aussage umgehen soll. Klingt für mich voll frustriert- ein Gott, der eigentlich mein Abba ist und nicht zuverlässig ist. Meinst du das damit?
Veröffentlicht von: @thokerKlingt für mich voll frustriert-
Ist es aber nicht. Ich schütze mich vor Frust, indem ich meine Erwartungen runterschraube auf ein realistisches Maß - auch die Erwartungen an Gott. Und realistisch ist: auch gläubige Christen und Christinnen können Opfer übler Gewalttaten werden.
In Matthäus 10,28 heißt es "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten könne...."
Daraus lese ich, dass Gott auf meine Seele aufpasst.
Natürlich kann ich hier auf der Erde von Menschen, Umweltkatastrophen etc. verletzt oder sogar getötet werden. Und kann auch hier an meiner Seele verletzt werden, aber sie wird nicht getötet.
Für mich bedeutet "Gott passt auf mich auf" , dass von ihm nichts Böses kommt - daß ist für mich eine vertrauensvolle Beziehung.
Ich kann es leider nicht besser erklären. 😊
Ich find deine Erklärung sehr gut, danke.
Da merke ich, dass ich eine ganz andere Vorstellung von "Gott passt auf mich auf" habe. Und finde, man sieht an dem Strang ganz gut, wie man zwar von gleichen Wörtern reden kann, aber diese unterschiedlich interpretiert. So passiert es, dass man aneinander vorbeiredet, sich gegenseitig nicht versteht, es Missverständnisse gibt. Ich lerne daraus, in Zukunft am besten noch mehr nachzufragen, was ein anderer unter einem Begriff versteht. Meine Interpretation ist nicht automatisch die des anderen.
Ja, das nehme ich auch mit und bin gewillt, zukünftig noch mehr darauf zu achten.
Nur damit es nicht zu Missverständnissen kommt 😉 : Das war keine versteckte Kritik an Dir, sondern etwas, was mir wirklich wieder ganz neu bewusst geworden ist.
Ich wäre z.B. im Leben nicht darauf bekommen, dass man das, was thoker unter "aufpassen" versteht, darunter verstehen kann. Man geht ja doch oft bei einer Diskussion von seiner eigenen Definition aus. Tatsächlich kann ich nun auch manche Beiträge von Dir ganz anders einordnen.
Alles gut. Hab ich nicht als Kritik verstanden, nehme es für mich als Hinweis und finde es auch gut, neu über Begriffe nachzudenken. Dabei waren mir Deine Worte durchaus hilfreich. 😊
Veröffentlicht von: @thokerIch kann es leider nicht besser erklären. 😊
Trotzdem weiß ich deine Mühe zu schätzen - auch wenn ich letztlich nicht wirklich etwas mit deiner Erklärung anfangen kann.
Für mich ist es dann eher stimmig, mich damit abzufinden, dass er nicht immer auf mich aufpasst, mich nicht vor allem Schaden an Leib und Seele bewahrt, selbst dann nicht, wenn ich mir gar nichts habe zuschulden kommen lassen....und dass das trotzdem kein Grund ist, ihm "abzuschwören", weil er dazu ja auch gar nicht verpflichtet ist.
Veröffentlicht von: @suzanne62Macht er leider nicht immer. Darauf verlasse ich mich schon seit geraumer Zeit nicht mehr.
Auf mich schon.
Dieie Folgen meiner eigenen Entscheidungen ohne Gott muss ich trotzdem ja auch tragen. Davon befreit er ja nicht. Das heißt ja nicht, dass er nicht auf mich aufpasst.
Veröffentlicht von: @neubaugoereAuf mich schon.
Ganz ehrlich: ich wünsche dir wirklich, dass das so bleibt. Aber eine Grantie dafür gibt es nun mal nicht.
Veröffentlicht von: @neubaugoereDieie Folgen meiner eigenen Entscheidungen ohne Gott muss ich trotzdem ja auch tragen. Davon befreit er ja nicht.
Auch gläubige Menschen, die alles "richtig" gemacht haben, können Opfer religiöser oder politischer Verfolgung oder übler Gewaltverbrechen werden.
Veröffentlicht von: @neubaugoereDas heißt ja nicht, dass er nicht auf mich aufpasst.
Das heißt, dass er "seine" Leute eben nicht immer schützt. Was ich ihm durchaus nicht übel nehme - ich gehe ja nicht davon aus, dass er dazu verpflichtet wäre.
Wie gesagt, warum wir nicht alles verstehen, was passiert, liegt ja nicht daran, dass Gott nichts oder es nicht tut. Es ist der Fakt, dass wir damit umgehen lernen dürfen, nicht alles zu verstehen und das stehenzulassen.
Ihm ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.
Meine Seele ist gerettet.
Und ich trage die Folgen all meiner Entscheidungen, die nicht aus Gott sind und nicht auf ihn ausgerichtet (und das sind immer noch ne Menge).
Und solche Dinge wie jemandem ein Geheimnis eines anderen auszuplaudern ohne Nachzudenken kann Gott - und hat er auch - mir wohlwollend vergeben und es die Person "vergessen lassen". Es ging mir durch Mark und Bein und ich ging sofort zu Gott, ob er aus meinem "Missgeschick" nicht doch der Person zuliebe etwas anderes machen könnte. Er konnte. Sie konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern. Wow. Das kann er. Muss aber nicht. Kann aber. 😉 (das trifft ja deswegen nicht für jedes Mal zu, wo mir Derartiges passiert)
Ich bin für mich auch ein Stück weit selbst verantwortlich. Sowohl für meine eigenen Entscheidungen wie auch für mein geistliches Leben. Und alles, was ich entschied ohne ihn, für die Folgen daraus muss ich die Verantwortung übernehmen. Davon befreit mich Gott nicht.
Es geht beim Glauben nicht um richtig oder falsch.
Es geht um die Beziehung mit ihm, zu ihm.
Was ist eine Beziehung, in der ich nur für mich lebe und ihn ab und an mal besuche? Das ist keine Beziehung, schon gar keine Liebesbeziehung.
Ich "kämpfe" gerade damit, dass eine junge Familie, das Kind ist gerade 5 oder 6 Wochen alt, damit konfrontiert ist, dass der Vater Lymphdrüsenkrebs hat. So gesehen könnte ich denken, Gott "schützt" seine Kinder nicht. Und doch ist Gott immer mittendrin, immer dabei und immer noch Derselbe: Ratgeber wunderbar, Friedefürst, Tröster, Heiler, Heiland ... welche Namen er auch immer trägt. In Gesundheit UND in Krankheit, im Leben und im Tod.
Veröffentlicht von: @neubaugoereSo gesehen könnte ich denken, Gott "schützt" seine Kinder nicht.
So sehe ich das auch. Shit happens, auch Gottes Kindern. Ich bin ihm deswegen nicht gram, denn ich habe nie von ihm erwartet, dass er alles Üble von mir fernhält.
Dass das Böse, das mir passiert, immer Folge eigener "Fehlentscheidungen" ist, das weise ich zurück. Ebenso wie die Unterstellung, dass es das Ergebnis eines mangel- oder fehlerhaften geistlichen Lebens sein soll.
Veröffentlicht von: @neubaugoereEs geht um die Beziehung mit ihm, zu ihm.
Was ist eine Beziehung, in der ich nur für mich lebe und ihn ab und an mal besuche? Das ist keine Beziehung, schon gar keine Liebesbeziehung.
Was möchtest du damit sagen? Ich habe eine Beziehung zu Gott, komme darin aber gut ohne emotionalen Überschwang aus. Sie ist, wie alle meine guten Beziehungen sind: nüchtern, aber ehrlich und vertrauensvoll. Ohne Schwulst, aber durchaus herzlich.
Veröffentlicht von: @neubaugoereUnd doch ist Gott immer mittendrin, immer dabei und immer noch Derselbe: Ratgeber wunderbar, Friedefürst, Tröster, Heiler, Heiland ... welche Namen er auch immer trägt. In Gesundheit UND in Krankheit, im Leben und im Tod.
Es freut mich, dass du das so sehen kannst und nicht erwartest, dass Gott hier mit einem Heilungswunder um die Ecke kommt bzw. unterstellst, dass hier jemand nicht genug oder "nicht richtig" glaubt, wenn er das nicht tut.
Wie gesagt: Shit happens, auch im Leben gläubiger Menschen.
Aber welcher "Shit" auch immer passiert: er bedeutet nicht, dass Gott uns verlassen hätte.
Veröffentlicht von: @suzanne62Dass das Böse, das mir passiert, immer Folge eigener "Fehlentscheidungen" ist, das weise ich zurück.
Ich hab zwar kein immer gelesen... daher fehlt mir da die Verbindung zum vorigen post.... doch grundsätzlich gefallen mir immer und nie-Aussagen, wo sie eine Art Übertreibung und Enge transportieren auch nicht. Eine solche Ausdrucksweise lässt sich ja umgewöhnen.
Was verstehst du unter "nüchtern"? Mir ist gerade nicht klar, was du damit aussagen willst.
Das Wort ist mir im Gemeindekontext von einer Seite nahegebracht worden im Sinne von grau, freudlos, ernst, keine farbenfrohe Kleidung, gesetzten Schrittes zu wandeln, stehts einen Regelkatalog vor Augen.....
Das kann ich mir bei dir nicht so recht vorstellen.
Dein Gegenteil von nüchtern ist Schwulst?
google:
Schwulst
/ʃvʊlst,Schwúlst/
Substantiv, maskulin [der]abwertend
etwas, was in der Gestaltung, Ausdrucksweise o. Ä. überladen, bombastisch wirkt
In der Bibel finde ich Nüchternheit mit einem ganz anderen Inhalt: auf Gott ausgerichtet und in der Frucht des Heiligen Geistes lebend... Liebe, Friede, Freude, Geduld, Ausdauer.....
Veröffentlicht von: @deborah71Eine solche Ausdrucksweise lässt sich ja umgewöhnen.
Wenn man will - aber ich will nicht. Es ist niemand gezwungen, meine Beiträge gut zu finden.
Veröffentlicht von: @deborah71Dein Gegenteil von nüchtern ist Schwulst?
So ist es.
Veröffentlicht von: @suzanne62Wenn man will - aber ich will nicht. Es ist niemand gezwungen, meine Beiträge gut zu finden.
Ich wollte.... und wunder mich gerade, dass du meine Zustimmung zu Nichtgutfinden von immer und nie scheinbar als Kritik empfindest.
Veröffentlicht von: @suzanne62So ist es.
Gut, jetzt weß ich, was dein Gegenteil ist...
Ich verstehe aber immer noch nicht deine Mitte.
Ich habe deborah nicht so verstanden, dass sie das umgewöhnen auf Deine Beiträge bezogen hat. Sondern eher auf Menschen, die ein pauschales "immer" usw gerne benutzen. Du kannst mich aber gerne korrigieren deborah, wenn ich falsch liege.
Du liegst völlig richtig 😊
Na, dann ist ja alles gut! Und entschuldige bitte, dass ich dich zu Unrecht "angemoppert" habe. Tut mir ehrlich leid, das hattest du nicht verdient.
Sowas kann man sich auch nicht verdienen, das bekommt man gratis... *rumfrozzel*
Ich hab da einen Gedanken zu und wenn es dir recht ist, schreibe ich mal was per pn.
Wenn du das nicht möchtest, dann ist das auch ok.
Veröffentlicht von: @deborah71Sowas kann man sich auch nicht verdienen, das bekommt man gratis... *rumfrozzel*
Wär ja auch noch schöner, wenn man dafür bezahlen müsste....😇😀😉
Veröffentlicht von: @deborah71Ich hab zwar kein immer gelesen... daher fehlt mir da die Verbindung zum vorigen post.... doch grundsätzlich gefallen mir immer und nie-Aussagen, wo sie eine Art Übertreibung und Enge transportieren auch nicht. Eine solche Ausdrucksweise lässt sich ja umgewöhnen.
Ich mag das auch nicht, weil "immer" und "nie"-Aussagen in nur wenigen Fällen angebracht sind. Ich habe sie früher aber auch ständig benutzt, bis ich mich mal damit auseinandergesetzt habe und mir bewusst wurde, dass sie einfach in der Pauschalität so oft nicht stimmen. Die Umgewöhnung im Sprachgebrauch hatte positive Auswirkungen auf mein Leben und ich bin nun glaube ich auch einfacher für mein Gegenüber in Konfliktsituationen 😉
Ich glaube, dein Beitrag ist in einem Punkt zu einseitig und ich könnte mir vorstellen, dass es das ist, was Suzanne "aufstößt". Du schreibst immer wieder, dass man die Folgen seiner Entscheidungen trägt. Ich denke, das bezweifelt hier auch kaum einer.
Es gibt aber noch die andere Seite der Medaille, nämlich, dass man manches mal die Folgen der Entscheidung anderer (z.B. bei einer Vergewaltigung) zu tragen hat, obwohl man eben nichts dafür kann, es eben nicht die Folge der eigenen Entscheidungen ist. Auf gut deutsch: Manchmal erlebt man in diesem Leben eine richtige ***, ohne dass man etwas dafür kann. Und das ist doch oft gerade das, was viele an einem Gott zweifeln lässt, der es gut mit einem meint. Wenn man eben nichts dafür kann und der allmächtige Gott nicht eingreift.
Wenn Du aber vor allem nur die eine Seite der Medaille beleuchtest, dann könnte man den Eindruck gewinnen, dass Du damit sagen willst: "Selbst schuld an dem, was Dir passiert ist". Ich bin mir aber sicher, dass Du das nicht sagen willst, sondern nur etwas einseitig geschrieben hast. Vielleicht kann mein Beitrag ja der gegenseitigen Verständigung dienen 😊
Glaub mal nicht, dass ich als Vergewaltigte über diese Dinge nicht nachdenke ... Das große Warum stand auch in meinem Leben. - Ja, ich stimme Dir zu mit der Einseitigkeit. Darauf habe ich weniger bis gar kein Gewicht gelegt.
Veröffentlicht von: @speedysweetyVielleicht kann mein Beitrag ja der gegenseitigen Verständigung dienen 😊
absolut 😊
Trotz alledem bin ich jemand, der sagt, Gott hat mich auch in diesen Momenten vor Schlimmerem bewahrt. Mich. Ich glaube das. Muss niemand anderer, ich bin kein Maßstab und möchte auch nicht, dass andere einen aus mir machen. Für mich ist es so, das ist es, was ich glaube, weil es mich trägt.
Danke für Dein Aufmichzukommen. 😊
Veröffentlicht von: @neubaugoereGlaub mal nicht, dass ich als Vergewaltigte über diese Dinge nicht nachdenke .
Doch, das habe ich mir schon gedacht, dass Du darüber nachgedacht hast, ich hatte das auf dem Schirm. 😉 Ich hoffe, mir ist ein sensibler Umgang mit dem Thema gelungen.
Veröffentlicht von: @neubaugoereTrotz alledem bin ich jemand, der sagt, Gott hat mich auch in diesen Momenten vor Schlimmerem bewahrt. Mich. Ich glaube das. Muss niemand anderer, ich bin kein Maßstab und möchte auch nicht, dass andere einen aus mir machen. Für mich ist es so, das ist es, was ich glaube, weil es mich trägt.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich denke, da muss auch jeder seinen Weg finden, damit umzugehen. Ich würde Deinen Weg für Dich hier nie in Frage stellen wollen und für mich passt das auch.
Veröffentlicht von: @speedysweetyIch hoffe, mir ist ein sensibler Umgang mit dem Thema gelungen.
Ist Dir gelungen. 😊
Veröffentlicht von: @speedysweetyDas kann ich gut nachvollziehen. Ich denke, da muss auch jeder seinen Weg finden, damit umzugehen. Ich würde Deinen Weg für Dich hier nie in Frage stellen wollen und für mich passt das auch.
Da bin ich bei Dir. Das heißt für mich aber nicht, dass ich meinen Standpunkt, meine Sichtweise oder wie jeder das nennen will in Stein gemeißelt habe; will sagen, er/sie ist nicht stoisch/unbeweglich, doch diese Dinge überlasse ich gern Gott ...
Ist sicher die Frage, was man unter auspassen versteht, vielleicht gibt es da unterschiedliche Interpretationen. Ich würde mich mit einem pauschalen Satz wie "Gott passt immer auf Dich auf" auch schwer tun. Sonst gäbe es keine ermordeten Christinnen oder gläubige Frauen, denen schlimmes passiert wie Vergewaltigungen.
Das kann ich verstehen.
Gott ist immer da, in diesem Sinne passt er auch immer auf, nicht unbedingt wie ein "Bilderbuchömmel", sondern eben wie Gott eben thront und die Macht hat im Himmel und auf Erden. Und er hat sie. Und das nenne ich manchmal "aufpassen". Er bewahrt auch heute noch Menschen. Mich auch. Dich auch. Nicht vor allem. Manche Dinge sind gut für uns, wenn wir sie erleben, wir werden gestählt.
Das ist sicher keine Antwort, wenn ich auf die vielen Gewalttaten schaue. Da bin ich einfach wortlos ... hab keine Worte mehr, nur noch Bitten und Klagen vor Gott, Seufzen und Anbefehlen, Mitgefühl und ein wenig Ohnmacht, wenngleich ich nicht ganz ohne Macht bin ... weil ich nie allein bin. Gott hat die Macht. Das ist oft schwer zu verstehen, schwer in den Alltag zu integrieren angesichts vieler Greueltaten ... aber es ist so - es ist der Anker, an dem ich festhalte.
Es ist genau diese Stelle, die ich auch in Hiob finde, die so schwer zu "verinnerlichen" ist ... ich glaube, wir stehen da an der Verstehensgrenze zwischen Fleisch und Geist ... an den Stellen, wo wir erkennen dürfen, müssen, sollen ... Meine Seele ist gerettet ... Es geht nicht wirklich um meinen Körper bei der Rettung ... und das ist ein harter Brocken zu schlucken ...
Ich wollte gar nicht so viele Worte machen.
Das meinte ich, das findet sich auch in Deinen Worten wieder: Ich glaube, es gibt ganz unterschiedliche Interpretationen von "Aufpassen". Ich denke schon auch, dass Gott bewahrt, aber er tut es halt nicht immer. Aber das schreibst Du ja auch.
Veröffentlicht von: @neubaugoereEs ist genau diese Stelle, die ich auch in Hiob finde, die so schwer zu "verinnerlichen" ist ... ich glaube, wir stehen da an der Verstehensgrenze zwischen Fleisch und Geist ... an den Stellen, wo wir erkennen dürfen, müssen, sollen ... Meine Seele ist gerettet ... Es geht nicht wirklich um meinen Körper bei der Rettung ... und das ist ein harter Brocken zu schlucken ...
Ich glaube ich verstehe, was Du meinst. Ja, die Seele ist gerettet, wenn wir an Gott glauben. Das ist sozusagen das "Endziel". Trotz allem kann die Seele hier auf Erden eine Menge Schaden erleiden und je nach Interpretation des Wortes "aufpassen" ist es halt für manche schwer, das mit voller Überzeugung mit Gott in Einklang zu bringen.
Ja, weitestgehend verstehen wir uns.
Unsere Seelen sind gerettet.
Unser Fleisch darf der andere antasten - wie auch immer das aussieht ...
Ich kann quasi Schaden an meinem Fleisch erleiden, doch meine Seele hält Gott in der Hand, sie kann nicht aus ihr fallen.
Veröffentlicht von: @neubaugoereUnser Fleisch darf der andere antasten - wie auch immer das aussieht ...
Nein. Das darf der Andere nicht.
Man kann doch keine Grenze ziehen, welche Verletzungen "erlaubt" und "von Gott zugelassen" sind und welche nicht.
Es ist von Gott her nicht erlaubt, einen Menschen anzutasten/ zu verletzen.
Das liest sich bei Hiob anders.
Anders herum?
Ich habe jetzt den Strang nachgelesen.
Problem ist: wenn mir etwas passiert, hat Gott dann nicht aufgepasst auf mich? Die einen: "Doch hat er trotzdem." Die anderen "Hat er nicht; muss er aber auch nicht."
Ich sehe es andersherum: Als Jüngerin Jesu will ich seine Wege mitgehen. Wenn ich etwas zu leiden habe, dann habe ich darin Anteil an seinem Leiden. Und genau dort finde ich ihn auch.
Veröffentlicht von: @jeddie-xIch sehe es andersherum: Als Jüngerin Jesu will ich seine Wege mitgehen. Wenn ich etwas zu leiden habe, dann habe ich darin Anteil an seinem Leiden. Und genau dort finde ich ihn auch.
Da tut sich für mich ein "neues Fass auf " 😉
"Anteil an seinem Leiden" heißt für mich, dass Jesus doch nicht alles für mich erlitten hat und ich noch was "nach-/mitleiden" muss. Was bringt es Jesus / Gott, wenn ich für ihn oder mit ihm mitleide?
Wahrscheinlich kommt jetzt die Antwort, dass es mir was bringt - die Läuterung für mich. Okay vllt liege ich da jetzt auch falsch 😊
Veröffentlicht von: @thoker"Anteil an seinem Leiden" heißt für mich, dass Jesus doch nicht alles für mich erlitten hat und ich noch was "nach-/mitleiden" muss.
Hm. Daran denke ich nicht.
Sondern daran, dass der Jünger dort ist, wo sein Meister ist. Wir gehen die Wege Jesu mit - und zwar ggfs. alle Wege, oder?
Dass nur Jesu Leiden - und nicht unser Leiden - eine versöhnende Wirkung hat, bleibt davon unberührt.
Veröffentlicht von: @jeddie-xHm. Daran denke ich nicht.
Sondern daran, dass der Jünger dort ist, wo sein Meister ist. Wir gehen die Wege Jesu mit - und zwar ggfs. alle Wege, oder?
Okay du meinst damit Verfolgung, weil ich Jesus als Lebensinhalt habe körperlich, seelisch und geistlich. Damit sind aber nicht Krankheit und sogenannte Schicksalsschläge gemeint. Habe ich dich da richtig verstanden. Wenn ja, sehe ich es genau so. 😊
Veröffentlicht von: @jeddie-xDass nur Jesu Leiden - und nicht unser Leiden - eine versöhnende Wirkung hat, bleibt davon unberührt.
Volle Zustimmung.
Entschuldigung fürs Nicht-Antworten.
Habe gerade einen schönen Satz von Tom Wright gelesen:
"Die Methode des Königreichs wird der Botschaft des Königreichs entsprechen. Das Königreich wird kommen, wenn die Kirche in der Kraft des Geistes in die Welt hinausgeht, und zwar verletzlich, leidend, lobend, betend, missverstanden, falsch beurteilt, rehabilitiert, feiernd. Wie es Paulus in einem seiner Briefe ausdrückt: Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserem Körper, damit auch das Leben Jesu sichtbar werde."
Tom Wright, Von Hoffnung überrascht, 140.
Mich hat mal ein junger Mann auf einem Supermarktparkplatz angesprochen und eine .. Geschichte erzählt. Mein Bauchgefühl war sofort auf Alarmstufe und ich habe abgelehnt worauf er sofort richtig sauer wurde, mich dann aber in Ruhe ließ.
Eine allgemein gültige Regel gibt es nicht, ich höre auf mein Bauchgefühl.
Auf ein Neues
Gott war in allem, wie auch immer es war - vertrauen wir es Ihm an.
Gott ist in allem, wie auch immer es sich anfühlt - vertrauen wir uns Ihm an.
Gott wird in allem sein, wie auch immer dies zu erleben ist - vertrauen wir Ihm.
Ihr Lieben, wenn ich das so sagen darf - ich fühle mich mit euch tatsächlich liebevoll verbunden, auch wenn ich hier meist nur so sporadisch auftauche - ein frohes, gesegnetes 2020 wünsch ich euch! Gott sei mit euch. Er leite euch, begleite euch, stärke euch - Tag für Tag.
❤
Wichteln-sunyday ... jiiipiii es ist nun angekommen!!!!!!!
Nachdem, das leider nicht so pünktlich klappte,
möchte ich mich nun aber sofort bei meinem Wichtel "simmy" ganz, ganz herzlich bedanken.
Das Päckchen war nicht beschädigt und auch die Adresse stimmte .... da hat die Post einfach großen Mist gemacht !!!!
Aber Leute, wer hat denn schon mal am 6.1. am Dreikönigstag ein Weihnachtspäckchen aufgemacht : ICH .... aber das 1. Mal !!!
Liebe simmy,
vielen Dank für deine wunderschöner regenbogenfarbige Kerze, werde an dich denken, wenn ich sie anzünde und dabei an Gottes Versprechen denken; der Regenbogen ist SEIN Zeichen, dass ER Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter nicht einfach vergehen und aufhören lässt. Er verspricht bei uns zu sein und zu bleiben.
Die wunderschönen Magnete werden auch ihren besonderen Platz finden ... ja und ich als ausgewanderte Schweizerin weiß die Rittersport-Schokolade sehr zu schätzen, ich liebe sie sogar. Aber wo sie hergestellt wird ....da müsste ich googlen.
Ja und dass du die Karte an mich geschickt hast, die mal in deinem Wichtelpäckchen war, finde ich eine super Idee!!
Tausend danke simmy, für dieses Päckchen, was nur als letztes Päckchen hier ankam.
LG sunyday
Kuckuck ------> Herbstrose ich bin dein Wichtel 😉
.... denke da wärst du auch selber noch drauf gekommen.
😀 sunyday
Ja, wäre ich. Ich hatte nur noch keine Zeit, weiter zu suchen. War mit der Enkelin auf dem Indoorspielplatz und hab mit den Kindern einen Spieletag veranstaltet.
Aber Leute, wer hat denn schon mal am 6.1. am Dreikönigstag ein Weihnachtspäckchen aufgemacht : ICH .... aber das 1. Mal !!!
Orthodox gläubige Christen, vor allem in Osteuropa, feiern heute erst Weihnachten. Meine rumänischen Nachbarn z.B.
Veröffentlicht von: @herbstroseOrthodox gläubige Christen, vor allem in Osteuropa, feiern heute erst Weihnachten.
STIMMT -----> daran dachte ich nicht !!
Jetzt hast du zweimal Weihnachten 🤓 😀
Schön, dass es noch angekommen ist. 😊
Oh das freut mich aber ❤
Danke für diese schönen Worte zum Regenbogen!
Das hat dann aber wirklich lange gedauert, nächste mal schicke ich es wohl lieber gleich Anfang Dezember weg 😀
Man könnte meinen du wohnst in Übersee oder so 😉
Bin aber sehr froh, dass es doch noch seinen Weg zu dir gefunden hat!
ups liebe simmy,
du hast mir, der Dauerstrickerin, ja noch einen Knäuel Wolle geschenkt , vielen Dank auch dafür 😘 das wollte ich keinenfalls unterschlagen 😀
Mal sehen ..... könnte davon meinem Enkelkind das im März zur Welt kommt Schühchen davon stricken 😊
simmy, herzlichen Dank !!!
