Ein Leib?! Interkon...
 
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Ein Leib?! Interkonfessionelles

"So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib."
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Ich poste es mal hier und bin gespannt auf Resonanzen ...

Jesus.de ist ein offenes Forum und ich erlebe es (in meinem begrenzten und noch nicht zu langen Hier-Sein) als belebend und bereichernd - Danke dafür!

Wie immer ich, jeder von uns, und wir hier miteinander unterwegs sind - konfessionell, individuell und in unsren jeweiligen Befindlichkeiten der Postings 😉  ... Alte Hasen, New Comer, Bleibende und Sich-Verabschiedende ... Auch manche Kommunikation hinter den Kulissen, in der sich Menschen finden - wie gut!!!

Gerade beschäftigt mich aber auch die launige Frage, wie schnell (oder auch nicht oder doch?) wir einander in Schubladen, Verwerflichkeiten oder Akzeptanzen des Mit-Einanders wahrnehmen ???

Zwischen manchen Stühlen ist die Jesus-Nachfolge in Welt & Kirche - denke ich manchmal - kein schlechter Platz 😉

Was meint Ihr?

L#Chaim

 

 

 

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Dez. 12

Ein Thema, das ich gerne mit Euch teilen möchte ...

Als Christ beschäftigt mich seit meiner Jugendzeit die Frage, wie sich die MITTE (meiner eigenen evangelisch-konfessionellen  Glaubensgrundierung in Christus & im Evangelium) verhält zur Frage der WEITE (d.h. der Offenheit & Bereicherung, der interkonfessionellen Ökumene, des inter-religiösen Dialogs).

Der Protestantismus ist oft abgrenzend, evangelikaler Glaube oft ausschließend, leider.

Im Katholizismus - und damit meine ich NICHT die römisch-katholische Doktrin & Institution, sondern den Kat-holos *weltumspannenden* Geist - begegnet mir dagegen (merkwürdiger Widerspruch oft) eine Weite & ein Farbenreichtum des gelebten Glaubens AN und IN CHRISTUS, der mir gut tut.

Ich lese gerade viel von Tomàs Halík, großartig.

Und bin Drewermann, (Glaube & Psychoanalyse), Hugo-Enomiya Lassale (Priester in Japan & Zen-Meister), Bede Griffiths (Priester in einem christlichen Ashram), Richard Rohr & David Steindl-Rast (Christlicher Glaube & Spiritualität), Ernesto Cardenal & Leonardo Boff (Befreiungstheologie), Hans Küng & Anselm Grün ... undundund ... SEHR DANKBAR für die Bereicherungen meines Glaubens und meiner Christus-Beziehung.

Bin gespannt, was resonanzt und Danke für Rückmeldungen 🙂

L'Chaim

 

 

 

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Nov. 14

Hallo Community,

Die Welt wird wieder vom Krieg bestimmt - Ukraine gegen russische Besatzer, Israel gegen terroristische Nachbarn ...

100-tausende toter junger Menschen. Dazu die zivilen Opfer.

In Wellen schickt Putin immer neue Soldaten an die Front - damit sie in den ukrainischen "Fleischwölfen" ihr Leben lassen.

Das zentrale Moment Russlands ist seine Größe und die große Zahl seiner Menschen und Waffen. Ohne Rücksicht auf Verluste wird immer weiter nachgeschoben - in der Hoffnung, dass der Feind irgendwann seine Kapazitäten aufgebraucht hat und man als Sieger dasteht.

Das ist noch unter dem Zaren in einem Krieg gegen Japan schon einmal ganz übel schiefgegangen. Aber Putin erinnert sich da lieber an die erfolgreicheren Monarchen wie Peter dem Großen oder Iwan dem Schrecklichen.

Ich verstehe diese Denke nicht und ich verstehe das offenbare Fehlen von Liebe für diejenigen, die man da Sterben schickt und für diejenigen, die man da angreift nicht.

In diesem Zusammenhang musste ich an das Lied von Sting "Russians" denken:

https://www.youtube.com/watch?v=ZYyQxf2lHr8

Warum ein Leib - interkonfessionelles als Forum für diese Gedanken?

Ich fühle mich verbunden mit denen, die dort kämpfen, und zwar auf beiden Seiten. Sehr wahrscheinlich sind sie Christen. Vielleicht sind sie auch Moslems - was kein Grund ist, sich nicht mit Ihnen verbunden zu fühlen, denn sie sind Menschen, die einmal Träume und Hoffnungen für ihr Leben hatten, die nicht geboren wurden, um jung zu sterben.

Ich stehe fassungslos vor dem Phänomen, dass anders als wie Sting es gemutmaßt hat, da offenbar wenig Liebe ist für diese Menschen. Vielleicht wissen sie nicht einmal, was Liebe ist, was Geliebtsein bedeutet. Vielleicht wäre das auch zu wenig männlich in der harten russischen Realität.

Deshalb möchte ich meine Liebe an die Frontverläufe schicken und den Menschen vielleicht einen kleinen Hauch von Annahme, von Geliebtsein senden. Sie sollen wissen, dass da jemand ist, dem es nicht egal ist, dass sie töten müssen und vielleicht bald selber tot sind. Jemand, der vielleicht mehr Hoffnung für sie hat, als sie sich je zu hoffen getraut haben. Und vielleicht mag der eine oder andere ja mitmachen. Denn anders als im Israelkonflikt, wo auf beiden Seiten Menschen für Überzeugungen kämpfen, die Terroristen für das Böse und Israel für die Verteidigung seines Landes und des jüdischen Volkes, kann ich auf der russischen Seite keinerlei Vorteil für die Soldaten erkennen, die sie im Falle eines Sieges hätten. Sie kämpfen nur für den Größenwahn eines Führers, der sie nicht einmal als Menschen wahrnimmt.

Ich bin entsetzt darüber, wie die Propaganda, Geld und paramilitärischer Druck es vermag, die Familien und insbesondere die Mütter derer, die da sterben müssen, zum Schweigen zu bringen. Ich will nicht aufhören daran zu denken, dass jeder von ihnen eine gute Zukunft hätte haben können, dass jeder in Friede und Freundschaft an der Seite des ukrainischen Brudervolkes hätte leben können.

Und ich will auch an die denken, die schon gestorben sind.

Pierrot Fey von der Taube in Heidelberg hat darüber gepredigt, wie Dämonen sich am Blut der Gefallenen stärken. Und diejenigen, die Gefallen sind, werden nicht im Frieden, sondern sehr wahrscheinlich verbittert gegangen sein. Ihr Blut schreit zum Himmel! Unsere Liebe vermag nicht, die Not zu stillen. Aber Christen können das Blut Christi hineingeben, um die Schuld am Tod auszulöschen, um den Toten den Frieden zu geben und den Dämonen ihre Stärkung wegzunehmen.

Alle wichtigen Dingen haben ein geistliches Fundament und jeder materielle Wandel hat geistliche Wurzeln. Ich glaube, dass Christen hier viel tun können und sogar eine Aufgabe haben. Der Krieg ist für Putin zu einer Nummer geworden, aus der er keinen Ausstieg mehr finden dürften. Er kann es sich nicht leisten, Bilanz des Krieges zu ziehen und die russische Wirtschaft lebt nur noch durch die Kriegswirtschaft. Putin wird weitermachen bis zum letzten Mann.

Logisch und materiell gedacht, kann es da kein Ende des Krieges geben. Aber geistlich gedacht und mit den grenzenlosen Möglichkeiten Gottes rechnend, wird alles möglich.

Ich habe mich da hineingegeben. Macht irgendwer mit?

GoodFruit

 

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Okt. 14

Hallo Ihr Lieben!

Ich wollte eine Erfahrung mit Euch teilen, die ich grad machen darf.

In der Bibel werden wir aufgefordert, unentwegt zu beten:

Lk 21,36 Wachet aber allezeit und betet, dass ihr stark werdet, zu entfliehen diesem allen, was geschehen soll, und zu stehen vor dem Menschensohn. Eph 6,18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen.

Ich versuche das oft, aber meist sind meine Gebete wie ein kleines Rinnsal, das bald von der trockenen Erde verschluckt wird.

Beim Gebet für Israel ist das grad anders.

Mich haben die Vorgänge dort tief berührt und ich spüre, dass es wichtig ist, sich dort im Gebet einzubringen. Die Vorgänge sind zwar zutiefst materielle - aber das alles wächst auf geistigem Boden und der eigentliche Kampf findet dort statt.

Wenn ich grad für Israel bete, wenn ich Gott an die Not seines Volkes erinnere, wenn ich IHN bedränge, doch zu helfen, doch massiv einzugreifen, doch Engel zu senden, die sich aktiv am Geschehen beteiligen, die Wunder wirken, Menschen aus Gefangenschaft führen, vor Verletzungen bewahren, das Herz der Angreifer zu berühren und die Liebe Christi zu spüren, dann ist das anders als sonst.  Da ist nicht mehr das kleine Rinnsal, sondern ich fühle, wie ich Teil von einem großen Strom bin. Der trägt mich mit und es ist viel leichter im Gebet zu bleiben.

Das wollte ich mit Euch teilen.

Zum anderen möchte ich Euch aber ermuntern, das doch auch mal auszuprobieren. Geht es Euch ähnlich?

Ich habe den Eindruck, dass die Vorgänge eine gigantische geistliche Welle losgetreten haben, die die ganze Welt umspannt und die große Veränderungen bewirken kann. Und zwar in ganz anderer Richtung, als wie die Terroristen dies gewollt hatten.

Ich habe dies im Forum "ein Leib" geschrieben, weil ich spüre, wie da geistlich im Gebet ein Leib wird. Jeder Jude und jeder, der in seinem Glauben den jüdischen Wurzeln aufgepfropft ist, wird durch die Vorgänge an seinen Wurzeln bedroht und jeder, der sich eins macht mit diesem großen Baum, der stärkt ihn und hilft, seine Feinde zu vertreiben.

In diesem Sinne: Probiert es doch mal aus und schreibt gerne von Euren Erfahrungen. Und schauen, wir, was daraus wird. Ich erwarte ganz großes. Nicht weniger als eine Transformation der Welt und den Anbruch einer neuen Zeit in der Gott wieder mit den Seinen die Welt aktiv gestaltet und formt.

Liebe Grüße

GoodFruit

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Mai 06
Hallo, ich habe mich vor einigen Jahren bekehrt. Nun befinde ich mich seit Wochen in einer emotionalen Ausnahmesituation und habe unzählige male zu Jesus gebetet, aber es wird nicht besser. Eine Bekannte hat mir nun Advaita empfohlen um wieder richtig glücklich zu werden. Was ist davon zu halten? Vielen Dank für Eure Antworten.
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Nov. 30, 23

Heute morgen habe ich im ARD den katholischen Fronleichnams Gottesdienst aus Aachen geschaut.
Meine Frau ist streng katholisch, weil sie aber in der Altenpflege arbeitet und feiertags und Samstags / Sonntags oft arbeiten muss, kann sie nicht an allen katholischen Gottesdiensten teilnehmen.
Ich selber bin evangelisch. Diese Prozessionen finde ich wunderschön, besonders wenn das Wetter so gut ist wie heute. Ein schönes öffentliches Bekenntnis.
Aber mit der Theorie dahinter kann ich wenig anfangen, überhaupt mit der katholischen Lehre nicht.

Die Wandlungslehre dient m.E.doch nur dazu, die Leute an die katholische Kirche zu binden, eine Freikirche kann diese Wandlung doch gar nicht  machen, da haben nur die Katholiken quasi das Patent dazu.
Auch das Jesusbild der katholischen Kirche ist diametral anders als das der Evangelischen. Nach der Lehre der katholischen Kirche war Jesus Einzelkind und Maria hat nach Jesus nie wieder ein Kind bekommen. Sozusagen  hat Gott diesen heiligen Geburtskanal nur für Jesus reserviert.

Nach evangelischer Lehre aber war Jesus lediglich Erst-Geborener und hatte sozusagen noch viele Halb-Geschwister, Brüder und Schwestern.
Was wieder andere Probleme aufwirft, theoretisch müsste dann heute noch jemand leben, der sagen könnte,  meine Ur-ur-ur-.... Grossmutter hatte einen Sohn und der hieß Jesus Christus. Oder zu Jesu Zeit konnten die Geschwister Jesu sagen...mein Stiefbruder, der ist wie Gott, ohne Den kommt ihr nicht zu Gott.

Was meint ihr dazu?

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Juni 21, 23

Leider wurde die Umterminierung nicht allen Gläubigen rechtzeitig mitgeteilt. Daher läßt ein christlicher Pastor rund hundert Schäflein sich in fröhlicher Endzeiterwartung zu Tode hungern, und auf den Portalen der deutschen evangelischen und katholischen Kirchen herrscht dröhnendes Schweigen, so, wie hier im Forum auch.

Wie ist das eigentlich mit dem "einen Leib", gilt der immer nur dann, wenn mal wieder Missionare nach Afrika geschickt werden sollen und da noch Anschubsfinanzierungen gebraucht werden, oder gibt es auch so etwas wie eine kollektive christliche Verantwortung? Sollte nicht mal theologisch etwas nachgebessert werden, wenn Ideen wie die der Endzeit immer und immer wieder zu derartigen wahnhaften Taten führen?

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Mai 10, 23
Hallo zusammen, Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich". Für ist es daher offenkundig, dass es nur _eine_ Wahrheit gibt und wenn das Christentum den wahren Glauben lehrt, dann kann es eben jede andere Religion oder anderer Glaubensrichtung nicht sein. Soweit die Logik. Aber wenn nun jemand diese Logik nicht nachvollziehen will, was würdet ihr sagen? Die Idee, die dahinter steht, ist, dass Gott mehrere Glaubensrichtungen geschaffen hat, damit jeder auf seine Art Zugang finden kann.
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Apr. 01, 23

Hallo

Wenn man den Namen Brian Houston bei You Tube eingibt , Pastor der Hillsong Gemeinde Sydney und ehemaliger globaler Pastor aller Hillsong Gemeinden auf der Welt , kommt man unwillkürlich auf den Gedanken was er schlimmes angestellt haben muß , das er so in der Öffentlichkeit dargestellt wird .

Wie warum er an den Pranger gestellt wird ? Vielleicht sind meine Infos verkehrt , aber nach meinem Wissen war es sein Vater , der irgend wann mal , in welcher Größenordnung auch immer , sich an Kindern vergangen hat . Klar , im Augenblick reagieren wir etwas allergisch auf solche Meldungen auf Grund gleich gearteter Fälle in anderen Kirchen . Auch die "Vergehen" wichtiger Pastoren in Hillsong church waren nicht seine Vergehen .

Weis jemand , was er sich hat zuschulden kommen lassen ?

Ich verfolge seinen Werdegang seit 15 Jahren . Er ist einer der erfolgreichsten Pastoren . Hat viel aufgebaut auch in Deutschland . Versucht die Begeisterung an Jesus weiter zu geben .

Den Vers , den ich für Ihn sehe , das Jesus die "heißen" gebrauchen kann und die , die er verändern kann . Zwei wichtige Eigenschaften der Nachfolge . Deshalb sehe ich für ihn noch eine wichtige Funktion "im Leib Christi" obwohl er sich im Augenblick die "Wunden leckt" .

Gruß

Praktiker

 

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März 09, 23
... braucht er dazu die Erlaubnis des Bischofs? Ich weiß, dass sich die Frage komisch anhört. Eigentlich habe ich mich mit einem anderen Thema beschäftigt. Es ist egal, ob man katholisch, oder landeskirchlich getauft wird. Wenn man konvertieren will, und es einen ernsten Hintergrund hat, kann man es einfach machen. Nun habe ich erfahren, dass bei evangelischen Pfarrern es anders ist. Sie können nur mit Erlaubnis des Bischofs katholisch werden. Der Hintergrund ist mit meinen Worten, folgender. Wenn ein evangelischer Christ Pfarrer werden will, dann ist er dazu berufen. Man hat sich nur im evangelischen Milieu hierfür entschieden. Eine Berufung kommt aber von Gott. Die bleibt. Wenn ein evangelischer Pfarrer konvertiert und sich sicher ist. dass er berufen ist, dann darf der Pfarrer auch Priester werden. Hierfür gibt es, wenn die Lebensumstände nicht passen, Sonderregelungen die den Weg zum Priester erleichtern. Das ist er ungefähre Werdegang. Mit der Freikirche sieht es etwas anders aus. Das fängt schon bei der Taufe an. Nicht jede freikirchliche Taufe ist, soweit ich weiß, anerkannt, aber eine Doppeltaufe ist auch nicht möglich . Nun zum Prediger, mal nennen sie sich Prediger, mal Pfarrer. Ist hier die Berufung auch anerkannt, oder bewegt sich eine Freikirche so weit weg, dass diese Frage kein Thema ist? Vielleicht ist die Formulierung etwas ungeschickt, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. Ich kenne keinen Fall, wo ein freikirchlicher "Geistlicher" konvertierte. Deswegen meine Frage an euch, kennt jemand so einen Fall und wie wurde da vorgegangen?
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März 04, 23

Jetzt am Beginn von 2023 will ich mal meine Sichtweise der Dinge darlegen und die damit verbundenen Konsequenzen .

Ich weis , ich bin sehr herausfordernd aber gleichzeitig ist auch niemand dazu verpflichtet meine Artikel zu lesen . Außerdem suche ich oft keinen Kompromiß sondern zeige klar meine Linie .

Ich fang mal an . 2021 sehe ich als die Rückkehr des Eigners des Weinbergs an . Dazu sei gesagt , das dem Eigner das nicht gefiel was er vorfand . Er prüfte es eine zeitlang fand aber wenig Freude dabei . Die Konsequenz . Er gibt den Weinberg denjenigen , die Frucht bringen werden . Dazu sammelt er diejenigen , die seiner Stimme gehorchen .

Das ist ehrlich gesagt meine einzige Hoffnung . Ansonsten sehe ich für mich wenig Hoffnung für die Zukunft .

Ich könnte meine derzeitige vertrakte Situation auf andere schieben . Das nützt aber nichts . Ich halte an meinem Frieden fest und hoffe , das er das richtige Zeichen ist weiter zu gehen . Das Gott mir einen Weg ebnet und ich nicht im Nimmerleinsland versinke wie zur Zeit .

Wenn ich eine Leuchte bin in den Augen Gottes wird er sie auf eine Position stellen wo sie jeder sieht . Ansonsten habe ich auf Sand gebaut . 

Welche Aussichten seht ihr für 2023 mit Jesus ?

Gruß

Praktiker

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Jan. 11, 23
Mit was für einer Glaubensrichtung hat eine Gesellschaft zu tun, die Erzengel (Gabriel, Raphael, Uriel, Michael) in Ihre spirituellen Aktivitäten einbeziehen? Ich finde es arg kritisch. Neben der klassischen Luther Bibel findet man: Meditation, Ankh/Anch, der Hausvater meint vieles symbolisieren zu müssen und ist bei seinen geistlichen Ausführung so oberflächlich unterwegs, wo ich denke, es ähnelt mehr einer Sekte.
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Juni 19, 22


https://www.dmgint.de/details/betet-fuer-johnny.html

Ein Missionar der DMG im Palästinensischen Autonomiegebiet ist seit einigen Tagen in Haft.
Seit dem 02. März 2022 wird unser Mitarbeiter Johnny Shahwan ohne für uns nachvollziehbaren Grund von der palästinensischen Autonomiebehörde festgehalten. Johnny ist Leiter des christlichen Schulungs- und Begegnungszentrums Beit Al Liqa' (Haus der Begegnung) im palästinensischen Ort Beit Jala. Die Inhaftierung folgte auf einen Zwischenfall vor Ort: Eine sehr umstrittene Person ließ sich im Kontext der Organisation fotografieren, ohne dass die Leiter vor Ort wussten, um wen es sich handelt. Dies mündete in missverständliche Berichterstattung in der Presse und den Sozialen Medien..


Dies aus dem Gebetsaufruf der DMG.

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Apr. 10, 22
Hallo liebe Leserin und Leser (m/w/d), kann mir jemand einen Input geben, wie ich es so hinkriege, dass ich bei beiden Kirchen Mitglied werden kann? Es muss ja bei meinem Arbeitgeber (eine WfBM) angegeben werden. Ich vermute die Daten zur Kirchenmitgliedschaft werden von unseren Führern nur benutzt. TIA Matthias
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Juni 18, 21
Die Kirchenpresse vom letzten Wochenende (Trinitatis) vermeldete, daß der konfessionelle Religionsunterricht zugunsten eines ökumenischen Religionsunterrichtes aufgegeben werden soll. Grund sind zu wenig Lehrer (die werden bisher doppelt benötigt) und zu wenig Schüler. Die konfessionell geprägten Lehrer sollen über Fortbildungen mit Inhalten der jeweils anderen Konfession vertraut gemacht werden. Diese Entscheidung ist nach meiner Meinung überfällig und von daher zu begrüßen. Ich wünsche mir, daß die restlichen Bundesländer nachziehen.
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Juni 03, 21
https://www.oekt.de/ Interessiert das hier jemanden?
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Mai 16, 21
Hallo Leute, heute vor 40 Jahren starb mit Bob Marley nicht nur ein großartiger Musiker, sondern auch ein tiefgläubiger Rastafari. Nehmen wir einmal an, daß - wie die Rastafari lehren - Gott tatsächlich drei Mal in Gestalt eines Menschen auf der Erde erschien: Erstens als Melchisedek, zweitens als Jesus Christus und drittens als Haile Selassie. Was wäre dann? Der wiedererschienene Messias als Kaiser von Abessinien, der nach mehr oder weniger rühmlicher Regentschaft sein Ende unter den Dielen der Toilette seines marxistischen Nachfolgers fand. Und nun? Was gibt´s noch? - Ablehnung des westlichen (weißen) Unterdrücker-Systems als "Babylon". - Gleichberechtigung der Schwarzen. - Rückkehr in die afrikanische Heimat. Und dann noch so andere Dinge:
Prinzipiell wird der Mensch als Individuum verstanden und somit auch die freie Meinung akzeptiert. Andererseits berufen sich manche Gruppierungen auf die strengen Reinheitsvorschriften des Alten Testaments. Es finden sich auch patriarchalische Strukturen, so wird z. B. der Frau die Pflicht auferlegt, ihren Kopf zu bedecken, ihren Mann zu umsorgen und ihm treu zu sein – auch wenn er es selbst nicht ist.
Homosexualität wird von vielen Rastafarians mit Bezug auf die Bibel abgelehnt. Die Musik einiger Rastafari-Künstler gerät seit Anfang der 2000er Jahre wegen homophober Texte, sogenannter Battyman-Tunes, in die Kritik.
Grundsätzlich lehnen die Rastafarians Alkohol sowie Tabak ab und ernähren sich möglichst ohne tierische Produkte und Salz.
Einige Rastafaris tragen Dreadlocks und ungestutzte Bärte als Ausdruck ihrer Verbundenheit mit Gott. Die Dreadlocks sind außerdem ein Symbol für Naturverbundenheit und erinnern an die Mähne des Löwen von Juda. Sie wurden ebenfalls als Symbol der Abgrenzung zu der westlichen Ästhetik der „weißen Unterdrücker“ und somit als Zeichen des Widerstands verstanden. Einige Rastafaris haben auch das Gelübde des Nasiräers abgelegt, was die charakteristischen Dreadlocks und die langen Bärte zur Folge hat. Einige Rastas lehnen das Tragen von Körperschmuck (Piercings und Tattoos) ab.
In der alternativen Szene ist die Reggae-Kultur ja ziemlich beliebt, was ich nie verstanden habe, da ja eher sehr konservative Werte vertreten werden (außer vegane Ernährung). Wie seht Ihr das? Ist der Rastafarianismus einfach nur ein exotischer Wildwuchs aus dem Judentum und Christentum heraus oder können wir da irgendeine sinnvolle Ökumene betreiben? Liebe Grüße, Plueschmors. Nachtrag vom 11.05.2021 18:41:54 "Forever" statt "Forver" im Titel 😐 ...
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Mai 12, 21
„Obwohl wir als Apostel des Messias mit Autorität hätten auftreten können, sind wir behutsam mit euch umgegangen wie eine Mutter, die liebevoll für ihre Kleinen sorgt. Wir hatten euch so sehr ins Herz geschlossen, dass wir bereit waren, euch nicht nur Gottes gute Botschaft weiterzugeben, sondern unser eigenes Leben mit euch zu teilen.“ (1. Thessalonicher 2, 7.8) "unser eigenes Leben mit euch zu teilen"? Wie sieht das praktisch aus? Bedeutet das, dass wir die anderen Geschwister in unser Leben hineinblicken lassen? Wir erzählen den anderen Privates aus unserem Leben? Das heißt, enge Gemeinschaft mit anderen pflegen? So eine Art Familie?
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Apr. 30, 21
Hallo Ich habe eine Predigt eines engl. sprachigen Pastors gehört . Er saß auf der Parkbank und hat diese Worte von Gott bekommen . Manchmal rettet Gott auch durch Personen , die Gott dazu gebrauchen kann , weil diese sich ihm hingeben . Wahrscheinlich sieht er diese Worte noch nicht mal für sich sondern für andere . Ich glaube aber , das Gott IHN damit meint . Wer kann das genauso sehen ? Oder auch nicht . Gruß Magnus Nachtrag vom 19.03.2021 23:42:37 War wahrscheinlich keine gute Idee diesen Beitrag zu schreiben . Ziehe ihn so zurück . Sorry
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März 26, 21
Hallo, ich glaube, mit diesem Thema werde ich mich unbeliebt machen. Ich probiere es trotzdem mal. Eigentlich geht es um jesus.de und die Foren, aber es geht eben auch um Ökumene und die Frage: Ein Leib?! Was mir aufgefallen ist: hier grenzen sich viele Leute ab, weil sie nicht mit Fundamentalisten oder Evangelikale in einen Topf geworfen werden wollen. Da wird einem Menschen, der schwierige Erfahrungen gemacht hat, sinngemäß gesagt: "DIE, DIE sind intolerant, homophob etc. , aber ICH, ICH bin das nicht" Gerne auch: "Es gibt auch Christen, die nicht so sind." Das gibts auch auf allen Seiten außerhalb des Internets. Ich habe schon zu analogen Zeiten nicht verstanden, wie man seine Zeit damit verbringen kann, Bücher darüber zu schreiben Christen vor anderen Christen /Richtungen/Konfessionen zu warnen. Hier hatte ich gerade das Gefühl: hat sich was mit "ein Leib". Sobald man eine Gruppierung nicht mag, sind sie scheinbar zum "sich von ihnen distanzieren" frei gegeben, gerne auch mit mehr oder weniger subtilen Anwürfen. In der Bibel steht, dass wir ein Leib sind. Wenn ein Teil des Leibes leidet, leidet der ganze Leib. Hier hatte ich gerade das Gefühl es geht eher nach dem Motto "Gehirn an alle: der Fuß hat sich gerade verrenkt" "Milz an Gehirn: Hack ihn ab, hack ihn ab!" "Leber an alle: ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nicht verrenkt bin und der Fuß das ganz falsch macht". etc. Wie seht ihr das? Gilt noch ein Leib, wenn man eine christliche Ausrichtung nicht mag oder falsch findet was sie lehrt? Oder will man dann lieber nicht mit diesem Körperteil assoziiert werden und tut so als ob es nicht dazu gehört?
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Feb. 21, 21
„Dem nächsten gefallen zum Guten“ Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht gefallen an uns selbst zu haben. Der erste Vers in Römer 15 ist das biblische Zeichen von Stärke. Es ist viel wichtiger in Gottes Augen die Schwächen anderer tragen zu können, als wie viel wir für uns selbst tun können. Darum geht es in Gottes Augen nämlich nicht. Gott und die Bibel, das lebendige Wort Gottes, die Wahrheit, messen die geistliche Stärke daran, in wieweit wir, die Gläubigen im Leib Christi, in der Lage sind die Schwächen anderer Menschen zu tragen, so wie es uns Paulus erfüllt vom Heiligen Geist in Römer 15,1 ganz deutlich sagt. Denn jeder von uns soll seinen Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung. Denn auch Jesus Christus, hatte nicht an sich selbst gefallen, sondern wie in Römer 15,2-3 geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.“ Es ist kein Zeichen von Stärke, einfach Menschen abzuschreiben, die uns zur Last fallen. Es ist vielmehr ein Zeichen von Schwäche. Unsere geistliche Stärke wird von Menschen, die eine Last darstellen, behindert sind, keine Kraft haben, und Gläubige, die schwach sind, verfolgt werden, auf die Probe gestellt. Das Volk Gottes, und das muss man hier ganz deutlich und mit aller Entschiedenheit sagen, ist an einen Punkt angekommen, wo es sich nicht mehr leisten kann, nach den allgemeinen Maßstäben der heutigen Zeit leben zu dürfen. Wenn wir dies tun und nicht mehr nach den allgemeinen Maßstäben der heutigen Zeit leben, werden wir verändert werden, und dies nicht durch viel Lehre, sondern indem wir anfangen und danach trachten Jesus Christus wahrhaftig nachzufolgen und in allem gefallen zu wollen. Dann wird sich unser Lebensstil ändern und uns dadurch von den Ungläubigen und Unbekehrten in unserem Umfeld, sowie in den Gemeinden selbst, völlig unterscheiden. Wie Paulus es mit aller Deutlichkeit gesagt hat: „Wir sollen uns selbst nicht gefallen.“ Wenn ich mir selbst gefalle, tue ich etwas, was für Gott keinen Wert hat. Ich muss mich selbst verleugnen, das heißt nein zu sich selbst zu sagen. Keiner der nicht beharrlich nein zu sich selbst sagen kann, wird kein christliches Leben, ein Leben in der Wahrheit, ein Leben welches Gott dem Vater wohlgefällt und Jesus Christus den Herrn ehrt, führen können. Die Verse 23-27 in Lukas 9 sagen uns, dass es unmöglich ist, gleichzeitig sich selbst und Jesus Christus zu gefallen, man kann es nicht. Was tun Sie / Du also als erstes, wenn Sie sich, wenn Du dich, entscheiden Jesus Christus nachzufolgen? Ich hoffe, ich konnte Sie / Dich zum Nachdenken bringen, den Spiegel vor halten, und freue mich auf Ihre / Deine Antworten! Seid gesegnet! Marco
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Dez. 02, 20
Der Vatikan hat gegenseitigen Abendmahls-Einladungen von Katholiken und Protestanten eine theologisch begründete Absage erteilt. Die Unterschiede im Eucharistie- und Amtsverständnis seien "noch so gewichtig", dass sie eine Teilnahme katholischer und evangelischer Christen an der Feier der jeweils anderen Konfession derzeit ausschlössen. Auch für eine "individuelle Gewissensentscheidung" gebe es keine Grundlage, heißt es in einem Schreiben der Glaubenskongregation an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing [...]
https://www.katholisch.de/artikel/26940-vatikan-erteilt-einladungen-zu-mahlgemeinschaft-absage siehe auch: http://kath.net/news/72883 Was meint ihr dazu? Ich persönlich bin einerseits ja froh, dass Rom ab und zu bei solch haarsträubenden Ideen eingreift. Andererseits ist es echt peinlich als Katholik hierzulande, welche seltsamen und glaubensrelativierenden Ideen selbst von den obersten Hirten der Katholischen Kirche in Deutschland immer wieder kommen. International sieht man schon längst das nächste Schisma wieder von Deutschland ausgehen. Und vermutlich ist diese Einschätzung sogar gerechtfertigt ... Nur: Was kann man als einfacher Christ da tun?
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3,287
Nov. 21, 20
Ja, ich weiss... die Überschrift ist provokant, man könnte sagen "clickbait" und was weiss ich... und tatsächlich geht es mir eigentlich gar nicht darum, die Forenregeln in Frage zu stellen - sondern eigentlich eher um eine Ebene dahinter, nämlich: Was sagt das eigentlich über das Christentum aus? Und nur um das nochmal klar zu stellen: Ich respektiere hier selbstverständlich verschiedene Ansichten, Religionsfreiheit ist ein wervolles Gut, und wer am Ende recht hat kann eh niemand objektiv beurteilen... insofern hoffe ich, dass wir uns da einig sind. Andererseits gibt mir diese Regel hier, nicht "den Glauben abzusprechen" durchaus zu denken... denn was bedeutet das denn eigentlich? Heisst es nicht im Klartext: Christen haben selber keine Ahnung, welche Ansicht nun richtig ist und welche nicht? Bedeutet es nicht auch, dass Christen verschiedener Konfessionen und Ansichten, die sich im Grunde teilweise völlig widersprechen, sich auf eine Art "Waffenstillstand" zum beiderseitigen Vorteil geeinigt haben, um als "Christen" insgesamt größer zu scheinen, als sie tatsächlich sind? Ist das, was wir als "Christentum" bezeichnen, in Wahrheit nicht eine Vielzahl völlig unterschiedlicher, sich gegenseitig widersprechender Religionen, die unmöglich alle gleichzeitig wahr sein können? Ist dieser "Burgfrieden" zwischen verschiedenen Konfessionen nicht letztlich eine Selbsttäuschung in der Illusion, nur weil man etwas oder jemanden "Gott" oder "Jesus" nennt, auch tatsächlich das Gleiche meint? Denn ich erlebe die Konsequenzen, die einzelne Leute hier aus ihrem Glauben hier ziehen, teilweise schon sehr gegensätzlich und oft auch unvereinbar miteinander... manchmal auch so sehr, dass es mir schwerfällt hier tatsächlich von einem gemeinsamen Glauben auszugehen. Und nur um das nochmal zu betonen: Es geht jetzt ganz sicher nicht darum zu beurteilen, wer hier "recht" hat... was meine Position betrifft ist das eh nicht zu beurteilen. Ich frage mich vielmehr, inwiefern es denn tatsächlich einen gemeinsamen Glauben aller Christen gibt, ob es tatsächlich ausreicht, sich auf "Jesus" zu berufen... und ob es nicht manchmal ehrlicher wäre, auch die Differenzen und Unvereinbarkeiten einzugestehen und festzustellen, dass man eben keineswegs den gleichen Glauben teilt...
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2,014
Okt. 17, 20
Hallo zusammen, Ich wollte fragen ob jemand gute Literatur kennt zum obigen Thema. Generell ist es wohl in Deutschland schwerer bei der Orthodoxie viel Information zu gewissen Themen zu finden. Bei der RKK ist sowas einfacher Ein Buch wäre interessant was beide Kirchen, die Entwicklungen und die Unterschiede oder Gemeinsamkeiten erklären tut Vielleicht hat wer ein Tipp, Danke 🙂
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Aug. 16, 20


Wer kennt eine christliche Kirche / Gemeinschaft / Richtung, die alle christliche Literatur ablehnt und nur die Bibel liest?
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1,316
Aug. 08, 20
Ich habe eine Frage zur Gebetspraxis in der neuapostolischen Kirche. Von der katholischen und der evangelischen Kirche ist ja das direkte Gebet zu Jesus Christus als Teil des dreieinigen Gottes bekannt. Wie wird dies in der neuapostolischen Kirche gehandhabt? In Ihrem Katechismus finde ich dazu keine Auskunft. Kann mir hier jemand Weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus!
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Mai 20, 20
Was ist Eurer Meinung nach das verbindende Element der Christen in der Welt? Ein gemeinsames Weltbild ist es nicht. Auch der Glaube als solcher wird von unterschiedlichen Christen unterschiedlich gelebt und gesehen. Selbst bei Begriffen wie "Hoffnung", oder "Ewiges Leben" gibt es trennende Elemente. Das führt mich zu der Frage, ob es überhaubt etwas verbindendes gibt, das auf alle Christen zutrifft.
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2,146
März 31, 20
Hi! Ich würde mich freuen wenn ihr mir beim Vorbereiten einer Predigt helft und mir einfach mal alle Vorurteile und Klischees über Christen und Gemeinde/Kirche, die ihr kennt schreibt 😊 vielen Dank schon mal !
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1,291
März 07, 20
Hallo Mir schoß so ein Bild durch den Kopf . Eine etwas "andere" Fußballmannschaft . Eine Mannschaft spielte , zumindest offiziell , gegen eine andere Mannschaft . Aber anstatt zusammen gegen die andere Mannschaft zu spielen spielten sie nur zusammen . Sie schoben sich den Ball zu und ermutigten sich gegenseitig gut zu spielen . Da die andere Mannschaft ungestört ihr Spiel aufziehen konnte schoßen sie ein Tor nach dem anderen . Wer wird wohl gewinnen ? Kann sich jederselbst auslegen . Wo er Parallelen findet . Gruß Lebendiger
127
1,315
März 04, 20
Guten Tag, kürzlich ist ein naher Angehöriger verstorben. Nun erhielt ich ein Schreiben, dass in der kath. Gemeinde, welcher er angehörte, an einem der nächsten Tagen eine heilige Messe als Auferstehungsamt für Ihn gefeiert würde. Gerne möchte ich an dieser Messe teilnehmen. Habe mich auch schon im Web informiert über den Begriff Auferstehungsamt/Seelenamt. Bisher habe ich erfahren, dass ich an der Kommunion (Abendmahl bei evang.) nicht teilnehmen darf. Aber was ist z.b. mit der Bekreuzigung mit Weihwasser beim Betreten der Kirche? Darf/soll dies nur von Katholiken praktiziert werden? Oder ist dies auch von Gästen erwünscht? Was muss ich noch beachten? Für Antworten danke im Voraus
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Jan. 21, 20
Hi, ich würde gerne von Euch mal wissen, weshalb man in einer Freikirche / Freie Gemeinde geht oder gar bevorzugt oder eine kath./ evang. Kirche. Also erst mal meine Geschichte. Ich war in der EKD, oder eben evangelisch. Aber kein Kirchgänger und wenn, dann gezwungen. Dann Konfirmation und dadurch auch Jungschar. Aber irgendwie doch an Gott glaubend aber nicht an die Kirche. ich kam da nicht weiter, also vergaß ich das alles mal. Jahre vergehen! War im Krankenhaus und hatte eine Sinnkrise / Lebenskrise. Beschäftigte mich mit einem esoterischen Buch. Unterhielt mich mit einer Lernschwester und die erz. mir von ihrem Glauben an Jesus und was er getan hat. Ich wurde erst mal abweisend und dann neugierig. Als ich KH verlies, lud sie mich zu ihrer Gemeinde ein. Ich hörte andere Musik, die Predigten gingen tiefer und berührten mich. Ein paar Monate sagte ich, in meiner Wohnung, zu Jesus, er möge dich bitte in mein Leben kommen und mir leben schenken. Das tat er dann auch und ich werde nie vergessen was da abgelaufen ist. Mein ganzes altes Leben rauschte vor meinen Augen vorbei. Ich wusste, ich bin neu geworden. Lies mich dann Taufen. Ich bin in der Gemeinde, weil ich Menschen dort anders erlebt habe. Veränderte Menschen und auch nicht ganz veränderte. Die Anbetung und die Predigten berühren mein Herz immer wieder. Ich habe ein Heim gefunden. Vor 2 Jahren bin ich komplett aus der EKD ausgetreten. Und nun Du 😊 Max
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Jan. 19, 20
allen orthodoxen Geschwistern im Herrn die jetzt das Weihnachtsfest begehen Scylla
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Jan. 11, 20
Hallo Ich habe sowohl bei God Tv als auch in Büchern diesen Begriff gelesen . Ich interpretiere die Aussagen , die zu diesem Begriff gemacht wurden so . Der Leib hat durch den Geist eine gute "Erbanlage" ( Vorraussetzung ) bekommen Gottes Werk selbstständig zu tun . Wenn diese Aussage stimmt werden jetzt nicht viele Pastoren in der ganzen Welt von Gott von ihrem Amt entbunden . Diese Aussage bezieht sich auf die Arbeiter im Weinberg die von Gott ihr Amt bekommen haben . Gott ging eine lange Zeit weg und als er zurückkam forderte er die Frucht ein die diese anscheinend nicht bringen konnten . Er nahm ihnen den Weinberg ab und gab ihn der "nächsten Generation" und bestrafte sie . Ich würde lieber von der Liebe Gottes sprechen , aber Gottes Liebe freut sich mit der Wahrheit . Ist die allgemeine Meinung , das wir als wiedergeborene Christen gut sind ? Also wir eine gute geistliche DNS haben ? Gruß Lebendiger
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Dez. 18, 19
Hab mich ja immer gefragt wo denn der Unterschied zwischen Zwingli, Calvin, Luther bei den Tischgesprächen im Podcast war eine sehr gute Episode. unter: https://tischgespraechepodcast.wordpress.com/ Das Abendmahlsverständnis lass ich jetzt mal weg, mir geht es eher um die große Linie. Fand es interssant, dass weltweit anscheiemnd eher die reformierte(Calvin und Zwingli) als die lutherische Lesart vorherrschend ist. Die Podcaster betonen, dass die reformierten die biblische Sichtweise betonen, zum Beispiel dass nur Psalmen gesungen oder umgedichtet wurden. Sie betonen auch das Gemeindeleben viel stärker als luther, der zwar den Sünder rechtfertigt aber sonst viel offen lässt. Deswegen sind in reformierten Gemeinden auch viel weniger Bilder, weil nicht biblisch während die lutheranischen Kirchen oft wie katolische Kirchen aussehen. Was jetzt meine Interpretation ist, dass besonders die calvinisch reformierten eine strengere Sündenauslegung haben? Weil sie viel stärkeres Gewicht auf das Leben des einzelnen haben ? Sind nicht viele der Evangelikalen in den USA calvinisch auch geprägt?
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Nov. 22, 19
Die Phrase "Und wieder zischt die Schlange" erinnert an die Verführung durch die Schlange im Paradies (1. Mose 3): "sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?" Nun kann man diese Phrase auf sich selbst bezogen ja durchaus als Erkenntnis innerer Widersprüche sehen. Vielleicht im Sinne des Kampfes zwischen Geistlicher Ausrichtung und dem Fleisch. Wobei das Fleisch den alten in Sünde behafteten Menschen meint. Aber wie kann das gemeint sein wenn man diese Phrase kritisch hinterfragenden Menschen anstelle von Argumenten entgegenhält? Wird dann das kritische Hinterfragen biblischer Aussagen eingereiht in die Versuchungen, die durch die Schlange im Paradies und bei Jesus in der Wüste vorkamen? Und wie wäre die mit dieser Phrase bedachte Person bei einer Aufstellung zu Satan positioniert? Wie benutzt ihr als Christen diese Phrase im Alltag und wie meint ihr sie?
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Nov. 06, 19
Im Hinblick von Maria 2.0 wurde nun die Initiative Maria 1.0 gegründet. Sie ist der weibliche Teil, der von der Protestbewegung distanziert. Hier ein Zitat zur kurzen Begründung:
"Eure Forderungen sind nicht gut für die Gläubigen und die Kirche. Sie gründen nicht auf dem Vermächtnis Jesu"
"Wir denken nicht, dass eure Forderungen nach Frauenweihe, Priestertum für Frauen oder Abschaffung des Zölibats die Krise der katholischen Kirche und des Glaubensabfalls in unserem Land positiv beeinflussen wird",
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/2019-09/katholische-kirche-maria-10-20-protestbewegung-kirchenreform. Wie seht ihr die Gegeninitiative?
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Okt. 21, 19


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