Glaubensfragen Q&A
 
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Glaubensfragen Q&A

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Kann mir jemand helfen, folgende Bibelstellen besser zu verstehen?

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

Und:

Ich habe euch geschrieben, nicht mit Unzüchtigen Umgang zu haben; nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen. Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen.

1) Ist Selbstbefriedigung Unzucht?

2) Ist ein Gläubiger, der Unzucht macht und das nicht bereut wirklich gläubig? 

3) Ist ein Gläubiger, der Unzucht macht, das aber jedes Mal bereut und dagegen ankämpfen möchte ein Unzüchtiger?

 

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Feb. 16, 24

Hallo!

Könnt ihr mir sagen, ab wann man als verheiratet gilt und ab wann (im Falle von Unzucht) eine Scheidung gilt und man wieder heiraten darf?

Mein Besuch sagt, weil er und seine Frau katholisch geheiratet hatten ohne Kinderwunsch und die Ehe aus katholischer Sicht deshalb nicht gültig ist, ist die Ehe ungültig.
Stimmt das?

Und er sagt, dass wenn die Frau sich scheiden lässt und nicht der Mann und sie nicht mehr bei ihm wohnen will, sie dann ungläubig ist und der Mann wieder neu heiraten darf. Weil wenn sie gläubig wäre, hätte sie sich nicht scheiden lassen.

Darf man als Mann wieder heiraten, wenn die Frau sich scheiden lässt und falls ja unter welchen Umständen?

Weil die Interpretationen verwirren mich wieder so.

Ich frag mich auch, ob ich eigentlich aus der Sicht von Gott verheiratet bin, weil ich mal jemanden angerufen und gefragt hab, ob er mich heiraten will und er hat: "Ja.", gesagt. War ich dann offiziell verlobt und soll ihn heiraten oder darf ich dann überhaupt noch jemand anderen heiraten?

Also

1) Ab wann ist die Ehe gültig?
2) Darf die Frau oder der Mann neu heiraten, wenn der Ehepartner sich geschieden hat und unter welchen Umständen, oder ist er nur nicht mehr gebunden an die Ehe, darf aber nicht neu heiraten und muss ledig bleiben?
3) Und macht das einen Unterschied ob der Ehe Partner, der sich geschieden hat gläubig oder ungläubig ist?
4) Und kann der Ehe Partner überhaupt gläubig sein, wenn er sich scheiden lässt?

5) Und: Mein Besuch sagt, wenn beide Partner in einer Ehe einverstanden ist, weitere Affären zu haben, dass das dann keine Unzucht ist, weil die sich ja nicht betrügen.
Stimmt das?

6) Und wenn das nicht stimmt und passiert war, war die Ehe dann ungültig wegen Unzucht?
7) Oder waren dann beide ungläubig?

8) War ich offiziell verlobt und soll ihn heiraten oder war ich sogar mit der Verlobung schon verheiratet?

LG

2
Dez. 10, 23

Ab wann wird essen zur Sünde? Was ist Fressgier? Was sind Schlemmereien? Wie isst man richtig? Klingt vielleicht nach ner dummen Frage, aber mich belastet so, dass ich nicht weiß welches Maß das Richtige ist. 

 

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Nov. 30, 23

Einer der erwachsen ist in Christus und dem man vertrauen kann.

3
Nov. 24, 23

Hallöchen, ich hoffe die Frage passt hier rein. Brauche dringend Rat. 

Ich habe vor meinen Glauben zu Jesus vor fast einem Jahr, mir vor zwei Jahren zwei Tattoos stechen lassen. Ein großes Flügel Tattoo am Unterarm und ein Kreuztattoo auf der Brust. Das Kreuz hab ich damals auch nur stechen lassen, weil ich es „cool“ fand und es hatte absolut nichts mit dem Glauben zu tun. Klar, steht in dee Bibel: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen…“ aber Jetzt fühlt es sich trotzdem total falsch an es auf der Haut zu tragen und ich hatte heute mein ersten Termin zum Lasern. 

Wiederum weiß ich nicht ob er richtig ist, dass Kreuz zu entfernen. Was sagt ihr dazu? 

1
Okt. 22, 23

Ich hoffe, es gibt hier in der Community katholische Brüder und Schwestern oder Fachkundige, die mir antworten können. Ich war kürzlich in Pisa und habe dort die Kathedrale über einen Seiteneingang besucht. So gelangte ich in den Bereich einer Kapelle, in der sich mir ein unheimlicher Anblick bot: Vom Kirchengestühl aus ist der Altar zu sehen, hinter dem ein erhobener gläserner Sarkophag mit einem Leichnam steht. Wie ich später recherchieren konnte, handelt es sich bei dem Toten um den Heiligen Raineri, der im 12. Jahrhundert lebte und im 17. Jahrhundert zum Schutzheiligen der Stadt Pisa erklärt wurde. Sein Leichnam wurde exhumiert und ausgestellt. Vor dem Altar werden täglich Messen gehalten.

Für mich ergeben sich daraus 2 Fragen:

1) Pflegt die katholische Kirche einen Totenkult, der im Grunde alle zu Heiligen erklärte Menschen einschließt, da diese angerufen werden dürfen? Jeder Tag des Kalenders hat seinen eigenen Heiligen, seine eigene Heilige.  

2) Ist ein zum Heiligen erklärter Mensch dadurch zum Eigentum der katholischen Kirche geworden, die dann mit seinen sterblichen Überresten machen kann, was sie will, z.B. Reliqien anfertigen, öffentlich ausstellen, Geld damit verdienen?

Hier ein Video, das zeigt, was ich meine, ab min. 5:20 hinter den Altarkerzen zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ARSAF2nB2bU

 

Falls es ein geeigneteres Forum für diese Fragen gibt, bin ich für Hinweise dankbar.

 

4
Aug. 13, 23

War Jesus eine fiktive Person, eine Erfindung der damaligen Zeit - oder wirklich Mensch? Was gibt es für Indizien?

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Juli 24, 23

Ich war kürzlich auf einem Vortrag und habe da die These gehört, dass das Konzept einer (unsterblichen) Seele unvereinbar sei mit dem christlichen Glauben.
Begründet wurde das nach meiner Erinnerung durch folgende Argumente:

a) Eine unsterbliche Seele sei ohnehin schon ewig. Sie bedürfe keiner Gnade und schon gar keiner "Auferstehung", um des ewigen Lebens teilhaftig sein zu können.

b) Das Konzept der "Auferstehung von den Toten" sei unvereinbar mit dem Konzept, dass da irgendetwas nach dem rein physischen Tod weiter lebe (weil dann ja keine "Auferstehung nötig wäre). 

c) Es gäbe deshalb entweder:
c1) eine unsterbliche Seele (welche keiner Re-Animierung durch Gott bedarf, weil sie ja bereits ewig ist und am Ewigen teilhat) oder
c2) der Tod wäre "ganz" und würde sowohl das Leibliche als auch das Geistige/Seelische betreffen.
Dann müsste jede darauf anknüpfenede "Auferstehungs"-theorie den Begriff der "Auferstehung" synonym mit dem Begriff der "Neuschöpfung"begreifen: Das "auferstandene" Subjekt hätte keine Vergangenheit, wäre vollständig erloschen und würde neu geschaffen werden.
=> Der Schöpfer schöpfte das Geschöpf neu.
c2.1) Wenn es also keine unsterbliche Seele gibt, dann schöpft der Schöpfer das Geschöpf (nach dem Tod des alten Geschöpfes) neu.

d) Wenn das Konzept der unsterblichen Seele des (von Gott getrennten) Einzelwesens falsch ist, dann
d1) ist das Einzelwesen sterblich UND nicht re-animierbar
d2) gibt es nur eine einzige Möglichkeit, in der das bisherige Einzelwesen über den Tod hinaus weiter leben kann: Nämlich indem es (nach seinem vollständigen Tode) von seinem Schöpfer in genau derselben Weise erneut NEU geschaffen wird (wobei das neu geschaffene Wesen nicht notwendig davon Kenntnis haben muss, dass es bereits ein typ-identisches Vorgänger-Wesen gegeben hat).
d3) Damit impliziert die Akzeptanz von d) zwingend eine "Ganztod-Theorie" mit anschließender Neuschöpfung.

 

Fazit des Vortrags:

e) => Entweder es gibt eine "unsterbliche Seele".
Dann macht das christliche Konzept von Gnade und Auferstehung keinen Sinn.

f) => Oder es gibt keine "unsterbliche Seele".
Dann hat das auferstandene "Ich" nichts mit meinem gegenwärtigen "Ich" gemein. Es braucht mich also nicht zu kümmern.

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Auf mich wirkte die Argumentation sehr schlüssig.
Hat jemand gute Gründe, das Konzept einer unsterblichen Seele aufrecht zu erhalten?

10
Juli 23, 23

Hier bräuchte ich ein wenig Unterstützung - wie passt das eigentlich zusammen?: EINERSEITS „Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben“ (Mt 25, 46; LUT). ANDERERSEITS: „Vergebt, so wird euch vergeben.“ (Lk 6, 37; LUT). Wie ist es nun? Bewahrt mich das eigene Vergeben sicher davor, dass Gott mich niemals „zur ewigen Strafe“ schickt - oder ist dazu noch mehr nötig? Wie ist es, wenn ich ein "Gerechter" bin: reicht das bereits für den Schutz vor "ewiger Strafe" ... Wie ist es, wenn ich nun kein völlig "Gerechter" bin, sondern div. Fehltritte in meinem Leben zu verzeichnen habe? Und ändert sich bei der Beurteilung durch Gott etwas, wenn ich diese Fehltritte ehrlich vor Gott bereue?

Grundsätzlich passt die Vorstellung eines mich (und uns alle) liebenden, vergebenden, gnädigen Schöpfers für mich nur schlecht zusammen mit der eines Gottes, der mich unter bestimmten Umständen "zur ewigen Strafe" schickt.

Mit diesen Fragen hadere ich noch ein wenig. Hoffe, nicht zu kompliziert und Grüße...

1
Juli 14, 23

Neulich hat eine Freundin, die selbst Vegetarierin ist, gemeint, dass es nicht Gottes Plan von Anfang an war, dass wir Fleisch essen, sondern, dass das erst mit dem Sündenfall kam. Diesen Gedankengang fand ich interessant und bringt mich zu der Frage: Ist es eigentlich Gottes Wille, dass wir kein Fleisch essen? Findet ihr dafür Begründungen in der Bibel? 

17
Juni 08, 23

"Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil". (Mk 11,26)

Es heißt nicht, "dass ihr es erhalten werdet", sondern "habt". Das verwundert mich. Alle Christen, die ich bislang kennenlernte, beteten immer mit Bitten, die sich auf die Zukunft richten. Nie habe ich einen Gebetskreis kennengelernt oder ein Pastor der betet dass etwas noch Zukünftiges bereits eingetroffen sei. Das klingt etwas nach Manifestation, die in der Esoterik in Mode ist. Wie ist der Vers zu verstehen und was bedeutet das für die Gebetspraxis?

11
Juni 07, 23

Was kann ich dafür tun, dass mein Glaube stärker wird? Oder ist das allein Gottes Sache?


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Juni 04, 23


Hi, ich weiß, dass Selbstmord generell falsch ist und nur Gott das Recht hat, über Leben und Tot zu entscheiden.
Aber wäre es schlimm, wenn man sich das Leben nimmt, um sich z.B. eine Folter oder eine Qualvolle Hinrichtung zu ersparen? Wenn man also so oder so kurz vor dem Tod steht.
Oder müssen wir alle Qualen durchmachen?
Was wenn man z.B. weiß, dass man gefoltert wird, um jemanden zu Verraten? In so einem Fall könnte ich ja durch meinen Suizid verhindern, dass ich durch Folter jemanden Verrate und ihn somit schützen.
Ich denke, bevor ich als Christ in die Hände von Terroristen falle, töte ich mich kurz zuvor selbst. Oder ist das nicht vertretbar?

6
Mai 11, 23

Wieso soll ich glauben, wenn ich nicht glauben will?

24
Apr. 07, 23

Keine Musik, bestimmte Essensregeln, Fasten - wie und WARUM begehen Christen den Karfreitag so, wie sie ihn begehen?

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März 30, 23

In der Schrift finde ich viele Stellen, wo sich Schriftgelehrte und andere mit den Ältesten versammelten in verschiedenen Situationen. Das vorwiegend im Alten Testament. Im neuen finde ich auch Älteste, bin mir aber nicht klar darüber, welche Stellung oder welche Rolle sie innehaben. Meine Frage geht also in die Richtung, was bedeuten die Ältesten in der Zeit Jesu und nach Jesu. Hat Gott dazu irgendwas (Genaueres) gesagt? (ich möchte nicht wissen, wie es in welchen Gemeinden warum gehandhabt wird) Wie war das Verständnis der Ältesten? Es heißt ja auch, dass die Ältesten bei Krankheiten über jemanden beten sollen. Aber das ist, wie ich vermute, nicht deren einziger "Job". Welche Stellung hatten sie und was finde ich dazu in der Schrift? Kann mir jemand helfen?

1
Feb. 19, 23

Nutzt ihr Kommentare, Lesepläne etc.? Lest ihr lieber alleine oder gemeinsam? Was kann man tun, dass im Laufe der Jahre die Freude nicht nachlässt?

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Feb. 17, 23

Hallo liebe Community,

ich war eigentlich immer fest von einem liebenden Gott überzeugt, doch mir fällt es gerade wahnsinnig schwer, zu glauben. Ich würde so gerne wieder eine engere Verbindung zu Gott & Jesus aufbauen - vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie helfen oder einen anderen Blickwinkel auf meine Situation bekommen?

Die letzten Monate bzw. das letzte Jahr war sehr schwierig für uns. Neben kleinen Schicksalsschlägen kamen auch mehrere Todesfälle, u.a. der Tod meines Schwiegervaters und unseres geliebten Haustieres (ja, für uns ist auch ein Tier ein Familienmitglied) dazu. 

Ich habe bei allem nie an Gott gezweifelt - jetzt kam es vor zwei Monaten dazu, dass ich unser Baby in der Frühschwangerschaft verloren habe - ohne Grund, das Herz hat einfach aufgehört zu schlagen und ich musste letztendlich operiert werden. In der Narkose war ich einfach "weg" - kein Traum, kein Zeichen, nichts. 

Seitdem fällt es mir soo wahnsinnig schwer, an Gott zu glauben - warum lässt er so etwas zu? 

Ich möchte mich nicht groß in den Himmel "loben", aber ich arbeite im sozialen Bereich, studiere nebenbei, um später einmal gezielt Menschen mit Problemen helfen zu können und bin sehr engagiert im Tierschutz - auch mein Freund ist einer der tollsten und liebenswertesten Menschen, die es gibt (wenn auch selbst nicht gläubig). Natürlich haben wir auch unsere Fehler und sind alles andere, als perfekt. Aber wir geben unser bestes und ich würde uns auf keinen Fall als schlechte Menschen bezeichenen.

Warum verdienen wir so etwas? Ist es eine "Strafe" für irgendetwas?

ich bin kein typischer Kirchengänger, sondern habe immer eher im stillen, z.B. jeden Abend, das Gebet gesucht. Mittlerweile ist das die Ausnahme und es kommt mir irgendwie "falsch" vor, als wäre keine Verbindung mehr da und ich fühle mich einfach verlassen.

Vor ein paar Wochen habe ich, kurz bevor es Dunkel wurde, eine Sternechnuppe (es waren sonst keine Sterne am Himmel) gesehen, die gerade vor mir runterfiel. Das wollte ich so gerne als Zeichen interpretieren, da wir das Kleine auch "Sternchen" nannten (auch, als es noch lebte). 

Die wichtigste Frage für mich persönlich wäre natürlich neben meinem "Rückweg" zu Gott (wie finde ich diesen?), ob auch nichtgeborene Kinder in den "Himmel" kommen? Das hört sich nach einer sehr kindlichen Frage an, aber sollte dies nicht der Fall sein - was würde ich ohne mein Baby dort wollen? Habe dazu folgende Seite gefunden, aber im Internet steht darüber nicht sehr viel.

https://www.google.com/amp/s/www.keine-tricks-nur-jesus.de/2014-04/kommen-tote-kinder-den-himmel.html/amp

Tut mir sehr leid für den langen Text, aber es tut gut, sich das mal von der Seele zu schreiben. 

Vielleicht habt ihr ja ein paar Antworten und Tipps für mich. 

Liebe Grüße 

2
Jan. 24, 23

Den alten Bund hat Gott nur mit Israel und Juden geschlossen. Warum hat sich Gott Christen nach nur in diesem kleinen Land gezeigt? Und andere überließ er Göttervorstellungen und Co.?
Und warum zeigte sich Jesus vorerst nur dort? Und die anderen waren nur "kleine Hunde"?

Wenn wir doch alles Gottes Kinder sind, warum war Gottes Wirken tausende Jahre nur auf einem kleinen Fleck auf der Erde?

11
Jan. 05, 23

Gerade im Römerbrief wird deutlich, dass wir nur durch den Glauben errettet werden. Und nicht durch Taten.
Darum frage ich mich aber, warum wir überhaupt auf der Erde sind. Als Station vor dem Himmel...Muslime glauben, dass das Leben auf der Erde Prüfungen sind und wir uns beweisen müssen. Für uns Christen erfahren wir durch Jesus Gnade. Wir müssen uns nicht beweisen. Aber warum dann das Leben vor dem Himmel? Warum eine kurze Zeit vor der Ewigkeit? Was ist der Sinn des Lebens für uns Christen?

6
Dez. 19, 22

Warum mussten beide sterben. Getaufte Christen, die klar gesündigt haben. Aber verdienten sie nicht als Christen Gnade und Neubeginn? Es ist doch der neue Bund und liest sich doch nach Gottes Strafe auf dem Fuße aus dem alten...Petrus erwähnt, dass der Teufel sie verführt hat...

7
Nov. 16, 22

....wenn man aber psychisch krank ist und nicht so viel geben KANN, sondern auf seine Grenzen achten MUSS und auf sich selber achten muss?

In 30 Jahren Therapie erst gelernt, mich abzugrenzen, früher durfte ich das gar nicht und es ist immer noch schwierig, weil ganz viele Leute glauben, man wäre ein Selbstbedienungsladen. Ich möchte mir selbst raussuchen wo und wann ich was geben kann und will, alles andere erlebe ich als Zwang und fast wie eine Vergewaltigung.

Danke für Eure Antworten.

22
Okt. 22, 22

Wir sind beide aus der Kirche ausgetreten. Ich tue mich schwerer damit. Aber die Erfahrungen haben uns bewogen uns fern zu halten. Seitdem schauen wir viele Gottesdienste auf Youtube. Ich höre auch viele als Podcasts. Also ich kriege neben der Bibel sehr viel Input von Pastoren online. Aber ich hadere...kann man Christ sein ohne Mitgliedschaft in der Kirche? Oder einer Gemeinschaft persönlich anzugehören?

13
Okt. 19, 22

Hallo, ich heiße Simon, bin 17 Jahre und bin Christ.

Bevor ich in meine aktuelle Schule ging, ging ich in eine Fachschule.

In dieser Fachschule habe ich öfter bei Hausaufgaben in einem Fach die Datei am Handy geöffnet, und somit die Lösungen am Handy gesehen. Diese habe ich dann bei der HÜ durch Multiple Choice ausgefüllt. Bei manchen Tests habe ich auch manche Fragen gespickt, besonders in der ersten Klasse. 

Dies hätte ich nicht tun sollen, und mein Handeln war falsch.

Nun mein Problem: Kann ich diesen Abschluss im Berufsleben usw. verwenden ohne weiterhin zu sündigen?

Da dies auch wichtig ist, ich hätte dies Schule auch ohne dem Betrug geschafft.

Was sagt ihr zu diesem Thema?

Vielen Dank für eure Hilfe!

LG Simon

3
Okt. 10, 22


Hi, ich habe mich in letzter Zeit mit der Frage beschäftigt, wie man Zeit definieren kann.
Die meisten Physiker sind sich einig, das die Zukunft wie die Gegenwart ebenfalls real ist und schon jetzt existiert und daher nicht verändert werden kann.
Meine Frage ist nun, ob das aus biblischer Sicht möglich ist. Steht die Zukunft bereits fest und kann nicht verändert werden?
Oder gibt es Zufälle und verschiedene Variationen, wie sich alles entwickelt kann?

Ich würde mich sehr über eine Antwort oder Hinweise aus der Bibel dazu freuen!

LG Robin K.

5
Aug. 25, 22

 Wer also unwürdig von dem Brot isst oder von dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. 28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch. 29 Denn wer isst und trinkt und nicht bedenkt, welcher Leib es ist, der isst und trinkt sich selber zum Gericht. 30 Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und nicht wenige sind entschlafen. 31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet. 32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, auf dass wir nicht samt der Welt verdammt werden.

 

Ist das schon vorgekommen? Habt ihr erlebt wie jemand "verflucht" wurde? Also ich nicht. Im gegenteil, manch einer (wo ich genau weiß das er nicht korrekt lebt) ist immer noch gesund und lebendig.

1
Juli 27, 22

Wer sind „wir“? Wir Menschen, wir Christen, wir Berufene, Auserwählte?

Was es bedeutet Mensch zu sein, da sind wir uns sicher einig. Bei den Begriffen Christen, Berufene, Auserwählte wird es schon schwieriger. Was verstehst du darunter und wo ordnest du dich ein? Oder: Welche begriffliche Zuordnung liegt dir am Nächsten? 

LG von Seidenlaubenvogel, die sich am stärksten als Schaf in Seiner Herde sieht.

6
Juli 24, 22

Liebe Christen bzw. Theologen!

Ich hätte da eine Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt, ich hoffe ich bin hier richtig und jemand wird sie beantworten (können).

1. der christl. Gott ist allmächtig und allwissend, und kennt daher die Zukunft.

2. warum hat Gott die Welt so erschaffen, wie sie nun einmal ist, so voller Leid, Unwissen und Ungerechtigkeiten?

3. warum hat Gott eine Welt erschaffen, von der er schon bei der Schöpfung wusste, dass er sie erlösen muss?

4. warum hat Gott die Welt so erschaffen, dass der Großteil der Menschen in einer Hölle auf ewige Zeiten gequält wird?

Kurzum, warum hat er die Welt und die Menschen nicht BESSER erschaffen?

Ich verstehe das nicht.

Ich habe diese Frage schon vielen Christen gestellt, ein schlüssige Antwort war leider nicht darunter.
(Oft wird mit dem freien Willen des Menschen argumentiert; das greift aber m.M.n. zu kurz, denn der Allwissende weiß ja, wie sich die Menschen entscheiden, und trotzdem hat er die Welt SO geschaffen.)

Danke für eure Mühe!

21
Juli 10, 22

Liebes Forum,

könnt ihr mir ein unterhaltsames und informatives Buch über Heilige der katholischen Kirche empfehlen?

Vielen Dank im Vorraus!

Hubi

-1
Juli 07, 22

Auf der ganzen Welt feiern Christen regelmäßig Abendmahl. Katholische Christen sogar in jeder Messe. Was macht das Abendmahl zu einem so zentralen Bestandteil von christlicher Gemeinschaft? Und was passiert genau dabei?

7
Juni 20, 22

Ich habe seit ein paar Monaten ein Stundenbuch (Das Stundenbuch im Jahreskreis). Ich tue mich aber noch sehr schwer, mich darin zurecht zufrieden. Vielleicht hat einer von euch einen Tipp, wie es mir gelingen kann mich zurecht zufinden? 

 

 

 

2
Juni 16, 22

In der Bibel steht, dass der heilige Geist uns leitet, aber oft weiß ich gar nicht, ob Gott zu mir spricht oder ich nur meinen eigenen Hirngespinsten folge. Woher weiß ich, dass der heilige Geist wirklich in mir lebt? Und wie kann ich seine Stimme besser hören lernen?

8
Juni 12, 22

Warum? tun sich die unterschiedlichen Denominationen untereinander so schwer mit der Geschwisterliebe

10
Juni 11, 22

Der erste Schritt ist manchmal der Schwerste. Wie beginnt man ein freies Gebet?

12
Juni 09, 22

Der Begriff "Evangelikale" geistert immer wieder mal durch die Medien, wenn eine bestimmte Gruppe von Christen gemeint ist. Was bedeutet er - und wen meint er?

11
Juni 08, 22

Das Wort "Segen" oder "Segnen" ist im allgemeinen Sprachgebrauch bekannt, aber was bedeutet es, wenn Gott "seinen Segen schenkt"? Was passiert dabei und warum praktizieren Christen das Segnen untereinander?

6
Mai 17, 22


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