"Aldi Nord verkürzt seine Öffnungszeiten auf 20 Uhr"
Wenn man richtig viel Energie sparen will, brächte es viel mehr keine TK-Bereiche zu betreiben. Und nur noch Ware anbieten die ungekühlt haltbar sind. Gab ja früher auch keine TK-Ware m.W. und die Menschen haben es überlebt.
@neubaugoere erstmal auschalten. Und dann auf mittlere Frist Rückbau und dort Ware anbieten die keine Kühlung benötigt.
Ja insgesamt vielleicht. Die Ketten HABEN Frostsachen. Wohin damit ohne Verlust? Sie HABEN Frostsachen ganz sicher in der Bestellung, die noch geliefert werden - wohin damit ohne Verlust? Haste ne Idee?
Und was das erst kostet, die ganzen Kühltheken- und Truhen dann zu entsorgen 🙄
Das ist auch alles Elektro-Schrott ... gibt's ja auch so wenig von ... 🙄
Dann ist es ja beruhigend, daß ich im Aldi-Süd-Gebiet wohne 😆 Bei uns hat eh kein Geschäft länger als 20 Uhr offen. 👍
@mikefrommuc also Aldi Süd in Stuttgart hat bis 21:00 Uhr auf, teilweise auch bis 22:00 Uhr
Na ja.. Lidl bis 21 und Kaufland bei mir bis 22:00.
Noch nicer wird es in Köln, da gibt es REWE Filialen die bis 24:00 auf haben.
Ja ich weiß, die 1970iger/80iger waren romantisch. Ladenschluss um 18:30, Samstags 14:00 und Mittwoch Nachmittag war bei uns im Hauptdorf "Dienstleistungsnachmittag".. sprich alles hatte zu.
Aber ganz ehrlich? Ich sehne mich in vielem nach den 70iger bis 90igern zurück.
Aber ganz bestimmt nicht nach den Ladenschlussregeln.
@antonioa Es gibt zwei Bundesländer, in denen Läden nur bis 20 Uhr geöffnet haben dürfen. In einem davon lebe ich!
Ich halte das für einen guten Kompromiß zwischen völliger Freigabe und den Öffnungszeiten der 80er.
Ich muss bekennen, das ich als ehr libertär denkend gepräger Mensch ehr zu 365/24 neige.
In dem Sinne, das von gesetzlichen Feiertagen und dem Arbeitszeitgesetz eingerahmt abgesehen, jeder Einzel oder Grosshändler selber über seine Öffnungszeiten entscheiden sollte
@antonioa Da hast Du natürlich auch recht. 👍
@antonioa in Schaltjahren ist dann ein Tag zu? 🙂
Wenn der 29.2 auf einen Sonntag fällt natürlich.
Aber über ein generelles Frei am 29.2 lasse ich natürlich mit mir reden, sobald ich das zuständige Fachministerium leite 😉
@deborah71 wobei ja Fleisch nicht nötig ist, der Trend geht hin zu vegan. Schaue ich mir den TK-Bereich im Supermarkt im Ort an bei dem ich oft bin, dann sind von vier Reihen zwei für Fleisch reserviert. Eine halbe etwa für Pizza und gefrorenen Fast Food. Dann noch viel für Eis (auch nicht so wichtig). Ein kleines bisschen für Gemüse. Und das kann man auch saisonal frisch kaufen, ggf. in Dosen. Am besten halt saisonal frisch. Kartoffeln kann man je nach Wohngegebenheit selbst einlagern, die Eltern (R.I.P.) hatten die im Keller.
Wie geschrieben der Trend geht weg von Fleisch in Zukunft auch mittels staatlicher Vorgaben, was dann auch in Zukunft m.E. Haustierhaltung ausschliessen wird, sofern Fleischesser, entweder weil staatlich untersagt oder nicht bezahlbar.
@mikefrommuc ein Trend in der Politik. Die wird dann nicht zwingend gesetzliche Vorgaben macht, es reicht die Steuern so zu gestalten dass es einfach nicht erwerbbar ist. Bspw. die Mehrwertsteuer verdoppeln auf Fleischprodukte. Dann kann "die Politik" sagen: "Ja kauft es doch? Ach ihr habt die Ressourcen nicht? Na dann... Pech gehabt. Haben steht im Kochbuch..."
ein Trend in der Politik. Die wird dann nicht zwingend gesetzliche Vorgaben macht, es reicht die Steuern so zu gestalten dass es einfach nicht erwerbbar ist.
Wir sehen ja, wie "gut" das bei Zigaretten funktioniert.
"staatlicher Vorgaben, was dann auch in Zukunft m.E. Haustierhaltung ausschliessen wird"
Mit Konzepten wie Individualität, selbstbestimmt lebenden Bürgern, Individualität, Freiheit, hast Du es nicht so?
"Freiheitlich Demokratische Grundordnung" sagt Dir aber noch was?
@antonioa die Vorgaben zu den Klimazielen werden dies erzwingen, wenn man diese einhalten will. Da wird dann auf den individuellen Willen und Wollen keine Rücksicht genommen. Und das Verhalten erzwungen werden, ob man das mag oder nicht.
Diesen Zielen wird "die Politik" alles andere unterordnen.
@alescha die Zeit wird es zeigen? Wer ist auch wir? Pluralis majestatis? Was sie soll habe ich eh nirgends, weil mich das nichts angeht was die machen. Und es vermessen wäre die Politik auch nur um etwas zu bitten.
Ich bin denen unterstellt, was sie verlangen wird getan, ausser Anbetung, die ist untersagt. Die müsste ich verweigern, aber eine Strafe dafür auch widerstandslos und natürlich widerredelos hinnehmen.
Was sie soll habe ich eh nirgends, weil mich das nichts angeht
Dann formuliere das auch so. Mit "sollte" und nicht "wird". Du stellst hier das, was Du denkst, was die Politik tun sollte, gerne als Fakt dar.
So wie Du ja auch gemeint hast, dass Deutschland die Reparationsforderungen Polens erfüllen muss:
Veröffentlicht von: @der_alteDie Bundesrepublik wird am Ende zahlen (müssen)
Und sich im Verlauf der Diskussion gezeigt hat: Gar nichts muss sie.
Genauso wenig, wie sie jetzt der Bevölkerung die Haustierhaltung verbieten wird. Oder den Besitz und Betrieb von Tiefkühltruhen oder -schränken oder Kühlschränken.
Sie wird den Leuten auch nicht Computer und Fernseher, Waschmaschinen und Wäschetrockner verbieten, oder welche Verbote Dir da sonst noch vorschweben mögen.
Die Regierung ist ja nicht mal in der Lage, sich auf ein Tempolimit zu einigen.
Und Du erwartest ein Verbot der Haustierhaltung und eine Verteuerung oder gar ein Verbot von Fleisch?
@alescha ich erwartet dass der Staat uns das Leben im Detail fetslegen wird. Wegen der Klimaziele. Und man wird ihm gehorchen müssen.
Wird halt so sein.
Es kommen Menschen an die Macht die sich nicht zum Hugoles machen lassen, wie man Schwäbischen sagt.
Alles was ich habe kann er mir auch nehmen und ich würde mich auch nicht wehren. Er steht über mir und ich muss mich ihm beugen.
Am Ende ist er Rechenschaft schuldig, zumindest einer höheren Stelle.
Und bei den Reparationen ist ja noch kein Ende erreicht.
ich erwartet dass der Staat uns das Leben im Detail fetslegen wird. Wegen der Klimaziele. Und man wird ihm gehorchen müssen.
Der Staat hat gerade mehr als deutlich gemacht, dass die Energieversorgung Deutschlands wichtiger ist als Klimaziele.
Statt die Leute zu gängeln wird jetzt darüber nachgedacht, zusätzlich zum russischen Erdgas und arabischem Erdöl auch noch deutsches Erdgas durch Fracking anzuzapfen - und das zusätzlich auch noch verbrennen.
Über Klimaschutz wird viel geredet - aber in Wahrheit steht der ganz hinten auf der Agenda. Selbst bei den Grünen, denen ihre Prinzipien (keine Atomkraft) ebenfalls wichtiger sind als das Klima.
ich erwartet dass der Staat uns das Leben im Detail fetslegen wird.
Ja. Du erwartest das. Was aber zu beobachten ist, spricht dafür, dass Deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Übrigens auch in anderen Staaten nicht.
Und bei den Reparationen ist ja noch kein Ende erreicht.
Du hast immer noch nicht erklärt, warum dem so sein sollte. Nur weil Du denkst, dass Deutschland bis an den Staatsbankrott zahlen soll heißt das lange nicht, dass es das auch muss oder tun wird.
@alescha aus dem moralischen Schuldgefühl und Verpflichtung für Massentötungen und Zerstörungen heraus?
Warschau wurd mind. zweimal de facto dem Erdboden gleichgemacht. Es wurde die Fürhungsschicht Polens gezielt getötetn, die Einwohnenden versklavt, die jüdische Bevölkerung im Ganzen getötet. Schon so einige Gründe...
Das Land wurde mitten im Frieden unter gefälschten Vorwand in einem Angriffskrieg zerstört.
"Zu den enormen demographischen kamen die materiellen Verluste. Die Besatzer beuteten hemmungslos die Wirtschaft aus, rekrutierten Zwangsarbeiter in großer Zahl, plünderten und zerstörten Museen, Archive und Bibliotheken. " (Achtung: zitierter Text ist nicht gegendert, da ich Zitate nicht verändern mag, die liegt das Nichtgendern an der BPB nicht an mir)
aus dem moralischen Schuldgefühl und Verpflichtung für Massentötungen und Zerstörungen heraus?
Das haben wir doch schon in diesem Thread erörtert.
Und leider bist Du auf folgende Fragen nicht eingegangen:
Ist es gerecht, Menschen, die für die Handlungen ihrer Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern in keiner Weise verantwortlich sind, bis hin zur Insolvenz für die Taten ihrer Vorfahren zu belangen?
Ist es sinnvoll, einen Staat an den Rand des Bankrotts zu treiben, vor allem wenn dieser es ist, der ganz wesentlich die EU mitfinanziert, von der etliche Länder - u.a. auch Polen - profitieren?
@alescha es ist gerecht für die Schäden zu zahlen, die Nachkommenden haben von Davorlebenden ja auch geerbt. Und bei einer Erbschafte ider Erbende auch im Privatrecht für die Verbindlichkeiten des Nichtmehrlebenden verantwortlich.
Wenn man (oder auch frau etc.) etwas erbt, dann erbt diese Person sowohl die Aktiva wie die Passiva.
Da lässt sich auch nicht artikulieren, dass die Guthaben der verblichenen Ahnenden gerne angenommen werden, die Schulden aber nicht interessieren.
Die Schäden die im Namen Deutschlands angerichtet werden das komplette Volksvermögen (liegt bei etwa 17 Bio. USD) um ein zigfaches übersteigen. Da ist die EU-Zahlung nichts dagegen.
War nicht nur Polen, weitere "prominente" Beispiele sind dann Ukraine, Belarus, Russland, Frankreich, Italien (das ab 1943 vom Dt. Reich zerstört wurde). Und auch das UK.
Für die ganzen Schäden müsste Deutschland auf Jahrhunderte hinaus zahlen.
es ist gerecht für die Schäden zu zahlen, die Nachkommenden haben von Davorlebenden ja auch geerbt. Und bei einer Erbschafte ider Erbende auch im Privatrecht für die Verbindlichkeiten des Nichtmehrlebenden verantwortlich.
Na prima... dann verlangen wir von Frankreich Entschädigung für die Schäden, die napoleonische Truppen angerichtet haben. Und für die Zwangsrekrutierungen deutscher Söldner, die damals gegen Russland geschickt wurden.
Falls du meinst, das wäre ja vergleichsweise nicht so viel... natürlich umgerechnet auf die damalige Bevölkerung und Wirtschaftsleistung.
Ach ja, und dann sollen die Italiener sich schon mal warm anziehen... da dürfte es einige Länder geben, die Entschädigung für die Eroberungen Roms verlangen.
Und in Südamerika dürften dann die Sektkorken knallen... Spanien, Portugal und der Vatikan dürften auf Jahrhunderte hinaus kaum in der Lage sein, eine entsprechende Entschädigung für die Plünderungen vor allem des 16. und 17. Jahrhunderts zu zahlen... das wird RICHTIG teuer!
Ach ja, und jene von uns, die noch Neandertaler-Gene in sich tragen dürfen natürlich auch auf Entschädigung für die Ausrottung ihrer Vorfahren vor 30.000 Jahren klagen... und das dürfte alle Europäer und einige Asiaten betreffen. Nur über die Währung müsste man sich noch einigen...
Na prima... dann verlangen wir von Frankreich Entschädigung für die Schäden, die napoleonische Truppen angerichtet haben.
Nicht nur dafür. Schon im 16. Jahrhundert haben die u.a. in Württemberg ziemlichen Flurschaden angerichtet. Das wird teuer.
Und bei einer Erbschafte ider Erbende auch im Privatrecht für die Verbindlichkeiten des Nichtmehrlebenden verantwortlich.
Dann sollen doch Polen und die anderen Länder, die Du genannt hast, die Bundesrepublik verklagen, wenn hier ein Rechtsanspruch besteht.
Wobei sich zumindest das Vereinigte Königreich, Frankreich, Russland und Italien hüten werden. Wenn das Schule macht, kommen womöglich noch deren ehemalige Kolonien und Kriegsgegner auf den Gedanken, für jahrzehnte- oder gar jahrhundertelange Ausbeutung und diverse Zerstörungen Reparationen einzuklagen.
@alescha Ich sehe die Reparationen auch als erledigt an. Natürlich werden Griechenland und Polen immer mal das Thema politisch verwenden. Es gab aber schon Regelungen die abgeschlossen sind. Mit Griechenland in den 50er Jahren und mit Polen dürfte das mit der Anerkennung der Oder-Neiße-Linie auch geregelt worden sein.
@der_alte aha und die Leopard 2 die in Warschau zur Parade aufmarschieren, gibt eine Film auf youtube darüber, sind ja eindeutig ehemalige der Bundeswehr, die wurden gekauft?
Nun und Schlesien und Teile von Ostpreussen zu bekommen ist auch kein Nasenwasser.
Die Schlesische Kohle konnte man gut verwenden.
Dosenfutter ist ziemlich vitaminarm... das erhöht die Krankheitskosten... und an die Metallmüllberge mag ich da gar nicht denken.
Es ist wohl alles ein interessantes Gedankenkino...aber diese Menge an Menschen möglichst gesund zu versorgen, das ist schon eine Herausforderung.
Mich erinnert das an die Zeit, die den Slogan prägte: Wir müssen sparen, koste es was es wolle.
@deborah71 auf alle Fälle ist es nicht so ungesund wie man immer denkt. Nahrhaft dürften diese Trinkmahlzeiten sein, die man immer mal wieder beworben sieht. Da ist alles drin, man muss nichts kochen, nichtmal kauen, einfach nur schlucken.
Ich stimme Mike zu. Vielleicht sind das Menschen in DEINER Umgebung, von denen du das weißt. Pauschal hier einen Trend festzumachen, halte ich für viel zu verfrüht. Dem widerspricht immer noch der viel zu hohe Konsum von Billigfleisch.
3/4 aller Aldi bei uns in der Gegend schließen eh um 20:00
"Gab ja früher auch keine TK-Ware m.W. und die Menschen haben es überlebt."
Ähhhh hm... das Konzept Lebensmittel durch Kühlung/Frost haltbarer zu machen gibt es schon was länger.
Das Konzept der 'Eiskeller" seit der Antike.
Die erste künstliche Kühlung wurde soweit ich weiß siebzehnhunderthaumich in Glasgow entwickelt.
Und selbst in dem dörflichen Kaff indem ich 40 Jahre gelebt hab, gab es bis in die 1970iger Gemeinschaftskühltruhen/fächer.
Aber so ist das hat
Im freien/sozialen Marktwirtschaft en warten Waren und Dienstleistungen auf Menschen/Kunden; in Mangel und Zuteilungsplanwirtschaften Menschen auf Waren und Dienstleistungen.
Ach ja .. tiefgekühlte Fertiglebensmittel im heutigen Sinne gibt es seit März 1930
@antonioa Also wenn Arte recht hat war das Grundkonzept der Gebrüder Albrecht Kosten sparen durch a) keine verderbliche Ware, somit keine Kühlung b) ich erinnere mich noch an Aldi ohne Regale, ohne Preisauszeichnung auf der Ware und der Karton wurde gleich für den Einkauf verwendet, leere Kartons gab es nach der Kasse.
@jigal Ok... Ich komme zwar ursprünglich aus "Aldi Town", inzwischen kenne ich sogar den "Ur Aldi"
Aber wir waren "Kruppianer" ( also Vaddern hat bei Krupp malocht ).. Bei Aldi haben damals nur "Fremdarbeiter und Sozialhilfeempfänger" eingekauft..
Achtung Klischee nicht Realität
Ok, noch so ein Aspekt von "Früher"[TM] bei dem ich froh bin das er überwunden ist.
Den ersten Aldi von Innen hab ich in den 90igern gesehen, als ich für die 2. Ausbildung wegzog. Da gab's schon TK 😃
@antonioa Den ersten Aldi in Erinnerung habe ich vor mehr als 40 Jahren. Es gab da noch wenige Supermärkte und wenn man in der Kreisstadt war gab es einen Großeinkauf. Ein Einkaufswagen war voll. Man musste dreimal in den Keller gehen um alles zu verstauen. Das muss richtig Geld gespart haben. Aldi in der Fläche gab es Ende der 70er noch nicht. Es war ein Gesprächsthema als bei uns ein Aldi aufgemacht hat.
@antonioa war für uns früher zu teuer, Mutter (R.I.P.) kochte m.W. fast alles selbst, weiss gar nicht ab wann wir eine Truhe hatten. Ich bin dabei meinen Gefrierschrank abzuschaffen, muss ihn nur noch leer verzehren. Kühlschrank werden ich wohl noch lassen, wenn der Strom weiter steigt, kommt auch der aus. Meine Stromheizung wird eh nur eingeschaltet wenn es unbedingt sein muss.
Wenn Waren warten dann verdirbt auch viel. Zentrale Produktion und feste Zuteilung ist ressourcenschonender. Ideal wäre zentrale Verpflegung wie in den Armeekantinen, ein Gericht, ggf. Ausnahmen/andere Speisen bei med. Indikation. So produziert man Masse, teilt diese zu. Wenn es keine Möglichkeit dann mehr gibt selbst Lebensmittel zu kaufen, dann wird es recht effizient. Wer essen will, geht in die zentrale Kantine, er bekommt das was ihm vom Kalorienverbrauch zusteht.
Es halt ein ziemlicher Energieverbrauch, die ganze Kühlkette, dann die Kühlung bei den Endverwendenden. Meine Nudeln kann ich lange aufbewahren, ohne weiteren Energieverbrauch.
Das Deine Mutter schon tot ist, tut mir leid.
Mein lebt Gott sei Dank noch. Aber mir wird schon dabei mulmig, wenn ich daran denke das auch bei mir das Telefon klingeln wird ..
OK zum Thema
Muttern und Oma haben auch immer frisch/ selbst gekocht.
Ich glaub das war vor 30-40 Jahren-50 Standard..
Überschüssiges Essen wurde verwertet.
Hund,Hühner oder wenn genug eingefroren.
Als Single steht meine Kühltruhe aber auch bei Aldi, Lidl und Co
Zum Rest ..
Ok, hier trennt sich wohl grundsätzlich unser Verständniss über die Aufgaben eines Staates, einer Regierung elementar
Von daher werde ich da nicht drauf eingehen
@antonioa wobei ich hier nur beschreibe was der Staat tun wird m.E. Wie man das persönlich findet: Eine andere Sache.
Du weißt schon wer in einer Demokratie "der Staat" ist?
@antonioa es wird in jedem Staat eine "Nomenklatura" geben die die Regeln mehr oder weniger beeinflusst/macht. Dazu ist der Einfluss durch Wahlen recht gering. In Sachen Klima sind sich die Parteien durch die Bank recht einig. Da wird durch Wahl nichts anders.
Dazu ist der Einfluss durch Wahlen recht gering. In Sachen Klima sind sich die Parteien durch die Bank recht einig.
Wenn man Behauptungen für bare Münze nimmt... der Klimawandel hat für die meisten Parteien keine große Priorität. An erster Stelle steht immer die Wirtschaft. Der Ausbau erneuerbarer Energien wird dabei mal mehr, mal weniger halbherzig vorangetrieben.
Echte Klimaschutzmaßnahmen, die dazu geeignet wären das 1,5° Ziel zu halten, gibt es nicht und wird es auch nicht mehr geben.
Auch das 2° Ziel ist praktisch kaum noch zu halten, und es sind keine entsprechenden Projekte geplant, dieses Ziel zu erreichen - eher im Gegenteil.
Wo also siehst du bitteschön eine Einigkeit und diktatorische Maßnahmen...? Sorry, aber das ist doch pure Fantasie von dir...
Vor gar nicht so langer Zeit gab es so praktische Lebensmittelmarken, da waren die Leute richtig zufrieden mit, vor allem weil die Auswahl auch so groß war. Von jedem Grundnahrungsmittel je eins und ab und an ein Stück Kernseife 😉
Man könnte auch die Vielfalt an Obst, Gemüse und Getreide einschränken, kommt ja deiner Vision nach eh alles in einen Henkelmann. Stehen bestimmt bei manchen noch im Keller.
Steckrüben, Möhren und etwas Wasser. Davon hat ne ganze Generation gelebt und anscheinend wünscht du dir diese Zeiten wieder sehnlichst zurück.
Nichts für ungut, aber deine Endzeitphantasien treiben langsam extreme Blüten. Das tut mir leid für dich, denn diese negativen Gedanken tagaus tagein in seinem Herzen zu bewegen stelle ich mir schlimm vor. Das zieht einen doch runter.
Ich find es irgendwie besser, sich da an Jesus zu halten, der zwar auch sehr einfach lebte, aber dabei dennoch gut drauf war und für jeden eine frohe und mutmachende Botschaft hatte. Was Positives, Lebensbejahendes hab ich lange nicht mehr von dir vernommen.
Und auch wenn ich mich da ab und an etwas drüber lustig mache, finde ich es im Grunde traurig.
@tristesse Ja Gemeinschaftsessen funktioniert nicht mal mehr im Kibbuz. Ich erinnere mich noch an Asylbewerber die rebellierten als statt Geld ein einheitliches Essen ausgegeben wurde und gerade ist in Baden-Württemberg Rebellion der Eltern angesagt, nachdem Freiburg für Kitas ... nur noch vegetarisch kochen lassen will.
Am Sonntag kam etwas von einer Gründung eines neuen Kibbuz auf Fokus Jerusalem.
Man verzichtet bewusst auf Gemeinschaftsküche und die Kinder müssen auch nicht mehr gemeinsam schlafen.
@der_alte Also bei uns hat Aldi die Furz bis 22 oder gar 24 Uhr nicht mitgemacht. Bei Kaufland gab es Krach, da nach 22 Uhr nicht mal mehr Bier verkauft werden durfte, Schnaps hätte ich noch verstanden.
Bis 24 Uhr gibt es in der Region gar nicht mehr.