SPF #407 - ... was zu hören bekommen

Bild?

Veröffentlicht von: @neubaugoere

Hier finden einige Umbauarbeiten statt. 😊

Solange die Decke nicht auf dem Schreibtisch landet - in Ordnung. 😊

Veröffentlicht von: @neubaugoere

Mittlerweile hab ich aber schon wieder ne andere Idee ...

Wie Profilbild?
Sollte da C/2020 F3 drauf sein?

Denke, ich bekam den vorhin vor die Linse. Viel Licht gibt der Komet nicht mehr her.

Veröffentlicht von: @ibtissam

Ich denke etwas Abhilfe könnte schaffen, wenn mehr Singles in Leitungspositionen wären (Älteste, Kleingruppen, etc.).

Guter Gedanke, ich prüfe grad mal ... in Vorstand und bei den Ältesten war immer ein Single jeweils dabei, bis auf die letzten 3 Jahre, da hatten wir nur Eheleute als Älteste, das ändert sich grad wieder; aber ausgerechnet diese Singles sind das eben schon gefühlte Jahrhunderte und so mit den Familien verwoben (Patenkinder, Mehrgenerationenhaus oder auch beruflich viel mit Kindern zu tun etc.), dass das irgendwie kaum wahrgenommen wird, nach meinem Empfinden.

Veröffentlicht von: @ibtissam

Wobei meiner Erfahrung und Beobachtung nach, viele Singles auch nicht in eine Single-Gruppe gehen wollen, weil sie das irgendwie peinlich oder doof finden. Das ist dann halt auch schwierig: Single-Gruppe wollen wir nicht, zu den jungen Erwachsenen wollen wir nicht, zu den Familien zählen wir nicht. Ich denke am besten funktioniert es in Gemeinden, wo es viele Angebote gibt, die nicht familienstandspezifisch sind.

Da würde ich mich fast dazu zählen. Mir geht es gar nicht so sehr um unbedingt eine Single-Gruppe, eher um die Wahrnehmung füreinander, dass Singles andere Herausforderungen und/oder Bedürfnisse haben als Eheleute, sie achten auf andere Dinge, sehen evtl. andere Dinge ... natürlich KANN jeder sagen: na jeder KANN doch seine Dinge einbringen, das ist mir zu einseitig ... ich muss mich ja auch "ständig" in die Problematiken von Eheleuten mit Kindern reinversetzen, wenn es um die Orga geht und dann gehen bestimmte Dinge nie, weil sie den Familien nicht gerecht werden würden ... und was ist dann mit den Singles?? Das geht dann nicht, weil man ja alle einbeziehen will ... ^.^

vielleicht bin ich auch gerade einfach nur sehr empfindlich (wegen anderer Dinge)

Veröffentlicht von: @ibtissam

Wobei meiner Erfahrung und Beobachtung nach, viele Singles auch nicht in eine Single-Gruppe gehen wollen, weil sie das irgendwie peinlich oder doof finden. Das ist dann halt auch schwierig: Single-Gruppe wollen wir nicht, zu den jungen Erwachsenen wollen wir nicht, zu den Familien zählen wir nicht. Ich denke am besten funktioniert es in Gemeinden, wo es viele Angebote gibt, die nicht familienstandspezifisch sind.

Um spezielle Angebote ging es mir auch nicht. Sondern eher um die Wahrnehmung / Haltung.

Veröffentlicht von: @ibtissam

Das andere Problem ist, denke ich, dass in Gemeinden wo die meisten mit spätestens Mitte zwanzig verheiratet sind und vor allem Familien unterwegs sind, der Pastor, die Ältesten, Kleingruppenleiter, etc. sich nicht in Singles hineinversetzen können.

Das stimmt. Ich habe letztens mit einem unserer Ältesten darüber geredet und ihm war gar nicht bewusst, dass es ein Problem geben könnte. Denn Singles sind doch ganz selbstverständlich in der Gemeinde dabei. Stimmt ja auch, aber ich vermisse, dass sie auch in der Lehre vorkommen. Dass man z.B. auch mal sagt: Ein Leben als Single ist laut Bibel genau so eine Option wie Ehe/Familie und kann genau so gesegnet sein bzw. hat seine ganz eigenen Herausforderungen.

Er hat mir versprochen, das Thema im Leitungsteam einzubringen! Bin gespannt. 😊

Veröffentlicht von: @ibtissam

Ich denke etwas Abhilfe könnte schaffen, wenn mehr Singles in Leitungspositionen wären (Älteste, Kleingruppen, etc.).

Bei uns ist ein Single im Leitungsteam und einer, der erst kürzlich geheiratet hat, nachdem er auch relativ lang Single war. Aber wenn die dieses Thema nicht auf dem Herzen haben, bringt es auch nichts. Alle anderen Themen scheinen immer wichtiger und dringlicher zu sein.

Veröffentlicht von: @ibtissam

Und ich kann mir vorstellen, dass das wirklich einen Unterschied macht in der katholischen Kirche. Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass das ein Grund neben anderen ist, warum Susannes Erfahrung so anders ist.

In der katholischen Kirche gibt es eine Jahrhunderte , wenn nicht gar eine Jahrtausendelange Wertschätzung des geweihten Lebens.
Also des Singleseins um sich völlig auf Gott auszurichten.
Und zwar nicht nur den Zölibatät lebenden Pristern und Ordensmitgliedern , sondern geweihten Jungfrauen, Eremiten, Mitgliedern von Säkularinstituten.. usw.
Und es gibt enorm viele Heiligenlegenden von Damen die eher ein Märtyrium erlitten als zu heiraten... Zwar gibt es heute nicht mehr viele , die solche Wege leben, aber ich glaube das wirkt unterbewusst in den Katholiken , das Singledasein eine wertgeschätzte Lebensform ist. Egal ob gewollt oder ungewollt...😊

Ja, das meine ich aber nicht.
Ich meine so allgemeine Aussagen ... die Menschen haben zunehmend Angst - ist so eine allgemeine Aussage; meine Frage: ob sie dann auch immer "ihre Kirche" meint ... 🤨

Veröffentlicht von: @tristesse

Ich hab Suzanne noch nie über eine andere Kirche sprechen hören, als über die katholische, wenn sie "meine Kirche" sagt :

Da hast du mich völlig richtig verstanden.

Ah, Danke. 😊

😀😀😀
Und ab und zu schwarze Löcher in denen angefunkte Chirurgen verschwinden... Krankenhäuser sind im Prinzip so kleine Bermudadreiecke... da passiert Mysteriöses...😎

Bist Du auf 100 oder weniger % ?

Ja, im nachhinein denk ich auch, das reiner Nachtdienst vielleicht körperlich weniger schädlicher gewesen wäre für mich wie das hin und her geschaukel.