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Gesundheit & nachhaltiges Leben

Gesund ernähren, Körper & Seele pflegen - und das umweltverträglich.
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Hallo zusammen, ich bin gerade mal wieder etwas verunsichert - vielleicht könnt Ihr mir helfen. Mit meinem über 50 Jahren und einer schweren Vorerkrankung zähle ich selbst zur Risikogruppe, lebe allein und drehe ohne echte menschliche Kontakte langsam durch. Nun habe ich eine liebe Bekannte, die die Pandemie und die Regeln für übertrieben hält und die immer unbedingt draußen beim Plaudern auch eine Kleinigkeit trinken möchte. Letztens haben wir z.B. mit ca. 1,5 Meter Abstand auf einer Parkbank jede einen Glühwein getrunken. Also ohne Maske. Ja, war sehr nett. Allerdings frage ich mich, ob wir - wenn wir so eine Stunde beieinander sitzen und es vielleicht gerade mal windstill ist - nicht auch permanent Aerosole mit etwaigen Corona-Viren austauschen. Bin ich da zu hysterisch? Oder sind unsere Treffen wirklich zu riskant? Was würdet Ihr machen? Vielleicht weiter treffen, aber nur noch Spaziergänge? In meiner Stadt haben wir aktuell ein sehr hohes Infektionsgeschehen. Liebe Grüße Non
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Nov 16, 20
Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Maximal fünfzehn Personen haben Zutritt in den Saunabereich. Aufgüsse finden wie gewohnt jede Stunde statt, aber ohne Wedeln, Peelings und sonstiges Beiwerk. Wo man beim Aufguß sonst dicht an dicht in der Kabine saß, waren nur sechs Personen zugelassen - mit Abstand, versteht sich. Die kleinen Kabinen sind ganz gesperrt. Wirklich Spaß macht so etwas nicht mehr. Aber das ist der Preis der Sicherheit.
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Okt 31, 20
Gibt es hier einen Zahnarzt, der mir bei meiner komplizierten Behandlung mit seinem Rat zur Seite steht? Ja, ich weiß, ich sollte mich mit allen Fragen vertrauensvoll an meinen Behandler wernden. Leider hat er keine Zeit, erklärt zu wenig und ist in seinen Erklärungen unverständlich. Zahnarztwechsel ist leider wegen der zur Zeit laufenden Behandlung nicht möglich. Ich fühle mich überfordert mit der komplizierten Materie.
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Jul 20, 20
Hallo zusammen, im Herbst könnte ich eine mehrjährige berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme mitmachen, die mich wirklich sehr interessiert und mir sicherlich auch viel Freude bereiten wird, aber nicht unbedingt lebensnotwendig ist. Beruflich bringt mir das Ganze Null - es geht mir wirklich mehr um die Gemeinschaft mit anderen, das gemeinsame Lernen und die Bildung. Mit meinen bald 55 Jahren und meiner Vorerkrankung kann es nun aber sein, dass ich einen schweren Covid19-Verlauf haben werde - falls es mich erwischt. Da ich täglich mit sehr vollen öffentlichen Verkehrsmitteln zu dieser Maßnahme fahren müsste und dann stundenlang mit bis zu 30 Personen in einem relativ kleinen Raum hocken würde, wäre das Ganze schon etwas riskant. Oder viel zu riskant? Was würdet Ihr tun? Ich kann mich einfach nicht entscheiden... 🙄 Viele Grüße non
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Jul 19, 20
Leider habe ich mir diesen Keim eingefangen. https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudomonas_aeruginosa Ich bin erschüttert und niedergeschlagen. Keine Ahnung wo ich es eingefangen habe. Krankenhaus war ich. Da eher. Und nun? Hat jemand Erfahrung mit Phagen gemacht? M. Nachtrag vom 24.06.2020 23:43:49 Arztbesuch läuft. Montag werd ich sehen wie es weiter geht. Vorherige Klinik war der Meinung das Knochen nicht infiziert sei. Arzt ((Facharzt für Fusschirurgie usw.) sieht es anders. Wunde macht keine Fortschritte. M.
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Jul 09, 20
Immerwieder mache ich mir Gedanken darüber, was sind die Beweggründe, sein Leben vegan zu gestalten. Sehr oft wird mir darauf geantwortet, "ich bin Veganer/In aus Tierliebe. Was heisst dabei Tierliebe, wie weit geht sie bzw. wo hört sie auf? Bezieht sie sich nur auf diese Tiere, die wir üblicherweise in unseren Breitengraden schlachten und essen oder auf alle Tiere? töten diese Veganer/Innen keine lästige Mücke, Schnake, Schnecke im Salat und vieles mehr? Mit meinen Fragen möchte ich bestimmt keinen Veganer/In irgendwie angreifen oder beleidigen, mich beschäftigt diese Frage einfach.
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Jul 02, 20
Hallo, ich war eine Weile nicht mehr hier und habe auch unserem Nachhaltigkeitsthread aus den Augen verloren. Und in diesen Zeiten möchte ich auch nicht über die Sinnhaftigkeit von Einmalschutzmasken diskutieren. Doch das Thema an sich beschäftigt mich weiter. Auch wenn Corona alles beherrscht ist das Plastik im Meer nicht weg und auch durch Corona kommt ja auch in diesem Punkt einiges ans Tageslicht (z.B. Fleischindustrie) was sonst unter dem Radar bleibt. Also: Wie geht es euch gerade damit? Ich habe jetzt seit kurzem mein Lastenrad und veruche nun fleißig Fahrrad zu fahren. Die Zwerge und ich haben jede Menge Spaß. Beim Einkaufen ist es gerade schwieriger auf Plastik zu verzichten, aber ich fahre demnächst vielleicht dochmal in einen Unverpacktladen und schaue mir das Angebot mal an. Zumindest sowas wie Öl und Essig würde ich da gerne einkaufen. Mal sehen.
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Jun 17, 20
hallo, in der aktuellen Krise merke ich mehr und mehr, mein Leben wird schwerer. Und mein Glaube wird auch schwerer. Ich habe so vieles was ich eigentlich gar nicht brauche...wie schaffe ich es, mich von manchen Dingen zu trennen. Und wie wird mein Glaubensleben einfacher....So viele verschiedene Meinungen, unterschiedliche Auslegungen, so viele Bücher, Kommentare, Meinungen...... Wie finde ich da einen leichteren Weg, damit mein Leben äußerlich und innerlich leichter wird. Vielen Dank für jeden Tipp und jede Anregung. liebe Grüße, Frederick
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Mai 29, 20
Hi, ich finde man sollte einen Thread anlegen sollen, wo man sich mit Infos und Nachrichten austauscht. Bitte, wenn möglich, gesicherte Nachrichten mitteilen und keine aus den Haaren herbeigezogene Geschichten. Wie bereits erwähnt, ist ein Glaubensbruder aus Nürnberg ( nicht in meiner Gemeinde) mit Corona infiziert. Der WillowCreek Kongress in Karlsruhe wurde abgebrochen. Ihm geht es nicht gut und seine Familie ist in Nürnberger KH zur Beobachtung. Nach Erlangen (ein Arzt) nun auch in Nürnberg. Max
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Mai 20, 20
Ich suche was für eine junge Frau, die zusätzlich noch psychisch angeschlagen ist (Sozialphobie und Psychose in der Vergangenheit). Es sollte also was nettes, kleines sein, bei dem sie nicht durch die Maschen rutscht. LG, Evilefti
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Mai 12, 20
An anderer Stelle schrieb ich das hier: (und habe einen Artikel verlinkt, der einer der besten und wichtigsten in meinen Augen seit Tagen ist und erklärt, wie unausweichlich es ist, dass wir jetzt auf soziale Distanz gehen. Es sei denn, wir wollen mit den Folgen leben) Hallo hkmwk, danke für die Zahlen. Im Schnitt gibt das seit Ende Februar ein Wachstum um 32% pro Tag (Faktor 1,32). Ich habe das eben mal nachgerechnet/ überschlagen, wegen dieses Artikels hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-eindaemmen-krankenhaeuser-vor-kollaps-bewahren-16681824.html Der Artikel beinhaltet eine einfache, sehr gut zu verstehende Grafik, wann bei welcher Wachstumsrate die Kapazität der Intensivstationen der Krankenhäuser zusammenbricht. Bei 32% bald, sehr sehr bald. Und leider wird auch sehr deutlich gesagt: Das Problem sind dann nicht diejenigen, die am Coronavirus sterben, sondern das Problem sind die, deren Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere schwere plötzliche Krankheit nicht mehr behandelt werden kann. Dann sind wir in der Situation, in der die Italiener schon seit Tagen sind: Die Ärzte müssen entscheiden, wer noch eine medizinische Behandlung bekommt und wer nicht. Das Recht auf Behandlung und Gesundheit ist damit unweigerlich dahin. Bitte lest, beachtet und zieht eure Schlussfolgerungen.
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Mai 03, 20
In Zeiten, die vermehrt Negatives ausstrahlen, finde ich es ganz wichtig, nicht nur Hände gründlicher zu waschen und zu desinfizieren. Auch unsere Seele braucht Freiraum durch positive und Mut machende Einblicke und Ausblicke. Deswegen hier dieser Thread. Mit Bitte an Alle, hier nur wirklich positive und Lächeln zaubernde Postings einzustellen. Ich hoffe, es gelingt uns, auch diesen Thread mit vielen mutmachenden Einblicken und Ausblicken zu füllen. Denn dunkle Zeiten brauchen Licht und Hoffnung. In diesem Sinne lade ich euch alle herzlich dazu ein. Seid ganz lieb gegrüßt Inge
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Apr 24, 20


Aufgrund meines massiven Übergewichts haben mir (w, 50) zwei Ärzte nahe gelegt, in Erwägung zu ziehen eine Magenoperation durchführen zu lassen (Schlauchmagen und/oder Magenbypass). Über die theoretische Vorgehensweise habe ich mich informiert, bin aber unsicher, ob ich diesen Weg gehen soll. Habt ihr eine solche OP machen lassen? Wie geht es euch damit, neben dem körperlichen auch psychisch und seelisch? Oder habt ihr euch bewusst gegen diese OP entschieden? Warum? Herzliche Grüße!
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Apr 07, 20
Nicht einmal das Coronavirus ist das Problem, sondern die Überlastung des Gesundheitssystems, die dann dazu führen kann, dass auch Herzinfarkte und Schlaganfälle usw. nicht mehr behandelt werden können. Haltet Abstand! Haltet Abstand! Damit die Ansteckungsrate sinkt. Wer es immer noch nicht verstanden hat, bitte lest das: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-eindaemmen-krankenhaeuser-vor-kollaps-bewahren-16681824.html Sorry, Tineli, dass ich noch einen Thread zu dem Thema aufmache. Denn - Leute - was ist los mit euch? Hier fängt jemand ernsthaft an zu diskutieren, ob das Verbot von Zusammenkünften eine Verschwörung/ Angriff gegen das Christentum ist??? Ich hab mir gerade eben nur noch die Augen gerieben. Übt Nächstenliebe und haltet Abstand.
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Apr 06, 20
Nein, im Moment läuft meist so gar nichts wie gewohnt. Einkaufen hat seine Tücken. Kinder in einer 3Zimmer Wohnung beschäftigen ist eine enorme Herausforderung, wenn diese Situation länger dauert. Plötzlich viel Zeit zur Verfügung haben, aber alleine zuhause hocken müssen klingt auch nicht so prickelnd. Wie umgehen mit der Angst einer Ansteckungen bei Vorerkrankungen? Wie mit der totalen Erschöpfung bei der Arbeit im Gesundheitssystem? Was tun mit den Hamsterkäufern und auch deren Angst? Unser aller Leben erleidet gerade eine Zäsur. Neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Wie damit gut und vielleicht sogar kreativ umgehen? Was brennt euch gerade auf der Seele? Was können wir als Einzelne oder auch hier vielleicht in Gruppen oder als Jesus.de Gemeinschaft tun, um gut durch diese nicht einfache und so ganz andere Zeit zu kommen? Über kreative Gedanken und Beiträge freut sich Inge
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Mrz 26, 20
Ich hoffe, hier bei jesus.de ist noch keiner direkt betroffen. Macht ihr euch Gedanken oder Sorgen darüber oder geht ihr eher ganz gelassen mit den momenaten Entwicklungen um? Hier in der Großstadt ist alles an Handdesinfektionszeug und Mundschutz ausverkauft. Das hat mir heute erstmal vor Augen geführt, dass doch eine Menge Leute schon vorsorgen. Nach meinem Empfinden ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis es hier richtig umgeht. Sorgen mache ich mir dabei nicht unbedingt um mich selber sondern um nahe Verwandte im engen Umfeld, die Vorerkrankungen haben oder schon sehr betagt sind. Da will man bestimmt keinen anstecken 🙁 Wir werden am Wochenende wohl auch nochmal einen Großeinkauf starten, um im Fall der Fälle nicht gleich rauszumüssen. Naja...ich gebe zu: Ich bin doch leicht beunruhigt. Lg, Simmy
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Mrz 24, 20
Hallo, mal ein kleines Fallbeispiel: In einer Familie hat eine Person A nach einer China-Rundreise bereits im Oktober eine ganz merkwürdige Grippe mit hohem Fieber mitgebracht. Nachdem die Symptome nach ein paar Wochen weg waren, lag die Person A jetzt wieder mit hohem Fieber und grippeähnlichen Symptomen flach. Person B ist der Ansicht, dass sie sich auf Corona testen lassen sollte. Person A beharrt aber darauf, dass sie das nicht hätte, da sie ihre alten, kranken Eltern bisher nicht angesteckt hätte. Davon verunsichert fragt Person B einen Arzt der Corona-Hotline nach seiner Meinung. Der ist auf jeden Fall für den Test. Das hat Person B noch einmal geäußert und ist jetzt innerhalb der Familie die Buh-Person, weil sie überhaupt so einen Verdacht hat. Person A will sich auf gar keinen Fall testen lassen. Eine Verwandte von ihr, zu der sie engen Kontakt hatte und die mittlerweile ähnliche grippeähnliche Symptome hat, weigert sich ebenfalls rigoros, das checken zu lassen. Obwohl bereits ihr eigener Arzt geäußert hat, es könne Corona sein. Was soll Person B denn jetzt machen? Person B hat selbst Vorerkrankungen und gehört zu der Risikogruppe, die an Corona sterben kann. Es stehen jetzt also zwei Meinungen im Raum - die von Person B, die das Verhalten von Person A und ihrer anderen Verwandten unverantwortlich findet. - die von Person A und der anderen Verwandten, für die das alles unnötige Panikmache ist. Wer hat Recht? Und wie soll Person B damit umgehen? Viele Grüße Anonym
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Mrz 12, 20
Hallo Community, angelehnt an den Thread von WaldermarAst https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl[post_uid]=12734998 kam die Idee auf, einen fortlaufenden Thread zum Thema "Nachhaltig Leben" ins Leben zu rufen, der Tips, Tricks und Hilfen dazu gibt die Natur und Umwelt zu schonen, natürliche Ressourcen zu nutzen und unnötigen Müll und Umweltbelastungen zu vermeiden. Das fängt beim Kochen an und hört beim Müll rausbringen schon lange nicht auf 😊 Wie setzt Ihr in Eurem Umfeld "Nachhaltigkeit" ganz praktisch um? Habt Ihr Fragen zu bestimmten Themen, wo können wir von dem Wissen der anderen profitieren und uns ergänzen? Was sollten andere unbedingt wissen und wo müssen wir noch ein wenig nachbessern? Dieser Thread ist als Austausch gedacht. Es wäre schön, wenn wir Wertungen, Ver-und Beurteilungen vermeiden. Es gibt keine Frage, die zu dumm wäre und es finden auch keine Challenges statt, wer ökologischer ist als der andere. Gott sagte uns "Macht Euch die Erde untertan" (1. Mose 1,28), aber von "zerstören" hat er nichts gesagt. Gerade wir als Christen haben da eine Verantwortung. Abschließend würde ich gern an dieser Stelle ein Lied von Reinhard Fendrich zitieren: "Macht euch die Erde untertan. Es sollte sein - doch irgendwann hat etwas die Vernunft verdrängt. Der Leben gibt und Sterblichkeit, er hat es sicher schon bereut, dass er uns seine Macht geschenkt." https://www.youtube.com/watch?v=vEq6O3X3eQI Ich bin gespannt, was wir hier so fortlaufend zusammen tragen. Grüssle Trissi
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Mrz 08, 20
Hallo, vielen lieben Dank erstmal für den Thread über nachhaltiges Einkaufen, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Da es dort jedoch vor allem um den Einkauf von Nahrungsmitteln geht, würde ich mich auch gerne über das sonstige Konsumverhalten unterhalten. Wichtig: Mir geht es nicht darum jemanden abzustempeln, weil er bei einem Unternehmen kauft. Ich würde mich einfach nur über einen Austausch freuen. Ich persönlich boykottiere zur Zeit: -McDonalds mehr oder weniger (um regelmäßiger dort zu kaufen würde ich mir wünschen: bessere Bedingungen in der Tierhaltung; keine Werbung oder Werbeaktionen die sich an Kinder oder Jugendliche richteten (wie zum Beispiel Spielzeug zum Menu); kein Import von Soja, wenn nicht garantiert werden, kann, das dafür kein Regenwald abgeholzt wurde) -H&M (um wieder dort zu kaufen würde ich mir wünschen: bessere Bedingungen in den Zulieferbetrieben) -Nestle habe ich boykottiert, wegen ihrer Vertriebspraktiken für Babynahrung in armen Ländern. Mir wurde jedoch gesagt, dass sich dies stark geändert habe -Coca Cola - seit es den Boykottaufruf der katholischen Jugendverbände gab, schon. Auch hier frage ich mich, ob sich die Bedingungen schon gebessert haben. Außerdem aus gesundheitlichen Gründen. Bitte weist mich gerne darauf hin, wenn die Gründe aus denen Ich boykottiere nicht mehr aktuell sind. Dann entschuldige ich mich bei den betroffenen Unternehmen. Wichtig ist es mir bei Unternehmern mit christlichem Menschenbild zu kaufen, doch welche gibt es da? Für meine Kinder kaufe ich gerne bei Jako-o und Playshoes, da ich dort das Gefühl habe, dass Arbeitnehmerrechte und Umweltschutz beachtet werden. Auch gut aber sehr teuer und nur für jüngere Kinder: loud and proud. Ich selbst bin auf der Suche nach fair gehandelten Klamotten, die nicht so aussehen, bei Blutsgeschwister gelandet, die Mitglied in der fair wear foundation sind. Ansonsten habe ich noch nicht viel gefunden, da ich keine Klamotten mag, die „frumpy“ aussehen. Liebe Grüße
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Jan 31, 20
Hallo, sind hier Leute die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, und Erfolge damit haben? Also, körperliche Verbesserungen bemerkt haben? Ich wäre an einem Austausch sehr interessiert.
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Jan 27, 20
Hi, hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit Divertikulitis/Darmentzündung? Ich war vor 2 Wochen von meinem Arzt ins Krankenhaus eingewiesen worden. Dort bekam ich 3 Tage Antibiotika-Infusionen und wurde dann entlassen. Seit 1 Woche habe ich wieder grosse Schmerzen,und soll wieder ins Krankenhaus. Ich zweifle aber stark an deren Behandlung,und denke nur 3 Tage Antibiotika waren zu wenig.Ich wurde nur von sehr jungen,unsicheren Assistenzärztinnen behandelt,und würde gern eine CT machen lassen,was zur besseren Diagnostik helfen würde, bekomme aber keine Verordnung dafür. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.Dafür wäre ich sehr dankbar. LG
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Jan 21, 20
Gibt es hier User, die das schon diagnostiziert bekommen haben bzw. ihre Kinder oder das anderweitig kennen? Die leichte Form, wo man schon sehr gute Ärzte braucht, die mal genauer schauen? Und einen dann mit diesem Verdacht weiter schicken? Die Symptome, die Familienhäufigkeit verschiedener Ausprägungen?
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Jan 04, 20
Wir haben einen Fall in der Familie: ein Jugendlicher bekommt nach dem Zocken neuerer japanischer Spiele einen epileptischen Anfall. Im Internet findet mal lediglich die üblichen Schlaumeier-Informationen von Gamern selbst dazu. Gibt es irgendwelche fachlich ernstzunehmenden Infos dazu? Kennt sich da jemand von euch aus? Hat Erfahrungen?
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Dez 25, 19
Ich bin auf der Suche nach einem Buch für ein Teenie-Mädchen, was bei veganer Ernährung zu beachten ist bzw. wie man alle Nährstoffe ausgewogen bekommt. Klar, Rezepte sind auch willkommen, aber es sollte auch einen Theorie-Teil haben, und nicht zu kompliziert/wissenschaftlich, so dass es auch eine Jugendliche gut versteht. Hat da jemand einen guten Tipp? Gruß, Tineli
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Dez 22, 19


Hi, ick bin ja nu ooch ne Weile in den berühmt-berüchtigten Wechseljahren. Ich möchte eine Empfehlung weitergeben: Eine meiner vielen Kolleginnen und ich "schwören" gerade auf Rotklee-Tee. Ich bekam den einfach geschenkt als "Rest" und probierte ihn. Was soll ich sagen: kein Schwitzen mehr. Gut, nun könnte ich sagen, ich schwitze nicht soooo viel, dass mir die Tropfen herunterrinnen; aber meine Kollegin kann das. Und der empfahl ich den auch, sie testete - und ist hellauf begeistert. Wir schlafen beide auch wieder durch und wachen eben nicht schweißgebadet auf zwischendurch. Wir können auch mal nen Tag aussetzen, die "Wirkung" hält da auch noch an. Ich kann ihn also wärmstens empfehlen: Rotklee Wechseljahre Tee von Bad Heilbrunner. Gibt's in den Läden eher nicht, wir zwei haben direkt bei Bad Heilbrunner bzw. über Amazon bestellt, kommt auch fix geliefert. Es liegt wohl an einem oder mehreren Bestandteilen im Rotklee, der/die dem/n weiblichen Östrogen/en ähnelt. Genaueres einfach ergockeln. 😊 3-5 Tassen am Tag, Tee 15 Minuten ziehen lassen. Und schmecken tut er auch noch. Hauptbestandteile: Rotklee, Grüntee, Melissenblätter, Zitronengras, Lavendelblüten und ein paar andere Bestandteile (B1, B2, B6, B12, Biotin, Folsäure, Pantothensäure, Niacin). Möge er auch anderen ein paar Beschwerden lindern.
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Dez 20, 19
Hallo zusammen, bei meinem Bruder wurde Anfang Oktober bei einem CT ein 2 cm großer Nierenstein und Schädigungen an der Niere entdeckt. Außerdem hat(te) er eine Stauungsniere(?). Darauf hin musste er für 2 Nächte ins Krankenhaus. Im Krankenhaus sagte man ihm, dass die Niere wahrscheinlich entfernt werden müsste. Am Tag der Einlieferung ins Krankenhaus wurde ihm gesagt, dass sie ihm noch am selben Abend in einer kleinen Operation eine Schiene legen würde. Auf Wunsch meines Bruder war ich auch beim Gespräch wegen der Vollnarkose mit dem Narkosearzt dabei. Diese Operation war am ersten Dienstag im Oktober. Dann kam die böse Überraschung. Mein Bruder wachte aus der Narkose auf und er stellte fest, dass sie ihm statt der Schiene einen Kathederbeutel seitlich in die Niere eingesetzt haben, mit der Begrünung, dass der Nierenstein zu groß war und die Ärzte die Schiene nicht legen konnten. Was meinen Bruder und mich daran ärgert, dass dies mit keinem Wort erwähnt wurde, dass ihm auch ein Kathederbeutel angelegt werden könne. Das heißt, den Beutel bekam er, ohne vorher darüber informiert worden zu sein, dass das passieren könnte. Zwei Tage nach diesem Eingriff wurde mein Bruder mit einer Plastiktüte voller, entschuldigt bitte meine nächsten Worte, Pissbeutel mit zu kurzen Schläuchen und 2 Verbandssocken nach Hause entlassen. Das Pflegepersonal war erstaunt, dass meine Bruder mit diesen Kathedern nach Hause entlassen wurde. Er war bisher der erste und der einzige Patient, dem sie mit diesen Pissbeuteln nach Hause entlassen haben. Seit dem läuft er mit diesen Mistdingern (sorry, aber ich bin ziemlich darüber aufgebracht.) herum. Ist so etwas überhaupt erlaubt, dass man jemanden Wochenlang mit diesen Kathederbeuteln lässt, bevor man überhaupt behandelt? Ich finde das unmöglich, dass so etwas überhaupt gemacht. wird. Bis zur Operation am 22.11. sind es noch 3 Wochen und mein Bruder und ich finden es unmöglich, zumal mein Bruder aktuell auch auch einen Bandscheibenvorfall hat, der nicht behandelt werden kann. Ich bin gespannt auf eure Antworten. VG [Name von Moderatorin entfernt - Tineli-mod]
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Dez 02, 19
Ein Thread für alle, die sich vom Titel angesprochen fühlen. 😉 Was macht ihr so, um fit, gesund und gut gelaunt durch den mitunter trüben, nassen und kalten Herbst zu kommen oder was beabsichtigt ihr (wieder) zu tun? Ich denke da an so Dinge wie: Regelmäßig bewegen - auch im Alltag. Mehr an die frische Luft gehen. Frisch kochen. Ausreichend schlafen - nicht nur am Wochenende. Oder was euch sonst so einfallt. 😊 Bin gespannt. 😊
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Nov 25, 19
Hallo zusammen! Bin grad über diesen Artikel hier gestoßen: https://www.gruenderszene.de/perspektive/dopaminfasten-trend-silicon-valley?utm_source=pocket-newtab Was heute so alles als "Fasten" verkauft wird! Im Grunde genommen ist es für mich so etwas protestantisches Leben: weg mit dem Protz, dem Popanz der grellen Farbenvielfalt und dem Übermaß an Kunstwerken aller Art - hinein in die schlichte innen weiß gekalkte Kirche mit nem schlichten Altoar und ner Kanzel vorne und schlichten, oft genug unbequemen Kirchenbänken drin. Aber das scheint es zu sein: das "Dopaminfasten". Dopamin ist ein wichtiges Hormon in unserem Körper. Zusammen mit Serotonin und Noradrenalin gilt es als "Glückshormon". Und weil wir alle so gerne glücklich sind, sorgen wir gerne für reichlich Ausschüttung dieser Hormone. Fernsehgucken, Chips essen, Kino, Computerspiele, Kasino, Extremsport, Extremreisen ... Alles was Menschen den "Kick" gibt, steht im Zusammenhang mit der Ausschüttung von diesen Glückshormonen. Und nicht nur bei Menschen. In Versuchen reagieren Ratten nicht anders. Wie fast jedes Homon so hat auch Dopamin einen Gegenspieler mit dem es im Team ein Gleichgewicht im Körper steuert: Serotonin. Und nun kommt aus Silcon Valey, der Zukunftsschmiede der Welt die Bewegung des Dopaminfastens. Wie so etwas abläuft, können wir aus dem oben verlinkten Artikel entnehmen: Zitat: Die Unternehmer aus dem Y Combinator essen nichts, sondern trinken nur Wasser. Sie benutzen weder Handy, Laptop, noch andere technische Geräte. Das heißt, Musikhören, Social Media und Mails sind absolutes Tabu. Genauso wie Bücher. Außerdem schränken sie ihre sozialen Kontakte auf wenige Sekunden ein, vermeiden Augen- und Körperkontakt. Das einzige, was erlaubt ist, sind leichte Übungen, Spaziergänge und handschriftliche Notizen. Zitatende Das Ziel des Fastens ist wohl, geistig fitter und ausdauernder zu werden. Ich könnte mir vorstellen, dass nach so einer Kur die normalen Reize wieder stärker wahrgenommen werden. Vielleicht erkennt man sogar Dinge die zu viel sind und im Grundde genommen eher belasten als fördern. Wie ist das mit Euch? Wäre das was? Und warum nicht die klassische Adventszeit als Fastenzeit. Vermutlich würde man nach so einer Adventszeit den schönsten und am intensivsten erlebten Weihnachtsbaum seines Lebens haben - ohne dass der viel anders aussieht als in anderen Jahren. Liebe Grüße Ecc
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Nov 24, 19
Hallo liebe community, gestern meinte ein Optiker, ich (50 plus) sollte zum Augenarzt, bevor er eine neue Brille anfertigt. Möglicherweise muß ich eine Katarakt-Op machen lassen, dann würde sich meine Sehkraft ohnehin verbessern und ich bräuchte keine starken Brillengläser machen lassen, die ohnehin in diesem Fall falsch wären. Ich werde mir einen Termin beim Augenarzt geben lassen. Bis dahin beschäftigt mich die Frage: Ist es wirklich notwendig? Was kommt auf mich zu? Wer hat diese OP schon hinter sich und wie war die Erfahrung? LG Ano (sehr persönlich)
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Nov 16, 19
Hallo Ich habe ein Abzess unter der Achsel rausgeschnitten bekommen. Hatte dass auch schon mal jemand von Euch? Was sind so Eure Erfahrungswerte? Wie lange dauert es, bis man wieder arbeiten kann? Ich arbeite im Bereich mit kleinen Kindern.
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Okt 26, 19
Hallo ihr Lieben, die Frage sollte eigentlich ganz einfach sein, aber so ein bißchen verzweifle ich beim googeln jetzt doch, daher die Frage an euch: Was sollte man essen und trinken und was nicht, um Durchfall mit oder ohne Übelkeit in den Griff zu bekommen. Wäre es gut oder schlecht, überhaupt zu essen? Vielleicht weiß sogar jemand von euch eine Anleitung, wie ein offenbar schlecht funktionierender Darm mit längerfristigem Effekt durch Ernährung wieder auf Vordermann gebracht werden kann (Stichwort Darmsanierung oder so). Ich hoffe, ihr könnt mir helfen 😊 danke für fundierte Antworten!
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Okt 25, 19
Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Ich musste 3 Jahre auf einen Termin bei einem Schmerztherapeuten warten. Heute wurde ich ziemlich schnell abgefertigt mit der Diagnose Fibromyalgie. Eine Therapie bekomme ich nicht! Physiotherapie kann er nur einmal im Jahr verschreiben, Massage , um die Triggerpunkte/Mskelverhärtungen/Myagolosen zu lösen, verschreibt er gar nicht. Ein Medikament wird bei mir in der Dosierung erhöht. Und das war es schon. Bin jetzt etwas hoffnungslos.Würde mich über Ratschläge freuen. LG Rebekka
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Okt 24, 19
Hallo alle zusammen, nach vielen Jahren unter Dauerstrom, bin ich seit Pfingsten in der glücklichen Lage, endlich mal etwas abschalten zu können. Meine drei Kinder, 2 davon mit Verhaltensauffälligkeiten (Autismus und Reizfilterstörung) sind nach 8 Jahren Diagnose- und Therapiemarathon (bzw. eher Finden der richtigen Unterstützung) endlich am passenden Platz angekommen und es kehrt wieder Ruhe ins Familienleben ein. Der Jüngste ist nun auch in der Schule und plötzlich habe ich die Ruhe, die ich mir so lange gewünscht habe. Aber jetzt dreht mein Körper hohl: Herzrasen, plötzlich hoher Blutdruck, dann wieder alles in Ordnung, plötzliche Übelkeit, über die Sommerferien habe ich mir einige neue Lebensmittelallergien zugelegt, obwohl ich bisher 35 Jahre lang immer mit den gleichen gelebt habe. Die, wie ich dachte stressbedingten, Rückenschmerzen werden massiver statt weniger. Dass ich mich nicht von Jetzt auf Nachher entspannt ins Eck setzen und lesen kann, damit habe ich gerechnet, an die Ruhe muss ich mich erst gewöhnen, doch dass mein Körper jetzt so abgeht, habe ich nicht erwartet... Ist das jetzt Stressentzug oder hat der Körper endlich mal Zeit, richtig aufzuschreien? Was sind Eure Erfahrungen und wie seid Ihr damit umgegangen? Schöne Grüße dasEntchen
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Okt 23, 19
hat jemand Erfahrungen? Soll gut für die Verdauung sein ... 🤨
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Okt 18, 19
Hallo Gemeinde ! Es ist ersteinmal nur eine Idee. Der Gedanke, einen Thread für Diabetiker hier im Forum einzurichten. Für alle die Betroffen oder interessiert sind. Die Fragen Haben, Ideen, Anregungen rund um das Thema Diabetes Mellitus Typ I und II Ob es sich etabliert, schaun mer mal Wer, in welcher Form auch immer, betroffen ist aber seinen nick nicht sagen will. Kein Problem, dafür gibt es ja die Ano Funktion. Also, was meint Ihr ?
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Sep 25, 19
Hallo liebe Community, ich bin auf der Suche nach einer biblisch-christlich basierten Traumatherapie für Kinder. Meine 10-jährige Tochter hat im Alter von 4-6 Jahren eine Odyssee mit langen Klinikaufenthalten in einer internistischen Sache, zahlreichen Narkosen und dreimal Ausschleichen von Morphium durchstehen müssen. Körperlich ist sie wieder gesund, aber diese Zeit nagt an ihrer Seele. Sie hat diesen Horror nicht verarbeitet, zu Hause haben wir ihr geholfen, so gut es möglich war mit liebevoller Atmosphäre, Input, Urlauben, Gesprächen, wenn sie diese suchte etc... sie ist die meiste Zeit munter und intelligent, besucht das Gymnasium und äusserlich ist alles in Ordnung... Dass sie es nicht verarbeitet hat, kommt immer wieder in Facetten durch, ein Auslöser reicht und sie weint und ist dann kaum zu beruhigen. Gestern hat sie so arg geweint, dass sie hyperventiliert hat, so schlimm, dass ich dachte, es sei eine Art Stimmritzenkrampf, weil sie auch plötzlich kaum Luft bekam. Wir wohnen zum Glück gegenüber von mehreren Arztpraxen und ich brachte sie hin, dort hatte man auch Angst, rief einen RTW und sie kam ins KH. Dort erkannte man, dass sie ganz stark hyperventilierte und brachte sie mit sedierenden Medikamenten runter und gab mir für zu Hause Tavor expidet mit und riet mir, mit ihr Entspannungstechniken wie Yoga zu machen. Das kann es aber doch nicht sein... Ich denke, ohne Hilfe kommen wir nicht weiter und ich frage einfach mal in die Runde der Geschwister, wer im Raum Hessen Anlaufstellen für einen christlichen Therapeuten für Kinder hat, mit dem gute Erfahrungen gemacht wurden etc.... Danke
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Aug 29, 19


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