Schwarmwissen gefragt (Kochen/Rezepte)
Da auch an mir die Zeit nicht vorübergeht und ich ohne es zu wollen älter werde 🤭, hab ich mit Erschrecken festgestellt, dass nun mein täglicher Grundumsatz (nach den Wechseljahren) auf lediglich 1.200 kcal geschrumpft ist. Und das mir, die ich gerne und auch gerne etwas mehr esse. *mpf* 😳🙄 Zudem liebe ich Eis ... 😱 und andere Süßigkeiten wie Kuchen und Gebäck, Nüsse ...
Nun bin ich auf der Suche nach (einfachen) Rezepten, meine Suche im Netz gestaltet sich irgendwie "dramatisch", weil ich mit der Suche nicht zurechtkomme. Ich brauch also Rezepte für 400-500 kcal pro Mahlzeit und eine Art Auswahl, weil ich so gängige Sachen einfach nicht esse (weil sie nicht schmecken). Die meisten Rezepte sind immer mit Tomaten und/oder Paprika, da wirds schwierig. Oder Frühstücke mit Joghurt oder Porridge - *igitt* 😉 oder in den Zutatenlisten finde ich Buttermilch & Co, was ich auch nicht mag.
Versteht ihr, was ich meine?
Kann mir jemand helfen, wie ich so ein paar nette Rezepte finde? Ich liebe z.B. Möhrchen, Zucchini, Pilze, Kohlrabi, Pak Choi, Rosenkohl, Kartoffeln ... ich liebe Fleisch fast jeder Art, von Innereien eher nur Leber (Geflügel) ... *nachdenk* ... bei Quark leider keinen Kräuterquark ...
Ich brauch Abwechslung beim Kochen, was ich so koche, wird auf Dauer auch langweilig ... Salat hängt mir nach 1-2 Wochen auch zum Halse raus für die kommenden Wochen. Zudem koche ich nicht täglich. Brot hab ich mir fast abgewöhnt, ist aber in irgendeiner Form trotzdem immer im Haus. Brötchen werde ich wohl mal wieder backen müssen, ich back immer die von der Wölkchenbäckerei (wenn ich denn backe, das hab ich mir bei der warmen Jahreszeit gespart).
Danke für jede Hilfe.
Schau mal hier . Eat Smarter hat eine Ecke für Gemüseküche mit Kalorienangaben dabei
Da muss ich ja doch wieder jedes einzelne Rezept anklicken, um zu sehen, ob ich auch alles esse, was da aufgelistet ist ... und ehrlich: wenn ich gleich das erste "Süppchen" sehe: wird da echt jemand satt von???? 😭
😆 Wer sagt denn, dass du alle Zutaten verwenden musst und nicht etwas austauschen kannst nach Gusto?
Zu dem Süppchen passt ja dann nochwas Niedrigkalorisches.
Jammerst du gerade auf hohem Niveau? 😉
Veröffentlicht von: @deborah71Jammerst du gerade auf hohem Niveau?
Üüüüüüch??? Nie nich!
Es geht mir nicht um mal nen Kraut weglassen oder die Zwiebeln ... bei den meisten Rezepten, die ich anklicke (bis mir der Kamm schwillt), besteht das Rezept zur Hälfte aus Dingen, die ich nicht esse ... oder aus Dingen, aus denen das Rezept besteht und die ich nicht ersetzen kann. Ich geb dann halt beim 10. Rezept auf, ja, weil es dann einfach keinen Spaß macht.
So, hab mir jetzt mal 13 Rezepte ausgesucht, muss noch einzelne Zutaten besorgen (Soyacreme und sowas), dann hab ich schon mal einen kleinen Fundus, wenn mir mal wieder die Ideen ausgehen.
Dann bist du schonmal gewappnet mit Ideen.
Womit du auch mal suchen kannst: 30 Minuten Rezepte. Das war mir noch eingefallen. Ich koche auch nicht gerne so lange. Mein neuer Schnellkochtopf ist ein Schätzchen, ganz besonders für Suppe. Da koche ich schon mal gerne für zwei Tage.
@deborah71 das ist auch eine Idee, so ein Schnellkochtopf. - ich war grad voll inspiriert von den Rezepten. Gerade gab es bei mir Lachs-Pfanne mit Pak Choi und Süßkartoffelschnitze. Alles gedünstet. Das war fast zu viel!!! 😄 *fteu* Und voll lecker.
Ich hab die Worte einer der Gebetsschwestern noch im Kopf: Nichts in Plastik essen (Fertigsachen). 😉 Das ist eine gute Marschroute. Ich werde immer viel Gemüse und Fisch im Haus haben. 🤠 *motiviertist*
Hervorragend. Gut, dass ich schon gegessen habe.... das würde sonst sehr Appetit machen.
Schon mal was von Weight Watchers gehört?
Und, ich würde mal die Schilddrüsenwerte checken.
M.
@meriadoc
Was haben denn ihre Schilddrüsenwerte mit ihrem Grundumsatz zu tun?
Weil ich eine Person kenne die das kennt und es bei ihr mit der Schilddrüse zusammenhängt.
Daher die Frage.
@meriadoc
Was kennt? Es geht hier darum, den Kalorienumsatz etwas zu reduzieren.
Schilddrüsenunterfunktion hat einen Einfluss auf das Gewicht und alle Stoffwechselvorgänge.
Soweit ich Max verstehe, bezieht er sich darauf.
Bei Schilddrüsenunterfunktion kannst du sehr weit die Kalorienzufuhr reduzieren und nimmst doch zu, da es eine Gewichtszunahme durch Wassereinlagerung geben kann. Die Gefahr einer Mangelernährung durch zu wenig Zufuhr steht dabei auch im Raum.
Beim Arzt nachzufragen, wenn sich eine Gewichtreduktion verweigert trotz bewusster Ernährungsumstellung, ist ja keine große Tat.
Das weiß ich alles.
Ich geh aber mal davon aus, dass Neubaugöre zum Arzt geht und ihre Schilddrüsenwerte irgendwann hat schon mal checken lassen. Mal abgesehen davon hat sie ja nicht geschrieben, dass sie abnehmen muss, sondern nur ihren Grundumsatz senken muss.
Wenn sie ihn senkt, darf sie ja noch weniger essen...
Bewegung, um mehr zu verbrennen und ausreichend ernährt zu werden, wäre eine Möglichkeit. Es kommt ja nicht nur auf die Kalorienzahl an, sondern auch auf die Nährstoffdichte.
Wenn sie ihn senkt, darf sie ja noch weniger essen...
Genau darum geht es in diesem Thread. Sie will Kalorien einsparen, aber es steht nichts drüber drin, dass sie Probleme hat, abzunehmen.
Bewegung, um mehr zu verbrennen und ausreichend ernährt zu werden, wäre eine Möglichkeit. Es kommt ja nicht nur auf die Kalorienzahl an, sondern auch auf die Nährstoffdichte.
Natürlich.
Ich nehme an, du hast Grundumsatz mit Kalorienzahl verwechselt.
Bei einem Grundumsatz von 1200 Kalorien, will sie nur 1200 Kalorien essen > Kalorienzahl verringern...soweit sind wir uns einig.
Bei einer weiteren Verringerung des Grundumsatzes (wie der Körper das in einem Notstoffwechsel bei Hunger macht oder durch untaugliche Diäten) käme sie irgendwann auf 1000 Kalorien oder 800 Kalorien Grundumsatz (das, was der Körper im Ruhezustand für seinen Betrieb verbraucht) und damit wird es schwer, den Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu decken.
In deinem zweiten Absatz sind wir uns wieder einig.
Bei einer weiteren Verringerung des Grundumsatzes (wie der Körper das in einem Notstoffwechsel bei Hunger macht oder durch untaugliche Diäten) käme sie irgendwann auf 1000 Kalorien oder 800 Kalorien Grundumsatz
Hast Du das so verstanden? Also ich nicht.
Ich hab das so verstanden, dass sie ihren Kalorienzufuhr, die sie bisher hatte, senken möchte auf 1200 Kcal. Das wäre dann ihr dem Alter entsprechender Grundumsatz.
Herrje, ist das kompliziert 😆
Du hast geschrieben:
Mal abgesehen davon hat sie ja nicht geschrieben, dass sie abnehmen muss, sondern nur ihren Grundumsatz senken muss.
Darauf habe ich mich mit meinem Einwand oben bezogen.
Ja, es ist etwas kompliziert. Im Grunde sind wir uns einig. Es ist dir nur ein Begriff an die falsche Stelle gerutscht: nicht Grundumsatz senken, sondern Kalorienzahl senken.
@deborah71 und @tristesse
Ja, ich "muss" meine Kalorienaufnahme senken, weil ich mit fast 30kg Übergewicht bereits locker adipös bin. Ich werde nicht jünger und muss - gerade jetzt, wo der Grundumsatz gesunken ist - etwas tun. Das ist "beschlossen". Aber das Gewicht ist nicht mein "Hauptproblem", das sitzt woanders und ist geistig und psychisch. Ich habe heute mal wieder dafür beten lassen, das Gebetsteam begleitet das seit ein paar Wochen.
Ob ich abnehme, weiß ich nicht, gehe aber davon aus. Sonst (!) würde ich tatsächlich die Schilddrüsenwerte checken lassen. Geplant ist eh ein großer Check beim Hausarzt, der eher in Richtung Versorgung mit Vitaminen etc. (Blut) und überhaupt und so ... Ich muss irgendwo anfangen, weil es mir über den Kopf wächst und mich zu überfordern droht - die Folge sind Frust, Minderwert & Co, die dann über mich herfallen, was ich nicht will. (Deshalb habe ich "die Gemeinde" mit hineingenommen, weil das der einzige Ort ist, den ich kenne, wo man mich so sieht, wie ich bin, nicht "meine Figur" oder "meine Kleidung" oder "mein Lächeln" oder sowas. Ich meine als Hochsensible sagen zu können, dass ich in meiner Gemeinde keinerlei wertende Blicke bemerke in Richtung "mei, hat die wieder zugenommen" oder "mei, die haut aber rein" oder "wie sieht die denn heute wieder aus" und sowas, was wir vom Zeitgeist ja genug kennen.
Nach den Wechseljahren ist der Grundumsatz stark gesunken, gerade bei Frauen. Soweit ich eben gelesen habe, bewegt der sich bei 1.200 kcal. Die Empfehlung ist natürlich Muskelarbeit und viel Bewegung, gerade um gegenzusteuern, dass die meisten - ich eben auch - einfach so weiteressen wie vorher, obwohl der Umsatz gesunken ist. - Und der (gesunkene Grundumsatz) nervt mich, weil ich auf der Waage zugucken kann, wie die Kilos stetig mehr werden. Und das, wo ich manchmal den Eindruck habe, "überhaupt" nichts zu essen.
Und ich will nicht in ein paar Jahren mich kaum noch bewegen können ob des Gewichts, ich will "gesund alt werden" und auch "fit". Deshalb muss ich was tun. Bis zu den Wechseljahren hatte ich das halbwegs hingekriegt, jetzt in und nach den Wechseljahren funzt das nicht mehr.
Super, dass du Unterstützung vom Gebetsteam hast und es auf allen Ebenen angehst.
Jetzt geht es an die Rezeptesammlung für deinen persönlichen Geschmack und wie ich dich verstanden habe, alles kurze Rezepte, die wenig Zeit und Strom kosten und doch alle Nährstoffe und den Lecker-Faktor abdecken.
Denn gut schmecken hilft bei der Umsetzung im Körper, dass dieser die wichtigen Sachen verwerten kann und deine Seele auch von Farbe, Inhalt und Geschmack gesättigt wird.
Gut erfasst. Da ich auch noch gegen "Gewohnheiten/Muster" (Belohnungsprinzipien) ankämpfe, muss es oft schnell gehen. Von der Arbeit nach Hause, kann und will ich nicht mehr ne Stunde Essen kochen. Als ein Beispiel: Beim Salat schnibbeln landet das eine oder andere Gurkenstück dann schon im Mund oder Radieschen etc., um den "ersten (Heiß)Hunger" zu stillen.
Ja, ne Art Rezeptesammlung, auf die ich zurückgreifen kann, wenn mir mal wieder die Ideen ausgehen oder ich keine Lust auf großes Kochen habe. Auch kalte Küche inbegriffen.
Ich weiß, dass ich in den ersten Tagen, vielleicht Wochen die Hürde des "ich hab das Gefühl, ich bin satt" nehmen muss, bis der Körper sich umgestellt hat auf "weniger". Ich war streckenweise ein "Vielfraß" und kann mich bei einigen Dingen kaum be-herr-schen, wenn du verstehst ...
Das Gebet heute tat sehr gut, weil auch Eindrücke kamen, über die wir uns alle "wunderten" ...
UND: ich kann mich nicht gut selbst organisieren. Ich denke gerade an trissi, die es scheinbar mühelos schafft, tageweise vorzukochen oder so in die Richtung. Ich schaffe das nicht. Noch nicht.
Noch nicht.
Großartig... das ist eine "offene Tür"-Antwort. Dort kannst du in absehbarer Zeit durchgehen.
Ich verstehe einiges...ich war Kalorienzählsüchtig. Ich habe mir das Sattgefühl bei Jesus erbeten. Hat er gemacht. Die Wechseljahre brachten einige Kilos, die meisten sind freiwillig wieder gegangen nach einer bestimmten Zeit.
Bitte verlange nicht zuviel von dir auf einmal. Wenn du dir gefühlte 1000 neue Regeln gibst, wirst du dein eigener Gefängnisdirektor und der Frustpegel steigt, was wieder Fressanfälle zur Folge haben kann.
1 neue Gewohnheit am Anfang, bis die sitzt.... und bald kannst du zwei neue Gewohneheiten gleichzeitig beginnen.
Was sagt Jesus, womit du als erstes anfangen könntest? (nicht hier beantworten).
Dann ein Blatt mit Tipps gegen Heißhunger: wenig Kalorien, viel zwischen den Zähnen. (Gurke und Co..)
"noch nicht"
Bisher hab ich es mir recht gut angewöhnt, morgens eine bestimmte Reihenfolge quasi einzuhalten, einen bestimmten Ablauf zu haben, wo auch alles Platz hat, von den Darmbakterien/Nahrungsergänzungsmittel (die ich leider 10-15 Min vor der Mahlzeit nehmen soll, einige während, einige später) und dank einer für mich tollen Erfindung, die mir ein Frühstück beschert, ohne dass ich wirklich "frühstücken muss" (ich bin nicht so der Frühstücker - mit anderen schon, aber nicht für mich) - yfood.
Und das hilft mir z.B., gut in den Tag zu starten, gerade weil alles "sortiert" ist (und ich auch irgendwie seit den Heilungsgebeten/-seminaren). Ohne Hektik in ruhiger Abfolge und trotzdem gesund.
Meinen Tag habe ich eingeteilt in 3x400 kcal als Richtschnur. Im morgendlichen Drink sind 400 kcal enthalten, also kann ich im Blick behalten, mittags und abends die 800 kcal nicht zu überschreiten. DAS ist zugegeben nicht so einfach, weil ich von dem vielen "Fertigfutter" weg muss und möchte. Ich greife auf viel mehr Obst zurück, dass ich bei "Heißhunger" schnappe, oft aus dem Kühlschrank, weil das irgendwie nen tollen Effekt hat.
Weiter bin ich bisher noch nicht, aber das soll sich jetzt noch wirklich "festigen", sodass ich dann die nächsten Schritte gehen kann. - Auch bin ich wieder öfter mit dem Rad unterwegs, im Sommer war ich das nicht so viel, weil ich in der Hitze nicht fahren wollte und Wespenzeit und so ...
Ich kann erfolgreich berichten, dass auch ein Gemeindeausflug mit Grillparty und Kuchenbuffet mir nicht wirklich was anhaben konnten, weil ich danach sofort wieder in mein "Muster" gegangen bin und drauf geachtet habe. (ich geb zu, beim sonntäglichen Snack nach dem Gottesdienst darf ich eben nicht zugreifen, es sei denn, ich habe nicht "gefrühstückt", da hab ich 2 kleine Stückchen Kuchen gegessen mit Früchten und drauf geachtet, den Tag dann bei den 1.200 kcal zu bleiben) Auch, weil ich schon noch "verzichte" und trinke, statt wie gewohnt zu essen z.B.; ich hoffe, dass das langfristig auch eine Wirkung zeigt, immerhin bin ich von ca. 1-1,5 Liter am Tag auf 2-2,5 Liter gestiegen. - Und Gott sorgt für "Ablenkung" durch Geschwister, die sich mit mir aus verschiedenen Gründen treffen ... 😊
Dann ein Blatt mit Tipps gegen Heißhunger: wenig Kalorien, viel zwischen den Zähnen. (Gurke und Co..)
Ja, gestern Abend z.B. ein Drittel von einer grünen Gurke und Stremellachs ( ❤️ ). Und gut getimed, weil später aus dem Büro nach Hause, gegessen und dann nahtlos in den Hauskreis. Danach auch nichts wieder gegessen.
Und aprospro Erfolg: Heute Morgen sprach meine Waage mit mir und sagte mir was von fast 5 kg schon abgenommen. yay *freufreu* ... es schwankt immer so 1-2 kg, was ja völlig normal ist, geht langsam, aber stetig voran.
Das klingt nach einem guten Plan und die Waage bestätigt es.
Yfood liest sich gut, auch dass es keinen Eiweißmangel gibt, der Muskelabbau verursachen könnte.
Wenn die Waage nach einiger Zeit eine Ruhepause einlegt und du ausreichend Bewegung im Plan hast, dann kann das ein Hinweis darauf sein, dass weniger Überflüssiges, dafür mehr Muskelmasse vorhanden ist.
Weiterhin gutes Gelingen 🙂
Danke schön. Ich lebe irgendwie bewusster (als vorher) und bin mir selbst wichtig(er als vorher). Ich schreibe das auch dem Heilungsseminar zu, wo wir/ich Ungutes aus meinem Leben geworfen habe/n.
@neubaugoere Wir sind ja etwa gleich alt und ich mache dieselben Erfahrungen wie du. Nun bewege ich mich seit 2 Jahren - corona-bedingt habe ich damit angefangen - jeden Tag eine halbe Stunde. Ich habe den Eindruck, dass der Grundumsatz seitdem wieder gestiegen ist. Ich esse normal, aber eher nichts mehr zwischen den Mahlzeiten.
Für mich ist das ebenfalls im Blick aufs Altwerden wichtig, in Form zu bleiben; jedenfalls, soweit man es selbst in der Hand hat.
Ich bin immer noch super geflasht davon, was der Körper sich "zurückholen" kann an Gesundheit. Lob von Gottes Schöpfung!!! Bauch- und Rückenmuskeln sind wieder da.
Neu bei mir ist, dass ich vor einigen Monaten mit Alkohol aufgehört habe. Obwohl ich gern welchen trinke.
Ja, ich fahre wieder mehr Rad, steige mehr Treppen, laufe mehr etc. Das sind Kleinigkeiten, aber mit denen fängt nunmal auch alles an. 😉 Es gab Zeiten, da habe ich immer damit gehadert, jemand zu sein, die immer aufs Essen achten/gucken muss. Ich muss noch ein paar geistige Mauern durchbrechen, denke ich, dann wird das halb so schwer.
Wir haben einen tollen Körper, mal so allgemein gesprochen. Und er spricht mit uns, er teilt sich mit, wir hören vielleicht nur zu selten wirklich hin (is ja wie mit Gott ;-)). ("wir" mal so allgemein gehalten)
Ich kann nicht alles auf einmal angehen, deshalb brauche ich schon ne Art Plan und viel Kraft, um das durchzuziehen. Bisher fühlt es sich gut an und ca. drei Kilo sind auch schon "verschwunden" (die ersten, so sagen ja viele, sind erstmal nur Wasser, wir werden sehen). Ich bin froh, dass es überhaupt "funktioniert". Ich hab mich bei meinem Körper entschuldigt, ihm sowas angetan zu haben und will ihm nun vermehrt Gutes tun. 🙂
Veröffentlicht von: @maggie-xNeu bei mir ist, dass ich vor einigen Monaten mit Alkohol aufgehört habe. Obwohl ich gern welchen trinke.
Ich kann mir vorstellen, wer gern "nen Weinchen" trinkt, für den könnte das schon schwierig(er) sein ... Da bin ich ja fast raus. Ich trink gelegentlich (alle paar Wochen oder Monate) mal nen Bierchen, Radler oder sowas ... Bei mir isses Eis und Kuchen, Fertigsachen, weil schnell verfügbar. Ich muss von diesem "schnell verfügbar"-Trip sozusagen runter und Freude finden am Kochen, am Planen von Essen und so. Das ist nicht soo einfach wie es sich anhört, da ich auch entsprechende Prägungen habe. Das ist also ein Rundumprogramm 😀 - aber ich freue mich auf das, was am Ende auf mich wartet: gesünder sein, vitaler sein, fitter sein, Freude am Leben haben und diese "Energie" weiterreichen ... 🙂
Ich gucke meist bei chefkoch.de und finde da so gut wie immer, was ich suche. Natürlich muss ich dann das eine oder andere ersetzen, weil ich es nicht mag oder zu hochkalorisch ist oder zu viel Kohlenhydrate hat. Das ist aber fast nie ein Problem.
Ansonsten ist das Problem mit den Kalorien eher selten in den Grundbestandteilen der Mahlzeiten zu finden und mehr in den Zusätzen wie Butter, Öl, Mehl und was in allen möglichen Fertigprodukten ist.
Mein ungelöstes Problem ist der Salzgehalt, der fast immer pro Tag 3-4 mal so hoch ist, wie empfohlen.
Das Hochkalorische evtl. zu ersetzen, ist gar kein Problem. Rezepte zu finden, wo mir mal alles schmeckt schon eher ... Das ist demotivierend, wenn ständig 2-4 Komponenten enthalten sind, die ich nicht mag. Das "nervt" mich und eine weitere Suche macht dann auch keinen Spaß mehr.
Na ja, 2-4 sind viel. Aber für mich ist es kein Problem, die dann wegzulassen, wie oft scharfes Chili, Tomaten oder Nüsse, oder anderes dafür zu nehmen.
Oft fehlt aber für meinen Geschmack etwas, z.B. Zwiebeln, die eigentlich in jedes Essen gehören. Nur ist dann die Frage, in welcher Form und wann die zugefügt werden.
😀 Zwiiiebeln? Mochte ich schon als Kind nicht und hab die überall aussortiert, selbst aus dem Rotkohl oder den Kohlrouladen von Mama. Sie hat sich viel Mühe gegeben, mir immer irgendwas "unterzujubeln". Selbst den Yoghurt im süßen Quark hab ich rausgeschmeckt *uuäähhh* 😉 - Warum gehören die eigentlich überall rein? Was machen die denn für's Essen?
Na, weil alles besser schmeckt, wobei die Zwiebeln natürlich sehr verkocht sein müssen und die Saucen sämiger werden.
Letzthin habe ich einige Männer mit einem Zwiebelsalat - allerdings ungekochte Gemüsezwiebeln - geradezu zu Begeisterungsstürmen hingerissen.
😀 Zwiebelsalat?????? Der war damals in meiner Lehrzeit der Auslöser (Ekel) für "blühende Lippen", weil Herpesüberfall. 😱 😑
Also verleihen Zwiebel quasi "Würze"? (ich kann mit "weil alles besser schmeckt" nichts anfangen, weil das ja auch Geschmackssache ist).
Ja, wenn die Zwiebeln gut durchgegart sind, schmecken sie etwas süßlich und überhaupt nicht mehr scharf. Dadurch - und vielleicht auch durch Röstaromen - sind sie tatsächlich Würze.
Zwiebeln sind die harmloseren Schwestern vom Knoblach 😎
Schade, dass Du sie nicht magst, ich liebe Zwiebeln. Knoblauch natürlich auch, aber das kann man ja seinen Mitmenschen nicht ständig zumuten…
Und wie Queequeg schon schrieb: sie machen alles einfach leckerer und pikanter.
Und roh sind sie (wie Knoblauch) sehr gesund und wirken anitbakteriell.
Aber wenn Du sie nicht magst, wird das schon seine Richtigkeit haben. Ich bin immer der Meinung, der Körper hat seine Gründe, wenn ihm etwas zuwider ist.
Ja, ich "mag" sie bedingt. Halt durchgekocht (um Himmels willen kein "schnurps" mehr, wenn ich draufbeiße) oder in der Pfanne braun gebraten, weil sie dann süßlich(er) werden. Dann mag ich sie wieder.
@neubaugoere Gebräunte Zwiebeln brauchen zwar Zeit, aber sie geben viel Aroma - und ich behaupte, sie helfen auch mit dem Sättigungsgefühl. Aber das ist nur was, was mein Bauch sagt, ob das mehr ist als mein Bauchgefühl, weiß ich nicht.
Vielleicht kannst du mal 5 Rezepte einstellen, die du aktuell grade rundum gerne magst und die deine Anforderungen erfüllen, und wir gucken, welche Varianten uns einfallen.
Udoder 5 Rezepte, wo du sagst, die magst du im Grunde, und sie erfüllen deine Anforderungen, aber du hast sie dir etwas übergegessen.
Und wenn du nochmal die Dinge bündelst, die du nicht magst/verträgst, könnten wir relativ konkret kreativ werden.
Ich würde gerne helfen, bin aber aktuell ohne "Startpunkt" nicht so in der Lage dazu. 😉
@lubov
Oh, ja. Vielen Dank. Mir fehlt auch oft ein "Anfangspunkt" ... ich hab nicht wirklich "Rezepte", ich mag Pfannengerichte (weil die recht fix gehen) und ich tue rein, was ich mag und grad da habe. Die Pfannengerichte "fülle" ich dann quasi mit verquirlter Eiermilch auf oder rühre einen Löffel Frischkäse rein, was dann eine Art "Soße" ergibt mit dem Fonds. Meine Lieblingszutaten (je nach Saison) dazu:
- Zucchini (grün oder gelb)
- Pilze (meist Champignon weiß oder braun)
- Kartoffeln (nicht immer, weil viele Kohlehydrate)
- Gurke
- Möhren
- Blumenkohl oder Broccoli
- Spinat (Blattspinat)
- Rotkohl
- Grünkohl
- Mais (sehr selten)
Ich mag auch
- Spinat mit Rührei und Kartoffeln oder
- Nudeln/Spaghetti mit Tomatensauce (wenn's schnell gehen soll, die vegane Bolo von GEFRO)
- Bouletten, meist Möhren dazu (die Arbeit mach ich mir alleine kaum)
- Lachssteak mit irgendeinem Gemüse, ob Wildlachs oder anderen, egal
- Leber mit Kartoffelstampf und braungebratenen Zwiebeln
- mal n Kasselerkamm oder -nacken mit Sauerkraut
Was ich NICHT mag:
- Tomaten
- Paprika
- Auberginen
- Zwiebeln (die nur, wenn sie komplett durchgegart sind), Zwiebellauch, Frühlingszwiebeln
- Knoblauch
- Lauch/Porree
- Koriander
- Yoghurt, Buttermilch, Kefir und sowas
- Essig in jeder Form
- Senf (kommt nur 1 TL an meinen Eiersalat)
- Ingwer
- Oliven
- Tzatziki
- Hüttenkäse, Kräuterquark (wobei ich das zum Kochen noch nie verwandt habe)
- Ziegen-/Schafskäse
Ich hab bestimmt vieles noch nicht probiert; einiges hab zwar probiert, muss ich aber nicht als "Lieblingssachen" auflisten, auch wenn ich sie doch (mit)esse (Schoten). Und vielleicht hab ich das eine oder andere Gemüse glatt vergessen, das ist dann aber nicht so wichtig. Meine Lieblingssachen sind aufgelistet.
Ich bin auf alle Fälle jetzt schon megadankbar, dass mir Hilfe naht, egal, wie sie ausschaut und in welcher Form. - Auch wenn ich erst mal nicht so "freudig" auf deborahs Rezepteseite reagiert habe, habe ich dennoch durchgeschaut und so ein, zwei Sachen gefunden, die ich mal nachkochen kann. Das gibt mir ein wenig Hoffnung, dass man doch einiges aus ca. 1.200 kcal "zaubern" kann und ich satt werde. - Ich schmeiße für mich ungern den Ofen an, nicht nur, weil er älter ist, sondern, auch, weil das für mich allein viel zu viel Energieverbrauch ist für ein Essen. Dann gehe ich lieber essen oder hau einfach nen Steak, Schnitzel oder Lachs in die Pfanne.
(Gestern Abend hat's mich leider wieder "übermannt" und ich hab ein ganzes Vanilleeis mit Erdbeer-/Rhabarberkompott verputzt, was mir heute unendlich leid tut.)
Vielen lieben Dank für dein Ohr und dein Bemühen und auch für das, was noch kommt. Auch an alle anderen: vielen, vielen Dank.
Zucchinisuppe mit gebratenen Champignonscheiben
1 Zucchini passender Größe, gewürfelt
1 mittlere Kartoffel, kleingewürfelt gart schneller
Wasser, Salz,Pfeffer, Curry, Gemüsebrühe
kochen, pürieren, mit Frischkäse oder Soya cuisine oder Kokosmilch abschmecken
während der Kochzeit feingehobelte frische Champignons kross braten
und dann über die fertige Suppe streuen
etwas Petersilie drüberstreuen (trocken oder frisch, was gerade da ist)
Möhren-Kartoffeln-Eintopf
Möhren kleingeschnitten, in etwas Öl und einer Prise Zucker anbraten
Kartoffeln kleingeschnitten dazu
Menge 1:1 oder mehr Möhren
heißes Wasser, Salz, Pfeffer, Petersilie; kochen
leicht stampfen und etwas Butter unterschmelzen
Fleisch separat nach Wahl dazu (Boulette?)
abends oder mittags für heiße Tage
Möhren-Apfel-Rohkost, fein gerieben, 1 halber Teel Öl, 1 Teel Agavensirup oder Honig (große Portion Rohkost)
und
1 selbstgebackenes Brötchen mit Streichfett und etwas frischem Camembert (magst du den? oder eine Scheibe anderen Käse)
Meine erste Reaktion innerlich: und davon soll ich satt werden? Willst du mich veralbern? 🙄 aber ja, ich weiß, Zeit nehmen, langsam essen, bewusst essen, gründlich kauen und so ... das wird nur am Anfang schwierig, denke ich.
einen Suppenteller voller Rohkost, den musst du erst mal schaffen 🤣
okayyyyy........... und der Käse schließt den Magen 😎
Ich hoffe :-D. Ich esse gerade Salat (Kopfsalat, Eisbergsalat, Rucola, Gurke, Möhrenstreifchen, Heidelbeeren mit nem Schuss Kürbiskernöl und - zugegeben - etwas fertigem Salatdressing aus der Tüte. Dazu ein Käsebrot (mit Salatblatt drunter - sieht einfach auch schöner aus - und kalorienarmem Geramont) ...oO(wie liiiiiebe ich diese cremigen Käse mit viel Schmackos/Würze, pikant bis scharf, da erst mal Verzicht, bis ich es einschätzen kann, dass ich nicht alles mit einem Mal esse)
Klingt sehr lecker 😋
Aufmerker 1: kein "Schuß" Öl demnächst, sondern per Löffel abmessen. Mit dem Schuß kann man sich mächtig vertun in beide Richtungen. 1 EL Öl im Salat rutscht gut durch und schaltet das Sättigungsgefühl ein. Es kommt damit eher. Bei zu wenig Fett im Salat bleibt das Hungefühl länger bestehen.
Ja, das stimmt. Ich habe das früher auch immer gerne nach Gefühl gemacht, vor allem beim Anbraten. Das merkt man gar nicht, wie (zu) viel das ist. Das Dosieren mit Löffel oder Esslöffel ist da echt hilfreich.
@neubaugoere Das Brot weglassen, stattdessen ne Scheibe Käse mehr, und in das Salatblatt (oder noch 1-2 mehr) einrollen. Probier's mal aus, wenn's dir nicht gruselt bei der Vorstellung.
@neubaugoere Was mir ja tatsächlich sehr hilft ist, wenn ich es schaffe, abends die Kohlehydrate wirklich ganz weg zu lassen. Also die Hühnerbrust oder das große Rührei in der Pfanne ist ok, aber ohne Beilage. Und wenn, dann gebratenen, gut gewürzten Kohl oder "kohlehydratarmen" Salat - keine Möhre, kein Mais/Linse/Bohne, kein Apfel... noch besser tut mir 8:16-"Fasten", aber das bekomme ich irgendwie zu selten sinnvoll in mein Alltagssystem integriert.
Schnelles Püree mit Biß
Kartoffeln haben gar nicht so viele Kalorien. Die Zutaten machen es ....
350-400g Kartoffeln (280 kcal) grob reiben
mit Wasser, Salz, Pfeffer, gemahlenem Kümmel oder Muskat, in einer Pfanne unter rühren garen
Wenn die Kartoffeln weich sind, etwas Frischkäse oder 2 EL saure oder süße Sahne unterrühren
mit etwas Petersilie dekorieren
@neubaugoere Hallöle!
Wow, lange Listen... 😀 ich glaub, jetzt bin ich "andersrum" überwältigt. Aber ich habe gesehen, dass du ganz viele Antworten bekommen hast, bestimmt ist da schon sehr viel hilfreiches dabei!
Was mir spontan einfiel: Statt Kartoffeln kann man "Blumenkohlreis" oder Blumenkohlpüree nehmen, das ist lecker und hat weniger Kalorien.
Eine Handvoll gelbe Linsen kann ich in fast jedem Essen unterbringen (andere Linsen brauchen halt länger, haben dafür mehr Biss und sind meist weniger lieblich), das ist Eiweiß und sättigende Kohlehydrate. Auch Kichererbsen (meist schlicht fertig aus der Dose) passen mMn zu fast allem, auch in kalte Salate, und ersetzen Brotwürfel, Kartoffelwürfel - oder sind einfach um ihrer selbst willen toll. 😀
Ich mag Eintöpfe gerne, und da kommen auch mal mehrere Kohlsorten in einen gemeinsamen Eintopf, und auch dazu passen Linsen oder Kichererbsen - es gibt aber Menschen, die zerreißt es dann. Gerne arbeite ich mit Curry und einer handvoll Süßigkeit, also ein paar Rosinen oder getrocknete Aprikosen oder frische Pfirsiche oder frische Ananas mit rein, sowohl in den Eintopf als auch ins Pfannengericht. Überhaupt wird bei mir schon mal ein Eintopf eher zum Schmortopf, und manches Pfannengericht wurde zum Eintopf... ich habe keinen Gefrierschrank, aber ein Fach, und 4 Mittagessen oder 5 passen da durchaus rein, so ist es auch nicht zu blöd, wenn ich nen Blumenkohl und nen Netz Rosenkohl für mich alleine hole und dann noch Möhren und Kichererbsen zutue, oder so.
Grünkohl fällt mir noch ein - als Bestandteil einer Pfanne oder eines Eintopfes, und wer, wie ich, auf den Speck darin verzichten muss, kann den sehr lecker mit süßlichem Curry machen!
Ist rote Beete irgendwo aufgetaucht? Gerade schmeckt sie frisch geschält direkt in den Mund. 😀 Aber die ist mit Zitrone, etwas Honig, Öl und Salz fein, oder auf Käse und Roggenbrot, oder in der Pfanne. Ziegenfrischkäse dazu ist auch toll. Und ich rede von der rohen. Ich esse auch die vorgegarte und die eingelegte, aber da liegen Welten zwischen.
Haferflocken mag ich übrigens (sozusagen "statt" Kartoffeln) auch im Gemüse. Nicht so viele, weil ich es gerne saftig habe. Aber notfalls hilft etwas Brühe. Also, keinen Porridge kochen, sondern wirklich nur einige wenige Haferflocken, so, dass sie keinen Brei bilden, sondern "unabhängig" bleiben. Das sind "gute" Kohlehydrate.
Fleisch und Fisch kurzgebraten gibt es ja auch viel, und dazu Gemüse in beliebiger Kombi, gleich mit rein in die Pfanne... ich denke, das könnte ich lange.
Kräuterquark magst du nicht - aber magst du Pellkartoffeln mit Quark, Leinöl und Salz? Boah!
So, ich schreib mich hungrig, ich bin erstmal kurz raus hier. 😉
@neubaugoere Nachtrag
Ich finde ja, Pilze werden unterschätzt. Aber ich hab gut reden, eine Pilzmanufaktur ist bei mir um die Ecke. Alle 14 Tage Rührei mit Pilzen, und zwar jedes Mal mit anderen, wäre etwas, woran ich Spaß hätte, und was ja durch die Pilze auch nicht zu kalorienreich ist. Und gebratene Kräuterseitlinge.... oh! Und Pilzcreme, und Pilzeintopf (da war was...), und unendliche variantenreiche Pilzpfannen...
Kohlrabi - das Wort wollte ich auch noch genannt haben. Ich ess ihn am liebsten roh, und es gibt einen tollen Thaisalat aus Möhren und Kohlrabi (Marinade ist Zucker und Essig, aber ich denke, Zucker und Zitrone funktionieren auch.)
Wenn er nicht so totgekocht und gut gewürzt ist, schmeckt er auch warm.
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch kann nicht alles auf einmal angehen, deshalb brauche ich schon ne Art Plan und viel Kraft, um das durchzuziehen. Bisher fühlt es sich gut an und ca. drei Kilo sind auch schon "verschwunden" (die ersten, so sagen ja viele, sind erstmal nur Wasser, wir werden sehen). Ich bin froh, dass es überhaupt "funktioniert".
So erlebe ich das auch. Es geht nicht um "kleine" oder "grosse" Aktionen oder Ergebnisse. Es geht darum, dass ich mich "überhaupt" bewege. Und eine gewisse Konsequenz dabei habe.
Ich weiss noch, wie ich vor gut zwei Jahren Planks probiert habe, weil meine Friseurin mir die empfohlen hat. Ich habe keine zehn Sekunden die Spannung halten können. Heute mache ich die nebenbei. ... Es braucht alles seine Zeit.