SPF #429 - Alles was ihr tut
Hallo liebe Singles, Nicht - (Mehr-) Singels oder Menschen mit ungeklärtem Beziehungsstatus!
Willkommen in der 429. Ausgabe des SingelPlauderFadens!
Hier ist Raum für jeden und für fast alle Themen. Jeder darf sich einbringen und schreiben. Ernstes und Lustiges, Alltägliches und Ausgefallenes - alles hat hier seinen Platz. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Keine Pärchenthemen oder Beziehungsprobleme und bitte keine Tipps von Nicht-Singles an uns Singles - also vorallem keine unsensiblen ala "Für jeden Topf gibt es nen Deckel" oder so. Und ja - wir werden euch darauf hinweisen und das nicht immer sehr sensibel. 😉 Ist ein heikles Thema...
Und nun mal was inhaltliches:
Wie haltet ihr es mit der Jahreslosung? Hat sie für euch irgendeine Bedeutung?
Ich frage mich schon immer wieder, was dieser Vers mir sagen möchte und was damit für dieses Jahr in den Fokus gestellt wird.
Dieses Jahr kommt der Vers aus dem 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth, ganzen hinten bei den Grüßen (16,14).
Alles was ihr tut, geschehe in Liebe! (Luther)
oder aber "Alles bei euch geschehe in Liebe!" (Elberfelder).
Davor und danach kommen im Brief Ermahnungen. Vorallem solche zu den reisenden Aposteln/Missionare [oder wie man sie auch immer Bezeichnen mag (ja - es gibt da unterschiedliche Definitionen für den Begriff des Apostel)] und zu Gemeindegründern nett zu sein und auf sie zu hören, ihnen zuzuhören. Und die Aufforderung wachsam, mutig, stark und fest im Glauben zu sein. Und nun also nochmal die Aufforderung alles in Liebe zu tun. Es geht um den Umgang miteinander.
Weiter vorne im Brief (13,4ff) sagt Paulus über die Liebe (Neue Genfer Übersetzung):
4Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet.
5 Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach.
6 Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit.
7 Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand.
8 Die Liebe vergeht niemals.
Paulus stellt hier den Gegensatz von Liebe, die nie vergeht und den (anderen) Gaben des Geistes, wie Sprachenrede, Prophetie und so auf. Die Gaben werden ein Ende haben, die Liebe nicht. Die Liebe scheint eine hinter allem stehende "Grundlage" zu sein. Eine Art Charakterzug. Und wie die anderen Gaben kommt diese Liebe nicht aus uns, sondern ist eine Gabe, ein Geschenk, Gottes. Die Voraussetzung scheint der Heilige Geist zu sein.
Es geht bei dieser Art der Liebe nicht um ein Gefühl.
Sprachlich fällt auf, dass es "in" Liebe geschehn soll und nicht "mit" Liebe. Dieses etwas "in Liebe tun" kenne ich eigentlich nur aus christlichen Kreisen - und oft dann wenn man jemandem irgendwie etwas "böses" wünscht als Zusatz. Sonst tut man eher etwas "mit Liebe". "Der Kuchen ist mit viel Liebe gebacken" "Der Tag wurde mit viel Liebe vorbereitet" Man gibt etwas von sich hinein. Man gibt etwas her. Darum scheint es hier nicht zu gehen, bei der Art Liebe von der Paulus spricht. Es scheint nicht darum zu gehen, dass ich bei allem was ich tue, ein gutes Gefühl habe und es gern mache und etwas von mir gebe. Finde ich persönlich schon mal sehr entlastend, den Gedanken. Denn ganz ehrlich - wer tut alles was er macht immer gerne und mit Freude und einem guten Gefühl? Und wer gibt immer gerne?
Mir gefällt daher auch die Elberfelder Übersetzung besser "Alles bei euch geschehe in Liebe!" (Wäre nach einem Blick in den Griechischen Text auch meine Übersetzungsvariante). Oder die die NGÜ schreibt: "Lasst euch bei allem, was ihr tut, von der Liebe bestimmen!" Es geht hier nicht nur um unser Handeln, sondern um unser Sein. Und es geht nicht darum etwas herzugeben, erstrecht nicht etwas von uns selbst, weil wir die Liebe gar nicht aus uns selbst haben. Es geht darum bei allem auch immer die Menschen um mich und meine Umwelt nicht zu vergessen und ihnen nichts böses zu wünschen und mich mit ihnen über das Gute zu freuen, dass sie haben - auch wenn bei mir im Leben Dinge fehlen. Schwer genug - aber für mich klingt das sehr viel machbarer als immer ein warmes Gefühl bei allem zu haben und es gern zu tun. Und vorallem muss ich es nicht alleine schaffen. Ich kann es gar nicht alleine schaffen, weil die Liebe eine Gabe Gottes ist und ich es daher nur mit ihm zusammen und mit seiner Kraft tun kann.
Soweit mal meine eigenen recht spontanen Gedanken zur Jahreslosung.
In Liebe,
Channuschka
P.S. Persönliche Grüße und Ermahnungen nach der Art des paulinischen Briefschlusses lass ich mal weg. Fühlt euch alle gegrüßt und so. 🙂
@channuschka So, jetzt trudle ich auch mal ein.
Die letzten drei Wochen verliefen stimmungsschwankend wegen des Verdachts auf Zucker. Heute kam die Befreiende Botschaft: Kein Zucker. Ich habe gute Blutwerte, wie ein gesunder Jugendlicher. (... und das mit über 70 J.).
Mit der Jahreslosung 2ß34 den neuen Thread eröffnen ist eine wirklich gute Idee.
In einer Dauergemeinschaft mit zwölf Leuten ist da sicher "mein tägliches Übungsfeld", zumal bei manchem Mitbewohner auch das Krankheitsbild beachtet werden muss. Zum Beispiel die Folgen eines SHT-Traumas; zeitweise ziemlich anstrengend. Besonders jetzt im Winter, wo das Draußen-sein mit den Rolli's nicht so einfach ist. Und mit den Reifen tragen wir viel Schnee ins Haus. Ja, wir haben Schnee, nicht viel. Da es kalt ist, bleibt er liegen.
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Jahreswechsel und einen guten Start ins neue Jahr.
Mein Plastikweihnachtsbaum ist jetzt wieder im Karton. Bis zum nächsten Advent vermutlich.
Soll ich meinem Smiley auch die Weihnachtsmannmütze wieder abnehmen? 🤔
@tristesse du kannst die Weihnachtsmütze ja gegen eine normale Mütze tauschen:-)
Unbedingt, denn die Weihnachtszeit ist vorbei, aber ohne Mütze ist es derzeit zu kalt ❄️. Sonst frieren dem Smiley noch die Ohren ab. Ach nee, der hat ja gar keine - wahrscheinlich sind sie in einem früheren Winter abgefallen, weil BeLu ihn damals schon ohne Mütze nach draußen geschickt hat. 🙁 😉
@tristesse Wenn der Tausch geklappt hat, sollte er jetzt eine blaue Mütze haben. 🙂
@belu Ohne Bommel sieht diese "Mütze" aber aus wie eine Badekappe - das ist keine geeignete Kopfbedeckung für den Winter.
@belu Vielleicht nicht, nach Berechnung wären das ca. 0,6 l Likör.
Probleme dürften die über fünf Kilogramm Gesamtmenge machen.
Ich besuchte mal einen Verwandten, er hatte eine Packung "verdrückt". Reaktion:
"Oh, waren die gut. - Au, ist mir schlecht".
🙂
@belu Hier war bestes Winter-Wanderwetter, aber nur mit Mütze. Sonne, um 0 °C, ein paar wenige Zentimeter Schnee, der am Donnerstag gefallen ist und morgen bei deutlich stiegenden Temperatuiren weggeregnet wird. Meine Alpaka-Mütze aus Peru hat einen kleinen Bommel und meine Ohren bei einer 3-stündigen Wanderung im Pfälzerwald schön warm gehalten.
Meine echte Blaufichte wurde gestern bei der Christbaumsammlung der TSV-Jugend abgeholt.
Wollte nur kurz melden, dass es mich noch gibt. Bin derzeit aber eher "Out of order". Daher bis Ende Februar eher selten hier.
dass es mich noch gibt
Das ist auch gut so.
Bin derzeit aber eher "Out of order".
Dann wünsche ich dir, dass du bald wieder "in order" bist.
@channuschka Wollte nur kurz melden, dass es mich noch gibt.
Sehr gut. Ich habe heute schon an Dich gedacht und überlegt, ob ich mal nachfragen soll.
Bin derzeit aber eher "Out of order".
Das klingt leider weniger gut. Ich wünsche Dir bis Ende Februar viel neue Kraft.
Veröffentlicht von: @channuschkaWollte nur kurz melden, dass es mich noch gibt.
Gut. Dann Dir trotzdem eine gute Zeit.
Vielleicht bin ich nicht mehr so selten hier.
Spieglein, Spieglein ...
Ich muss am Donnerstag zur Darmspiegelung. Mir graut davor, auch schon vor dem Vortag mit den Diät- und Trinkvorschriften 🙁
@hopsing Oh, wünsche Dir auch trotzdem eine gute Woche.
Vielleicht fragst Du, ob Schneewittchen zu finden ist. 🙂
Ich war vergangene Woche auf dem Salzweg. Der Arbeitgeber hat den Winterdienst gut ausgerüstet, dass es fast gefährlich wurde.
Kantine: Ratsam die Suppe zum Hauptgang zu nehmen, damit die Temperaturen sich angleichen. Teilweise war's voll besetzt; suchte mir einen ruhigen Tisch, da ich ja laute acht Stunden Arbeit vor mir hatte.
Jetzt bin ich noch gespannt, ob der Arbeitszeitbetrug durch geht oder nicht.
So - in gut sechs Stunden muss ich wieder raus.
Gute Nacht.
@md08 Danke! Statt Schneewittchen wurde ein Darmpolyp gefunden. Immerhin nicht Bösartiges 🙂, aber die Entfernung bedeutet für mich weitere 5 Tage nur Flüssig- und Breinahrung 🙁, danach eine weitere Woche Schonkost (nur weiche Speisen, kein Salat, nichts mit Körnern). Also vorerst auch kein Kantinenessen. Kommenden Dienstag muss ich trotzdem in die Firma, an den anderen Tagen kann ich zu Hause arbeiten.
Gute N8!
@tristesse Danke!
Schmerzen habe ich keine. Nur in der ersten Stunde nach der Darmspiegelung ganz leichte Schmerzen im Unterbauch wegen der Luft im Darm, aber an der Stelle mit dem Polypen habe ich überhaupt nichts gespürt. Für den Fall, das Schmerzen oder Blutungen auftreten, habe ich ein Antiobiotikum verschrieben bekommen. Ich hoffe, dass ich es nicht brauche, zumal ich bei stärkeren Schmerzen oder Blutungen auch in die Arztpraxis oder ins Krankenhaus müsste.
Immerhin nicht Bösartiges
Das ist gut. 🙂
aber die Entfernung bedeutet für mich weitere 5 Tage nur Flüssig- und Breinahrung , danach eine weitere Woche Schonkost (nur weiche Speisen, kein Salat, nichts mit Körnern)
Das klingt wiederum nicht so toll, aber das wirst du auch überstehen.
@hopsing Dann Dir erfolgreiche Behandlung und gute Genesung.
In der Kantine gibt's vielleicht auch eine Suppe. Ich hatte neulich eine - der Schüsselboden war gut zu erkennen.
Nachspeise könnte auch geeignet sein.
@md08 Danke!
Ich habe am Freitag Nachmittag in den Kantinenspeiseplan für nächste Woche geschaut. Am Dienstag ist die Suppe wohl nicht geeignet. Unter "Beilagen" ist unter anderem Kichererbsenbrei genannt. Den werde ich mir mal anschauen und dann entscheiden, ob ich mir zwar kein Hauptgericht, aber dafür 4 Beilagenschälchen geben lasse oder frage, ob ich eine große Portion davon auf einen Teller bekommen kann.
@belu Gesundheitlich OK. Seit Mittwoch darf ich statt nur Flüssiges und Brei wieder weiche Schonkost essen. Ab kommenden Mittwoch ahbe ich keien Einscrhänkungen mehr, sofern weiterhin keine Probleme auftreten.
Ansonsten ist mir zur Zeit alles etwas viel. Beruflich fühle ich mich am Limit der Belastbarkeit, und privat hat sich einiges an dringend zu erledigenden Aufgaben angesammelt. Heute habe ich trotzdem einen ruhigen Sonntag eingelegt.
@hopsing Hoffe, Du hast/hattest trotzdem noch eine gute Woche.
Sonntag habe ich auch ruhiger verbracht, da ich letzte Woche nach - nicht in - der Zeitzone -6 gelebt habe. Nächste Woche wird es wohl +3 werden - Dreischicht macht es möglich.
Außer am 16.02., wegen Sonderaufgabe Arbeitsstart acht Stunden später.
@md08 Hoffe, Du hast/hattest trotzdem noch eine gute Woche.
Danke! Ich musste am Mittwoch & Donnerstag Abend noch den Bibliolog für den Klostertag des Gemeindeteams + weiterer Interessierte aus der Kirchengemeinde vorbereiten, also auf den allerletzten Drücker, denn der Klostertag war Freitag Abend bis Samstag Nachmittag. Als ich zugesagt habe, da einen Bibliolog zu machen, hatte ich schon erwartet, dass es mit meiner Vorbereitung so laufen würde gemäß meinem Motto: Was Du heute kannst besorgen, dass verschieb getrost auf morgen. Leider haben sich am Bibliolog nur wenige aktiv beteiligt, aber es gehört schließlich zu den Regeln, dass man auch still teilnehmen darf. Zum Glück haben sich die wenigen dafür mehrfach zu Wort gemeldet.
Wegen des Klostertags konnte ich meinen schon lange für Freitag angemeldeten freien Nachmittag nicht verschieben, obwohl mehrere Kolleginnen aus meinem Team krank waren. Mal sehen, was deshalb morgen für ein Berg von Aufgaben auf mich wartet.
Schichtdienst habe ich zum Glück keinen, sondern flexible Vertrauensarbeitszeit. Zeitzonen muss ich nur für Besprechungen mit Kolleg(inn)en an anderen Standorten berücksichtigen. +3 wäre nichts für mich, denn ich bin absolut kein Frühaufsteher. Doof, dass Du in Deiner Frühschicht-Woche ausgerechnet am Freitag spät arbeiten musst.
@hopsing Da hattest Du ja volles Programm.
Spät arbeiten an sich ist nicht schlecht. Nur heute war es anstrengend. Ich hätte vor einem Jahr auch wegsehen können. Leider wurde der Fall vom Verursacher nicht übernommen. Nach langen Terminschiebereien durfte ich heute den letzten Murx beseitigen.
Das "Beste" kommt noch: ich habe Wochenendrufbereitschaft.
Das Gute: eine freie Woche folgt.
@md08 Wenn der letzte Murx beseitigt ist, ist das doch immerhin ein schönes Erfolgserlebnis, auch wenn es natürlich besser gewesen wäre, es hätte den Murx nie gegeben.
Volles Programm hatte ich in den letzten Wochen noch öfter.
Wochenendrufbereitschaft habe ich übernächstes Wochenende wieder. Beim letzten Mal im Januar wurde ich überraschenderweise nicht angerufen, obwohl Jahresabschlusszeit war.
@hopsing Leider ist man vor zukünftigen Murx nicht geschützt und kommt immer öfter vor, weil seltener Qualität angeschafft wird.
Mal sehen welche Kollegen morgen aus der Krankheitszeit zurückgekehrt sind.
Rufbereitschaft gibt es nur freiwillig kurzfristig auf Nachfrage. Die Chance gerufen zu werden ist etwa 50/50. Manche Abteilungen haben Schichtzeiten stark reduziert, so fällt nicht mehr so viel an.
Dir dann eine ruhige Bereitschaft.
@md08 Vielen Dank! Der Umgang mit Murx gehört für mich zum Arbeitsalltag.
Bei meinen Bereitschaftswochenenden ist die Chance auch etwa 50/50. Bei uns gibt es die Rufbereitschaft jedes Wochenende, aber da sich genug Kolleg(inn)en daran beteiligen, bin ich nur 4-5 mal im Jahr dran.
@hopsing Dieses Wochenende gab es für meinen Arbeitsbereich ein Wochenendarbeitsverbot. Letzten Monat kam kurz das Gerücht "Kurzarbeit" auf.
Man wird bei Bereitschaft privat angerufen. Das offizielle Mobiltelefon vom Schef habe ich neulich im Schrank liegen sehen - wahrscheinlich funktioniert es nicht mehr.
In der Kantine gibt's vielleicht auch eine Suppe. Ich hatte neulich eine - der Schüsselboden war gut zu erkennen.
Kantinenessen halt 😆
Unsere Kantinenbesatzung bekommt es in letzter Zeit selten hin, Reis vernünftig zu kochen. Wenn man also was mit Reis nimmt, muss man damit rechnen, dass der nicht lange genug im Kochtopf war 🤨
Veröffentlicht von: @beluKantinenessen halt 😆
Ja, Qualität hat mit der Zeit etwas nachgelassen, dafür ist der Preis nach oben. Es gab auch den ein oder anderen Betreiberwechsel.
Macht es Sinn bei der Ausgabe den Hinweis zu verkünden? Oder wollen andere Gäste den Reis so? Vielleicht sind auch Energiesparmaßnahmen der Grund.
Demnächst werden Riegel verteilt 😉
@md08 Ich glaube kaum, dass andere Gäste den Reis so wollen. Manchmal ist er ja richtig gekocht, manchmal aber eben nicht. Vor allem meine südasiatischen Kollegen sind überhaupt nicht begeistert, wenn der Reis nicht richtig gekocht ist.
@belu Dann wäre ein Hinweis an die Küche mal angebracht.
Gelegentlich gibt es ein ostasiatische Gericht - dem Namen nach - auf dem Speiseplan. Die Frage nach Stäbchen kann man sich sparen. Es sind alle Werkzeuge nötig, Löffel, Gabel, Messer. Fast gleichzeitig 🙂
Und natürlich sind in der Winterzeit die Schwarzwesten in der Besucherüberzahl.
Beim beruflichen Batterien-Recyceln fand ich zufällig eine "Knopfzelle" Marke fünf Rappen. Mir schon klar, dass die keine Spannung hat. 😀
Also jaaaa.....
Ich bin heute eigentlich zu faul zu irgendwas 🥱, aber ich muss noch was wichtiges für den ehrenamtlichen Bereich tun.
Bei Ingenieure ohne Grenzen bischen Schreibarbeit erledigen.
Habt Ihr die BP-Geschäftstage gut überstanden?
BP = Blumen, Pralinen, nicht British Petroleum.
Schönes Wochenende und gute Nacht.
@md08 BP = Blumen, Pralinen, nicht British Petroleum.
Dazu fällt mir folgender Witz ein aus der Zeit, als es noch den Beruf des Tankwarts gab:
Um das Image des Berufs zu verbessern, sollte die Berufsbezeichnung geändert werden. Je nach Marke der Tankstelle sollten die Mitarbeiter zukünftig Shellisten, Essoisten, Aralisten usw. heißen. Der Plan ist jedoch am Veto der Angestellten von BP gescheitert.