Die Januar-Küche 2023
Auf ein Neues.... ☕ 🍵 🍔 🍟 🍕 🍒 🍓
Die Gerichte bitte fett markieren, das wäre toll und übersichtlich. 🙂
Dazu wünsche ich euch kreative Ideen und guten Appetit allerseits.
Milchreis mit Banane und Zimtzucker
Pü, Rosenkohl in Haselnusssoße, Falafelbratlinge
Heute gibt's bei mir Milchreis. 😋 Ganz einfach mit Zucker-Zimt. Apfelmus ist leider aus. 😉 Am liebsten aber eigentlich mit Apfelkompott und/oder brauner Butter, wobei das guter Butter bedarf, die nicht aus der Hälfte Wasser besteht ...
Interessant. Mir ist Milchreis bisher noch nie gelungen. Im Gegensatz zu dem aus meiner Kindheit, wo er wirklich butterweich war, ist er heute bei jedem Versuch derartig "al dente", dass jeder Italiener daran seine wahre Freude hätte - nur ich nicht. Da hat bislang auch keine verlängerte Kochzeit etwas dran geändert. Und leider gibt es in meinem Umfeld weit und breit niemanden, der Milchreis liebt und mir dabei helfen könnte.
Reis waschen und einige Zeit in Wasser vorquellen lassen.
Das Verhältnis ist dann beim Kochen 1 Teil Reis und 4 Teile Milch. Das ist mehr als bei körnigem Reis.
Das Großelterngeheimnis war die Wolldecke im Bett und ausreichend Flüssigkeit. Also gut ankochen und dann eingepackt ziehen lassen.
Möglicherweise hilft dir ein spezieller Reiskochtopf.
Das mit der Wolldecke könnte gut sein. Ansonsten habe ich es immer so gemacht, wie Du geschrieben hast. Trotzdem war der Reis nie wirklich weich, auch mit dem Reiskochtopf nicht. Vielleich hab ich den Reis aber auch nicht lange genug - 15 Minuten - vorquellen gelassen.
Ich hab eigentlich keine Tipps. Meiner heute war auch sehr körnig, also hab ich ihn nochmal aufgekocht und nochmal lange ziehen/quellen lassen. Irgendwann ging er dann auf. - Ist vielleicht gut, den nicht zu einem Essenszeitpunkt zu planen. *kicher*
Ich finde das total interessant, weil ich noch nie Milchreis habe vorquellen lassen. Reichlich! Flüssigkeit, kurz stark aufkochen lassen und entweder einen guten hitzespeichernden Topf oder das warme Bett zum nachgaren reichte mir bislang.
Allerdings habe ich einmal anderen Reis mit zu wenig Flüssigkeit gekocht. Der wurde dann auch beim weiteren Kochen mit neuer Flüssigkeit nicht so, wie gewünscht.
Ich hab den auch nie vorquellen lassen. - Reis in Milch - aufkochen (2-3 Min) und quellen lassen in genug Milch (ab und an nachschauen) und viiiiiel Zeit und Wärme (Bettkasten, Decken drumherum 😉 ) Auch "verhält" sich jeder Reis wohl etwas unterschiedlich. Muss jeder halt testen/probieren ... (und hoffen 😉 ).
@neubaugoere ich gestehe, dass ich Milchreis gar nicht soo gerne mag. Und ich ihn bevorzuge, wenn der Kern noch zu merken ist...🙂
Sag das nicht zu laut, sonst kriegste jeden aus "unserer" Sicht "misslungenen" Milchreis zugeschickt und kannst dann vielleicht die Geschichte "vom süßen Brei" (oder wie die heißt) nachstellen 😀 😉
@neubaugoere Hilfe! 😂
Dieses Märchen blieb mir irgendwie immer fremd, weil ich eher nicht so die süße Brei Fraktion bin. Herzhaft schon eher. Da aber eins meiner Kinder Milchreis liebte, gab es den dann doch hin und wieder. Wobei das andere Kind den gar nicht mochte. 🙂
😀 Bei uns gabs oft Milchreis, wenn wir als Familie alle außerhäusig waren an Feiertagen oder sowas, dann nach Hause kamen, dann war nämlich der Milchreis fertig (gequollen) und essbereit. 😀 Wir liebten den alle.
Ganz besonders war auch immer, wenn es an einigen Sonntagen Puddingsuppe gab. Einfach Pudding kochen und mehr Milch nehmen. Und ganz besonders an diesen besonderen Tagen war dann, wenn die Mama Vanille für mich gemacht hat und Schoko fürs Brüderchen. 😉
Reste von gestern Abend
Datteln im Speckmantel, etwas zitronig scharfe Hühnerbrust, asiatische Rinderhackbällchen, Hummus Tsatsiki, dazu Chips...😋
Für morgen bleiben noch Gemüsesticks, die ich dann anbraten möchte und reichlich etwas zu dünnflüssiger Linsendip, der zur Suppe gestreckt wird...☺️
@neubaugoere 🥰 bei Bielefeld, also im unbekannten Nichts 🤣
Ich liiiiiebe Datteln im Speckmantel oder oder oder ... 😉
Ich hatte die das erste Mal für eine kleine Feier gemacht. Mein vorheriger Kontakt mit denen war eher unlecker, zu trocken und zu hart und teilweise Bacon zu weich.
Meine fand ich hingegen schon ziemlich perfekt 😌, hatte teilweise noch Gruyere Käse drin. Wichtig, die heiß genug zu backen, dass Fett und natürlicher Zucker karamellisieren... Und eigentlich eines der simpelsten Gerichte, wo gibt.
Wenn... ich meine Baustellen fertig habe oder besser Gott sie fertig hat... vielleicht mal Treffen? Und ich koche und backe. ☺️
Witzig, so mach ich meine auch oft, wenn ich mit Kokosmilch koche, was ich nicht immer tue. Manchmal mag ich's auch einfach etwas "herzhafter", aber ohne den eigentlichen Kürbisgeschmack zuzukleistern, was vielerorts der Fall ist. Nur Zitrone nehme ich nie, vielleicht sollte ich das mal versuchen. Orangen hab ich bisher genommen oder O-Saft, das gibt diesen "Frischekick". Und ohne Nudeln, ist auch mal ne Idee. *bedanktsich*
War megalecker. Zitrone hatte ich im Haus....so eine schnuckelige kleine, die fast wie eine Mandarine aussah und schlanke Kerne hatte. Da versuche ich mal ein paar Kerne zum Keimen zu bringen.
Den Rest Suppe friere ich ein und hab dann bei Gelegenheit nochmal davon. 😋
Butternut schmeckt nicht so sehr nach Kürbis... sehr schön mild. Da war Freitag ein sehr kleiner mit ca 400g im Laden, den kann ich für mich für zweimal zubereiten. Mann mag keinen Kürbis.
Vielleicht versuche ich auch mal eine Butternutpflanze im Garten hochzubringen für eine kleine Ernte.
Ich mag beide, also Hokkaido eher für die herzhaftere Variante, Butternut für die "feinere", also eher mit Kokosmilch. Meine Großcousine hatte sich Mandarinenkerne aufgehoben und sagte was von zehn Tage trocknen, dann keimen lassen ...
Ah....10 Tage trocknen lassen..... das hängt wohl mit dem Gel um den Kern herum zusammen. Horst aus Horst sein Schrebergarten (Berlin Charlottenburg) sprach davon und er reibt diese keimhemmende Gelschicht per Papiertuch feste ab.
gebackene Süßkartoffel (mit Salz) und größeren Thunfischsalat (mit Ei)