Gott will nicht ang...
 
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Gott will nicht angebetet werden, sondern....

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Anonymous
 Anonymous
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geliebt werden und er will sich mit uns austauschen. Also eine lebendige Beziehung zwischen Du - Gott - und ich - Mensch. Ein Austausch über das, was uns beiden bewegt. Also eine zweigleisige Kommunikation auf Augenhöhe.

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Deborah71
Beiträge : 22983

anbeten....
https://www.bibleserver.com/search/LUT/anbeten

da müsstest du aber viele Verse aus der Bibel streichen, wenn deine Annahme stimmen sollte und Paulus und Silas wären im Gefängnis verrottet ohne Lobpreis.

Natürlich gibt es auch das persönliche Reden mit Gott.... aber das Wort Augenhöhe passt hier nicht... Vertraut ja...aber immer mit Ehrfurcht.

Gott ist kein Kumpel und du bist nicht in seiner Peergroup (Vater -Sohn - Heiliger Geist [del]und Oskar[/del])

https://www.bibleserver.com/search/LUT/Anfang%20der%20Weisheit

deborah71 antworten
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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Natürlich gibt es auch das persönliche Reden mit Gott.... aber das Wort Augenhöhe passt hier nicht... Vertraut ja...aber immer mit Ehrfurcht.

Das sehe ich genauso wie du.
Nähe dankbar annehmen, indem wir Jesu Opfer und Angebot annehmen und wertschätzen, was er für uns getan hat. Kommunikation, innige Beziehung ja, allerdings nicht, sich selbst mit Gott auf einer Stufe, Ebene ansehen.
Das ist von Übel und zeugt von Hochmut.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

hallo deborah,

vielen Dank für den Link. ich habe es durchgelesen und will weiter unten dazu etwas schreiben.

Veröffentlicht von: @deborah71

da müsstest du aber viele Verse aus der Bibel streichen, wenn deine Annahme stimmen sollte und Paulus und Silas wären im Gefängnis verrottet ohne Lobpreis.

Da muß ich gar nichts streichen. Nicht der Lobpreis hat den Paulus und Silas aus dem Gefängnis, sondern ihre Liebe zum Herrn hat sie gerettet. Der Lobpreis ist ein Ausdruck ihrer Liebe zum Herrn.

Veröffentlicht von: @deborah71

Natürlich gibt es auch das persönliche Reden mit Gott.... aber das Wort Augenhöhe passt hier nicht... Vertraut ja...aber immer mit Ehrfurcht.

Die Augenhöhe passt hier wohl. Gott ist Gott und Mensch ist Mensch und hier können wir nie auf Augenhöhe sein. Aber durch die Liebe kommt Gott - unser Vater uns entgegen und wir erheben aus Liebe zu ihm unser Herz zu ihm und schon sind mit IHM auf Augenhöhe. Du hebst dein Knd ja auch hoch und oder beugst dich zu ihm nieder und schon bist mit deinem Kind auf Augenhöhe. Liebe beinhaltet Anbetung und Ehrfurcht.

Veröffentlicht von: @deborah71

Gott ist kein Kumpel und du bist nicht in seiner Peergroup (Vater -Sohn - Heiliger Geist [del]und Oskar[/del])

Gott ist mein bester Vater, Bruder, Freund, Lehrer und Mensch und ich bin daher sehr wohl in seiner Peergroup, da ER der vollkommenste und größter Mensch ist und wir Mensch nach seinem Bilde sind. Mit allen göttlichen Eigenschaften, die Er in uns hinein gelegt hat und in uns verborgen schlummern.

Wir alle haben Gott in uns. Denn das Leben in uns ist Gottes Leben. Es gibt nur ein Leben und das ist Gottes Leben und dieses Leben ist nicht getrennt, fragmentiert, zersplittert, sondern vollkommen eins. Dadurch sind wir vollkommen in Christus und Christus ist vollkommen mit Gott und so sind wir durch Christus vollkommen ein mit Gott. Also bin ich und Du durch Christus eins mit dem Vater, mit Gott. So wie Jesus durch Christus eins mit dem Vater, mit Gott ist.

Du hältst besser wohl mehr ich dass Du diesen Link vor die Nase setzest:

https://www.bibleserver.com/search/LUT/Anfang%20der%20Weisheit

zum oberen Link:

Unter "Götter" anbeten wird verstanden, alles WAS ist, - Dinge, Umstände, Personen, Eigenschaften, Wissen, Gegenstände, Tiere, Berge usw. höher zu stellen als den HERRN, Gott, Vater. Vom dem Alles ausgeht und zu dem Alles zurückkehrt und der über Alles ist.

Wer irgendetwas höher stellt als den HERRN, der ist Anbeter der Götter und der begeht Götzendienst.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22983
Veröffentlicht von: @rakso

Der Lobpreis ist ein Ausdruck ihrer Liebe zum Herrn.

Das ist dein Schlüsselsatz... und daher müsstest du deinen Eingangstitel dahingehend korrigieren und evtl ein "nur" einfügen.

Gott will nicht nur angebetet werden, sondern auch das direkte Gespräch pflegen, = Kommunikation.

Und von da an können sich die user mit dir über verbale und nonverbale Kommunikation mit Gott unterhalten, statt dass es ein Streitgespäch wird.

Ah....du verstehst Augenhöhe also anders...

Veröffentlicht von: @rakso

Du hebst dein Knd ja auch hoch und oder beugst dich zu ihm nieder und schon bist mit deinem Kind auf Augenhöhe.

Das ist reine rein physikalische Augenhöhe, aber noch keine von zwei ebenbürtigen Partnern, so wie Augenhöhe allgemein verstanden wird.
Wird dir jetzt verständlich, warum du Widerspruch erntest?

Gott machte sich klein in Jesus Christus und kam zu uns auf physiologische Menschenhöhe. Wir sind Ihm aber niemals ebenbürtig und haben einen lebenslangen Weg zur Reife vor uns... und werden als Geschöpfe auch im Himmel nicht ebenbürtig sein, denn sonst wären wir zu Gott umgestaltet worden.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71
Veröffentlicht von: @deborah71

Du hebst dein Kind ja auch hoch und oder beugst dich zu ihm nieder und schon bist mit deinem Kind auf Augenhöhe.

Das ist reine rein physikalische Augenhöhe, aber noch keine von zwei ebenbürtigen Partnern, so wie Augenhöhe allgemein verstanden wird.
Wird dir jetzt verständlich, warum du Widerspruch erntest?

Die physikalische Augenhöhe habe ich nur als Analogie verwendet.. Augenhöhe bedeutet, die Augen beider sind auf der gleichen Höhe, umgeachtet, welche Größe der Vater und das Kind haben. Der Vater macht sich klein und das Kind nimmt ein Hilfsmittel oder Vater hebt es hoch. So ist es auch in der Liebe zu Gott. Da ist kein Widerspruch, sondern nur ein Unverständnis einiger, die die Vergleiche nicht als Gleichnis erkennen. Anstatt zurückzufragen, wird kritisiert.

Zudem habe ich nicht von Ebenbürtigkeit gesprochen, sondern von Augenhöhe.

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @rakso

Zudem habe ich nicht von Ebenbürtigkeit gesprochen, sondern von Augenhöhe.

Genau da ligt das Problem. Deborah hat dir ja schon geschrieben, dass Augenhöhe nicht bedeutet, dass die Augen aller sich auf gleicher Höhe befinden. Augenhöhe bedeutet, dass man einander ebenbürtig ist. Ich empfehle in diesem Fall die Verwendung eines Synonymwörterbuches.

herbstrose antworten


Johannes22
Beiträge : 2973
Veröffentlicht von: @rakso

geliebt werden

Ich glaube nicht das Gott geliebt werden will, das wäre narzisstisch. Gott will vermutlich gar nichts von uns, wir sind frei. Er freut sich wenn wir uns mit ihm versöhnen und ist natürlich bereit alles dafür zu tun aber er will nichts. Er möchte würde ich mal sagen.

johannes22 antworten
75 Antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @johannes22
Veröffentlicht von: @johannes22

geliebt werden

Ich glaube nicht das Gott geliebt werden will, das wäre narzisstisch. Gott will vermutlich gar nichts von uns, wir sind frei. Er freut sich wenn wir uns mit ihm versöhnen und ist natürlich bereit alles dafür zu tun aber er will nichts. Er möchte würde ich mal sagen.

Gott ist nicht narzistisch. Und doch hat Gott uns erschaffen, zu welchem Zweck. Gott ist auch nicht auf unsere Liebe aus. Und doch liebt Gott uns und er strahlt unsere Liebe zurück, so wie Spiegel die "Lichtstrahlen" zurückwirft. Liebe ist Versöhnung. Und wir sind vollkommen frei, in dem was wir tun. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Anonymous antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973
Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist nicht narzistisch.

Ein Gott der geliebt werden will so wie du es formuliert hat ist narzisstisch.

Veröffentlicht von: @rakso

Und doch hat Gott uns erschaffen, zu welchem Zweck.

Liebe ist zweckfrei

Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist auch nicht auf unsere Liebe aus.

Wieso schreibst du dann das er Liebe will?

Veröffentlicht von: @rakso

Und doch liebt Gott uns und er strahlt unsere Liebe zurück, so wie Spiegel die "Lichtstrahlen" zurückwirft.

Oha, jetzt ist Gott nur noch ein Objekt?Etwas das die Liebe nur reflektiert liebt doch gar nicht selber. Dein Gottesbild wird immer narzisstischer.

Veröffentlicht von: @rakso

Liebe ist Versöhnung.

Das ist jetzt einfach eien Plattitude die gar nicht zum Rest passt was du geschrieben hast. Wie soll ich mich mit einem Spiegel versöhnen?

johannes22 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Formulierst immer so perfekt, dass dass Du stets von Anderen verstanden wirst?

Weißt Du nicht, dass Worte und Begriffe missverstanden werden können, weil Worte und Begriffe unterschiedliche persönliche Inhalte haben können abhängig von dem der sie verwendet.

Wenn Dir etwas krumm vor kommt, dann kannst Du ja zurückfragen, wie es zu verstehen sei. Dann können wir gemeinsam daran arbeiten, das Unverstandene so formulieren, dass beide zufrieden sind. Ich weil, wer der Andere mich versteht, was ich ausdrücken will und der Andere nachvollziehen kann, worauf ich hinweisen will.

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Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973
Veröffentlicht von: @rakso

Formulierst immer so perfekt, dass dass Du stets von Anderen verstanden wirst?

Ich bemühe mich wenigstens die Begriffe so zu verwenden wie sie nun mal üblicherweise verwendet werden. Diese Bemühung sehe ich bei dir nicht mal ansatzweise. Da du ALLE Begriffe anders besetzt ist eine Kommunikation praktisch unmöglich.

johannes22 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Ich bin anders wie Du und Du bist anders wie ich. Jeder bemüht sich. Ich genauso wie Du. Du sprichst spanisch und ich schwäbisch. Merkst Du was. Warum wirfst Du mangelndes Bemühen vor.

Anonymous antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973

Hier ist dein Eingangsposting, ich habe mal alle Begriffe fettgedruckt die du abweichend von einem breiten christlichem Konsens völlig neu besetzt hast:

Gott will nicht angebetet werden, sondern....

geliebt werden und er will sich mit uns austauschen. Also eine lebendige Beziehung zwischen Du - Gott - und ich - Mensch. Ein Austausch über das, was uns beiden bewegt. Also eine zweigleisige Kommunikation auf Augenhöhe.

Und da wunderst du dich das eine Kommunikation unmöglich ist?

johannes22 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @johannes22

Hier ist dein Eingangsposting, ich habe mal alle Begriffe fettgedruckt die du abweichend von einem breiten christlichem Konsens völlig neu besetzt hast:

Gott will nicht angebetet werden, sondern....

geliebt werden und er will sich mit uns austauschen Also eine lebendige Beziehung zwischen Du - Gott - und ich - Mensch. Ein Austausch über das, was uns beiden bewegt. Also eine zweigleisige Kommunikation auf Augenhöhe.

Und da wunderst du dich das eine Kommunikation unmöglich ist?

Was ist daran unverständlich? Was ist Kommunikation, Austausch, Beziehung. Beziehung und Liebe gehören zu zusammen. Liebe ist der Grund, dass etwas geschieht. Liebe ist frei. Aber in dem Moment, wo die Liebe sich ausdrücken will, ist sie nicht mehr frei. Denn Wollen ohne Müssen geht nicht.

Gott will oder möchte lieben, also mußte ER einen Gegensatz, ein Gegenüber schaffen. Den Menschen.

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Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

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Veröffentlicht von: @rakso

Was ist daran unverständlich?

Ja alles.

johannes22 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @johannes22

Was ist daran unverständlich?
Ja alles.

könnte es nicht an dir liegen?

Anonymous antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973
Veröffentlicht von: @rakso

könnte es nicht an dir liegen?

Nein

johannes22 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Also liegt es immer am Anderen?

Anonymous antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 2973
Veröffentlicht von: @rakso

Also liegt es immer am Anderen?

Nein an dir. du benutzt Wörter wie

https://de.wikipedia.org/wiki/Humpty_Dumpty

Das mag kurzweilig sein aber damit verunmöglichst du halt Kommunikatione.

johannes22 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @rakso

Also liegt es immer am Anderen?

Wo kommt da jetzt das "immer" her, wenn es um eine konkrete Situation geht?

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @rakso

könnte es nicht an dir liegen?

Sagen wir es mal so: so ziemlich jeder hier versteht dich miss. Demnach liegt es an all denen, die nicht verstehen, und nicht an dem, der sich missverständlich ausdrückt.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @rakso

Beziehung und Liebe gehören zu zusammen.

Ich habe zu vielen Menschen eine Beziehung. Liebe ist nicht in jeder Beziehung vorhanden. Ich hab ne Beziehung zu meiner Chefin. Nennt sich Arbeitsverhältnis. Aber ist das Liebe? Ich hab ne Beziehung zu meiner Schwägerin. Sie gab es bei der Hochzeit oben drauf. Ist das deswegen Liebe?

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose
Veröffentlicht von: @herbstrose

Beziehung und Liebe gehören zu zusammen.

Ich habe zu vielen Menschen eine Beziehung. Liebe ist nicht in jeder Beziehung vorhanden. Ich hab ne Beziehung zu meiner Chefin. Nennt sich Arbeitsverhältnis. Aber ist das Liebe? Ich hab ne Beziehung zu meiner Schwägerin. Sie gab es bei der Hochzeit oben drauf. Ist das deswegen Liebe?

Du verwechselst Göttliche und menschliche Liebe. Wenn wir in der göttlichen Liebe sind, dann ist jeder Mensch ein Bruder oder eine Schwester zu mir. Ungeachtet dem, wie der Mensch sich zu mir verhält und wie ich zu ihm/ihr verhalte. Denn in uns ist derselbe Gott, derselbe Christus und Gott ist unser aller Vater.

das heißt nicht, dass wir uns alles gefallen müssen. Denn oft spielt unsere Unbewußtheit, unsere Personalität, unser Ego, unsere Absichten, also unsere menschliche Liebe - die keine Liebe ist - einen Streich mit uns. Denn nur Gottes Liebe ist Liebe und alles andere ist keine Liebe. Nur wenn wir in göttlichen Liebe sind, können wir dem Menschen so begegnen, wie es vor Gott angenehm ist. Egal wie der Andere reagiert, sich verhält.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Du schreibst etwas im allgemeinen Tenor (Betonung auf der ersten Silbe, im Gegensatz zur Gesangsstimme), ich gehe darauf ein u d im Nachgang unterstellst du mir Verwechslung. So funktioniert das nicht.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @rakso

Ich bin anders [del]wie[/del] als Du und Du bist anders [del]wie[/del] als ich. Jeder bemüht sich. Ich genauso wie Du. Du sprichst spanisch und ich schwäbisch. Merkst Du was. Warum wirfst Du mangelndes Bemühen vor.

Du sprichst nicht mal ansatzweise schwäbisch. Sonst würde ich dich ja verstehen.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Bedeutung von Wörtern

Veröffentlicht von: @rakso

Weißt Du nicht, dass Worte und Begriffe missverstanden werden können, weil Worte und Begriffe unterschiedliche persönliche Inhalte haben können abhängig von dem der sie verwendet.

Worte und Begriffe haben feststehende Bedeutungen, die man in Wörterbüchern nachlesen kann. Nur so können meine Gesprächspartner und ich vom Selben ausgehen, wenn wir bestimmte Begriffe verwenden.

Wenn ich z.B. sage heute gibt es Kartoffeln, erwartet jeder Kartoffeln. Es käme niemand (außer dir vielleicht), da Reis, Quinoa oder Graupen zu erwarten.

Hätten Wörter und Begriffe individuelle Bedeutungen, käme kein einziges Gespräch zustande.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn ich z.B. sage heute gibt es Kartoffeln, erwartet jeder Kartoffeln. Es käme niemand (außer dir vielleicht), da Reis, Quinoa oder Graupen zu erwarten.

Und doch sind die Geschmäcker verschieden. Dem einen ist das Gericht zu fade und dem anderen zu würzig. Und dann gibt es da verschiedene Kartoffelsorten. Es gibt Begriffe und Begriffsinhalte. Manchmal ändert sich der äußere Begriff- die Worthülse - und ein anderes Mal der Begriffsinhalt, der Inhalt, die Bedeutung. Es gibt keine feststehende Bedeutungen, sondern nur dynamische, sich verändernde Bedeutungen,trotz aller Wörterbücher. Alles klar?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Und wenn du dich noch so windest: aus einer Kartoffel wird kein Reis.

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Worte und Begriffe haben feststehende Bedeutungen, die man in Wörterbüchern nachlesen kann. Nur so können meine Gesprächspartner und ich vom Selben ausgehen, wenn wir bestimmte Begriffe verwenden.

Was ja auch der Grund ist, weshalb eine Person keine "Wahrheit sein", sondern nur "Wahrheit sprechen" kann.

Aber in solchen Fällen ist es dann wieder egal...

lucan-7 antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684
Veröffentlicht von: @lucan-7

Was ja auch der Grund ist, weshalb eine Person keine "Wahrheit sein", sondern nur "Wahrheit sprechen" kann.

Nun, das fällt mMn wieder unter kreativen Umgang mit Sprache. Ist halt immer die Frage, wie weit man verstanden werden will. Wenn ich hartnäckig "Gänseblümchen" sage, meine aber "Kanarienvogel", dann sind Missverständnisse programmiert.

"Anna ist die Liebe in Person" ist semantisch jetzt auch nicht besonders klar, trotzdem völlig verständlich, wenn man bereit ist, etwas sprachliches Abstraktionsvermögen einzusetzen. 😊

lubov antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @lubov

"Anna ist die Liebe in Person" ist semantisch jetzt auch nicht besonders klar, trotzdem völlig verständlich, wenn man bereit ist, etwas sprachliches Abstraktionsvermögen einzusetzen.

Ja, wenn man jetzt sinngemäß meinen würde, dass Jesus immer die Wahrheit sagt, dann könnte ich das ja als bildhafte Sprache akzeptieren.

Aber viele hier bestehen ja darauf, dass das Bild noch weit darüber hinaus geht und Jesus tatsächlich die "personifizierte Wahrheit" oder die "absolute Wahrheit" ist... und da ergibt es sprachlich dann irgendwann einfach keinen Sinn mehr.

lucan-7 antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684

Ah, da treffen eine Germanistin mit Faible für Poesie und ein Naturwissenschaftler aufeinander. 😀 Ist ok, wenn man unterschiedliche Sprachen spricht - das haben wir ja schon öfter festgestellt.

lubov antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @lubov

Ah, da treffen eine Germanistin mit Faible für Poesie und ein Naturwissenschaftler aufeinander. 😀 Ist ok, wenn man unterschiedliche Sprachen spricht - das haben wir ja schon öfter festgestellt.

Ich habe nichts gegen Poesie, aber ich fürchte "Poesie" hilft uns hier nicht weiter... denn der Punkt ist ja, dass es gerade NICHT "poetisch" oder bildhaft aufgefasst wird, sondern vermeintlich "sachlich"... allerdings ohne eine entsprechend sachliche Begründung.

lucan-7 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lucan-7

Ich habe nichts gegen Poesie, aber ich fürchte "Poesie" hilft uns hier nicht weiter... denn der Punkt ist ja, dass es gerade NICHT "poetisch" oder bildhaft aufgefasst wird, sondern vermeintlich "sachlich"... allerdings ohne eine entsprechend sachliche Begründung.

Poesie ist genauso eine Sprache wie eine wissenschaftliche Sprache. Beide Sprachen sind gleichwertig und können uns weiterhelfen. Poesie ist Sprache des Herzen und die wissenschaftlichen Ausdrücke die des Verstandes. Gott erfasst Du nur mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.

Anonymous antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @rakso

Poesie ist genauso eine Sprache wie eine wissenschaftliche Sprache. Beide Sprachen sind gleichwertig und können uns weiterhelfen.

Beide Sprachen haben ihre Berechtigung... aber wie gesagt, der Satz: "Jesus ist die Wahrheit" wurde ja gerade NICHT "poetisch" (Also nicht wie etwa: "Meine Oma ist die Güte in Person"), sondern "sachlich" verstanden.

Und das ergibt halt keinen Sinn.

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Mag sein, dass es für dich keinen Sinn ergibt. Dein Problem ist, dass du ausschließlich deinen Verstand benutzt. Oder wie rakso es ausdrückt:

Poesie ist Sprache des Herzen und die wissenschaftlichen Ausdrücke die des Verstandes. Gott erfasst Du nur mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Mag sein, dass es für dich keinen Sinn ergibt. Dein Problem ist, dass du ausschließlich deinen Verstand benutzt.

Also ist es gar nicht sachlich, sondern poetisch gemeint?

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Siehst du nicht das Offensichtliche? Schalte dein Herz ein.

Oder anders ausgedrückt: " Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Aufen unsichtbar." (A. de Saint-Exupéry)

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Siehst du nicht das Offensichtliche?

Würde ich sonst fragen?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Oder anders ausgedrückt: " Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Aufen unsichtbar."

Der Fuchs in der Geschichte war allerdings so freundlich, ein paar wesentliche Dinge näher zu erklären...

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das gelingt aber nur, weil der kleine Prinz sein Herz benutzt.

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Das gelingt aber nur, weil der kleine Prinz sein Herz benutzt.

Womit dann deinerseits gesagt wird, das ich das nicht tue... was für dich natürlich die bequemste Lösung ist.

Hättest du denn auch eine alternative Lösung für den Fall zu bieten, dass ich tatsächlich mein Herz benutze, aber dennoch nicht weiterkomme...?

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Dann kann ich nur (weiterhin) beten, dass Gott dir das Herz öffnet und Glauben schenkt.

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Dann kann ich nur (weiterhin) beten, dass Gott dir das Herz öffnet und Glauben schenkt.

Aus deiner Perspektive ist das sicher das einzig Richtige, deshalb danke ich dir dafür... aus meiner Perspektive heraus erscheint mir aber auch das zu einseitig... 😊

lucan-7 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lucan-7
Veröffentlicht von: @lucan-7

Dann kann ich nur (weiterhin) beten, dass Gott dir das Herz öffnet und Glauben schenkt.

Aus deiner Perspektive ist das sicher das einzig Richtige, deshalb danke ich dir dafür... aus meiner Perspektive heraus erscheint mir aber auch das zu einseitig... 😊

Und warum erscheint dir das zu einseitig?

Anonymous antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @rakso

Und warum erscheint dir das zu einseitig?

Weil ich die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass das Christentum falsch liegen kann...

lucan-7 antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684
Veröffentlicht von: @lucan-7

der Punkt ist ja, dass es gerade NICHT "poetisch" oder bildhaft aufgefasst wird

Ich bin mir nicht sicher, ob das so allgemein stimmt. Für mich ist der Glaube Beziehung. Und natürlich ist dann "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" etwas, was nicht "sachlich" gemeint sein kann - Jesus ist nicht geteert oder gepflastert, auch nicht geschottert.

Aber an seiner Seite (z.B. im Gebet), seinen Spuren immer wieder nachgehend (besonders in den biblischen Texten), im Vertrauen und Glauben an ihn, indem ich sein Wirken und sein Wort im Herzen bewege, bin ich in der Lage, das Geschenk, das er mir gibt, das ewige Leben, im Blick zu behalten, und manchmal sogar, selbst Leben zu werden.

Das ist jetzt nur ein Schnipsel, ein Krümel, ein Bruchteil dessen, was diese Beziehung ausmacht, es ist keine theologisch auch nur ansatzweise umfassende Aussage. Soll sie auch nicht. Damit ist sie an vielerlei Stellen mit "ja, aber..." oder "na, da fehlt aber..." angreifbar. Aber darum ging's mir nicht. Mir ging's um den - im Grunde absolut prägenden - Beziehungsaspekt im Glauben, und dass "sachlichkeit" dadurch im Grunde einen niedrigen Rang einnimmt dabei - für mich.

lubov antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562

Dem kann ich durchaus folgen, und ich sage ja auch gar nicht, dass alles bis ins kleinste Detail sachlich erklärt werden muss. Gerade wenn es um "Beziehung" geht.

Nur habe ich hier in manchen Diskussionen immer wieder den Eindruck, dass es oft nur um "theologisches Geschwurbel" geht, um sich von Nichtgläubigen abzugrenzen, selbstverständlich mit dem Hinweis, dass man halt den "Heiligen Geist" benötigt, um den vermeintlichen Sinn dahinter zu verstehen.

Und weil solche Aussagen natürlich hart an der Grenze der charta kratzen möchte ich noch einmal betonen, dass es hier um meinen persönlichen Eindruck geht... ich kann natürlich nicht ausschliessen, dass die Leute, die solche Formulierungen verwenden, tatsächlich einen tieferen Sinn darin erkennen, der mir verschlossen bleibt und der sich auch nicht auf eine Weise erklären lässt, die mir verständlich wäre.

Überzeugend finde ich das allerdings nicht...

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

selbstverständlich mit dem Hinweis, dass man halt den "Heiligen Geist" benötigt, um den vermeintlichen Sinn dahinter zu verstehen.

Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Und jetzt verrate mir bitte, wo genau das an der Charta kratzt.

herbstrose antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @herbstrose

Und jetzt verrate mir bitte, wo genau das an der Charta kratzt.

Ich meinte meine Aussage des "theologischen Geschwurbels", welches lediglich dazu dient sich von anderen, "Unwissenden" abzugrenzen.

Eine solche Unterstellung wäre wohl kaum chartakonform, deshalb habe ich noch einmal betont dass es hier nur um meinen persönlichen Eindruck geht.

lucan-7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ah ok, danke.

herbstrose antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684

Ich hab kein Problem mit Abgrenzung gegen Nichtgläubige. Tatsächlich bleibt mir aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, dass - so geschwurbelt das klingen mag - der Geist weht, wo er will, und Glaube eben ein Geschenk ist, das man nicht erzwingen kann.

Schon der Pharao war verstockt, Hiobs Freunde hatten keinen Durchblick, und Paulus musste geblendet vom Pferd fallen, um etwas zu begreifen. Wer bin ich also, jemandem, der nicht glaubt, das zum Vorwurf zu machen?

Klar bin ich manchmal traurig, wenn geliebte Menschen keinen Zugang zu Gott zu haben scheinen. Aber da liegt auch meine Hoffnung: Gott sieht das Herz, ich sehe bloß bis vor die Stirn. Und er tut Wunder - nicht wie ich will, sondern wie er will. Da ich ihn als liebenden Gott erlebe, bleibe ich also hoffnungsvoll und vertraue ihm, dass er weiß, was er tut, und ich das nicht wissen muss. Ja, naiv. Aber ist nicht in jeder Liebesbeziehung auch ein Stück Naivität enthalten?

Veröffentlicht von: @lucan-7

Überzeugend finde ich das allerdings nicht...

😀 Das kann ich gut nachvollziehen. Wenn ich mir manche Paare angucke und mich frage, wie die Frau es mit dem Mann - oder umgekehrt - nur aushält... 😉

lubov antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21562
Veröffentlicht von: @lubov

Ich hab kein Problem mit Abgrenzung gegen Nichtgläubige. Tatsächlich bleibt mir aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, dass - so geschwurbelt das klingen mag - der Geist weht, wo er will, und Glaube eben ein Geschenk ist, das man nicht erzwingen kann.

Ich habe auch kein Problem mit Wundern, heiligen Geistern oder Glauben, den ich nicht nachvollziehen kann. Es gibt, sehr, sehr viele Dinge die ich nicht verstehe und sicher auch nie verstehen werde.

Wenn aber Worte auf eine Weise benutzt werden, die ihrem Sinn entgegenstehen, dann hat das nicht nur etwas mit Unverständnis zu tun. Ich sehe in der Verwässerung sprachlicher Bedeutung eine konkrete Gefahr.

Wenn ein Gott, der wahllos Leute auserwählt, andere verwirft, launisch mal so und mal anders handelt als "gerecht" bezeichnet wird, wenn ein Gott grausame Strafen über Unbeteiligte verhängt als die "Liebe selbst" gelten soll, wenn Worte verdreht, verstellt und ins Gegenteil verkehrt werden - dann weckt das ungute Assoziationen.

Etwa mit Diktatoren, die "für ihr geliebtes Volk" da sein wollen, während sie die Menschen unterdrücken und ausplündern, Priester, die von "reinen Herzen und Demut" predigen, während sie sich bereichern und Menschen missbrauchen und ähnliches.
Nicht umsonst etwa haben Rechtspopulisten inzwischen die Verwässerung der Sprache perfektioniert, indem sie vermeintlich harmlose Aussagen so verwenden, dass sie auch weitaus weniger harmlos verstanden werden können.

Und auch um hier noch einmal mögliche Missverständnisse auszuräumen: Ich unterstelle nicht jedem, der unklare Sprache verwendet, derartige Absichten... ich sehe lediglich eine große Gefahr, wenn Sprache nicht mehr eindeutig ist.

Sprache sollte immer so klar und eindeutig wie möglich sein, das ist eine Grundvoraussetzung eines gesellschaftlichen Miteinanders. Wenn Sprache anders verwendet wird, dann sind Missverständnisse vorprogrammiert... und daraus folgt dann nichts Gutes mehr.

lucan-7 antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
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Ich habe das Gefühl, dass du immer wieder den Hauptpunkt vergisst. Beziehung.

Die Bibel ist nunmal nicht von einem universellen Punkt über den Dingen her geschrieben, wie ein Mathebuch. Zwei plus zwei ist sicher überall auf der Welt vier.

Der Gott, der sich in der Bibel offenbart, offenbart sich aber nunmal zu erst dem Volk Israel. Das Volk Israel ist es, das ihn als Gott erkennt und wahrnimmt - das eine Beziehung mit ihm eingeht. Und aus der Sicht des Volkes Israel ist der erste Teil der Bibel geschrieben. Nicht aus der der Ägypter oder der Hetiter. Und so geht es auch im zweiten Teil weiter. Gott geht eine Beziehung zu Menschen ein - und diese erzählen davon. Die, die keine Beziehung mit ihm eingehen, sprechen nicht in der Bibel. Darum ist die Bibel natürlich kein neutrales Buch. Es sit von Menschen geschrieben, die sich als geliebt wahrnehmen, und aus dieser Position heraus schreiben. Natürlich hat das Tendenz. 😀 Wie sollte es nicht?

Wir sprechen von Worten, die Menschen von Gott finden. 😊

Was nun aber genau die Verwässerung ist, hast du mir immernoch nicht verständlich machen können. Wie gesagt - wir haben hier kein wissenschaftliches Buch, keine historische Abhandlung, keine Bedienungsanleitung.

lubov antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
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Veröffentlicht von: @lubov

Die, die keine Beziehung mit ihm eingehen, sprechen nicht in der Bibel. Darum ist die Bibel natürlich kein neutrales Buch. Es sit von Menschen geschrieben, die sich als geliebt wahrnehmen, und aus dieser Position heraus schreiben.

Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Zwar waren die Autoren selbst sicherlich gläubig und haben entsprechend tendenziell geschrieben (Weshalb man mit der historischen Genauigkeit, wie bei anderen Schriften auch, entsprechend vorsichtig sein muss). Ich habe mir allerdings auch oft die Frage gestellt, wie die Evangelien eigentlich genau zustandekamen. Vieles wirkt da nicht wie aus einem Guss, teilweise abgehackt, unvollständig und wenig einheitlich.

Für mich ist das ein Hinweis darauf, dass hier einerseits tatsächlich Zeugen befragt wurden, die sich an kurze Episoden erinnerten, die sie mit Jesus erlebten (entweder selbst, oder aus Erzählungen anderer), was zwar die Evangelien als historisches Dokument legitimiert, andererseits aber den Inhalt schwer verständlich macht. Es wäre sicherlich bedeutend einfacher und eindeutiger, wenn Jesus selbst schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen hätte.

Mein Eindruck an manchen Stellen ist auch, dass die Autoren vor lauter Ehrfurcht nicht wagten, irgendetwas an der Überlieferung zu verändern... und zwar selbst dann nicht, wenn es im Grunde gar keinen Sinn ergab, nicht eindeutig oder unvollständig war.

Ob die Autoren selbst über die genaue theologische Bedeutung und Interpretation ihrer Worte Bescheid wussten bleibt letztlich Spekulation (Auch wenn Christen das wohl als selbstverständlich erachten), sie könnten sich allerdings genau so gut auch als reine Chronisten verstanden haben, zumindest was die überlieferte Rede Jesu oder bestimmte Ereignisse betrifft.

Veröffentlicht von: @lubov

Was nun aber genau die Verwässerung ist, hast du mir immernoch nicht verständlich machen können.

Nun, das Beispiel war ja Jesus als "Wahrheit", und zwar nicht in einer poetischen, sondern einer theologisch-sachlichen Interpretation. Was aber keinen Sinn ergibt, da sich "Wahrheit" nicht auf eine Person bezieht.

Andere Beispiele sind für mich die Verwässerung der Begriffe "Gerechtigkeit" oder "Liebe" im Zusammenhang mit einem Gott, der laut Bibel Taten begeht, die dieselben Leute, die Gott als "personifizierte Liebe" betrachten, moralisch ablehnen und als grausam bezeichnen würden... da passt für mich auch einiges nicht zusammen, denn was soll hier noch "Liebe" oder "Gerechtigkeit" bedeuten?

Wenn ein Gott, der ganze Völker brutal vernichten lässt, die personifizierte "Gerechtigkeit" darstellen soll, dann fällt es natürlich auch nicht schwer, im Namen dieses Gottes zu entsprechenden Kreuzzügen aufzurufen... und genau das ist ja seinerzeit auch passiert.

lucan-7 antworten
joe390
 joe390
(@joe390)
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Veröffentlicht von: @johannes22

Ich glaube nicht das Gott geliebt werden will, das wäre narzisstisch.

Erstens stimmt das nicht, denn er hat das selbst gesagt. Zweitens geht um wertschätzende Liebe. Das hat nichts mit Narzissmus zu tun.

joe390 antworten
Johannes22
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Veröffentlicht von: @joe390

Erstens stimmt das nicht, denn er hat das selbst gesagt. Zweitens geht um wertschätzende Liebe. Das hat nichts mit Narzissmus zu tun.

Geliebt werden zu wollen ist keine Liebe. Liebe wird gegeben und erwartet nichts. Das ist sozusagen das Wesensmerkmal von Liebe. Und die narzisstsche Liebe ist gar keine Liebe. Ein Gott der den Menschen erschaffen hat DAMIT er ihn liebt hat den Menschen damit funktionalisiert was auch im Widerspruch zur Liebe steht.

johannes22 antworten
joe390
 joe390
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Du willst also nicht geliebt werden?

joe390 antworten
Johannes22
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Veröffentlicht von: @joe390

Du willst also nicht geliebt werden?

Wenn du einen Menschen liebst und geliebt werden willst weißt du leider nicht was Liebe ist. Liebe ist selbstlos. Ich liebe meinen Sohn OHNE von ihm geliebt werden zu wollen.

johannes22 antworten
joe390
 joe390
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Veröffentlicht von: @johannes22

Ich liebe meinen Sohn OHNE von ihm geliebt werden zu wollen.

Natürlich liebt echt Liebe bedingungslos, d.h. auch ohne zurückgeliebt zu werden. Aber wer echt liebt, sehnt sich doch in der Regel auch danach, dass er auch selbst der geliebten Person etwas bedeutet.

joe390 antworten
Johannes22
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Veröffentlicht von: @joe390

Natürlich liebt echt Liebe bedingungslos, d.h. auch ohne zurückgeliebt zu werden. Aber wer echt liebt, sehnt sich doch in der Regel auch danach, dass er auch selbst der geliebten Person etwas bedeutet.

Eine Sehnsucht ist aber kein "wollen" und selbst eine Sehnsucht von meinem Sohn geliebt zu werden wäre schon Korruption. Nein, ich habe keine Sehnsucht danach das mein Sohn mich liebt.

johannes22 antworten
joe390
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Veröffentlicht von: @johannes22

Nein, ich habe keine Sehnsucht danach das mein Sohn mich liebt.

Das ist schon echt eine steile Aussage; lass dir die nochmal in einer ruhigen Minute auf der Zunge zergehen.

Und wie ist das mit deiner Frau? Wünschst du dir, dass sie dich liebt?

joe390 antworten
Johannes22
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Veröffentlicht von: @joe390

Und wie ist das mit deiner Frau? Wünschst du dir, dass sie dich liebt?

ja anders, weil ich sie eben nicht selbstlos liebe. ist mir als mensch nicht möglich.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22
Veröffentlicht von: @johannes22

Und wie ist das mit deiner Frau? Wünschst du dir, dass sie dich liebt?

ja anders, weil ich sie eben nicht selbstlos liebe. ist mir als mensch nicht möglich.

Und warum nicht?

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Johannes22
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Veröffentlicht von: @rakso

Und warum nicht?

Weil wir menschen das eben nur bei Kindern und in seltenen Ausnahmefällen auch so können. Altruismus gibt es natürlich ist aber erfahrungsgemäß selten.
Gott aber IST Altruistisch. Immer.

johannes22 antworten
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Wenn es Jesus möglich ist, dann muß es Dir doch auch möglich sein. Er sagt, seid vollkommen wie der Vater im Himmel.

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Johannes22
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Veröffentlicht von: @rakso

Wenn es Jesus möglich ist, dann muß es Dir doch auch möglich sein. Er sagt, seid vollkommen wie der Vater im Himmel.

Gehts noch blödsinniger? Bin ich Gott?

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22
Veröffentlicht von: @johannes22

Wenn es Jesus möglich ist, dann muß es Dir doch auch möglich sein. Er sagt, seid vollkommen wie der Vater im Himmel.

Gehts noch blödsinniger? Bin ich Gott?

heute bist aber ganz Liebe. Schau nach Mt 5,38-48

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Johannes22
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heute bist aber ganz Liebe. Schau nach Mt 5,38-48

Das mag ich so an Esoterikern, dieser Glaube das Selbsterlösung und Selbstvervollkommnung möglich wäre. Die Frage ist doch warum DU dann noch nicht vollkommen bist? Und das ist natürlich NICHT christlich, das Christentum plädiert dazu sich mit seinem Menschsein und damit seiner Unvollkommenheit und seinen Begrenzungen zu versöhnen.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Das mag ich so an Esoterikern, dieser Glaube das Selbsterlösung und Selbstvervollkommnung möglich wäre. Die Frage ist doch warum DU dann noch nicht vollkommen bist? Und das ist natürlich NICHT christlich, das Christentum plädiert dazu sich mit seinem Menschsein und damit seiner Unvollkommenheit und seinen Begrenzungen zu versöhnen.

das alles sind deine persönlichen Urteile und nichts weiter. Und deine persönlichen Urteile sind keine Fakten, sondern aus dir hervorgegangenen Urteile.

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Johannes22
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Veröffentlicht von: @rakso

das alles sind deine persönlichen Urteile und nichts weiter.

Nein, das ist eine Aussage über die Realität- DU hast Selbsterlösung und Vervollkommnung proklamiert. Nicht ich.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22
Veröffentlicht von: @johannes22

das alles sind deine persönlichen Urteile und nichts weiter.

Nein, das ist eine Aussage über die Realität- Nein, das ist eine Aussage über die Realität-

Welcher Realität, deiner? Und was ist Realität?

Veröffentlicht von: @johannes22

DU hast Selbsterlösung und Vervollkommnung proklamiert. Nicht ich.

Freilich erlöst Du dich selbst. Der HERR gibt vor, was Du tun muß und Du darf es tun. Und wenn Du es tust, - nach den Vorgaben des Herrn zu leben - dann erfüllst den Willen des HERRN und je mehr Du der Wort des HERRN erfüllst, desto vollkommener wirst Du. Wie sagt Jesus Mt 5.48: "Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel ist."

Und was ist Erlösung? Wenn ich den vorigen Zustand - den göttlichen Zustand als reiner göttlicher Geist in aller Macht und Kraft - wieder erlange. Den Du und jeder Andere genauso erreichen kann. Aber ist etwas, was Du im Moment sicher nicht fassen kannst. Weil Du nicht über den Tellerrand zuschauen vermagst.

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Johannes22
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Veröffentlicht von: @rakso

Welcher Realität, deiner? Und was ist Realität?

Die Realität. Das was ist.

Veröffentlicht von: @rakso

Freilich erlöst Du dich selbst.

Nein Gott erlöst. und nur Gott. Ich kann die Erlösung nur annehmen.

Veröffentlicht von: @rakso

Und was ist Erlösung?

Vergebung. Mein Menschsein akzeptieren.

Veröffentlicht von: @rakso

Wenn ich den vorigen Zustand - den göttlichen Zustand als reiner göttlicher Geist in aller Macht und Kraft - wieder erlange. Den Du und jeder Andere genauso erreichen kann.

Da ich nie reiner göttlicher Geist (übrigens ist das nur rumgeschwurbel, gibt es auch unreinen göttlichen Geist?) war kann ich auch keiner werden.

Veröffentlicht von: @rakso

Aber ist etwas, was Du im Moment sicher nicht fassen kannst.

Um Unsinn zu erfassen müsste ich Wahnsinnig werden. das lass ich lieber.

Veröffentlicht von: @rakso

Weil Du nicht über den Tellerrand zuschauen vermagst.

Aber schön das du das kannst. Soll ich das ernstnehmen? Besser nicht findest du nicht auch?

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Nein, ich habe keine Sehnsucht danach das mein Sohn mich liebt.

Verlangen kann man das nicht, aber ist es nicht wundervoll, wenn die kleinen Racker, 5 min. nachdem die einen nervlich fast in den Wahnsinn getrieben haben, einen plötzlich völlig herzergreifend liebend anschauen und aus ihren kleinen Mündchen kommt: " Mama/ Papa, hab dich so lieb" .
Ist das nichts, was dich bewegt oder etwas mit dir macht?

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Johannes22
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Veröffentlicht von: @amalia-12

Verlangen kann man das nicht, aber ist es nicht wundervoll, wenn die kleinen Racker, 5 min. nachdem die einen nervlich fast in den Wahnsinn getrieben haben, einen plötzlich völlig herzergreifend liebend anschauen und aus ihren kleinen Mündchen kommt: " Mama/ Papa, hab dich so lieb" .
Ist das nichts, was dich bewegt oder etwas mit dir macht?

Klar genieße ich das vatersein, aber das ändert nichts daran das ich keine Sehnsucht danach habe von meinem Sohn geliebt zu werden. das ist ja das besondere, das ich feststelle das ich wirklich selbstlos lieben kann.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Klar genieße ich das vatersein, aber das ändert nichts daran das ich keine Sehnsucht danach habe von meinem Sohn geliebt zu werden. das ist ja das besondere, das ich feststelle das ich wirklich selbstlos lieben kann.

O.k., ich glaube, ich verstehe, wie du das meinst.
In erster Linie reicht es einem, den anderen zu lieben, ob dies erwidert wird oder nicht. Meinst du das?

Wenn aber diese Liebe zu deinem Sohn in dir ist, ist dann nicht auch eine Sehnsucht nach Nähe zu ihm in dir?
Und könnte das dann nicht diese Sehnsucht nach Liebe sein/ darstellen?

Man ist nicht auf die Liebe des Kindes angewiesen ( in seiner eigenen Liebesfähigkeit ihm gegenüber), aber die Liebe zieht einen automatisch zueinander und verbindet.
Kann man da das Wort Sehnsucht rausnehmen? Für mich hängt das irgendwie zusammen.

Anonymous antworten
Johannes22
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Veröffentlicht von: @amalia-12

O.k., ich glaube, ich verstehe, wie du das meinst.
In erster Linie reicht es einem, den anderen zu lieben, ob dies erwidert wird oder nicht. Meinst du das?

Genau

Veröffentlicht von: @amalia-12

Wenn aber diese Liebe zu deinem Sohn in dir ist, ist dann nicht auch eine Sehnsucht nach Nähe zu ihm in dir?
Und könnte das dann nicht diese Sehnsucht nach Liebe sein/ darstellen?

Nähe/Bindung = Liebe?

Veröffentlicht von: @amalia-12

Man ist nicht auf die Liebe des Kindes angewiesen ( in seiner eigenen Liebesfähigkeit ihm gegenüber), aber die Liebe zieht einen automatisch zueinander und verbindet.

Passt

Veröffentlicht von: @amalia-12

Kann man da das Wort Sehnsucht rausnehmen? Für mich hängt das irgendwie zusammen.

Jetzt weißt du was du meinst. Da verstehen wir wohl was anderes unter Sehnsucht. Du meinst die Sehnsucht nach einem Menschen den man liebt. Ich meine die Sehnsucht die andere Menschen nicht erfüllen können sondern nur Gott.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Nähe/Bindung = Liebe?

Ich würde es andersherum sehen. Liebe bewirkt Bindung und Nähe.

Denn Bindung und Nähe hat nicht automatisch Liebe als Ursache oder als Folge.
So manche Bindungen und auch die Suche nach Nähe zu einem anderen Menschen geschieht nicht immer aus Liebe.

Aber wenn Liebe da ist, wird es einen dazu hinziehen die Nähe der anderen Person zu suchen und man spürt eine innere Bindung.
Wird dies nicht immer erfüllt, entsteht Sehnsucht. Deshalb schrieb ich, für mich hängt das eine mit dem anderen zusammen.

Veröffentlicht von: @johannes22

Da verstehen wir wohl was anderes unter Sehnsucht. Du meinst die Sehnsucht nach einem Menschen den man liebt. Ich meine die Sehnsucht die andere Menschen nicht erfüllen können sondern nur Gott.

Da gebe ich dir soweit recht, dass Gottes Liebe und Gottes Nähe von nichts und niemandem ersetzt werden kann. Kein Mensch ist dazu in der Lage. Das erlebe ich genauso.

Aber die Liebe und Sehnsucht zwischen den Menschen ist auch sehr kostbar. Ich bezweifel, dass ein Mensch wirklich gut durchs Leben kommt ohne Liebe, Nähe zu seinen Mitmenschen. Es sei denn, es ist eine Berufung.

Und ich kann mir gut vorstellen, dass jemandem, der lange einsam ist und ohne Liebe eines anderen Menschen ( trotz der Gottesliebe) eine Sehnsucht nach der zwischenmenschlichen Liebe entwickeln wird.
Darf ich fragen, warst du schon mal in der Situation?
Jahrelang ungeliebt zu sein, dass du das so sicher sagen kannst, dass du keine Sehnsucht nach der menschl. Liebe in dir hast?

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Johannes22
(@johannes22)
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Veröffentlicht von: @amalia-12

Aber die Liebe und Sehnsucht zwischen den Menschen ist auch sehr kostbar. Ich bezweifel, dass ein Mensch wirklich gut durchs Leben kommt ohne Liebe, Nähe zu seinen Mitmenschen. Es sei denn, es ist eine Berufung.

Ja sehe ich auch so.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Und ich kann mir gut vorstellen, dass jemandem, der lange einsam ist und ohne Liebe eines anderen Menschen ( trotz der Gottesliebe) eine Sehnsucht nach der zwischenmenschlichen Liebe entwickeln wird.

Ich kann mir vorstellen das es Menschen gibt die als Eremiten oder einfach so auch ohne die Liebe eines anderen Menschen gut klarkommen. Einsamkeit ist sowieso eher ein Gefühl bzw eher eine Haltung als Zustand.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Ich kann mir vorstellen das es Menschen gibt die als Eremiten oder einfach so auch ohne die Liebe eines anderen Menschen gut klarkommen.

Die gibt es sicher, sind aber wohl eher die Ausnahme. Man kann sich theoretisch viel vorstellen und denken, wenn man nicht in so einer Situation steckt.
Ich sehe die Einsamkeit als etwas Kostbares an. Etwas, wonach ich mich immer wieder sehne. Das hat aber auch einfach was damit zu tun, dass ich nie alleine war, immer viele Menschen um mich habe, solange ich denken kann. Mich eigentlich oft belagert und fast erdrückt fühle wegen der vielen Menschen in meinem Leben.
Und trotzdem begleitete mich immer das Gefühl der inneren Einsamkeit.
Ich durfte es erleben, wie Gott diese innere Einsamkeit füllte und ich merkte, ich brauche eigentlich niemanden, der mir irgendetwas gibt, weil Gott mich in allem sättigt. Ich würde daher auch sagen, ich brauche keine Liebe, Nähe oder sonst was von Menschen.

Jetzt kommt das große ABER....mal abgesehen davon, dass ich mir die Augen aus dem Kopf heulen würde, wenn ich meine Kids längere Zeit nicht sehen würde, wie man in tatsächlicher Einsamkeit reagiert und sich fühlt, kann man erst sagen, wenn man sich tatsächlich darin befindet.
All diese wundervollen, liebenswerten Menschen, die mich umgeben und die Liebe, die Gott mich spüren lässt für diese Menschen, ob bei der Arbeit, privat, Freundeskreis, selbst die Postbotin, die immer freundlich die Post vorbei bringt.....all diese Menschen bereichern auch mein Leben.
Jeder auf seine Art, jeder hat seinen Platz in meinem Leben und im großen Ganzen und Gott zeigt mir, wie wichtig jeder einzelne ist, wie liebenswert jeder auf seine eigene Art ist. Wie alles ein kostbares Miteinander und gottgewollt ist.

Veröffentlicht von: @johannes22

Einsamkeit ist sowieso eher ein Gefühl bzw eher eine Haltung als Zustand.

Es kann auch ein Zustand sein, der auf Dauer krank machen kann.

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Johannes22
(@johannes22)
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Veröffentlicht von: @amalia-12

Es kann auch ein Zustand sein, der auf Dauer krank machen kann.

Es ist ein Gefühl, eine Haltung. Ich kann innerhalb einer Großfamilie total einsam sein und als Eremit im Wald NICHT einsam sein. Das Gefühl der Verbundenheit hat erstaunlich wenig mit anderen Menschen zu tun.

johannes22 antworten
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Veröffentlicht von: @johannes22

Es ist ein Gefühl, eine Haltung.

Ich würde es eher ein Erleben nennen, ein "angeschlossen sein" , die Verbindung durch Gottes Geist wahrzunehmen.
Die Verbindung mit der Natur, mit den Mitmenschen, auch wenn man körperlich nicht beieinander ist.
Gefühl und Haltung würde ich eher als etwas sehr schnell wandelbares, beeinflussbares ansehen.
Die Verbindung "mit allem" ist aber etwas tiefgehendes, geistiges, wie die Liebe auch, was nicht so schnell ankratzbar und wandelbar ist durch das äussere Leben.

Veröffentlicht von: @johannes22

Ich kann innerhalb einer Großfamilie total einsam sein und als Eremit im Wald NICHT einsam sein

Ja, verstehe das schon und sehe das auch so.
Aber lebe mal 10 Jahre alleine im Wald. Ohne ein zuckersüßes Lächeln deiner Kindern, ohne zärtliche Liebkosungen, ohne einen Anruf einer Freundin/ eines Freundes, der sagt " Hey, wie geht es dir überhaupt? " .
Ohne jemanden, dem du dich mitteilen kannst, was so alles an Gedanken und Emotionen dich gerade umherum treiben.
Ohne zu wissen, wie geht es den Menschen, die dir am Herzen liegen.

Ohne der Erfahrung auf der Arbeit, wo man was geschafft hat und ein anerkennendes Schulterklopfen bekommt, weil man was gemeistert hat.
Ich bleibe dabei, solange man diesen Weg z.b. eines Eremiten nicht gegangen ist, kann man das Leben als solches mit allen daraus resultierenden Umständen und Konsequenzen nicht wirklich beurteilen.

Veröffentlicht von: @johannes22

Das Gefühl der Verbundenheit hat erstaunlich wenig mit anderen Menschen zu tun

Grundsätzlich stimme ich dir da zu.

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oh weia.

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chubzi
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Veröffentlicht von: @rakso

geliebt werden und er will sich mit uns austauschen.

Tja Oskar das ist vielleicht eine große Schwierigkeit für viele Gläubige.

Aber können wir nicht auch sagen "Der Mensch braucht Gott, Gott braucht den Menschen nicht"? Da hätten wir dann ein einseitiges Abhängigkeitsverhältmis.

Christian

chubzi antworten
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Anonymous
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Veröffentlicht von: @chubzi

Aber können wir nicht auch sagen "Der Mensch braucht Gott, Gott braucht den Menschen nicht"? Da hätten wir dann ein einseitiges Abhängigkeitsverhältmis.

Warum hat Gott den Menschen erschaffen, wenn er ihn - den Menschen - gar nicht braucht?

Veröffentlicht von: @chubzi
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

geliebt werden und er will sich mit uns austauschen.

Tja Oskar das ist vielleicht eine große Schwierigkeit für viele Gläubige.

Da hast Du recht. besonders die Stromlinienförmige, wenn da ein Querdenker daher kommt.

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Johannes22
(@johannes22)
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Veröffentlicht von: @rakso

Warum hat Gott den Menschen erschaffen, wenn er ihn - den Menschen - gar nicht braucht?

Um des Menschen selbst willen.

johannes22 antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
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Veröffentlicht von: @johannes22
Veröffentlicht von: @johannes22

Warum hat Gott den Menschen erschaffen, wenn er ihn - den Menschen - gar nicht braucht?

Veröffentlicht von: @johannes22

Um des Menschen selbst willen.

Also hat er den Menschen und alles drum herum geschaffen wegen einer Fixen Idee seinerseits. Da sollte doch mehr als Grund sein.

chubzi

chubzi antworten
Johannes22
(@johannes22)
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Veröffentlicht von: @chubzi

Also hat er den Menschen und alles drum herum geschaffen wegen einer Fixen Idee seinerseits.

Wenn du die Erschaffung des Menschen für eine fixe Idee hälst ja. Mache ich aber nicht.

johannes22 antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
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Veröffentlicht von: @johannes22

Wenn du die Erschaffung des Menschen für eine fixe Idee hälst ja. Mache ich aber nicht.

Aus Deiner Aussage habe ich geschlossen das dem so sein könnte.

Uns wurde keine Offenbarung geschenkt die uns erklärt warum Er alles erschaffen hat. Solange der Mensch noch nicht erschaffen wurde, ist er nur eine nicht erklärte Idee.

chubzi

chubzi antworten
Johannes22
(@johannes22)
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Veröffentlicht von: @chubzi

Uns wurde keine Offenbarung geschenkt die uns erklärt warum Er alles erschaffen hat. Solange der Mensch noch nicht erschaffen wurde, ist er nur eine nicht erklärte Idee.

Um seiner selbst Willen wurde der Mensch erschaffen. Und fixe Idee

https://de.wikipedia.org/wiki/Fixe_Idee

ist abwertend.

Dann nimm doch besser "aus uns nicht bekanntem Grund"

johannes22 antworten


Jigal
 Jigal
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Schau mal in die Bibel, schau mal nach den Festen im alten Israel.
Wenn sogar Moses die Schuhe auszieht bei der Begegnung mit Gott.
Du willst gottgleich sein, das ist bhuddistisch aber nicht christlich.

jigal antworten
OpaStefan
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Auf Augenhöhe durch Jesus
Hallo rakso,

Veröffentlicht von: @rakso

Also eine zweigleisige Kommunikation auf Augenhöhe.

Achtung - Auf Augenhöhe begegnet uns Gott allein in Jesus Christus.
Auch Gottes Liebe zeigt sich allein in und durch Jesus. Ohne Jesus bleibt Gottes Zorn auf uns.

LG OpaStefan

opastefan antworten
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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @opastefan

Hallo rakso,

Veröffentlicht von: @rakso

Also eine zweigleisige Kommunikation auf Augenhöhe.

Achtung - Auf Augenhöhe begegnet uns Gott allein in Jesus Christus.
Auch Gottes Liebe zeigt sich allein in und durch Jesus. Ohne Jesus bleibt Gottes Zorn auf uns.

hallo Stefan

da bin ich anderer Meinung. Gott ist durch Christus in jedem Menschen, nicht nur in Jesus. Denn Paulus sagte schon, nun lebe nicht ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich. Und so ist in jedem Menschen Christus und in Christus ist Gott. Gott ist das Leben selbst und dieses Leben fließt durch Christus hindurch in uns hinein.

Gott ist auch die Liebe und die Liebe ist auch der Vater und durch seine Liebe kommt er uns entgegen und wir können durch unsere Liebe - die letzten Endes die Liebe Gottes ist - entgegen gehen. In jedem Menschen ist also die göttliche Liebe. Nur kommt diese göttliche Liebe nicht bei allen Menschen so zum Vorschein, wie es bei Jesus es der Fall ist. Weil Jesus sich ganz dem Willen seines Vater unterordnete und so dem Vater die Möglichkeit gibt, seine übergroße Liebe in die Welt zu den Menschen zu bringen.

Gott kann sich ganz auf unsere "Liebeshöhe" herab begeben, so dass wir auf Augenhöhe mit dem Vater sind, ohne dass der Vater etwas von seiner übergroßen Liebe vergeben muß und wir werden nie, aber auch gar nie Gott gleich sein, sondern immer Geschöpfe bleiben. Aber dem Vater in Gott werden wir seine Kinder sein, die er immer lieben wird.

Gott wird niemals zornig, das ist ein großer Irrtum vieler Gläubigen, egal welche Weltanschauung sie auch haben mögen. Der "Zorn" Gottes ist nichts anderes als die unwandelbare Ordnung in den Schöpfungen Gottes und niemand kann auf die Dauer dagegen handeln, ohne von dieser göttlichen Ordnung ergriffen zu werden. Der Zorn Gottes ist also nichts anderes als die Rückwirkung der göttlichen Ordnung auf den fehlenden Menschen.

LG Oskar

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

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da bin ich anderer Meinung. Gott ist durch Christus in jedem Menschen, nicht nur in Jesus

Falsch. Gott ist nicht in jedem Menschen. Christus lebt in dem, der an ihn glaubt.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Veröffentlicht von: @herbstrose

da bin ich anderer Meinung. Gott ist durch Christus in jedem Menschen, nicht nur in Jesus

Falsch. Gott ist nicht in jedem Menschen. Christus lebt in dem, der an ihn glaubt.

da liegst Du falsch. Du kannst es immer noch nicht nachvollziehen.

1. Gott ist das Ganze, das Alles-Umfassende, das WAS IST.
2. Gott ist Zeitlos.
3. Gott ist unendlich.
4. Alles befindet sich innerhalb und nicht ausserhalb von Gott
5. Wenn sich alles innerhalb Gott befindet, dann ist alles, WAS IST, Gott.
6. Gott ist dann alles, WAS IST.
7. Christus ist Gottes SOHN und innerhalb Gottes und nicht neben Gott.
8. Christus ist der Erste Ausdruck Gottes.
9. in diesem Ausdruck, Wort, Sohn befindet sich de ganze Sohnschaft.
10. darum ist Christus in jedem von uns.
11. Gott ist das Leben selbst.
12. Christus hat dieses Leben aus Gott.
13. Durch Christus haben wir das Leben Gottes in uns.
14. Jeder Mensch ist Göttlich durch Christus, Gottes Sohn.
15. Gott ist Geist. Weil Gott Geist ist, ist alles, was ist geistiger Natur, also ebenfalls Geist.
16. Jeder Mensch ist ein geistiges Wesen, ist selbst Geist aus dem Geiste Gottes.
17. Gott ist alles, also alle Ebenen, alle Sphären, alle Formen und alles Formlose, alle Kräfte usw. Gott ist einfach Alles, was ist.
18. Gott ist alle Wirklichkeiten und alle Realitäten, die ja auch Ebenen und Sphären sind. die alle von göttlichen, himmlischen, geistigen und menschlichen Wesen bevölkert sind.
19. Gott ist der Schöpfer, der Richter, der Lehrer, der Leiter, der Vater aller Wesen.
20. Gott ist als Vater die Liebe selbst. Denn nur die Liebe Gottes ist Liebe.
21. Jesus ist die größte Offenbarung Gottes.
22. Nicht jeder erkennt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist.
23. Nicht jedem ist es bewußt, dass er von göttlicher Abstammung, ein göttliches Wesen ist und Gott durch Christus in ihm ist.
24. In jedem Menschen ist Christus und in Christus ist Gott und Gott ist das Leben und somit ist das göttliche Leben im jedem Menschen.
25. Gott ist dadurch Mensch, weil ER in jedem Menschen ist und der Mensch ist göttlich durch innewohnenden Gott.
26. Gott ist universaler Mensch und der Mensch ist lokaler Gott. Zwei Enden einer Polarität. Universal, Allumfassend und Lokal beschränkt.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Ich kann sehr wohl. Ich WILL aber nicht. Denn das, was du hier verbreitet, ist Geschwurbel. Nichts von dem, was du behauptest , entspricht auch nur ansatzweise dem, was Jesus selbst sagt:

Johannes 14
15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @rakso

1. Gott ist das Ganze, das Alles-Umfassende, das WAS IST.
2. Gott ist Zeitlos.
3. Gott ist unendlich.
4. Alles befindet sich innerhalb und nicht ausserhalb von Gott
5. Wenn sich alles innerhalb Gott befindet, dann ist alles, WAS IST, Gott.
6. Gott ist dann alles, WAS IST.
7. Christus ist Gottes SOHN und innerhalb Gottes und nicht neben Gott.
8. Christus ist der Erste Ausdruck Gottes.
9. in diesem Ausdruck, Wort, Sohn befindet sich de ganze Sohnschaft.
10. darum ist Christus in jedem von uns.
11. Gott ist das Leben selbst.
12. Christus hat dieses Leben aus Gott.
13. Durch Christus haben wir das Leben Gottes in uns.
14. Jeder Mensch ist Göttlich durch Christus, Gottes Sohn.
15. Gott ist Geist. Weil Gott Geist ist, ist alles, was ist geistiger Natur, also ebenfalls Geist.
16. Jeder Mensch ist ein geistiges Wesen, ist selbst Geist aus dem Geiste Gottes.
17. Gott ist alles, also alle Ebenen, alle Sphären, alle Formen und alles Formlose, alle Kräfte usw. Gott ist einfach Alles, was ist.
18. Gott ist alle Wirklichkeiten und alle Realitäten, die ja auch Ebenen und Sphären sind. die alle von göttlichen, himmlischen, geistigen und menschlichen Wesen bevölkert sind.
19. Gott ist der Schöpfer, der Richter, der Lehrer, der Leiter, der Vater aller Wesen.
20. Gott ist als Vater die Liebe selbst. Denn nur die Liebe Gottes ist Liebe.
21. Jesus ist die größte Offenbarung Gottes.
22. Nicht jeder erkennt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist.
23. Nicht jedem ist es bewußt, dass er von göttlicher Abstammung, ein göttliches Wesen ist und Gott durch Christus in ihm ist.
24. In jedem Menschen ist Christus und in Christus ist Gott und Gott ist das Leben und somit ist das göttliche Leben im jedem Menschen.
25. Gott ist dadurch Mensch, weil ER in jedem Menschen ist und der Mensch ist göttlich durch innewohnenden Gott.
26. Gott ist universaler Mensch und der Mensch ist lokaler Gott. Zwei Enden einer Polarität. Universal, Allumfassend und Lokal beschränkt.

Schlußfolgerung: Oskar ist Gott.

Da gab es doch schonmal jemanden, der sich auf den Thron Gottes setzen wollte. Der hat es auch nicht geschafft. 😉

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Veröffentlicht von: @deborah71

Schlußfolgerung: Oskar ist Gott.

Als ich seinen Beitrag gelesen hatte, dachte ich das auch, hatte aber meinen Kommentar verkniffen.

😇

lamed antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @lamed
Veröffentlicht von: @lamed

Schlußfolgerung: Oskar ist Gott.

Als ich seinen Beitrag gelesen hatte, dachte ich das auch, hatte aber meinen Kommentar verkniffen.

Du brauchst dir bei mir nichts verkneifen. Spricht aus, was du denkst. Gibt einfach zu, dass Du es nicht fasst, was ich schreibe, und werde dir nochmals erklären. In aller Lebe

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Veröffentlicht von: @rakso

Du brauchst dir bei mir nichts verkneifen. Spricht aus, was du denkst. Gibt einfach zu, dass Du es nicht fasst, was ich schreibe, und werde dir nochmals erklären. In aller Lebe

Ok, nicht dass ich es nicht fassen könnte (oder nicht verstehen würde, was du sagst, es ist ja nichts Neues) ist es schlichtweg irrig und ein absonderlicher.

Und nein, du muss es mir nicht nochmals erklären, sonst verstrickst du dich noch mehr in deinem Knäuel. Es wäre vergebliche "liebesmüh". So wie du deine Ansichten hast, so habe ich meine.

lamed antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @lamed

Ok, nicht dass ich es nicht fassen könnte (oder nicht verstehen würde, was du sagst, es ist ja nichts Neues) ist es schlichtweg irrig und ein absonderlicher.

Es ist ein Urteil von Dir aus deinem Verständnis heraus. Deshalb ist das von mir Gesagte nicht irrig und absonderlich. Es ist einfach fremd für Dich, weil es nicht deiner inneren momentanen Anschauung überein stimmt.

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @rakso

Gibt einfach zu, dass Du es nicht fasst, was ich schreibe, und werde dir nochmals erklären. In aller Lebe

Sag mal, bist du ein Troll?
Irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, dass du tatsächlich so ein Selbstbild und Fremdbild hast (von deinen Mitmenschen), die nicht deiner Meinung sind.
Die User hier sind nicht dumm und begreifen es nicht, nur weil sie dir nicht zustimmen.
Ist das denn so schwer das anzunehmen?

Anonymous antworten
Anonymous
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Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @amalia-12

Gibt einfach zu, dass Du es nicht fasst, was ich schreibe, und werde dir nochmals erklären. In aller Liebe

sag mal, bist du ein Troll?
Irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, dass du tatsächlich so ein Selbstbild und Fremdbild hast (von deinen Mitmenschen), die nicht deiner Meinung sind.

sag mal bist du ein Troll könnte ich genauso zu Dir sagen. Meinst Du, dass dein Selbstbild und Fremdbild der wahren Wirklichkeit entspricht. Du bist der Schöpfer deines Selbstbildes und auch der Bilder, die Du von anderen machst. Du vergleichst Dich mit mit anderen und daraus schöpfst Du dein persönliches Urteil. Du weist dir und anderen Rollen, nur weil Du dies und jenes siehst und hörst. Daraus schaffst Du dein Weltbild.

habe ich gesagt, dass die User dumm sind. Es hier nicht um Zustimmung, sondern um das Stehenlassen dessen, was man im Augenblick nicht annehmen kann oder will. das was ihr nicht nehmen könnt, weil ihr mit völlig fremden Gedanken und Bildern konfrontiert werdet, das macht ihr nieder mit Doof, irrsinnig, mit Troll. Nur weil euer Verständnis zu kurz kommt oder anderweitig geprägt seid. Warum antwortet ihr dann oder sagt, Oskar, ich verstehe es nicht, erläutere es noch einmal oder seid einfach still. Ist das denn so schwer zu verstehen?

Wir sind hier in einem Forum, wo wir uns austauschen und da hilft es uns, sich zu ständig vergegenwärtigen, dass da ganz entgegengesetzte Ansichten aufeinander treffen, die einem "doof" vorkommen. Und die zu akzeptieren ist zugegebener Maßen nicht immer einfach. Deswegen sind sie aber nicht doof. Nur weil sie nicht mein eigenes Welt passen. Aber ich kann darauf ganz sachlich antworten oder mich der Antwort enthalten.

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @rakso

Meinst Du, dass dein Selbstbild und Fremdbild der wahren Wirklichkeit entspricht.

Es entspricht einem Teil der Realität.

Veröffentlicht von: @rakso

Du bist der Schöpfer deines Selbstbildes und auch der Bilder, die Du von anderen machst.

Nein, nicht nur. Ich bin nicht der Schöpfer meines vollständigen Selbstbildes und auch nicht des Bildes meiner Mitmenschen.
So einflussreich und mächtig bin ich nicht in meinem Leben.
Das Leben, Gott hat seinen eigenen Plan und das Leben und Gott zeigt uns immer wieder, wie das Ruder des Lebens nicht nur in unseren Händen, Gedanken und Vorstellungen liegt.
Ich kann mich 100 mal selbst loben und denken, wie toll ich bin, da kann Gott mich auf den Boden der Tatsachen zurückführen und mich die Demut lehren.
Ich kann 100 mal denken, was für ein unvollkommener, fehlerhafter Mensch ich bin und darüber traurig werden, da kommt Gott und kann einen nur so mit Liebe und Wertschätzung überhäufen.

Es ist ein Trugschluß zu glauben, man sei der alleinige Schöpfer seines Selbst-und Fremdbildes.
Dies trifft nur in gewissem Maße zu.

Veröffentlicht von: @rakso

Du vergleichst Dich mit mit anderen und daraus schöpfst Du dein persönliches Urteil. Du weist dir und anderen Rollen, nur weil Du dies und jenes siehst und hörst. Daraus schaffst Du dein Weltbild.

Das ist nicht so schön, dass du hier Dinge über mich behauptest, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Veröffentlicht von: @rakso

habe ich gesagt, dass die User dumm sind.

O.k., entschuldige, du verwendest eher Sätze wie " du hast es noch nicht begriffen", " du kannst es noch nicht fassen", " gib ruhig zu, dass du das noch nicht verstanden hast, ich erkläre es dir dann nochmal" , "euer Verständnis kommt zu kurz" usw.

Veröffentlicht von: @rakso

Es hier nicht um Zustimmung, sondern um das Stehenlassen dessen, was man im Augenblick nicht annehmen kann oder will.

Und dann irgendwann, wenn man soweit ist, wird man es annehmen?
Genau hier liegt dein Denkfehler. Es soll ja Christen geben, die in dem ganzen Wirrwarr an Theorien und Weltbildern der heutigen Zeit trotzdem an dem Wort der Bibel und an ihrem Glauben an Jesus festhalten. 😉

Veröffentlicht von: @rakso

das was ihr nicht nehmen könnt, weil ihr mit völlig fremden Gedanken und Bildern konfrontiert werdet,

Könntest du bitte versuchen das ernst zu nehmen, wenn dir mehrfach von verschiedenen Gesprächspartnern gesagt wird, dass dein Weltbild einem nicht fremd und unbekannt ist?

Veröffentlicht von: @rakso

Oskar, ich verstehe es nicht, erläutere es noch einmal oder seid einfach still.

Warum soll man das sagen, wenn man das verstanden hat?
Deinem Wunsch, einfach still zu sein, werde ich wohl nachkommen, denn diese Gesprächsebene ist so gar nicht meins.

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Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @amalia-12

Du bist der Schöpfer deines Selbstbildes und auch der Bilder, die Du von anderen machst.

Nein, nicht nur. Ich bin nicht der Schöpfer meines vollständigen Selbstbildes und auch nicht des Bildes meiner Mitmenschen.

Du bist der alleinige Schöpfer deines Selbstbildes, unabhängig davon, dass Du ein Mensch nach dem Bilde Gottes werden sollst. Ein Selbstbild ist nach meinem Verständnis ein Bild, das Du von Dir selbst machst. Und ein Fremdbild ist ein Bild, das ein Anderer von Dir hat oder Du vom Anderen hast, unabhängig davon, wer und was Du in Wirklichkeit bist. Dieses Selbstbild und dein Bild vom Anderen - die sich ständig verändern - ist allein von deiner Wahrnehmung abhängig.

Das hat gar nichts mit dem zu tun, was Du nachfolgend beschreibst.

Veröffentlicht von: @amalia-12

So einflussreich und mächtig bin ich nicht in meinem Leben.
Das Leben, Gott hat seinen eigenen Plan und das Leben und Gott zeigt uns immer wieder, wie das Ruder des Lebens nicht nur in unseren Händen, Gedanken und Vorstellungen liegt.

Das Bild, wie Du dich selbst siehst und auch sehen möchtest und was Du sonst noch außerhalb von dir siehst und erreichen möchtest, bestimmen deine Handlungen. Gott ist die eine Seite und dein Selbstbild ist die andere Seite und kann Gott durch sein Handeln eine Veränderung in deinem Selbstbild - also am Bild, das Du von Dir selbst macht - bewirken. Dein Selbstbild ist nicht dasselbe Bild wie das Bild, ein Anderer von Dir bzw. Gott von dir hat.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Ich kann mich 100 mal selbst loben und denken, wie toll ich bin, da kann Gott mich auf den Boden der Tatsachen zurückführen und mich die Demut lehren.

da bin ich mit Dir einer Meinung.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Ich kann 100 mal denken, was für ein unvollkommener, fehlerhafter Mensch ich bin und darüber traurig werden,

Das ist ein von Dir geschaffenes Selbstbild. Du bist der Schöpfer dieses Bildes.

Veröffentlicht von: @amalia-12

da kommt Gott und kann einen nur so mit Liebe und Wertschätzung überhäufen.

und so rückt so dein Selbstbild wieder gerade. In dem ER uns sagt, dass wir genau richtig, so wie wir im Moment sind. Wir sind nichts anderes als Edelsteine Gottes, die in den Schmutz gefallen sind. Die Persönlichkeit, das Ego, der Satan - der Schmutz - trichtert uns immer wieder ein, wie schlecht und unvollkommen wir sind. das braucht das Ego, damit das Ego seine Daseinsberechtigung daraus ableiten kann. Dabei sind wir in unserem Inneren nichts anderes als die Edelsteine Gottes.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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unabhängig davon, dass Du ein Mensch nach dem Bilde Gottes werden sollst.

Nee, die Bibel drückt sich da anders aus.

herbstrose antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @rakso

Du bist der alleinige Schöpfer deines Selbstbildes, unabhängig davon, dass Du ein Mensch nach dem Bilde Gottes werden sollst.

Ich habe dir bereits darauf geantwortet, dass dem nicht so ist. Deine Realität ist nicht meine.

Veröffentlicht von: @rakso

Das hat gar nichts mit dem zu tun, was Du nachfolgend beschreibst.

In meinem Leben schon.

Veröffentlicht von: @rakso

Das Bild, wie Du dich selbst siehst und auch sehen möchtest und was Du sonst noch außerhalb von dir siehst und erreichen möchtest, bestimmen deine Handlungen.

Wenn das mal tatsächlich so einfach wäre, wie du es hier beschreibst.
Mit Gott zusammen zu leben, mit Gott seinen Weg zu gehen, macht die ganze Sache etwas komplexer.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist die eine Seite und dein Selbstbild ist die andere Seite und kann Gott durch sein Handeln eine Veränderung in deinem Selbstbild - also am Bild, das Du von Dir selbst macht - bewirken.

Das stimmt. Gott bewirkt Veränderungen.

Veröffentlicht von: @rakso

Das ist ein von Dir geschaffenes Selbstbild. Du bist der Schöpfer dieses Bildes.

Nein, nochmal. So einfach ist das nicht.

Veröffentlicht von: @rakso

In dem ER uns sagt, dass wir genau richtig, so wie wir im Moment sind. Wir sind nichts anderes als Edelsteine Gottes, die in den Schmutz gefallen sind.

Gott hat uns in diese Welt gesetzt, die nicht nur sauber und paradisisch ist. Ja, was du mit Schmutz schreibst, passt irgendwie.
Dann kommt der Dreck dazu, den man sich selbst zufügt im Laufe des Lebens.
Doch durch diesen Dreck scheint die Liebe und das Licht Gottes, so rein und klar und schert sich nicht um den Dreck dieser Welt oder den Dreck an einem Menschen, wenn er durch Jesus geheiligt und gereinigt ist.
Unser lieber Jesus und die Gnade und Liebe Gottes bewahrt unsere Seele und lässt sie ebenso schön leuchten um Gottes selbst willen.
Ihm zur Ehre, ihm zum Sieg, als Zeichen seiner Macht über diese ("schmutzige" ) Welt.

Veröffentlicht von: @rakso

Die Persönlichkeit, das Ego, der Satan - der Schmutz - trichtert uns immer wieder ein, wie schlecht und unvollkommen wir sind. das braucht das Ego, damit das Ego seine Daseinsberechtigung daraus ableiten kann.

Ja, kann auch solch eine Form annehmen. Ich denke aber, häufiger ist es der Fall, dass das Ego sich gerne aufplüstert und sich selbst hoch ansieht und sich nicht gerne demütigen lässt.

Veröffentlicht von: @rakso

Dabei sind wir in unserem Inneren nichts anderes als die Edelsteine Gottes.

Edelsteine hört sich schön an. Da kann/ möchte ich auch was zu sagen...
Wir sind ihm sehr kostbar. Wenn mich die Liebe Gottes zu den Menschen ergreift, ist das mit Worten nicht zu beschreiben. Es ist so unfassbar heftig, wie kostbar ihm die Menschen sind. Mit was für einer liebevollen Hingabe er auf uns Menschen schaut. Und fast möchte ich meinen, mit so einer liebevollen Genauigkeit und Aufmerksamkeit, dass ich die Worte der Bibel "jedes Haar ist gezählt" nicht umgangssprachlich oder bildlich gesprochen sehe, sondern langsam glaube, es ist wortwörtlich so anzunehmen.

Solche Momente, wo er mich dann in seine Liebessicht eintauchen lässt, sind mir dann danach (wieder bei meinem eigenen Bewußtsein) unbegreiflich. Besonders, wenn ich dann wieder in voller Breite die Welt/ Menschen und was so alles abgeht, sehe.
Das ist manchmal nicht so einfach das zusammen zu bringen.
Und es gibt auch noch die "andere Seite" Gottes, die dem Menschen unangenehm werden kann.

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @amalia-12

Du bist der alleinige Schöpfer deines Selbstbildes, unabhängig davon, dass Du ein Mensch nach dem Bilde Gottes werden sollst.

Ich habe dir bereits darauf geantwortet, dass dem nicht so ist. Deine Realität ist nicht meine.

Habe ich davon gesprochen, dass meine Realität deine Realität sei. Es geht um die Bilder die wir von uns - Selbstbild - oder vom Anderen - Fremdbild - machen und die nichts mit der Wirklichkeit - Realität - zu tun haben. Die einfach falsche Bilder von uns sind. Wir sitzen einfach einer "Täuschung", einer "Illusion" auf. Täuschungen, die durch unsere Sinne, durch unsere Wahrnehmungen zustande kommen. Wir sehen, was wir sehen wollen und nicht das, was wirklich ist.

Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @amalia-12

Das Bild, wie Du dich selbst siehst und auch sehen möchtest und was Du sonst noch außerhalb von dir siehst und erreichen möchtest, bestimmen deine Handlungen.

Wenn das mal tatsächlich so einfach wäre, wie du es hier beschreibst.
Mit Gott zusammen zu leben, mit Gott seinen Weg zu gehen, macht die ganze Sache etwas komplexer.

Ich habe nicht gesagt, dass dies einfach wäre. Das gesamten Lebensumstände sind für unsere "Persönlichkeit, für unser Ego - Ich - durch unser ständiges Bewerten und Urteilen sehr komplex, unüberschaubar geworden. Wir wissen nicht, was im nächsten Moment geschieht. Wenn wir uns da von der göttliche Liebe und Weisheit von unserem himmlischen Vater leiten lassen, dann wird es für uns einfacher.

Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @rakso

Das ist ein von Dir geschaffenes Selbstbild. Du bist der Schöpfer dieses Bildes.

Nein, nochmal. So einfach ist das nicht.

Es geht um das Bild, das Du von dir selbst machst, wie Du dich selbst siehst und nicht wie Gott oder ein Anderer dich sieht. Das ist wie beim einem Maler, der sich selbst malt. Er ist also der Schöpfer des Selbstbildes und niemand anders. Gott oder ein Anderer würden ihn anders malen.

Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @rakso

In dem ER uns sagt, dass wir genau richtig, so wie wir im Moment sind. Wir sind nichts anderes als Edelsteine Gottes, die in den Schmutz gefallen sind.

Gott hat uns in diese Welt gesetzt, die nicht nur sauber und paradisisch ist. Ja, was du mit Schmutz schreibst, passt irgendwie.
Dann kommt der Dreck dazu, den man sich selbst zufügt im Laufe des Lebens.

So ist es.Gott hat uns in diese Welt gesetzt, die nicht nur sauber und paradisisch ist. Ja, was du mit Schmutz schreibst, passt irgendwie.
Dann kommt der Dreck dazu, den man sich selbst zufügt im Laufe des Lebens.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Doch durch diesen Dreck scheint die Liebe und das Licht Gottes, so rein und klar und schert sich nicht um den Dreck dieser Welt oder den Dreck an einem Menschen.....

so ist es.

Veröffentlicht von: @amalia-12

....wenn er durch Jesus geheiligt und gereinigt ist.
Unser lieber Jesus und die Gnade und Liebe Gottes bewahrt unsere Seele und lässt sie ebenso schön leuchten um Gottes selbst willen.
Ihm zur Ehre, ihm zum Sieg, als Zeichen seiner Macht über diese ("schmutzige" )Welt.

Jesus bewahrt unsere Seele nicht so wie Du es meinst. Sondern er zeigt uns, wie wir uns waschen sollen, damit wir wieder sauber werden, dass wir wieder ein sauberer Edelstein werden können. Er stellt die uns die "Seife", das Wasser und Waschanleitung zur Verfügung. Waschen muß Du dich selbst.

Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @rakso

Die Persönlichkeit, das Ego, der Satan - der Schmutz - trichtert uns immer wieder ein, wie schlecht und unvollkommen wir sind. das braucht das Ego, damit das Ego seine Daseinsberechtigung daraus ableiten kann.

Ja, kann auch solch eine Form annehmen. Ich denke aber, häufiger ist es der Fall, dass das Ego sich gerne aufplüstert und sich selbst hoch ansieht und sich nicht gerne demütigen lässt.

darum sage ich ja, dass die Persönlichkeit, das Ego, der Satan uns immer wieder daran erinnert, wie schlecht und unvollkommen wir sind.

Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @rakso

Dabei sind wir in unserem Inneren nichts anderes als die Edelsteine Gottes.

Edelsteine hört sich schön an. Da kann/ möchte ich auch was zu sagen...
Wir sind ihm sehr kostbar. Wenn mich die Liebe Gottes zu den Menschen ergreift, ist das mit Worten nicht zu beschreiben. Es ist so unfassbar heftig, wie kostbar ihm die Menschen sind. Mit was für einer liebevollen Hingabe er auf uns Menschen schaut. Und fast möchte ich meinen, mit so einer liebevollen Genauigkeit und Aufmerksamkeit, dass ich die Worte der Bibel "jedes Haar ist gezählt" nicht umgangssprachlich oder bildlich gesprochen sehe, sondern langsam glaube, es ist wortwörtlich so anzunehmen.

Da bin vollkommen einig mit Dir. Aus diesen Zeilen spürt man förmlich deine Liebe zum HERRN. Das ist sehr gut.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

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Veröffentlicht von: @rakso

Habe ich davon gesprochen, dass meine Realität deine Realität sei.

Es liegt wohl an dem, wie deine Sätze bei mir ankommen.
Bsp:

Veröffentlicht von: @rakso

Es geht um die Bilder die wir von uns - Selbstbild - oder vom Anderen - Fremdbild - machen und die nichts mit der Wirklichkeit - Realität - zu tun haben. Die einfach falsche Bilder von uns sind. Wir sitzen einfach einer "Täuschung", einer "Illusion" auf. Täuschungen, die durch unsere Sinne, durch unsere Wahrnehmungen zustande kommen. Wir sehen, was wir sehen wollen und nicht das, was wirklich ist.

Ich finde mich in deinen Sätzen nicht wieder. Fühle mich nicht angesprochen, da ich eine andere Sicht habe und es anders erlebe.
Nun ist deine Formulierung so, als würdest du davon ausgehen, dass sei bei allen Menschen so, einschließlich mir.
Deshalb schrieb ich nochmal klar, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben, wenn dass, was du schreibst deine Realität ist.

Veröffentlicht von: @rakso

Wenn wir uns da von der göttliche Liebe und Weisheit von unserem himmlischen Vater leiten lassen, dann wird es für uns einfacher.

In gewisser Weise wird es mit Gottes Führung im Leben definitiv einfacher. Das stimmt. Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch ( so erlebe ich es), man hat mehr zu berücksichtigen, mehr Verantwortung und die Komplexität, die sich auftut, kann eine große Herausforderung sein. Aber mit Gott geht alles. 😊

Veröffentlicht von: @rakso

Es geht um das Bild, das Du von dir selbst machst, wie Du dich selbst siehst und nicht wie Gott oder ein Anderer dich sieht.

Das habe ich schon verstanden Oskar. Trotzdem halte ich es für einen Trugschluß zu denken, man sei der alleinige Schöpfer seines Selbstbildes, des Bildes seiner Mitmenschen oder sogar der eigenen Realität. Das ist Träumerei! Das funktioniert nur zu einem gewissen Maße.

Das erinnert mich aber an die Zeit vor vielen Jahren, wo ich ein paar Bücher über positives Denken gelesen habe. Was wird da einem teilweise vorgegaukelt, was man doch alles nur mit der Macht der Gedanken alles verändern, sogar neu erschaffen kann.
Puffffff, Seifenblase platze noch während meiner Begeisterungsphase voller Elan all das umzusetzen und mein Leben selbst zu kreieren und zu bestimmen. Gott kam dazwischen und hat mir nochmal klar gemacht : " Ich bin der Chef"
Er holte mich auf den Teppich zurück und machte mich hellhörig für sein Wort und seinen Willen.

Veröffentlicht von: @rakso

Jesus bewahrt unsere Seele nicht so wie Du es meinst.

Ich lese aus deinem Satz, dass du Jesus nicht kennst.

Veröffentlicht von: @rakso

Waschen muß Du dich selbst.

Du verleugnest oder siehst nicht, wer Jesus ist und was er getan hat und noch immer tut.
Ja, ich wasche mich. Sogar so oft, dass manche Christen wahrscheinlich denken würden, ich nehme das Wort der Bibel nicht ernst, dass wir schon durch Jesus gereinigt sind.
Meine Waschung ist aber eher eine oberflächliche, regelmäßige Waschung vom Alltagsdreck ( körperlich und geistig).
Die eigentliche geistige Waschung/ Reinigung, auf die es aber ankommt, die kann nur Jesus/ Gott vollziehen und das hat er getan.
Dazu sind wir Menschen gar nicht in der Lage.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Wir sind hier in einem Forum, in dem es unter anderem darum geht, den Glauben zu fördern. Dieses Bestreben sehe ich bei dir nicht. Du greifst hier permanent bekennende Christen an. Jeder, der dir darlegt, dass du mit deinen Thesen auf dem Holzweg bist, bekommt von dir zu lesen, ihm fehle Verständnis.

Uns fehlt es keineswegs an Verständnis. Im Gegenteil. Wir sind nur nicht gewillt, uns deine Thesen zu eigen zu machen, weil sie das Gegenteil von dem aussagen, was Gottes Wort aussagt.

Und zum Thema stehen lassen: du bist derjenige, der unsere Meinung nicht stehen lässt.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wir sind hier in einem Forum, in dem es unter anderem darum geht, den Glauben zu fördern.

Sag doch deinen Glauben. Denn Du sprichst nur für Dich und die Anderen sprechen auch für sich.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dieses Bestreben sehe ich bei dir nicht. Du greifst hier permanent bekennende Christen an.

Sprich nur für Dich. Sag einfach, ich fühle mich von dir angegriffen. Und dann stellt sich die Frage, greife ich Dich persönlich an oder stelle ich deinem Verständnis bezüglich des göttlichen Wortes nur mein Verständnis entgegen. Kannst Du nicht ertragen, dass ich dein Verständnis bzgl. des göttlichen Wortes auseinandernehme. Ich greife nicht deinen Glauben an und ich greife dich auch nicht persönlich an und bezichtige auch niemanden einer Lüge, wie das eine Person mir gegenüber hier getan hat.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Jeder, der dir darlegt, dass du mit deinen Thesen auf dem Holzweg bist, bekommt von dir zu lesen, ihm fehle Verständnis.

Und wieviele Jeder sind das. Das sind nur diejenigen, denen mein Verständnis in Teilen oder überhaupt nicht passt. Wo also liegt dein Problem wirklich?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Und zum Thema stehen lassen: du bist derjenige, der unsere Meinung nicht stehen lässt.

Wie sagst Du: "wir sind hier in einem Forum". Wo gegenteilige Auffassungen, Vorstellungen, Verständnisse, Einstellungen, Perspektiven, Überzeugungen, Geschmäcker Einschätzungen, Empfindungen, Anschauungen, Blickwinkeln, Warten, Betrachtungsweisen, Dafürhalten, Ansichten aufeinander treffen

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Sprich nur für Dich.

Das hast du nicht zu bestimmen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Sprich nur für Dich.

Das hast du nicht zu bestimmen.

Nimm als Hinweis und und nicht als Bestimmung.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Nein.

Das Schöne an Geschwistern ist u.a., dass sie zusammenhalten.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

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😀 sehr sympatisch ...

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Schlußfolgerung: Oskar ist Gott.

Die falsch ist. Wie kommst Du auf diese blöde Schlußfolgerung? Gott ist und ich bin durch Christus in Gott. So wie Du durch Christus in Gott bist, aber nicht Gott selbst bist.

Und zweitens kann ich mich gar nicht auf den Thron Gottes setzen , weil dann der Thron Gottes außerhalb Gottes sein muß, damit Gott sich darauf setzen kann. Wenn aber Gott ewig und unendlich ist, so kann also der Thron nur innerhalb von Gott sein. Wie aber soll Gott dann sich auf den Thron setzen, wenn der Thron sich innerhalb von IHM, Gott sich befindet. Kannst mir das mal verraten?

Manchmal frage ich mich, ob Du das von mir Gesagte inhaltlich nachvollziehen kannst.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Die Schlussfolgerung ist völlig richtig.

Du bastelst dir dein eigenes Gottesbild. Du glaubst zu wissen, was Gott will. Wenn man dir anhand der Bibel darlegt, dass du falsch liegst, weißt du es besser.

Jesus lebt nicht in dir. Du hälst seine Gebote nicht, du missachtet sie. Du erhebst dich über andere und bindest jedem auf die Nase, dass du hier der Einzige bist, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Aus deiner Sicht deckt sich das mit dem, was Gott will. Blöd nur, dass dein Gott nicht der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22983
Veröffentlicht von: @rakso

Wie kommst Du auf diese blöde Schlußfolgerung?

Deine Liste führt zielgenau darauf hin. Kann es sein, dass da ein Kinken drin ist? 😉

Veröffentlicht von: @rakso

Manchmal frage ich mich, ob Du das von mir Gesagte inhaltlich nachvollziehen kannst.

Da ich nicht so oft auf deine posts antworte und den Finger auf den Punkt lege, ist das Wort manchmal korrekt an dieser Stelle. Nur dein Frageninhalt passt nicht dazu.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @deborah71
Veröffentlicht von: @deborah71

Wie kommst Du auf diese blöde Schlußfolgerung?

Deine Liste führt zielgenau darauf hin. Kann es sein, dass da ein Kinken drin ist? 😉

dann wäre es doch sinnvoll, den vermeintlichen Fehler - aus deiner Sicht - in der Liste zu beschreiben.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22983

Warum sollte ich? in deiner Antwort steckt doch schon drin, dass es vergebliche Liebesmüh sein wird. 😌😇

deborah71 antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 1287
Veröffentlicht von: @rakso

22. Nicht jeder erkennt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist.

Verständlicher wäre "Nicht jeder [del]erkennt[/del] erahnt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist." Dies klingt nicht so absolut.

Christian

chubzi antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @chubzi
Veröffentlicht von: @chubzi

22. Nicht jeder erkennt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist.

Verständlicher wäre "Nicht jeder [del]erkennt[/del] erahnt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist." Dies klingt nicht so absolut.

Ja, so kann man [del]für die Empfindlichen[/del] auch ausdrücken. Danke Christian.

Oskar

Anonymous antworten
StarTracker7
(@startracker7)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 441

Positiv- und Negativliste
Theologisch gesehen witzige Liste, die viel klassiches (biblisches) Christentum mit new Age und Gnosis vermischt. Ich habe mal jeden der Punkte angeschaut. Die, die ich als Christ unterschreiben würde habe ich fett angemalt. Den (gnostischen ) Rest habe ich mir erlaubt durchzustreichen. 😊

1. Gott ist das Ganze, das Alles-Umfassende, das WAS IST.
2. Gott ist Zeitlos.
3. Gott ist unendlich.

4. Alles befindet sich innerhalb und nicht ausserhalb von Gott
[del]5. Wenn sich alles innerhalb Gott befindet, dann ist alles, WAS IST, Gott.[/del]
[del]6. Gott ist dann alles, WAS IST.[/del]
7. Christus ist Gottes SOHN und innerhalb Gottes und nicht neben Gott.
8. Christus ist der Erste Ausdruck Gottes.
[del]9. in diesem Ausdruck, Wort, Sohn befindet sich de ganze Sohnschaft.
10. darum ist Christus in jedem von uns.[/del]
11. Gott ist das Leben selbst.
12. Christus hat dieses Leben aus Gott.
13. Durch Christus haben wir das Leben Gottes in uns.
[del]14. Jeder Mensch ist Göttlich durch Christus, Gottes Sohn.
15. Gott ist Geist. Weil Gott Geist ist, ist alles, was ist geistiger Natur, also ebenfalls Geist.
16. Jeder Mensch ist ein geistiges Wesen, ist selbst Geist aus dem Geiste Gottes.
17. Gott ist alles, also alle Ebenen, alle Sphären, alle Formen und alles Formlose, alle Kräfte usw. Gott ist einfach Alles, was ist.
18. Gott ist alle Wirklichkeiten und alle Realitäten, die ja auch Ebenen und Sphären sind. die alle von göttlichen, himmlischen, geistigen und menschlichen Wesen bevölkert sind.[/del]
19. Gott ist der Schöpfer, der Richter, der Lehrer, der Leiter, der Vater aller Wesen.
20. Gott ist als Vater die Liebe selbst. Denn nur die Liebe Gottes ist Liebe.

21. Jesus ist die größte Offenbarung Gottes.
[del]22. Nicht jeder erkennt, dass Gott durch Christus in jedem Menschen ist.
23. Nicht jedem ist es bewußt, dass er von göttlicher Abstammung, ein göttliches Wesen ist und Gott durch Christus in ihm ist.
24. In jedem Menschen ist Christus und in Christus ist Gott und Gott ist das Leben und somit ist das göttliche Leben im jedem Menschen.
25. Gott ist dadurch Mensch, weil ER in jedem Menschen ist und der Mensch ist göttlich durch innewohnenden Gott.
26. Gott ist universaler Mensch und der Mensch ist lokaler Gott. Zwei Enden einer Polarität. Universal, Allumfassend und Lokal beschränkt.[/del]

startracker7 antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

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Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Veröffentlicht von: @rakso

Denn Paulus sagte schon, nun lebe nicht ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich.

Ja, das war jedoch nachdem er Jesus kennengelernt hat. Vor seiner Umkehr war Christus, den er verfolgt hat, noch nicht in ihm.

Veröffentlicht von: @rakso

In jedem Menschen ist also die göttliche Liebe.

Was meinst du mit der "Liebe"? Du schreibst von ihr, als hätte sie ein Eigenleben. Sie ist keine Person oder Geist, sondern eine Willensentscheidung einer Person.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott wird niemals zornig, das ist ein großer Irrtum vieler Gläubigen, egal welche Weltanschauung sie auch haben mögen. ... Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Ich denke, das ist dein großer Irrtum. Die Bibel sagt etwas ganz anderes. Sie stellt uns Gott als den heiligen, gerechten, aber auch barmherzigen Schöpfer vor, der seinen Sohn hergab, damit er gerecht und gnädig sein kann. Darin erweist sich seine Liebe.
Liebe ist untrennbar mit der Wahrheit verbunden. Eine Liebe, die Sünde und ihre Folgen nicht beim Namen nennt, sondern verharmlost oder ignoriert ist keine echte Liebe.

LK und einen schönen 2. Advent - OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Denn Paulus sagte schon, nun lebe nicht ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich.

Ja, das war jedoch nachdem er Jesus kennengelernt hat. Vor seiner Umkehr war Christus, den er verfolgt hat, noch nicht in ihm.

Paulus hat nicht Christus verfolgt, sondern die Urchristen, also die Anhänger Jesus. und somit Jesus. Jesus ist aber nicht Christus, sondern in Christus und Christus in Jesus. Wir sind genauso wie Jesus in Christus und Christus in uns.

Gott offenbart sich uns durch den inneren Christus hindurch. Den meisten Menschen ist dieser Umstand unbekannt. Paulus hat den inneren Christus mit Hilfe Jesus erkannt.

Wir haben also eine "Drei-Einheit". Jesus, Christus Gott. "Aussen" Jesus, "innen" Christus und im "innersten" Gott. Wir sind wie Jesus also in Christus und durch Christus in Gott. Der Unterschied zu uns ist der, dass in Jesus die ganze Fülle Christus Gott ist. Dass sie eine vollkommene Einheit bilden, vollkommen eins sind und als vollkommene Einheit handeln. Als Gott und Mensch und Christus verbindet beide. Deshalb ist Christus der Mittler.

Wundere dich also nicht, wenn ich umständlich versuche, es dir so gut wie es mir möglich ist, das Bild rüberzubringen.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

In jedem Menschen ist also die göttliche Liebe.

Was meinst du mit der "Liebe"? Du schreibst von ihr, als hätte sie ein Eigenleben. Sie ist keine Person oder Geist, sondern eine Willensentscheidung einer Person.

Mit der Liebe meine ich die göttliche Liebe und sie ist eine Einstrahlung in die "menschliche" Liebe und "durchsäuert" diese. Diese göttliche Liebe "durchquert" also die menschliche Liebe und tritt dann in verschiedenen Formen im Verbande mit göttlichen Weisheit - als Lehre, als Heilung, als Trost, als Frieden, als Hingabe, als Handlung, als Wunder usw. in Erscheinung.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Gott wird niemals zornig, das ist ein großer Irrtum vieler Gläubigen, egal welche Weltanschauung sie auch haben mögen.

Ich denke, das ist dein großer Irrtum. Die Bibel sagt etwas ganz anderes. Sie stellt uns Gott als den heiligen, gerechten, aber auch barmherzigen Schöpfer vor, der seinen Sohn hergab, damit er gerecht und gnädig sein kann. Darin erweist sich seine Liebe.

das was Du hier sagst, ist kein Zorn, sondern der Liebe-Ernst Gottes, der darauf achtet, dass jeder Mensch mit der Länge der Zeit zum Heil geführt wird. Ein Zorn ist was ganz Anderes. Ein Mensch kann zornig sein, er kann wütend, sein, er kann grimmig sein. Gott ist ernst und ER kann sehr ernst werden in seiner Liebe, aber niemals zornig.

Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Liebe ist untrennbar mit der Wahrheit verbunden. Eine Liebe, die Sünde und ihre Folgen nicht beim Namen nennt, sondern verharmlost oder ignoriert ist keine echte Liebe.

da gehe ich mit dir völlig konform. Aber der Mensch bestraft sich selbst durch seine Handlungen in und gegen die Ordnung Gottes und diese unwandelbare Ordnung Gottes ist das - als das Gesetz von Ursache und Wirkung bekannt ist und was als der "Zorn" Gottes bekannt ist und beschrieben ist.

Gott ist aber immer Liebe und und die Liebe Gottes kann manchmal sehr ernste Züge annehmen.

liebe Grüße Oskar

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

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Veröffentlicht von: @rakso

Paulus hat nicht Christus verfolgt, sondern die Urchristen, also die Anhänger Jesus. und somit Jesus. Jesus ist aber nicht Christus, sondern in Christus und Christus in Jesus.

Du bastelst dir aber auch einen zurecht. Mein lieber Scholli. Das du da selbst noch durchblickst...

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

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Veröffentlicht von: @amalia-12
Veröffentlicht von: @rakso

Paulus hat nicht Christus verfolgt, sondern die Urchristen, also die Anhänger Jesus. und somit Jesus. Jesus ist aber nicht Christus, sondern in Christus und Christus in Jesus.

Du bastelst dir aber auch einen zurecht. Mein lieber Scholli. Das du da selbst noch durchblickst...

Wer bastelt sich da was zu recht? Dir ist nur die Sichtweise fremd? Sonst nichts.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Sichtweise
Deine Sichtweise ist uns nicht fremd. Wir wissen aber, dass sie falsch ist, denn sie leugnet die Tatsachen. Du haust hier einen Blödsinn nach dem anderen heraus, erklärst aber gleichzeitig alle anderen für doof.

Du bist hier derjenige, der sich lieblos über alle anderen erhebt. Hättest du Gott in dir, wie du hier mit deinen komischen Thesen weismachen willst, würdest du spätestens jetzt vor Scham im Boden versinken.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Deine Sichtweise ist uns nicht fremd. Wir wissen aber, dass sie falsch ist, denn sie leugnet die Tatsachen. Du haust hier einen Blödsinn nach dem anderen heraus, erklärst aber gleichzeitig alle anderen für doof.

welche Tatsachen verleugnet sie. Ich rede keinen Blödsinn, sondern Du kannst es so nicht stehen lassen. Du meinst, deine Sichtweise sei die allein Richtige und deswegen sind für dich andere Sichtweisen Blödsinn und doof ist nur ein Urteil von Dir. Um von deinem Unverständnis abzulenken.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du der einzige hier bist und alle anderen deiner Sichtweise widersprechen?

Die Basis der Sichtweise aller anderen hier (auch wenn wir im Detail sicher unterschiedlich ticken), ist Gottes Wort.

Dir wurden bereits von mehreren Leuten mehrere deiner Aussagen widerlegt. Dennoch widersprichst du weiter und erklärst uns für blöd. Wir würden dich nicht verstehen.

Wir verstehen dich sehr wohl. Wir lassen uns von dir nur nicht missionieren. Unser Glaube ist fest gegründet in Jesus. Wenn nicht mal Satan es schafft, uns von da loszureißen kriegst du es erst recht nicht hin.

Du kannst gern weiter versuchen, deine Lügen über Gott und sein Wort zu verbreiten. Bei uns läufst du damit gegen eine Wand.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Die Basis der Sichtweise aller anderen hier (auch wenn wir im Detail sicher unterschiedlich ticken), ist Gottes Wort.

Ganz sicher. Aber das Verständnis ist bei jedem anders,
entsprechend seiner Biografie.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Du kannst gern weiter versuchen, deine Lügen über Gott und sein Wort zu verbreiten. Bei uns läufst du damit gegen eine Wand.

Du kannst mir mein dir ungewohntes Verständnis bzgl. Gottes Wort aufzeigen. Aber dass Du mich einen Lügner nennst, das finde ich gar nicht schön von dir. Das geht entschieden zu weit und ins Persönliche. Ist dir das bewußt? Was würde Du sagen, wenn ich dich der Verbreitung von Lügen bezichtige, nur weil Du Gottes Wort anders aufnimmst und verbreitest als wie ich.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich habe (und nicht nur ich) alle deine Aussagen mit Gottes Wort abgeglichen. Keine deiner Aussagen hat nach dieser Prüfung Bestand. Des Weiterenbist du nicht in der Lage, deine Meinung biblisch zu begründen. Sorry, aber das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge.

Du verlangst (nicht nur) von mir, dass ich dein Verständnis von Gott annehme. Wenn ich das nicht tue, unterstellst du mir Unvermögen.

Das Einzige, was du kannst, ist, deine Meinung über alles andere zu stellen und dich selber wahnsinnig wichtig zu nehmen. Dabei bist du hier der Einzige, der sich sein eigenes Gottesbild bastelt, während alle anderen prüfen, was die Bibel über Gott sagt.

Ach, ich vergaß, du hast es ja nicht nötig,, Gottes Wort zu lesen. Du weißt ja selbst am besten, was Gott will.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich habe (und nicht nur ich) alle deine Aussagen mit Gottes Wort abgeglichen. Keine deiner Aussagen hat nach dieser Prüfung Bestand.

Wohlgemerkt, aus deinem persönlichen subjektiven Verständnis heraus abgeglichen. Ist das eine neutrale Prüfung? Du liest Gottes Wort nach deinem Verständnis und dein Verständnis bzgl. des göttlichen Wortes ist dann der Maßstab. Toll, wirklich toll, genial.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Des Weiterenbist du nicht in der Lage, deine Meinung biblisch zu begründen. Sorry, aber das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge.

Hier haben wir den nächsten Stein des Anstoßes. Was ist biblisch und wer bestimmt was biblisch ist. Da stehen eine Menge subjektiv erlebte Vorgänge in einem Buch und diese werden zur "absoluten" Wahrheit erhoben. Das Buch ist nicht die Wahrheit, sondern nur ein Finger der auf die Wahrheit oder Wirklichkeit zeigt, die von Gott ausgeht. Gott allein ist die Wahrheit. Und weil Gott oder der göttliche Geist in aller Fülle in Jesus ist, konnte Jesus von sich sagen, dass er - oder vielmehr der Vater in ihm - der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Du willst also, was Wahrheit ist. Nein, das weiß Du nicht. Denn die Wahrheit Gottes ist gleichzeitig die wahre Wirklichkeit. Wirklichkeit, wie Gott sie sieht und nicht wie wir sie sehen können und sehen wollen. Deine und meine relative, wechselnde "Wahrheit" speist sich aus unserer Wahrnehmung, aus unserem Verständnis von dem was uns überliefert wird. Egal in welcher Form dies auch immer geschieht.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Du verlangst (nicht nur) von mir, dass ich dein Verständnis von Gott annehme. Wenn ich das nicht tue, unterstellst du mir Unvermögen.

Ich verlange von dir gar nichts und ich habe bei Dir nur manchmal das Gefühl, daß das was ich schreibe, inhaltlich nicht nachvollziehen kannst und Du das nicht eingestehen kannst.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Das Einzige, was du kannst, ist, deine Meinung über alles andere zu stellen und dich selber wahnsinnig wichtig zu nehmen.

Machst Du doch genauso. Du baust auf deine Verständnisfähigkeit und ich auf meins. Wo liegt da der Unterschied?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dabei bist du hier der Einzige, der sich sein eigenes Gottesbild bastelt, während alle anderen prüfen, was die Bibel über Gott sagt.

Jeder bastelt sich sein eigenes Gottesbild, trotz der Bibel und wegen der Bibel aufgrund des subjektiven Verständnisse. Das ist wie bei einem Reiseführer über Italien. Er wird gelesen, dann wird dahin gefahren, jeder wird die Dinge ganz subjektiv, ganz verschieden erleben und davon berichten. Und so wirst unterschiedliche Berichte bekommen und bei jedem, der die verschiedenen Berichte liest, werden wahrscheinlich unterschiedliche innere Bilder aufsteigen. Über die man streitet. Genauso ist es mit der Bibel. Und so wie der Reiseführer nicht alles über Italien berichtet, so ist auch die Bibel nicht vollständig. Und wenn ich mehr über Italien wissen will, dann ich mir eben noch weitere Reiseführer besorgen. Dasselbe ist bei der unvollständigen Bibel der
Fall. Auch hier gib es noch andere Quellen als die Bibel.

Du kannst dich natürlich auf den einen Reiseführer beziehen und ihn als zum alleinigen Grundlage deiner Italienkenntnisse bestimmen. Kannst Du. Aber nicht jeder mit dieser Entscheidung zufrieden geben, sondern eben nach anderen Beschreibungen suchen, um mehr Informationen über Italien zu bekommen.

Genauso ist es mit der Bibel. Auch sie ist nicht vollständig und der Autor - Gott - bringt ständig weitere und neuere Reiseführer - Offenbarungen - heraus. Wie kann man das nicht akzeptieren. Wie soll ich also biblisch begründen, wenn es zum Teil gar nicht Bibel, sondern in einem anderen Buch oder Offenbarung drin steht. Die Du ablehnst. das ist so, wie wenn Du nur auf den einen Italienführer beharrst und die anderen ablehnst.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Wohlgemerkt, aus deinem persönlichen subjektiven Verständnis heraus abgeglichen.

Solcherlei Unterstellungen verbitte ich mir.

Du sagst, Gott lebe in jedem Menschen. Er selbst sagt, er lebt in denen, die ihn lieben. Wer von beiden spricht die Wahrheit? Ganz neutral und objektiv komme ich zu dem Schluss, dass ich dem glaube, der die Wahrheit ist.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

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Veröffentlicht von: @herbstrose

Wohlgemerkt, aus deinem persönlichen subjektiven Verständnis heraus abgeglichen.

olcherlei Unterstellungen verbitte ich mir.

Das ist Fakt und keine Unterstellung. Jeder, der etwas sieht, hört und erfährt, gleicht das mit seinem bisherigem Verständnis ab. Ist es gut, wird zugestimmt und ist es nicht annehmbar, wird es verworfen. Ach es ist so herrlich mit Dir zu streiten.

Anonymous antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 1287
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn nicht mal Satan es schafft, uns von da loszureißen kriegst du es erst recht nicht hin.

Und deswegen wird sich mit Händen und Füssen (und sonstigen Extremitäten] gegen die Gedanken des rakso gewehrt.

chubzi

chubzi antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

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Welche "sonstigen Extremitäten"?

herbstrose antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 1287
Veröffentlicht von: @herbstrose

Welche "sonstigen Extremitäten"?

Jene die manche zu haben scheinen um sich besser wehren zu können, sicher besser abzuschotten.

chubzi

chubzi antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @rakso

Dir ist nur die Sichtweise fremd? Sonst nichts.

Achso, na dann...gut dass ich das jetzt auch weiß.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das kannst du gar nicht wissen. In Oskars Aussage steht kein Punkt sondern ein Fragezeichen. Er weiß es selber ja nicht mal. 🤣🤣🤣

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Das kannst du gar nicht wissen.

Oh verzeih, stimmt, ich weiß nichts und habe es wohl auch noch nicht begriffen. Wie konnte ich nur.... 🙄😀😀

Veröffentlicht von: @herbstrose

In Oskars Aussage steht kein Punkt sondern ein Fragezeichen.

Das Fragezeichen habe ich gesehen, aber es ist nicht als Fragezeichen bei mir angekommen aufgrund des darauffolgenden Endsatzes. 😊

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Irgendwie passen Satzbau und Interpunktion komplett überhaupt nicht zusammen. Das provoziert ja geradezu Missverständnisse 🙈

herbstrose antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Ehrlich gesagt, ich kann mit deinen philosophischen Gedankenexperimenten nichts anfangen. Sie helfen mir auch nicht, daraus Kraft und Trost für mein Leben zu schöpfen.
Die Bibel und die christliche Botschaft ist schlicht, nüchtern und so geschrieben, dass sie auch einfache Menschen erfassen können. In der Bibel ist die Geschichte Gottes mit den Menschen aufgeschrieben. Daran erkenne ich wie Gott denkt. Eine andere Quelle gibt es nicht und deshalb halte ich mich daran.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Paulus, der damals noch Saulus hieß, hat Jesus verfolgt. Wie sonst hätte Jesus ihn fragen können "warum verfolgst du mich?

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22983

Jesus Christus - Christus Jesus...

Veröffentlicht von: @rakso

Paulus hat nicht Christus verfolgt, sondern die Urchristen, also die Anhänger Jesus. und somit Jesus. Jesus ist aber nicht Christus, sondern in Christus und Christus in Jesus. Wir sind genauso wie Jesus in Christus und Christus in uns.

Das wollte ich dich schon neulich in einem anderen Thread fragen, hab das post aber verloren.
Jetzt ist hier wieder eine Gelegenheit, die ich beim Schopfe greifen kann.

Du trennst in deinem Abschnitt Jesus von Christus.
Sind das für dich zwei Personen? Sind das für dich Darstellungen von Jesus Christus für die Zeit vor dem Kreuz und nach der Auferstehung?
oder noch ganz anders zu deuten?

Deine anderen Abschnitte zum Thema lassen das nicht deutlich werden.

deborah71 antworten
StarTracker7
(@startracker7)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 441

Babuschka

Jesus ist aber nicht Christus, sondern in Christus und Christus in Jesus. Wir sind genauso wie Jesus in Christus und Christus in uns.

Du verwechelst Jesus mit einer Babuschka 😊

startracker7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn du schon russische Vokabeln verwendest, dann die richtigen. Babuschka ist die Oma. Was du meinst, ist Matrjoschka.

herbstrose antworten
StarTracker7
(@startracker7)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 441

Hier muss wohl alles diskutiert werden 😊
Babushka ist halt die bei uns gängige Bezeichnung für diese Puppen. Ja es bedeutet Oma. Na und? Matroshka (oder Matrjoshka) bedeutet Mütterchen.

startracker7 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Auch wenn die bei euch anders genannt werden, ist Matrjoschka der korrekte Begriff.

herbstrose antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3833

Babuschka ist wohl auch ein tschechischer Begriff.

Wenn Karel Gott von seiner Oma singt.

Singen, tanzen, lachen, glücklich machen, das war Babuschka, habe ich im Ohr.

jigal antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das war nicht Babuschka, sondern Babička.

Ich hatte 6 Jahre lang Russisch in der Schule. Nach Tschechien war es von uns aus ne Dreiviertelstunde.

herbstrose antworten


Ziag
 Ziag
Beiträge : 224

Ich verstehe unter dem Ausdruck "auf Augenhöhe" ein liebloses, egoistisches Verhalten, bei dem es nicht um Liebe geht.
Die Liebe gibt sich hin, sie ordnet sich unter, achtet den anderen höher als sich selbst, sie dient, will den anderen Freude machen und Gutes tun.
Was verstehst du unter "auf Augenhöhe"?

ziag antworten
5 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 6 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @ziag

Ich verstehe unter dem Ausdruck "auf Augenhöhe" ein liebloses, egoistisches Verhalten, bei dem es nicht um Liebe geht.[/ quote]gut, ich nehme dein persönliches Urteil zur Kenntnis.

Veröffentlicht von: @ziag

Die Liebe gibt sich hin, sie ordnet sich unter, achtet den anderen höher als sich selbst, sie dient, will den anderen Freude machen und Gutes tun.

da bin ich mit Dir einer Meinung.

Veröffentlicht von: @ziag

Was verstehst du unter "auf Augenhöhe"?

wenn Sender und Empfänger auf der gleichen "Frequenz" sind. Denn der Sender will ja empfangen werden und der Empfänger möchte den Sender "hören" Also müssen sie auf einander zugehen. Und da Gott die größere Bandbreite an "Frequenzen" als der Mensch hat, so hat Gott oder Vater mehr Möglichkeiten sich auf dem Menschen einzustellen als der Mensch auf Gott.

Anonymous antworten
Ziag
 Ziag
(@ziag)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 224

Gott spricht zu uns Menschen weil er uns liebt, da sind wir uns sicher einig 😊
Die Anzahl der Menschen die zu Gott reden, weil sie ihn lieben, ist sicher eher gering.
Manche beten ja nur aus der Not und vergessen die Dankbarkeit und Liebe.

Außerdem unterscheidet sich der Mensch (Geschöpf) auch sehr vom Schöpfer.
Er versteht uns, wir können vieles nicht verstehen.
Gott möchte eine ehrliche offene Kommunikation, das ist sicher, 100% richtig.

Gott teilt uns in der Bibel in viellerlei Hinsicht seine Gefühle und seinem Willen mit, das ist gut und schön.

Da Jesus unser Vorbild ist, sein Verhalten ohne Sünde ist, können wir aus der Kommunikation, wie er mit seinen Jüngern und den anderen Menschen gesprochen und umgegangen ist viel lernen.
Jesus hat den Weg vorgegeben:
Lk 9,23 Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Joh 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;

Nicht er folgte den Menschen und seinen Ängsten, Lehren oder Wünschen, sondern er orientierte sich an Gottes Willen.

Da hat er auch keine Kompromisse gemacht:
Mk 8,33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger und tadelte Petrus und sagte: Geh weg hinter mich, Satan! Denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.

Also ist das mit „auf Augenhöhe“ für mich nicht verständlich.
Die Jünger waren gehorsam, haben sich untergeordnet und folgten Jesus (so wie wir Christen, mehr und manchmal auch weniger).

Gott möchte auch angebetet werden:

5.Mose 26,10b Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott.

Offb 19,10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.

Mt 4,10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.«

ziag antworten
chubzi
 chubzi
(@chubzi)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 1287
Veröffentlicht von: @ziag

Die Jünger waren gehorsam, haben sich untergeordnet und folgten Jesus (so wie wir Christen, mehr und manchmal auch weniger).

Ein Knecht ordnet sich dem Meister unter. Warum sagt Jesus dann, ich nenne Euch nicht Knechte sondern Freunde? Er geht ja noch weiter "So wie der Vater in mir, so bin ich im Vater, und so wie ich in Euch so seid Ihr in mir". Hier stellt er sich als Mittler dar, wie eine liegende Acht. Mit dem Kbechtsatz nimmt er sich als Mittler heraus und stellt hervor "So wie der Vater in Euch, so seid Ihr im Vater". Also besteht eine direkte Verbindung zum Vater. Das sagt er nicht nur zu den Zwölfen sondern so Allen Jüngern, Aktuellen und Zukünftigen..

chubzi

chubzi antworten
Ziag
 Ziag
(@ziag)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 224

Hallo Chubzi,

selbst Jesus hat sich untergeordnet und war gehorsam:

Phil 2,8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.

Im Vater unser beten wir: dein Wille geschehe und wenn wir das ehrlich meinen, unterordnen wir uns dem Willen Gottes.

Wie auch Jesus gesagt hat:
Lk 22,42 und sprach: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg — doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!

Klaus

ziag antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 6 Sekunden

Beiträge : 0

Und genau kommt das Problem mit Gehorsam und Ungehorsam.

Jesus sagt

Seid Täter des Wortes

Darin scheitern ziemlich oft viele Christen. Die Folgen sind vielfältig. Von Geiz bis Ehebruch, von Lieblosigkeit bis Unzucht.

Ich hab auch so meine Punkte und ja, der innere Rebell weiß alles besser. Sieh die Unterhaltung mit dem reichen Mann. Er erfüllt alle „Gesetze“ aber ist doch dem irdischen gefangen. Er hat Jesus nicht verstanden.

M.

Anonymous antworten
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