Glaubensfragen Q&A
 
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Glaubensfragen Q&A

Du fragst, unsere Community antwortet. Hier bitte keine Diskussionen, sondern möglichst nur auf die Frage antworten.
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Meine Situation ist immer häufiger unerträglich für mich geworden und wäre ich nicht erst vor wenigen Monaten getauft worden, hätte ich mich wahrscheinlich längst getrennt. 


Ich wurde zwar christlich erzogen, habe mich, bis vor etlichen Monaten, nie wirklich intensiv mit Jesus beschäftigt. Dass ich in Gottes Augen also so ziemlich alles in meinem Leben falsch gemacht habe, wird mir mehr und mehr bewusst. Umso wichtiger ist es mir deshalb nun, seine Gebote, seine Gesetze, seine Empfehlungen einzuhalten und Jesus nachzufolgen. Aber je mehr ich versuche „gut“ zu sein und richtig zu entscheiden, umso schlimmer wird es - zumindest fühlt es sich in etlichen Punkten so an. 


Ich bin erst seit knapp eineinhalb Jahren verheiratet (bin knapp 40, er etwas älter) und unsere Ehe ist inzwischen eine einzige Qual für mich geworden. 

Dass mein Mann irgendwie anders ist, wusste ich ja von Anfang an. Dass dies aber mit jedem Monat Zusammenleben schlimmer wird, habe ich nicht erwartet. 

Sein Verhalten meinen Kindern (ich habe zwei Teenies mit in die Ehe gebracht) gegenüber wird immer abwertender. Er ignoriert sie ganz oft und wenn wir zusammen beim Abendessen sitzen, spricht er nicht und dreht sich weg in Richtung unserer gemeinsamen Tochter (1 Jahr alt). Die Stimmung ist ständig angespannt und keiner weiß, warum. Er wirkt permanent gestresst und abgekotzt von uns und ich habe den Eindruck, er ist nur hier, weil er denkt, er müsste bei uns bleiben. 

Seine liebe und hilfsbereite Art hat er komplett verloren. Es ist, als würde nur eine Hülle neben mir her leben. 
Sex gibt es so gut wie keinen mehr zwischen uns - angeblich hat er kein Bedürfnis bzw. wäre einfach grundsätzlich zu müde, aber an mir läge es ja nicht… 

Er ist unfassbar unempathisch, ein Besserwisser und Lästerer, sodass ich ihn an manchen Tagen kaum mehr ertrage und mir einfach nur noch wünsche, er wäre weg.

Er steht zudem kurz vor seiner Asperger (Autismus) Diagnose, was zumindest einige seiner Verhaltensweisen erklären würde, mir persönlich aber in keinster Weise etwas bringt. 

Ich bin nervlich am Ende. Ich ertrage es nicht mehr, wie mit den Kindern und mir umgegangen wird und frage mich ständig, wie ich aus dieser Situation wieder heraus komme, ohne vor Gott als „bewusster“ Sünder dazustehen. 

Ich würde mich nicht wegen eines anderen Mannes trennen, sondern weil ich nicht mehr kann. Weil alles Reden bisher nichts gebracht hat und er in seiner eigenen Welt lebt, die, wie ich meine, ohne eine Familie stattfindet. Ich bin nervlich dermaßen am Ende, weil ich mich selbst so unter Druck setze und Jesus unbedingt gefallen- und Dinge richtig machen will und es, wieder einmal, nicht kann. 

Wie seht ihr Trennung/ Scheidung? 

Mein Mann ist im übrigen nicht gläubig. 

 

 

 

4
Vor 6 Stunden

Hallo zusammen,

Kurz zu mir: Ich bin männlich, 24 Jahre alt und komme aus einer christlichen Familie. Seit einiger Zeit geht es mir psychisch nicht gut und ich befinde mich derzeit in einer Klinik in Behandlung. 
Ich habe mir extra meine Bibel mitgenommen und bete hier auch oft. Ich habe jedoch manchmal das Gefühl, dass ich einfach keinen Zugang zu Gott habe, er mich nicht hört. Habt ihr evtl. irgendwelche Tipps, wie ich mit Gott sprechen kann, worum ich ihn bitten kann? Wie ich am ,,effektivsten‘‘ in der Bibel lese? Was sind eure Tipps, Erfahrungen etc. Ich würde mich sehr freuen darüber zu hören.

Liebe Grüße 

8
Okt. 31

Hallo eine schwere Frage:

 

Wenn man zum Islam konvertiert und dann aber in diesen stirbt, kann man dann vor den Herrn Jesus Christus ihn bitten dass er diesen falschen Glauben Islam zu den man konvertiert war rückgängig macht oder nicht anerkennt?

 

Wäre soetwas möglich also ginge das? 

 

Ich weiss nicht ob es da so passende Stellen in der Bibel (Neues Testament) gibt, danke. 

 

Liebe Grüße 

Holger 

26
Okt. 27

Wie erkenne ich, dass ich wirklich an Jesus glaube?

In 1. Johannes 4, 15 (hfa) heißt es: "Und wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der bleibt in Gott und Gott in ihm."

Ich habe mich noch nicht oft getraut dieses zu bekennen. So weit ich erinnere, habe ich es erst ein einziges Mal zu einem Freund gesagt, allerdings in sehr vertrauter Umgebung, unter Tränen und mit dem "Mut", der mit dem Genuss von Alkohol einher geht. Wenn ich mir vorstelle es Fremden offenkundig mitzuteilen, dann zucke ich innerlich zusammen. Ich glaube aus Angst davor es nicht wahrhaftig zu meinen und somit eine Lüge auszusprechen. Oder auch, weil ich glaube, Zweiflern bzw. mich belachenden Menschen gegenüber nicht standhaft im Glauben sein zu können. Es macht mir regelrecht Angst, aufgrund dessen, was andere Menschen von mir denken könnten. 

Sind diese Zweifel schon ein Ausdruck eines "nicht-wahrhaftig-Glaubenden"? 

Ich sehe euren Antworten gespannt entgegen, und danke euch dafür im Voraus.

MfG
Thomas Angenendt

3
Okt. 27

Hallo 👋 

Darf man als Christ daran glauben, das man von einer verstorbenen Person träumt, weil diese irgendwas mitteilen will

 

Seit mein Vater vor 10 Jahren starb, hab ich hin und wieder den Traum, ich komme nach Hause, und mein Vater ist wieder "am Leben" worauf hin ich im traum völlig panisch in heulkrämpfe ausbreche, oder unglaublich wütend werde weil ich mich Frage wie das Krankenhaus das verwechseln könnte, und da ich ihn ja beerdigt habe, und fast immer endet der Traum mit dem Satz...warum bist du nicht tot, oder... stirb doch endlich .... Was mich selber schockiert,da mein Vater und ich ein ganz normales Verhältnis hatten,ich auch wohnte zusammen mit ihm in einem Haus...und wohne heute noch darin... deswegen Frage ich mich, kann es eher sein daß er mich vor etwas warnen will....aber vor was 

7
Sep. 16

Hallo Freunde,

in Markus 7,31-37 legt Jesus einem Taubstummen seine Finger in die Ohren und berührt dessen Zunge mit Speichel. Danach spricht er das Wort "Öffne dich!" und der Patient kann wieder hören und sprechen. Frage: Es ist Gott doch immer nur um ein Wort zu tun, dann geschieht es einfach. Wozu also hier dieses Gewese?

Liebe Grüße,

Plueschmors.

2
Sep. 12

Hallo, 

 

was passiert / geschieht mit den Menschen die vor dem Judentum also vor 3000 Jahren gelebt habe und die höchstwahrscheinlich Vielgötterei betrieben haben, da diese ja noch nichts von den monotheistischen Religionen gehört haben?

 

Sind diese für immer und ewig in der Hölle oder wo genau? 

 

Liebe Grüße

Holger 

4
Sep. 10

Hallo zusammen, 
ich bin christlich aufgewachsen  und war bis zum Kirchenaustritt EV. 
Mittlerweile bin ich innerlich zerrissen und unglücklich und leider auch von 
heftigen Krankheiten geplagt. Bis vor ca 2 Jahre hatte ich beim beten noch das Gefühl
trotz Kirchenaustritt das ich Gott erreiche. Aber jetzt ist da nur noch Leere 
So als wenn Gott selber tot ist. 
Sorry , ich weiß es klingt wirr aber so fühle ich es  

9
Sep. 04

Hallo,

in Ps 90,12 heißt es, dass das Bedenken unserer Vergänglichkeit zur Klugheit führt. Inwiefern?

Liebe Grüße,

Plueschmors.

2
Aug. 28

Moin,

eine Frage an die Welt zu Lk 16,31: Wenn nun ein wirklicher Toter wieder auferstünde und berichtete euch vom Totenreich - der Hölle und Abrahams Schoß - und dass alles wahr sei, was Mose und die Propheten gelehrt haben, es würde euch dennoch nicht überzeugen? Warum nicht?

Liebe Grüße,

Plueschmors.

6
Aug. 28

Wenn Jesus zugleich Gott ist, dann ist Gott am Kreuz gestorben und Jesus hat zu sich selber gerufen.. Mein Gott, warum hast du mich verlassen ?

Ich verstehe das nicht. 

12
Aug. 26

Möchte sie einer katholischen Freundin schenken. Ist die das richtige für sie?https://i.etsystatic.com/38129615/r/il/7b168f/5968495376/il_340x270.5968495376_s5ek.jpg

3
Juli 28


Das ist eigentlich keine Frage, ich habe einfach niemanden, mit dem ich das teilen kann.

In letzter Zeit habe ich immer öfter Zweifel, ob Gott wirklich versteht, was ich fühle. Ich bete, aber meine Gebete werden nicht erhört. Immer wieder passieren ähnliche Situationen, die mir früher schon viel Schmerz bereitet haben. Und das macht mich nicht besser – im Gegenteil, ich merke, wie mein Herz immer härter wird.

In der Gemeinde, in die ich gehe, habe ich keine Freunde, und niemand interessiert sich wirklich für mich. Ich weiß also nicht, mit wem ich darüber reden kann.

Ich habe Gott darum gebeten, mir eine neue Gemeinde zu zeigen, aber bisher weiß ich nicht, wohin ich wechseln soll.

Ich würde so gern mit jemandem darüber reden, vielleicht über Telegram.

6
Juli 25

Ich habe mich ganz neu zu Gott bekannt und bin nun ein bisschen überfordert, wie ich mich nun am sinnvollsten damit auseinandersetzen kann. Hat jemand Tipps für Einstieger bezüglich Beten/Rituale/Bibel ?

13
Juli 25

Wie lange warten geliebte Menschen, die von uns gegangen sind, dort auf uns und wir vergeht für sie die Zeit? Ich habe einmal auf einer Trauerfeier gehört, dass im Himmel 100 Jahre wie eine Sekunde vergehen würden. Angenommen, man verstirbt selbst, wie lange wartet man auf seine Liebsten? Oder gibt es gar keine Zeit mehr, weil das Reich Gottes die Ewigkeit ist und wie kann man sich so etwas vorstellen?

11
Juli 17

Hallo Zusammen 😊 

ich habe mal eine Frage und hoffe, dass ich sie irgendwie verständlich rüberbringen kann. 

Also mein Weg mit Gott ist noch ziemlich "neu". Ich habe mich vor einigen Monaten zu ihm bekannt und hab daraufhin auch schon viel durch ihn erfahren dürfen. Auch wie sich innerlich etwas in mir ins Positive gewandelt hat - ich hab irgendwie die Zeit über sehr gespürt er ist da. Ich kannte so ein Gefühl davor nicht. 

Seit ein paar Wochen allerdings habe ich das Gefühl diese Bindung verloren zu haben. Ich kann es nicht richtig erklären, aber ich spüre es nicht mehr so intensiv wie davor und frag mich seitdem ob ich was falsch gemacht habe. Also nicht falsch verstehen. Ich musste die letzten Wochen eine schwierigere Entscheidung treffen und hatte dann das Gefühl seitdem ist es weniger geworden. Heißt es, es war vielleicht die falsche Entscheidung? 

Ich wär euch dankbar für einen Impuls oder einen Tipp oder vielleicht kennt das Gefühl ja jemand. 

Danke 😊 

 

9
Juli 08

Hallo,

wie versteht ihr Lk 14,23? In allen gängigen Bibelübersetzungen steht was von "nötigen" oder "(be)drängen" oder "herbringen", allein die VOLXBIBEL spricht von "einladen".

Das klingt jedenfalls schon sehr bestimmt, dass der Gottesdienst samt Abendmahl besser von niemandem versäumt werden sollte. Was meint ihr?

Liebe Grüße,

Plueschmors.

 

5
Juli 06

Hallo,

in Lukas 16,25 bekommt der Arme nach dem Tod erst seinen Trost, der Reiche nach dem Tod allerdings auch seine Strafe. Muss sich alles im Leben immer irgendwo ausgleichen, so dass endlich das ganze Leben eine Nullrechnung ist? Wie kann man z.B. genießen und sich des Lebens freuen, wenn man weiß, dass das gute Leben Leiden nach sich zieht? Wäre ein diesseitiges Leben im ständigen Leid dann nicht besonders erstrebenswert?

Liebe Grüße,

Plueschmors.

10
Juli 01

Hi,

ich habe eine Frage mit der ich mich schon lange beschäftige, und zwar ob es als Christ okay ist Pornos zu gucken. Meine Situation ist das seit 3 Jahren in einer Beziehung bin und meine Partnerin nun mal nicht immer so viel Lust hat wie ich was ja auch voll okay ist jeder Mensch ist da halt ein bisschen eigen. Sie meint, dass ich ruhig Pornos gucken kann und sie damit kein Problem hat sonst würde, das für mich auch nicht in Frage kommen. Also habe ich viel recherchiert und im Internet finde ich ganz verschiedene Meinungen dazu. Viele die damit sehr locker um gehen und manche die da sehr streng sind. Da es das früher so noch nicht gab, sind die Bibelstellen, die man dazu findet meistens zu eigentlich anderen Themen. Von vielen hört man das man keine Pornos gucken soll, weil man sich seine Sexualität für seine Partnerin oder Partner aufsparen soll. Bei mir ist das aber nicht so das dieser Porno Konsum und die damit verbundene Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich weniger Lust auf meine Partnerin habe. Ich habe auch schon viel gebetet und auch mal eine Zeit ohne Pornos versucht aber irgendwie fehlt mir dann halt was und die Lust verschwindend halt auch nicht so. Ich möchte auch nicht meine Partnerin oder druck setzen oder so weswegen mir die Pornos aus guter Ausgleich erschienen. Der andere Punkt ist, der das man ja keinen anderen Frauen hinterhergucken soll. Jedoch ist das für mich irgendwie was anderes, weil ich das klar trenne. Eher, wenn ich keine Pornos gucke, tue ich das, weil ich dann die ganze Zeit diese Lust verspüre.
Deshalb hatte ich eigentlich für mich das Fazit gezogen, das es so lange es keine Sucht ist, also man jetzt nicht jeden Tag Pornos gucken muss und die Dinge die ich mir da angucke auch nicht frauenverachtend oder so sind okay ist. Ich habe schon viel gebetet dazu aber irgendwie habe ich das gefühlt ich habe bis jetzt noch keine Antwort bekommen.

Was denkt ihr darüber?

21
Juni 25

Hallo liebe alle,

für mich ist es so offensichtlich, dass Gott ist. Für jemanden, der nicht glaubt, ist das nicht sonderlich überzeugend. Oft habe ich den Eindruck, nicht-Glaubende denken sich, wem es hilft, der solle halt glauben. Ob man glaubt oder nicht, scheint etwas damit zu tun zu haben, wie man sich die Welt konstruiert.

Ich freue mich auf euer Statement und habe meine Fragestellung bewusst in diesem Format gestellt. Meine Antwort will ich im weiteren Verlauf gerne noch festhalten. Je nachdem wie es sich hier entwickelt, mache zusätzlich noch einen Thread zum Austausch auf.

Danke für euren Input!

 

 

2
Juni 21

Eigentlich sind vor Gott ja alle Menschen gleich und jedes Gebet zählt gleich. Aber bringt es dann überhaupt etwas, wenn viele Menschen für etwas beten?

6
Juni 21

... ich mich in einen bereits vergebenen jungen Mann verliebt habe? Ich weiß davon erst seit einem Monat und es fällt mir sehr schwer, ihn loszulassen. Dennoch würde ich ihn und seine Freundin niemals auseinander bringen wollen.

Was ist hier gemeint mit "Begehren"? Allein der Gedanke oder erst die Tat?

LG

7
Juni 21

Hallo das ist mein erstes Mal das ich in solch einem Forum schreibe.

Ich habe das Bedürfnisse andere Gläubige nach ihrer Meinung zu fragen,denn ich weiß nicht ob ich richtig handle oder nicht.

Ich habe eine sehr kaputte Familie,als ich zum Glauben kam habe ich versucht mit allen in Frieden und Harmonie kontakt zu halten aber ich kann es nicht mehr.

Mir ist unser Familiere Situation sehr unangenehm,und mir fällt es schwer es alles offen zu legen,aber ich hoffe man kann mich einwenig verstehen warum ich kein Kobtakt mehr halten kann.

1.Fall:Mein Vater

Mein Vater hat mein Bruder(er ist nicht sein Vater) in jungen Jahren vergewaltigt...

Mein Bruder kann ihm bis heute nicht vergeben...

Ich habe versucht mein Vater durch die Blume darauf anzusprechen und ihm gesagt das er seine Sünde bekennen muss und um Vergebung bitten muss.

Er verleugnet je was getan zu haben und wüsste auch nicht für was er sich entschuldigen soll....

Mein Vater ist wie ein geschlossenes Buch für mich,er ist nicht offen und ehrlich und zeigt keine Reue...Auch für das nicht was er meine Mutter angetan hat(Misshandlung,Schläge,hat In den Bauch getreten als meine Mutter mit mir schwanger war)...

2.Fall:Mein Bruder

Mein Bruder hat in jungen Jahren meine Schwester vergewaltigt mit meinem Cousin....

Und auch er entschuldigte sich niemals bei meiner Schwester und aber erwartet eine Entschuldigung von meinen Vater...zu was er selber nicht fähig ist...

Auch er ist mir einwenig fremd und verschlossen denn Gespräche funktionieren nicht.

Er reißt immer alles ins Lächerliche oder geht gar nicht auf ernste Gespräche ein...

(Er ist der Liebling von meiner Mutter was Sie uns jedesmal spüren lässt, sie nimmt ihn sogar in Schutz und das er aufgrund seines Traumas meiner Schwester das angetan hat)

Aber ich bin der Meinung,wir haben nicht das Recht andere das Leid zuzufügen was uns widerfahren ist.

3.Fall: Meine Schwester 

Sie hat 4 Kinder,das erste Kind ist von einem anderem Mann,der jetzige der von den 3 weiteren behandelt die erste(seine nicht leibliche)Ungerecht.

Ich habe sehr oft angesehen wie er ihr ins Gesicht  geschlagen hat,sie hatte sogar ein Mal ein blutige Lippe.

Als ich das gesehen habe,bin ich selbst zusammen gezückt,er war so furchteinflößend.....mir hatte das selbst die Sprache verschlagen...

Erst recht weil meine Schwester einfach weg sieht und sogar es rechtfertigt das das Kind angeblich ein schwierigen Charakter hat...

Uns Sie rechtfertigen sogar es mit der Bibel weil es geschrieben steht das man seine Kinder "züchtigen" soll....

Ich habe versucht ihn darauf anzusprechen,aber auch er sieht keine Reue und hat sogar mir die Schuld versucht zuzuschieben,das das Kind angeblich meinetwegen so ein schwierigen Charakter hat.

Ich bin die Tante und wohne 700 km weit weg,sie sieht mich alle 3 Jahre 1mal wenn überhaupt...

Mir fällten die Worte,wie überheblich er auch mit mir geredet hat und sogar ihr mit mehr schlägen Gedroht hat wenn das Mädchen das nochmals irgendjemanden das erzählen sollte....

(Denn Sie hat sich jemandem geöffnet und gesagt das sie geschlagen wird)

Ich habe meine Schwester mein Herz offen gelegt und gesagt das ich es nicht gut finde das so viel gewalt bei ihnen herrscht....

Sie hat es abgetan das ich einfach ein falschen Eindruck habe,und das alles bei ihnen wunderbar ist...

Sie hat immer auf mich herabgesehen,sie sagte Gott hat mit ihr gesprochen und erhört ihre Gebete.Viele nennen Sie sogar die "Heilige".Obwohl sie sogar Lügen und Schulden an andere nicht zurückzahlen wollen(20.000€) weil es Gottes Geschenk war und nicht von den Menschen.

Sie reden sich ein das Sie Heilig sind und Licht für andere....Sie haben eine Gemeinde die Ihnen genau das einredet...

Ich habe zu allen drei kein Bezug mehr,meine Schwester war mir immer am liebsten aber mehr erkenne ich das ohne Schlechtes Gewissen kein Kontakt halten kann....

Denn sie haben,er und Sie auch die Kinder vor meinem Kind geschlagen.....

Und ich Wollte nicht das Mein Kind sieht das Gewalt normal oder die Lösung ist....

Ich war beschämt für meine Verwandschaft.....Ich schäme mich dafür das meine Familie so ist.....

 

Das Gebot besagt das wir Mutter und Vater ehren sollen,darum bin ich zwiegespalten was ich tun soll....

Ich danke allen die sich die Mühe gemacht haben es durchzulesen und danke im Voraus für die Antworten und Ratschläge.

Gottes Segen euch allen.

10
Juni 21

Hallo liebe Geschwister in Christus, 

es geht darum dass ich seit einiger Zeit ein enthaltsames Leben führe und mir das sehr gut tut: Ich sehe die fleischlichen Themen aus ganz anderen Blickwinkeln, denn sie sind für mich bisher absolut irrelevant geworden und ich bin froh über meinen jetzigen Erkenntnisstand. 

Nur in meinen Träumen tue ich manchmal abscheuliche Dinge. Allgemein könnte man sagen dass es sich wie um zwei verschiedene Personen handelt. Idealerweise möchte ich mich in der Traumwelt zurechtbiegen - doch vielleicht ist das Im Hinblick auf diesen Bibelvers nicht wichtig?

Sir 34,2 Wer sich auf Träume verlässt, der greift nach dem Schatten und will den Wind haschen.

Wie seht ihr das? Ich bin übrigens Katholisch und dankbar für Antworten, die unserer Kirchenlehre entsprechen. 

Aber auch andere interessante Gedanken sind willkommen.

Vielen Dank für Eure Zeit und Hilfe!

7
März 29


Hallo!

Ich hoffe, meine Frage stößt nicht auf Unmut, aber es belastet mich sehr und ich frage mich, ob ich etwas falsch mache.

Schon immer würde ich gerne Jesus kennenlernen. Meine Mutter hat immer erzählt, wie sie Jesus im Traum getroffen hat, auf BibelTV berichten Menschen, dass Jesus ihnen geantwortet und sich gezeigt hat. Ich bitte schon seit Jahren darum, aber nichts geschieht. 

Vor allem würde ich so gerne mal diese unglaubliche Liebe und Annahme erleben. 

Geht es anderen auch so? Mache ich etwas falsch? Oder muss man einfach damit klar kommen, wenn man Jesus nicht richtig erfährt, sondern einfach weiterglauben?

Ich danke euch und sende euch viel Liebe!

Susi

25
Feb. 06

Ich weiß das Jesus im neuen Testament quasi alles „aufgehoben“ hat.

Laut meiner Auffassung ist es aber auch nicht schlimm wenn man die speisengebote lebt oder seine Söhne beschneiden lässt. 

Oder sehe ich das falsch. Sollen wir Schwein essen und die Söhne nicht beschneiden lassen ?

 

Jesus selbst ist doch auch beschnitten und hält die Speisengbote, wir sollen ihm doch nachfolgen.

18
Jan. 27

Hallo ihr Lieben!

Könnt ihr mir sagen, was die unsichtbare Welt ist, wie wir die bemerken (oder auch nicht).

Welche Bibelstellen gibt es dazu?

Danke schon mal für eure Antworten!

Elly

2
Jan. 06

In Gottesdiensten wird immer wieder davon gesprochen, dass Gott "unter uns ist". Allgegenwärtig. Dass er jedem Menschen beisteht. Wie kann Gott überall gleichzeitig sein?

Diese Frage erreichte uns über TikTok.

9
Nov. 14

Moin, ich war bis vor einiger Zeit ein gläubiger Gottes. Finde es auch bedauerlich nicht mehr zu glauben. Doch was soll ich auch noch glauben? Bringt nichts. 
Bin langjährig schon immer auf Arbeitssuche. Immer habe ich gebetet und geglaubt Gott hätte was für mich bedacht. Fehlanzeige: Meine Erwartungen wurden nie übertroffen. Meine Gebete nie erhöht. Meine Wünsche nie erfüllt. Meine Schmerzen nie geheilt. Weiterhin bin ich arbeitslos und glaube nicht mehr daran dass Gott mir jemals helfen wird. Aber warum ist das so? Schließlich bin ich überzeugt dass es den Gott wirklich gibt, doch warum erhöht er mich nie? Habt ihr eine Idee woran das liegen kann und ob und wie man das ändern kann? LG Robert

7
Nov. 12

Ich wünsche euch einen schönen Abend…

Ich bin mir unsicher bezüglich meines Kleidungsstyl in der Nacht/beim schlafen. 
Ich bin jemand der es locker und gemütlich mag und trage daher Nachthemden als Mann. Ist für einige vielleicht etwas befremdlich aber es gibt sie auch für Männer oder für beide Geschlechter. Ich achte allerdings nicht darauf ob es für das Männliche oder weibliche Geschlecht ist, allerdings habe ich eins was ich sehr gerne mag was aber für das weibliche Geschlecht produziert wurde. Ist es falsch das zutun? Es ist wie gesagt nur zuhause zum schlafen. Alternativ kann ich es auch abändern und daraus eins für das männliche Geschlecht machen. Ich bin überfordert. Danke im voraus für eure Antwort. 

8
Nov. 08, 24

wie ist das eigentlich gemeint?

Ist das ein Wunsch nur an Gott?

Oder gilt dieser Wunsch ganz generell, dass man sich nicht absichtlich irre führend verhalten soll?

6
Nov. 05, 24

In Psalm 1 Vers 1 steht:

Glücklich ist, [...], wer nicht mit solchen Leuten zusammensitzt, die über alles Heilige herziehen.

Das heisst ja das man diese Menschen aufgeben sollte, oder?. Aber ist es nicht genau das was wir machen sollten? Diese Mensch in den Glauben zu helfen? Was denkt ihr?

7
Nov. 02, 24

Hallo,

ich weiß, dass ich hier im Q&A schon einmal falsch eine Diskussion führen wollte. Aber nun möchte ich wirklich nur eine Frage stellen und leise und gespannt die Antworten lesen. Mich beschäftigt schon länger etwas. Das AT ist voller imposanter Eingriffe von Gott. Überdeutlich mit wumms. Im NT geschehen Wunder. Nicht nur von unserem Herrn Jesus. Auch in der Apostelgeschichte heilen seine Jünger und tun Wunder. 

Tausende Jahre später spüren wir alle Gott. Und nicht selten spricht unser Vater mit uns. Aber Paukenschläge wie im AT sind es nicht mehr. Und kein Folger von Jesus heilt noch auf diese Weise wir einst im NT. Gibt es einen Grund, warum seit der Bibel vieles subtil geworden ist?

11
Okt. 23, 24

Ein User stellte die Frage nach Wundern a la AT, die heute nicht mehr so stattfinden, was ich interessant fand. Ich muss immer nachdenken und versuchen die richtigen Worte zu finden, wenn mich jemand fragt, warum Gott nicht in Israel eingreift oder generell Gewalt verhindert bzw. Stichwort KZ... Oft antworte ich dann ehrlich mit: "Ich weiß es nicht!" oder "Ich kenne Gottes Plan nicht!" Was sagt ihr lieben Mit-User und Mit-Christen zu dem Thema?  

3
Okt. 21, 24

8 Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus; ihr aber seid alle Brüder. 9 Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. 10 Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen; denn einer ist euer Meister, der Christus. 11 Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Soll man den irdischen Vater beim Vornamen nennen oder ihn zwar Vater nennen, aber im Herzen nicht als Vater sehen? 

Wie ist das gemeint?

6
Okt. 20, 24

Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

25 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.

Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.

Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.

Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen.

Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen!

Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit.

Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen!

Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst!

10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.

11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!

12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht!

13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.

4
Okt. 20, 24


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