Hallo,
mich würde mal interessieren,was ihr von der Impfung haltet,bzw.gibt es Langzeitfolgen?
Ich bin ziemlich unsicher,ich bin im Mai mit Johnson&Johnson geimpft worden.Ende November müsste ich mich wieder impfen lassen.
Ich bin sehr im Zweifel,ob ichs machen soll.
Liebe Grüße WW
Die Spikeproteine sorgen dafür, dass "Erreger" (Covid oder was auch immer) bekämpft werden
Die Spikeproteine sind Teil des Virus - willst du sagen, dass das Virus selbst für seine Bekämpfung sorgt (schön wärs!)?
Und niemand kann dir garantieren, dass diese Proteine wissen, wann sie mit dem Bekämpfen aufhören müssen
Da sie auch nicht damit anfangen, müssen sie auch nicht damit aufhören. Das Immunsystem kämpft gegen die Spikeproteine (und wird dann auch gegen sie kämpfen, wenn sie an einem Virus hängen, und somit das Virus bekämpfen). Das hört auf, wenn das letzte Spike-Protein vom Immunsystem erfolgreich bekämpft ist. Und da nach Abbau der mRNA keine neuen Proteine dazukommen, ist der Zeitraum überschaubar (bei ner Infektion sieht das dann natürlich anders aus, da kommen mit jedem neuen Virus auch neue Spikes hinzu).
Quelle meiner Information: Biologieunterricht in den 70-er Jahren und einige populärwissenschaftliche Veröffentlichungen im weiteren Verlauf des vorigen Jahrhunderts.
Und du kannst mir nicht erzählen, dass Ioannidis das so erzählt, wie du es aufgeschrieben hast. Da ist mit Sicherheit was durchs "Stille-Post-Phänomen" verändert worden ... oder hast du seine Englischen Originalveröffentlichungen gelesen?
Das bedeutet, es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Giftspritze Autoimmunerkrankungen u.ä. verursachen.
Und warum wurden die bei buchstäblich zigmillionen Impfungen noch nicht beobachtet? Und auch nicht bei früheren Impfungen gegen andere Krankheiten?
Helmut
Ich habe mal gegoogelt, eine Virologin namens Veronika Obermeier gibt es da nicht.
und es gibt ja auch nur eine Notzulassung
Das ist nachweislich falsch.
Danke für nichts.
Ist es wirklich so schwer, deine Aussage anhand eines (meinetwegen hierher verlinkten) Schriftstückes zu belegen?
Dass Embryonen gezeugt werden zum Zwecke der Abtreibung und medizinischen Nutzung glaube ich dir nicht. Deine Aussagen sind unglaubwürdig. Entweder erzählst du unter Weglassung der Schlüsselinformation oder du tätigst Falschaussagen.
Was meinst du, so als Christ natürlich, wie Hott es findet, wenn seine Schafe sich so verhalten?
Vergleich mit dem Golfkrieg 😉
Lieber Mr.Orleander, - Langzeitfolgen können noch gar nicht bekannt sein, weil diese "Impfung" völlig unerforscht ist (statt eines 10 - 15-jährigen Testverfahrens haben sie weniger als ein Jahr gebraucht!)
Als Saddam Hussein Kuwaiit besetzte und dann im ersten Krieg besiegt wurde, steckten seine Truppen bei ihrem Rückzug sämtliche Ölbohrtürme Kuwaiits in Brand. Man schätze damals, dass es Jahrzehnte dauern würde, bis die alle gelöscht wären - schließlich gab es nur wenige Firmen, die auf diese gefährliche Arbeit spezialisiert waren.
Stattdessen kamen jede Menge Vorschläge, wie man Brände an einem Bohrloch alternativ löschen könnte, statt das Feuer durch eine Explosion auszublasen. Eine Reihe davon erwies sich als praktikabel, mehrere Firmen steigen ins Geschäft ein, und es dauerte nur Monate, bis das letzte Feuer gelöscht war.
Warum erzähl ich das?
Um zu zeigen, dass Not erfinderisch macht und dann plötzlich Sachen möglich werden, die vorher undenkbar waren. Die Entwicklung der Impfstoffe wurde beschleunigt, indem Phasen, die bisher strikt getrennt waren, teilweise gleichzeitig abliefen. Und bei den mRNA-Impfstoffen war schon viel Vorarbeit geleistet worden, auf die man aufbauen konnte. Das ermöglichte eine schnelleres Vorgehen als früher, ohne dass geschlampt werden musste.
Weiß auch jemand, ob Erfahrungen der ersten SARS-Welle genutzt werden konnten? Die Impfstoffentwicklung wurde damals nach Ende der Epidemie abgeblasen, und da SARS und Covid beide von ähnlichen Viren erzeugt werden, könnte da ja was transferiert worden sein (weiß jemand was genaueres?).
und es gibt ja auch nur eine Notzulassung
Falsch.
In den USA und einigen anderen Ländern (GB?) wurde mit Notfallzulassungen gearbeitet. Damit wurden die erste Geimpften quasi zu "Versuchskaninchen", wenn auch nach so viel Voruntersuchungen, wie sie für eine Notfallzulassung notwendig sind, das Risiko geringer ist als der Ausdruck suggeriert.
Aber natürlich wurden diese Impfungen genau überwacht, ob sich da was zeigt. Und diese Erkenntnisse waren im Prinzip Teil der "Versuchsreihen", die für die →normale Zulassung in der EU benutzt wurden. Deshalb gab es ja bei uns die Impfungen erst einige Wochen später.
Und am Hin und Her bei Astra Zeneca sieht man, wie da Wissen, dass bei weniger verbreiteten Krankheiten/Impfungen in Jahren anfällt, schnell genutzt werden konnte, um die Impfstrategie anzupassen.
Inzwischen wissen wir über Corona-Impfungen mehr als über manche andere.
Ich kann gerne Links u.a. liefern
Du meinst Links, die Fehlinformationen liefern wie "da gibt es nur eine Notfallzulassung"? Wobei sollen solche unseriösen Links helfen?
Helmut
