Nachfolgen...?
Wo wären da Gründe, um Jesus nachfolgen zu wollen?
Folge mir nach!
Veröffentlicht von: @geotronWo wären da Gründe, um Jesus nachfolgen zu wollen?
Es folgen die ihm nach, die seiner bedürfen: Die Leidenden, die Kranken, die Sünder...
Warum?
Um heil zu werden und anderen Bedürftigen auch von diesem Mann zu erzählen, der allein alle heil machen kann. Und nicht nur Tod und Sünde macht er weg, sondern lädt ein in sein wunderbares Reich, darin für immer selig zu sein.
Da möchte ich ganz hin. Jetzt bin ich´s schon mit einem Bein. Weil ich Jesus kenne.
😊
Veröffentlicht von: @plueschmorsEs folgen die ihm nach, die seiner bedürfen: Die Leidenden, die Kranken, die Sünder...
Jo, denke ich auch so.
Bzw. habe ich oft den Eindruck, dass gerade diese Jesus wirklich (!) nachfolgen, sie hängen an ihm.
Welche Gründe dich dazu bewegen würden, weißt natürlich nur du.
Mich hat lange Zeit bewogen und bewegt noch, dass ich Jesus eine großartige Person finde. Selbst, wenn man alles abziehen würde, was vielleicht gar nicht wirklich Jesus sagte und tat, sondern nachträglich in die Bücher des Neuen Testaments hineinredigiert wurde - bleibt immer noch der Revolutionär und Rebell, der schon viele seiner Zeitgenossen sehr beeindruckt haben muss.
Was mich auch beschäftigt und beeindruckt, sind Teile der Gesetzesbücher des Alten Testaments. Manche Gesetze sind erstaunlich modern und könnten aktuelle Probleme lösen: z.B. das Erlassjahr alle 7 Jahre oder das Jubeljahr alle 50 Jahre oder die Tatsache, dass man im alten Israel lange Zeit kein Land kaufen konnte, sondern quasi nur "zur Nutzung pachten.
Das wären so 2 meiner Hauptgründe.
Fang erstmal klein an.
1. Jesus kennen lernen
2. Jesus aufnehmen
3. ein Kind Gottes werden
4. in der Kraft des Heiligen Geistes ihm nachfolgen, denn dann wird es leicht.
Vielleicht sind da noch einige Schritte dazwischen, aber erst, wenn man weiß, dass Jesus Weg richtig ist, dann kann man nachfolgen und die Welt hinter sich lassen.
Gründe für eine Nachfolge:
1. es gibt einen Lehrer, der weiß, wo es lang geht und uns liebt. Er will nur unser Bestes
2. Es ist Lebens-Verändernd und spannend.
3. Ich bin nicht allein, er ist bei mir allezeit.
4. Es macht frei
und da gibt es bestimmt noch mehr. Aber da brauche ich noch etwas Zeit zum Überlegen.
LG
Evana
Du brauchst Jesus als Retter. Das ist die andere Seite.
Wenn Du das erkannt und verstanden hast, dann nimm ihn an.
All das ist auch Gnade. Es ist ein Geschenk.
M.
Veröffentlicht von: @geotronWo wären da Gründe, um Jesus nachfolgen zu wollen?
Das ist eine interessante Frage, die ich diese Woche auch schon hatte.
"Warum will ich Gott in meinem Leben haben?"
Die Frage kann jeder für sich allein beantworten oder auch gerne hier. Aber stellen sollte sich schon jeder die Frage, warum jemand jemanden als meinen Nächsten würde haben wollen, der gar nicht von dieser Welt ist.
Aber stellen sollte sich schon jeder die Frage
Anscheinend stellen sich diese Frage ca. 6 Mrd. von ca. 8 Mrd. Menschen nicht.
Vielleicht doch. Und beantworten sie nur anders.
Muss ich nicht, gibt ja schließlich Statistiken. Übrigens kann ich Behaupten was ich will, so wie du. Ich denke mal, dass diese ca. 2 Mrd. Menschen auch kein besonderes Verhältnis zu Jesus haben. Sie glauben auch nur an das, das wenn man getauft wurde, man damit auch schon erlöst ist, egal wem oder man letztendlich nachfolgt.
Du weißt also, was Christen glauben, obwohl du nicht mit ihnen gesprochen hast?
Na ja, kann man ja überall lesen an was die Christen glauben.
Dann ist deine Lektüre sehr einseitig.
Warum liest du nicht im Johannesevangelium nach?
Hab ich alles schon 2 mal gelesen...
Und?
Ja soll ich es nochmal lesen?
Veröffentlicht von: @geotronJa soll ich es nochmal lesen?
Dagegen spricht nichts....
Ich stelle immer wieder fest, dass man etliche Bibeltexte (oder vielleicht alle mit zunehmender Lebenserfahrung noch mal ganz anders liest).
Hm, dann werde ich das nochmal machen und was ich nicht verstehe, lasse ich dann stahn.
was ich nicht verstehe, lasse ich dann stahn.
Oder du fragst jemanden, ob er es versteht. Hier im Forum ist auch Raum dafür.
Oder du fragst jemanden, ob er es versteht. Hier im Forum ist auch Raum dafür.
OK, dann frag ich mal: Wieso verdorrt Jesus einen Feigenbaum, nur weil er keine Frucht getragen hat, als er es wollte? Wenn bei uns hier im Lande mal Ananas im Winter auf einem zugefrorenen See wächst, würde ihm das dann genügen?
Der Feigenbaum ist ein Symbol für das Volk Israel. Jesus wußte sich gesandt zum Volk Israel, aber nur wenige (und schon gar nicht die Elite) hörten auf ihn, das heißt, sie brachten keine Frucht.
Die Geschichte vom verdorrten Feigenbaum wird oft mißbraucht, um antijüdische Einstellungen zu rechtfertigen.
Nachtrag vom 28.06.2020 1327
Daß der Feigenbaum dann verdorrt, wird so gedeutet, daß der Tempel zerstört wurde und die Juden in die Diaspora vertrieben wurden.
Dieser Text ist ein Indiz dafür , daß das Evangelium nach der Zerstörung des Tempels entstand.
Ist das so ähnlich wie mit den Schaubroten, die er und seine Jünger verspeist haben?
Haben sie? Das müßte ich noch mal nachlesen, habe im Moment keine Zeit dafür.
Haben sie nicht. Jesus nimmt am Sabbat gegenüber den Pharisäern Bezug auf David und seine Leute. Siehe z.B. Markus 2, 26
Ja, David wars.
Hm, ja ich glaube das stimmt. Jesus hat das nur den Pharisäern zitiert, glaube ich.
Veröffentlicht von: @geotronOK, dann frag ich mal: Wieso verdorrt Jesus einen Feigenbaum, nur weil er keine Frucht getragen hat, als er es wollte? Wenn bei uns hier im Lande mal Ananas im Winter auf einem zugefrorenen See wächst, würde ihm das dann genügen?
Du stellst ständig Fragen, über die ich auch mal nachdenken sollte.
Eine Antwort siehe Ungehorsam unten.
Ich finde viele Jesus-Worte auch sehr hart. Ich frage mich, ob der Feigenbaum hätte weitermachen dürfen, wenn auch nur eine Feige dran gereift wäre (Ich wäre dann z.B. so ein Feigenbaum).
Allerdings sagt Jesus ja auch, dass er den glimmenden Docht nicht auslöschen wird. Und das Alte Testament hat Erzählungen über Städte, die verschont worden wären, hätte sich auch nur ein Gerechter darin gefunden.
Jesus-Worte klingen oft auch widersprüchlich, finde ich.
Ich denke nicht, dass du so ein Feigenbaum oder eine Ananas bist... Mich erinnert das an eine Zeit, wo ich in einer Baumschule gearbeitet habe. Wenn man den Eindruck hat, dass ein Gehölz schon verdorrt ist, dann kann man ganz vorsichtig mit einem Messer unten am Spross kratzen: Sieht man noch Grün, dann lebt die Pflanze noch. Dann kann man sie retten, es heißt Geduld haben und vielleicht: mal in einen größeren Topf umpflanzen, mehr wässern, düngen, an eine andere Stelle im Garten pflanzen und warten... Da hat mir bei der Anlage eines Gartens mal geholfen. Da hielt ich ein paar Pflanzen nach den Hitzesommern für tot, selbst eine Rose hat es mal hart getroffen, und die halten normal viel Hitze und Trockenheit aus. Aber durch Wässern und Düngen habe ich die Rose und eine Pfingstrose und einen Rhododendron von 1962 gerettet, der innen schon total verkahlt war. Die Pfingstrose wird schon viel kräftiger, zwar hat sie weder letztes noch dieses Jahr geblüht - aber vielleicht gebe ich ihr nächstes Frühjahr einfach mal wieder ein bisschen Dünger, das wird schon.
Du klingst nicht verdorrt, da sind Wurzeln, die sich ausstrecken zur Wasserader...
Was für ein Zuspruch!
Veröffentlicht von: @geotronHm, dann werde ich das nochmal machen und was ich nicht verstehe, lasse ich dann stahn.
Das halte ich für eine gute Idee.
Was für ein Zuspruch!
Hast du Verweise zu Statistiken auf die sich deine Annahme stützt? Sonst bleibt es eine Behauptung. Ich behaupte nicht, ich argumentiere und belege diese auch, wenn es erforderlich ist. Deshalb dementiere ich die Unterstellung einer Behauptung zu diesem Thema.
Schon mal daran gedacht, dass du so vielen Menschen Unrecht tun könntest, aufgrund deiner Aussage, die im Moment nur als eine leere Behauptung da steht? Die Mühe seiner Aussage Gewicht zu verleihen muss schon der Aussprechende machen, nicht der dem sie zugetragen wird.
Steht z.B. in der Wiki und in jedem Lexikon, wie die Religionen verteilt sind.
Veröffentlicht von: @geotronSteht z.B. in der Wiki und in jedem Lexikon, wie die Religionen verteilt sind.
Und was hat das jetzt mit dem zu tun, was sie wirklich glauben?
All das, was sie wirlkich glauben, kommt aus althergebrachten Ansichten, Begebenheiten, Traditionen, Glaubensinhalten eben. Keine Wahrhaftigkeit, keine Wunder, nichts übernatürliches. Obwohl es immer hinausposaunt wird.
Wahrhaftigkeit ja, hoffentlich.
Wunder, vielleicht.
Übernatürliches, naja, kann schon sein.
Aber was hat das Eine mit den 2 anderen zu tun?
Das klingt, als wärest du von "einfachen Kirchenchristen" eher enttäuscht?
(Gottes Bodenpersonal ist oft auch eher etwas enttäuschend...ich nehme mich nicht aus)
Nicht nur die einfachen Kirchenchristen, sondern alle Religionen der Welt. Alles nur Aschenerhalter anstatt Glutentfacher.
Ah ja, vorgefasste Meinung, aber nichts dahinter.
Ja, genau, so wie alle.
"Warum will ich Gott in meinem Leben haben?"
Ich will garnichts. Entweder Gott gibt mir Bescheid, ansonsten läufts halt so weiter, wie es läuft. Und was ich mir einrede oder Gott, das behaupte ich unterscheiden zu können.
Da ist was dran.
Veröffentlicht von: @geotron"Warum will ich Gott in meinem Leben haben?"
Ich will garnichts.
Das glaube ich nicht.
Wenn du hier nicht schreiben wollen würdest, würdest du hier nicht schreiben.
Wenn du nicht müde wärest, würdest du niemals schlafen wollen.
Wenn du nicht Appetit auf irgendwas hättest, würdest du es nicht essen.
Wenn du nicht irgendwas vorhättest, würdest du nicht aufstehen und losgehen.
Wenn du bezüglich Gott "gar nichts" wolltest, dann hättest du nicht dieses Thema hier gestartet. Oder ist dir so dermaßen langweilig, dass du gar nichts anderes mehr vorhast?
Veröffentlicht von: @polyglottOder ist dir so dermaßen langweilig, dass du gar nichts anderes mehr vorhast?
Hm, könnte man durchaus so sagen. Bin gerade in Insolvenz und das ist so cool, daß ich wirklich jede Menge Zeit habe, um über so grundlegende Dinge wie "wo gehöre ich hin" oder "was istz der Sinn meines Daseins" oder "ich möchte mich von höheren Mächten leiten lassen, aber niemand hat Lust dazu".
Veröffentlicht von: @geotronWo wären da Gründe, um Jesus nachfolgen zu wollen?
Weil Gott Sehnsucht nach dem Menschen hat.
Weil der Mensch Sehnsucht nach Gott hat.
Nur schüttet der Mensch genau diese Sehnsucht mit allerlei zu.
Nachtrag vom 19.06.2020 2314
Wir sind sein Eigentum!
Wir sind sein Eigentum!
In welchem Sinne meinst du das? Solange mir niemand sagt, wessen Eigentum ich bin (glaubhaft), solange fühle ich mich als kein Eigentum.
Veröffentlicht von: @geotronWir sind sein Eigentum!
In welchem Sinne meinst du das? Solange mir niemand sagt, wessen Eigentum ich bin (glaubhaft), solange fühle ich mich als kein Eigentum.
Gott ist es, der uns gemacht hat. Deshalb sind wir rechtmäßig sein Eigentum. Doch der Teufel hat dazwischengefunkt, deshalb lebt der Mensch getrennt von Gott. Gott gibt aber den Menschen nicht einfach auf und hat Gutes mit ihm im Sinn. Er will ihm wahres Leben geben.
Das kann man schon alles behaupten, wenn man davon überzeugt ist. Wenn man aber von noch nichts überzeugt ist, ist es schwer, pro Jesus oder auch pro Jehova uvm. zu argumentieren.
Am besten ist, du probierst es selbst aus. Indem du in der Bibel liest. Sie ist ein Brief Gottes an uns Menschen und hat etwas mit unserem Leben zu tun, auch mit deinem. Mit Jesus leben heißt, mit der Bibel zu leben.
Ich fordere Wahrhaftigkeit und keine Bibelstellen. Er kam damals zu den Menschen und sorgte für Aufsehen. Heute soll ich das alles glauben, was überliefert wurde, aus einem Buch. Das reicht mir nicht. Und solange mir nichts gezeigt wird, was ich vorher nicht auch schon gelesen habe, bleibt es eben beim Lesen.
Dann musst eine andere Wahrheit finden.
Christen wenden sich ab und werden Buddhisten, Moslems...,Esoteriker....oder Hindi. Umgekehrt ist es auch so. Hindis, Esoteriker, Buddhisten und Moslems werden Christen,
Man findet alles im Supermarkt der Religionen und anderes . Such es dir aus. Alles verspricht irgendwelche „Wahrheiten“.
Das beste ist. Du guggst nach oben und fängst an zu beten, reden oder was weiß ich. Aber Menschen befragen , vor allem hier, wird dir keine Hilfe geben. Jeder hier hat dir bis jetzt gute Antworten gegeben. Die werden sich alle wiederholen.
Schau mal hier.
https://kernbeisser.ch/warum-jesus/
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Christus-folgen.html
Was also ist dein Anliegen?
M.
Veröffentlicht von: @geotronUnd solange mir nichts gezeigt wird, was ich vorher nicht auch schon gelesen habe, bleibt es eben beim Lesen.
Du haust mich gerade um.
Ja, na klar, die Forderung ist berechtigt.
Ich behaupte, dass sogar Viele glauben, weil sie es so gelehrt wurden, weil sie in einer solchen Gemeinschaft leben, weil sie es so gelesen haben.
Die Frage ist, ob und wie weit ein solcher Glaube trägt.
Die Frage ist aber auch, von welcher Seite man anfängt. Es gibt auch wieder viele Menschen, die Jesus nachfolgen (wollen), weil sie diese Person eben großartig finden, nach dem, was überliefert ist. Und ja, man macht Erfahrungen, wenn man versucht, diese Lehre zu leben.
Also, es besteht die Möglichkeit, auch vom Tun zur Erfahrung zu kommen. (wie Jadwin oben schon schrieb)
Man liest, gerade in der Bibel, aber auch von Personen, die Überwältigungserlebnisse durch den Glauben hatten - oder die sagten: wenn nicht das und das geschieht, dann glaube ich nicht. Und es geschah ihnen, woraufhin sie glaubten. (Es gibt auch Viele, denen geschah etwas, und sie glaubten trotzdem nicht...)
Auch, wenn ich die moderne Zeit anschaue, denke ich da an so einige Menschen, die mich durch ihr Tun und Sein so beeindrucken, dass ich meine, da steckt irgendeine Kraft dahinter, die nicht jeder hat. (z.B. fürsorgende Liebe, wie bei Janusz Korczak; z.B. mutige Besonnenheit wie bei Dietrich Bonhoeffer). Beispiele von Menschen, die da irgendwas Besonderes erfahren und an sich haben, die gibt es also meines Erachtens auch außerhalb der Bibel.
Also, beide Richtungen sind offenbar möglich.
Ich finde deine Geradlinigkeit gut. Bringt mich auch gerade ziemlich zum Nachdenken.
Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Jesus ist in Vorleistung gegangen (Joh. 3,16). Unser Glaube ist die Antwort.
Und solange mir nichts gezeigt wird, was ich vorher nicht auch schon gelesen habe, bleibt es eben beim Lesen.
Es liegt in deiner Verantwortung, das umzusetzen, was du gelesen hast. Ob du dich auf Gott verlassen kannst, kannst du nur selber erforschen, aber niemals in der Theorie. Probiere es aus. Mache es wie Gideon (Ri. 6) und lege ein Vlies aus.
Um nur mal kurz einen Schwank aus meinem Leben zu erzählen:
Ich war mit unserem jüngsten Kind schwanger. Nach vielen Schicksalsschlägen war dieses Kind ein echtes Gottesgeschenk. Von Anfang an hab ich dieses Kind in Gottes Hände gelegt. Diese Schwangerschaft war die beste von allen. Mir ging es gut wie nie. Ich war fit wie ein Turnschuh. Und ich war aufgrund meines Vertrauens in Gott voller Zuversicht.
Nachdem das Kind geboren war (Nabelschnur 3x um den Hals, der bei der Entbindung anwesende Arzt hat das rechtzeitig bemerkt und uns wunderbar durch die Geburt begleitet), hat mir meine Frauenärztin gestanden, dass sie oft Dinge im Ultraschall gesehen hat, die nicht in Ordnung waren. Mein doch schon recht fortgeschrittenes Alter war ein weiterer Risikofaktor. Sie hat aber meine feste Zuversicht gespürt und den Mund gehalten. Inzwischen ist dieses Kind ein quirliger Teenager.
Ja, bei sowas kann man schon dankbar sein, und Dankbarkeit ist, wie ich finde, wichtiger als das man immer nur sagt: Es hätte besser laufen können.
Es ging nicht um Dankbarkeit sondern um Glauben.
Ja, stimmt. Dann kann ich anscheinend nicht glauben, da ich dem Herrn noch nie für etwas dankbar war. Macht aber nichts, denn bei mir muss er den Schritt tun.
zu glauben ist deine Aufgabe. den ersten Schritt hat er schon getan, auch den zweiten und noch weitere (alles erschaffen, uns erlöst, den Heiligen Geist gesandt ...). Nun ist es Zeit für deine Antwort.
Auf jeden Fall ist es nicht meine Aufgabe zu glauben. Ich bin wie das verirrte Lamm. Wenn er mich findet und wieder holt, ok. Wenn er micht mehr findet oder nie nach mir gesucht hat, auch ok.
Veröffentlicht von: @geotronMacht aber nichts, denn bei mir muss er den Schritt tun.
Könnte es sein, dass Gott bei dir schon längst den ersten Schritt und vielleicht sogar bereits den 2. Schritt gegangen ist ... und Gott nun auf deine Antwort wartet? Soweit ich mich erinnere, hast du vor vielen Jahren schon einmal einen solchen Thread mit gleicher Frage eröffnet ...
Nachtrag vom 24.06.2020 1950
Hab erst jetzt im Nachhinein gesehen, dass Herbstrose auch so geschrieben hat ...
Veröffentlicht von: @adjutanteHab erst jetzt im Nachhinein gesehen, dass Herbstrose auch so geschrieben hat ...
Macht nichts. Ich hab diese Meinung nicht gepachtet 😊
Ja, das kann stimmen. Hab aber seitdem auch noch nichts von ihm gehört.
Veröffentlicht von: @adjutanteMit Jesus leben heißt, mit der Bibel zu leben.
Keinesfalls heißt es das. Die Bibel ist eine Sammlung alter Geschichten von Menschen, Gott hat damit nichts zu tun.
Veröffentlicht von: @adjutanteMit Jesus leben heißt, mit der Bibel zu leben.
Nun, ich selbst erlebe das so. Schon seit mehr als 40 Jahren. Und viele andere hier erleben das.
Veröffentlicht von: @geronimo4711Die Bibel ist eine Sammlung alter Geschichten von Menschen
Die Bibel ist weitaus mehr. Sie zeigt uns, wie wir Menschen sind. Sie zeigt uns, wie Leben gelingen kann. Sie zeigt uns, wie Gott ist, wie sehr er um uns Menschen ringt.
Veröffentlicht von: @geronimo4711Gott hat damit nichts zu tun.
Was in der Bibel steht, ist von Gott. Zwar von Menschen geschrieben, doch durch Gott. Er hat sich ihnen bekannt gemacht.
Alle Schrift ist eingehaucht durch den Heiligen Geist. Ich wäre vorsichtig.
M.
Ich bin eigentlich auch vorsichtig und lassen jedem seinen Glauben. Aber wenn eine Mindermeinung als Wahrheit verkauft wird, halte ich dagegen.
Veröffentlicht von: @geronimo4711Aber wenn eine Mindermeinung als Wahrheit verkauft wird, halte ich dagegen.
Aus Prinzip? 😉
Veröffentlicht von: @geronimo4711Keinesfalls heißt es das. Die Bibel ist eine Sammlung alter Geschichten von Menschen, Gott hat damit nichts zu tun.
Hier bist du im Irrtum. Mag sein, dass Meschen den Stift (Federkiel) bewegt haben. Die Bibel an sich aber ist Gottes Wort.
Veröffentlicht von: @herbstroseDie Bibel an sich aber ist Gottes Wort.
Die Bibel ist von Menschen aus ihrer Sicht geschrieben, Gott hat damit nichts zu tun. Da sind sich auch fast alle Christen einig, deine Sondermeinung ist unsinnig.
Einfacher Beweis, Gott hätte die 10 Gebote sicher nicht so geschrieben, das sie fast niemand lesen kann.
Nein, da sind sich nicht "fast alle Christen einig". Christen unterscheiden sich in ihrer Meinung über die Verbindlichkeit der Bibel und in ihrer Meinung über die Bedeutung der Lehre der Inspiration. Aber fast alle Christen halten die Bibel für den christlichen Glauben für bedeutsam. Auch harte Bibelkritiker leiten ihre Ansichten über Gott aus der Bibel ab. Sicher ist es eine Sondermeinung, dass jedes Wort von Gott eingegeben wäre. Aber deine Meinung, dass Gott "nichts damit zu tun" hätte, ist genauso eine extreme Sondermeinung.
Natürlich ist die Bibel bedeutsam, die meisten alten Berichte über Gott stehen ja in der Bibel. Aber Gott hat davon NICHTS geschrieben, darüber sind sich fast alle Christen einig.
Veröffentlicht von: @geronimo4711Gott hat davon NICHTS geschrieben, darüber sind sich fast alle Christen einig.
Wer sagt das?
Veröffentlicht von: @adjutanteWer sagt das?
Jeder Christ außerhalb einer winzigen evangelikalen Blase.
Veröffentlicht von: @geronimo4711Jeder Christ außerhalb einer winzigen evangelikalen Blase.
Hab ich noch gar nie gehört. Und ich bin sehr oft außerhalb einer winzigen evangelikalen Blase.
Über 300 Millionen Menschen würde ich jetzt nicht als "kleine Blase" bezeichnen. Auch alle anderen christlichen Denominationen sehen die Bibel als Wort Gottes an.
Aber mitnichten denken wir, dass Gott selbst die Bibel geschrieben habe oder sie wortwörtlich diktiert wurde, wie der Koran dem Mohammed. Das ist ein Unterschied.
Natürlich ist die Bibel bedeutsam, die meisten alten Berichte über Gott stehen ja in der Bibel. Aber Gott hat davon NICHTS geschrieben, darüber sind sich fast alle Christen einig.
Das hab ich noch nie so gehört. Selbst Wikipedia sieht das anders:
Im Christentum werden die jüdischen heiligen Schriften des Alten Testaments sowie die zum christlichen Neuen Testament gehörenden Schriften Wort Gottes oder Bibel genannt.
"Wort Gottes" ist aber nicht gleichzusetzen mit "Geschrieben von Gott"
Dass es nicht von Gott geschrieben wurde, sehen tatsächlich viele Christen so. Trotzdem würden auch aufgeklärte Theologen eine göttliche Inspiration der biblischen Schriften nicht abstreiten. Was Inspiration bedeutet, darüber lässt sich trefflich streiten. Du schriebst jedoch, Gott hätte damit "nichts zu tun". Und dem habe ich widersprochen.
Die Bibel ist genauso Gottes Wort wie Jesus Gottes Sohn ist.
Jes. 43,1 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Du bist doch Christ, oder?
(Ich frage nur, weil dieser Bereich des Forums Christen vorbehalten ist)
Und leider gibt es auch das:
Johannes 1, 11: Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.